Wie bekommt man eigentlich eine Stadionvergrößerung und eine Mietsenkung unter einen Hut!? Hätte das darauf keinen Einfluss oder wie kann man sich das vorstellen?
Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Dafür gibt es ja die Modelle die aktuell gefahren werden, wer eine Bayernkarte kauft muss eine Hoffenheimkarte dazunehmen und wer eine Dortmundkarte kauft bekommt einen Ingolstadtkarte daz. So werden die cherrypicking-Spiele mit den grauen Mäusen verbunden. Diese Maßnahme finde ich recht gut.
Diegito schrieb: Denn es gibt mittlerweile massenweise Gegner die den Schnitt wieder runterziehen. Anfang Februar gegen Ingolstadt oder Hoffenheim, vor 35.000 Zuschauer in ner 60.000 Mann Bude, da kommt man sich dann vor wie die 60er in der Allianz Arena...
Dafür gibt es ja die Modelle die aktuell gefahren werden, wer eine Bayernkarte kauft muss eine Hoffenheimkarte dazunehmen und wer eine Dortmundkarte kauft bekommt einen Ingolstadtkarte daz. So werden die cherrypicking-Spiele mit den grauen Mäusen verbunden. Diese Maßnahme finde ich recht gut.
Gruß tobago
Ja das stimmt. Das find ich auch nicht schlecht. Überlegenswert wäre noch eine Anpassung der Preiskategorien, z.B. Spiele im Januar/Februar nur Kategorie D... Letzte Saison hatten wir zu der Zeit Wolfsburg und Stuttgart daheim, beide allerdings in Kategorie B (wenn ich mich richtig erinnere)... da überleg ich es mir als Fan zweimal ob ich an einem klirrend kalten Tag 40 € aufwärts für einen Sitzer bezahle. Und dann noch ein unattraktiver Gegner.
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird. Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen. Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird.
Ist doch ganz einfach: was kommt denn im Umkreis überhaupt in Frage? Will man Eintracht Frankfurt nach Gelnhausen, in den Odenwald oder sonst wohin in die Pampa verlagern? Eher nicht. Im Umkreis hat Frankfurt doch genug Einfluss auf Lokalpolitiker ("wenn ihr die Eintracht auf Eurem Feld bauen lasst sorge ich dafür, dass....).
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird. Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen. Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
Damals war die Eintracht nicht in der Situation zu fordern. Neubau war damals unbezahlbar. Da hat man den Umbau und was dazu gehört berechnet und kam wohl auf den kalkulierten Wert. Jetzt sieht unsere Situation doch besser aus. Finanzen gut, etabliert in der Liga. Rechne mit 3-4 Mio Stadionmiete + verbesserte Einnahmen.
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird. Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen. Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird.
Ist doch ganz einfach: was kommt denn im Umkreis überhaupt in Frage? Will man Eintracht Frankfurt nach Gelnhausen, in den Odenwald oder sonst wohin in die Pampa verlagern? Eher nicht. Im Umkreis hat Frankfurt doch genug Einfluss auf Lokalpolitiker ("wenn ihr die Eintracht auf Eurem Feld bauen lasst sorge ich dafür, dass....).
Wer redet denn von der Pampa? Auf Bad Homburg, Eschborn oder Wiesbaden wird die Stadt Frankfurt wohl nicht so viel Einfluss haben, könnte ich mir denken. Und wenn mein Verein dafür 10Mios mehr an Geldern zur Verfügung hat, nehme ich die weitere Anreise (betrifft ja auch nicht jeden) gern in Kauf.
Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
da mich das auch interessiert, habe ich das als wunsch im eintrachttv forum geäußert. dieses unterforum ist aber anscheinend tot.
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da mich das auch interessiert, habe ich das als wunsch im eintrachttv forum geäußert. dieses unterforum ist aber anscheinend tot.
der-edelfan schrieb: Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
da mich das auch interessiert, habe ich das als wunsch im eintrachttv forum geäußert. dieses unterforum ist aber anscheinend tot.
das ist so - am 21.04. hatten sie das angekündigt, dass der Thread mit Themenvorschlägen hier nicht mehr weiter befüttert wird. Aber unter eintrachttv@eintrachtfrankfurt.de kann man sich wohl direkt an sie wenden
kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird.
