Mich hat die Analyse von FrankenAdler beeindruckt. Seine eher skeptische Sichtweise aus dem Stadion ist nicht von der Hand zu weisen. Insbesondere, was die vielen unnötigen und leichtfertigen Ballverluste beim Umschaltspiel angeht (Meier, Oczipka, Gacinovic).
Was absolut konstant funktioniert, und zwar die gesamte junge Saison über, ist das Defensivverhalten. Die Abwehr ist derzeit unser Glanzstück, die AVs spielen defensiv nahe am best-of-Niveau, in der IV haben wir uns sogar verbessert. Auch das Zulaufen von Räumen im DM und das Doppeln der gegnerischen Außen funktioniert gut. 3 Spiele zu Null sprechen Bände. Und das Darmstädter Tor zählt eigentlich nicht.
Gleichwohl legt gerade dieses Tor den Finger in die Wunde: fiel es doch wieder mal aus einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld. Hier müssen die Kovacs jetzt die nächste Dauerbaustelle wegräumen: das Umschaltspiel muss energischer und konzentrierter, das Mittelfeld schneller und sicherer überbrückt werden. Das beginnt schon bei Defensivkopfbällen.
Noch traue ich der Diva nicht. Aber wenn die Trainer weiterhin so problembewusst und zielorientiert arbeiten und die Mannschaft die Konzentration entsprechend hoch hält, ist das eine Truppe, die den Vergleich mit der EL-Mannschaft nicht zu scheuen braucht.
Das mag nicht alles Gold sein was glänzt, aber es sind alles wichtige 9 Punkte gegen den Abstieg. Mit der Form der letzten Saison wären da wohl keine 9 Punkte dabei rausgesprungen- von daher mMn ein ganz deutlicher Aufwärtstrend. Ob und wie lange dieser anhält bleibt abzuwarten. Aber wir sollten uns eher über den guten Saisonstart erfreuen anstatt zu viele Gedanken über die spielerischen Defizite zu machen.
Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
tobago schrieb: Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Kinners, er soll doch nicht dem Gegner gegenüber Demut aufbringen, sondern sich selbst gegenüber. So ist das doch gemeint. Einfach als Antonym zu Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Und das gilt nicht nur für den Fußball.
tobago schrieb: Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Kinners, er soll doch nicht dem Gegner gegenüber Demut aufbringen, sondern sich selbst gegenüber. So ist das doch gemeint. Einfach als Antonym zu Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Und das gilt nicht nur für den Fußball.
Aber was ist denn dann das richtige Wort dafür was Kovac meint? Bescheidenheit?
Dann will ich doch auch mal mit so einem Antonym um mich werfen: Und zwar mit dem Begriff Devot
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
tobago schrieb: Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Kinners, er soll doch nicht dem Gegner gegenüber Demut aufbringen, sondern sich selbst gegenüber. So ist das doch gemeint. Einfach als Antonym zu Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Und das gilt nicht nur für den Fußball.
tobago schrieb: Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Kinners, er soll doch nicht dem Gegner gegenüber Demut aufbringen, sondern sich selbst gegenüber. So ist das doch gemeint. Einfach als Antonym zu Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Und das gilt nicht nur für den Fußball.
Aber was ist denn dann das richtige Wort dafür was Kovac meint? Bescheidenheit?
Aber was ist denn dann das richtige Wort dafür was Kovac meint? Bescheidenheit?
Demut ist schon richtig. Aber doch nicht dem Gegner gegenüber.
Es ist ein Modewort geworden, verwendet in vielen Bereichen. Es soll einfach einen Gegenpol darstellen zu Selbstverständlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit. Ein gutes Beispiel ist das Bergsteigen. Dort oft verwendet. Nur wer sich dem Berg demütig, d. h. ohne Überheblichkeit, sondern mit Respekt und der damit einhergehenden Sorgfalt und Anstrengung nähert, wer sich seiner Kleinheit bewusst ist und aus diesem Wissen heraus weiß, dass er seine Höchstleistung abrufen muss, wird ihn bezwingen.
