Auch hier gerne nochmal an die "Befürworter" von Pyrotechnik bzw. an die "Relativierer" der Vorfälle in Magdeburg (wenn andere "sche.ße sind darf ich auch sche.ße sein ...):
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt. Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
So ist das ja gar nicht.
Es ist und bleibt ein Wettbewerb. Wer hat die meisten, wer ist am lautesten, wer macht die spektakulärsten Choreos, hat die witzigsten Lieder und schlussendlich: wer ist am gefürchtetsten, wer am stärksten? Und es ist vollkommen gleichgültig, ob der "Gegner" anwesend ist oder ob man seinen Ruf, den man sich mühsam erarbeitet hat, auf einem Dorfplatz in Österreich verteidigt und festigt. In der Zeitung stehts ja sowieso.
Und da ist Pyro eben kein Stilmittel und die Freude an Rauch und Feuer ist nur ein Nebeneffekt. Es geht auch hier um Platz 1, um ein Selbstwertgefühl, um Stolz und um ein Image, das man pflegt. Such doch mal, selbst hier im Forum der Harmlosen gab es schon Threads, in denen auf Pyrovideos hingewiesen wurde, wo man bewundernde Kommentare lesen konnte zu den Shows in Griechenland, der Türkei und anderswo. Das ist der Maßstab aller Dinge und da will man hin.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen.
So einfach ist das. Zurzeit ist der Karren jedoch ziemlich verfahren. Eine Chance auf eine Wiederbelebung und Fortführung der Pyroverhandlungen sehe ich derzeit keine.
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt.
Auch hier gerne nochmal an die "Befürworter" von Pyrotechnik bzw. an die "Relativierer" der Vorfälle in Magdeburg (wenn andere "sche.ße sind darf ich auch sche.ße sein ...):
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt. Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Auch hier gerne nochmal an die "Befürworter" von Pyrotechnik bzw. an die "Relativierer" der Vorfälle in Magdeburg (wenn andere "sche.ße sind darf ich auch sche.ße sein ...):
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt. Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
So ist das ja gar nicht.
Es ist und bleibt ein Wettbewerb. Wer hat die meisten, wer ist am lautesten, wer macht die spektakulärsten Choreos, hat die witzigsten Lieder und schlussendlich: wer ist am gefürchtetsten, wer am stärksten? Und es ist vollkommen gleichgültig, ob der "Gegner" anwesend ist oder ob man seinen Ruf, den man sich mühsam erarbeitet hat, auf einem Dorfplatz in Österreich verteidigt und festigt. In der Zeitung stehts ja sowieso.
Und da ist Pyro eben kein Stilmittel und die Freude an Rauch und Feuer ist nur ein Nebeneffekt. Es geht auch hier um Platz 1, um ein Selbstwertgefühl, um Stolz und um ein Image, das man pflegt. Such doch mal, selbst hier im Forum der Harmlosen gab es schon Threads, in denen auf Pyrovideos hingewiesen wurde, wo man bewundernde Kommentare lesen konnte zu den Shows in Griechenland, der Türkei und anderswo. Das ist der Maßstab aller Dinge und da will man hin.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen.
So einfach ist das. Zurzeit ist der Karren jedoch ziemlich verfahren. Eine Chance auf eine Wiederbelebung und Fortführung der Pyroverhandlungen sehe ich derzeit keine.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen
oder es ist "der Reiz" des verbotenen? Ich will da nichts unterstellen, weiss es einfach nicht. Eine Legalisierung des Pyro wird es nicht geben.
Auch hier gerne nochmal an die "Befürworter" von Pyrotechnik bzw. an die "Relativierer" der Vorfälle in Magdeburg (wenn andere "sche.ße sind darf ich auch sche.ße sein ...):
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt. Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt.
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
So ist das ja gar nicht.
Es ist und bleibt ein Wettbewerb. Wer hat die meisten, wer ist am lautesten, wer macht die spektakulärsten Choreos, hat die witzigsten Lieder und schlussendlich: wer ist am gefürchtetsten, wer am stärksten? Und es ist vollkommen gleichgültig, ob der "Gegner" anwesend ist oder ob man seinen Ruf, den man sich mühsam erarbeitet hat, auf einem Dorfplatz in Österreich verteidigt und festigt. In der Zeitung stehts ja sowieso.
Und da ist Pyro eben kein Stilmittel und die Freude an Rauch und Feuer ist nur ein Nebeneffekt. Es geht auch hier um Platz 1, um ein Selbstwertgefühl, um Stolz und um ein Image, das man pflegt. Such doch mal, selbst hier im Forum der Harmlosen gab es schon Threads, in denen auf Pyrovideos hingewiesen wurde, wo man bewundernde Kommentare lesen konnte zu den Shows in Griechenland, der Türkei und anderswo. Das ist der Maßstab aller Dinge und da will man hin.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen.