Ist doch ganz einfach: was kommt denn im Umkreis überhaupt in Frage? Will man Eintracht Frankfurt nach Gelnhausen, in den Odenwald oder sonst wohin in die Pampa verlagern? Eher nicht. Im Umkreis hat Frankfurt doch genug Einfluss auf Lokalpolitiker ("wenn ihr die Eintracht auf Eurem Feld bauen lasst sorge ich dafür, dass....).
Wer redet denn von der Pampa? Auf Bad Homburg, Eschborn oder Wiesbaden wird die Stadt Frankfurt wohl nicht so viel Einfluss haben, könnte ich mir denken. Und wenn mein Verein dafür 10Mios mehr an Geldern zur Verfügung hat, nehme ich die weitere Anreise (betrifft ja auch nicht jeden) gern in Kauf.
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der-edelfan schrieb: Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
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der-edelfan schrieb: Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
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Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird. Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen. Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird. Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen. Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
Damals war die Eintracht nicht in der Situation zu fordern. Neubau war damals unbezahlbar. Da hat man den Umbau und was dazu gehört berechnet und kam wohl auf den kalkulierten Wert. Jetzt sieht unsere Situation doch besser aus. Finanzen gut, etabliert in der Liga. Rechne mit 3-4 Mio Stadionmiete + verbesserte Einnahmen.
der-edelfan schrieb: Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
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das ist so - am 21.04. hatten sie das angekündigt, dass der Thread mit Themenvorschlägen hier nicht mehr weiter befüttert wird. Aber unter eintrachttv@eintrachtfrankfurt.de kann man sich wohl direkt an sie wenden
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das ist so - am 21.04. hatten sie das angekündigt, dass der Thread mit Themenvorschlägen hier nicht mehr weiter befüttert wird. Aber unter eintrachttv@eintrachtfrankfurt.de kann man sich wohl direkt an sie wenden
der-edelfan schrieb: Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
da mich das auch interessiert, habe ich das als wunsch im eintrachttv forum geäußert. dieses unterforum ist aber anscheinend tot.
das ist so - am 21.04. hatten sie das angekündigt, dass der Thread mit Themenvorschlägen hier nicht mehr weiter befüttert wird. Aber unter eintrachttv@eintrachtfrankfurt.de kann man sich wohl direkt an sie wenden
der-edelfan schrieb: Wurde über die Modernisierung des Kabinentraktes informiert, was im argen lag und was modernisiert wurde, auch bezüglich der Ausstattung der Fitnessbereiche etc.,
da mich das auch interessiert, habe ich das als wunsch im eintrachttv forum geäußert. dieses unterforum ist aber anscheinend tot.
das ist so - am 21.04. hatten sie das angekündigt, dass der Thread mit Themenvorschlägen hier nicht mehr weiter befüttert wird. Aber unter eintrachttv@eintrachtfrankfurt.de kann man sich wohl direkt an sie wenden
Ich denke, das Stadion bekommt man schon (genügend häufig) voll, wenn die Kapazität erhöht würde. Wie Hellmann ja gesagt hat, wird man auch die Dauerkartenanzahl hochfahren. Wenn dann immer noch zu häufig viele Plätze leer bleiben, kann man das ja noch weiter ausdehnen. Wenn es die Plätze gibt, kann man sie leer lassen, wenn es sie nicht gibt, kann man sie nicht verkaufen.
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend. Natürlich sorgt schlechte Witterung und eine sportlich miese Situation wie letztes Jahr für Ausschläge nach unten - wobei das durch eine Dauerkartenaufstockung auch relativiert würde - aber es kann sich ja auch positiv entwickeln mit Euphorie, Europapokal etc. Da stehen wir aktuell schon nicht so gut da, was sich bereits beim letzten Europapokalauftritt gezeigt hat. Nicht auszudenken, wir hätten mal größeren Erfolg in einem Pokalwettbewerb oder in der Bundesliga.
Auch die Ausbauproblematik schätze ich nicht so gravierend ein, ohne dass ich da jetzt Experte bin. Es muss ja "nur" die Spielfläche abgesenkt werden und wenige Reihen neu gebaut/angeschlossen werden. In einer Sommerpause wie jetzt mit fast drei Monaten, sollte das schon größtenteils abgeschlossen werden können. Mit der DFL kann man ja Auswärtsspiele am Saisonende/-beginn vereinbaren, so dass man nochmal Zeit gewinnt.
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend.
Kleiner Exkurs: Ich glaube, sie ist über ihren Zenit. Ingolstadt, Hoffenheim, Darmstadt, Freiburg, Wolfsburg, und, ja auch (mittelfristig) RB Leipzig werden ganz anders wahrgenommen als z.B. Lautern, St. Pauli, Nürnberg oder 1860.