Das ist gemeint. Auch jemand, der vor Selbstvertrauen strotzt, kann demütig sein. Soll sogar. Denn dann wird er keine Aufgabe unterschätzen und nie in seinen Anstrengungen nachlassen.
tobago schrieb: Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Kinners, er soll doch nicht dem Gegner gegenüber Demut aufbringen, sondern sich selbst gegenüber. So ist das doch gemeint. Einfach als Antonym zu Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Und das gilt nicht nur für den Fußball.
Aber was ist denn dann das richtige Wort dafür was Kovac meint? Bescheidenheit?
Aber was ist denn dann das richtige Wort dafür was Kovac meint? Bescheidenheit?
Demut ist schon richtig. Aber doch nicht dem Gegner gegenüber.
Es ist ein Modewort geworden, verwendet in vielen Bereichen. Es soll einfach einen Gegenpol darstellen zu Selbstverständlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit. Ein gutes Beispiel ist das Bergsteigen. Dort oft verwendet. Nur wer sich dem Berg demütig, d. h. ohne Überheblichkeit, sondern mit Respekt und der damit einhergehenden Sorgfalt und Anstrengung nähert, wer sich seiner Kleinheit bewusst ist und aus diesem Wissen heraus weiß, dass er seine Höchstleistung abrufen muss, wird ihn bezwingen.
Das ist gemeint. Auch jemand, der vor Selbstvertrauen strotzt, kann demütig sein. Soll sogar. Denn dann wird er keine Aufgabe unterschätzen und nie in seinen Anstrengungen nachlassen.
Hier ist das ganz gut beschrieben: "Heutzutage ist Demut ein Begriff, der in der Psychologie gebraucht wird. Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein was er nicht ist. Demut heißt auch Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer." http://wiki.yoga-vidya.de/Demut
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Erschwerend für uns Hessen kommen unsere Gene hinzu, wie von Henni Nachtsheim unlängst erklärt: "Bescheidenheit ist in der hessischen DNA nicht vorgesehen, damit können wir allein schon aus genetischen Gründen nichts anfangen. Wenn die Eintracht die ersten beiden Spiele gewinnt, besorgen wir uns schon mal die Flugpläne nach Madrid oder London. Da können wir gar nichts gegen machen!" http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/henni-nachtsheim-ueber-seinen-club-die-eintracht-14398715.html
akzteptiert ..dann gehörst du zu den 5 % die es wenigstens halbwegs beurteilen konnten, für den Rest war er eine zwar hoffnungsvolle Wundertüte aber eben ne Wundertüte - was nicht von haus aus negativ ist, sondern das mangelnde Wissen über einen Spieler kennzeichnet, wie bei sovielen Neuzugängen dieses Jahr.
akzteptiert ..dann gehörst du zu den 5 % die es wenigstens halbwegs beurteilen konnten, für den Rest war er eine zwar hoffnungsvolle Wundertüte aber eben ne Wundertüte - was nicht von haus aus negativ ist, sondern das mangelnde Wissen über einen Spieler kennzeichnet, wie bei sovielen Neuzugängen dieses Jahr.
Wenn diese Wundertüten dann zünden umso schöner.
Wobei mich das Wundertüten-Gebabbel schon im Sommer genervt hat, zumal es meistens damit verbunden war, dass man den Spieler auf keinen Fall als fest geplanten Stammspieler sehen wollte und am besten noch zwei gestandene Alternativen verpflichten wollte. Ich kannte ihn auch nicht. Aber bei einem Stammspieler einer spanischen Profimannschaft und U21 Nationalspielers muss es für die Verantwortlichen genug Material geben, um ihn zu bewerten. Dass Jesus hier als Stammspieler eingeplant ist, hatte ich mir von Anfang an gedacht, da ansonsten die Leihe für keine Seite Sinn gemacht hätte. Im Gegensatz zu vielen dieser Leihgeschäfte glaube ich nämlich, dass Real tatsächlich mit ihm plant.
Aber was ist denn dann das richtige Wort dafür was Kovac meint? Bescheidenheit?
Demut ist schon richtig. Aber doch nicht dem Gegner gegenüber.
Es ist ein Modewort geworden, verwendet in vielen Bereichen. Es soll einfach einen Gegenpol darstellen zu Selbstverständlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit. Ein gutes Beispiel ist das Bergsteigen. Dort oft verwendet. Nur wer sich dem Berg demütig, d. h. ohne Überheblichkeit, sondern mit Respekt und der damit einhergehenden Sorgfalt und Anstrengung nähert, wer sich seiner Kleinheit bewusst ist und aus diesem Wissen heraus weiß, dass er seine Höchstleistung abrufen muss, wird ihn bezwingen.
