Typen, die mit Leuchtspur oder ähnlichem im Stadium rumballern sind kriminelle Deppen und schaden massiv dem eigenen Verein!
Typen, die bekannte Nazi-Hooligans ins Stadion lassen, sie ungestört ihr kriminelles Werk verrichten lassen und dadurch die bekannten Deppen provozieren auf Menschen zu ballern, gehören in den Knast!
Typen, die mit Leuchtspur oder ähnlichem im Stadium rumballern sind kriminelle Deppen und gehören in den Knast!
Typen, die bekannte Nazi-Hooligans ins Stadion lassen, sie ungestört ihr kriminelles Werk verrichten lassen und dadurch die bekannten Deppen provozieren auf Menschen zu ballern, schaden massiv dem eigenen Verein!
Ich habe es mal richtig rum gedreht. War wohl auch so angedacht...
Also ich hab schon öfters gesehen, dass in verschiedenen Stadien mit Leuchtspur in die Luft geschossen wurde. Allein das Mitnehmen von Leuchtspur ist kein Beweis für Verletzungsabsicht.
Gestern habe ich übrigens schon x-fach geschreiben, dass die Provokationen keine Rechtfertigung sind. Das steht außer Frage. Und dass es Deppen sind, die sowas machen, auch. Aber es gibt nun mal solche Deppen und es wird sie auch in Zukunft geben. Deshalb Prävention und Deeskalation und nicht das, was die Magdeburger Verantwortliche da abgezogen haben. Die Duldung der Nazi-Handlungen war ganz sicher der Auslöser für die Pyros in Richtung der Provokateure. Hier ist vom DFB und auch Staatsanwaltschaftlich zu untersuchen, ob es sich hier "nur" um unglaubliche Nachlässigkeiten oder um Methode gehandelt hat. Es ist nun mal alles andere als normal, wenn bekannt Nazi-Provokateure in ein Fußballstadion hinein gehen dürfen, sich neben den Gästeblock plazieren dürfen und dort ungehindert ihren kriminellen Machenschaften nachgehen dürfen. Das ist niemals nur eine "Nachlässigkeit". Dafür sind die Magdeburger Verantwortlichen zu belangen, damit sowas in Zukunft verhindert wird.
Die verwendeten Abschussgeräte unterliegen dem Waffenrecht und allein das Führen ausserhalb des befriedeten Besitztums stellt einen Verstoss gegen das Waffengesetz dar. Böller sind dann gleich nochmal eine ganz andere Liga. Der enthaltene Blitzknallsatz (BKS) fällt unter das Sprengstoffgesetz und allein der Besitz ist nach §40 Abs. 1Nr.3, 27 Abs. 1 SprengG & § 53 StGB mit einer Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren bedroht.
Irgendetwas davon in ein vollbestztes Stadion mit 10.000 Zuschauern zu schleppen, bedarf also bereits eines ausserordentlich hohen Masses an krimineller Energie. Von der Beschaffung mal ganz zu schweigen. Wer also so etwas mit sich führt, der tut das mit Vorsatz und der Absicht diese Mittel auch einzusetzen und nimmt jegliche nur denkbare Verletzungsgefahr - gerade Unbeteiligter und Nichtsahnender - billigend und heimtückisch in Kauf.
Nennt der Polizei und Eintracht Frankfurt endlich die Namen der Täter. Und zwar aller.
(An dieser Stelle mal ein ausdrückliches und ganz fettes DaZke an denjenigen, der das - wie hier berichtet wurde - gestern schon in Teilen getan hat. Respekt & Anerkennung dafür! )
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Also wird es wohl irgendwann darauf hinauslaufen, dass der komplette "Verein" nicht mehr ins Stadion kommt. Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
Gabor1 schrieb: Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Also wird es wohl irgendwann darauf hinauslaufen, dass der komplette "Verein" nicht mehr ins Stadion kommt. Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
Es gibt und gab auch ohne Ultras Stimmung, ohne sogar richtige Fussballstimmung und keine Partyveranstaltung im Oberbayern mit Dauer-Schlager-Berieselung
Nun, die beiden Sachen stellen auch völlig unterschiedliche Tatbestände dar. Während das eine (Pyro) höchstens eine Unfallgefahr mit sich bringt und "der Eintracht schadet", ist das andere ein Missbrauch als Waffe unter Inkaufnahme potentiell schwerer Verletzungen. Da kann dann man durchaus auch unterschiedliche Einschätzungen haben bzgl. der Schärfe der Verurteilung. Nicht umsonst gibt es im Strafrecht Unterschiede zwischen verschiedenen Vergehen und nicht etwa lebenslang, weil man gegen irgendein Gesetz verstossen hat.
Ich hab in den knapp 1000 Beiträgen hier zum Thema übrigens auch lediglich einen gefunden, der die Raketen als nicht so schlimm dargestellt hat (bezeichnenderweise von wib). In Bezug auf Leuchtspur und Böller sind sich sonst eigentlich alle einig, daher verstehe ich die teilweise harte Diskussionsweise nicht immer. Nur, wenn man alles, wie ich finde zu unrecht, in einen Topf wirft, führt das halt zu den üblichen Diskussionen.
Nope; selbstverständlich ist deine Argumentation schlüssig, was die verschiedenen "Tatbestände" betrifft.....