In Zukunft wird es bei uns mehr oder weniger wie in Spanien oder Frankreich: Zwei, drei Clubs thronen mit kilometerweitem Abstand über den anderen, die sich um die Krümel prügeln. Wenn du Glück hast als neutraler Fan, spielen die oben die Meisterschaft aus, der Rest schaut zu. Schon jetzt absorbieren BVB und Bayern unverhältnismäßig viel Medieninteresse und vor allem Kohle. Und das wird nicht besser werden in der Zukunft.
Ich denke, das Stadion bekommt man schon (genügend häufig) voll, wenn die Kapazität erhöht würde. Wie Hellmann ja gesagt hat, wird man auch die Dauerkartenanzahl hochfahren. Wenn dann immer noch zu häufig viele Plätze leer bleiben, kann man das ja noch weiter ausdehnen. Wenn es die Plätze gibt, kann man sie leer lassen, wenn es sie nicht gibt, kann man sie nicht verkaufen.
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend. Natürlich sorgt schlechte Witterung und eine sportlich miese Situation wie letztes Jahr für Ausschläge nach unten - wobei das durch eine Dauerkartenaufstockung auch relativiert würde - aber es kann sich ja auch positiv entwickeln mit Euphorie, Europapokal etc. Da stehen wir aktuell schon nicht so gut da, was sich bereits beim letzten Europapokalauftritt gezeigt hat. Nicht auszudenken, wir hätten mal größeren Erfolg in einem Pokalwettbewerb oder in der Bundesliga.
Auch die Ausbauproblematik schätze ich nicht so gravierend ein, ohne dass ich da jetzt Experte bin. Es muss ja "nur" die Spielfläche abgesenkt werden und wenige Reihen neu gebaut/angeschlossen werden. In einer Sommerpause wie jetzt mit fast drei Monaten, sollte das schon größtenteils abgeschlossen werden können. Mit der DFL kann man ja Auswärtsspiele am Saisonende/-beginn vereinbaren, so dass man nochmal Zeit gewinnt.
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend.
Kleiner Exkurs: Ich glaube, sie ist über ihren Zenit. Ingolstadt, Hoffenheim, Darmstadt, Freiburg, Wolfsburg, und, ja auch (mittelfristig) RB Leipzig werden ganz anders wahrgenommen als z.B. Lautern, St. Pauli, Nürnberg oder 1860.
In Zukunft wird es bei uns mehr oder weniger wie in Spanien oder Frankreich: Zwei, drei Clubs thronen mit kilometerweitem Abstand über den anderen, die sich um die Krümel prügeln. Wenn du Glück hast als neutraler Fan, spielen die oben die Meisterschaft aus, der Rest schaut zu. Schon jetzt absorbieren BVB und Bayern unverhältnismäßig viel Medieninteresse und vor allem Kohle. Und das wird nicht besser werden in der Zukunft.
Allgemein mag das vielleicht in ein paar Jahren gelten oder vielleicht läuft die Stagnation schon, wobei ich mal abwarten würde, inwiefern sich Ingolstadt und Darmstadt mit neuem Trainer etablieren können. Aber ich denke, die Meisterschaft ist jetzt auch erstmal für die nächsten Jahre ohnehin nicht unser Ziel. Die Eintracht-Fans kommen doch auch zahlreich, wenn es um den Klassenerhalt geht oder um Europa. Und das trifft doch auf fast alle Jahre zu. Letzte Saison war doch auch eine extreme Antistimmung gegenüber Veh und dem Nichthandeln der sportlichen Leitung, so dass viele aus Protest daheim geblieben sind. Und v.a. es geht doch gar nicht darum, ein größeres Stadion immer zu 100% auszulasten.
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend.
Kleiner Exkurs: Ich glaube, sie ist über ihren Zenit. Ingolstadt, Hoffenheim, Darmstadt, Freiburg, Wolfsburg, und, ja auch (mittelfristig) RB Leipzig werden ganz anders wahrgenommen als z.B. Lautern, St. Pauli, Nürnberg oder 1860.
In Zukunft wird es bei uns mehr oder weniger wie in Spanien oder Frankreich: Zwei, drei Clubs thronen mit kilometerweitem Abstand über den anderen, die sich um die Krümel prügeln. Wenn du Glück hast als neutraler Fan, spielen die oben die Meisterschaft aus, der Rest schaut zu. Schon jetzt absorbieren BVB und Bayern unverhältnismäßig viel Medieninteresse und vor allem Kohle. Und das wird nicht besser werden in der Zukunft.
