Larruso schrieb: Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.
Larruso, das wird man sehen.
Sicherlich wird zunächst ein gewisses Vakuum entstehen, da gebe ich dir recht. Doch dieses wird, wenn die Angst vor Krawallen sowie der nervtötende Dauersingsang nachhaltig und spürbar verschwunden sind, wieder gefüllt werden - im besten Fall mit situationsbedingtem Support, mit Aaaahs und Oooohs, lautstarken Pfiffen und Protesten oder eben Jubel, alles Dinge, die derzeit oft genug in der "Kurve" untergehen, da diese mit irgendeinem Langweiler-Liedchen oder Dauerchoral beschäftigt ist.
Denk einfach an zwei Dinge:
Auch vor den Ultras gab es ein Stadionerlebnis - die Älteren unter uns werden sich erinnern. Die Ultras sind gerade dabei, sich selbst abzuschaffen. Drastische Strafen, zunehmender Verfolgungsdruck und nun auch schon aus traditionalistischen Kreisen geforderte Abschaffung der günstigen Stehplätze werden dafür sorgen.
Ich gehöre zu den Älteren. Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben. Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Ich gehöre zu den Älteren. Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben. Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Stimmt, jeder hat andere Präferenzen.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Ich gehöre zu den Älteren. Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben. Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Stimmt, jeder hat andere Präferenzen.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Ich gehöre zu den Älteren. Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben. Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Stimmt, jeder hat andere Präferenzen.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Ich gehöre zu den Älteren. Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben. Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Stimmt, jeder hat andere Präferenzen.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Ich gehöre zu den Älteren. Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben. Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Stimmt, jeder hat andere Präferenzen.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Herrjeh, eben verkehrt zitiert.
Man kanns auch übertreiben. Das klingt eher nach Krieg und nicht nach Stadionbesuch. Man muss die alte Zeit nicht schönreden, aber so extrem war es nun wirklich nicht. Lass mal die Kirche im Dorf.
Ich hab keinen Bock darauf, meine Grundrechte aufgrund der Hirnschäden und kindlich dummen Ansichten einiger Gruppierungen, abzugeben, sobald ich mich entscheide zum Fußball zu fahren. Ich brauch im Bock keine Lautsprecheranlage, keinen Alkohol oder Fahnen Choreos etc. Aber Wenn ich zum Auswärtsspiel fahre, dann sicherlich nicht wie ein Verbrecher, der gerade in einen anderen Knast verlegt wird.
Schmeißt die Gruppen raus, die diesen Vollpfosten eine Heimat bieten. Aber lasst die Leute, die wegen des Fußballs ins Stadion gehen in Frieden.
Ich schau gerne das Spiel an und versuche meine Mannschaft zu unterstützen. Auf das ganze Eventpublikum in der Kurve, denen es nur um ihre eigene Show und irgendwelche kindischen Schwanzvergleiche geht, können wohl die meisten gerne verzichten.
So unterschiedlich können die Ansichten sein. Du brauchst keine Fahnen, keine Choreo, wohl auch kein Sing Sang. Was ist denn dein Unterstützen in diesem Fall. 3 Mal hallo Eintracht in 90 Minuten brüllen? Oder ist deine Unterstützung Eintritt zahlen, 90 Minuten die Eintracht zu schauen und wieder raus? Wolfsburg und Hoffenheim hat das jeden Samstag zu bieten. Stadion voll, ein bißchen Stimmung und sportlicher Erfolg. Ist das nichts für dich?
Für mich gehörten die von dir nicht gewünschten Dingen in Teilen elementar dazu.
Das gönne ich dir. Für mich ist es ein Nebengeräusch, dass in den letzten Jahren zu einer vom Spielgeschehen abgekoppelten Endlosschleife wurde. Mit Support hat es daher öfter nichts mehr zu tun. Und es ist auch nicht der Sing Sang auf den Rängen, der die Eintracht von Clubs wie Wolfsburg oder Hoffenheim unterscheidet. Das bekomme ich auch in anderen Stadion. Ob jetzt in Dortmund, wo man sich nicht einmal groß umstellen muss, da diese nur die hiesigen Gesänge kopieren und SGE durch BVB ersetzen, oder in Köln. Die Eintracht mag für manche eine regionale Sache sein, andere haben sich in den Fußball verliebt, der hier gespielt wurde oder sich in der Historie dieses Klubs verloren. Ich gehe seit fast 20 Jahren regelmäßig ins Stadion, eigentlich immer, sofern es mir möglich ist. Wenn es mir nur um sportlichen Erfolg gehen würde, wäre ich von Anfang an zu einem anderen Verein gegangen.