Den mMn entscheidenden Faktor lässt du aber außer Acht:
Die konkrete Form der Tatausübung führt stets dazu, dass der Verein und seine Anhänger geschädigt werden, da dem Verein quasi eine Tatherrschaft zugerechnet wird. Das ist, was das Vorgehen der Täter in meinen Augen als perfide, egoistisch, rücksichtslos und vorallem feige kennzeichnet, denn sie verstecken sich hinter allen anderen - bei jeder von dir geschilderten Tat
Es wird wohl kaum einen Fussbalfan geben, der so manche Pyroshow nicht "fantastisch" fand - stattgefunden vor x_und_ipzig Jahren - was aber nichts daran ändert, dass die Regeln seit Jahren feststehen. Klar ist auch seit Jahren, wen die Strafen in der Regel treffen. Es ist einfach auszuschließen, dass durch das verbotene Abfackeln einiger Pyros (Show kann man das doch schon seit Jahren NIRGENDWO auf der Welt mehr nennen) die Verantwortlichen zu einem Umdenken bewegt werden.
Und gerade und insbesondere die Fans von Eintracht Frankfurt sind definitiv die Ungeeignesten der 1. Liga, um auf dem Standpunkt zu beharren, dass es aber doch so schönes und ungefährliches Abrennen gäbe.
Die Unterscheidung der verbotenen Handlungen ist rein akademischer Natur, aber selbstverständlich bestens dazu geeignet, die eigene Uneinsichtigkeit zu rechtfertigen.
Die konkrete Form der Tatausübung führt stets dazu, dass der Verein und seine Anhänger geschädigt werden, da dem Verein quasi eine Tatherrschaft zugerechnet wird.
Das ist eben das "es schadet der Eintracht" Argument. Ein valides Argument, über das sich diskutieren lässt. Nur weil 2 Sachen gleichermassen der Eintracht schaden (was letztlich durch die für mich nicht immer verständlichen Regeln vorgegeben ist), können sie in punkto ethisch/moralischer, aber auch strafrechtlicher Verfehlung völlig anders gelagert sein. Das ist mitnichten akademisch, sondern Realität. Und danach richtet sich auch meine unterschiedliche Auffassung über die Sachverhalte. Ich finde es übrigens recht seltsam, seine persönlichen Moralvorstellungen daran zu orientieren, ob etwas der Eintracht schadet. Vielmehr ist für mich relevant, ob ich ein bestimmets Verhaten/Tat für höchst asozial und rücksichtslos gegenüber der Gesundheit Unschuldiger beurteile oder eben nicht.
Als Beispiel, wenn ein Bekannter kokst, verstösst er gegen das Gesetz (interessiert mich aber nicht). Wenn er zusätzlich noch ne Oma beklaut, halte ich das für eine Schweinerei, da er Dritte bewusst schädigt. Die Tatsache, dass im Sportstadium immer die Eintracht geschädigt wird, im Fall von "normaler" Pyro in völlig unverhältnismässiger Weise, ist eine Besonderheit der Verbandsgerichtbarkeit. Deswegen richte ich meine Kritik bei für mich weniger relevanten Vergehen auch gegen die abstrusen Strafen. Für relevante, wesentlich schwerwiegendere Vergehen, halte ich deftige Strafen für angemessen.
Ganz grundsätzlich wäre es allerdings zu begrüssen, wenn auch in Sportstadien das Verursacherprinzip der Kollektivstrafe vorgezogen wird, da letztere mit mit meinen liberalen Prinzipien nicht in Einklang zu bringen ist.
Der_Mitleser schrieb: Die konkrete Form der Tatausübung führt stets dazu, dass der Verein und seine Anhänger geschädigt werden, da dem Verein quasi eine Tatherrschaft zugerechnet wird.
Das ist eben das "es schadet der Eintracht" Argument. Ein valides Argument, über das sich diskutieren lässt. Nur weil 2 Sachen gleichermassen der Eintracht schaden (was letztlich durch die für mich nicht immer verständlichen Regeln vorgegeben ist), können sie in punkto ethisch/moralischer, aber auch strafrechtlicher Verfehlung völlig anders gelagert sein. Das ist mitnichten akademisch, sondern Realität. Und danach richtet sich auch meine unterschiedliche Auffassung über die Sachverhalte. Ich finde es übrigens recht seltsam, seine persönlichen Moralvorstellungen daran zu orientieren, ob etwas der Eintracht schadet. Vielmehr ist für mich relevant, ob ich ein bestimmets Verhaten/Tat für höchst asozial und rücksichtslos gegenüber der Gesundheit Unschuldiger beurteile oder eben nicht.
Als Beispiel, wenn ein Bekannter kokst, verstösst er gegen das Gesetz (interessiert mich aber nicht). Wenn er zusätzlich noch ne Oma beklaut, halte ich das für eine Schweinerei, da er Dritte bewusst schädigt. Die Tatsache, dass im Sportstadium immer die Eintracht geschädigt wird, im Fall von "normaler" Pyro in völlig unverhältnismässiger Weise, ist eine Besonderheit der Verbandsgerichtbarkeit. Deswegen richte ich meine Kritik bei für mich weniger relevanten Vergehen auch gegen die abstrusen Strafen. Für relevante, wesentlich schwerwiegendere Vergehen, halte ich deftige Strafen für angemessen.
Ganz grundsätzlich wäre es allerdings zu begrüssen, wenn auch in Sportstadien das Verursacherprinzip der Kollektivstrafe vorgezogen wird, da letztere mit mit meinen liberalen Prinzipien nicht in Einklang zu bringen ist.
Kollektivstrafen sind kacke....