Allgemein mag das vielleicht in ein paar Jahren gelten oder vielleicht läuft die Stagnation schon, wobei ich mal abwarten würde, inwiefern sich Ingolstadt und Darmstadt mit neuem Trainer etablieren können. Aber ich denke, die Meisterschaft ist jetzt auch erstmal für die nächsten Jahre ohnehin nicht unser Ziel. Die Eintracht-Fans kommen doch auch zahlreich, wenn es um den Klassenerhalt geht oder um Europa. Und das trifft doch auf fast alle Jahre zu. Letzte Saison war doch auch eine extreme Antistimmung gegenüber Veh und dem Nichthandeln der sportlichen Leitung, so dass viele aus Protest daheim geblieben sind. Und v.a. es geht doch gar nicht darum, ein größeres Stadion immer zu 100% auszulasten.
Eintracht Frankfurt ist nur Nutzer des Stadions, nicht Betreiber. Eintracht Frankfurt muss 18% an den Ticketverkäufen und 60% an den Werbeerlösen an Betreiber und Vermarkter abgeben. An den Einnahmen von Parkplätzen, Catering, Namensrecht und sonstigen Umsätzen die in und um das Stadion generiert werden, verdient Eintracht Frankfurt nichts. Dies sei ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ggü. anderen Bundesligisten. Die Miete für das Stadion beträgt momentan in etwa 7,5 Millionen Euro und geht je nach Nutzungsvolumen auf bis zu 10 Mio.Der Grund für die hohe Miete ist die hohe Investition in das Stadion. Dieses wurde als WM-Arena und nicht für den gewöhnlichen Bundesligaspielbetrieb gebaut. Die Investitionskosten pro Sitzplatz seien die zweithöchsten in Deutschland.
Wenn das so ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ist, warum hat man dann diesem Modell zugestimmt? Wer war dafür verantwortlich? Gab es damals keine Alternative? Ohne die Eintracht ist das Stadion völlig nutzlos. Da war man doch eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition. Für mich völlig unverständlich, da jetzt rumzujammern.
Wenn das so ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ist, warum hat man dann diesem Modell zugestimmt? Wer war dafür verantwortlich? Gab es damals keine Alternative? Ohne die Eintracht ist das Stadion völlig nutzlos. Da war man doch eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition. Für mich völlig unverständlich, da jetzt rumzujammern.
Man war eben nicht in einer guten Verhandlungsposition. Es war wohl 2004, die Eintracht spielte Zweitklassig! Und es wurde ein neues WM-Stadion gebaut, bei dem, vermutlich Bruchhagen gar keine andere Möglichkeit hatte, außer diesen Knebelvertrag zu unterschreiben! Und das mit bezahlbaren Alternativen im Stadtgebiet Frankfurt und "infrastruktueller Anbindung" versuchst Du mal zu erklären!
Ohne jetzt wirklich in der Materie drin zu sein, halte ich die Alternative "Stadionkauf" für die vernünftigste. Dies auch zudem unser Stadion eine der erfolgreichsten Veranstaltungsarenen ist.
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen. Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln. Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist. Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben. Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Ohne jetzt wirklich in der Materie drin zu sein, halte ich die Alternative "Stadionkauf" für die vernünftigste. Dies auch zudem unser Stadion eine der erfolgreichsten Veranstaltungsarenen ist.
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen. Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln. Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist. Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben. Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Leicht vernachlässigt ist hier der Punkt "Will der Eigentümer verkaufen - und wenn ja zu welchem Preis?". Wie bei den Spielern auch - ich biete mal 5 Millionen für Messi, aber Barca hätte gerne 100Mio mehr. Wie weit bin ich bereit zu gehen, und wie weit kommt Barca uns entgegen?
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Ohne jetzt wirklich in der Materie drin zu sein, halte ich die Alternative "Stadionkauf" für die vernünftigste. Dies auch zudem unser Stadion eine der erfolgreichsten Veranstaltungsarenen ist.
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen. Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln. Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist. Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben. Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Ohne jetzt wirklich in der Materie drin zu sein, halte ich die Alternative "Stadionkauf" für die vernünftigste. Dies auch zudem unser Stadion eine der erfolgreichsten Veranstaltungsarenen ist.