So einfach ist das. Zurzeit ist der Karren jedoch ziemlich verfahren. Eine Chance auf eine Wiederbelebung und Fortführung der Pyroverhandlungen sehe ich derzeit keine.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen
oder es ist "der Reiz" des verbotenen? Ich will da nichts unterstellen, weiss es einfach nicht. Eine Legalisierung des Pyro wird es nicht geben.
Wenn, dann ist das nachgeordnet. Jedenfalls würde man es auch machen, wenn es erlaubt wäre.
Man muss das einfach mal nachvollziehen: selbst unter den vollkommen unauffälligen Fans gibt es Spott und Häme für Wolfsburg oder Ingolstadt, weil sie so wenige und so unauffällige Fans haben / mitbringen, gibt es Schadenfreude für verkorkste oder "primitive" Choreos bei anderen, Hohngelächter über die "Kunden" bei Hoffenheim. Die einen definieren sich über den sportlichen Erfolg "ihrer" Mannschaft, die anderen über den Wettstreit auf den Rängen.
Vor einigen Jahren ist es dem SPIEGEL mal (zumindest vermeintlich) gelungen, ziemlich tief in diese Fanszene einzutauchen, und zwar in Polen. Die Berichte darüber sagen nichts anderes. Wir haben zwar verloren, aber die anderen niedergebrüllt und die bessere Pyroshow gehabt. Darum gehts. Und am Wochenende ist "Krieg". Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt. Filme und Berichte aus England und Italien sagen dasselbe.
Also: entweder geht man auf diese Fans zu und erlaubt es ihnen, ihren Wettstreit in irgendeiner akzeptablen Weise so durchzuführen, wie sie das möchten, oder man verfolgt sie mit immer härteren Maßnahmen. Was bliebe sonst auch übrig?
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen
oder es ist "der Reiz" des verbotenen? Ich will da nichts unterstellen, weiss es einfach nicht. Eine Legalisierung des Pyro wird es nicht geben.
Wenn, dann ist das nachgeordnet. Jedenfalls würde man es auch machen, wenn es erlaubt wäre.
Man muss das einfach mal nachvollziehen: selbst unter den vollkommen unauffälligen Fans gibt es Spott und Häme für Wolfsburg oder Ingolstadt, weil sie so wenige und so unauffällige Fans haben / mitbringen, gibt es Schadenfreude für verkorkste oder "primitive" Choreos bei anderen, Hohngelächter über die "Kunden" bei Hoffenheim. Die einen definieren sich über den sportlichen Erfolg "ihrer" Mannschaft, die anderen über den Wettstreit auf den Rängen.
Vor einigen Jahren ist es dem SPIEGEL mal (zumindest vermeintlich) gelungen, ziemlich tief in diese Fanszene einzutauchen, und zwar in Polen. Die Berichte darüber sagen nichts anderes. Wir haben zwar verloren, aber die anderen niedergebrüllt und die bessere Pyroshow gehabt. Darum gehts. Und am Wochenende ist "Krieg". Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt. Filme und Berichte aus England und Italien sagen dasselbe.
Also: entweder geht man auf diese Fans zu und erlaubt es ihnen, ihren Wettstreit in irgendeiner akzeptablen Weise so durchzuführen, wie sie das möchten, oder man verfolgt sie mit immer härteren Maßnahmen. Was bliebe sonst auch übrig?
Auch hier gerne nochmal an die "Befürworter" von Pyrotechnik bzw. an die "Relativierer" der Vorfälle in Magdeburg (wenn andere "sche.ße sind darf ich auch sche.ße sein ...):
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt. Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Auch hier gerne nochmal an die "Befürworter" von Pyrotechnik bzw. an die "Relativierer" der Vorfälle in Magdeburg (wenn andere "sche.ße sind darf ich auch sche.ße sein ...):
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen? Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt. Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Wenn, dann ist das nachgeordnet. Jedenfalls würde man es auch machen, wenn es erlaubt wäre.
Man muss das einfach mal nachvollziehen: selbst unter den vollkommen unauffälligen Fans gibt es Spott und Häme für Wolfsburg oder Ingolstadt, weil sie so wenige und so unauffällige Fans haben / mitbringen, gibt es Schadenfreude für verkorkste oder "primitive" Choreos bei anderen, Hohngelächter über die "Kunden" bei Hoffenheim. Die einen definieren sich über den sportlichen Erfolg "ihrer" Mannschaft, die anderen über den Wettstreit auf den Rängen.
Vor einigen Jahren ist es dem SPIEGEL mal (zumindest vermeintlich) gelungen, ziemlich tief in diese Fanszene einzutauchen, und zwar in Polen. Die Berichte darüber sagen nichts anderes. Wir haben zwar verloren, aber die anderen niedergebrüllt und die bessere Pyroshow gehabt. Darum gehts. Und am Wochenende ist "Krieg". Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt. Filme und Berichte aus England und Italien sagen dasselbe.