Das ist gemeint. Auch jemand, der vor Selbstvertrauen strotzt, kann demütig sein. Soll sogar. Denn dann wird er keine Aufgabe unterschätzen und nie in seinen Anstrengungen nachlassen.
Hier ist das ganz gut beschrieben: "Heutzutage ist Demut ein Begriff, der in der Psychologie gebraucht wird. Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein was er nicht ist. Demut heißt auch Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer." http://wiki.yoga-vidya.de/Demut
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Erschwerend für uns Hessen kommen unsere Gene hinzu, wie von Henni Nachtsheim unlängst erklärt: "Bescheidenheit ist in der hessischen DNA nicht vorgesehen, damit können wir allein schon aus genetischen Gründen nichts anfangen. Wenn die Eintracht die ersten beiden Spiele gewinnt, besorgen wir uns schon mal die Flugpläne nach Madrid oder London. Da können wir gar nichts gegen machen!" http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/henni-nachtsheim-ueber-seinen-club-die-eintracht-14398715.html
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Ich will gar nicht weiter auf dem Thema Demut herumreiten, jeder wie er es meint sehen zu müssen. Aber 2011 war es kein Hochmut der uns den Abstieg bescherte. Sondern der Riss zwischen Führung und Mannschaft, mit einem entmachteten und schwachem Trainer und einem Boss der nicht ansatzweise in der Lage war der Situation Herr zu werden bzw. der das Ganze durch sein Handeln überhaupt erst möglich machte. Hochmütig kam mir das aber eher nicht vor, eher total dämlich und sehr hilflos.
Hier ist das ganz gut beschrieben: "Heutzutage ist Demut ein Begriff, der in der Psychologie gebraucht wird. Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein was er nicht ist. Demut heißt auch Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer." http://wiki.yoga-vidya.de/Demut
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Erschwerend für uns Hessen kommen unsere Gene hinzu, wie von Henni Nachtsheim unlängst erklärt: "Bescheidenheit ist in der hessischen DNA nicht vorgesehen, damit können wir allein schon aus genetischen Gründen nichts anfangen. Wenn die Eintracht die ersten beiden Spiele gewinnt, besorgen wir uns schon mal die Flugpläne nach Madrid oder London. Da können wir gar nichts gegen machen!" http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/henni-nachtsheim-ueber-seinen-club-die-eintracht-14398715.html
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Ich will gar nicht weiter auf dem Thema Demut herumreiten, jeder wie er es meint sehen zu müssen. Aber 2011 war es kein Hochmut der uns den Abstieg bescherte. Sondern der Riss zwischen Führung und Mannschaft, mit einem entmachteten und schwachem Trainer und einem Boss der nicht ansatzweise in der Lage war der Situation Herr zu werden bzw. der das Ganze durch sein Handeln überhaupt erst möglich machte. Hochmütig kam mir das aber eher nicht vor, eher total dämlich und sehr hilflos.
Hertha - 6,7 Mio Transferausgaben - 3. Platz Köln - 5,1 Mio Transferausgaben - 6. Platz Darmstadt - 3,5 Mio Transferausgaben - 12. Platz Eintracht - 2,2 Mio Transferausgaben - 4. Platz
Bremen - 23,8 Mio Transferausgaben - 18. Platz Augsburg - 18,7 Mio Transferausgaben - 14. Platz HSV - 33 Mio Transferausgaben - 16. Platz Schalke - 36,8 Mio Transferausgaben - 17. Platz Leverkusen - 43,6 Mio Transferausgaben - 13. Platz
Natürlich nur ne Momentaufnahme...
