Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
Im Größenverhältnis zur Commerzbank Arena natürlich, zudem ist es nicht schwer den größten videowürfel Europas zu haben, außer uns gibt's ja nur in Schalke und warschau videowürfel in Fußball Stadien
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
der stadt geht es bei einem evtl. ausbau vorrangig vermutlich nicht um die interessen der eintracht.
Planspiele, die Meyer auch aus eigenem Interesse anstellt. Denn nicht nur mit dem Hauptmieter Eintracht Frankfurt sorgt er in der Arena für Umsatz, sondern auch mit Musik- und sonstigen Veranstaltungen. „Wir hätten AC/DC und auch Robbie Williams in der Commerzbank-Arena haben können.“ Stattdessen erhielt die Arena auf Schalke den Zuschlag. „Dort gibt es bei Konzerten 55.000 Sitzplätze, bei uns 45.000. Wir sind einfach zu klein.“
Ich hab jetzt die Protokolle überflogen und es gibt einige Kritik, die ich äußern werde.
Aber in Punkto Stadion fand ich das in der Tat nachvollziehbar argumentiert und meine Hoffnung wird bestärkt, dass sich darüber auch wirklich vernünftig ein Kopp gemacht wurde. Ich finde zwar, dass die Eintracht die Tatsache, dass ohne sie, das Waldstadion ein unrentable Geldvernichtungsmaschine ist aber ich finde die Richtung, die eingeschlagen werden soll, sich als Betreiber einzubringen, durchaus plausibel. Und ich denke nur wenige kommen in einen Gewissenskonflikt, wenn es darum geht, gegenüber der Stadt Geschlossenheit mit der SGE zu zeigen.
Ich finde zwar, dass die Eintracht die Tatsache, dass ohne sie, das Waldstadion ein unrentable Geldvernichtungsmaschine ist, ruhig offensiver vertreten könnte aber ich finde die Richtung, die eingeschlagen werden soll, sich als Betreiber einzubringen, durchaus plausibel.
Ich kann mir auch eine Tieferlegung des Spielfelds nicht so recht vorstellen. So viel Luft ist ja zwischen Spielfeld und Tribüne nicht, die Fankurve würde also noch etwas näher ranrücken.
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
der stadt geht es bei einem evtl. ausbau vorrangig vermutlich nicht um die interessen der eintracht.
Planspiele, die Meyer auch aus eigenem Interesse anstellt. Denn nicht nur mit dem Hauptmieter Eintracht Frankfurt sorgt er in der Arena für Umsatz, sondern auch mit Musik- und sonstigen Veranstaltungen. „Wir hätten AC/DC und auch Robbie Williams in der Commerzbank-Arena haben können.“ Stattdessen erhielt die Arena auf Schalke den Zuschlag. „Dort gibt es bei Konzerten 55.000 Sitzplätze, bei uns 45.000. Wir sind einfach zu klein.“
Ich hab jetzt die Protokolle überflogen und es gibt einige Kritik, die ich äußern werde.
Aber in Punkto Stadion fand ich das in der Tat nachvollziehbar argumentiert und meine Hoffnung wird bestärkt, dass sich darüber auch wirklich vernünftig ein Kopp gemacht wurde. Ich finde zwar, dass die Eintracht die Tatsache, dass ohne sie, das Waldstadion ein unrentable Geldvernichtungsmaschine ist aber ich finde die Richtung, die eingeschlagen werden soll, sich als Betreiber einzubringen, durchaus plausibel. Und ich denke nur wenige kommen in einen Gewissenskonflikt, wenn es darum geht, gegenüber der Stadt Geschlossenheit mit der SGE zu zeigen.
Ich finde zwar, dass die Eintracht die Tatsache, dass ohne sie, das Waldstadion ein unrentable Geldvernichtungsmaschine ist, ruhig offensiver vertreten könnte aber ich finde die Richtung, die eingeschlagen werden soll, sich als Betreiber einzubringen, durchaus plausibel.
