Eine Möglichkeit wäre, das Catering komplett selbst zu übernehmen und Aramark zu kündigen. Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben. Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet. Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR. Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK. Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln. Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln.
Betreiben denn Hoeneß und Tönnies das Catering oder liefern die nur die Wurst? Bei zweiterme - Einkaufspreis von 35 Cent mal 30.000 Würstchen sind dann 10.500 Eur Brutto - Einnahmen, nciht Gewinn. Somit hat es für die Herren finanziell kaum spürbare Auswirkungen, deren Unternehmen machen Umsätze in Millionenhöhe. Wirtschaft ist ein kleines bisschen komplizierter als du es dir vorstellst.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Bestehende Verträge kann man nicht einfach so ändern wie es einem garde passt. Und ohne Kenntnis der Details der Verträge (die hier wohl niemand hat) sind alle Ideen hier vollkommen sinnfrei - und somit der komplette Tread.
Eine Möglichkeit wäre, das Catering komplett selbst zu übernehmen und Aramark zu kündigen. Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben. Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet. Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR. Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK. Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln. Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
ich hab selten eine grössere Ansammlung an Milchmädchen-Rechnungen und Vermengungen von falschen und irreführenden Begrifflichkeiten gelesen.
Wie ja schon angemerkt, betreibt Bayern selbstverständlich nicht selbst das Catering (erst recht nicht Tönnies' oder Hoeness' Wurstfabrik)... und selbst wenn, ist die Marge sicher nicht VK-EK der Wurst oder des Getränks, ansonsten würde ich mich praktisch sofort mit Unmengen Aramak Aktien eindecken (die wären dann allerdings unbezahlbar)
Dass Logen eine Goldgrube sind, ist allseits bekannt, allerdings weniger für den Caterer, der nicht den Business Karten Preis bekommt und dafür billiges Essen serviert, als für den Verein. EF bekommt auch mit Fremdvermarktung den Löwenanteil des Logenverkaufs, könnte aber natürlich evtl. mehr generieren, wenn sie die Vermarktung in Eigenregie vornehmen (wenn man die Kompetenz hat)
In Bezug auf "die Geschäftsmodelle der oberen schauen": Manchmal kann man das nicht immer selbst steuern, z.B. im Fall der Vermarktungsmodelle, siehe hier am Beispiel von EF und sportfive:
Warum eine Vereinbarung zu welchen Konditionen getroffen wurde, wird von den Klubs gern ausgeblendet. In Frankfurt kam der Vermarkter zum Zug, als sich die Arena im Stadtwald in Bau befand. „Damals gab es keine Alternative“, sagt der erst später an den Main gekommene Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Die Kommune habe dem Klub die Eigenvermarktung des neuen Stadions zu Recht nicht zugetraut. „Die Stadt wollte einen professionellen Vermarkter.“
Ich finde den Thread gut, weil unsere Verantwortlichen vielleicht an der einen oder anderen Stelle "betriebsblind" sind und möglicherweise eine Vermarktungschance nicht sehen.
Hier mal ein paar Ideen:
Steht im Stadionvertrag explizit, dass nur Aramak Getränke und Essen verkaufen darf? Wäre es möglich, dass die SGE selbst z.B.vor dem Stadion Imbissstände aufmacht?
Bekommt die Eintracht Geld, wenn der Stadionbetreiber während der Heimspiele Werbung für andere Veranstaltungen im Stadion macht (z.B.Helene Fischer oder Udo Lindenberg-Konzerte)? Schließlich versuchen die Veranstalter ja die SGE-Fans für Konzertbesuche zu gewinnen.
Sport-Five Vertrag nachverhandeln. Ich habe gelesen, dass auch die Hertha mit ihrem Vermarkter im laufenden Vertrag Änderungen vorgenommen hat. Hier könnte die SGE doch ganz klar sagen, dass wir entweder jetzt nachverhandeln, damit die Eintracht mehr finanzielle Mittel bekommt oder der Vertrag wird definitiv 2020 nicht verlängert.
Nur mal so ein paar Anregungen. da gibt es bestimmt noch viel mehr Ideen?!
Steht im Stadionvertrag explizit, dass nur Aramak Getränke und Essen verkaufen darf? Wäre es möglich, dass die SGE selbst z.B.vor dem Stadion Imbissstände aufmacht?
Du kriegst an Spieltagen nicht mal mehr im Museum einen Kaffee (wie früher), weil sich das Aramark/der Stadionbetreiber verbeten hat.
Ich finde den Thread gut, weil unsere Verantwortlichen vielleicht an der einen oder anderen Stelle "betriebsblind" sind und möglicherweise eine Vermarktungschance nicht sehen.