Um bei deinem Kokser-Beispiel zu bleiben: a) Ich selbst bin ein Freigabe-Befürworter b) Also nehme ich für mich das Recht in Anspruch mir das Nässchen zu pudern. c) Werde ich erwischt, beim Konsum, gibt es einen "DuDu", FS weg d) Ich bin ein Freigabe-Befürworter e) beim nächsten Mal wird`s mit dem Führerschein echt schwer, beim Übernächsten Mal quasi unmöglich. So langsam schwenkt Justitia von Auflagen zu Geldstrafen, schließlich Bewährung f) Ich bin Freigabe-Befürworter
Ich zahle den Preis für meine Überzeugung...
Gehe ich als Freigabe-Befürworter, der das Risiko kennt aber hin und verstecke mein Koks unter deinem Kopfkissen, was du aber nicht weißt, damit mir nix passiert, falls ein Grünes Männchen auftaucht.... dann lässt sich trefflich weiter die Legalisierung "leben".
Darf ich aus deinem Post schließen, dass das Mitbringen und Abfackeln von bestimmten Sachen ok ist, um seinen Protest gegen Kollektivstrafen auszudrücken? Hm, in dem ich für das Verhängen weiterer Kollektivstrafen sorge? Eine interessante aber mMn wenig erfolgversprechende Taktik wäre das.
Das Spiel fand ich übrigens erschreckend schwach. Hradecky war zum Glück in Topform aber ich fand das wir eigentlich gar nicht zum Spielaufbau kamen da lief ziemlich wenig zusammen. Nachdem 1:0, das klasse war mit dem langen Ball von Omar auf Hrgota und dessen Ruhe vorm Abschluß, dachte ich so kann es weiter gehen aber dann kam nicht mehr viel. Meier trifft nun noch nicht mal mehr, da würde ich mir für das Wochenende Fabian auf seiner Position wünschen. Luc kam auf dem Flügel irgendwie auch nicht so recht zum Zug er war wenig im Spiel eingebunden wäre gut wenn Rebic bis zum WE wieder fit wird vielleicht läuft es mit ihm besser oder direkt von Anfang an mit Blum, dessen Freistoß war nicht schlecht. Egal wer dort spielt er muss natürlich die Bälle bekommen und die Passqualität im Mittelfeld war doch ein wenig verbesserungswürdig. Omar hat nach dem 1:0 eigentlich so recht nichts mehr hinbekommen und Hase nach seiner Einwechslung leider noch weniger. Naja es war das erste Spiel es kann noch besser werden.
also erst mal Kompliment für die Sachlichkeit von 99% aller Beiträge. War selbst im Stadion. Zu micl fällt mir nichts ein, da auch 2 Tage danach zwar gefühlt tausende Foto´s und Videos im Netz kursieren, jedoch nicht eines was die besagten "Hitlergrüße" bestätigt. Gesänge und Provakationen gab es ja, aber auf beiden Seiten. Dafür gibt es jetzt dieses Video: https://www.instagram.com/p/BJYQS5fhVvW/
Danke für das Video. Das muss doch jedem die Augen öffnen! Kurz vor Schluss schnappt sich der Vater/Opa seinen Kleinen und sucht das Weite. Das ist so traurig und obwohl ich nichts dafür kann, schäme ich mich dafür ungemein. Auf der anderen Seite macht es mich einfach wütend!
Und bei aller berechtigten Kritik an Nazis im Nachbarblock. Sorry Leute, ich sehe da keine Nazis, aber Kinder! Der Verein, aber verdammt nochmal auch die Polizei, muss nun rigoros vorgehen. Das ist so assozial. Man möchte einfach nur kotzen. Der ganze eigene Block ist in Rauchschwaden gehüllt. Für was soll das gut sein außer zur Tarnung? Da erzählt die Fanclubvereinigung doch nur Bullshit. Wie kann man das bei solchen Bildern noch tun?
jedoch nicht eines was die besagten "Hitlergrüße" bestätigt
Willst du die Nazi-Provokationen jetzt als "nicht geschehen" erklären? Es gab definitv Hitlergrüße und typische Nazi-Sprüche (Juden) in Richtung Gästeblock. Dafür gibt es viele Augenzeugen, auch in diesem Thread. Die Nazi-Hooligan-Gruppe ist auch bekannt. Da man weiß, dass Eintracht-Fans, im Gegensatz zu Fangruppen manch anderer Vereine, gegen Nazis eingestellt sind, war dies eindeutig als Provokation gedacht, um Tumult zu erzeugen. Disclaimer: das rechtfertigt selbstverständlich nicht die Pyros.
Einen Selbstreinigungsprozess wird es nicht geben! Also Spiel unterbrechen und den kompletten Block rausholen. Spätestens dann werden die Idioten ausgeliefert!
Für mich ist das versuchter Totschlag!!!
Einfach unfassbar!
Solche Personen haben doch gerade noch genug Hirnzellen, dass sie sich nicht in die eigene Hose machen!
Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Vael schrieb: Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Die Eintracht gab es vor den "Ultras" und sie wird es nach ihnen noch geben!!!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Nun, Herr Bruchhagen ist nicht mehr am Ruder. Der hat sich immer wieder recht moderat und schützend davor gestellt. Mal schaun wies nu läuft.....
Das letzte, sehr milde Urteil, hat aber definitiv nicht Bruchhagen erkämpft. Ob der nicht sogar eher eine härtere Strafe in seiner Obrigkeitshörigkeit akzeptiert hätte? Darüber kann ja mal jeder für sich selbst spekulieren.
Immerhin haben die aber eine große (wenn auch zugegebenermaßen ältere) Sektion mit wohl über einem halben Dutzend längerer Stellungnahmen zu Stadionverboten und wie sehr sie dagegen sind.
Ist doch auch schon einmal was...
