Wenn ich sehe, wie im Umfeld die Leute 4,20 €-Biere wie die Löcher saufen...ich schüttel bei sowas nur den Kopf. Mein Ablauf ist immer gleich: Essen vor dem Spiel am Stand Flughafenstraße, hab ich während dem Spiel Hunger/Durst, geht's ans Gleisdreick...da gibt's alles für 2-2,50 €. Einfach mit der Karte auschecken und wieder reingehen. Mache das seit Jahren so. Sonst war ich immer nur mit einer Handvoll Leuten in der HZ vor dem Stadion...jetzt beim WOB-Spiel hab ich mich gewundert, wieviele das plötzlich machten
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
Wenn ich sehe, wie im Umfeld die Leute 4,20 €-Biere wie die Löcher saufen...ich schüttel bei sowas nur den Kopf. Mein Ablauf ist immer gleich: Essen vor dem Spiel am Stand Flughafenstraße, hab ich während dem Spiel Hunger/Durst, geht's ans Gleisdreick...da gibt's alles für 2-2,50 €. Einfach mit der Karte auschecken und wieder reingehen. Mache das seit Jahren so. Sonst war ich immer nur mit einer Handvoll Leuten in der HZ vor dem Stadion...jetzt beim WOB-Spiel hab ich mich gewundert, wieviele das plötzlich machten
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Im Prinzip schon, aber Spiele wie gegen VW nüchtern zu ertragen, fällt einem schon schwer
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Weder die Eintracht selbst, noch die Aramark können etwas für das Problem. Der Hellmann hat das schon gut zusammen gefasst: Wegen Schwierigkeiten zwischen Dritten kommt die Eintracht jetzt in Bedrängnis.
Die wirklich Schuldigen sind JustPay und die Betriebsgesellschaft des Stadion. Ein Boykott zum letzten Heimspiel verfehlt das Ziel also. Viel mehr sollte man die Betreibergesellschaft des Stadions direkt angehen. Am besten einfach mal alle per Email bei denen nachfragen, wie man an sein Geld kommt. Denn eigentlich müssten die die nächsten in der Kette sein, die ihren Kopf hinhalten müssten. Gerade da man als Stadiongänger auf dem Stadiongelände ja gar keine andere Möglichkeit hat(te), als diese dumme Karte zu nutzen! -.-
Wenn ich sehe, wie im Umfeld die Leute 4,20 €-Biere wie die Löcher saufen...ich schüttel bei sowas nur den Kopf. Mein Ablauf ist immer gleich: Essen vor dem Spiel am Stand Flughafenstraße, hab ich während dem Spiel Hunger/Durst, geht's ans Gleisdreick...da gibt's alles für 2-2,50 €. Einfach mit der Karte auschecken und wieder reingehen. Mache das seit Jahren so. Sonst war ich immer nur mit einer Handvoll Leuten in der HZ vor dem Stadion...jetzt beim WOB-Spiel hab ich mich gewundert, wieviele das plötzlich machten
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Im Prinzip schon, aber Spiele wie gegen VW nüchtern zu ertragen, fällt einem schon schwer
Aramark wird dann sicher beim letzten Heimspiel 5€ für ein Getränk verlangen, da das bei Bargeld ja leichter ist beim Rückgeld. So machen die das ja schon die ganze Zeit bei den anderen Veranstaltungen im Stadion (Siehe EM-Public-Viewing...) Als wären 4,30 plus Pfand nicht schon eigentlich zu viel...
Na logisch, dafür bekommt man ja auch die Pistole an den Kopf gesetzt und wird dazu gezwungen, unbedingt ein (oder mehrere) Bier im Stadion zu trinken. Die wären doch schön blöd, wenn sie dafür nur 2,50 Euro kassieren würden.
Nur mit Boykott könnte man zum Ausdruck bringen, was man von der Preistreiberei hält.
