Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen. Worum geht es euch dabei? Was daran ist so wichtig? Wäre es so, dass die beiden ein Wortgefecht ausgetragen hätten, in dessen Folge Abraham gesperrt worden wäre, Streich aber nicht, ich könnte die Diskussion verstehen. Hier aber haben wir, wenn überhaupt, nen minimalen Anteil von Streich, bei nem absolutem NoGo von Abraham. In der Diskussion hier dreht es sich aber hauptsächlich darum, den Anteil von Streich zu betonen. Wofür ist das so wichtig?
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll: es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll: es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um. Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll. Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten. Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren. Habe ich das richtig verstanden?
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll: es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll: es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll: es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um. Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll. Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten. Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren. Habe ich das richtig verstanden?
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich wieder zurück dorthin -genau in den Laufweg-, während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Dies ist doch ein Verhalten, wie wir es bei dem Thema des Freds nebenan schon länger beobachten dürfen und auch hier wirst Du vermutlich so schnell keine Klarheit erhalten.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll: es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um. Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll. Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten. Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren. Habe ich das richtig verstanden?
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich wieder zurück dorthin -genau in den Laufweg-, während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich in den Laufweg während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst. Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich wieder zurück dorthin -genau in den Laufweg-, während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich in den Laufweg während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst. Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
FrankenAdler schrieb:
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Und schon wieder tust du so, als würde hier Abraham von aller Schuld freigesprochen werden. Wird er aber nicht. Das "Wechseln der Ebene" hin zum kolossalen Rempler wird zu Recht bestraft, da gibt es doch keine zwei Meinungen! Keine Ahnung, ob es in diesem Thread irgendeine gegenteilige Behauptung gibt, ich bezweifle es stark.
Zum Rest haben protuhurk und Le God eigentlich alles gesagt. Es freut mich, dass hier so langsam aber sicher die Einsicht die Oberhand gewinnt, dass das Nicht-Thematisieren der Rolle von Streich dem, was vorgefallen ist, nicht angemessen ist und die Nichtberücksichtigung bei der Strafzumessung von Abraham eigentlich ein ganz schöner Skandal ist.
Denn, ich wiederhole mich: es bleibt zurück ein wildgewordener Spieler, der ohne jeden Grund einen fairen Sportsmann über den Haufen rennt. Und so war es eben gerade nicht. Und auch im Nachgang nicht: Streich hat - entgegen meiner Hoffnung und Erwartung - jede Mitschuld von sich gewiesen und die Sache mit der "Emotionalität" Abrahams erklärt. Ah ja.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um. Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll. Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten. Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren. Habe ich das richtig verstanden?
Warum findest Du da eigentlich keinen Sitzplatz? Oder wartest Du auf jemanden, der an Dir vorbeirennen will, damit Du Deine Schulter "rausstellen" kannst?
Ich bin tatsächlich in Nürnberg auch schon U-Bahn gefahren. Mit nur drei Linien zwar recht übersichtlich aber besser als nichts. Aber Nürnberg ist ja auch nicht so groß.
Warum findest Du da eigentlich keinen Sitzplatz? Oder wartest Du auf jemanden, der an Dir vorbeirennen will, damit Du Deine Schulter "rausstellen" kannst?
Ich bin tatsächlich in Nürnberg auch schon U-Bahn gefahren. Mit nur drei Linien zwar recht übersichtlich aber besser als nichts. Aber Nürnberg ist ja auch nicht so groß.
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich in den Laufweg während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst. Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
FrankenAdler schrieb:
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Jetzt kommst Du wieder mit den ollen Kamellen in Freiburg. Wir sind thematisch längst in der Nürnberger U-Bahn angekommen. Wäre nett, wenn Du beim Thema bleiben würdest, sonst muss ich Deine Beiträge bei Dir melden und Du musst sie sperren. Sonst schreie ich Modwillkür.
Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast.