Hier mal ein paar Ideen:
Steht im Stadionvertrag explizit, dass nur Aramak Getränke und Essen verkaufen darf? Wäre es möglich, dass die SGE selbst z.B.vor dem Stadion Imbissstände aufmacht?
Bekommt die Eintracht Geld, wenn der Stadionbetreiber während der Heimspiele Werbung für andere Veranstaltungen im Stadion macht (z.B.Helene Fischer oder Udo Lindenberg-Konzerte)? Schließlich versuchen die Veranstalter ja die SGE-Fans für Konzertbesuche zu gewinnen.
Sport-Five Vertrag nachverhandeln. Ich habe gelesen, dass auch die Hertha mit ihrem Vermarkter im laufenden Vertrag Änderungen vorgenommen hat. Hier könnte die SGE doch ganz klar sagen, dass wir entweder jetzt nachverhandeln, damit die Eintracht mehr finanzielle Mittel bekommt oder der Vertrag wird definitiv 2020 nicht verlängert.
Nur mal so ein paar Anregungen. da gibt es bestimmt noch viel mehr Ideen?!
Steht im Stadionvertrag explizit, dass nur Aramak Getränke und Essen verkaufen darf? Wäre es möglich, dass die SGE selbst z.B.vor dem Stadion Imbissstände aufmacht?
Du kriegst an Spieltagen nicht mal mehr im Museum einen Kaffee (wie früher), weil sich das Aramark/der Stadionbetreiber verbeten hat.
Abgesehen davon glaube ich nicht an die Theorie. Partner der Sponsoren ist letztlich die EFAG und da spielt der Präsident des e.V. keine übergeordenete Rolle. Hier zählt die Medienpräsenz, um den Sponsor möglichst oft medial darzustellen.
na ja, wenn es angeblich einen Sponsor stört, weil hier im Forum so böse geschrieben wurde (so es stimmt, was Hellmann erzählt hat), dann könnte man vermuten, dass so ein Präsident mehr stört und verschreckt als der Forumspöbel.
Basaltkopp schrieb: Abgesehen davon glaube ich nicht an die Theorie. Partner der Sponsoren ist letztlich die EFAG und da spielt der Präsident des e.V. keine übergeordenete Rolle. Hier zählt die Medienpräsenz, um den Sponsor möglichst oft medial darzustellen.
na ja, wenn es angeblich einen Sponsor stört, weil hier im Forum so böse geschrieben wurde (so es stimmt, was Hellmann erzählt hat), dann könnte man vermuten, dass so ein Präsident mehr stört und verschreckt als der Forumspöbel.
Da hast Du mit Deiner Vermutung vermutlich sehr recht, MrBoccia!
Eine Möglichkeit wäre, das Catering komplett selbst zu übernehmen und Aramark zu kündigen. Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben. Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet. Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR. Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK. Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln. Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln.
Betreiben denn Hoeneß und Tönnies das Catering oder liefern die nur die Wurst? Bei zweiterme - Einkaufspreis von 35 Cent mal 30.000 Würstchen sind dann 10.500 Eur Brutto - Einnahmen, nciht Gewinn. Somit hat es für die Herren finanziell kaum spürbare Auswirkungen, deren Unternehmen machen Umsätze in Millionenhöhe. Wirtschaft ist ein kleines bisschen komplizierter als du es dir vorstellst.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Bestehende Verträge kann man nicht einfach so ändern wie es einem garde passt. Und ohne Kenntnis der Details der Verträge (die hier wohl niemand hat) sind alle Ideen hier vollkommen sinnfrei - und somit der komplette Tread.
Eine Möglichkeit wäre, das Catering komplett selbst zu übernehmen und Aramark zu kündigen. Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben. Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet. Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR. Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK. Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln. Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Eine Möglichkeit wäre, das Catering komplett selbst zu übernehmen und Aramark zu kündigen. Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben. Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet. Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR. Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK. Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln. Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
ich hab selten eine grössere Ansammlung an Milchmädchen-Rechnungen und Vermengungen von falschen und irreführenden Begrifflichkeiten gelesen.