Wenn ich sehe, wie im Umfeld die Leute 4,20 €-Biere wie die Löcher saufen...ich schüttel bei sowas nur den Kopf. Mein Ablauf ist immer gleich: Essen vor dem Spiel am Stand Flughafenstraße, hab ich während dem Spiel Hunger/Durst, geht's ans Gleisdreick...da gibt's alles für 2-2,50 €. Einfach mit der Karte auschecken und wieder reingehen. Mache das seit Jahren so. Sonst war ich immer nur mit einer Handvoll Leuten in der HZ vor dem Stadion...jetzt beim WOB-Spiel hab ich mich gewundert, wieviele das plötzlich machten
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Logisch, Ausnahmen bestätigen die Regel, das sollte aber doch die deutliche Minderheit sein.
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Klappt bei mir wunderbar. Brezel (und n Becher Fanta) wird draußen gekauft, vor dem Spiel(auch noch billiger). Eis gibt's dann nach dem Spiel zu Hause. Wenn er nach dem Spiel noch was will gibt's das wieder draußen.
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Logisch, Ausnahmen bestätigen die Regel, das sollte aber doch die deutliche Minderheit sein.
Vor dem Spiel kann man vom Haupteingang aus einen 0,5er-Becher mitnehmen, das ist kein Problem. Und dann mal 90 Minuten trocken liegen... Geht doch, oder?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Logisch, Ausnahmen bestätigen die Regel, das sollte aber doch die deutliche Minderheit sein.
Aramark wird dann sicher beim letzten Heimspiel 5€ für ein Getränk verlangen, da das bei Bargeld ja leichter ist beim Rückgeld. So machen die das ja schon die ganze Zeit bei den anderen Veranstaltungen im Stadion (Siehe EM-Public-Viewing...) Als wären 4,30 plus Pfand nicht schon eigentlich zu viel...
Na logisch, dafür bekommt man ja auch die Pistole an den Kopf gesetzt und wird dazu gezwungen, unbedingt ein (oder mehrere) Bier im Stadion zu trinken. Die wären doch schön blöd, wenn sie dafür nur 2,50 Euro kassieren würden.
Nur mit Boykott könnte man zum Ausdruck bringen, was man von der Preistreiberei hält.
Wenn ich sehe, wie im Umfeld die Leute 4,20 €-Biere wie die Löcher saufen...ich schüttel bei sowas nur den Kopf. Mein Ablauf ist immer gleich: Essen vor dem Spiel am Stand Flughafenstraße, hab ich während dem Spiel Hunger/Durst, geht's ans Gleisdreick...da gibt's alles für 2-2,50 €. Einfach mit der Karte auschecken und wieder reingehen. Mache das seit Jahren so. Sonst war ich immer nur mit einer Handvoll Leuten in der HZ vor dem Stadion...jetzt beim WOB-Spiel hab ich mich gewundert, wieviele das plötzlich machten
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
"Der (Vertrag) läuft noch bis 2020. Meyer sagt aber: „Auch wenn es gehen würde, würde das der Sanierung der Firma nicht helfen, sondern eher schaden. Und dann würden die Stadionbesucher wohl gar keine Chance mehr auf Rückerstattung des Guthabens haben.“
==> Bei dem spinnt's wohl? Hier steht immer noch der Verdacht der Veruntreuung im Raum. Jetzt wird man quasi erpresst, an dem Vertrag festzuhalten, mit der Drohung, dass im Falle einer Kündigung alles Geld in jedem Fall weg ist. Mal sehen, ob die sich nicht bewegen, wenn es zu einem Strafverfahren kommt. Die Urteilsbegründung wäre sowas allein schon wert, denn mich interessiert brennend, ob das Guthaben auf den Karten Treuhandvermögen ist. Das dürfte gar nicht angetastet werden, schon gar nicht fließt es in eine Insolvenzmasse. Bei Verurteilung wäre dann auch womöglich Durchgriffshaftung der justpay-Verantwortlichen einschlägig.
Was ich auch etwas verdrießlich finde: Die Eintracht springt viel zu früh in die Bresche. Dass sie den Schaden begrenzen will, obwohl sie gar nichts mit der Sache zu tun hat, ist ja sehr nobel, aber warum nimmt man - womöglich strafrechtlich Handelnden - so früh die Verantwortung ab? Bevor die Eintracht die Regulierung macht, sollten doch erst einmal mit investigativem Nachdruck entscheidende Fragen geklärt werden. Wo ist das Geld der Auflader hin? Was hat justpay damit gemacht? Nix wäre fataler, wenn die justpay-Verantwortlichen damit einfach so durchkommen, ohne irgendwelche Konsequenzen. Dann ist nämlich die nächste "Guthaben-Verpuffung" vorprogrammiert.