"Support" bedeutet für mich auch Spontanität. Die Emotionen fokussieren sich auf das Spielgeschehen. Die Soundkulisse kommt dann von selbst. Sicherlich nicht so laut und koordiniert, aber, meiner Meinung nach, authentischer.
Wenn es eine Gruppe gibt, die eine andere Auffassung von Unterstützung hat, dann ist das OK. Aber wenn sich die Konsequenzen der Taten der einen Gruppe, auf alle anderen niederschlägt, dann gehören sie nicht in die Kurve. Wenn das Verhalten dem Verein schadet, sind die Motive dieser Gruppe, in meinen Augen, zweifelhaft und haben nichts mit "Unterstützung" zu tun.
Passiert jetzt in Block X, Reihe Y, Sitz Z irgendwas, wird der Besitzer der Karte zur Rechenschaft gezogen.
Prinzipiell fände ich es auch gut, wenn man identifizieren könnte, von wem irgendwas ausgeht, aber ich weiß nicht, ob das in unserem Rechtsstaat so durchgeht. Letztlich muss ja bewiesen werden, dass jemand bestimmtes (!) eine "Tat" begangen hat. Nur, dass irgendwas auf seinem Platz stattfindet, heisst ja eben noch nicht nachweisbar, dass er das auch war. Ausrede "Ich war auf Toilette" und weiß nicht, wer der Maskierte auf meinem Platz war - und fertig Vergleiche mit dem Verkehrsrecht: nur bei Parkverstößen gilt z.B. die Halterhaftung, bei allem anderen muss der definitive Fahrer bekannt sein, sonst passiert gar nichts.
Wenn jemand im Stadion das nicht will, wird er niemals identifiziert werden können Evtl. in Verbindung mit einem absoluten Vermummungsverbot und dann sofortigem Eingreifen von Ordnern/Polizei/etc. falls jemand dagegen verstösst, wäre sowas umsetzbar. Aber auch dann kann immer noch der Schutz der Masse ausgenutzt werden - wie gehabt großes Banner hoch, drunter Bengalo/Rauch zünden - und wir drehen uns wieder im Kreis
Ich habe aber leider auch keine Idee, wie man dem Herr werden kann
Man kann aber auch jemand so zur Rechenschaft ziehen in dem man ihm im nächsten Jahr keine Karte mehr verkauft. Die Eintracht hat das Stadion gemietet und kann Karten verkaufen an wen sie will. Mit personalisierten Sitzplätzen hat man das Thema im Griff. Wobei ich mir schon eine andere Lösung wünschen würde. Ich habe selbst in jungen Jahren oft einen Stehplatz gehabt aber ich denke inzwischen geht es um die Frage ob die SGE eine Zukunft hat oder ob es in Richtung Dynamo Dresden geht. So kann es nicht weiter gehen. Mögliche Sponsoren klopfen sich auf die Schulter das sie nicht eingestiegen sind und die die da sind werden sich überlegen ob sie weiter machen. Das ist sicher nicht zukunftsfähig..
Basaltkopp schrieb:
Passiert jetzt in Block X, Reihe Y, Sitz Z irgendwas, wird der Besitzer der Karte zur Rechenschaft gezogen.
Prinzipiell fände ich es auch gut, wenn man identifizieren könnte, von wem irgendwas ausgeht, aber ich weiß nicht, ob das in unserem Rechtsstaat so durchgeht. Letztlich muss ja bewiesen werden, dass jemand bestimmtes (!) eine "Tat" begangen hat. Nur, dass irgendwas auf seinem Platz stattfindet, heisst ja eben noch nicht nachweisbar, dass er das auch war. Ausrede "Ich war auf Toilette" und weiß nicht, wer der Maskierte auf meinem Platz war - und fertig Vergleiche mit dem Verkehrsrecht: nur bei Parkverstößen gilt z.B. die Halterhaftung, bei allem anderen muss der definitive Fahrer bekannt sein, sonst passiert gar nichts.