Wie ja schon angemerkt, betreibt Bayern selbstverständlich nicht selbst das Catering (erst recht nicht Tönnies' oder Hoeness' Wurstfabrik)... und selbst wenn, ist die Marge sicher nicht VK-EK der Wurst oder des Getränks, ansonsten würde ich mich praktisch sofort mit Unmengen Aramak Aktien eindecken (die wären dann allerdings unbezahlbar)
Dass Logen eine Goldgrube sind, ist allseits bekannt, allerdings weniger für den Caterer, der nicht den Business Karten Preis bekommt und dafür billiges Essen serviert, als für den Verein. EF bekommt auch mit Fremdvermarktung den Löwenanteil des Logenverkaufs, könnte aber natürlich evtl. mehr generieren, wenn sie die Vermarktung in Eigenregie vornehmen (wenn man die Kompetenz hat)
In Bezug auf "die Geschäftsmodelle der oberen schauen": Manchmal kann man das nicht immer selbst steuern, z.B. im Fall der Vermarktungsmodelle, siehe hier am Beispiel von EF und sportfive:
Warum eine Vereinbarung zu welchen Konditionen getroffen wurde, wird von den Klubs gern ausgeblendet. In Frankfurt kam der Vermarkter zum Zug, als sich die Arena im Stadtwald in Bau befand. „Damals gab es keine Alternative“, sagt der erst später an den Main gekommene Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Die Kommune habe dem Klub die Eigenvermarktung des neuen Stadions zu Recht nicht zugetraut. „Die Stadt wollte einen professionellen Vermarkter.“
Anstatt an den ganz großen Schrauben zu drehen ( und das teilweise ohne erkennbare Fachkenntnis), schlage ich ein paar einfache und kleine Schritte vor: A) Mitglied werden - wir sind prozentual der wahrscheinlich am schnellsten wachsende Club der ersten Liga in den letzten 5 Jahren. Allerdings von niedriger Basis aus. Stand heute: 36.500 Vereinsmitglieder (Platz 9 in der BL). Und wenn jetzt einer sagt: " von meinen 3makfuffzig saniert sich nicht der Verein hat er zwar Recht, aber die Masse machts. Mehr Mitglieder = bessere Vermarktung und höhere Einnahmen. Hast du 60000 Mitglieder im Kreuz kannst du Sponsoren einen andren Deal anbieten als mit 20000 ( stand 2011) Du bist schon Mitglied ? Dann B) Mitglieder werben! Wenn jedes 2. Mitglied nur einen Freund/Freundin wirbt, macht das für den Verein echte "bottom line" aus. Der Frankfurter meckert halt gern, aber wir haben nun mal den geilsten Verein und die besten Fans. Tut mir leid für die anderen. So und jetzt könnt ihr weiter diskutieren wie ihr das neue Stadion baut, wer ne Wurstfabrik aufmacht und ob Fischer einfach nur Glück hatte mit seinen Gegenkandidaten ?
Anstatt an den ganz großen Schrauben zu drehen ( und das teilweise ohne erkennbare Fachkenntnis), schlage ich ein paar einfache und kleine Schritte vor: A) Mitglied werden - wir sind prozentual der wahrscheinlich am schnellsten wachsende Club der ersten Liga in den letzten 5 Jahren. Allerdings von niedriger Basis aus. Stand heute: 36.500 Vereinsmitglieder (Platz 9 in der BL). Und wenn jetzt einer sagt: " von meinen 3makfuffzig saniert sich nicht der Verein hat er zwar Recht, aber die Masse machts. Mehr Mitglieder = bessere Vermarktung und höhere Einnahmen. Hast du 60000 Mitglieder im Kreuz kannst du Sponsoren einen andren Deal anbieten als mit 20000 ( stand 2011) Du bist schon Mitglied ? Dann B) Mitglieder werben! Wenn jedes 2. Mitglied nur einen Freund/Freundin wirbt, macht das für den Verein echte "bottom line" aus. Der Frankfurter meckert halt gern, aber wir haben nun mal den geilsten Verein und die besten Fans. Tut mir leid für die anderen. So und jetzt könnt ihr weiter diskutieren wie ihr das neue Stadion baut, wer ne Wurstfabrik aufmacht und ob Fischer einfach nur Glück hatte mit seinen Gegenkandidaten ?
Irgendwie verkrafte ich unsere Finanziellen möglichkeiten nicht.
Wenn wir uns auf die Menschen die das Geld haben nicht verlassen können oder eben wie gesagt auf die stadt (Stadionmiete) dann müssen wir Fans irgendwie was tun. Sowas hat bestimmt schon mal jemand versucht.
Ich denke wenn unseren Verantwortlichen keine option mehr haben dann sind die 60 000 kreativen kõpfe im Stadion gefragt.
Heutzutage ist das doch garkein hexenwerk mehr.
Ich würde als Sge einen Antrag stellen auf ein neues stadion hört sich erst mal blöd an ich weiß, aber wenn man dem gönner der uns das stadion baut jeweils 5 mill. Jährlich zurück bezahlen haben wir immer noch gespart was die miete angeht....irgendwann ist das stadion dann soweit abbezahlt das wir keine miete mehr an der backe haben.
Die stadt soll dann zusehen was sie aus einem beton klotz macht der angeblich 10 mil. Euro miete jährlich einspült. Frechheit!
Lasset die fantasie spielen !
Wir können jetzt entweder sagen, blöder thread oder wir bewegen vlt wirklich was.