Was ich verdrießlich finde sind Vorverurteilungen und Unterstellungen von Straftatbeständen in kompletter Unkenntnis der Faktenlage sowie Kritik an handelnden Personen oder Institutionen ohne deren Beweggründe und / oder deren Kenntnis der Interna zu kennen. Das finde ich sehr verdrießlich, zumal es im Zweifel wegen übler Nachrede sanktionswürdig ist.
ich war ja von Anfang an gegen dieses System. Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts. Es ist immer so eine Sache jemandem Geld im voraus zu geben, wie viele haben schon Geld verloren bei Anzahlung von Urlaub ,Möbeln, Auto ect. Wenn die Bude Bankrott anmeldet Geld futsch. Eine Unverschämtheit ist, das man beim letzten Spiel nicht mehr mit den Karten zahlen kann obwohl noch Guthaben drauf ist. Aber hier will man noch mal richtig abkassieren.
Das beste wäre wenn die Leute am letzen Spiel gegen RB Leipzig nichts aber auch gar nichts kaufen würden. Dann würden Die Abzocker mal sehen wie das ist und könnten die miese Bratwurst selber fressen. Von mir jedenfalls keinen Cent mehr für die Brüder.
Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts.
Doch, die Abwicklung an den Kiosken hat sich wesentlich und auch messbar verkürzt. Ich rechne mal stark damit, dass die Wartezeiten mit dem normalen Münzgeschacher gegen Leipzig wieder länger werden.
Was ich verdrießlich finde sind Vorverurteilungen und Unterstellungen von Straftatbeständen in kompletter Unkenntnis der Faktenlage sowie Kritik an handelnden Personen oder Institutionen ohne deren Beweggründe und / oder deren Kenntnis der Interna zu kennen. Das finde ich sehr verdrießlich, zumal es im Zweifel wegen übler Nachrede sanktionswürdig ist.
Und Dein Verdacht fußt am Ende auf welchen Erkenntnissen? Auch ein Verdacht ist am Ende nicht aus der Luft gegriffen. Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass wir Außenstehende da derartigen Einblick erhalten bzw. erhalten haben um eben einen solchen Verdacht äußern zu können. Insoweit einfach die Bitte, sich diesbezüglich zurückzuhalten.
Und Dein Verdacht fußt am Ende auf welchen Erkenntnissen? Auch ein Verdacht ist am Ende nicht aus der Luft gegriffen. Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass wir Außenstehende da derartigen Einblick erhalten bzw. erhalten haben um eben einen solchen Verdacht äußern zu können. Insoweit einfach die Bitte, sich diesbezüglich zurückzuhalten.
Das Konstrukt ist etwas undurchsichtig. Die Hamburger Payment Solution Services GmbH ist laut Handelsbilanz zum 31.12.2012 hoch bilanziell überschuldet, das heißt nur durch die bilanzierten Vermögensgegenstände können die Ansprüche der Fremdkapitalgeber (also auch die der Stadionbesucher) nicht annähernd vollständig befriedigt werden, sofern bei einer Vermögensveräußerung nur Erlöse in Höhe der Buchwerte erzielt werden können. Aufgrund dieser bilanziellen Überschuldung kann zwar nicht zwingend auf eine Insolvenzantragspflicht geschlossen werden, allerdings zählt es als Indiz für eben jene.
Weiter wird die Muttergesellschaft wie folgt beurteilt: Auch die Payment Solution AG ist nach der vorliegenden Bilanz alles andere als solide. Sie weist ebenfalls negatives Eigenkapital aus, ist bilanziell überschuldet
Die Payment Solution hat laut der vorliegenden Bilanz nicht genügend bilanziertes Vermögen, um die ausgewiesenen Schulden zu decken, was auch die Kundengelder umfasst.