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen. Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln. Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist. Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben. Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Leicht vernachlässigt ist hier der Punkt "Will der Eigentümer verkaufen - und wenn ja zu welchem Preis?". Wie bei den Spielern auch - ich biete mal 5 Millionen für Messi, aber Barca hätte gerne 100Mio mehr. Wie weit bin ich bereit zu gehen, und wie weit kommt Barca uns entgegen?
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Dazu kommt noch etwas: Ihr geht immer davon aus, dass der Zins zur Zeit historisch niedrig ist. Das stimmt auch. Vor allem für den Haus- oder Wohnungskauf. Aber: Erstens sind dadurch die Kaufpreise historisch hoch und zweitens gilt dieser historisch niedrige Zins nicht für Stadien. Ein Haus ist immer eine Sicherheit bei der Finanzierung, weil es selbst in 20 Jahren noch einen Großteil seines Wertes haben wird. Aber ein Stadion... Ich habe aus dem Darmstädter Umfeld erfahren, dass die Banken abgewunken haben, als die Lilien angefragt haben, wie es mit der Finanzierung eines neuen Stadions aussieht. Die sind nicht so scharf auf Stadionfinanzierungen. Eben auch, weil ein Stadion nach 20 bis 30 Jahren keinen großen Restwert mehr hat.
Leicht vernachlässigt ist hier der Punkt "Will der Eigentümer verkaufen - und wenn ja zu welchem Preis?". Wie bei den Spielern auch - ich biete mal 5 Millionen für Messi, aber Barca hätte gerne 100Mio mehr. Wie weit bin ich bereit zu gehen, und wie weit kommt Barca uns entgegen?
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Man muss den Beitrag auch richtig lesen. 1) Es steht ausdrucklich man muss abklären , ob der Kauf generell möglich ist! 2) Im übrigen steht nicht, dass man jeden Preis akzeptieren muss, sondern: Es muss eine kaufmännische Kalkulation angestellt werden! Danach erst kann mann die verschiedenen Alternativen vergleichen. Ein Kauf kann durchaus auch sinnvoll sein, wenn der zu zahlende Preis, über dem Buchwert, bzw "Marktwert" liegt, nämlich dann, wenn die Finanzierungskosten günstiger sind, als weiterhin Mieter zu sein. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der Aspekt, dass man dann auch für die Zukunft Sicherheit bzg. der Stadionkosten hat. Gruß nach Weilbach
Ohne jetzt wirklich in der Materie drin zu sein, halte ich die Alternative "Stadionkauf" für die vernünftigste. Dies auch zudem unser Stadion eine der erfolgreichsten Veranstaltungsarenen ist.
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen. Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln. Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist. Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben. Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Leicht vernachlässigt ist hier der Punkt "Will der Eigentümer verkaufen - und wenn ja zu welchem Preis?". Wie bei den Spielern auch - ich biete mal 5 Millionen für Messi, aber Barca hätte gerne 100Mio mehr. Wie weit bin ich bereit zu gehen, und wie weit kommt Barca uns entgegen?
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Dazu kommt noch etwas: Ihr geht immer davon aus, dass der Zins zur Zeit historisch niedrig ist. Das stimmt auch. Vor allem für den Haus- oder Wohnungskauf. Aber: Erstens sind dadurch die Kaufpreise historisch hoch und zweitens gilt dieser historisch niedrige Zins nicht für Stadien. Ein Haus ist immer eine Sicherheit bei der Finanzierung, weil es selbst in 20 Jahren noch einen Großteil seines Wertes haben wird. Aber ein Stadion... Ich habe aus dem Darmstädter Umfeld erfahren, dass die Banken abgewunken haben, als die Lilien angefragt haben, wie es mit der Finanzierung eines neuen Stadions aussieht. Die sind nicht so scharf auf Stadionfinanzierungen. Eben auch, weil ein Stadion nach 20 bis 30 Jahren keinen großen Restwert mehr hat.
Hätte das darauf keinen Einfluss oder wie kann man sich das vorstellen?
Gruß
tobago
Überlegenswert wäre noch eine Anpassung der Preiskategorien, z.B. Spiele im Januar/Februar nur Kategorie D...
Letzte Saison hatten wir zu der Zeit Wolfsburg und Stuttgart daheim, beide allerdings in Kategorie B (wenn ich mich richtig erinnere)... da überleg ich es mir als Fan zweimal ob ich an einem klirrend kalten Tag 40 € aufwärts für einen Sitzer bezahle. Und dann noch ein unattraktiver Gegner.