Ich würde als Sge einen Antrag stellen auf ein neues stadion hört sich erst mal blöd an ich weiß, aber wenn man dem gönner der uns das stadion baut jeweils 5 mill. Jährlich zurück bezahlen haben wir immer noch gespart was die miete angeht....irgendwann ist das stadion dann soweit abbezahlt das wir keine miete mehr an der backe haben.
Das klingt grundsätzlich erstmal nach nem super Plan. Wo kann man denn diesen Antrag auf ein neues Stadion stellen? Und sind die 5 Mio. jährliche Rückzahlung fix oder gibt´s da evtl. auch einen Antrag mit 1 oder 2 Millionen? Das wäre natürlich noch cooler.
ihr wisst schon was das kostet? und vorallem wohin? in frankfurt ist doch sowieso kaum platz. wo soll denn da ein stadion hin? parkplätze? rettungsmöglichkeiten?
das halte ich so für fast unmöglich und einen "gönner" wird es dafür garantiert auch nicht geben. das risiko will sich einfach keiner geben. stellt euch ma vor, was passiert wenn die eintracht absteigt (villt in liga 2 oder 3). dann wirds schnell eng.
die beste möglichkeit halte ich über mitgliedschaften(man kann ja die teuerste nehmen, muss man aber nicht). da kenn ich viele in meinem umkreis die villt viel "krassere fans" sind als ich, aber keine mitgliedschaft haben, nichts für die karte zahlen wollen, sondern nur for-free gucken wollen. sobalds ums geld geht, hört die liebe (leider) bekanntlich auf. ist einfach so.
man könnte auch ein freiwilliges "spendenkonto" eröffnen (ob das so geht ist eine andere frage, ob sich das rentiert auch). aber ein versuch wäre es wert.
am besten wäre es immernoch, die eintracht sucht sich von alleine sponsoren. auch wenn das villt nicht in den kram vieler hier passt, aber langfristig werden die sich sonst nicht halten können, da fußball immer mehr vermarketet wird (siehe RB, Hoffenheim, VFL Wob) usw. selbst 1860 münchen hat einen sponsor (aigner transfer lässt grüßen).
Seite 2 hat doch potential weiter so Irgendwann hat einer vlt DIE idee. Das wir am essen und trinken kein ertrag haben war mir so nicht einmal bewusst und ist irgendwie typisch sge oder ist das außer auf Schalke und bei dem Bayern normal?
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Das wir am essen und trinken kein ertrag haben war mir so nicht einmal bewusst und ist irgendwie typisch sge oder ist das außer auf Schalke und bei dem Bayern normal?
Ein externer Caterer ist das normalste der Welt. Abgesehen davon hat die Eintracht natürlich Ertrag, allerdings indirekt in Form einer Lizenzgebühr, die Aramark an Stadionbetreiber und Eventausrichter zahlt, damit sie dort exklusiv verkaufen können.
Seite 2 hat doch potential weiter so Irgendwann hat einer vlt DIE idee. Das wir am essen und trinken kein ertrag haben war mir so nicht einmal bewusst und ist irgendwie typisch sge oder ist das außer auf Schalke und bei dem Bayern normal?
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Ein bisschen mehr Respekt wenn ich bitten darf. Wir sind jetzt italienischer dingsbums Pokalsieger Aber ich kann verstehen, das man das vergisst. War ja auch ne heftige Party am Römer
Ein bisschen mehr Respekt wenn ich bitten darf. Wir sind jetzt italienischer dingsbums Pokalsieger Aber ich kann verstehen, das man das vergisst. War ja auch ne heftige Party am Römer
Seite 2 hat doch potential weiter so Irgendwann hat einer vlt DIE idee. Das wir am essen und trinken kein ertrag haben war mir so nicht einmal bewusst und ist irgendwie typisch sge oder ist das außer auf Schalke und bei dem Bayern normal?
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Das wir am essen und trinken kein ertrag haben war mir so nicht einmal bewusst und ist irgendwie typisch sge oder ist das außer auf Schalke und bei dem Bayern normal?
Ein externer Caterer ist das normalste der Welt. Abgesehen davon hat die Eintracht natürlich Ertrag, allerdings indirekt in Form einer Lizenzgebühr, die Aramark an Stadionbetreiber und Eventausrichter zahlt, damit sie dort exklusiv verkaufen können.
Eigene Getränke/Essens Stände vor den Stadion Eingängen.
Mitglieder durch attraktive/innovative Angebote Werben.
Pfandpflaschen Container aufstellen (kleinvieh macht auch misst)
Weiterhin mit der Stadt über die Stadionmiete streiten oder mit einem eigenem Stadiom drohen. Wir werden bis 2020, 140 mil. An Stadiommiete bezahlt haben. Das Stadion hat soweit ich weis um die 130 mil. Gekostet.
