Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
kabine natürlich, man merkt dass ich heute zu wenig gegessen habe...
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
kabine natürlich, man merkt dass ich heute zu wenig gegessen habe...
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
kabine natürlich, man merkt dass ich heute zu wenig gegessen habe...
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Selbst, wenn das alles stimmen mag:
WENN Zambrano entweder für gescheites Geld gegangen wäre oder Schaaf die Trennung eben mit fehlender Disziplin begründer hätte, wären die vernünftigen Fans recht schnell ruhig gewesen. Mal abgesehen davon sollte die SGE bei ihren Transferentscheidungen nun wirklich nicht gerade als Erstes oder Zweites auf die potenzielle Meinung der Fans hören. Warum auch? Solange alles gut läuft, wird ein Abgang schnell vergessen.
Ich kann vollkommen verstehen, wenn ein Mensch stur bleibt. Manchmal hat er mit einer festgefahrenen Meinung, objektiv gesehen, nun mal recht. Schaaf hat vermutlich nur versucht, ein gewisses Niveau einzuführen, wie es wahrscheinlich jeder echte Trainer gemacht hätte. Da kamen halt ein paar Spieler um die Ecke, denen das halt nicht gefiel und er soll deswegen auf die Durchsetzung simpelster Regeln verzichten? Da würde ich ebenfalls stur bleiben.
Mir ist irgendwo schon klar, dass du bloß versuchst, sachlich zu begründen, wie es abgelaufen sein könnte, ohne jedoch Partei zu ergreifen. Von meiner Warte aus, falls die Ereignisse ungefähr so abgelaufen sind, wie ich mir das ausmale, kann ich Schaafs Sturheit nachvollziehen und glaube auch nicht, dass es an Schaafs Charakter hierbei gelegen hat, sondern an den Spielern, die nicht gespurt haben und am Verein, der meinte, die Spieler in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen, statt zu sagen "Der Trainer hat doch vollkommen recht. Spurt gefälligst oder verp... euch".
Diese Gedanken waren weder gegen TS gerichtet noch wollte ich ihn verteidigen. Seine Kommunikation war eine andere als die des Menschenfängers. Die Probleme mit der Presse eben aus seiner Art entstanden. Dies ist kein Vorwurf an TS, sondern meine Wahrnehmung.
Wie das in der Kabine war, weiss ich nicht. Aber ich denke so ähnlich wie nach außen. Klar, strukturiert, etwas spröde. Der eine kommt damit zurecht, der andere eben nicht.
Für mich liegt das Problem in der Demission von TS in der Art und Weise wie es ablief. Viel schlechter ging es eigentlich nicht im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung. Da haben alle Verantwortlichen eine unheimlich schlechte Figur gemacht, so dass ich die jetzige Erklärung bezüglich der fehlenden Rückenstärkung etc. für unsinnig halte.
In meinen Augen wollte man TS nicht mehr, wusste aber nicht wie man einen Trainer, der mit Platz 9 eine gute Platzierung erreicht hat loswerden soll. Die drohende Eskalation hat man als Chance gesehen und einfach laufenlassen. Mit den folgenden Konsequenzen.
Ich habe ebenso wie du Achtung vor der konsequenten Haltung von TS. Hätte ich mir vom Vorstand usw. gewünscht.
Wie der Thomas in der Kantine ist weiß ich nicht aber wie er abseits dessen Kommuniziert weiß ich!Wie sonst hätten unsere Gespräche stattfinden sollen...
kabine natürlich, man merkt dass ich heute zu wenig gegessen habe...
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
Wenn du Trainer bist und deinen Kopf hinhalten musst, dann musst du auch deine Linie durchziehen und kannst dich nur bedingt verbiegen. Ich denke Schaaf hat sich schon sehr bemueht das ihm anhaftende Image loszuwerden. Aber ich sehe ihn nunmal als einen Typ Arbeiter und er verlangt ein gewisses Mass an Disziplin. Und das mit Recht, weil er weiss, dass nur so ein Verein wie wir langfristig weiter nach vorne kommen kann. Typen wie Veh koennen zeitweilig pushen, aber langfristig muss man sich den Erfolg eben vor allem erarbeiten. Und das in allen Bereichen.
Immerhin denke ich, dass durch die Aktion um Schaaf und Veh die Mannschaft nun einem strikten Trainer folgt und keiner der Verantwortlichen nochmal interveniert. Weil es eben auch nicht funktioniert, wenn man nem Trainer die Autoritaet untergraebt. Und wenn die Jungs dann erstmal Blut geleckt haben und sehen, dass sich die Disziplin und Arbeit auszahlen, dann ziehen sie auch richtig mit ohne unzufrieden zu sein und gehen ans Limit. Und wenn wir es so endlich mal schaffen das volle Potential im Kader abzurufen sehe ich diese Saison einen einstelligen Platz durchaus als moeglich an...