Jetzt bin ich zwar kein Jurist, melde aber auf Grund meiner langjährigen Arbeit im Bereich der Straffälligenhilfe mit jungen Gewalttätern Zweifel hinsichtlich dieser These an. Wahrscheinlich läuft es in Bezug auf die Diskussion über Abraham genau darauf hinaus. Was offen bleibt an dieser Stelle, ist die Frage, was genau man da über Streich zu diskutieren hat. Wie sehr man da seinen Anteil betonen muss und welchen Raum das in der öffentlichen Debatte einnehmen müsste.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
FrankenAdler schrieb:
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Jetzt kommst Du wieder mit den ollen Kamellen in Freiburg. Wir sind thematisch längst in der Nürnberger U-Bahn angekommen. Wäre nett, wenn Du beim Thema bleiben würdest, sonst muss ich Deine Beiträge bei Dir melden und Du musst sie sperren. Sonst schreie ich Modwillkür.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um. Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll. Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten. Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren. Habe ich das richtig verstanden?
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
FrankenAdler schrieb:
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast.
Jetzt bin ich zwar kein Jurist, melde aber auf Grund meiner langjährigen Arbeit im Bereich der Straffälligenhilfe mit jungen Gewalttätern Zweifel hinsichtlich dieser These an. Wahrscheinlich läuft es in Bezug auf die Diskussion über Abraham genau darauf hinaus. Was offen bleibt an dieser Stelle, ist die Frage, was genau man da über Streich zu diskutieren hat. Wie sehr man da seinen Anteil betonen muss und welchen Raum das in der öffentlichen Debatte einnehmen müsste.
Jetzt bin ich zwar kein Jurist, melde aber auf Grund meiner langjährigen Arbeit im Bereich der Straffälligenhilfe mit jungen Gewalttätern Zweifel hinsichtlich dieser These an.
Abgelehnt!
Natürlich spielt es eine Rolle ob man jemanden der unbeteiligt ist umrennt, oder ob der Umgerannte vorher, sogar unmittelbar vorher, eifrig mitgemischt und provoziert hat.
FrankenAdler schrieb:
Wahrscheinlich läuft es in Bezug auf die Diskussion über Abraham genau darauf hinaus.
Immerhin diskutierst Du jetzt darüber. Vorher hast Du das komplett als überflüssig abgetan und ich kann gut damit leben, dass Du es anders siehst als ich. Wenn Du den Leuten die das anders sehen zumindest Verständnis entgegen bringst, ist doch schon -für mich- alles gut.
FrankenAdler schrieb:
Was offen bleibt an dieser Stelle, ist die Frage, was genau man da über Streich zu diskutieren hat. Wie sehr man da seinen Anteil betonen muss und welchen Raum das in der öffentlichen Debatte einnehmen müsste.
Na das was der Würzburger und viele andere User eben in die Diskussion eingebracht haben. Das hat natürlich seine Berechtigung und da dies nicht aus der Luft gegriffen oder ausgedacht ist, sondern es tatsächlich belegbar so stattgefunden hat (ist ja nunmal aufgrund der TV Aufnahmen unstrittig), darf es auch diskutiert werden. Welchen Raum das dann einnehmen muss, das entscheidet letztlich die Beteiligung der Diskutanten. In der öffentlichen Debatte hat es jedenfalls, bis auf den treffenden Kommentar bei SPON, keinen Raum eingenommen. Und das ist mir dann doch zu wenig, zumal ich Streich den Heiligenschein nicht zugestehe, der ihm, und er nimmt ihn auch dankend an, immer wieder aufs Neue aufgesetzt wird.
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Also angenommen, ich steh in Nürnberg in der U-Bahn, jemand will eilig an mir vorbei laufen und interpretiert meine Körperbewegung in seine Laufrichtung als Provokation und haut mich um.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen. Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Mich beschäftigt mittlerweile tatsächlich die Frage nach der konstruktiven Intention, die hinter diesem Bedürfnis steht, unbedingt den Schuldanteil Streichs herausarbeiten zu müssen.
Worum geht es euch dabei?
Was daran ist so wichtig?