Ich weiß! Jahrelang hab ich auch zu denen gehalten. Aber die letzten fünnef oder so Jahre gehen die mir mit ihrer selbstherrlichen Arroganz so auf den Sack... sorry aber die schaden mit ihren Aktionen und der Blockade der Selbstreinigung des Blockes nur den Verein, und wer meinen Verein schadet ist ein *********!
Adler_Steigflug schrieb: Immerhin haben die aber eine große (wenn auch zugegebenermaßen ältere) Sektion mit wohl über einem halben Dutzend längerer Stellungnahmen zu Stadionverboten und wie sehr sie dagegen sind.
Ist doch auch schon einmal was...
Ich weiß! Jahrelang hab ich auch zu denen gehalten. Aber die letzten fünnef oder so Jahre gehen die mir mit ihrer selbstherrlichen Arroganz so auf den Sack... sorry aber die schaden mit ihren Aktionen und der Blockade der Selbstreinigung des Blockes nur den Verein, und wer meinen Verein schadet ist ein *****loch!
Ja, irgendwann hat man sich scheinbar dazu entschieden, dass man mal wieder öfter seinem schlechten Ruf gerecht werden müsste. Nachdem auch ich lange eine unfaire Berichterstattung gegenüber Fans und Ultras im allgemeinen empfand, hat sich das Verhalten immer weiter verändert.
Ein schönes Beispiel finde ich das Thema Platzsturm. Man kann das Verbot blöd finden und sagen, das gehörte früher dazu. Dennoch muss man sich hier mal die letzten 3 Aufstiege angucken.
Einer der emotionalsten Erlebnisse meiner Fan-Karriere und wahrscheinlich auch bei vielen anderen. Aufstieg in letzter Sekunde, kein Jahr nach Lizenzentzug. Platzsturm war erstmalig ausdrücklich verboten. Zur Umsetzung dieses Verbotes reichten 2 Durchsagen des Stadionsprechers. Schur kam in die Kurve und alles war prima.
Auch Aufstieg am letzten Spieltag. Auch kein Platzsturm. Hier kritisiere ich selbst den Verein und die Polizei dafür, dass man meinte dieses mit einem Bataillon Klonkriegern sicherstellen zu müssen. Einen ernsthaften Versuch eines Platzsturms habe ich nicht erlebt.
Ein eher klarer Aufstieg, der niemanden überrascht hat. Hier musste es aber plötzlich Platzsturm Festwochen geben, wobei dies allgemein dazu führte, dass eine Feier mit der Mannschaft, die sofort reingerufen wurde, unmöglich gemacht wurde. Gerade beim letzten Heimspiel gegen 1860 hatte das nichts mehr mit Emotionen zu tun, sondern man hatte eher das Gefühl, dass man wartet bis das blöde langweilige Spiel vorbei ist und endlich der Platz gestürmt werden kann.
Wie gesagt, man kann es völlig zu recht blöd finden, dass Platzstürme nicht mehr gewollt sind. Aber man sieht eine Entwicklung, dass man 2003 noch mehr Rücksicht auf die Belange des Vereins genommen hat, während es 10 Jahre später scheinbar egal war und wichtiger, dass man sein Ding durchzieht.
Adler_Steigflug schrieb: Immerhin haben die aber eine große (wenn auch zugegebenermaßen ältere) Sektion mit wohl über einem halben Dutzend längerer Stellungnahmen zu Stadionverboten und wie sehr sie dagegen sind.
Ist doch auch schon einmal was...
Ich weiß! Jahrelang hab ich auch zu denen gehalten. Aber die letzten fünnef oder so Jahre gehen die mir mit ihrer selbstherrlichen Arroganz so auf den Sack... sorry aber die schaden mit ihren Aktionen und der Blockade der Selbstreinigung des Blockes nur den Verein, und wer meinen Verein schadet ist ein *****loch!
Ja, irgendwann hat man sich scheinbar dazu entschieden, dass man mal wieder öfter seinem schlechten Ruf gerecht werden müsste. Nachdem auch ich lange eine unfaire Berichterstattung gegenüber Fans und Ultras im allgemeinen empfand, hat sich das Verhalten immer weiter verändert.
Ein schönes Beispiel finde ich das Thema Platzsturm. Man kann das Verbot blöd finden und sagen, das gehörte früher dazu. Dennoch muss man sich hier mal die letzten 3 Aufstiege angucken.
2003: Einer der emotionalsten Erlebnisse meiner Fan-Karriere und wahrscheinlich auch bei vielen anderen. Aufstieg in letzter Sekunde, kein Jahr nach Lizenzentzug. Platzsturm war erstmalig ausdrücklich verboten. Zur Umsetzung dieses Verbotes reichten 2 Durchsagen des Stadionsprechers. Schur kam in die Kurve und alles war prima.
2005: Auch Aufstieg am letzten Spieltag. Auch kein Platzsturm. Hier kritisiere ich selbst den Verein und die Polizei dafür, dass man meinte dieses mit einem Bataillon Klonkriegern sicherstellen zu müssen. Einen ernsthaften Versuch eines Platzsturms habe ich nicht erlebt.
2012: Ein eher klarer Aufstieg, der niemanden überrascht hat. Hier musste es aber plötzlich Platzsturm Festwochen geben, wobei dies allgemein dazu führte, dass eine Feier mit der Mannschaft, die sofort reingerufen wurde, unmöglich gemacht wurde. Gerade beim letzten Heimspiel gegen 1860 hatte das nichts mehr mit Emotionen zu tun, sondern man hatte eher das Gefühl, dass man wartet bis das blöde langweilige Spiel vorbei ist und endlich der Platz gestürmt werden kann. Wie gesagt, man kann es völlig zu recht blöd finden, dass Platzstürme nicht mehr gewollt sind. Aber man sieht eine Entwicklung, dass man 2003 noch mehr Rücksicht auf die Belange des Vereins genommen hat, während es 10 Jahre später scheinbar egal war und wichtiger, dass man sein Ding durchzieht.