Also: entweder geht man auf diese Fans zu und erlaubt es ihnen, ihren Wettstreit in irgendeiner akzeptablen Weise so durchzuführen, wie sie das möchten, oder man verfolgt sie mit immer härteren Maßnahmen. Was bliebe sonst auch übrig?
WuerzburgerAdler schrieb: Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt
in Ordnung, aber es kann ja wohl nicht zu Lasten derjenigen Fans gehen, die einen anderen "Wettstreit " befürworten, nämlich dem auf dem Spielfeld.
Natürlich nicht. Aber warum soll es zu Lasten derjenigen gehen, die einen anderen Wettstreit ausfechten wollen? Man muss halt darüber sprechen.
WuerzburgerAdler schrieb: Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt
in Ordnung, aber es kann ja wohl nicht zu Lasten derjenigen Fans gehen, die einen anderen "Wettstreit " befürworten, nämlich dem auf dem Spielfeld.
Natürlich nicht. Aber warum soll es zu Lasten derjenigen gehen, die einen anderen Wettstreit ausfechten wollen? Man muss halt darüber sprechen.
WuerzburgerAdler schrieb: Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt
in Ordnung, aber es kann ja wohl nicht zu Lasten derjenigen Fans gehen, die einen anderen "Wettstreit " befürworten, nämlich dem auf dem Spielfeld.
Natürlich nicht. Aber warum soll es zu Lasten derjenigen gehen, die einen anderen Wettstreit ausfechten wollen? Man muss halt darüber sprechen.
es ist doch unstrittig, dass das bisherige "Verhalten" der Täter zu Lasten anderer unschuldiger geht (Blocksperre) Sprechen? wie oft noch? aber wenn es hilft, gerne noch weiter.
WuerzburgerAdler schrieb: Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt
in Ordnung, aber es kann ja wohl nicht zu Lasten derjenigen Fans gehen, die einen anderen "Wettstreit " befürworten, nämlich dem auf dem Spielfeld.
Natürlich nicht. Aber warum soll es zu Lasten derjenigen gehen, die einen anderen Wettstreit ausfechten wollen? Man muss halt darüber sprechen.
WuerzburgerAdler schrieb: Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt
in Ordnung, aber es kann ja wohl nicht zu Lasten derjenigen Fans gehen, die einen anderen "Wettstreit " befürworten, nämlich dem auf dem Spielfeld.
Natürlich nicht. Aber warum soll es zu Lasten derjenigen gehen, die einen anderen Wettstreit ausfechten wollen? Man muss halt darüber sprechen.
es ist doch unstrittig, dass das bisherige "Verhalten" der Täter zu Lasten anderer unschuldiger geht (Blocksperre) Sprechen? wie oft noch? aber wenn es hilft, gerne noch weiter.
Ich weise lediglich einen Weg aus dem Dilemma. Was du mit "Sprechen" meinst, das ist eigentlich Ermahnen, Verwarnen, Maßregeln. Das ist kein "Sprechen".
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
WuerzburgerAdler schrieb: Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt
in Ordnung, aber es kann ja wohl nicht zu Lasten derjenigen Fans gehen, die einen anderen "Wettstreit " befürworten, nämlich dem auf dem Spielfeld.
Natürlich nicht. Aber warum soll es zu Lasten derjenigen gehen, die einen anderen Wettstreit ausfechten wollen? Man muss halt darüber sprechen.
es ist doch unstrittig, dass das bisherige "Verhalten" der Täter zu Lasten anderer unschuldiger geht (Blocksperre) Sprechen? wie oft noch? aber wenn es hilft, gerne noch weiter.
Ich weise lediglich einen Weg aus dem Dilemma. Was du mit "Sprechen" meinst, das ist eigentlich Ermahnen, Verwarnen, Maßregeln. Das ist kein "Sprechen".
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Man müsste einen Weg finden, den Wettstreit entweder an einen anderen Ort zu verlagern - die, die das Wollen treffen sich ja jetzt auch auf der Wiese oder im Wald um sich auf die Schädel zu geben oder (und auf dem Weg sind wir) Völliges ignorieren von Pyro und Rauch in der medialen Berichterstattung, Keine Veröffentlichung von Bildmaterial (ich weiss, Fratzenbuch und Co kann man nicht kontrollieren). Alternativ bei Abbrennen von Pyro oder zünden von Rauch eine Blickschutzwand vor dem Block hochziehen / runterlassen, so dass es im Stadion nur aus dem inneren dieses Blockes gesehen wird. Hätte eventuell auch den Vorteil ,dass der Rauch schlechter aufs Spielfeld zieht.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Also blieben eigentlich nur Einsicht auf der einen oder Strafe auf der anderen Seite übrig. Zugegeben, weit weg von ideal aber ich sehe keinen Kompromiss. Evtl. könnte von Seiten der Zündler (vom DFB erwarte ich da keine Initiative) ja einfach mal ein: Wenn-wir-dasunddas-in-dem-Rahmen-dürfen, dann-machen-wir-diesundjenes-nicht Statement. Quasi als Grundlagenpapier zu welchem man sich dann auch einer Diskussioin stellt.