Bisher haben wir einfach generell zu wenig aus unseren Moeglichkeiten gemacht und aus dem Kader herausgeholt (die Euphorie-Phase nach dem Wiederaufstieg mal ausgenommen). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Schaaf - genuegend Zeit vorausgesetzt - das geaendert haette. Nun haben wir Kovac und der macht mindestens genauso viel Druck. Hoffen wir er verlaengert bald, denn es gibt noch viel zu tun bevor wir in allen Bereichen zumindest vergleichbar effektiv aufgestellt sind wie die Konkurrenz aus Augsburg oder Mainz. Und leider schleppen wir ja immernoch Altlasten mit uns rum...
Desto mehr Plastikvereine desto schwerer wird es sich zu behaupten. Uns laeuft leider die Zeit davon. Wenn wir es nicht bald schaffen mehr Einnahmen zu generieren, dann gibt es keine Chance mehr irgendwann mit ein wenig Dusel mal wieder in die EL zu kommen. Und dann wird es auch jedes Jahr ein harter Kampf gegen den Abstieg und das obwohl wir ja eigentlich viel mehr Potential haben als Vereine wie Augsburg oder Mainz.... Vielleicht kriegen wir ja doch noch so die Kurve wie BMG. Schee waers.
Das was Kovac macht sieht ja auch nicht soo verschieden zu dem aus, was Schaaf gemacht hatte. Die Trainingsintensität ist unter Kovac wohl sogar noch höher. Dafür hat er anscheinend nicht die Kommunikationsprobleme, die Schaaf gehabt hatte. Zumindest sieht Kovacs Werk schon einmal grundverschieden zu dem aus, was Veh letzte Saison hier fabriziert hat. Das macht mir Mut. Aber ich hatte das schon einmal geschrieben: Diese Phase ab Saison Schaaf erinnert mich doch irgendwie an die Phase ab 94/95. 20-jähriges Jubiläum, quasi. Als satte Krieger ebenfalls meinten, aufgrund ihrer vorherigen Leistungen einen Sonderstatus zu haben. Interessant, dass man sowohl unter Osram als auch unter Schaaf einen noch annehmbaren Platz erreichte, beide sich aber aus dem Staub machten, als schon ein gewisser Riss im Team zu sehen war... und danach die Kacke am dampfen war. Wahrscheinlich in beiden Fällen deswegen, weil man die brenzlige Situation nicht richtig bewertete. Der Fall Zambrano erinnert ja schon ein wenig an eine "Light-Version" der Vorfälle unter Osram. Diesmal haben wir wenigstens noch geradeso die Kurve bekommen. Und ich hoffe, dass dies nun eine Art Grundsteinlegung ist. Zumindest ist es der so oft angesprochene Umbruch.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
Du hast sicher das, was passiert ist, ziemlich gut getroffen. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind jetzt das Entscheidende, und die Schlüsse, die man daraus zieht.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen: Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Da müssen wir auf Bobic hoffen. Und ich denke schon das der auch erfolgshungrig und ehrgeizig ist. Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Sie liefe das - idealerweise. Davon sehe ich uns allerdings noch ein ganzes Stück entfernt.
WuerzburgerAdler schrieb:
Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
In unserer derzeitigen personellen Konstellation finde ich es gar nicht das Schlechteste, wenn der Trainer derjenige ist, der den Plan hat - und den auch durchzieht. Vielleicht ergibt sich daraus in Verbindung mit Bobics Ideen ja das von allen so gewünschte große Konzept für die Eintracht.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Dann muss aber von oben herunter das Ganze vorgelebt werden. Konsequentes Arbeiten und Handeln. Keine Sonnenkönige und Selbstdarsteller. Verlässlichkeit. Im Bereich der Finanzen mit HB in den letzten Jahren vorhanden. Aber den nächsten Schritt hin zu mehr Marktpräsenz, neuen Märkten und Einnahmequellen usw. nicht gegangen. Wo sind die Ideen für neue Finanzquellen und Sponsoren. Ein Präsident Fischer ist, in meinen Augen, kein Aushängeschild für einen seriösen Verein. Warum es den Finanzexperten um Steubing nicht gelingt, aus der vorhandenen Finanzwirtschaft neue Geldgeber zu gewinnen weiss ich nicht. Ich weiss allerdings wie schwierig es ist, Sponsoren für kleine Sportevents zu begeistern.