Im Original wurde meine 2003, 2005 und 2012 Aufzählung seltsamerweise in 1,2 und 3 verwandelt.
Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Vael schrieb: Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Die Eintracht gab es vor den "Ultras" und sie wird es nach ihnen noch geben!!!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Die Eintracht gab es vor den "Ultras" und sie wird es nach ihnen noch geben!!!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Nix für ungut, aber was hat das mit meiner Fragestellung zu tun, dass bzw. warum der Verein den Ultras meines Erachtens zu sehr entgegenkommt?
Gegen Schalke hört man wahrscheinlich wieder aus hunderten Kehlen "Fussballmafia DFB".
Ich gebe die Hoffnung auf,daß innerhalb der Ultra Gruppierung ein Einsehen einkehrt. Man denkt,daß man gegen den DFB,die DFL,den Kommerz,achwas,die ganze Welt bestehen kann.
Die Verantwortlichen der Eintracht haben es jahrelang probiert,den Ultras sehr,sehr viele Möglichkeiten eingeräumt,ihre sogenannte Ultrakultur im Stadion zu leben. Daraus hat sich ein gewisses Machtdenken,ein Machtanspruch entwickelt,der völlig weltfremd ist. Dieses Privilegien haben die Jungs mit Füßen getreten.
Daher sollte die Eintracht konsequent sein und alles einkassieren,was man ihnen zugestanden hat,inklusive Tickets. Anders wird es nicht funktionieren.
Gegen Schalke hört man wahrscheinlich wieder aus hunderten Kehlen "Fussballmafia DFB".
Bin mal gespannt ob das wirklich so viele noch mitmachen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es ordentlich Pfiffe geben wird und die Stimmung umschlägt.
Adler_Steigflug schrieb: Immerhin haben die aber eine große (wenn auch zugegebenermaßen ältere) Sektion mit wohl über einem halben Dutzend längerer Stellungnahmen zu Stadionverboten und wie sehr sie dagegen sind.
Ist doch auch schon einmal was...
Ich weiß! Jahrelang hab ich auch zu denen gehalten. Aber die letzten fünnef oder so Jahre gehen die mir mit ihrer selbstherrlichen Arroganz so auf den Sack... sorry aber die schaden mit ihren Aktionen und der Blockade der Selbstreinigung des Blockes nur den Verein, und wer meinen Verein schadet ist ein *****loch!
Ja, irgendwann hat man sich scheinbar dazu entschieden, dass man mal wieder öfter seinem schlechten Ruf gerecht werden müsste. Nachdem auch ich lange eine unfaire Berichterstattung gegenüber Fans und Ultras im allgemeinen empfand, hat sich das Verhalten immer weiter verändert.
Ein schönes Beispiel finde ich das Thema Platzsturm. Man kann das Verbot blöd finden und sagen, das gehörte früher dazu. Dennoch muss man sich hier mal die letzten 3 Aufstiege angucken.
Einer der emotionalsten Erlebnisse meiner Fan-Karriere und wahrscheinlich auch bei vielen anderen. Aufstieg in letzter Sekunde, kein Jahr nach Lizenzentzug. Platzsturm war erstmalig ausdrücklich verboten. Zur Umsetzung dieses Verbotes reichten 2 Durchsagen des Stadionsprechers. Schur kam in die Kurve und alles war prima.
Auch Aufstieg am letzten Spieltag. Auch kein Platzsturm. Hier kritisiere ich selbst den Verein und die Polizei dafür, dass man meinte dieses mit einem Bataillon Klonkriegern sicherstellen zu müssen. Einen ernsthaften Versuch eines Platzsturms habe ich nicht erlebt.
Ein eher klarer Aufstieg, der niemanden überrascht hat. Hier musste es aber plötzlich Platzsturm Festwochen geben, wobei dies allgemein dazu führte, dass eine Feier mit der Mannschaft, die sofort reingerufen wurde, unmöglich gemacht wurde. Gerade beim letzten Heimspiel gegen 1860 hatte das nichts mehr mit Emotionen zu tun, sondern man hatte eher das Gefühl, dass man wartet bis das blöde langweilige Spiel vorbei ist und endlich der Platz gestürmt werden kann.
Wie gesagt, man kann es völlig zu recht blöd finden, dass Platzstürme nicht mehr gewollt sind. Aber man sieht eine Entwicklung, dass man 2003 noch mehr Rücksicht auf die Belange des Vereins genommen hat, während es 10 Jahre später scheinbar egal war und wichtiger, dass man sein Ding durchzieht.
Adler_Steigflug schrieb: Immerhin haben die aber eine große (wenn auch zugegebenermaßen ältere) Sektion mit wohl über einem halben Dutzend längerer Stellungnahmen zu Stadionverboten und wie sehr sie dagegen sind.
Ist doch auch schon einmal was...
Ich weiß! Jahrelang hab ich auch zu denen gehalten. Aber die letzten fünnef oder so Jahre gehen die mir mit ihrer selbstherrlichen Arroganz so auf den Sack... sorry aber die schaden mit ihren Aktionen und der Blockade der Selbstreinigung des Blockes nur den Verein, und wer meinen Verein schadet ist ein *****loch!