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird.
Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen.
Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
Will man Eintracht Frankfurt nach Gelnhausen, in den Odenwald oder sonst wohin in die Pampa verlagern? Eher nicht. Im Umkreis hat Frankfurt doch genug Einfluss auf Lokalpolitiker ("wenn ihr die Eintracht auf Eurem Feld bauen lasst sorge ich dafür, dass....).
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird.
Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen.
Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
Will man Eintracht Frankfurt nach Gelnhausen, in den Odenwald oder sonst wohin in die Pampa verlagern? Eher nicht. Im Umkreis hat Frankfurt doch genug Einfluss auf Lokalpolitiker ("wenn ihr die Eintracht auf Eurem Feld bauen lasst sorge ich dafür, dass....).
Auf Bad Homburg, Eschborn oder Wiesbaden wird die Stadt Frankfurt wohl nicht so viel Einfluss haben, könnte ich mir denken.
Und wenn mein Verein dafür 10Mios mehr an Geldern zur Verfügung hat, nehme ich die weitere Anreise (betrifft ja auch nicht jeden) gern in Kauf.
Will man Eintracht Frankfurt nach Gelnhausen, in den Odenwald oder sonst wohin in die Pampa verlagern? Eher nicht. Im Umkreis hat Frankfurt doch genug Einfluss auf Lokalpolitiker ("wenn ihr die Eintracht auf Eurem Feld bauen lasst sorge ich dafür, dass....).
Auf Bad Homburg, Eschborn oder Wiesbaden wird die Stadt Frankfurt wohl nicht so viel Einfluss haben, könnte ich mir denken.
Und wenn mein Verein dafür 10Mios mehr an Geldern zur Verfügung hat, nehme ich die weitere Anreise (betrifft ja auch nicht jeden) gern in Kauf.
Wurde auf das Thema Regionalgesellschaften näher eingegangen? kann mir nicht vorstellen das kein Fleckchen Erde im ganzen Umkreis von der Stadt Frankfurt "kontrolliert" wird.
Bis zu welcher Investitionssumme, würde EF einen Bau anstreben?
Hat Hellman was dazu gesagt was der Buchwert bzw. Verkehrswert des Stadions in 2020 ist? Klar, Verkehrswert ist nicht so einfach festzulegen, aber ne Schätzung in die richtige Richtung sollte möglich sein.
Wann beginnen die Verhandlungen mit der Stadt bezüglich der weiteren Nutzung?´
Das man das Ding selbst Betreibt bzw. als Union machen will, finde ich richtig, nur viel zu spät, mir ist schleierhaft wie man sich damals so dermaßen über den Tisch hat ziehen lassen.
Mir ist unerklärlich, wie man diese horrende Miete zahlt und dann auch noch der Betreibergesellschaft ohne Ende Kohle in den ***** bläßt bzw. überlässt.
Der angestrebte Ausbau ist gut und nötig und ich hoffe das dieser kommt auch wenn die EM nicht nach D kommt. Ist hier ein Zeitfenster gesagt worden wann das passieren könnte?
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend. Natürlich sorgt schlechte Witterung und eine sportlich miese Situation wie letztes Jahr für Ausschläge nach unten - wobei das durch eine Dauerkartenaufstockung auch relativiert würde - aber es kann sich ja auch positiv entwickeln mit Euphorie, Europapokal etc. Da stehen wir aktuell schon nicht so gut da, was sich bereits beim letzten Europapokalauftritt gezeigt hat. Nicht auszudenken, wir hätten mal größeren Erfolg in einem Pokalwettbewerb oder in der Bundesliga.
Auch die Ausbauproblematik schätze ich nicht so gravierend ein, ohne dass ich da jetzt Experte bin. Es muss ja "nur" die Spielfläche abgesenkt werden und wenige Reihen neu gebaut/angeschlossen werden. In einer Sommerpause wie jetzt mit fast drei Monaten, sollte das schon größtenteils abgeschlossen werden können. Mit der DFL kann man ja Auswärtsspiele am Saisonende/-beginn vereinbaren, so dass man nochmal Zeit gewinnt.
Ich glaube, sie ist über ihren Zenit.
Ingolstadt, Hoffenheim, Darmstadt, Freiburg, Wolfsburg, und, ja auch (mittelfristig) RB Leipzig werden ganz anders wahrgenommen als z.B. Lautern, St. Pauli, Nürnberg oder 1860.