NLZ aufgebaut, U23 abgemeldet. Wo ist das System um aus dieser ganzen Jugendarbeit kontinuierlich Nachwuchs für das Profiteam zu schaffen? Wo sind wir denn Stand heute für junge Talente aus der Umgebung attraktiv? Wir hatten in all den Jahren Trainerwechsel die nicht ansatzweise einen grobe Richtung erahnen lassen, wohin man denn möchte. BH mag ein prima "Überzeuger" sein, der Spieler so lange nervt bis sie unterschreiben. Seine Transferbilanz mag auch nicht die schlechteste sein. Die Außendarstellung ist manchmal... gewöhnungsbedürftig.
Wir müssen wie NK mit der Mannschaft bei den Basics beginnen und hoffen, dass wir diesen Rückstand in der Organisation aufholen.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
Du hast sicher das, was passiert ist, ziemlich gut getroffen. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind jetzt das Entscheidende, und die Schlüsse, die man daraus zieht.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen: Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Da müssen wir auf Bobic hoffen. Und ich denke schon das der auch erfolgshungrig und ehrgeizig ist. Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
WuerzburgerAdler schrieb: Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Da müssen wir auf Bobic hoffen. Und ich denke schon das der auch erfolgshungrig und ehrgeizig ist. Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
Spontan mein erster Gedanke!Hoffen wir mal das er diese Standfestigkeit besitzt und gegen Vereins interne Strömungen nicht umfällt.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
Du hast sicher das, was passiert ist, ziemlich gut getroffen. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind jetzt das Entscheidende, und die Schlüsse, die man daraus zieht.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen: Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Da müssen wir auf Bobic hoffen. Und ich denke schon das der auch erfolgshungrig und ehrgeizig ist. Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
WuerzburgerAdler schrieb: Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Da müssen wir auf Bobic hoffen. Und ich denke schon das der auch erfolgshungrig und ehrgeizig ist. Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
Spontan mein erster Gedanke!Hoffen wir mal das er diese Standfestigkeit besitzt und gegen Vereins interne Strömungen nicht umfällt.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
Du hast sicher das, was passiert ist, ziemlich gut getroffen. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind jetzt das Entscheidende, und die Schlüsse, die man daraus zieht.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen: Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Sie liefe das - idealerweise. Davon sehe ich uns allerdings noch ein ganzes Stück entfernt.
WuerzburgerAdler schrieb:
Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
In unserer derzeitigen personellen Konstellation finde ich es gar nicht das Schlechteste, wenn der Trainer derjenige ist, der den Plan hat - und den auch durchzieht. Vielleicht ergibt sich daraus in Verbindung mit Bobics Ideen ja das von allen so gewünschte große Konzept für die Eintracht.
Das stimmt schon. Wir haben scheinbar derzeit einen neuen Sportvorstand, der die Dinge in die richtige Richtung lenken könnte und einen Trainer, der das bereits tut. Es besteht also Grund zur Hoffnung.
Dies alles ist natürlich noch keine Garantie auf die deutsche Meisterschaft. Aber nur reagieren, per Bauchgefühl entscheiden und Kollege Zufall machen lassen wie in der Vergangenheit - das muss aufhören.
Das stimmt schon. Wir haben scheinbar derzeit einen neuen Sportvorstand, der die Dinge in die richtige Richtung lenken könnte und einen Trainer, der das bereits tut. Es besteht also Grund zur Hoffnung.
Dies alles ist natürlich noch keine Garantie auf die deutsche Meisterschaft. Aber nur reagieren, per Bauchgefühl entscheiden und Kollege Zufall machen lassen wie in der Vergangenheit - das muss aufhören.
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Selbst, wenn das alles stimmen mag:
WENN Zambrano entweder für gescheites Geld gegangen wäre oder Schaaf die Trennung eben mit fehlender Disziplin begründer hätte, wären die vernünftigen Fans recht schnell ruhig gewesen. Mal abgesehen davon sollte die SGE bei ihren Transferentscheidungen nun wirklich nicht gerade als Erstes oder Zweites auf die potenzielle Meinung der Fans hören. Warum auch? Solange alles gut läuft, wird ein Abgang schnell vergessen.
Ich kann vollkommen verstehen, wenn ein Mensch stur bleibt. Manchmal hat er mit einer festgefahrenen Meinung, objektiv gesehen, nun mal recht. Schaaf hat vermutlich nur versucht, ein gewisses Niveau einzuführen, wie es wahrscheinlich jeder echte Trainer gemacht hätte. Da kamen halt ein paar Spieler um die Ecke, denen das halt nicht gefiel und er soll deswegen auf die Durchsetzung simpelster Regeln verzichten? Da würde ich ebenfalls stur bleiben.