Kurzum: In dem Laden war noch nie irgendeine Ausfallsicherheit vorhanden. Und angesichts solcher Bilanzen ist da auch nichts zu holen. Macht euch nix vor.
Wenn der Analyst vor 3 Jahren schon von Insolvenz spricht, darf man doch heute über Insolvenzverschleppung spekulieren. Nachdem dieses BaFin-überwachungsfreie Konstrukt sich Ende 2016 eine Rüge des Verbraucherschutzes eingefangen hat und mit dem nicht genutzten/verfallenen Geld nicht mehr so einfach Kasse gemacht werden kann, ist das Geschäftsmodell zusammengebrochen, die Ratten verlassen das Schiff und der Fan ist der Depp. Der Stadionbetreiber und - leider - wohl auch die Eintracht glänzen hier bei der Lieferantenauswahl nicht. Man wird ja als Hauptmieter vielleicht ab und an auch in der AG mal aufs Catering und angegliederte Dienstleistungen schauen.
Trotzdem sollte Eintracht Frankfurt für nichts einstehen. Selbst wenn die Fans ihre Guthaben verlieren werden - wovon ich überzeugt bin; zumindest dass das Bohei, das so ein Insolvenzverwalter macht und der Aufwand den man entsprechend betreiben muss in keinem Verhältnis zur zu erzielenden Rückerstattung stehen. Einfach die Barzahlung wieder einführen und sich nicht so einen Bezahlkarten-Kagges auf wackligen Beinen (und Ex-Sportfive-Typen) einlassen.
ich war ja von Anfang an gegen dieses System. Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts. Es ist immer so eine Sache jemandem Geld im voraus zu geben, wie viele haben schon Geld verloren bei Anzahlung von Urlaub ,Möbeln, Auto ect. Wenn die Bude Bankrott anmeldet Geld futsch. Eine Unverschämtheit ist, das man beim letzten Spiel nicht mehr mit den Karten zahlen kann obwohl noch Guthaben drauf ist. Aber hier will man noch mal richtig abkassieren.
Das beste wäre wenn die Leute am letzen Spiel gegen RB Leipzig nichts aber auch gar nichts kaufen würden. Dann würden Die Abzocker mal sehen wie das ist und könnten die miese Bratwurst selber fressen. Von mir jedenfalls keinen Cent mehr für die Brüder.
Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts.
Doch, die Abwicklung an den Kiosken hat sich wesentlich und auch messbar verkürzt. Ich rechne mal stark damit, dass die Wartezeiten mit dem normalen Münzgeschacher gegen Leipzig wieder länger werden.
ich war ja von Anfang an gegen dieses System. Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts. Es ist immer so eine Sache jemandem Geld im voraus zu geben, wie viele haben schon Geld verloren bei Anzahlung von Urlaub ,Möbeln, Auto ect. Wenn die Bude Bankrott anmeldet Geld futsch. Eine Unverschämtheit ist, das man beim letzten Spiel nicht mehr mit den Karten zahlen kann obwohl noch Guthaben drauf ist. Aber hier will man noch mal richtig abkassieren.
Das beste wäre wenn die Leute am letzen Spiel gegen RB Leipzig nichts aber auch gar nichts kaufen würden. Dann würden Die Abzocker mal sehen wie das ist und könnten die miese Bratwurst selber fressen. Von mir jedenfalls keinen Cent mehr für die Brüder.
Und Dein Verdacht fußt am Ende auf welchen Erkenntnissen? Auch ein Verdacht ist am Ende nicht aus der Luft gegriffen. Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass wir Außenstehende da derartigen Einblick erhalten bzw. erhalten haben um eben einen solchen Verdacht äußern zu können. Insoweit einfach die Bitte, sich diesbezüglich zurückzuhalten.
Das Konstrukt ist etwas undurchsichtig. Die Hamburger Payment Solution Services GmbH ist laut Handelsbilanz zum 31.12.2012 hoch bilanziell überschuldet, das heißt nur durch die bilanzierten Vermögensgegenstände können die Ansprüche der Fremdkapitalgeber (also auch die der Stadionbesucher) nicht annähernd vollständig befriedigt werden, sofern bei einer Vermögensveräußerung nur Erlöse in Höhe der Buchwerte erzielt werden können. Aufgrund dieser bilanziellen Überschuldung kann zwar nicht zwingend auf eine Insolvenzantragspflicht geschlossen werden, allerdings zählt es als Indiz für eben jene.