Wenn jemand im Stadion das nicht will, wird er niemals identifiziert werden können Evtl. in Verbindung mit einem absoluten Vermummungsverbot und dann sofortigem Eingreifen von Ordnern/Polizei/etc. falls jemand dagegen verstösst, wäre sowas umsetzbar. Aber auch dann kann immer noch der Schutz der Masse ausgenutzt werden - wie gehabt großes Banner hoch, drunter Bengalo/Rauch zünden - und wir drehen uns wieder im Kreis
Ich habe aber leider auch keine Idee, wie man dem Herr werden kann
Warum müssen sich manche angebliche Fans dermaßen blöd in fremden Stadien verhalten? Besser sollten diese nicht Fans Stadionverbot auf Lebenszeit erhalten, das kostet unsere Eintracht soviel Geld, wir könnten viel mehr Geld für Spieler ausgeben viel mehr Sponsoren bekommen wenn nicht solche kaputten alles versauen würden!
Warum müssen sich manche angebliche Fans dermaßen blöd in fremden Stadien verhalten? Besser sollten diese nicht Fans Stadionverbot auf Lebenszeit erhalten, das kostet unsere Eintracht soviel Geld, wir könnten viel mehr Geld für Spieler ausgeben viel mehr Sponsoren bekommen wenn nicht solche kaputten alles versauen würden!
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen. Sonst passt es.
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Mein Beitrag war auf den Beitrag von reggaetyp bezogen.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Zumindest gäbe es keine leiernden Kindergartenliedchen mehr. Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******. Allein das wenn wegfiele wäre schon viel geholfen.
Warum müssen sich manche angebliche Fans dermaßen blöd in fremden Stadien verhalten? Besser sollten diese nicht Fans Stadionverbot auf Lebenszeit erhalten, das kostet unsere Eintracht soviel Geld, wir könnten viel mehr Geld für Spieler ausgeben viel mehr Sponsoren bekommen wenn nicht solche kaputten alles versauen würden!
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Mein Beitrag war auf den Beitrag von reggaetyp bezogen.
Larruso schrieb: Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Mein Beitrag war auf den Beitrag von reggaetyp bezogen.
Na klar war er auf ihn bezogen - Beitrag war zwar nicht zitiert, aber beantwortet, so dass man das oben ausklappen kann. Ich finde die Polemik unangebracht. Niemand (also vielleicht ganz vereinzelt jemand, OK) behauptet, dass es früher besser war. Aber die Aufmerksamkeit ist eine andere und heute geschieht so etwas in dem Bewusstsein, dass der Verein bestraft wird. Früher haben die Leute einander rund ums Stadion, durch den Wald oder durch die Innenstädte gejagt. Aber das war früher maßgeblich deren Problem. Heute triffts den Verein und da fällt es schwer für zwar Unbeteiligte aber im Nachgang durchaus Betroffene gesteigertes Verständnis aufzubringen.
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Michael@Owen schrieb: Wir haben einfach mit die schlechtesten Fans Deutschlands
Und genau das will ich nicht auf mir sitzen lassen: ich bin nämlich auch Fan dieses Vereins!
Dann guck dir mal die Bilder vom Gästeblock in Magdeburg an. Ich sehe da überwiegend hasserfüllte, schwarzgekleidete Frazen. Vorher schon das Gesicht bemalt, ist für mich ein klares Zeichen dass man von vornherein geplant hat etwas zu tun, bei dem man nicht erkannt werden will. Wer in dieser Masse steht, mit einem einheitlichen Frankfurt - Schal dem muss klar sein, dass da was passiert und er nimmt das billigend inkauf und unterstützt damit die Zündler. Aus falsch verstandener Solidarität werden die wirklichen Täter dann gedeckt. Somit sind diesen Leuten Straftäter wichtiger als Eintracht Frankfurt. Und ich wette, dass bestimmt die Hälfte von denen ne Auswärtsdauerkarte hat. Die fahren da nicht hin, um Fussball zu gucken. Die fahren dahin weil sie darauf hoffen, "was zu erleben" bei ner "Krassen Aktion" live dabei zu sein, ein Ventil zu finden, um ihren Alltagsfrust aufgrund eigener Unzulänglichkeiten an anderen auszulassen. Und wenns keine "Bambule" gibt kann man sich ja wenigstens 18 Bier hinter die 'Binde kippen und war so richtig toll voll (um seinen Alltagsfrust wenigstens n halben Tag zu betäuben).