Mir ist irgendwo schon klar, dass du bloß versuchst, sachlich zu begründen, wie es abgelaufen sein könnte, ohne jedoch Partei zu ergreifen. Von meiner Warte aus, falls die Ereignisse ungefähr so abgelaufen sind, wie ich mir das ausmale, kann ich Schaafs Sturheit nachvollziehen und glaube auch nicht, dass es an Schaafs Charakter hierbei gelegen hat, sondern an den Spielern, die nicht gespurt haben und am Verein, der meinte, die Spieler in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen, statt zu sagen "Der Trainer hat doch vollkommen recht. Spurt gefälligst oder verp... euch".
Diese Gedanken waren weder gegen TS gerichtet noch wollte ich ihn verteidigen. Seine Kommunikation war eine andere als die des Menschenfängers. Die Probleme mit der Presse eben aus seiner Art entstanden. Dies ist kein Vorwurf an TS, sondern meine Wahrnehmung.
Wie das in der Kabine war, weiss ich nicht. Aber ich denke so ähnlich wie nach außen. Klar, strukturiert, etwas spröde. Der eine kommt damit zurecht, der andere eben nicht.
Für mich liegt das Problem in der Demission von TS in der Art und Weise wie es ablief. Viel schlechter ging es eigentlich nicht im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung. Da haben alle Verantwortlichen eine unheimlich schlechte Figur gemacht, so dass ich die jetzige Erklärung bezüglich der fehlenden Rückenstärkung etc. für unsinnig halte.
In meinen Augen wollte man TS nicht mehr, wusste aber nicht wie man einen Trainer, der mit Platz 9 eine gute Platzierung erreicht hat loswerden soll. Die drohende Eskalation hat man als Chance gesehen und einfach laufenlassen. Mit den folgenden Konsequenzen.
Ich habe ebenso wie du Achtung vor der konsequenten Haltung von TS. Hätte ich mir vom Vorstand usw. gewünscht.
Ich kann nur immer und immer wieder mit dem Kopf schütteln wenn mancher behauptet TS hätte Defizite in der Kommunikation!
Habe ich so nicht geschrieben, bzw. nicht gemeint. Ich habe versucht meine Gedanken zum Hergang neutral darzustellen.
Seine Art ist eine andere als die von AV. Die Presse, die Mannschaft und die Vorstandschaft waren anderes gewohnt. Er war nicht der joviale Typ, immer nordisch nüchtern, sachlich usw. Für mich absolut okay, für andere eben nicht. Daher meine Aussage, dass er gegenüber dem MT Defizite in der Außendarstellung und Kommunikation hatte, eben kein Entertainer. Wie er privat oder unter vier Augen ist, kann ich nicht sagen, spielt für seine öffentliche Wahrnehmung aber auch keine Rolle.
Habe ich so nicht geschrieben, bzw. nicht gemeint. Ich habe versucht meine Gedanken zum Hergang neutral darzustellen.
Seine Art ist eine andere als die von AV. Die Presse, die Mannschaft und die Vorstandschaft waren anderes gewohnt. Er war nicht der joviale Typ, immer nordisch nüchtern, sachlich usw. Für mich absolut okay, für andere eben nicht. Daher meine Aussage, dass er gegenüber dem MT Defizite in der Außendarstellung und Kommunikation hatte, eben kein Entertainer. Wie er privat oder unter vier Augen ist, kann ich nicht sagen, spielt für seine öffentliche Wahrnehmung aber auch keine Rolle.
Danke für deine Klarstellung! In diesem Kontext kann ich auch etwas damit anfangen wenn man TS und Kommunikation miteinander verbindet!
Ich kannte bis dato keinen Trainer der soviel Kommunizierte auf dem Trainingsplatz wie TS!Das war zu Bremer Zeiten schon so!Aber vermutlich wurde er beim Spaziergang im Wald von einem Ast am Kopf getroffen und war dann der TS dem man Defizite in der Kommunikation andichtete....also jemand völlig anderes.
Aber vllt. ist es die Zeit wo es ein Sprücheklopfer weiter bringt als ein hart arbeitender und der einzelne(Fan) will so verarscht und getäuscht werden!