Ich weise lediglich einen Weg aus dem Dilemma. Was du mit "Sprechen" meinst, das ist eigentlich Ermahnen, Verwarnen, Maßregeln. Das ist kein "Sprechen".
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Man müsste einen Weg finden, den Wettstreit entweder an einen anderen Ort zu verlagern - die, die das Wollen treffen sich ja jetzt auch auf der Wiese oder im Wald um sich auf die Schädel zu geben oder (und auf dem Weg sind wir) Völliges ignorieren von Pyro und Rauch in der medialen Berichterstattung, Keine Veröffentlichung von Bildmaterial (ich weiss, Fratzenbuch und Co kann man nicht kontrollieren). Alternativ bei Abbrennen von Pyro oder zünden von Rauch eine Blickschutzwand vor dem Block hochziehen / runterlassen, so dass es im Stadion nur aus dem inneren dieses Blockes gesehen wird. Hätte eventuell auch den Vorteil ,dass der Rauch schlechter aufs Spielfeld zieht.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Also blieben eigentlich nur Einsicht auf der einen oder Strafe auf der anderen Seite übrig. Zugegeben, weit weg von ideal aber ich sehe keinen Kompromiss. Evtl. könnte von Seiten der Zündler (vom DFB erwarte ich da keine Initiative) ja einfach mal ein: Wenn-wir-dasunddas-in-dem-Rahmen-dürfen, dann-machen-wir-diesundjenes-nicht Statement. Quasi als Grundlagenpapier zu welchem man sich dann auch einer Diskussioin stellt.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Weiß ich nicht. Man kann ja Pyro kontrolliert auch sehr kreativ gestalten. Es gibt ja auch schöne und langweilige Feuerwerke, oder?
Wie auch immer. Entweder man setzt sich wieder zusammen - zum Beispiel unter der Vorbedingung eines sofortigen ultimativen Aussetzens aller Pyroaktionen - oder man setzt auf die Null-Toleranz-Politik. Aber das wird ein weiter und steiniger Weg. Und führt unweigerlich zu englischen Verhältnissen.
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Man müsste einen Weg finden, den Wettstreit entweder an einen anderen Ort zu verlagern - die, die das Wollen treffen sich ja jetzt auch auf der Wiese oder im Wald um sich auf die Schädel zu geben oder (und auf dem Weg sind wir) Völliges ignorieren von Pyro und Rauch in der medialen Berichterstattung, Keine Veröffentlichung von Bildmaterial (ich weiss, Fratzenbuch und Co kann man nicht kontrollieren). Alternativ bei Abbrennen von Pyro oder zünden von Rauch eine Blickschutzwand vor dem Block hochziehen / runterlassen, so dass es im Stadion nur aus dem inneren dieses Blockes gesehen wird. Hätte eventuell auch den Vorteil ,dass der Rauch schlechter aufs Spielfeld zieht.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Also blieben eigentlich nur Einsicht auf der einen oder Strafe auf der anderen Seite übrig. Zugegeben, weit weg von ideal aber ich sehe keinen Kompromiss. Evtl. könnte von Seiten der Zündler (vom DFB erwarte ich da keine Initiative) ja einfach mal ein: Wenn-wir-dasunddas-in-dem-Rahmen-dürfen, dann-machen-wir-diesundjenes-nicht Statement. Quasi als Grundlagenpapier zu welchem man sich dann auch einer Diskussioin stellt.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Weiß ich nicht. Man kann ja Pyro kontrolliert auch sehr kreativ gestalten. Es gibt ja auch schöne und langweilige Feuerwerke, oder?
Wie auch immer. Entweder man setzt sich wieder zusammen - zum Beispiel unter der Vorbedingung eines sofortigen ultimativen Aussetzens aller Pyroaktionen - oder man setzt auf die Null-Toleranz-Politik. Aber das wird ein weiter und steiniger Weg. Und führt unweigerlich zu englischen Verhältnissen.
Wie viel Dialoge will man denn noch führen? Nach jeder größeren Pyro-Aktion gab es diese Dialoge, geändert hat sich aber auf lange Sicht nichts. Ich sehe da auch wenig Optionen. So lange seitens des DFB Pyro verboten ist hat der Verein keinen Spielraum. Über die Legalisierung brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Wie will man das machen? Von Profis abgebranntes Feuerwerk oder kann jeder Fan einen Pyro-Führerschein machen? Das Thema ist doch totdiskutiert. Und im Zweifel wird es dann immer noch Personen geben die sich über die dann geltenden Regeln hinwegsetzten. Ich gehe ins Stadion um Fussball zu sehen und nicht wegen einem Feuerwerk. Die Pyro-Leute meckern immer über die Event-Fans, aber es sind doch gerade sie die es zu einem Event machen. Aber wie schon geschrieben ist das ja ein vom Fussball losgelöster Wettkampf der da ausgetragen wird. Von daher ist es müssig einen Dialog zu suchen, da die Zielsetzungen der beteiligten Parteien sich gänzlich voneinander unterscheiden.