Wäre es so, dass die beiden ein Wortgefecht ausgetragen hätten, in dessen Folge Abraham gesperrt worden wäre, Streich aber nicht, ich könnte die Diskussion verstehen.
Hier aber haben wir, wenn überhaupt, nen minimalen Anteil von Streich, bei nem absolutem NoGo von Abraham.
In der Diskussion hier dreht es sich aber hauptsächlich darum, den Anteil von Streich zu betonen.
Wofür ist das so wichtig?
In diesem Fall ist es eben so, dass der "Buhmann" und das "Opfer" wunderbar passt und an dieser Rolle eben nicht gerüttelt werden darf.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll:
es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Dankeschön! Genau das wundert mich auch.
Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll.
Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten.
Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren.
Habe ich das richtig verstanden?
Mit Verlaub WA: lies dir den Thread nochmal richtig durch, dann lass uns über diesen Satz sprechen!
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll:
es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Dankeschön! Genau das wundert mich auch.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll:
es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll.
Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten.
Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren.
Habe ich das richtig verstanden?
Leider nein!
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich wieder zurück dorthin -genau in den Laufweg-, während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
Hier wäre meine erste Frage, in welcher Linie Du stehst und in welcher Richtung diese fährt.
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen.
Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
In diesem Fall ist es eben so, dass der "Buhmann" und das "Opfer" wunderbar passt und an dieser Rolle eben nicht gerüttelt werden darf.
Keine Ahnung, wie oft man das hier noch schreiben soll:
es geht darum, dass die Situation als Ganzes von einem Gericht bewertet wird und darum, Abraham eine vorangegangene Provokation zuzugestehen. Was ist denn daran, so oft, wie es jetzt geschrieben wurde, nicht zu verstehen und wo ist da jetzt noch Klärungsbedarf?
Niemand will Streich eine "Schuld" geben. Aber Fakt ist doch, dass es ohne das hier vielfach beschriebene Verhalten Streichs diesen Vorfall gar nicht gegeben hätte. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Tatsache bei der Gesamtbetrachtung so vollkommen außer Acht lassen, ja, noch nicht einmal thematisieren kann.
Mit Verlaub WA: lies dir den Thread nochmal richtig durch, dann lass uns über diesen Satz sprechen!
Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll.
Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten.
Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren.
Habe ich das richtig verstanden?
Leider nein!
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich wieder zurück dorthin -genau in den Laufweg-, während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Leider nein!
Du vergisst, dass Du mindestens eine halbe Stunde lang mit dem Typ der Dich "umhaut" eine wilde Diskussion hattest, das man sich gegenseitig provoziert und aufgewiegelt hat und das da noch andere Leute (Dein Freund Höler z.B.) mit beteiligt waren. Dann kommt der Typ auf dem Bahnsteig auf Dich zu, Du gehst erst einen Schritt zur Seite, dann stellst Du Dich wieder zurück dorthin -genau in den Laufweg-, während Du ihn anstierst und ohne Unterlass irgendwelche fränkischen Flüche ihm entgegenschmetterst.
Und so hast Du eben auch einen kleinen Anteil daran, dass es zu dem Zusammenstoß gekommen ist.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Und schon wieder tust du so, als würde hier Abraham von aller Schuld freigesprochen werden. Wird er aber nicht. Das "Wechseln der Ebene" hin zum kolossalen Rempler wird zu Recht bestraft, da gibt es doch keine zwei Meinungen! Keine Ahnung, ob es in diesem Thread irgendeine gegenteilige Behauptung gibt, ich bezweifle es stark.
Zum Rest haben protuhurk und Le God eigentlich alles gesagt. Es freut mich, dass hier so langsam aber sicher die Einsicht die Oberhand gewinnt, dass das Nicht-Thematisieren der Rolle von Streich dem, was vorgefallen ist, nicht angemessen ist und die Nichtberücksichtigung bei der Strafzumessung von Abraham eigentlich ein ganz schöner Skandal ist.