60000 Zuschauer kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Man müsste ja auch bedenken das während dieser Umbauphase das Stadion nur teilweise genutzt werden kann. Da wir nun nicht die einzigen Nutzer sind, kann ich mit nicht vorstellen dass das durchkommt. Da könnte in der Zeit nämlich das Stadion nur teilweise genutzt werden.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Dafür, dass wir uns grade so in der Liga gehalten haben und die letzte Saison in sämtlichen Bereichen eine absolute Vollkatastrophe war, finde ich das gradezu gigantisch.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Ich glaube, das Interesse ist da - das Problem sind die Preise. Die Eintracht könnte (nahezu) jedes Spiel vor ausverkauftem Haus spielen, aber dann müsste man die Ticketpreise senken. Für Kurzentschlossene, die es finanziell nicht so dick sitzen haben, ist es quasi ausgeschlossen, sich noch mal schnell ein oder mehrere Resttickets kurz vor dem Spiel zu besorgen. Denn diese Tickets kosten gerne um die 50 Euro (oder sogar noch mehr). Für viele Leute ist das nicht stemmbar.
Dass wir bald eine Preissenkung erleben werden, glaube ich allerdings nicht.
Ich kann mir auch eine Tieferlegung des Spielfelds nicht so recht vorstellen. So viel Luft ist ja zwischen Spielfeld und Tribüne nicht, die Fankurve würde also noch etwas näher ranrücken.
Eintracht Frankfurt ist nur Nutzer des Stadions, nicht Betreiber. Eintracht Frankfurt muss 18% an den Ticketverkäufen und 60% an den Werbeerlösen an Betreiber und Vermarkter abgeben. An den Einnahmen von Parkplätzen, Catering, Namensrecht und sonstigen Umsätzen die in und um das Stadion generiert werden, verdient Eintracht Frankfurt nichts. Dies sei ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ggü. anderen Bundesligisten. Die Miete für das Stadion beträgt momentan in etwa 7,5 Millionen Euro und geht je nach Nutzungsvolumen auf bis zu 10 Mio.Der Grund für die hohe Miete ist die hohe Investition in das Stadion. Dieses wurde als WM-Arena und nicht für den gewöhnlichen Bundesligaspielbetrieb gebaut. Die Investitionskosten pro Sitzplatz seien die zweithöchsten in Deutschland.
Wenn das so ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ist, warum hat man dann diesem Modell zugestimmt? Wer war dafür verantwortlich? Gab es damals keine Alternative? Ohne die Eintracht ist das Stadion völlig nutzlos. Da war man doch eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition. Für mich völlig unverständlich, da jetzt rumzujammern.
Wenn das so ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ist, warum hat man dann diesem Modell zugestimmt? Wer war dafür verantwortlich? Gab es damals keine Alternative? Ohne die Eintracht ist das Stadion völlig nutzlos. Da war man doch eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition. Für mich völlig unverständlich, da jetzt rumzujammern.
Man war eben nicht in einer guten Verhandlungsposition. Es war wohl 2004, die Eintracht spielte Zweitklassig! Und es wurde ein neues WM-Stadion gebaut, bei dem, vermutlich Bruchhagen gar keine andere Möglichkeit hatte, außer diesen Knebelvertrag zu unterschreiben! Und das mit bezahlbaren Alternativen im Stadtgebiet Frankfurt und "infrastruktueller Anbindung" versuchst Du mal zu erklären!
60000 Zuschauer kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Man müsste ja auch bedenken das während dieser Umbauphase das Stadion nur teilweise genutzt werden kann. Da wir nun nicht die einzigen Nutzer sind, kann ich mit nicht vorstellen dass das durchkommt. Da könnte in der Zeit nämlich das Stadion nur teilweise genutzt werden.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Dafür, dass wir uns grade so in der Liga gehalten haben und die letzte Saison in sämtlichen Bereichen eine absolute Vollkatastrophe war, finde ich das gradezu gigantisch.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Ne glaub ich nicht... gegen Dortmund und Bayern wäre die Hütte voll, sonst nicht. Vielleicht noch bei einem Derby, oder beim letzten Heimspiel der Saison. Wir müssten schon SEHR erfolgreich spielen, d.h. Top 6, dann wäre ein Schnitt von 55.000 und mehr vielleicht machbar...
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Dafür, dass wir uns grade so in der Liga gehalten haben und die letzte Saison in sämtlichen Bereichen eine absolute Vollkatastrophe war, finde ich das gradezu gigantisch.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Ne glaub ich nicht... gegen Dortmund und Bayern wäre die Hütte voll, sonst nicht. Vielleicht noch bei einem Derby, oder beim letzten Heimspiel der Saison. Wir müssten schon SEHR erfolgreich spielen, d.h. Top 6, dann wäre ein Schnitt von 55.000 und mehr vielleicht machbar...