Mein Gott, lies halt einfach, was da steht. Es sind nicht die Dialoge mit dem Verein gemeint. So ein bisschen die Gedankengänge nachvollziehen, die da schwarz auf weiß auf dem Bildschirm stehen, sollte man doch verlangen können.
Und: es geht nicht darum (zum hundertsten Mal), ob man Pyro gut findet oder nicht oder ob mans braucht oder nicht. Es geht um Lösungswege.
Wie viel Dialoge will man denn noch führen? Nach jeder größeren Pyro-Aktion gab es diese Dialoge, geändert hat sich aber auf lange Sicht nichts. Ich sehe da auch wenig Optionen. So lange seitens des DFB Pyro verboten ist hat der Verein keinen Spielraum. Über die Legalisierung brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Wie will man das machen? Von Profis abgebranntes Feuerwerk oder kann jeder Fan einen Pyro-Führerschein machen? Das Thema ist doch totdiskutiert. Und im Zweifel wird es dann immer noch Personen geben die sich über die dann geltenden Regeln hinwegsetzten. Ich gehe ins Stadion um Fussball zu sehen und nicht wegen einem Feuerwerk. Die Pyro-Leute meckern immer über die Event-Fans, aber es sind doch gerade sie die es zu einem Event machen. Aber wie schon geschrieben ist das ja ein vom Fussball losgelöster Wettkampf der da ausgetragen wird. Von daher ist es müssig einen Dialog zu suchen, da die Zielsetzungen der beteiligten Parteien sich gänzlich voneinander unterscheiden.
Mein Gott, lies halt einfach, was da steht. Es sind nicht die Dialoge mit dem Verein gemeint. So ein bisschen die Gedankengänge nachvollziehen, die da schwarz auf weiß auf dem Bildschirm stehen, sollte man doch verlangen können.
Und: es geht nicht darum (zum hundertsten Mal), ob man Pyro gut findet oder nicht oder ob mans braucht oder nicht. Es geht um Lösungswege.
Und was soll der Outcome eines Dialoges mit dem DFB sein? Die einen wollen Pyro, der DFB lehnt es ab. Einen Kompromiss an dieser Stelle sehe ich einfach nicht im Umfeld eines Fussballspiels.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.
Mein Gott, lies halt einfach, was da steht. Es sind nicht die Dialoge mit dem Verein gemeint. So ein bisschen die Gedankengänge nachvollziehen, die da schwarz auf weiß auf dem Bildschirm stehen, sollte man doch verlangen können.
Und: es geht nicht darum (zum hundertsten Mal), ob man Pyro gut findet oder nicht oder ob mans braucht oder nicht. Es geht um Lösungswege.
Und was soll der Outcome eines Dialoges mit dem DFB sein? Die einen wollen Pyro, der DFB lehnt es ab. Einen Kompromiss an dieser Stelle sehe ich einfach nicht im Umfeld eines Fussballspiels.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.
Und was soll der Outcome eines Dialoges mit dem DFB sein? Die einen wollen Pyro, der DFB lehnt es ab. Einen Kompromiss an dieser Stelle sehe ich einfach nicht im Umfeld eines Fussballspiels.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.
Die sollen ihren Wettstreit mit legalen mitteln betreiben und auf das (Pyro)-Doping verzichten. Aber ich glaube diesen Dialog kann man sich sparen.
Ist ja OK. Ist deine Meinung und das ist vollkommen in Ordnung. Nur halt bitte immer lesen, was man geschrieben hat. Von einem Dialog mit der Eintracht war nie die Rede.
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen?
Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt.
Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Es ist und bleibt ein Wettbewerb. Wer hat die meisten, wer ist am lautesten, wer macht die spektakulärsten Choreos, hat die witzigsten Lieder und schlussendlich: wer ist am gefürchtetsten, wer am stärksten? Und es ist vollkommen gleichgültig, ob der "Gegner" anwesend ist oder ob man seinen Ruf, den man sich mühsam erarbeitet hat, auf einem Dorfplatz in Österreich verteidigt und festigt. In der Zeitung stehts ja sowieso.
Und da ist Pyro eben kein Stilmittel und die Freude an Rauch und Feuer ist nur ein Nebeneffekt. Es geht auch hier um Platz 1, um ein Selbstwertgefühl, um Stolz und um ein Image, das man pflegt. Such doch mal, selbst hier im Forum der Harmlosen gab es schon Threads, in denen auf Pyrovideos hingewiesen wurde, wo man bewundernde Kommentare lesen konnte zu den Shows in Griechenland, der Türkei und anderswo. Das ist der Maßstab aller Dinge und da will man hin.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen.
