Wenn man sich selber verstehen will (letzendlich tut das niemand, weil ca. 85% aller Gedanken-Gefühle-Handlungen dem Unbewußten entspringen, uns also nicht bewußt sind), lohnt es sich, sich mit tiefenpsychologischem Gedankengut auseinanderzusetzen. Der Satz von Freud "Wir sind nicht Herr im eigenen Haus" (so oder so ähnlich) ist da total zutreffend.
Ein Bsp. vom Fußball: Jeder, der sich in einem Stadion in einer Menschenmasse befindet = Teil von ihr ist, kennt ES, das Phänomen. Wenn er aufmerksam "in sich geht", in sich reinhört. Okay - reflektierend oder so oder so ähnlich. Er wird merken, daß er da (irgendwie) nicht mehr er SELBST ist. Er ist ein anderer. (Macht Dinge, die er sonst nicht unbedingt machen würde. Ist nicht mehr ganz autark - so wie sonst. Ist nicht mehr so kritikfähig. DENN ... ER IST EIN TEIL DER MASSE . Und kein Individuum mehr.)
Dieses existierende Phänomen wird sehr gut in Le Bons "Psychologie der Massen" erwähnt und beschrieben. Es ist soooo wahr, obwohl sein Buch schon soooo eine alte Schwarte ist.
Ich mag/schätze S. Freud --- "liebe" aber C.G. Jung (analytische Psychologie.
Ich mag Kandinsky u. Franz Marc (Blauer Reiter/Expressionismus) --- "liebe" aber van Gogh.
Ich mag&schätze A. Einstein --- "liebe" aber Werner Heisenberg und Niels Bohr (die beiden "Väter" der Quantenmechanik, einer völlig abgeschlossenen Theorie, ... und ... wo die Moderne Physik mit Philosophie verflochten ist.)
Ich fange mal an:
Jana Pallaske
Also, ich mag Rotwein ... und das andere ... auch.
Ich glaub, wir müssen verwandt sein ...
Bob Marley
(Besonders die relativierenden Kommentare der "Unwissenden" dazu!)
(Städel)
https://youtu.be/NjsNmzx2gVk
Ja - kann nie schaden :-)).
Wenn man sich selber verstehen will (letzendlich tut das niemand, weil ca. 85% aller Gedanken-Gefühle-Handlungen dem Unbewußten entspringen, uns also nicht bewußt sind), lohnt es sich, sich mit tiefenpsychologischem Gedankengut auseinanderzusetzen. Der Satz von Freud "Wir sind nicht Herr im eigenen Haus" (so oder so ähnlich) ist da total zutreffend.
Ein Bsp. vom Fußball:
Jeder, der sich in einem Stadion in einer Menschenmasse befindet = Teil von ihr ist, kennt ES, das Phänomen. Wenn er aufmerksam "in sich geht", in sich reinhört. Okay - reflektierend oder so oder so ähnlich. Er wird merken, daß er da (irgendwie) nicht mehr er SELBST ist. Er ist ein anderer. (Macht Dinge, die er sonst nicht unbedingt machen würde. Ist nicht mehr ganz autark - so wie sonst. Ist nicht mehr so kritikfähig. DENN ... ER IST EIN TEIL DER MASSE . Und kein Individuum mehr.)
Dieses existierende Phänomen wird sehr gut in Le Bons "Psychologie der Massen" erwähnt und beschrieben. Es ist soooo wahr, obwohl sein Buch schon soooo eine alte Schwarte ist.
Ich mag/schätze S. Freud --- "liebe" aber C.G. Jung (analytische Psychologie.
Ich mag Kandinsky u. Franz Marc (Blauer Reiter/Expressionismus) --- "liebe" aber van Gogh.
Ich mag&schätze A. Einstein --- "liebe" aber Werner Heisenberg und Niels Bohr (die beiden "Väter" der Quantenmechanik, einer völlig abgeschlossenen Theorie, ... und ... wo die Moderne Physik mit Philosophie verflochten ist.)