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Dafür gibt es ja die Modelle die aktuell gefahren werden, wer eine Bayernkarte kauft muss eine Hoffenheimkarte dazunehmen und wer eine Dortmundkarte kauft bekommt einen Ingolstadtkarte daz. So werden die cherrypicking-Spiele mit den grauen Mäusen verbunden. Diese Maßnahme finde ich recht gut.
man sollte auch mal schauen in welchem preis segment die tickets sind die übrig bleiben. wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
man sollte auch mal schauen in welchem preis segment die tickets sind die übrig bleiben. wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
Das denke ich auch. 15 Tsd. Karten in einem "normalen Preissegment", evtl mehr Stehplätze, würde zu einem anderen Absatz führen und zu einem höheren Zuschauerschnitt.
man sollte auch mal schauen in welchem preis segment die tickets sind die übrig bleiben. wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
man sollte auch mal schauen in welchem preis segment die tickets sind die übrig bleiben. wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
Das denke ich auch. 15 Tsd. Karten in einem "normalen Preissegment", evtl mehr Stehplätze, würde zu einem anderen Absatz führen und zu einem höheren Zuschauerschnitt.
60000 Zuschauer kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Man müsste ja auch bedenken das während dieser Umbauphase das Stadion nur teilweise genutzt werden kann. Da wir nun nicht die einzigen Nutzer sind, kann ich mit nicht vorstellen dass das durchkommt. Da könnte in der Zeit nämlich das Stadion nur teilweise genutzt werden.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Ich glaube, das Interesse ist da - das Problem sind die Preise. Die Eintracht könnte (nahezu) jedes Spiel vor ausverkauftem Haus spielen, aber dann müsste man die Ticketpreise senken. Für Kurzentschlossene, die es finanziell nicht so dick sitzen haben, ist es quasi ausgeschlossen, sich noch mal schnell ein oder mehrere Resttickets kurz vor dem Spiel zu besorgen. Denn diese Tickets kosten gerne um die 50 Euro (oder sogar noch mehr). Für viele Leute ist das nicht stemmbar.
Dass wir bald eine Preissenkung erleben werden, glaube ich allerdings nicht.
man sollte auch mal schauen in welchem preis segment die tickets sind die übrig bleiben. wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
Im Größenverhältnis zur Commerzbank Arena natürlich, zudem ist es nicht schwer den größten videowürfel Europas zu haben, außer uns gibt's ja nur in Schalke und warschau videowürfel in Fußball Stadien
Ich finde ja selbst die "günstigen" Plätze in der NWK sind noch teuer. Steher kann man ja eh meist vergessen, dort sind die wirklich günstigen Tickets zu bekommen. Der Rest kostet dann auch schonmal 40€ (wie gegen Schalke).
Das finde ich persönlich schon ziemlich viel und bezahl ich auch nur, weils das erste Spiel ist.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Ne glaub ich nicht... gegen Dortmund und Bayern wäre die Hütte voll, sonst nicht. Vielleicht noch bei einem Derby, oder beim letzten Heimspiel der Saison. Wir müssten schon SEHR erfolgreich spielen, d.h. Top 6, dann wäre ein Schnitt von 55.000 und mehr vielleicht machbar...
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Dafür gibt es ja die Modelle die aktuell gefahren werden, wer eine Bayernkarte kauft muss eine Hoffenheimkarte dazunehmen und wer eine Dortmundkarte kauft bekommt einen Ingolstadtkarte daz. So werden die cherrypicking-Spiele mit den grauen Mäusen verbunden. Diese Maßnahme finde ich recht gut.
Diegito schrieb: Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Dafür gibt es ja die Modelle die aktuell gefahren werden, wer eine Bayernkarte kauft muss eine Hoffenheimkarte dazunehmen und wer eine Dortmundkarte kauft bekommt einen Ingolstadtkarte daz. So werden die cherrypicking-Spiele mit den grauen Mäusen verbunden. Diese Maßnahme finde ich recht gut.
Gruß tobago
Ja das stimmt. Das find ich auch nicht schlecht. Überlegenswert wäre noch eine Anpassung der Preiskategorien, z.B. Spiele im Januar/Februar nur Kategorie D... Letzte Saison hatten wir zu der Zeit Wolfsburg und Stuttgart daheim, beide allerdings in Kategorie B (wenn ich mich richtig erinnere)... da überleg ich es mir als Fan zweimal ob ich an einem klirrend kalten Tag 40 € aufwärts für einen Sitzer bezahle. Und dann noch ein unattraktiver Gegner.
habe dann gleich mal eine frage bzw anmerkung zum thema werbung. als sponsor würde ich lieber auf diesem ding werben
76,32 m² hd auflösung
als auf diesem
31 m² sd auflösung
ich weiß aber auch dass die eintracht da kaum einen einfluss drauf hat.