So einfach ist das. Zurzeit ist der Karren jedoch ziemlich verfahren. Eine Chance auf eine Wiederbelebung und Fortführung der Pyroverhandlungen sehe ich derzeit keine.
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen?
Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt.
Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Es ist und bleibt ein Wettbewerb. Wer hat die meisten, wer ist am lautesten, wer macht die spektakulärsten Choreos, hat die witzigsten Lieder und schlussendlich: wer ist am gefürchtetsten, wer am stärksten? Und es ist vollkommen gleichgültig, ob der "Gegner" anwesend ist oder ob man seinen Ruf, den man sich mühsam erarbeitet hat, auf einem Dorfplatz in Österreich verteidigt und festigt. In der Zeitung stehts ja sowieso.
Und da ist Pyro eben kein Stilmittel und die Freude an Rauch und Feuer ist nur ein Nebeneffekt. Es geht auch hier um Platz 1, um ein Selbstwertgefühl, um Stolz und um ein Image, das man pflegt. Such doch mal, selbst hier im Forum der Harmlosen gab es schon Threads, in denen auf Pyrovideos hingewiesen wurde, wo man bewundernde Kommentare lesen konnte zu den Shows in Griechenland, der Türkei und anderswo. Das ist der Maßstab aller Dinge und da will man hin.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen.
So einfach ist das. Zurzeit ist der Karren jedoch ziemlich verfahren. Eine Chance auf eine Wiederbelebung und Fortführung der Pyroverhandlungen sehe ich derzeit keine.
Eine Legalisierung des Pyro wird es nicht geben.
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen?
Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt.
Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Es ist und bleibt ein Wettbewerb. Wer hat die meisten, wer ist am lautesten, wer macht die spektakulärsten Choreos, hat die witzigsten Lieder und schlussendlich: wer ist am gefürchtetsten, wer am stärksten? Und es ist vollkommen gleichgültig, ob der "Gegner" anwesend ist oder ob man seinen Ruf, den man sich mühsam erarbeitet hat, auf einem Dorfplatz in Österreich verteidigt und festigt. In der Zeitung stehts ja sowieso.
Und da ist Pyro eben kein Stilmittel und die Freude an Rauch und Feuer ist nur ein Nebeneffekt. Es geht auch hier um Platz 1, um ein Selbstwertgefühl, um Stolz und um ein Image, das man pflegt. Such doch mal, selbst hier im Forum der Harmlosen gab es schon Threads, in denen auf Pyrovideos hingewiesen wurde, wo man bewundernde Kommentare lesen konnte zu den Shows in Griechenland, der Türkei und anderswo. Das ist der Maßstab aller Dinge und da will man hin.
Insofern sehe ich ebenfalls nur zwei Möglichkeiten: eine gezielte Fahndung nach den Einzeltätern oder eine Legalisierung. Diese - unter gewissen Auflagen - würde es den Fangruppen weiterhin erlauben, ihren Wettbewerb durchzuführen, würde die Sache aber zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen.
So einfach ist das. Zurzeit ist der Karren jedoch ziemlich verfahren. Eine Chance auf eine Wiederbelebung und Fortführung der Pyroverhandlungen sehe ich derzeit keine.
Eine Legalisierung des Pyro wird es nicht geben.
Man muss das einfach mal nachvollziehen: selbst unter den vollkommen unauffälligen Fans gibt es Spott und Häme für Wolfsburg oder Ingolstadt, weil sie so wenige und so unauffällige Fans haben / mitbringen, gibt es Schadenfreude für verkorkste oder "primitive" Choreos bei anderen, Hohngelächter über die "Kunden" bei Hoffenheim. Die einen definieren sich über den sportlichen Erfolg "ihrer" Mannschaft, die anderen über den Wettstreit auf den Rängen.
Vor einigen Jahren ist es dem SPIEGEL mal (zumindest vermeintlich) gelungen, ziemlich tief in diese Fanszene einzutauchen, und zwar in Polen. Die Berichte darüber sagen nichts anderes. Wir haben zwar verloren, aber die anderen niedergebrüllt und die bessere Pyroshow gehabt. Darum gehts. Und am Wochenende ist "Krieg". Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt. Filme und Berichte aus England und Italien sagen dasselbe.
Also: entweder geht man auf diese Fans zu und erlaubt es ihnen, ihren Wettstreit in irgendeiner akzeptablen Weise so durchzuführen, wie sie das möchten, oder man verfolgt sie mit immer härteren Maßnahmen. Was bliebe sonst auch übrig?
Eine Legalisierung des Pyro wird es nicht geben.
Man muss das einfach mal nachvollziehen: selbst unter den vollkommen unauffälligen Fans gibt es Spott und Häme für Wolfsburg oder Ingolstadt, weil sie so wenige und so unauffällige Fans haben / mitbringen, gibt es Schadenfreude für verkorkste oder "primitive" Choreos bei anderen, Hohngelächter über die "Kunden" bei Hoffenheim. Die einen definieren sich über den sportlichen Erfolg "ihrer" Mannschaft, die anderen über den Wettstreit auf den Rängen.