Analysieren warum keiner Geld in die Eintracht stecken will und das Problem ohne wenn und aber am kragen packen.
Irgendwie verkrafte ich unsere Finanziellen möglichkeiten nicht.
Wenn wir uns auf die Menschen die das Geld haben nicht verlassen können oder eben wie gesagt auf die stadt (Stadionmiete) dann müssen wir Fans irgendwie was tun. Sowas hat bestimmt schon mal jemand versucht.
Ich denke wenn unseren Verantwortlichen keine option mehr haben dann sind die 60 000 kreativen kõpfe im Stadion gefragt.
Heutzutage ist das doch garkein hexenwerk mehr.
Ich würde als Sge einen Antrag stellen auf ein neues stadion hört sich erst mal blöd an ich weiß, aber wenn man dem gönner der uns das stadion baut jeweils 5 mill. Jährlich zurück bezahlen haben wir immer noch gespart was die miete angeht....irgendwann ist das stadion dann soweit abbezahlt das wir keine miete mehr an der backe haben.
Die stadt soll dann zusehen was sie aus einem beton klotz macht der angeblich 10 mil. Euro miete jährlich einspült. Frechheit!
Lasset die fantasie spielen !
Wir können jetzt entweder sagen, blöder thread oder wir bewegen vlt wirklich was.
Und wenn es geht bitte den fehler bei der Thread Überschrift korrigieren.
Ohne jetzt drauf rumreiten zu wollen... aber du hast es geschafft, alleine in die Threadüberschrift 4 Fehler einzubauen. Neun Wörter, vier Fehler... Und das Ganze zieht sich durch Deine Beiträge durch. Entweder kannst du es nicht besser (sei Dir dann verziehen), oder aber du knallst hier einfach Deine Beiträge raus ohne auch nur mal kurz selbst vor dem Absenden nach Fehlern zu schauen.
Seite 2 hat doch potential weiter so Irgendwann hat einer vlt DIE idee. Das wir am essen und trinken kein ertrag haben war mir so nicht einmal bewusst und ist irgendwie typisch sge oder ist das außer auf Schalke und bei dem Bayern normal?
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Und wenn es geht bitte den fehler bei der Thread Überschrift korrigieren.
Ohne jetzt drauf rumreiten zu wollen... aber du hast es geschafft, alleine in die Threadüberschrift 4 Fehler einzubauen. Neun Wörter, vier Fehler... Und das Ganze zieht sich durch Deine Beiträge durch. Entweder kannst du es nicht besser (sei Dir dann verziehen), oder aber du knallst hier einfach Deine Beiträge raus ohne auch nur mal kurz selbst vor dem Absenden nach Fehlern zu schauen.
Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben.
Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet.
Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR.
Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK.
Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln.
Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Bestehende Verträge kann man nicht einfach so ändern wie es einem garde passt. Und ohne Kenntnis der Details der Verträge (die hier wohl niemand hat) sind alle Ideen hier vollkommen sinnfrei - und somit der komplette Tread.
- Wie ja schon angemerkt, betreibt Bayern selbstverständlich nicht selbst das Catering (erst recht nicht Tönnies' oder Hoeness' Wurstfabrik)... und selbst wenn, ist die Marge sicher nicht VK-EK der Wurst oder des Getränks, ansonsten würde ich mich praktisch sofort mit Unmengen Aramak Aktien eindecken (die wären dann allerdings unbezahlbar)
- Dass Logen eine Goldgrube sind, ist allseits bekannt, allerdings weniger für den Caterer, der nicht den Business Karten Preis bekommt und dafür billiges Essen serviert, als für den Verein. EF bekommt auch mit Fremdvermarktung den Löwenanteil des Logenverkaufs, könnte aber natürlich evtl. mehr generieren, wenn sie die Vermarktung in Eigenregie vornehmen (wenn man die Kompetenz hat)
In Bezug auf "die Geschäftsmodelle der oberen schauen": Manchmal kann man das nicht immer selbst steuern, z.B. im Fall der Vermarktungsmodelle, siehe hier am Beispiel von EF und sportfive:Warum eine Vereinbarung zu welchen Konditionen getroffen wurde, wird von den Klubs gern ausgeblendet. In Frankfurt kam der Vermarkter zum Zug, als sich die Arena im Stadtwald in Bau befand. „Damals gab es keine Alternative“, sagt der erst später an den Main gekommene Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Die Kommune habe dem Klub die Eigenvermarktung des neuen Stadions zu Recht nicht zugetraut. „Die Stadt wollte einen professionellen Vermarkter.“
Hier mal ein paar Ideen:
Steht im Stadionvertrag explizit, dass nur Aramak Getränke und Essen verkaufen darf?