Ja, irgendwann hat man sich scheinbar dazu entschieden, dass man mal wieder öfter seinem schlechten Ruf gerecht werden müsste. Nachdem auch ich lange eine unfaire Berichterstattung gegenüber Fans und Ultras im allgemeinen empfand, hat sich das Verhalten immer weiter verändert.
Ein schönes Beispiel finde ich das Thema Platzsturm. Man kann das Verbot blöd finden und sagen, das gehörte früher dazu. Dennoch muss man sich hier mal die letzten 3 Aufstiege angucken.
2003: Einer der emotionalsten Erlebnisse meiner Fan-Karriere und wahrscheinlich auch bei vielen anderen. Aufstieg in letzter Sekunde, kein Jahr nach Lizenzentzug. Platzsturm war erstmalig ausdrücklich verboten. Zur Umsetzung dieses Verbotes reichten 2 Durchsagen des Stadionsprechers. Schur kam in die Kurve und alles war prima.
2005: Auch Aufstieg am letzten Spieltag. Auch kein Platzsturm. Hier kritisiere ich selbst den Verein und die Polizei dafür, dass man meinte dieses mit einem Bataillon Klonkriegern sicherstellen zu müssen. Einen ernsthaften Versuch eines Platzsturms habe ich nicht erlebt.
2012: Ein eher klarer Aufstieg, der niemanden überrascht hat. Hier musste es aber plötzlich Platzsturm Festwochen geben, wobei dies allgemein dazu führte, dass eine Feier mit der Mannschaft, die sofort reingerufen wurde, unmöglich gemacht wurde. Gerade beim letzten Heimspiel gegen 1860 hatte das nichts mehr mit Emotionen zu tun, sondern man hatte eher das Gefühl, dass man wartet bis das blöde langweilige Spiel vorbei ist und endlich der Platz gestürmt werden kann. Wie gesagt, man kann es völlig zu recht blöd finden, dass Platzstürme nicht mehr gewollt sind. Aber man sieht eine Entwicklung, dass man 2003 noch mehr Rücksicht auf die Belange des Vereins genommen hat, während es 10 Jahre später scheinbar egal war und wichtiger, dass man sein Ding durchzieht.
Im Original wurde meine 2003, 2005 und 2012 Aufzählung seltsamerweise in 1,2 und 3 verwandelt.
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Also wird es wohl irgendwann darauf hinauslaufen, dass der komplette "Verein" nicht mehr ins Stadion kommt. Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
Gabor1 schrieb: Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben. Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen! Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus. Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen. Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung. Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen. Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint. Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen. Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga. Scheiss Randalemeister!!!
Also wird es wohl irgendwann darauf hinauslaufen, dass der komplette "Verein" nicht mehr ins Stadion kommt. Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
Es gibt und gab auch ohne Ultras Stimmung, ohne sogar richtige Fussballstimmung und keine Partyveranstaltung im Oberbayern mit Dauer-Schlager-Berieselung
Nun, Herr Bruchhagen ist nicht mehr am Ruder. Der hat sich immer wieder recht moderat und schützend davor gestellt. Mal schaun wies nu läuft.....
Das letzte, sehr milde Urteil, hat aber definitiv nicht Bruchhagen erkämpft. Ob der nicht sogar eher eine härtere Strafe in seiner Obrigkeitshörigkeit akzeptiert hätte? Darüber kann ja mal jeder für sich selbst spekulieren.
Vael schrieb: Nun, Herr Bruchhagen ist nicht mehr am Ruder. Der hat sich immer wieder recht moderat und schützend davor gestellt. Mal schaun wies nu läuft.....
Das letzte, sehr milde Urteil, hat aber definitiv nicht Bruchhagen erkämpft. Ob der nicht sogar eher eine härtere Strafe in seiner Obrigkeitshörigkeit akzeptiert hätte? Darüber kann ja mal jeder für sich selbst spekulieren.
Wenn man die Aussagen von Herrn Hellmann gelesen hat, dann dürfte man das so verstehen, dass die nächste derbe Kollektivstrafe vom DFB, die nun kommen mag, nicht mehr groß angefochten wird (werden kann).
Vael schrieb: Nun, Herr Bruchhagen ist nicht mehr am Ruder. Der hat sich immer wieder recht moderat und schützend davor gestellt. Mal schaun wies nu läuft.....
Das letzte, sehr milde Urteil, hat aber definitiv nicht Bruchhagen erkämpft. Ob der nicht sogar eher eine härtere Strafe in seiner Obrigkeitshörigkeit akzeptiert hätte? Darüber kann ja mal jeder für sich selbst spekulieren.
Mag sein Basalti, aber irgendwann hatte auch er wohl die Schnautze voll. Die Jahre davor allerdings hat die Eintracht immer mit harten Bandagen für eine faire Behandlung und niedrigen Strafen gekämpft. Wie gesagt, ich bin gegen Kollektivstrafen vom DFB, weil sie einfach ungerecht sind, aber sie gibt es und die Täter wußten ebenfalls das es sie gibt.
Es wäre schön wenn man die Geldstrafen und finanziellen Verluste auf die erkannten Täter abwälzt, das ist glaube das einzige was denen weh tut, wenn man sie Finanziell zur Ader läßt!