Man muss hier mal sagen, dass es aber auch schwer zu vergleichen ist. Hier ist halt der Unterschied Kauf/Leihe zu sehen. Die geliehenen Spieler würden ja auch eine Ablöse kosten. Und die haben auch ihre abgebenden Vereine eine gekostet. Nimmt man mal die Transfermarkdaten, dann haben die Spieler die wir geliehen haben, ihre abgebenden Vereine insgesamt** 21,3 Millionen** gekostet. Bei vielen ist dieser Kauf auch nicht lange her, so dass ein Abkauf durch uns, wahrscheinlich teurer gewesen wäre.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gehen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
Man muss hier mal sagen, dass es aber auch schwer zu vergleichen ist. Hier ist halt der Unterschied Kauf/Leihe zu sehen. Die geliehenen Spieler würden ja auch eine Ablöse kosten. Und die haben auch ihre abgebenden Vereine eine gekostet. Nimmt man mal die Transfermarkdaten, dann haben die Spieler die wir geliehen haben, ihre abgebenden Vereine insgesamt** 21,3 Millionen** gekostet. Bei vielen ist dieser Kauf auch nicht lange her, so dass ein Abkauf durch uns, wahrscheinlich teurer gewesen wäre.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gehen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
das muss man tatsächlich so sehen. ich habe die kritik am ausleihen nicht wirklich geteilt. es mussten kurzfristige lösungen her und ein längerfristiges konzept. erstere scheinen wir gefunden zu haben und je früher wir uns in dieser saison konsolidieren um so früher können wir ein längerfristiges konzept für die nächsten jahre angehen. für mich sind fast alle spieler die im ausland in der zweiten reihe spielen wundertüten, ich verfolge die nicht einmal auf you tube. und diejenigen die ich kenne können wir uns nicht leisten.
mir wird hier zu viel über "kapital generieren" durch spieler nachgedacht. das intersessiert mich aber nur am rande, ich will eine geile mannschaft sehen und die saison fängt so an, dass ich spaß habe könnte. Und nur darum geht es (mir).
und wer weiß, ob nicht der eine oder andere ausgeliehene spieler bleibt, dann wissen wir woran wir sind und was er für uns wert ist. im moment sehe ich die einkaufspolitik mit wohlwollen, ich sehe auch kaum eine alternative. und das "eingesparte" geld werden wir schon irgendwann wieder los, keine sorge.
Hertha - 6,7 Mio Transferausgaben - 3. Platz Köln - 5,1 Mio Transferausgaben - 6. Platz Darmstadt - 3,5 Mio Transferausgaben - 12. Platz Eintracht - 2,2 Mio Transferausgaben - 4. Platz
Bremen - 23,8 Mio Transferausgaben - 18. Platz Augsburg - 18,7 Mio Transferausgaben - 14. Platz HSV - 33 Mio Transferausgaben - 16. Platz Schalke - 36,8 Mio Transferausgaben - 17. Platz Leverkusen - 43,6 Mio Transferausgaben - 13. Platz
Natürlich nur ne Momentaufnahme...
Man muss hier mal sagen, dass es aber auch schwer zu vergleichen ist. Hier ist halt der Unterschied Kauf/Leihe zu sehen. Die geliehenen Spieler würden ja auch eine Ablöse kosten. Und die haben auch ihre abgebenden Vereine eine gekostet. Nimmt man mal die Transfermarkdaten, dann haben die Spieler die wir geliehen haben, ihre abgebenden Vereine insgesamt** 21,3 Millionen** gekostet. Bei vielen ist dieser Kauf auch nicht lange her, so dass ein Abkauf durch uns, wahrscheinlich teurer gewesen wäre.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gehen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
Man muss hier mal sagen, dass es aber auch schwer zu vergleichen ist. Hier ist halt der Unterschied Kauf/Leihe zu sehen. Die geliehenen Spieler würden ja auch eine Ablöse kosten. Und die haben auch ihre abgebenden Vereine eine gekostet. Nimmt man mal die Transfermarkdaten, dann haben die Spieler die wir geliehen haben, ihre abgebenden Vereine insgesamt** 21,3 Millionen** gekostet. Bei vielen ist dieser Kauf auch nicht lange her, so dass ein Abkauf durch uns, wahrscheinlich teurer gewesen wäre.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gehen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
das muss man tatsächlich so sehen. ich habe die kritik am ausleihen nicht wirklich geteilt. es mussten kurzfristige lösungen her und ein längerfristiges konzept. erstere scheinen wir gefunden zu haben und je früher wir uns in dieser saison konsolidieren um so früher können wir ein längerfristiges konzept für die nächsten jahre angehen. für mich sind fast alle spieler die im ausland in der zweiten reihe spielen wundertüten, ich verfolge die nicht einmal auf you tube. und diejenigen die ich kenne können wir uns nicht leisten.