Wäre es möglich, dass die SGE selbst z.B.vor dem Stadion Imbissstände aufmacht?
Bekommt die Eintracht Geld, wenn der Stadionbetreiber während der Heimspiele Werbung für andere Veranstaltungen im Stadion macht (z.B.Helene Fischer oder Udo Lindenberg-Konzerte)? Schließlich versuchen die Veranstalter ja die SGE-Fans für Konzertbesuche zu gewinnen.
Sport-Five Vertrag nachverhandeln. Ich habe gelesen, dass auch die Hertha mit ihrem Vermarkter im laufenden Vertrag Änderungen vorgenommen hat. Hier könnte die SGE doch ganz klar sagen, dass wir entweder jetzt nachverhandeln, damit die Eintracht mehr finanzielle Mittel bekommt oder der Vertrag wird definitiv 2020 nicht verlängert.
Nur mal so ein paar Anregungen. da gibt es bestimmt noch viel mehr Ideen?!
Hier mal ein paar Ideen:
Steht im Stadionvertrag explizit, dass nur Aramak Getränke und Essen verkaufen darf?
Wäre es möglich, dass die SGE selbst z.B.vor dem Stadion Imbissstände aufmacht?
Bekommt die Eintracht Geld, wenn der Stadionbetreiber während der Heimspiele Werbung für andere Veranstaltungen im Stadion macht (z.B.Helene Fischer oder Udo Lindenberg-Konzerte)? Schließlich versuchen die Veranstalter ja die SGE-Fans für Konzertbesuche zu gewinnen.
Sport-Five Vertrag nachverhandeln. Ich habe gelesen, dass auch die Hertha mit ihrem Vermarkter im laufenden Vertrag Änderungen vorgenommen hat. Hier könnte die SGE doch ganz klar sagen, dass wir entweder jetzt nachverhandeln, damit die Eintracht mehr finanzielle Mittel bekommt oder der Vertrag wird definitiv 2020 nicht verlängert.
Nur mal so ein paar Anregungen. da gibt es bestimmt noch viel mehr Ideen?!
Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben.
Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet.
Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR.
Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK.
Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln.
Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
Bestehende Verträge kann man nicht einfach so ändern wie es einem garde passt. Und ohne Kenntnis der Details der Verträge (die hier wohl niemand hat) sind alle Ideen hier vollkommen sinnfrei - und somit der komplette Tread.
Ist aber verdammt schwer, da die Stadionbetreiber GmbH wohl den Vertrag bestimmt und nicht der Stadionmieter. Aramark muss jeder akzeptieren, der das Stadion mietet. Das ist für die Eintracht ein gewaltiges Problem.
Denn ich gehe mal davon aus, dass die Eintracht vom Verkauf von Würstchen und Bier fast genauso wenig sieht, wie vom Verkauf des Stadionnamens. Aramark hat sich die Lizenz gekauft und die Eintracht muss als Mieter den Caterer akzeptieren.
Was für uns Millionen-Mindereinnahmen bedeutet. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum Hoeneß und Tönnies so massiv an ihren Posten bei FCB und S04 klammern? Weil sie als Fleischfabrikanten ohne Ausschreibung einen festen und garantierten Millionenabsatzmarkt für ihre eigenen Produkte haben.
Im Schnitt frisst jeder 2. Besucher eine Wurst und konsumiert 1 Getränk pro Spiel. Macht 30.000 Bratwürste und 30.000 Biere. Konservativ gerechnet.
Kostet jede Wurst und jedes Bier jeweils 3,50 EUR im Schnitt, dann sind das Umsätze von 210.000 EUR/Spiel. Bei 17 Heimspielen sind wir bei 3,57 Mio. EUR.
Internationale Begegnungen kommen da noch dazu - deshalb ist das dem Präsidium von FCB und S04 auch persönlich irre wichtig, da mitzuspielen und mehr Risiko zu gehen, was Spielertransfers angeht.
Die Einkaufskosten für Getränke sind ein Witz. Ich durfte letztens mal eine Einsicht in die Einkaufspreise von einer bekannten FastFood-Kette mit der Getränkeabfüller-Company von CocaCola nehmen. Eine kleine Cola kaufen die für 7 Cent ein und verkaufen sie für 1,20 EUR an den Konsumenten. Das sind Margen!
Eine industrielle Bratwurst kostet im EK zwischen 0,28 und 0,35 EUR je nach Größe. Aus Polen und Bulgarien ist das Fleisch noch wesentlich günstiger.
Noch viel lukrativer ist das Business-Catering. Zuschauer zahlen 200-300 EUR pro Karte, aber das Essen hat einen Wert von evtl. 10-12 EUR im EK.