Gibt dem Volk Brot und Spiele...hat bei den Römern schon Funktioniert
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
Du hast sicher das, was passiert ist, ziemlich gut getroffen. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind jetzt das Entscheidende, und die Schlüsse, die man daraus zieht.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen: Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Dann muss aber von oben herunter das Ganze vorgelebt werden. Konsequentes Arbeiten und Handeln. Keine Sonnenkönige und Selbstdarsteller. Verlässlichkeit. Im Bereich der Finanzen mit HB in den letzten Jahren vorhanden. Aber den nächsten Schritt hin zu mehr Marktpräsenz, neuen Märkten und Einnahmequellen usw. nicht gegangen. Wo sind die Ideen für neue Finanzquellen und Sponsoren. Ein Präsident Fischer ist, in meinen Augen, kein Aushängeschild für einen seriösen Verein. Warum es den Finanzexperten um Steubing nicht gelingt, aus der vorhandenen Finanzwirtschaft neue Geldgeber zu gewinnen weiss ich nicht. Ich weiss allerdings wie schwierig es ist, Sponsoren für kleine Sportevents zu begeistern.
NLZ aufgebaut, U23 abgemeldet. Wo ist das System um aus dieser ganzen Jugendarbeit kontinuierlich Nachwuchs für das Profiteam zu schaffen? Wo sind wir denn Stand heute für junge Talente aus der Umgebung attraktiv? Wir hatten in all den Jahren Trainerwechsel die nicht ansatzweise einen grobe Richtung erahnen lassen, wohin man denn möchte. BH mag ein prima "Überzeuger" sein, der Spieler so lange nervt bis sie unterschreiben. Seine Transferbilanz mag auch nicht die schlechteste sein. Die Außendarstellung ist manchmal... gewöhnungsbedürftig.
Wir müssen wie NK mit der Mannschaft bei den Basics beginnen und hoffen, dass wir diesen Rückstand in der Organisation aufholen.
Ich kann nur immer und immer wieder mit dem Kopf schütteln wenn mancher behauptet TS hätte Defizite in der Kommunikation!
Habe ich so nicht geschrieben, bzw. nicht gemeint. Ich habe versucht meine Gedanken zum Hergang neutral darzustellen.
Seine Art ist eine andere als die von AV. Die Presse, die Mannschaft und die Vorstandschaft waren anderes gewohnt. Er war nicht der joviale Typ, immer nordisch nüchtern, sachlich usw. Für mich absolut okay, für andere eben nicht. Daher meine Aussage, dass er gegenüber dem MT Defizite in der Außendarstellung und Kommunikation hatte, eben kein Entertainer. Wie er privat oder unter vier Augen ist, kann ich nicht sagen, spielt für seine öffentliche Wahrnehmung aber auch keine Rolle.
Habe ich so nicht geschrieben, bzw. nicht gemeint. Ich habe versucht meine Gedanken zum Hergang neutral darzustellen.
Seine Art ist eine andere als die von AV. Die Presse, die Mannschaft und die Vorstandschaft waren anderes gewohnt. Er war nicht der joviale Typ, immer nordisch nüchtern, sachlich usw. Für mich absolut okay, für andere eben nicht. Daher meine Aussage, dass er gegenüber dem MT Defizite in der Außendarstellung und Kommunikation hatte, eben kein Entertainer. Wie er privat oder unter vier Augen ist, kann ich nicht sagen, spielt für seine öffentliche Wahrnehmung aber auch keine Rolle.
Danke für deine Klarstellung! In diesem Kontext kann ich auch etwas damit anfangen wenn man TS und Kommunikation miteinander verbindet!
Ich kannte bis dato keinen Trainer der soviel Kommunizierte auf dem Trainingsplatz wie TS!Das war zu Bremer Zeiten schon so!Aber vermutlich wurde er beim Spaziergang im Wald von einem Ast am Kopf getroffen und war dann der TS dem man Defizite in der Kommunikation andichtete....also jemand völlig anderes.
Aber vllt. ist es die Zeit wo es ein Sprücheklopfer weiter bringt als ein hart arbeitender und der einzelne(Fan) will so verarscht und getäuscht werden!
Gibt dem Volk Brot und Spiele...hat bei den Römern schon Funktioniert
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Mal abgesehen davon sollte die SGE bei ihren Transferentscheidungen nun wirklich nicht gerade als Erstes oder Zweites auf die potenzielle Meinung der Fans hören. Warum auch? Solange alles gut läuft, wird ein Abgang schnell vergessen.
Da würde ich ebenfalls stur bleiben.
Von meiner Warte aus, falls die Ereignisse ungefähr so abgelaufen sind, wie ich mir das ausmale, kann ich Schaafs Sturheit nachvollziehen und glaube auch nicht, dass es an Schaafs Charakter hierbei gelegen hat, sondern an den Spielern, die nicht gespurt haben und am Verein, der meinte, die Spieler in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen, statt zu sagen "Der Trainer hat doch vollkommen recht. Spurt gefälligst oder verp... euch".