mir wird hier zu viel über "kapital generieren" durch spieler nachgedacht. das intersessiert mich aber nur am rande, ich will eine geile mannschaft sehen und die saison fängt so an, dass ich spaß habe könnte. Und nur darum geht es (mir).
und wer weiß, ob nicht der eine oder andere ausgeliehene spieler bleibt, dann wissen wir woran wir sind und was er für uns wert ist. im moment sehe ich die einkaufspolitik mit wohlwollen, ich sehe auch kaum eine alternative. und das "eingesparte" geld werden wir schon irgendwann wieder los, keine sorge.
tobago schrieb: Das hat doch mit Fussball nichts zu tun. Im Fussball sollte man immer mit Selbstbewusstsein auftreten und Siegeswillen mitbringen. Wer sich selbst als unwichtig bezeichnet der wird das nicht ganz hinbekommen. Ich halte Demut für den falschesten aller Ausdrücke um das zu beschreiben was die Mannschaft und Fans an den Tag legen sollten.
Danke, wer im Profibereich Demut aufbringt, sollte sich enen anderen Job besorgen. Ehrlich gesagt gilt das auch für den Amateurbereich, nur sollte sich der Amateur einem anderen Hobby zuwenden, Breifmarken sammeln zum Beispiel. Wer im Sport nicht gewinnen wil, den verstehe ich persönlich nicht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Kinners, er soll doch nicht dem Gegner gegenüber Demut aufbringen, sondern sich selbst gegenüber. So ist das doch gemeint. Einfach als Antonym zu Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Und das gilt nicht nur für den Fußball.
Dann will ich doch auch mal mit so einem Antonym um mich werfen: Und zwar mit dem Begriff Devot
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
WuerzburgerAdler schrieb: Einfach als Antonym zu Überheblichkeit ...
Dann will ich doch auch mal mit so einem Antonym um mich werfen: Und zwar mit dem Begriff Devot
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
Ich hätte da ne Idee für ein Trikotmaterial für nächstes Jahr hust
Dann will ich doch auch mal mit so einem Antonym um mich werfen: Und zwar mit dem Begriff Devot
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
WuerzburgerAdler schrieb: Einfach als Antonym zu Überheblichkeit ...
Dann will ich doch auch mal mit so einem Antonym um mich werfen: Und zwar mit dem Begriff Devot
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
Ich hätte da ne Idee für ein Trikotmaterial für nächstes Jahr hust
Wenn Vallejo fit bleibt, dann haben wir in dieser Saison noch viel Spaß an dem Jungen. Was danach kommt, steht in den Sternen aber ich würde davon ausgehen, dass er wieder weg ist. Trotzdem ist es absolut bemerkenswert wie souverän er in der Defensive mit seinen 19 Jahren schon agiert, Gegenspieler abkocht und auch in der Luft seinen Job erledigt. Auch Stellungsspiel und Spieleröffnung könnten deutlich schlechter sein - das nennt man dann wohl einen richtig guten Fang.
Das wichtigste am Ingolstadt-Spiel war für mich aber, dass wir auch mal gegen einen kleinen Gegner den Sieg davon getragen haben und auch gegen eine Mannschaft zu Chancen gekommen sind, die ihr Spiel auf eine eng gestellte Defensive aufbaut. Da ist schon eine Lernkurve zum DA-Spiel zu erkennen, wobei der FCI auch nicht so einen rein destruktiven Anti-Fußball gespielt hat.
Was absolut konstant funktioniert, und zwar die gesamte junge Saison über, ist das Defensivverhalten. Die Abwehr ist derzeit unser Glanzstück, die AVs spielen defensiv nahe am best-of-Niveau, in der IV haben wir uns sogar verbessert. Auch das Zulaufen von Räumen im DM und das Doppeln der gegnerischen Außen funktioniert gut. 3 Spiele zu Null sprechen Bände. Und das Darmstädter Tor zählt eigentlich nicht.
