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Hilfe bei der Aufklärung der Vorfälle in Magdeburg

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maobit schrieb:

Ich hab versucht es mit der Drogenpolitik zu erklären. Wenn man die Position "ist halt verboten" da weiter gefahren hätte, würde man heute noch den Menschen beim öffentlichen Sterben zusehen. Nutzen?

Der Vergleich hinkt gewaltig, denn Drogenabhängigkei ist eine Krankheit.

Zundeln ist eher wie zu schnell Auto fahren. Es macht halt Spaß, bringt einen Kick, für manche Leute wird es zum Lebensgefühl, und drumherum hat sich eine Jugendkultur entwickelt.

Aber es ist auch gefährlich, und deshalb verboten.

Und wenn ich schon mehrmals erwischt worden bin, dann ist irgendwann der Punkt erreicht an dem ich mich entscheiden muss ob ich lieber regelkonform Auto fahren möchte, oder ob ich so lange weiter mache bis der Lappen weg ist.
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deichgraf schrieb:

Drogenabhängigkei ist eine Krankheit.

Ja, das ist vollkommen richtig, aber das war damals nicht allgemeiner Konsens. Dass Du das heute als Selbstverständlichkeit betrachtest, ist auch die Folge des beschriebenen Umdenkens.

deichgraf schrieb:

Und wenn ich schon mehrmals erwischt worden bin, dann ist irgendwann der Punkt erreicht an dem ich mich entscheiden muss ob ich lieber regelkonform Auto fahren möchte, oder ob ich so lange weiter mache bis der Lappen weg ist.

Und einige Personen haben sich nach dem Abbruch von Verhandlungen durch die Füherscheinstelle entschieden weiter auf die Tube zu drücken. Der Führescheinstelle fällt stattdessen nur ein dafür uns allen den Lappen abzunehmen.

Auch Du wertest wieder rechtlich und moralisch. Das wurde hier tausend mal von allen wiederholt und führt immer noch zu nix. Die Gesetze und Hausregeln sind bekannt und werden wiederholt missachtet. Es sollte doch dann irgendwann darum gehen aus diesem fruchtlosen Kreis auszubrechen.
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Tafelberg schrieb:  


Xmal-Frankfurt schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Die Frage ist doch vielmehr, ob beim DFB überhaupt das Interesse besteht, hier deeskalierend mitzuwirken.


Denn, so doof es auch sein mag, Randale bringen Einschaltquoten. Und da kann ich mir schon vorstellen, dass das gar nicht so unangenehm für den DFB ist.


eine eigenwillige Interpretation!

Ja, schon. Mir fällt nur sonst kein vernünftiger Grund ein, warum der DFB sich da so vornehm raus hält...
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Xmal-Frankfurt schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


Xmal-Frankfurt schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Die Frage ist doch vielmehr, ob beim DFB überhaupt das Interesse besteht, hier deeskalierend mitzuwirken.


Denn, so doof es auch sein mag, Randale bringen Einschaltquoten. Und da kann ich mir schon vorstellen, dass das gar nicht so unangenehm für den DFB ist.


eine eigenwillige Interpretation!


Ja, schon. Mir fällt nur sonst kein vernünftiger Grund ein, warum der DFB sich da so vornehm raus hält...

Mir schon.
Das Interesse des DFB an einer mündigen Fanszene ist äußerst gering, denn selbst wenn es im Thema Pyrotechnik irgendwann einmal eine Einigung geben sollte, ist doch klar: DFB und aktive Fanszenen werden weiterhin Gegenspieler bleiben, die Interessenslagen sind einfach unterschiedlich. Wieso sollte der DFB dann also die Fanszenen stärken, indem er ihnen a) zeigt, dass er Beharrlichkeit sogar mit Entgegenkommen beantwortet und b) der breiten Öffentlichkeit damit das Signal gibt: So schlimm sind die gar nicht, man kann mit denen reden.

Ziel des DFB ist doch viel eher, die Anliegen der aktiven Fans generell zu diskreditieren (damit meine ich nicht nur Pyro) um die eigenen Interessen weiter möglichst kritikfrei durchsetzen zu können. Je größer, stärker, geeinter und öffentlich akzeptierter aber Fanszenen ihre Ansichten nach außen tragen, desto gefährlicher werden sie dem DFB. Man muss doch nur mal schauen, von wo denn eigentlich überhaupt noch Kritik an der Korruption bei DFB, UEFA, FIFA kommt: Ab und an mal ein Presseartikel - Echo ist überschaubar. Wenn sich jemand äußert, dann die Ultraszenen im Stadion, auch von unserer Fan- und Förderabteilung oder anderen Fan-Interessensvertretungen habe ich dazu bislang wenig gelesen. Für den DFB ist es da doch äußerst angenehm, die Kritiker einfach als Chaoten abstempeln zu können.