Denn, ich wiederhole mich: es bleibt zurück ein wildgewordener Spieler, der ohne jeden Grund einen fairen Sportsmann über den Haufen rennt. Und so war es eben gerade nicht. Und auch im Nachgang nicht: Streich hat - entgegen meiner Hoffnung und Erwartung - jede Mitschuld von sich gewiesen und die Sache mit der "Emotionalität" Abrahams erklärt. Ah ja.
Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll.
Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten.
Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren.
Habe ich das richtig verstanden?
Hier wäre meine erste Frage, in welcher Linie Du stehst und in welcher Richtung diese fährt.
Weil du dich mit dem Nürnberger U-Bahn Netz auskennst, du Quadratschädel.
Hier wäre meine erste Frage, in welcher Linie Du stehst und in welcher Richtung diese fährt.
Weil du dich mit dem Nürnberger U-Bahn Netz auskennst, du Quadratschädel.
Oder wartest Du auf jemanden, der an Dir vorbeirennen will, damit Du Deine Schulter "rausstellen" kannst?
Mit Verlaub WA: lies dir den Thread nochmal richtig durch, dann lass uns über diesen Satz sprechen!
Weil du dich mit dem Nürnberger U-Bahn Netz auskennst, du Quadratschädel.
Oder wartest Du auf jemanden, der an Dir vorbeirennen will, damit Du Deine Schulter "rausstellen" kannst?
Weil du dich mit dem Nürnberger U-Bahn Netz auskennst, du Quadratschädel.
So! Und jetzt hätte ich gerne ne kleine Differenzierung, was von dem du da schreibst tatsächlich belegbar so war und was du interpretierst.
Außerdem: selbst wenn wir heiß diskutiert, ja sogar gestritten haben: habe ich die Ebene hin zu körperlicher Gewalt gewechselt? Oder ist vielmehr nicht davon auszugehen, dass ein Streit etwas völlig normales ist, dass es genau darum geht, die Ebene zu wahren?
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Jetzt bin ich zwar kein Jurist, melde aber auf Grund meiner langjährigen Arbeit im Bereich der Straffälligenhilfe mit jungen Gewalttätern Zweifel hinsichtlich dieser These an.
Wahrscheinlich läuft es in Bezug auf die Diskussion über Abraham genau darauf hinaus.
Was offen bleibt an dieser Stelle, ist die Frage, was genau man da über Streich zu diskutieren hat. Wie sehr man da seinen Anteil betonen muss und welchen Raum das in der öffentlichen Debatte einnehmen müsste.
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Der Richter verurteilt den Menschen in der Folge, ich persönlich äußere mich bereits der Polizei gegenüber recht verständnisvoll.
Nach der Verhandlung sehe ich mich dann mit ner Debatte, vor allem geführt von den Freunden des Menschen, konfrontiert, in der man eiftig bemüht ist, meinen Schuldanteil herauszuarbeiten.
Dabei wird mir mein Verständnis als Heuchelei ausgelegt und mein persönliches Verhältnis zu Fairness grundsätzlich in Frage gestellt. Weil, und das muss man hier besonders betonen, ich in den Augen der Freunde des Täters, ne falsche Bewegung gemacht habe, die dazu geeignet sein könnte, den Täter zu provozieren.
Habe ich das richtig verstanden?
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen.
Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Also mal angenommen in der Situation wüsstest Du, dass der andere den Zug zu verpassen droht, nicht zuletzt deshalb, weil Du der Obermotz vom Bahnhof bist und auf dem Weg des anderen alle angehalten hast, diesen zu behindern und ihm Zeit zu stehlen indem sie sich ihm in den Weg werfen. Außerdem hattest du dafür gesorgt, dass dessen Zug nach Nürnberg Verspätung hat, kackst den Schaffner an, er solle bitte endlich den Anschlusszug losfahren lassen und stellst Dich ihm dann in den Weg ... dann würde er Dich womöglich sogar als netten Nebeneffekt liebend gerne umrennen.
Wollen wir uns jetzt hier in vollkommen bescheuerten Beispielen überbieten?
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Darf ich mir aussuchen WER das dann tanzen muss?