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
http://www.blick.ch/sport/american-football/dallas-cowboys-protzen-mit-groesstem-tv-der-welt-id22244.html
Im Größenverhältnis zur Commerzbank Arena natürlich, zudem ist es nicht schwer den größten videowürfel Europas zu haben, außer uns gibt's ja nur in Schalke und warschau videowürfel in Fußball Stadien
habe dann gleich mal eine frage bzw anmerkung zum thema werbung. als sponsor würde ich lieber auf diesem ding werben
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ich weiß aber auch dass die eintracht da kaum einen einfluss drauf hat.
habe dann gleich mal eine frage bzw anmerkung zum thema werbung. als sponsor würde ich lieber auf diesem ding werben
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ich weiß aber auch dass die eintracht da kaum einen einfluss drauf hat.
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
Planspiele, die Meyer auch aus eigenem Interesse anstellt. Denn nicht nur mit dem Hauptmieter Eintracht Frankfurt sorgt er in der Arena für Umsatz, sondern auch mit Musik- und sonstigen Veranstaltungen. „Wir hätten AC/DC und auch Robbie Williams in der Commerzbank-Arena haben können.“ Stattdessen erhielt die Arena auf Schalke den Zuschlag. „Dort gibt es bei Konzerten 55.000 Sitzplätze, bei uns 45.000. Wir sind einfach zu klein.“
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wird-die-frankfurter-wm-arena-ausgebaut-13824213.html
Aber in Punkto Stadion fand ich das in der Tat nachvollziehbar argumentiert und meine Hoffnung wird bestärkt, dass sich darüber auch wirklich vernünftig ein Kopp gemacht wurde.
Ich finde zwar, dass die Eintracht die Tatsache, dass ohne sie, das Waldstadion ein unrentable Geldvernichtungsmaschine ist aber ich finde die Richtung, die eingeschlagen werden soll, sich als Betreiber einzubringen, durchaus plausibel.
Und ich denke nur wenige kommen in einen Gewissenskonflikt, wenn es darum geht, gegenüber der Stadt Geschlossenheit mit der SGE zu zeigen.
So viel Luft ist ja zwischen Spielfeld und Tribüne nicht, die Fankurve würde also noch etwas näher ranrücken.
Die Idee der Erweiterung auf 60.000 Plätze klingt erstmal super und ist populär, ich halte es aber für wenig sinnhaft. Die Bundesliga erlebt aktuell eine Überschwemmung von Werks/Retortenteams, mit der Folge das auf Dauer ein Zuschauerschnitt von 48.000 nicht zu halten sein wird. Das man außerdem fast nur noch im Winter Fussball spielt (etliche Heimspiele im Januar/Februar) und die Sommerpause immer länger wird ist ein weiteres Argument dafür das der Schnitt dauerhaft eher sinken wird. Eine moderate Erhöhung auf vielleicht 54.000 Plätze (in Verbindung mit der Umwandlung von Sitzplätze auf Stehplätze, ähnlich wie in Dortmund) wäre die bessere Option.
Planspiele, die Meyer auch aus eigenem Interesse anstellt. Denn nicht nur mit dem Hauptmieter Eintracht Frankfurt sorgt er in der Arena für Umsatz, sondern auch mit Musik- und sonstigen Veranstaltungen. „Wir hätten AC/DC und auch Robbie Williams in der Commerzbank-Arena haben können.“ Stattdessen erhielt die Arena auf Schalke den Zuschlag. „Dort gibt es bei Konzerten 55.000 Sitzplätze, bei uns 45.000. Wir sind einfach zu klein.“
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wird-die-frankfurter-wm-arena-ausgebaut-13824213.html
Aber in Punkto Stadion fand ich das in der Tat nachvollziehbar argumentiert und meine Hoffnung wird bestärkt, dass sich darüber auch wirklich vernünftig ein Kopp gemacht wurde.
Ich finde zwar, dass die Eintracht die Tatsache, dass ohne sie, das Waldstadion ein unrentable Geldvernichtungsmaschine ist aber ich finde die Richtung, die eingeschlagen werden soll, sich als Betreiber einzubringen, durchaus plausibel.