Darum hat der DFB ein großes Interesse daran, kritische und aktive Fanszenen möglichst kleinzuhalten und das Thema Pyro/Fanverfehlungen/Ausschreitungen möglichst großzuhalten. Es lenkt auch so schön von den eigenen Machenschaften ab.
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SGE-URNA schrieb:  


Tafelberg schrieb:
setzt aber Bereitschaft zum Dialog von beiden Seiten voraus.


Nun ist es wohl so, dass der DFB die damaligen Gespräche recht plötzlich und unilateral abgebrochen hat. Von daher wäre die Bringschuld, wenn man denn wirklich wollte, erstmal beim DFB. Dieser hat sich allerdings wohl entschieden, eher die repressive Schiene zu fahren (sitzt ja auch am längeren Hebel), als den Dialog zu suchen.


Der Glaubwürdigkeitsverlust seitens des DFB kann in diesem Set-up wohl relativ schwer kompensiert werden, ausser wirklich von sich aus nachhaltig die Initiative zu ergreifen. Der ohnehin schon heterogene und fragile Zusammenschluss von Fussballfans  (sowohl innerhalb der Vereine, erst recht nicht über die Vereinsgrenzen hinweg) wird unter diesen Umständen sicher nicht nochmal Zeit und Energie investieren.

Ein Problem nur: das wird so nie in den Medien gespielt ... sprich unter den Tisch fallen lassen. Es lässt sich halt immer besser von den Symptomen in Form von (dämlichen) Auschweifungen der Fans berichten. Das mal etwas größer zu Belichten scheint nicht wirklich Interessant...
Und somit ist da auch keine Druck auf dem DFB.

Aber diese Art der Kurzsichtigkeit ist heutzutage ja eh schwer "in" - wozu mit den Ursachen eines Konfliktes beschäftigen? Is doch anstrengend und kostet Zeit.
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SGE-URNA schrieb:  


Tafelberg schrieb:
setzt aber Bereitschaft zum Dialog von beiden Seiten voraus.


Nun ist es wohl so, dass der DFB die damaligen Gespräche recht plötzlich und unilateral abgebrochen hat. Von daher wäre die Bringschuld, wenn man denn wirklich wollte, erstmal beim DFB. Dieser hat sich allerdings wohl entschieden, eher die repressive Schiene zu fahren (sitzt ja auch am längeren Hebel), als den Dialog zu suchen.


Der Glaubwürdigkeitsverlust seitens des DFB kann in diesem Set-up wohl relativ schwer kompensiert werden, ausser wirklich von sich aus nachhaltig die Initiative zu ergreifen. Der ohnehin schon heterogene und fragile Zusammenschluss von Fussballfans  (sowohl innerhalb der Vereine, erst recht nicht über die Vereinsgrenzen hinweg) wird unter diesen Umständen sicher nicht nochmal Zeit und Energie investieren.

Es gibt so viele Hemmnisse und Fehler in der Kette auf einem Weg zum Dialog, das dieser Weg für mich nahezu unpassierbar geworden scheint. Schade.

Für die eine Seite ist es eine Lebenseinstellung, ein Gefühl, ein untrennbarer Teil vom Ganzen, für die andere Seite ein weiteres unliebsames Teil im politischen Alltagspuzzle, was bearbeitet und passgenau gemacht werden muss um es einsetzen zu können. Wohlwissend, das dieses Puzzle sich ständig ändert, das teil immer wieder unpassend sein wird und der kleinste Fehler fliegt Dir krachend um die Ohren.

Böller fliegt, Rauch steigt auf, Bengalen brennen, die Fanszenen sind zum Zerreißen unter Spannung, die Öffentlichkeit fordert Sanktionen und findet ein Ventil mal etwas Luft ab zu lassen, die Medien nehmen dankend auf was Quote macht. Das die Eintracht hier ebenfalls blutet - egal. Das viele Unschuldige mit abgewatscht, an den Pranger gestellt und ausgesperrt werden - geschenkt. Das ist doch der perfekte Weg in die gewünschte Richtung. Die Selbstreinigung naht.