Vor einigen Jahren ist es dem SPIEGEL mal (zumindest vermeintlich) gelungen, ziemlich tief in diese Fanszene einzutauchen, und zwar in Polen. Die Berichte darüber sagen nichts anderes. Wir haben zwar verloren, aber die anderen niedergebrüllt und die bessere Pyroshow gehabt. Darum gehts. Und am Wochenende ist "Krieg". Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt. Filme und Berichte aus England und Italien sagen dasselbe.
Also: entweder geht man auf diese Fans zu und erlaubt es ihnen, ihren Wettstreit in irgendeiner akzeptablen Weise so durchzuführen, wie sie das möchten, oder man verfolgt sie mit immer härteren Maßnahmen. Was bliebe sonst auch übrig?
Wie kann man als erwachsener Mensch nur an so einem bisschen Gezündel hängen?
Wie stumpf muss man sein, wenn die Stadionatmosphäre nur noch dann an einen kommt, wenn es brennt, qualmt und kracht?
Wenn es jetzt in Darmstadt wieder krachen sollte, dann hoffe ich wirklich, dass bis zur Hinrunde die komplette Stehkurve gesperrt wird und es keine Auswärtskontingente gibt.
Ich bin zwar absolut gegen Kollektivstrafen, doch entweder ist es das gesamte Kollektiv, oder das Kollektiv schafft es nicht, die Einzeltäter darzustellen. Somit ist es letztlich wieder das Kollektiv.
Man muss das einfach mal nachvollziehen: selbst unter den vollkommen unauffälligen Fans gibt es Spott und Häme für Wolfsburg oder Ingolstadt, weil sie so wenige und so unauffällige Fans haben / mitbringen, gibt es Schadenfreude für verkorkste oder "primitive" Choreos bei anderen, Hohngelächter über die "Kunden" bei Hoffenheim. Die einen definieren sich über den sportlichen Erfolg "ihrer" Mannschaft, die anderen über den Wettstreit auf den Rängen.
Vor einigen Jahren ist es dem SPIEGEL mal (zumindest vermeintlich) gelungen, ziemlich tief in diese Fanszene einzutauchen, und zwar in Polen. Die Berichte darüber sagen nichts anderes. Wir haben zwar verloren, aber die anderen niedergebrüllt und die bessere Pyroshow gehabt. Darum gehts. Und am Wochenende ist "Krieg". Man jubelt zwar mit der eigenen Mannschaft und leidet mit ihr, aber der eigentliche Wettstreit findet nicht auf dem Spielfeld statt. Filme und Berichte aus England und Italien sagen dasselbe.
Also: entweder geht man auf diese Fans zu und erlaubt es ihnen, ihren Wettstreit in irgendeiner akzeptablen Weise so durchzuführen, wie sie das möchten, oder man verfolgt sie mit immer härteren Maßnahmen. Was bliebe sonst auch übrig?
Man muss halt darüber sprechen.
Man muss halt darüber sprechen.
Sprechen? wie oft noch? aber wenn es hilft, gerne noch weiter.
Was genau möchtest Du, ein legitimiertes Pyro?
Man muss halt darüber sprechen.
Sprechen? wie oft noch? aber wenn es hilft, gerne noch weiter.
Was genau möchtest Du, ein legitimiertes Pyro?
Ich weise lediglich einen Weg aus dem Dilemma. Was du mit "Sprechen" meinst, das ist eigentlich Ermahnen, Verwarnen, Maßregeln. Das ist kein "Sprechen".
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Sprechen? wie oft noch? aber wenn es hilft, gerne noch weiter.
Was genau möchtest Du, ein legitimiertes Pyro?
Ich weise lediglich einen Weg aus dem Dilemma. Was du mit "Sprechen" meinst, das ist eigentlich Ermahnen, Verwarnen, Maßregeln. Das ist kein "Sprechen".
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Alternativ bei Abbrennen von Pyro oder zünden von Rauch eine Blickschutzwand vor dem Block hochziehen / runterlassen, so dass es im Stadion nur aus dem inneren dieses Blockes gesehen wird. Hätte eventuell auch den Vorteil ,dass der Rauch schlechter aufs Spielfeld zieht.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Also blieben eigentlich nur Einsicht auf der einen oder Strafe auf der anderen Seite übrig. Zugegeben, weit weg von ideal aber ich sehe keinen Kompromiss. Evtl. könnte von Seiten der Zündler (vom DFB erwarte ich da keine Initiative) ja einfach mal ein: Wenn-wir-dasunddas-in-dem-Rahmen-dürfen, dann-machen-wir-diesundjenes-nicht Statement. Quasi als Grundlagenpapier zu welchem man sich dann auch einer Diskussioin stellt.