Belegbar ist, das sich Dein Freund Höler mit dem anderen etliche Male beharkt hat. Du hast Dich als Außenstehender verbal eingebracht, Dich aufgeregt, gestikuliert und auch "Spinner" gerufen. Unstrittig ist auch, dass die Emotionen entsprechend am Hochkochen waren. Weiter belegbar ist Deine Bewegung zur Seite und wieder zurück, auch das Du den Übeltäter als er auf Dich am zulaufen war, angestiert und ihn unablässig irgendwelche Sätze entgegengerufen hast ist belegbar. Denn es wurde alles gefilmt und man konnte es sehen.
Du hast nicht in die Ebene zur körperlichen Gewalt gewechselt. Das wurde Dir auch nicht vorgeworfen oder behauptet. Ein Streit kann etwas völlig normales sein, aber wenn dieser aus dem Ruder läuft und der Provozierende dann auf den einen mit der kurzen Zündschnur trifft, dann ist das für "körperliche Gewalt" zwar keine Rechtfertigung, aber es kann und wird sich normalerweise strafmildernd auswirken, da Du Deinen Widersacher eben provoziert hast. Und da spielt grade die halbe Stunde vor dem Eskalieren schon auch eine Rolle, denn dieser Streit hatte eben eine Vorgeschichte.
Jetzt bin ich zwar kein Jurist, melde aber auf Grund meiner langjährigen Arbeit im Bereich der Straffälligenhilfe mit jungen Gewalttätern Zweifel hinsichtlich dieser These an.
Wahrscheinlich läuft es in Bezug auf die Diskussion über Abraham genau darauf hinaus.
Was offen bleibt an dieser Stelle, ist die Frage, was genau man da über Streich zu diskutieren hat. Wie sehr man da seinen Anteil betonen muss und welchen Raum das in der öffentlichen Debatte einnehmen müsste.
Abgelehnt!
Natürlich spielt es eine Rolle ob man jemanden der unbeteiligt ist umrennt, oder ob der Umgerannte vorher, sogar unmittelbar vorher, eifrig mitgemischt und provoziert hat.
Immerhin diskutierst Du jetzt darüber. Vorher hast Du das komplett als überflüssig abgetan und ich kann gut damit leben, dass Du es anders siehst als ich. Wenn Du den Leuten die das anders sehen zumindest Verständnis entgegen bringst, ist doch schon -für mich- alles gut.
Na das was der Würzburger und viele andere User eben in die Diskussion eingebracht haben. Das hat natürlich seine Berechtigung und da dies nicht aus der Luft gegriffen oder ausgedacht ist, sondern es tatsächlich belegbar so stattgefunden hat (ist ja nunmal aufgrund der TV Aufnahmen unstrittig), darf es auch diskutiert werden. Welchen Raum das dann einnehmen muss, das entscheidet letztlich die Beteiligung der Diskutanten. In der öffentlichen Debatte hat es jedenfalls, bis auf den treffenden Kommentar bei SPON, keinen Raum eingenommen. Und das ist mir dann doch zu wenig, zumal ich Streich den Heiligenschein nicht zugestehe, der ihm, und er nimmt ihn auch dankend an, immer wieder aufs Neue aufgesetzt wird.
"Mitverschulden des Opfers oder Dritter ist grundsätzlich strafmildernd zu werten, ebenso Mitverursachung, etwa durch Provokation."
Wenn es der Franke jetzt nicht versteht, muss halt irgendeiner aus dem Forum sich opfern und es ihm vortanzen!
Darf ich mir aussuchen WER das dann tanzen muss?
Ich lieber nicht. Ich tanze wirklich schlecht. Meine Nachbarin war Walldorfschullehrerin. Die dachte lange Zeit mein Name wäre Renate.
Darf ich mir aussuchen WER das dann tanzen muss?
Ich lieber nicht. Ich tanze wirklich schlecht. Meine Nachbarin war Walldorfschullehrerin. Die dachte lange Zeit mein Name wäre Renate.
Waldorfschullehrerin (ohne 2 l)
Ich stell mir ja grad vor wie du Haliaeetus tanzt! Nehm ich!