Unser Pech, dass wir die Vermarktung der Logen an sportfive abgegeben haben.
Hoeneß und Tönnies werden ums Verrecken zusehen, dass sie Herr über "ihr" Stadion bleiben, weil sie allein mit dem Catering Millionenbeträge scheffeln.
Die eigenen Einnahmen zu steigern, heißt vor allem sich an den Geschäftsmodellen der Höheren zu orientieren und zu schauen, was man davon im Rahmen seiner Möglichkeiten übernehmen kann.
Deshalb ist die Erwähnung mit dem Stadion nicht von der Hand zu weisen. Wir dürften einen der schlechtesten Stadiondeals der ganzen Liga gemacht haben.
- Wie ja schon angemerkt, betreibt Bayern selbstverständlich nicht selbst das Catering (erst recht nicht Tönnies' oder Hoeness' Wurstfabrik)... und selbst wenn, ist die Marge sicher nicht VK-EK der Wurst oder des Getränks, ansonsten würde ich mich praktisch sofort mit Unmengen Aramak Aktien eindecken (die wären dann allerdings unbezahlbar)
- Dass Logen eine Goldgrube sind, ist allseits bekannt, allerdings weniger für den Caterer, der nicht den Business Karten Preis bekommt und dafür billiges Essen serviert, als für den Verein. EF bekommt auch mit Fremdvermarktung den Löwenanteil des Logenverkaufs, könnte aber natürlich evtl. mehr generieren, wenn sie die Vermarktung in Eigenregie vornehmen (wenn man die Kompetenz hat)
In Bezug auf "die Geschäftsmodelle der oberen schauen": Manchmal kann man das nicht immer selbst steuern, z.B. im Fall der Vermarktungsmodelle, siehe hier am Beispiel von EF und sportfive:Warum eine Vereinbarung zu welchen Konditionen getroffen wurde, wird von den Klubs gern ausgeblendet. In Frankfurt kam der Vermarkter zum Zug, als sich die Arena im Stadtwald in Bau befand. „Damals gab es keine Alternative“, sagt der erst später an den Main gekommene Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Die Kommune habe dem Klub die Eigenvermarktung des neuen Stadions zu Recht nicht zugetraut. „Die Stadt wollte einen professionellen Vermarkter.“
A) Mitglied werden - wir sind prozentual der wahrscheinlich am schnellsten wachsende Club der ersten Liga in den letzten 5 Jahren. Allerdings von niedriger Basis aus. Stand heute: 36.500 Vereinsmitglieder (Platz 9 in der BL). Und wenn jetzt einer sagt: " von meinen 3makfuffzig saniert sich nicht der Verein hat er zwar Recht, aber die Masse machts. Mehr Mitglieder = bessere Vermarktung und höhere Einnahmen. Hast du 60000 Mitglieder im Kreuz kannst du Sponsoren einen andren Deal anbieten als mit 20000 ( stand 2011)
Du bist schon Mitglied ? Dann B) Mitglieder werben! Wenn jedes 2. Mitglied nur einen Freund/Freundin wirbt, macht das für den Verein echte "bottom line" aus. Der Frankfurter meckert halt gern, aber wir haben nun mal den geilsten Verein und die besten Fans. Tut mir leid für die anderen.
So und jetzt könnt ihr weiter diskutieren wie ihr das neue Stadion baut, wer ne Wurstfabrik aufmacht und ob Fischer einfach nur Glück hatte mit seinen Gegenkandidaten ?
A) Mitglied werden - wir sind prozentual der wahrscheinlich am schnellsten wachsende Club der ersten Liga in den letzten 5 Jahren. Allerdings von niedriger Basis aus. Stand heute: 36.500 Vereinsmitglieder (Platz 9 in der BL). Und wenn jetzt einer sagt: " von meinen 3makfuffzig saniert sich nicht der Verein hat er zwar Recht, aber die Masse machts. Mehr Mitglieder = bessere Vermarktung und höhere Einnahmen. Hast du 60000 Mitglieder im Kreuz kannst du Sponsoren einen andren Deal anbieten als mit 20000 ( stand 2011)
Du bist schon Mitglied ? Dann B) Mitglieder werben! Wenn jedes 2. Mitglied nur einen Freund/Freundin wirbt, macht das für den Verein echte "bottom line" aus. Der Frankfurter meckert halt gern, aber wir haben nun mal den geilsten Verein und die besten Fans. Tut mir leid für die anderen.
So und jetzt könnt ihr weiter diskutieren wie ihr das neue Stadion baut, wer ne Wurstfabrik aufmacht und ob Fischer einfach nur Glück hatte mit seinen Gegenkandidaten ?
Irgendwie verkrafte ich unsere Finanziellen möglichkeiten nicht.