Vael schrieb: Die Ultras? Die stellen sich doch wieder schützend vor den Deppen und schieben die Schuld auf die Magdeburger, den DFB, die DFL oder auf den lieben Gott. Die sind für mich sowas von gestorben. Anstatt Eier in der Hose zu haben und diese Fatzken aus den Block zu prügeln werden die auch noch gefeiert!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Die Eintracht gab es vor den "Ultras" und sie wird es nach ihnen noch geben!!!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Hier muss sich der Verein vielleicht auch neu positionieren. Demnächst gibt es erstmal ein Freundschaftsspiel gegen die Freunde von Chemie Leipzig. Kann mir mal jemand sagen, wann sich die Ultras und auch Chemie Leipzig dieses Spiel verdient haben? Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Die Eintracht gab es vor den "Ultras" und sie wird es nach ihnen noch geben!!!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Nix für ungut, aber was hat das mit meiner Fragestellung zu tun, dass bzw. warum der Verein den Ultras meines Erachtens zu sehr entgegenkommt?
Ich wollte nur darauf eingehen, das man sich als Verein gegenüber dieser Gruppierung neu positionieren muss!
Aber wie geht man mit jemandem um, der sich seine eigenen Gesetze macht? Der sich an keine Regeln hält? Man muss sich irgendwann von ihm distanzieren!?
Aber schön wie schnell Du rudern kannst.
Typen, die mit Leuchtspur oder ähnlichem im Stadium rumballern sind kriminelle Deppen und schaden massiv dem eigenen Verein!
Typen, die bekannte Nazi-Hooligans ins Stadion lassen, sie ungestört ihr kriminelles Werk verrichten lassen und dadurch die bekannten Deppen provozieren auf Menschen zu ballern, gehören in den Knast!
Gestern habe ich übrigens schon x-fach geschreiben, dass die Provokationen keine Rechtfertigung sind. Das steht außer Frage. Und dass es Deppen sind, die sowas machen, auch. Aber es gibt nun mal solche Deppen und es wird sie auch in Zukunft geben. Deshalb Prävention und Deeskalation und nicht das, was die Magdeburger Verantwortliche da abgezogen haben. Die Duldung der Nazi-Handlungen war ganz sicher der Auslöser für die Pyros in Richtung der Provokateure. Hier ist vom DFB und auch Staatsanwaltschaftlich zu untersuchen, ob es sich hier "nur" um unglaubliche Nachlässigkeiten oder um Methode gehandelt hat. Es ist nun mal alles andere als normal, wenn bekannt Nazi-Provokateure in ein Fußballstadion hinein gehen dürfen, sich neben den Gästeblock plazieren dürfen und dort ungehindert ihren kriminellen Machenschaften nachgehen dürfen. Das ist niemals nur eine "Nachlässigkeit". Dafür sind die Magdeburger Verantwortlichen zu belangen, damit sowas in Zukunft verhindert wird.
Irgendetwas davon in ein vollbestztes Stadion mit 10.000 Zuschauern zu schleppen, bedarf also bereits eines ausserordentlich hohen Masses an krimineller Energie. Von der Beschaffung mal ganz zu schweigen. Wer also so etwas mit sich führt, der tut das mit Vorsatz und der Absicht diese Mittel auch einzusetzen und nimmt jegliche nur denkbare Verletzungsgefahr - gerade Unbeteiligter und Nichtsahnender - billigend und heimtückisch in Kauf.
Nennt der Polizei und Eintracht Frankfurt endlich die Namen der Täter. Und zwar aller.
(An dieser Stelle mal ein ausdrückliches und ganz fettes DaZke an denjenigen, der das - wie hier berichtet wurde - gestern schon in Teilen getan hat. Respekt & Anerkennung dafür! )
Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen!
Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus.
Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen.
Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung.
Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen.
Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint.
Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen.
Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga.
Scheiss Randalemeister!!!
Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
selbstverständlich ist deine Argumentation schlüssig, was die verschiedenen "Tatbestände" betrifft.....
Den mMn entscheidenden Faktor lässt du aber außer Acht:
Die konkrete Form der Tatausübung führt stets dazu, dass der Verein und seine Anhänger geschädigt werden, da dem Verein quasi eine Tatherrschaft zugerechnet wird.
Das ist, was das Vorgehen der Täter in meinen Augen als perfide, egoistisch, rücksichtslos und vorallem feige kennzeichnet, denn sie verstecken sich hinter allen anderen - bei jeder von dir geschilderten Tat
Es wird wohl kaum einen Fussbalfan geben, der so manche Pyroshow nicht "fantastisch" fand - stattgefunden vor x_und_ipzig Jahren - was aber nichts daran ändert, dass die Regeln seit Jahren feststehen. Klar ist auch seit Jahren, wen die Strafen in der Regel treffen. Es ist einfach auszuschließen, dass durch das verbotene Abfackeln einiger Pyros (Show kann man das doch schon seit Jahren NIRGENDWO auf der Welt mehr nennen) die Verantwortlichen zu einem Umdenken bewegt werden.
Und gerade und insbesondere die Fans von Eintracht Frankfurt sind definitiv die Ungeeignesten der 1. Liga, um auf dem Standpunkt zu beharren, dass es aber doch so schönes und ungefährliches Abrennen gäbe.
Die Unterscheidung der verbotenen Handlungen ist rein akademischer Natur, aber selbstverständlich bestens dazu geeignet, die eigene Uneinsichtigkeit zu rechtfertigen.
Als Beispiel, wenn ein Bekannter kokst, verstösst er gegen das Gesetz (interessiert mich aber nicht). Wenn er zusätzlich noch ne Oma beklaut, halte ich das für eine Schweinerei, da er Dritte bewusst schädigt. Die Tatsache, dass im Sportstadium immer die Eintracht geschädigt wird, im Fall von "normaler" Pyro in völlig unverhältnismässiger Weise, ist eine Besonderheit der Verbandsgerichtbarkeit. Deswegen richte ich meine Kritik bei für mich weniger relevanten Vergehen auch gegen die abstrusen Strafen. Für relevante, wesentlich schwerwiegendere Vergehen, halte ich deftige Strafen für angemessen.