Weiter wird die Muttergesellschaft wie folgt beurteilt: Auch die Payment Solution AG ist nach der vorliegenden Bilanz alles andere als solide. Sie weist ebenfalls negatives Eigenkapital aus, ist bilanziell überschuldet
Die Payment Solution hat laut der vorliegenden Bilanz nicht genügend bilanziertes Vermögen, um die ausgewiesenen Schulden zu decken, was auch die Kundengelder umfasst.
Kurzum: In dem Laden war noch nie irgendeine Ausfallsicherheit vorhanden. Und angesichts solcher Bilanzen ist da auch nichts zu holen. Macht euch nix vor.
Wenn der Analyst vor 3 Jahren schon von Insolvenz spricht, darf man doch heute über Insolvenzverschleppung spekulieren. Nachdem dieses BaFin-überwachungsfreie Konstrukt sich Ende 2016 eine Rüge des Verbraucherschutzes eingefangen hat und mit dem nicht genutzten/verfallenen Geld nicht mehr so einfach Kasse gemacht werden kann, ist das Geschäftsmodell zusammengebrochen, die Ratten verlassen das Schiff und der Fan ist der Depp. Der Stadionbetreiber und - leider - wohl auch die Eintracht glänzen hier bei der Lieferantenauswahl nicht. Man wird ja als Hauptmieter vielleicht ab und an auch in der AG mal aufs Catering und angegliederte Dienstleistungen schauen.
Trotzdem sollte Eintracht Frankfurt für nichts einstehen. Selbst wenn die Fans ihre Guthaben verlieren werden - wovon ich überzeugt bin; zumindest dass das Bohei, das so ein Insolvenzverwalter macht und der Aufwand den man entsprechend betreiben muss in keinem Verhältnis zur zu erzielenden Rückerstattung stehen. Einfach die Barzahlung wieder einführen und sich nicht so einen Bezahlkarten-Kagges auf wackligen Beinen (und Ex-Sportfive-Typen) einlassen.
Das Konstrukt ist etwas undurchsichtig. Die Hamburger Payment Solution Services GmbH ist laut Handelsbilanz zum 31.12.2012 hoch bilanziell überschuldet, das heißt nur durch die bilanzierten Vermögensgegenstände können die Ansprüche der Fremdkapitalgeber (also auch die der Stadionbesucher) nicht annähernd vollständig befriedigt werden, sofern bei einer Vermögensveräußerung nur Erlöse in Höhe der Buchwerte erzielt werden können. Aufgrund dieser bilanziellen Überschuldung kann zwar nicht zwingend auf eine Insolvenzantragspflicht geschlossen werden, allerdings zählt es als Indiz für eben jene.
Weiter wird die Muttergesellschaft wie folgt beurteilt: Auch die Payment Solution AG ist nach der vorliegenden Bilanz alles andere als solide. Sie weist ebenfalls negatives Eigenkapital aus, ist bilanziell überschuldet
Die Payment Solution hat laut der vorliegenden Bilanz nicht genügend bilanziertes Vermögen, um die ausgewiesenen Schulden zu decken, was auch die Kundengelder umfasst.
Kurzum: In dem Laden war noch nie irgendeine Ausfallsicherheit vorhanden. Und angesichts solcher Bilanzen ist da auch nichts zu holen. Macht euch nix vor.
Wenn der Analyst vor 3 Jahren schon von Insolvenz spricht, darf man doch heute über Insolvenzverschleppung spekulieren. Nachdem dieses BaFin-überwachungsfreie Konstrukt sich Ende 2016 eine Rüge des Verbraucherschutzes eingefangen hat und mit dem nicht genutzten/verfallenen Geld nicht mehr so einfach Kasse gemacht werden kann, ist das Geschäftsmodell zusammengebrochen, die Ratten verlassen das Schiff und der Fan ist der Depp. Der Stadionbetreiber und - leider - wohl auch die Eintracht glänzen hier bei der Lieferantenauswahl nicht. Man wird ja als Hauptmieter vielleicht ab und an auch in der AG mal aufs Catering und angegliederte Dienstleistungen schauen.