Und ich denke nur wenige kommen in einen Gewissenskonflikt, wenn es darum geht, gegenüber der Stadt Geschlossenheit mit der SGE zu zeigen.
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Dass wir bald eine Preissenkung erleben werden, glaube ich allerdings nicht.
So viel Luft ist ja zwischen Spielfeld und Tribüne nicht, die Fankurve würde also noch etwas näher ranrücken.
Eintracht Frankfurt ist nur Nutzer des Stadions, nicht Betreiber. Eintracht Frankfurt muss 18% an den Ticketverkäufen und 60% an den Werbeerlösen an Betreiber und Vermarkter abgeben.
An den Einnahmen von Parkplätzen, Catering, Namensrecht und sonstigen Umsätzen die in und um das Stadion generiert werden, verdient Eintracht Frankfurt nichts. Dies sei ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ggü. anderen Bundesligisten.
Die Miete für das Stadion beträgt momentan in etwa 7,5 Millionen Euro und geht je nach Nutzungsvolumen auf bis zu 10 Mio. Der Grund für die hohe Miete ist die hohe Investition in das Stadion. Dieses wurde als WM-Arena und nicht für den gewöhnlichen Bundesligaspielbetrieb gebaut. Die Investitionskosten pro Sitzplatz seien die zweithöchsten in Deutschland.
Wenn das so ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ist, warum hat man dann diesem Modell zugestimmt? Wer war dafür verantwortlich? Gab es damals keine Alternative? Ohne die Eintracht ist das Stadion völlig nutzlos. Da war man doch eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition. Für mich völlig unverständlich, da jetzt rumzujammern.
Es war wohl 2004, die Eintracht spielte Zweitklassig! Und es wurde ein neues WM-Stadion gebaut, bei dem, vermutlich Bruchhagen gar keine andere Möglichkeit hatte, außer diesen Knebelvertrag zu unterschreiben!
Und das mit bezahlbaren Alternativen im Stadtgebiet Frankfurt und "infrastruktueller Anbindung" versuchst Du mal zu erklären!
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Lass uns mal nur halbwegs erfolgreich sein, dann dürften sich schon ein paar Gegner finden, bei denen an die 60.000 ins Stadion kommen.
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Gruß
tobago
wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
Außerdem muss man ehrlich sein. Zu wie vielen Spielen braucht man diese hohe Kapazität. Nächste Woche ist das Spiel gegen Schalke. 1. Spieltag, Samstagnachmittag, Sonne und Ferienende. Bisher noch 2500 Karten verfügbar. Und Schalke dürfte mehr ziehen als die Hälfte der Liga.
Dass wir bald eine Preissenkung erleben werden, glaube ich allerdings nicht.
wenn man die kapazität erhöht und dadurch mehr konsumentenfreundliche tickets im bereich 30-40€ anbieten kann, so würde man mehr zuschauer ins stadion holen..
habe dann gleich mal eine frage bzw anmerkung zum thema werbung. als sponsor würde ich lieber auf diesem ding werben
76,32 m² hd auflösung
als auf diesem
31 m² sd auflösung
ich weiß aber auch dass die eintracht da kaum einen einfluss drauf hat.
http://www.blick.ch/sport/american-football/dallas-cowboys-protzen-mit-groesstem-tv-der-welt-id22244.html
Im Größenverhältnis zur Commerzbank Arena natürlich, zudem ist es nicht schwer den größten videowürfel Europas zu haben, außer uns gibt's ja nur in Schalke und warschau videowürfel in Fußball Stadien
Steher kann man ja eh meist vergessen, dort sind die wirklich günstigen Tickets zu bekommen.
Der Rest kostet dann auch schonmal 40€ (wie gegen Schalke).
Das finde ich persönlich schon ziemlich viel und bezahl ich auch nur, weils das erste Spiel ist.
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Gruß
tobago
Überlegenswert wäre noch eine Anpassung der Preiskategorien, z.B. Spiele im Januar/Februar nur Kategorie D...
Letzte Saison hatten wir zu der Zeit Wolfsburg und Stuttgart daheim, beide allerdings in Kategorie B (wenn ich mich richtig erinnere)... da überleg ich es mir als Fan zweimal ob ich an einem klirrend kalten Tag 40 € aufwärts für einen Sitzer bezahle. Und dann noch ein unattraktiver Gegner.