Ganz grundsätzlich wäre es allerdings zu begrüssen, wenn auch in Sportstadien das Verursacherprinzip der Kollektivstrafe vorgezogen wird, da letztere mit mit meinen liberalen Prinzipien nicht in Einklang zu bringen ist.
Um bei deinem Kokser-Beispiel zu bleiben:
a) Ich selbst bin ein Freigabe-Befürworter
b) Also nehme ich für mich das Recht in Anspruch mir das Nässchen zu pudern.
c) Werde ich erwischt, beim Konsum, gibt es einen "DuDu", FS weg
d) Ich bin ein Freigabe-Befürworter
e) beim nächsten Mal wird`s mit dem Führerschein echt schwer, beim Übernächsten Mal quasi unmöglich. So langsam schwenkt Justitia von Auflagen zu Geldstrafen, schließlich Bewährung
f) Ich bin Freigabe-Befürworter
Ich zahle den Preis für meine Überzeugung...
Gehe ich als Freigabe-Befürworter, der das Risiko kennt aber hin und verstecke mein Koks unter deinem Kopfkissen, was du aber nicht weißt, damit mir nix passiert, falls ein Grünes Männchen auftaucht....
dann lässt sich trefflich weiter die Legalisierung "leben".
Darf ich aus deinem Post schließen, dass das Mitbringen und Abfackeln von bestimmten Sachen ok ist, um seinen Protest gegen Kollektivstrafen auszudrücken? Hm, in dem ich für das Verhängen weiterer Kollektivstrafen sorge? Eine interessante aber mMn wenig erfolgversprechende Taktik wäre das.
also erst mal Kompliment für die Sachlichkeit von 99% aller Beiträge. War selbst im Stadion. Zu micl fällt mir nichts ein, da auch 2 Tage danach zwar gefühlt tausende Foto´s und Videos im Netz kursieren, jedoch nicht eines was die besagten "Hitlergrüße" bestätigt. Gesänge und Provakationen gab es ja, aber auf beiden Seiten. Dafür gibt es jetzt dieses Video: https://www.instagram.com/p/BJYQS5fhVvW/
Grüße an alle sauberen Frankfurt-Fans
Und bei aller berechtigten Kritik an Nazis im Nachbarblock. Sorry Leute, ich sehe da keine Nazis, aber Kinder! Der Verein, aber verdammt nochmal auch die Polizei, muss nun rigoros vorgehen. Das ist so assozial. Man möchte einfach nur kotzen. Der ganze eigene Block ist in Rauchschwaden gehüllt. Für was soll das gut sein außer zur Tarnung? Da erzählt die Fanclubvereinigung doch nur Bullshit. Wie kann man das bei solchen Bildern noch tun?
Disclaimer: das rechtfertigt selbstverständlich nicht die Pyros.
Einen Selbstreinigungsprozess wird es nicht geben! Also Spiel unterbrechen und den kompletten Block rausholen.
Spätestens dann werden die Idioten ausgeliefert!
Für mich ist das versuchter Totschlag!!!
Einfach unfassbar!
Solche Personen haben doch gerade noch genug Hirnzellen, dass sie sich nicht in die eigene Hose machen!
Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen!
Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus.
Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen.
Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung.
Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen.
Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint.
Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen.
Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga.
Scheiss Randalemeister!!!
Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Ein schönes Beispiel finde ich das Thema Platzsturm. Man kann das Verbot blöd finden und sagen, das gehörte früher dazu. Dennoch muss man sich hier mal die letzten 3 Aufstiege angucken.
Versteht mich nicht falsch: Prinzipiell sollten Verein und Fans zusammenstehen, aber das muss halt von beiden Seiten erwartet werden. Der Verein kommt den Ultras entgegen und stellt sich schützend vor sie, wo es nur geht. Zum Dank bekommt er bei nächster Gelegenheit so richtig eine in die Fresse. Das kann es doch nicht sein!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Ich gebe die Hoffnung auf,daß innerhalb der Ultra Gruppierung ein Einsehen einkehrt.
Man denkt,daß man gegen den DFB,die DFL,den Kommerz,achwas,die ganze Welt bestehen kann.
Die Verantwortlichen der Eintracht haben es jahrelang probiert,den Ultras sehr,sehr viele Möglichkeiten eingeräumt,ihre sogenannte Ultrakultur im Stadion zu leben.
Daraus hat sich ein gewisses Machtdenken,ein Machtanspruch entwickelt,der völlig weltfremd ist.
Dieses Privilegien haben die Jungs mit Füßen getreten.
Daher sollte die Eintracht konsequent sein und alles einkassieren,was man ihnen zugestanden hat,inklusive
Tickets.
Anders wird es nicht funktionieren.
Ein schönes Beispiel finde ich das Thema Platzsturm. Man kann das Verbot blöd finden und sagen, das gehörte früher dazu. Dennoch muss man sich hier mal die letzten 3 Aufstiege angucken.
Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
Es wäre schön wenn man die Geldstrafen und finanziellen Verluste auf die erkannten Täter abwälzt, das ist glaube das einzige was denen weh tut, wenn man sie Finanziell zur Ader läßt!
Es könnte so einfach sein! Es gibt eine Hausordnung! Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Wenn sich jemand in meinem Wohnzimmer aufführt, wie der erste Mensch fliegt er auch raus!!!!
Aber wie geht man mit jemandem um, der sich seine eigenen Gesetze macht? Der sich an keine Regeln hält? Man muss sich irgendwann von ihm distanzieren!?