Trotzdem sollte Eintracht Frankfurt für nichts einstehen. Selbst wenn die Fans ihre Guthaben verlieren werden - wovon ich überzeugt bin; zumindest dass das Bohei, das so ein Insolvenzverwalter macht und der Aufwand den man entsprechend betreiben muss in keinem Verhältnis zur zu erzielenden Rückerstattung stehen. Einfach die Barzahlung wieder einführen und sich nicht so einen Bezahlkarten-Kagges auf wackligen Beinen (und Ex-Sportfive-Typen) einlassen.
Ich sauge mir das ja nicht aus den Fingern, die Site gehört mir auch nicht
Der Stadionbetreiber, und jetzt wird's spannend, als Vertragspartner des Anbieters wird sich freilich hüten, dazu etwas zu sagen. Je nachdem, wie das Vertragskonstrukt zwischen beiden Beteiligten aufgebaut ist, könnte der Stadionbetreiber (die GmbH) in die Breduille kommen. Würde die GmbH nämlich von der anstehenden Insolvenz gewusst und dennoch weiter Geschäfte gemacht haben, könnten unter nicht immer ganz klaren Umständen nachträgliche Forderungen von Seiten des Insolvenzverwalters an die Betreiber GmbH anstehen. Aber das ist nur eine Erkenntnis aus anderen Insolvenzen und muss in diesem Fall nicht vorliegen/eintreten.
Warum man in Köln den Absprung schafft und in Frankfurt nicht, ist natürlich eine berechtigte Frage, die ich mir mit meinen geschätzten fünfeurodreissig Totalausfall aber nur am Rande stelle.
Die Eintracht hat da nix zu sagen.
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
Im Prinzip schon, aber Spiele wie gegen VW nüchtern zu ertragen, fällt einem schon schwer
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Die wirklich Schuldigen sind JustPay und die Betriebsgesellschaft des Stadion. Ein Boykott zum letzten Heimspiel verfehlt das Ziel also. Viel mehr sollte man die Betreibergesellschaft des Stadions direkt angehen. Am besten einfach mal alle per Email bei denen nachfragen, wie man an sein Geld kommt. Denn eigentlich müssten die die nächsten in der Kette sein, die ihren Kopf hinhalten müssten. Gerade da man als Stadiongänger auf dem Stadiongelände ja gar keine andere Möglichkeit hat(te), als diese dumme Karte zu nutzen! -.-
Im Prinzip schon, aber Spiele wie gegen VW nüchtern zu ertragen, fällt einem schon schwer
Als wären 4,30 plus Pfand nicht schon eigentlich zu viel...
Nur mit Boykott könnte man zum Ausdruck bringen, was man von der Preistreiberei hält.
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Klappt bei mir wunderbar.
Brezel (und n Becher Fanta) wird draußen gekauft, vor dem Spiel(auch noch billiger). Eis gibt's dann nach dem Spiel zu Hause.
Wenn er nach dem Spiel noch was will gibt's das wieder draußen.
Man darf Carpisonne und auch Naschzeug in Tüten (z.B. Gummibärchen) mit rein nehmen, wo ist das Problem?
Klar geht das bei nem Erwachsenen. Aber erklär mal nen Kind im Familienblock, dass es keine Brezel oder kein Eis haben darf weil man die Karten blöd findet
Wer seine Karte einschickt bekommt nicht nur sein Geld nicht zurück, die Karte wird auch noch ein einbehalten
Wer seine Karte einschickt bekommt nicht nur sein Geld nicht zurück, die Karte wird auch noch ein einbehalten
Als wären 4,30 plus Pfand nicht schon eigentlich zu viel...
Nur mit Boykott könnte man zum Ausdruck bringen, was man von der Preistreiberei hält.
Ist für Leute auf der Ostribüne oder zur Ostribüne hin nicht wirklich ne Option. Die wollen Fußball schauen und keinen Waldspaziergang machen......