Das sind nicht 5%, das sind mindestens 70-80% der Leute die da vorne im Steher stehen. Fans sind für mich diejenigen, die ein Trikot anhaben, einen normalen Eintracht - Schal, individuell gekleidet sind. Die auch Spass haben können ohne andere Fussballfans hassen zu müssen, die bei einer Niederlage nicht das Bedürfnis haben den Frust an Unschuldigen gegnerischen Fans auszulassen, die es bei einem eigenen Sieg auch nicht nötig haben ihr Ego aufzupolieren indem man den Gegner diffamiert und sich mittels fremden Lorbeeren einzubilden was besseres zu sein.
Pauschalisierung,sorry, das mindestens einer oben einen verbalen Einlauf bekommen hat von drei Damen, habe ich Live erlebt, das Kennzeichen der drei Damen aus Wiesbaden liegt mir vor, es war nicht ALLES schwarz an dem Tag, wenn auch vieles.
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Zumindest gäbe es keine leiernden Kindergartenliedchen mehr. Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******. Allein das wenn wegfiele wäre schon viel geholfen.
Larruso schrieb: Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Zumindest gäbe es keine leiernden Kindergartenliedchen mehr. Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******. Allein das wenn wegfiele wäre schon viel geholfen.
schenk mir noch ein Tor, schenk mir noch ein Tor, schenkl ....
Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******.
Um das Thema nochmal aufzugreifen. Die Zündler erinnern mich an den Ehemann, der im besoffenen Kopp oder einfach so aus Spaß an der Freud seine Ehefrau grün und blau schlägt. Am nächsten Morgen entschuldigt er sich und die Frau verzeiht ihm.
Bei den Zündlern ist es genauso, nur dass sich da noch niemand bei der Eintracht entschuldigt hat. Aber Hauptsache aus der Liebe zu Dir....
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Zumindest gäbe es keine leiernden Kindergartenliedchen mehr. Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******. Allein das wenn wegfiele wäre schon viel geholfen.
Larruso schrieb: Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Zumindest gäbe es keine leiernden Kindergartenliedchen mehr. Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******. Allein das wenn wegfiele wäre schon viel geholfen.
schenk mir noch ein Tor, schenk mir noch ein Tor, schenkl ....
Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Mein Beitrag war auf den Beitrag von reggaetyp bezogen.
Larruso schrieb: Komisch, ich denke für dieses "neue" Phänomen sind die Ultras verantwortlich, ein Erfindung von denen sozusagen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Mein Beitrag war auf den Beitrag von reggaetyp bezogen.
Na klar war er auf ihn bezogen - Beitrag war zwar nicht zitiert, aber beantwortet, so dass man das oben ausklappen kann. Ich finde die Polemik unangebracht. Niemand (also vielleicht ganz vereinzelt jemand, OK) behauptet, dass es früher besser war. Aber die Aufmerksamkeit ist eine andere und heute geschieht so etwas in dem Bewusstsein, dass der Verein bestraft wird. Früher haben die Leute einander rund ums Stadion, durch den Wald oder durch die Innenstädte gejagt. Aber das war früher maßgeblich deren Problem. Heute triffts den Verein und da fällt es schwer für zwar Unbeteiligte aber im Nachgang durchaus Betroffene gesteigertes Verständnis aufzubringen.
Wenn wegen diese Deppen wirklich ein Pokalauschluss droht, dann raste ich aus. Diese Deppen gehören vors Gericht. Was haben wir damit zu tun wenn jemand eine Straftat begeht? Ist das eigentlich noch mit dem Grundgesetz vereinbar?
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Zumindest gäbe es keine leiernden Kindergartenliedchen mehr. Aus der Liebe zu dir, und dann trete ich der Eintracht mit Anlauf in den ******. Allein das wenn wegfiele wäre schon viel geholfen.
Wenn wegen diese Deppen wirklich ein Pokalauschluss droht, dann raste ich aus. Diese Deppen gehören vors Gericht. Was haben wir damit zu tun wenn jemand eine Straftat begeht? Ist das eigentlich noch mit dem Grundgesetz vereinbar?
Leute wegen des Besitzes eines Penis oder wegen des fortgeschrittenen Alters zu bestrafen halte ich allerdings für noch wesentlich ungerechter als pauschal alle auszuschließen.
Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben.
Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen.
Sonst passt es.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen.
Sonst passt es.
Sonst passt es.
Herrjeh, eben verkehrt zitiert.