Frankfurt fliegt aus dem Pokal, vielleicht jetzt, vielleicht nächstes Jahr, vielleicht wann anders. Frankfurt wird irgendwann Geisterspiele bekommen, irgendwann Punktabzüge, vielleicht noch härtere Strafen. Egal. Es wird die Selbstreinigung geben. Die Kurve wird vernichtet, oder die Eintracht wird vernichtet, oder es kehrt eben doch Ruhe ein. Von ganz alleine, ohne Dialog, ohne Bereitschaft, ohne Mühen. Wozu auch. Der eine Partner der an den Tisch kommen soll, ist nicht im Zugzwang. Ihm ist die Eintracht egal, ihm sind die Unschuldigen egal, Ihm sind die Schuldigen für was auch immer egal.

Das Eis wird automatisch immer dünner. Auch wenn "Diejenigen Welchen" ihr Knie niemals beugen werden, so werden sie doch irgendwann einbrechen und versinken, wenn das Eis zu dünn geworden ist, oder sie gehen mit dem gesamten Eisberg unter.

Den Dialog suchen und aufnehmen, den ersten Schritt des Entgegenkommens kann und wird es nur von einer Seite geben können. Derjenigen, die ein Interesse daran hat, von derjenigen Seite der es nicht egal ist.

Und wir in der Mitte? Entweder wir warten weiter auf den Untergang und hoffen nicht mit in diesen Strudel zu geraten, oder wir versuchen "Diejenigen Welchen" vom dünnen Eis zu ziehen.  

Ich finde es absolut gruselig was aktuell läuft. Ich finde die selbstgefällige, scheinheilige  Art so vieler Beteiligter ernüchternd. Ich kann es kaum noch ertragen, wie die Bedeutung meiner Eintracht für mich sich nach über 40 Jahren verändert hat. Vom Fußball und seiner Magie der Leidenschaft, hin zu einer Dauerproblembewältigung. Ich würde gerne mal wieder den Fußball ganz oben wissen, wenn der Name Eintracht fällt. Im Büro, am Stammtisch, beim Metzger, am GD.
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Ist zwar schon etwa ein Jahr alt, und ich denke vieles in dem Artikel ist ein wenig zu reißerisch gestaltet, aber in den Eckpunkten der Auffassung der "Zündler" scheint mir das zuzutreffen.

MOPO vom 10.11.2015

Wie das Feuer ins Stadion kommt - Ein HSV-Ultra packt aus (zu der Pyroshow in Darmstadt...)
"...Dass die Ultras damit dem eigenen Klub schaden würden, nimmt man hin, auch das spiele keine Rolle. „Der Verein schmeißt doch unverblümt so viel Geld raus für andere Dinge, da kommt es darauf nicht an...“,
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Eine Lösung wird es meiner Meinung nach nur mit allen Pateien geben.

DFB, Vereine, Fanvertretung.

Eigentlich sitzen nur der DFB/DFL und die Vereine als Partner am Tisch. Für das Event Fussballspiel sind Fans aber notwendig, zum einen für die Stimmung, vor allem aber als zahlende Eventies.
Um dieses Event zu verkaufen muss es attraktiv sein. Daher könnte hier auch ein kontrollierter Einsatz solcher Sachen vor dem Spiel, in genehmigtem Ausmaß und außerhalb der Zuschauerbereiche stattfinden. Quasi als Rahmenprogramm.
Theoretisch könnten die Vereine als Eventveranstalter mit den Fans/Ultras ein Konzept für die Nutzung/Gestaltung von Choreos in Verbindung mit Pyro entwerfen. Wenn es wirtschaftlich einen Nutzen bringt, wird auch der DFB vielleicht nachdenken. Bei Geld denken die immer.
Dann hätte der DFB in den Vereinen auch jemanden, der für die Durchführung und die Einhaltung der Regeln verantwortlich ist. Bei den Fangruppen läuft das eher ins Leere. Und der DFB könnte sein Gesicht wahren bei der Genehmigung von Pyro, da das Ganze auf Betreiben der Vereine stattfindet.

Ein Verhandeln des DFB mit den Fanvereinigungen halte ich für unwahrscheinlich. Die werden das mit Härte aussitzen wollen, zur Not mir Abschaffung der Stehplätze, Punktabzüge, Zwangsabstiege etc. Dem DFB ist doch egal, welche Vereine in der Bundesliga spielen. Wirtschaftliche Potenz geht vor Tradition, siehe Leipzisch.
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Eine Lösung wird es meiner Meinung nach nur mit allen Pateien geben.

DFB, Vereine, Fanvertretung.