In Zukunft wird es bei uns mehr oder weniger wie in Spanien oder Frankreich: Zwei, drei Clubs thronen mit kilometerweitem Abstand über den anderen, die sich um die Krümel prügeln.
Wenn du Glück hast als neutraler Fan, spielen die oben die Meisterschaft aus, der Rest schaut zu.
Schon jetzt absorbieren BVB und Bayern unverhältnismäßig viel Medieninteresse und vor allem Kohle. Und das wird nicht besser werden in der Zukunft.
Die Bundesliga boomt und ich sehe da keinen Abwärtstrend. Natürlich sorgt schlechte Witterung und eine sportlich miese Situation wie letztes Jahr für Ausschläge nach unten - wobei das durch eine Dauerkartenaufstockung auch relativiert würde - aber es kann sich ja auch positiv entwickeln mit Euphorie, Europapokal etc. Da stehen wir aktuell schon nicht so gut da, was sich bereits beim letzten Europapokalauftritt gezeigt hat. Nicht auszudenken, wir hätten mal größeren Erfolg in einem Pokalwettbewerb oder in der Bundesliga.
Auch die Ausbauproblematik schätze ich nicht so gravierend ein, ohne dass ich da jetzt Experte bin. Es muss ja "nur" die Spielfläche abgesenkt werden und wenige Reihen neu gebaut/angeschlossen werden. In einer Sommerpause wie jetzt mit fast drei Monaten, sollte das schon größtenteils abgeschlossen werden können. Mit der DFL kann man ja Auswärtsspiele am Saisonende/-beginn vereinbaren, so dass man nochmal Zeit gewinnt.
Ich glaube, sie ist über ihren Zenit.
Ingolstadt, Hoffenheim, Darmstadt, Freiburg, Wolfsburg, und, ja auch (mittelfristig) RB Leipzig werden ganz anders wahrgenommen als z.B. Lautern, St. Pauli, Nürnberg oder 1860.
In Zukunft wird es bei uns mehr oder weniger wie in Spanien oder Frankreich: Zwei, drei Clubs thronen mit kilometerweitem Abstand über den anderen, die sich um die Krümel prügeln.
Wenn du Glück hast als neutraler Fan, spielen die oben die Meisterschaft aus, der Rest schaut zu.
Schon jetzt absorbieren BVB und Bayern unverhältnismäßig viel Medieninteresse und vor allem Kohle. Und das wird nicht besser werden in der Zukunft.
Ich glaube, sie ist über ihren Zenit.
Ingolstadt, Hoffenheim, Darmstadt, Freiburg, Wolfsburg, und, ja auch (mittelfristig) RB Leipzig werden ganz anders wahrgenommen als z.B. Lautern, St. Pauli, Nürnberg oder 1860.
In Zukunft wird es bei uns mehr oder weniger wie in Spanien oder Frankreich: Zwei, drei Clubs thronen mit kilometerweitem Abstand über den anderen, die sich um die Krümel prügeln.
Wenn du Glück hast als neutraler Fan, spielen die oben die Meisterschaft aus, der Rest schaut zu.
Schon jetzt absorbieren BVB und Bayern unverhältnismäßig viel Medieninteresse und vor allem Kohle. Und das wird nicht besser werden in der Zukunft.
Eintracht Frankfurt ist nur Nutzer des Stadions, nicht Betreiber. Eintracht Frankfurt muss 18% an den Ticketverkäufen und 60% an den Werbeerlösen an Betreiber und Vermarkter abgeben.
An den Einnahmen von Parkplätzen, Catering, Namensrecht und sonstigen Umsätzen die in und um das Stadion generiert werden, verdient Eintracht Frankfurt nichts. Dies sei ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ggü. anderen Bundesligisten.
Die Miete für das Stadion beträgt momentan in etwa 7,5 Millionen Euro und geht je nach Nutzungsvolumen auf bis zu 10 Mio. Der Grund für die hohe Miete ist die hohe Investition in das Stadion. Dieses wurde als WM-Arena und nicht für den gewöhnlichen Bundesligaspielbetrieb gebaut. Die Investitionskosten pro Sitzplatz seien die zweithöchsten in Deutschland.
Wenn das so ein erheblicher Wettbewerbsnachteil ist, warum hat man dann diesem Modell zugestimmt? Wer war dafür verantwortlich? Gab es damals keine Alternative? Ohne die Eintracht ist das Stadion völlig nutzlos. Da war man doch eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition. Für mich völlig unverständlich, da jetzt rumzujammern.