Dinge von "früher", die ich mir zurückwünschen würde: praktisch keine Polizeipräsenz, so gut wie keine Zäune zwischen den Blöcken, die Terrasse als Treffpunkt zwischen Ober- und Unterrang, gepflegte Diskussionen sowohl mit witzigen Frankfurtern als auch Gästefans, die Aaaahs und Oooohs, das Aufstehen aus den Sitzen wegen des Spiels und nicht wegen eines Vorquäkers, die langgezogenen Eintracht-Rufe des Publikums statt des Stakkatos aus der Kurve... war schon schön.
Man müsste die Vorzüge von damals mit denen von heute verbinden und es trotzdem irgendwie hinkriegen, Zäune, Polizei und unnachgiebige Ordner, die einen auf den Platz zwingen, wieder abzuschaffen. Und dazu eine lautstarke, aber faire Kurve, die das Spiel verfolgt. Das wäre mein Stadionerlebnis.
Du hast Leuchtspur, Blockstürme, Flaschenwürfe, Steinhagel, Wasserwerfer, offene Nazis, Uh Uh Uh Rufe, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" Aufnäher, ********* Rufe, Massenschlägereien, Zuschauerschnitt von 20.000, Grabesstille und einiges mehr vergessen.
Sonst passt es.
Sonst passt es.
Herrjeh, eben verkehrt zitiert.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Für mich gehörten die von dir nicht gewünschten Dingen in Teilen elementar dazu.
"Support" bedeutet für mich auch Spontanität. Die Emotionen fokussieren sich auf das Spielgeschehen. Die Soundkulisse kommt dann von selbst. Sicherlich nicht so laut und koordiniert, aber, meiner Meinung nach, authentischer.
Wenn es eine Gruppe gibt, die eine andere Auffassung von Unterstützung hat, dann ist das OK. Aber wenn sich die Konsequenzen der Taten der einen Gruppe, auf alle anderen niederschlägt, dann gehören sie nicht in die Kurve. Wenn das Verhalten dem Verein schadet, sind die Motive dieser Gruppe, in meinen Augen, zweifelhaft und haben nichts mit "Unterstützung" zu tun.
Letztlich muss ja bewiesen werden, dass jemand bestimmtes (!) eine "Tat" begangen hat. Nur, dass irgendwas auf seinem Platz stattfindet, heisst ja eben noch nicht nachweisbar, dass er das auch war.
Ausrede "Ich war auf Toilette" und weiß nicht, wer der Maskierte auf meinem Platz war - und fertig
Vergleiche mit dem Verkehrsrecht: nur bei Parkverstößen gilt z.B. die Halterhaftung, bei allem anderen muss der definitive Fahrer bekannt sein, sonst passiert gar nichts.
Wenn jemand im Stadion das nicht will, wird er niemals identifiziert werden können
Evtl. in Verbindung mit einem absoluten Vermummungsverbot und dann sofortigem Eingreifen von Ordnern/Polizei/etc. falls jemand dagegen verstösst, wäre sowas umsetzbar.
Aber auch dann kann immer noch der Schutz der Masse ausgenutzt werden - wie gehabt großes Banner hoch, drunter Bengalo/Rauch zünden - und wir drehen uns wieder im Kreis
Ich habe aber leider auch keine Idee, wie man dem Herr werden kann
Prinzipiell fände ich es auch gut, wenn man identifizieren könnte, von wem irgendwas ausgeht, aber ich weiß nicht, ob das in unserem Rechtsstaat so durchgeht.
Letztlich muss ja bewiesen werden, dass jemand bestimmtes (!) eine "Tat" begangen hat. Nur, dass irgendwas auf seinem Platz stattfindet, heisst ja eben noch nicht nachweisbar, dass er das auch war.
Ausrede "Ich war auf Toilette" und weiß nicht, wer der Maskierte auf meinem Platz war - und fertig
Vergleiche mit dem Verkehrsrecht: nur bei Parkverstößen gilt z.B. die Halterhaftung, bei allem anderen muss der definitive Fahrer bekannt sein, sonst passiert gar nichts.
Wenn jemand im Stadion das nicht will, wird er niemals identifiziert werden können
Evtl. in Verbindung mit einem absoluten Vermummungsverbot und dann sofortigem Eingreifen von Ordnern/Polizei/etc. falls jemand dagegen verstösst, wäre sowas umsetzbar.