Eigentlich sitzen nur der DFB/DFL und die Vereine als Partner am Tisch. Für das Event Fussballspiel sind Fans aber notwendig, zum einen für die Stimmung, vor allem aber als zahlende Eventies.
Um dieses Event zu verkaufen muss es attraktiv sein. Daher könnte hier auch ein kontrollierter Einsatz solcher Sachen vor dem Spiel, in genehmigtem Ausmaß und außerhalb der Zuschauerbereiche stattfinden. Quasi als Rahmenprogramm.
Theoretisch könnten die Vereine als Eventveranstalter mit den Fans/Ultras ein Konzept für die Nutzung/Gestaltung von Choreos in Verbindung mit Pyro entwerfen. Wenn es wirtschaftlich einen Nutzen bringt, wird auch der DFB vielleicht nachdenken. Bei Geld denken die immer.
Dann hätte der DFB in den Vereinen auch jemanden, der für die Durchführung und die Einhaltung der Regeln verantwortlich ist. Bei den Fangruppen läuft das eher ins Leere. Und der DFB könnte sein Gesicht wahren bei der Genehmigung von Pyro, da das Ganze auf Betreiben der Vereine stattfindet.

Ein Verhandeln des DFB mit den Fanvereinigungen halte ich für unwahrscheinlich. Die werden das mit Härte aussitzen wollen, zur Not mir Abschaffung der Stehplätze, Punktabzüge, Zwangsabstiege etc. Dem DFB ist doch egal, welche Vereine in der Bundesliga spielen. Wirtschaftliche Potenz geht vor Tradition, siehe Leipzisch.
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harald08 schrieb:

Eine Lösung wird es meiner Meinung nach nur mit allen Pateien geben

genau das fordert interessanterweise die FDP Fraktion Hessen. Sie fordert Innenminister Beuth auf die Sicherheit in Stadien nicht gegen, sondern mit den Fans und den Clubs voranzutreiben. Statt an Stadioneingang, die Personalien von Tausenden von Fans zu kontrollieren (Beuth möchte personalisierte Tickets!), sollten sich Sicherheitskräfte und Vereine besser auf die Verfolgung tatsächlicher Straftäter konzentrieren.
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harald08 schrieb:

Eine Lösung wird es meiner Meinung nach nur mit allen Pateien geben

genau das fordert interessanterweise die FDP Fraktion Hessen. Sie fordert Innenminister Beuth auf die Sicherheit in Stadien nicht gegen, sondern mit den Fans und den Clubs voranzutreiben. Statt an Stadioneingang, die Personalien von Tausenden von Fans zu kontrollieren (Beuth möchte personalisierte Tickets!), sollten sich Sicherheitskräfte und Vereine besser auf die Verfolgung tatsächlicher Straftäter konzentrieren.
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Tafelberg schrieb:

(Beuth möchte personalisierte Tickets!),

Die Stehplatzkarten für Fanclubs sind seit zwei Jahren doch bereits personalisiert.

Gruß
tobago
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ein sehr guter Kommentar von Hr. Behrenbeck zur Fanszene der SGE

http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/top-clubs/eintracht-frankfurt/behrenbecks-blick-die-wenigsten-eintracht-ultras-sind-chaoten_17275507.htm

Ausschnitte
Die Ultras sind eine Fangruppierung von etwa 800 leidenschaftlichen Fans. Darunter gibt es nachweislich gewaltbereite Anhänger, es gibt einige schwarze Schafe und Gesetzesbrecher. Jedoch können diese Chaoten nicht stellvertretend für eine ganze Gruppierung stehen

Aber es liegt auch an den UF’s selbst, dies nach außen zu zeigen und die Straftäter nicht zu schützen, sondern sie im Sinne ihrer eigenen Gruppe auszusortieren
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ein sehr guter Kommentar von Hr. Behrenbeck zur Fanszene der SGE

http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/top-clubs/eintracht-frankfurt/behrenbecks-blick-die-wenigsten-eintracht-ultras-sind-chaoten_17275507.htm

Ausschnitte
Die Ultras sind eine Fangruppierung von etwa 800 leidenschaftlichen Fans. Darunter gibt es nachweislich gewaltbereite Anhänger, es gibt einige schwarze Schafe und Gesetzesbrecher. Jedoch können diese Chaoten nicht stellvertretend für eine ganze Gruppierung stehen

Aber es liegt auch an den UF’s selbst, dies nach außen zu zeigen und die Straftäter nicht zu schützen, sondern sie im Sinne ihrer eigenen Gruppe auszusortieren
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Das stimmt, da scheint er hier ja gute Kommentare gefunden zu haben, der Herr Behrenbeck.
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Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.
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Michael@Owen schrieb:

Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.