Diese Gedanken waren weder gegen TS gerichtet noch wollte ich ihn verteidigen. Seine Kommunikation war eine andere als die des Menschenfängers. Die Probleme mit der Presse eben aus seiner Art entstanden. Dies ist kein Vorwurf an TS, sondern meine Wahrnehmung.
Wie das in der Kabine war, weiss ich nicht. Aber ich denke so ähnlich wie nach außen. Klar, strukturiert, etwas spröde. Der eine kommt damit zurecht, der andere eben nicht.
Für mich liegt das Problem in der Demission von TS in der Art und Weise wie es ablief. Viel schlechter ging es eigentlich nicht im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung. Da haben alle Verantwortlichen eine unheimlich schlechte Figur gemacht, so dass ich die jetzige Erklärung bezüglich der fehlenden Rückenstärkung etc. für unsinnig halte.
In meinen Augen wollte man TS nicht mehr, wusste aber nicht wie man einen Trainer, der mit Platz 9 eine gute Platzierung erreicht hat loswerden soll. Die drohende Eskalation hat man als Chance gesehen und einfach laufenlassen. Mit den folgenden Konsequenzen.
Ich habe ebenso wie du Achtung vor der konsequenten Haltung von TS. Hätte ich mir vom Vorstand usw. gewünscht.
ich meine dass keiner von uns beurteilen kann, wie die kommunikation inerhalb der mannschaft war. und das ist wohl das entscheidende, wenn von kommunikationsproblemen die rede ist.
Immerhin denke ich, dass durch die Aktion um Schaaf und Veh die Mannschaft nun einem strikten Trainer folgt und keiner der Verantwortlichen nochmal interveniert. Weil es eben auch nicht funktioniert, wenn man nem Trainer die Autoritaet untergraebt. Und wenn die Jungs dann erstmal Blut geleckt haben und sehen, dass sich die Disziplin und Arbeit auszahlen, dann ziehen sie auch richtig mit ohne unzufrieden zu sein und gehen ans Limit. Und wenn wir es so endlich mal schaffen das volle Potential im Kader abzurufen sehe ich diese Saison einen einstelligen Platz durchaus als moeglich an...
Bisher haben wir einfach generell zu wenig aus unseren Moeglichkeiten gemacht und aus dem Kader herausgeholt (die Euphorie-Phase nach dem Wiederaufstieg mal ausgenommen). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Schaaf - genuegend Zeit vorausgesetzt - das geaendert haette. Nun haben wir Kovac und der macht mindestens genauso viel Druck. Hoffen wir er verlaengert bald, denn es gibt noch viel zu tun bevor wir in allen Bereichen zumindest vergleichbar effektiv aufgestellt sind wie die Konkurrenz aus Augsburg oder Mainz. Und leider schleppen wir ja immernoch Altlasten mit uns rum...
Desto mehr Plastikvereine desto schwerer wird es sich zu behaupten. Uns laeuft leider die Zeit davon.
Wenn wir es nicht bald schaffen mehr Einnahmen zu generieren, dann gibt es keine Chance mehr irgendwann mit ein wenig Dusel mal wieder in die EL zu kommen. Und dann wird es auch jedes Jahr ein harter Kampf gegen den Abstieg und das obwohl wir ja eigentlich viel mehr Potential haben als Vereine wie Augsburg oder Mainz....
Vielleicht kriegen wir ja doch noch so die Kurve wie BMG. Schee waers.
Aber ich hatte das schon einmal geschrieben: Diese Phase ab Saison Schaaf erinnert mich doch irgendwie an die Phase ab 94/95. 20-jähriges Jubiläum, quasi. Als satte Krieger ebenfalls meinten, aufgrund ihrer vorherigen Leistungen einen Sonderstatus zu haben.
Interessant, dass man sowohl unter Osram als auch unter Schaaf einen noch annehmbaren Platz erreichte, beide sich aber aus dem Staub machten, als schon ein gewisser Riss im Team zu sehen war... und danach die Kacke am dampfen war. Wahrscheinlich in beiden Fällen deswegen, weil man die brenzlige Situation nicht richtig bewertete. Der Fall Zambrano erinnert ja schon ein wenig an eine "Light-Version" der Vorfälle unter Osram. Diesmal haben wir wenigstens noch geradeso die Kurve bekommen.
Und ich hoffe, dass dies nun eine Art Grundsteinlegung ist. Zumindest ist es der so oft angesprochene Umbruch.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen:
Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
In unserer derzeitigen personellen Konstellation finde ich es gar nicht das Schlechteste, wenn der Trainer derjenige ist, der den Plan hat - und den auch durchzieht. Vielleicht ergibt sich daraus in Verbindung mit Bobics Ideen ja das von allen so gewünschte große Konzept für die Eintracht.