Aber auch dann kann immer noch der Schutz der Masse ausgenutzt werden - wie gehabt großes Banner hoch, drunter Bengalo/Rauch zünden - und wir drehen uns wieder im Kreis
Ich habe aber leider auch keine Idee, wie man dem Herr werden kann
Gab es in der Türkei nicht mal die Bestrafung, dass nur Frauen und Kinder als Zuschauer ins Stadion gelassen worden?
Besser sollten diese nicht Fans Stadionverbot auf Lebenszeit erhalten, das kostet unsere Eintracht soviel Geld, wir könnten viel mehr Geld für Spieler ausgeben viel mehr Sponsoren bekommen wenn nicht solche kaputten alles versauen würden!
Besser sollten diese nicht Fans Stadionverbot auf Lebenszeit erhalten, das kostet unsere Eintracht soviel Geld, wir könnten viel mehr Geld für Spieler ausgeben viel mehr Sponsoren bekommen wenn nicht solche kaputten alles versauen würden!
Sonst passt es.
Herrjeh, eben verkehrt zitiert.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Besser sollten diese nicht Fans Stadionverbot auf Lebenszeit erhalten, das kostet unsere Eintracht soviel Geld, wir könnten viel mehr Geld für Spieler ausgeben viel mehr Sponsoren bekommen wenn nicht solche kaputten alles versauen würden!
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Ich finde die Polemik unangebracht. Niemand (also vielleicht ganz vereinzelt jemand, OK) behauptet, dass es früher besser war. Aber die Aufmerksamkeit ist eine andere und heute geschieht so etwas in dem Bewusstsein, dass der Verein bestraft wird. Früher haben die Leute einander rund ums Stadion, durch den Wald oder durch die Innenstädte gejagt. Aber das war früher maßgeblich deren Problem. Heute triffts den Verein und da fällt es schwer für zwar Unbeteiligte aber im Nachgang durchaus Betroffene gesteigertes Verständnis aufzubringen.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Das sind nicht 5%, das sind mindestens 70-80% der Leute die da vorne im Steher stehen. Fans sind für mich diejenigen, die ein Trikot anhaben, einen normalen Eintracht - Schal, individuell gekleidet sind. Die auch Spass haben können ohne andere Fussballfans hassen zu müssen, die bei einer Niederlage nicht das Bedürfnis haben den Frust an Unschuldigen gegnerischen Fans auszulassen, die es bei einem eigenen Sieg auch nicht nötig haben ihr Ego aufzupolieren indem man den Gegner diffamiert und sich mittels fremden Lorbeeren einzubilden was besseres zu sein.
Ist alles der medialen Aufmerksamkeit geschuldet. Früher ein Randnotiz, jetzt ein Headliner.
Macht die Sache nicht besser, aber vielen Wissen wohl nicht, wie es früher wirklich war. Und das hat nix mit besser Fan oder sonst was zu tun. Als die Schalke z.B. bis zur Hauptwache gejagt wurd oder Gladbach mit einem riesen Haufen aus dem Bahnhof gestürmt ist und alles in Grund und Boden geprügelt hat...Stellt euch mal dieses Szenario in der heutigen Zeit vor.
Nochmal, die Aktion war scheiße, aber wenn DAS der absolute Tiefpunkt ist, dann kann es vorher doch nicht so schlimm gewesen sein, wie es hier gerne dargestellt wird.
Ohne Ultras wäre endlich wieder Fussball wie früher. Ein Traum.
Bei den Zündlern ist es genauso, nur dass sich da noch niemand bei der Eintracht entschuldigt hat. Aber Hauptsache aus der Liebe zu Dir....
Ich finde die Polemik unangebracht. Niemand (also vielleicht ganz vereinzelt jemand, OK) behauptet, dass es früher besser war. Aber die Aufmerksamkeit ist eine andere und heute geschieht so etwas in dem Bewusstsein, dass der Verein bestraft wird. Früher haben die Leute einander rund ums Stadion, durch den Wald oder durch die Innenstädte gejagt. Aber das war früher maßgeblich deren Problem. Heute triffts den Verein und da fällt es schwer für zwar Unbeteiligte aber im Nachgang durchaus Betroffene gesteigertes Verständnis aufzubringen.
es zählt die Sportgerichtsbarkeit, aber es gibt genügend Juristen die Deine Frage beantworten können
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