Und, enttäuscht?
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Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.
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Michael@Owen schrieb:

Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.

depp
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Michael@Owen schrieb:

Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.

depp
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Filzlaus schrieb:  


Michael@Owen schrieb:
Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.


depp

+1
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Michael@Owen schrieb:

Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.

depp
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Filzlaus schrieb:  


Michael@Owen schrieb:
Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.


depp

Aber sowas von.
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Michael@Owen schrieb:

Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.

depp
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Erfrischende Analyse, gewohnt prägnant formuliert und vollumfänglich wahr. Danke, Filzlaus.
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Michael@Owen schrieb:

Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.

depp
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Filzlaus schrieb:  


Michael@Owen schrieb:
Ich hoffe es kommen von unseren Fans keine verbalen Peinlichkeiten bzgl. Johnny Heimes. Überraschen würde es mich allerdings nicht.


depp

mir fällt es schwer Widerworte zu geben
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BGH-Urteil
Das dürfte teuer für einige Fans werden: Wer im Stadion Böller wirft, muss Strafe dafür zahlen. Der Bundesgerichtshof hat Vereinen erlaubt, die Geldstrafen des DFB an die Verursacher weiterzugeben.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/bgh-verpflichtet-boellerwerfer-zur-zahlung-an-vereine-a-1113509.html
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BGH-Urteil
Das dürfte teuer für einige Fans werden: Wer im Stadion Böller wirft, muss Strafe dafür zahlen. Der Bundesgerichtshof hat Vereinen erlaubt, die Geldstrafen des DFB an die Verursacher weiterzugeben.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/bgh-verpflichtet-boellerwerfer-zur-zahlung-an-vereine-a-1113509.html
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Finde ich prima. Ja Jungs, wer cool böllern will, wird doch wohl nicht jammern, wenn das mal ein paar 1000 Euro kostet. Wenn es der Verein bezahlen muss, macht es euch ja auch nichts aus.
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@BGH Urteil

...letztlich, HornbergerSchießen, sogenanntes.
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@BGH Urteil

...letztlich, HornbergerSchießen, sogenanntes.
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Ffm60ziger schrieb:

@BGH Urteil


...letztlich, HornbergerSchießen, sogenanntes.

Wenn die Vereine konsequent die Chancen des BGH-Urteils nutzen, wird es für die Zündler künftig sicher kein Hornberger Schießen.
"Der Fan-Zusammenschluss "Unsere Kurve" hat das Urteil des BGH kritisiert. "Das Urteil ist für uns eine große Enttäuschung und natürlich sehr bitter", sagte Sprecher Jochen Grotepaß am Donnerstag. Man habe nach der Entscheidung deutlichen Gesprächsbedarf mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL)." (Quelle: SPON)
Wahrscheinlich gehen die angestrebten Gespräche eher aus wie das Hornberger Schießen.
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Ffm60ziger schrieb:

@BGH Urteil


...letztlich, HornbergerSchießen, sogenanntes.

Wenn die Vereine konsequent die Chancen des BGH-Urteils nutzen, wird es für die Zündler künftig sicher kein Hornberger Schießen.
"Der Fan-Zusammenschluss "Unsere Kurve" hat das Urteil des BGH kritisiert. "Das Urteil ist für uns eine große Enttäuschung und natürlich sehr bitter", sagte Sprecher Jochen Grotepaß am Donnerstag. Man habe nach der Entscheidung deutlichen Gesprächsbedarf mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL)." (Quelle: SPON)
Wahrscheinlich gehen die angestrebten Gespräche eher aus wie das Hornberger Schießen.
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hawischer schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
@BGH Urteil


...letztlich, HornbergerSchießen, sogenanntes.


Wenn die Vereine konsequent die Chancen des BGH-Urteils nutzen, wird es für die Zündler künftig sicher kein Hornberger Schießen.
"Der Fan-Zusammenschluss "Unsere Kurve" hat das Urteil des BGH kritisiert. "Das Urteil ist für uns eine große Enttäuschung und natürlich sehr bitter", sagte Sprecher Jochen Grotepaß am Donnerstag. Man habe nach der Entscheidung deutlichen Gesprächsbedarf mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL)." (Quelle: SPON)
Wahrscheinlich gehen die angestrebten Gespräche eher aus wie das Hornberger Schießen.

...abwarten undTee trinken wers mag. Ich ja lieber Kaffee.


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