NLZ aufgebaut, U23 abgemeldet. Wo ist das System um aus dieser ganzen Jugendarbeit kontinuierlich Nachwuchs für das Profiteam zu schaffen? Wo sind wir denn Stand heute für junge Talente aus der Umgebung attraktiv? Wir hatten in all den Jahren Trainerwechsel die nicht ansatzweise einen grobe Richtung erahnen lassen, wohin man denn möchte. BH mag ein prima "Überzeuger" sein, der Spieler so lange nervt bis sie unterschreiben. Seine Transferbilanz mag auch nicht die schlechteste sein. Die Außendarstellung ist manchmal... gewöhnungsbedürftig.
Wir müssen wie NK mit der Mannschaft bei den Basics beginnen und hoffen, dass wir diesen Rückstand in der Organisation aufholen.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen:
Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen:
Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
Jemand der modern ist (im Gegensatz zu HB) und für den Erfolg über Leichen geht. Der nicht an Lieblingen festhält. Passt jemand nicht = raus. Kommt ein Angebot welches passt = weg mit dem und ein neuer kommt.
Ich glaube kaum das wir in Zukunft hier Spieler noch 4-5 Jahre sehen werden.
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen:
Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
In unserer derzeitigen personellen Konstellation finde ich es gar nicht das Schlechteste, wenn der Trainer derjenige ist, der den Plan hat - und den auch durchzieht. Vielleicht ergibt sich daraus in Verbindung mit Bobics Ideen ja das von allen so gewünschte große Konzept für die Eintracht.
Dies alles ist natürlich noch keine Garantie auf die deutsche Meisterschaft. Aber nur reagieren, per Bauchgefühl entscheiden und Kollege Zufall machen lassen wie in der Vergangenheit - das muss aufhören.
Dies alles ist natürlich noch keine Garantie auf die deutsche Meisterschaft. Aber nur reagieren, per Bauchgefühl entscheiden und Kollege Zufall machen lassen wie in der Vergangenheit - das muss aufhören.
Mal abgesehen davon sollte die SGE bei ihren Transferentscheidungen nun wirklich nicht gerade als Erstes oder Zweites auf die potenzielle Meinung der Fans hören. Warum auch? Solange alles gut läuft, wird ein Abgang schnell vergessen.
Da würde ich ebenfalls stur bleiben.
Von meiner Warte aus, falls die Ereignisse ungefähr so abgelaufen sind, wie ich mir das ausmale, kann ich Schaafs Sturheit nachvollziehen und glaube auch nicht, dass es an Schaafs Charakter hierbei gelegen hat, sondern an den Spielern, die nicht gespurt haben und am Verein, der meinte, die Spieler in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen, statt zu sagen "Der Trainer hat doch vollkommen recht. Spurt gefälligst oder verp... euch".
Diese Gedanken waren weder gegen TS gerichtet noch wollte ich ihn verteidigen. Seine Kommunikation war eine andere als die des Menschenfängers. Die Probleme mit der Presse eben aus seiner Art entstanden. Dies ist kein Vorwurf an TS, sondern meine Wahrnehmung.
Wie das in der Kabine war, weiss ich nicht. Aber ich denke so ähnlich wie nach außen. Klar, strukturiert, etwas spröde. Der eine kommt damit zurecht, der andere eben nicht.
Für mich liegt das Problem in der Demission von TS in der Art und Weise wie es ablief. Viel schlechter ging es eigentlich nicht im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung. Da haben alle Verantwortlichen eine unheimlich schlechte Figur gemacht, so dass ich die jetzige Erklärung bezüglich der fehlenden Rückenstärkung etc. für unsinnig halte.
In meinen Augen wollte man TS nicht mehr, wusste aber nicht wie man einen Trainer, der mit Platz 9 eine gute Platzierung erreicht hat loswerden soll. Die drohende Eskalation hat man als Chance gesehen und einfach laufenlassen. Mit den folgenden Konsequenzen.
Ich habe ebenso wie du Achtung vor der konsequenten Haltung von TS. Hätte ich mir vom Vorstand usw. gewünscht.
Seine Art ist eine andere als die von AV. Die Presse, die Mannschaft und die Vorstandschaft waren anderes gewohnt. Er war nicht der joviale Typ, immer nordisch nüchtern, sachlich usw. Für mich absolut okay, für andere eben nicht.
Daher meine Aussage, dass er gegenüber dem MT Defizite in der Außendarstellung und Kommunikation hatte, eben kein Entertainer. Wie er privat oder unter vier Augen ist, kann ich nicht sagen, spielt für seine öffentliche Wahrnehmung aber auch keine Rolle.