Ich weise lediglich einen Weg aus dem Dilemma. Was du mit "Sprechen" meinst, das ist eigentlich Ermahnen, Verwarnen, Maßregeln. Das ist kein "Sprechen".
Zeig mir einen anderen Weg als entweder a) die harte Linie oder b) den Dialog über die Sache an sich. Nicht darüber, wie die Regeln sind. Das wissen diejenigen, die sie verletzen, auch so.
Alternativ bei Abbrennen von Pyro oder zünden von Rauch eine Blickschutzwand vor dem Block hochziehen / runterlassen, so dass es im Stadion nur aus dem inneren dieses Blockes gesehen wird. Hätte eventuell auch den Vorteil ,dass der Rauch schlechter aufs Spielfeld zieht.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Also blieben eigentlich nur Einsicht auf der einen oder Strafe auf der anderen Seite übrig. Zugegeben, weit weg von ideal aber ich sehe keinen Kompromiss. Evtl. könnte von Seiten der Zündler (vom DFB erwarte ich da keine Initiative) ja einfach mal ein: Wenn-wir-dasunddas-in-dem-Rahmen-dürfen, dann-machen-wir-diesundjenes-nicht Statement. Quasi als Grundlagenpapier zu welchem man sich dann auch einer Diskussioin stellt.
Wie auch immer. Entweder man setzt sich wieder zusammen - zum Beispiel unter der Vorbedingung eines sofortigen ultimativen Aussetzens aller Pyroaktionen - oder man setzt auf die Null-Toleranz-Politik.
Aber das wird ein weiter und steiniger Weg. Und führt unweigerlich zu englischen Verhältnissen.
Alternativ bei Abbrennen von Pyro oder zünden von Rauch eine Blickschutzwand vor dem Block hochziehen / runterlassen, so dass es im Stadion nur aus dem inneren dieses Blockes gesehen wird. Hätte eventuell auch den Vorteil ,dass der Rauch schlechter aufs Spielfeld zieht.
Dass es zu einem (erneuten) Dialog über die legalisiereung von Pyro im Stadion kommt halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zumal eine Reglementierung ja auch dem Größer - Lauter -Besser Gedanken widerspricht. Wenn jeder 5 Fackeln und einen Rauchtopf zünden darf, zu einem festgelegten Zeitpunkt nimmt das den Wettbewerbsgedanken fort.
Also blieben eigentlich nur Einsicht auf der einen oder Strafe auf der anderen Seite übrig. Zugegeben, weit weg von ideal aber ich sehe keinen Kompromiss. Evtl. könnte von Seiten der Zündler (vom DFB erwarte ich da keine Initiative) ja einfach mal ein: Wenn-wir-dasunddas-in-dem-Rahmen-dürfen, dann-machen-wir-diesundjenes-nicht Statement. Quasi als Grundlagenpapier zu welchem man sich dann auch einer Diskussioin stellt.
Wie auch immer. Entweder man setzt sich wieder zusammen - zum Beispiel unter der Vorbedingung eines sofortigen ultimativen Aussetzens aller Pyroaktionen - oder man setzt auf die Null-Toleranz-Politik.
Aber das wird ein weiter und steiniger Weg. Und führt unweigerlich zu englischen Verhältnissen.
Ich gehe ins Stadion um Fussball zu sehen und nicht wegen einem Feuerwerk. Die Pyro-Leute meckern immer über die Event-Fans, aber es sind doch gerade sie die es zu einem Event machen. Aber wie schon geschrieben ist das ja ein vom Fussball losgelöster Wettkampf der da ausgetragen wird. Von daher ist es müssig einen Dialog zu suchen, da die Zielsetzungen der beteiligten Parteien sich gänzlich voneinander unterscheiden.
Und: es geht nicht darum (zum hundertsten Mal), ob man Pyro gut findet oder nicht oder ob mans braucht oder nicht. Es geht um Lösungswege.
Ich gehe ins Stadion um Fussball zu sehen und nicht wegen einem Feuerwerk. Die Pyro-Leute meckern immer über die Event-Fans, aber es sind doch gerade sie die es zu einem Event machen. Aber wie schon geschrieben ist das ja ein vom Fussball losgelöster Wettkampf der da ausgetragen wird. Von daher ist es müssig einen Dialog zu suchen, da die Zielsetzungen der beteiligten Parteien sich gänzlich voneinander unterscheiden.
Und: es geht nicht darum (zum hundertsten Mal), ob man Pyro gut findet oder nicht oder ob mans braucht oder nicht. Es geht um Lösungswege.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.
Und: es geht nicht darum (zum hundertsten Mal), ob man Pyro gut findet oder nicht oder ob mans braucht oder nicht. Es geht um Lösungswege.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.
Ich verstehe auch nicht warum man an der Stelle Lösungswege benötigt. Es ist schlichtweg verboten, was ich mit dem Betreten des Stadions zu akzeptieren habe. Die Alternative für mich ist es das Stadion zu meiden und mein Pyro im eigenen Garten abzufackeln.