Es war wohl 2004, die Eintracht spielte Zweitklassig! Und es wurde ein neues WM-Stadion gebaut, bei dem, vermutlich Bruchhagen gar keine andere Möglichkeit hatte, außer diesen Knebelvertrag zu unterschreiben!
Und das mit bezahlbaren Alternativen im Stadtgebiet Frankfurt und "infrastruktueller Anbindung" versuchst Du mal zu erklären!
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen.
Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln.
Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist.
Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben.
Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde dies bisher nicht ernsthaft in erwägung gezogen.
Die Spekulation über den Buchwert oder die bisherigen Abschreibungen der Stadt sind hier nicht zielführend.
Zuerst ist doch mal abzuklären, ob ein Stadionkauf generell möglich ist. Ein Preisrahmen lässt sich mit Sicherheit auch ermitteln.
Dann muss man, so wie jeder Häuslebauer, erst einmal klären, welche Finanzierungsbelastung man tragen kann und auch hierzu bereit ist.
Eine günstigere Zinssituation wie heute, werden wir nicht mehr haben.
Es ist auch zu überlegen, was kostet der Betrieb des Stadions und welche Beträge kann man hier generieren?
Auf jeden Fall muss eine richtige Kalkulation her, um mit andern Alternativen vergleichen zukönnen.
Im übrigen endet jede Finanzierung auch einmal und ein bezahltes eigenes Stadion ist ja wohl die Ideallösung.
Also hier würde ich mir ein tieferes einsteigen wünschen.
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Ihr geht immer davon aus, dass der Zins zur Zeit historisch niedrig ist. Das stimmt auch. Vor allem für den Haus- oder Wohnungskauf.
Aber: Erstens sind dadurch die Kaufpreise historisch hoch und zweitens gilt dieser historisch niedrige Zins nicht für Stadien.
Ein Haus ist immer eine Sicherheit bei der Finanzierung, weil es selbst in 20 Jahren noch einen Großteil seines Wertes haben wird.
Aber ein Stadion... Ich habe aus dem Darmstädter Umfeld erfahren, dass die Banken abgewunken haben, als die Lilien angefragt haben, wie es mit der Finanzierung eines neuen Stadions aussieht. Die sind nicht so scharf auf Stadionfinanzierungen. Eben auch, weil ein Stadion nach 20 bis 30 Jahren keinen großen Restwert mehr hat.
1) Es steht ausdrucklich man muss abklären , ob der Kauf generell möglich ist!
2) Im übrigen steht nicht, dass man jeden Preis akzeptieren muss, sondern:
Es muss eine kaufmännische Kalkulation angestellt werden!
Danach erst kann mann die verschiedenen Alternativen vergleichen.
Ein Kauf kann durchaus auch sinnvoll sein, wenn der zu zahlende Preis, über dem Buchwert, bzw "Marktwert" liegt, nämlich dann, wenn die Finanzierungskosten günstiger sind, als weiterhin Mieter zu sein. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der Aspekt, dass man dann auch für die Zukunft Sicherheit bzg. der Stadionkosten hat.
Gruß nach Weilbach
Sagen wir mal, Verkehrswert Stadion ~80 Mio, die wäre die Eintracht bereit zu zahlen. Stadt sagt, nix da - wir sanieren den Haushalt damit komplett (hihi) 120Mio - drunter bekommt ihr es nicht. Was dann? Natürlich wäre es für EF und die Fans fantastisch, das Stadion zu besitzen, aber halt auch nicht "um jeden Preis"
Ihr geht immer davon aus, dass der Zins zur Zeit historisch niedrig ist. Das stimmt auch. Vor allem für den Haus- oder Wohnungskauf.
Aber: Erstens sind dadurch die Kaufpreise historisch hoch und zweitens gilt dieser historisch niedrige Zins nicht für Stadien.
Ein Haus ist immer eine Sicherheit bei der Finanzierung, weil es selbst in 20 Jahren noch einen Großteil seines Wertes haben wird.
Aber ein Stadion... Ich habe aus dem Darmstädter Umfeld erfahren, dass die Banken abgewunken haben, als die Lilien angefragt haben, wie es mit der Finanzierung eines neuen Stadions aussieht. Die sind nicht so scharf auf Stadionfinanzierungen. Eben auch, weil ein Stadion nach 20 bis 30 Jahren keinen großen Restwert mehr hat.