Gleichwohl legt gerade dieses Tor den Finger in die Wunde: fiel es doch wieder mal aus einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld. Hier müssen die Kovacs jetzt die nächste Dauerbaustelle wegräumen: das Umschaltspiel muss energischer und konzentrierter, das Mittelfeld schneller und sicherer überbrückt werden. Das beginnt schon bei Defensivkopfbällen.
Noch traue ich der Diva nicht. Aber wenn die Trainer weiterhin so problembewusst und zielorientiert arbeiten und die Mannschaft die Konzentration entsprechend hoch hält, ist das eine Truppe, die den Vergleich mit der EL-Mannschaft nicht zu scheuen braucht.
Und ich sehe erfreulicherweise im Moment eine Mannschaft, die das genau so zu sehen scheint. Die Normalität hat offensichtlich Einzug gehalten. Hofffe ich.
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
Es ist ein Modewort geworden, verwendet in vielen Bereichen. Es soll einfach einen Gegenpol darstellen zu Selbstverständlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit.
Ein gutes Beispiel ist das Bergsteigen. Dort oft verwendet. Nur wer sich dem Berg demütig, d. h. ohne Überheblichkeit, sondern mit Respekt und der damit einhergehenden Sorgfalt und Anstrengung nähert, wer sich seiner Kleinheit bewusst ist und aus diesem Wissen heraus weiß, dass er seine Höchstleistung abrufen muss, wird ihn bezwingen.
Das ist gemeint. Auch jemand, der vor Selbstvertrauen strotzt, kann demütig sein. Soll sogar. Denn dann wird er keine Aufgabe unterschätzen und nie in seinen Anstrengungen nachlassen.
Es ist ein Modewort geworden, verwendet in vielen Bereichen. Es soll einfach einen Gegenpol darstellen zu Selbstverständlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit.
Ein gutes Beispiel ist das Bergsteigen. Dort oft verwendet. Nur wer sich dem Berg demütig, d. h. ohne Überheblichkeit, sondern mit Respekt und der damit einhergehenden Sorgfalt und Anstrengung nähert, wer sich seiner Kleinheit bewusst ist und aus diesem Wissen heraus weiß, dass er seine Höchstleistung abrufen muss, wird ihn bezwingen.
Das ist gemeint. Auch jemand, der vor Selbstvertrauen strotzt, kann demütig sein. Soll sogar. Denn dann wird er keine Aufgabe unterschätzen und nie in seinen Anstrengungen nachlassen.
"Heutzutage ist Demut ein Begriff, der in der Psychologie gebraucht wird. Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein was er nicht ist. Demut heißt auch Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer."
http://wiki.yoga-vidya.de/Demut
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Erschwerend für uns Hessen kommen unsere Gene hinzu, wie von Henni Nachtsheim unlängst erklärt:
"Bescheidenheit ist in der hessischen DNA nicht vorgesehen, damit können wir allein schon aus genetischen Gründen nichts anfangen. Wenn die Eintracht die ersten beiden Spiele gewinnt, besorgen wir uns schon mal die Flugpläne nach Madrid oder London. Da können wir gar nichts gegen machen!"
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/henni-nachtsheim-ueber-seinen-club-die-eintracht-14398715.html
Wenn diese Wundertüten dann zünden umso schöner.
Dass Jesus hier als Stammspieler eingeplant ist, hatte ich mir von Anfang an gedacht, da ansonsten die Leihe für keine Seite Sinn gemacht hätte. Im Gegensatz zu vielen dieser Leihgeschäfte glaube ich nämlich, dass Real tatsächlich mit ihm plant.
Es ist ein Modewort geworden, verwendet in vielen Bereichen. Es soll einfach einen Gegenpol darstellen zu Selbstverständlichkeit, Überheblichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit.
Ein gutes Beispiel ist das Bergsteigen. Dort oft verwendet. Nur wer sich dem Berg demütig, d. h. ohne Überheblichkeit, sondern mit Respekt und der damit einhergehenden Sorgfalt und Anstrengung nähert, wer sich seiner Kleinheit bewusst ist und aus diesem Wissen heraus weiß, dass er seine Höchstleistung abrufen muss, wird ihn bezwingen.
Das ist gemeint. Auch jemand, der vor Selbstvertrauen strotzt, kann demütig sein. Soll sogar. Denn dann wird er keine Aufgabe unterschätzen und nie in seinen Anstrengungen nachlassen.