Wenn wir uns auf die Menschen die das Geld haben nicht verlassen können oder eben wie gesagt auf die stadt (Stadionmiete) dann müssen wir Fans irgendwie was tun. Sowas hat bestimmt schon mal jemand versucht.
Ich denke wenn unseren Verantwortlichen keine option mehr haben dann sind die 60 000 kreativen kõpfe im Stadion gefragt.
Heutzutage ist das doch garkein hexenwerk mehr.
Ich würde als Sge einen Antrag stellen auf ein neues stadion hört sich erst mal blöd an ich weiß, aber wenn man dem gönner der uns das stadion baut jeweils 5 mill. Jährlich zurück bezahlen haben wir immer noch gespart was die miete angeht....irgendwann ist das stadion dann soweit abbezahlt das wir keine miete mehr an der backe haben.
Die stadt soll dann zusehen was sie aus einem beton klotz macht der angeblich 10 mil. Euro miete jährlich einspült. Frechheit!
Lasset die fantasie spielen !
Wir können jetzt entweder sagen, blöder thread oder wir bewegen vlt wirklich was.
ihr wisst schon was das kostet? und vorallem wohin? in frankfurt ist doch sowieso kaum platz. wo soll denn da ein stadion hin? parkplätze? rettungsmöglichkeiten?
das halte ich so für fast unmöglich und einen "gönner" wird es dafür garantiert auch nicht geben. das risiko will sich einfach keiner geben. stellt euch ma vor, was passiert wenn die eintracht absteigt (villt in liga 2 oder 3). dann wirds schnell eng.
die beste möglichkeit halte ich über mitgliedschaften(man kann ja die teuerste nehmen, muss man aber nicht). da kenn ich viele in meinem umkreis die villt viel "krassere fans" sind als ich, aber keine mitgliedschaft haben, nichts für die karte zahlen wollen, sondern nur for-free gucken wollen. sobalds ums geld geht, hört die liebe (leider) bekanntlich auf. ist einfach so.
man könnte auch ein freiwilliges "spendenkonto" eröffnen (ob das so geht ist eine andere frage, ob sich das rentiert auch). aber ein versuch wäre es wert.
am besten wäre es immernoch, die eintracht sucht sich von alleine sponsoren. auch wenn das villt nicht in den kram vieler hier passt, aber langfristig werden die sich sonst nicht halten können, da fußball immer mehr vermarketet wird (siehe RB, Hoffenheim, VFL Wob) usw. selbst 1860 münchen hat einen sponsor (aigner transfer lässt grüßen).
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Aber ich kann verstehen, das man das vergisst. War ja auch ne heftige Party am Römer
Aber ich kann verstehen, das man das vergisst. War ja auch ne heftige Party am Römer
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Irgendwie verkrafte ich unsere Finanziellen möglichkeiten nicht.
Wenn wir uns auf die Menschen die das Geld haben nicht verlassen können oder eben wie gesagt auf die stadt (Stadionmiete) dann müssen wir Fans irgendwie was tun. Sowas hat bestimmt schon mal jemand versucht.
Ich denke wenn unseren Verantwortlichen keine option mehr haben dann sind die 60 000 kreativen kõpfe im Stadion gefragt.
Heutzutage ist das doch garkein hexenwerk mehr.
Ich würde als Sge einen Antrag stellen auf ein neues stadion hört sich erst mal blöd an ich weiß, aber wenn man dem gönner der uns das stadion baut jeweils 5 mill. Jährlich zurück bezahlen haben wir immer noch gespart was die miete angeht....irgendwann ist das stadion dann soweit abbezahlt das wir keine miete mehr an der backe haben.
Die stadt soll dann zusehen was sie aus einem beton klotz macht der angeblich 10 mil. Euro miete jährlich einspült. Frechheit!
Lasset die fantasie spielen !
Wir können jetzt entweder sagen, blöder thread oder wir bewegen vlt wirklich was.
Das mit den Mitgliedern wäre ne idee. Da muss man einfach mal ein paar interesante Kampagnen starten.
Imbiss buden vor den stadion finde ich auch super (das ganze soll auchganz offiziell sein. Das zieht Fans an und wenn andere dadurch pleite gehen ist das leider schade aber warum sollte die sge bei speisen und trank nicht an den eigenen fans verdienen ?
Pfandflaschen container hinstellen. Auch kleinvieh macht misst. Wenn am ende des jahres nur 100 000 euro ( 0,20 cent x 30 000 Fans) bei raus kommen ist es nen mini erfolg. Und wenn damit nur ein jugendtalent gehalten werden kann der dann irgendwann vlt 3 millionen (bei dem heutigen preisen kann es auch mehr geben) bringt.
Der 1 Fehler im Titel ist immer noch drin.