Ich kannte bis dato keinen Trainer der soviel Kommunizierte auf dem Trainingsplatz wie TS!Das war zu Bremer Zeiten schon so!Aber vermutlich wurde er beim Spaziergang im Wald von einem Ast am Kopf getroffen und war dann der TS dem man Defizite in der Kommunikation andichtete....also jemand völlig anderes.
Aber vllt. ist es die Zeit wo es ein Sprücheklopfer weiter bringt als ein hart arbeitender und der einzelne(Fan) will so verarscht und getäuscht werden!
Gibt dem Volk Brot und Spiele...hat bei den Römern schon Funktioniert
Wie ein roter Faden zieht sich eines durch alle Protokolle, durch das Sport-Protokoll im Besonderen:
Es gibt eigentlich keinen Plan, und: es gibt eigentlich auch niemanden, der einen Plan erstellen und dann auch durchziehen könnte.
Ob die causa Schaaf, der Trapp-Transfer, die Rückkehr Vehs oder so vieles andere: es passiert halt. Aus Gründen. Und dann reagiert man. Ob das Ganze gelingt, hängt von den handelnden Personen (Trainer/Spieler) und von ganz vielen Zufällen und Glück ab.
Auch hier lohnt der Blick zu anderen Vereinen: zuallererst gibt es einen Plan. Zu diesem Plan wird ein Trainer verpflichtet, der die Vorgaben des Vereins zu erfüllen scheint. Dies wird ständig kontrolliert. Zu dem Plan und den Umsetzungsvorstellungen des Trainers werden Spieler verpflichtet oder abgegeben. So lange sich der Trainer innerhalb des Plans bewegt, hat er freie Hand. Lässt er die Zügel schleifen oder hält er sich nicht an Vorgaben, bekommt er Probleme. Spieler, die nicht mitziehen, fallen hinten raus. Spieler, die sich loyal verhalten, bekommen jede denkbare Unterstützung - auch außerhalb des Platzes.
So läuft das. Bei den Erfolgreichen. Beispiele erspare ich mir und euch.
Und jetzt sagt mir: wer bei der Eintracht hat einen Plan, wer könnte den durchziehen und dafür sorgen, dass er Erfolg bringt? Der Einzige, der derzeit wirklich planvoll vorgeht, ist, so scheint es jedenfalls, derzeit der Trainer. Der sich um mehr als nur um das Einüben von Standards kümmert (siehe Handyverbot - tolle Sache). Also der, der eigentlich kontrolliert werden müsste. Nur - von wem?
NLZ aufgebaut, U23 abgemeldet. Wo ist das System um aus dieser ganzen Jugendarbeit kontinuierlich Nachwuchs für das Profiteam zu schaffen? Wo sind wir denn Stand heute für junge Talente aus der Umgebung attraktiv? Wir hatten in all den Jahren Trainerwechsel die nicht ansatzweise einen grobe Richtung erahnen lassen, wohin man denn möchte. BH mag ein prima "Überzeuger" sein, der Spieler so lange nervt bis sie unterschreiben. Seine Transferbilanz mag auch nicht die schlechteste sein. Die Außendarstellung ist manchmal... gewöhnungsbedürftig.
Wir müssen wie NK mit der Mannschaft bei den Basics beginnen und hoffen, dass wir diesen Rückstand in der Organisation aufholen.
Seine Art ist eine andere als die von AV. Die Presse, die Mannschaft und die Vorstandschaft waren anderes gewohnt. Er war nicht der joviale Typ, immer nordisch nüchtern, sachlich usw. Für mich absolut okay, für andere eben nicht.
Daher meine Aussage, dass er gegenüber dem MT Defizite in der Außendarstellung und Kommunikation hatte, eben kein Entertainer. Wie er privat oder unter vier Augen ist, kann ich nicht sagen, spielt für seine öffentliche Wahrnehmung aber auch keine Rolle.
Ich kannte bis dato keinen Trainer der soviel Kommunizierte auf dem Trainingsplatz wie TS!Das war zu Bremer Zeiten schon so!Aber vermutlich wurde er beim Spaziergang im Wald von einem Ast am Kopf getroffen und war dann der TS dem man Defizite in der Kommunikation andichtete....also jemand völlig anderes.
Aber vllt. ist es die Zeit wo es ein Sprücheklopfer weiter bringt als ein hart arbeitender und der einzelne(Fan) will so verarscht und getäuscht werden!
Gibt dem Volk Brot und Spiele...hat bei den Römern schon Funktioniert