"Heutzutage ist Demut ein Begriff, der in der Psychologie gebraucht wird. Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein was er nicht ist. Demut heißt auch Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer."
http://wiki.yoga-vidya.de/Demut
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Erschwerend für uns Hessen kommen unsere Gene hinzu, wie von Henni Nachtsheim unlängst erklärt:
"Bescheidenheit ist in der hessischen DNA nicht vorgesehen, damit können wir allein schon aus genetischen Gründen nichts anfangen. Wenn die Eintracht die ersten beiden Spiele gewinnt, besorgen wir uns schon mal die Flugpläne nach Madrid oder London. Da können wir gar nichts gegen machen!"
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/henni-nachtsheim-ueber-seinen-club-die-eintracht-14398715.html
Gruß
tobago
"Heutzutage ist Demut ein Begriff, der in der Psychologie gebraucht wird. Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein was er nicht ist. Demut heißt auch Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer."
http://wiki.yoga-vidya.de/Demut
Das Gegenteil ist Hochmut - und wohin dieser führt haben wir alle 2011 erlebt.
Erschwerend für uns Hessen kommen unsere Gene hinzu, wie von Henni Nachtsheim unlängst erklärt:
"Bescheidenheit ist in der hessischen DNA nicht vorgesehen, damit können wir allein schon aus genetischen Gründen nichts anfangen. Wenn die Eintracht die ersten beiden Spiele gewinnt, besorgen wir uns schon mal die Flugpläne nach Madrid oder London. Da können wir gar nichts gegen machen!"
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/henni-nachtsheim-ueber-seinen-club-die-eintracht-14398715.html
Gruß
tobago
Köln - 5,1 Mio Transferausgaben - 6. Platz
Darmstadt - 3,5 Mio Transferausgaben - 12. Platz
Eintracht - 2,2 Mio Transferausgaben - 4. Platz
Bremen - 23,8 Mio Transferausgaben - 18. Platz
Augsburg - 18,7 Mio Transferausgaben - 14. Platz
HSV - 33 Mio Transferausgaben - 16. Platz
Schalke - 36,8 Mio Transferausgaben - 17. Platz
Leverkusen - 43,6 Mio Transferausgaben - 13. Platz
Natürlich nur ne Momentaufnahme...
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gehen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
mir wird hier zu viel über "kapital generieren" durch spieler nachgedacht. das intersessiert mich aber nur am rande, ich will eine geile mannschaft sehen und die saison fängt so an, dass ich spaß habe könnte. Und nur darum geht es (mir).
und wer weiß, ob nicht der eine oder andere ausgeliehene spieler bleibt, dann wissen wir woran wir sind und was er für uns wert ist. im moment sehe ich die einkaufspolitik mit wohlwollen, ich sehe auch kaum eine alternative. und das "eingesparte" geld werden wir schon irgendwann wieder los, keine sorge.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gehen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
mir wird hier zu viel über "kapital generieren" durch spieler nachgedacht. das intersessiert mich aber nur am rande, ich will eine geile mannschaft sehen und die saison fängt so an, dass ich spaß habe könnte. Und nur darum geht es (mir).
und wer weiß, ob nicht der eine oder andere ausgeliehene spieler bleibt, dann wissen wir woran wir sind und was er für uns wert ist. im moment sehe ich die einkaufspolitik mit wohlwollen, ich sehe auch kaum eine alternative. und das "eingesparte" geld werden wir schon irgendwann wieder los, keine sorge.
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
Denn die Bube solle sich nix anneres, als ihrem Herrn (in dem Fall unserer Eintracht), vollumfänglich unnerwerfe indem se Leistung bringe bis se kotze ...
Und das gilt ausschließlich und nur für den Fußball
Das wichtigste am Ingolstadt-Spiel war für mich aber, dass wir auch mal gegen einen kleinen Gegner den Sieg davon getragen haben und auch gegen eine Mannschaft zu Chancen gekommen sind, die ihr Spiel auf eine eng gestellte Defensive aufbaut. Da ist schon eine Lernkurve zum DA-Spiel zu erkennen, wobei der FCI auch nicht so einen rein destruktiven Anti-Fußball gespielt hat.