Ebend. Den machen sie ja schon vor dem Spiel.
==> Bei dem spinnt's wohl? Hier steht immer noch der Verdacht der Veruntreuung im Raum. Jetzt wird man quasi erpresst, an dem Vertrag festzuhalten, mit der Drohung, dass im Falle einer Kündigung alles Geld in jedem Fall weg ist.
Mal sehen, ob die sich nicht bewegen, wenn es zu einem Strafverfahren kommt. Die Urteilsbegründung wäre sowas allein schon wert, denn mich interessiert brennend, ob das Guthaben auf den Karten Treuhandvermögen ist.
Das dürfte gar nicht angetastet werden, schon gar nicht fließt es in eine Insolvenzmasse. Bei Verurteilung wäre dann auch womöglich Durchgriffshaftung der justpay-Verantwortlichen einschlägig.
Was ich auch etwas verdrießlich finde: Die Eintracht springt viel zu früh in die Bresche. Dass sie den Schaden begrenzen will, obwohl sie gar nichts mit der Sache zu tun hat, ist ja sehr nobel, aber warum nimmt man - womöglich strafrechtlich Handelnden - so früh die Verantwortung ab?
Bevor die Eintracht die Regulierung macht, sollten doch erst einmal mit investigativem Nachdruck entscheidende Fragen geklärt werden. Wo ist das Geld der Auflader hin? Was hat justpay damit gemacht?
Nix wäre fataler, wenn die justpay-Verantwortlichen damit einfach so durchkommen, ohne irgendwelche Konsequenzen. Dann ist nämlich die nächste "Guthaben-Verpuffung" vorprogrammiert.
Das finde ich sehr verdrießlich, zumal es im Zweifel wegen übler Nachrede sanktionswürdig ist.
Karten auf keinen Fall mehr an „Just Pay“ zurückzuschicken, sondern erst einmal abzuwarten.
Vollkommen richtig was er da sagt!
ich war ja von Anfang an gegen dieses System.
Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts.
Es ist immer so eine Sache jemandem Geld im voraus zu geben, wie viele haben schon Geld verloren bei Anzahlung von Urlaub ,Möbeln, Auto ect. Wenn die Bude Bankrott anmeldet Geld futsch.
Eine Unverschämtheit ist, das man beim letzten Spiel nicht mehr mit den Karten zahlen kann
obwohl noch Guthaben drauf ist. Aber hier will man noch mal richtig abkassieren.
Das beste wäre wenn die Leute am letzen Spiel gegen RB Leipzig nichts aber auch gar nichts
kaufen würden.
Dann würden Die Abzocker mal sehen wie das ist und könnten die miese Bratwurst selber fressen.
Von mir jedenfalls keinen Cent mehr für die Brüder.
Schönen Tag noch
Doch, die Abwicklung an den Kiosken hat sich wesentlich und auch messbar verkürzt. Ich rechne mal stark damit, dass die Wartezeiten mit dem normalen Münzgeschacher gegen Leipzig wieder länger werden.
Mir scheint, du wendest dich an den Falschen.
Das finde ich sehr verdrießlich, zumal es im Zweifel wegen übler Nachrede sanktionswürdig ist.
http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Eine Analyse des Konstruktes rund um Justpay vom 12.09.2014!
Darin sind doch einige Perlen zu finden, die sich hier als "Verdacht" verbeten werden:
Das Konstrukt ist etwas undurchsichtig. Die Hamburger Payment Solution Services GmbH ist laut Handelsbilanz zum 31.12.2012 hoch bilanziell überschuldet, das heißt nur durch die bilanzierten Vermögensgegenstände können die Ansprüche der Fremdkapitalgeber (also auch die der Stadionbesucher) nicht annähernd vollständig befriedigt werden, sofern bei einer Vermögensveräußerung nur Erlöse in Höhe der Buchwerte erzielt werden können. Aufgrund dieser bilanziellen Überschuldung kann zwar nicht zwingend auf eine Insolvenzantragspflicht geschlossen werden, allerdings zählt es als Indiz für eben jene.
Weiter wird die Muttergesellschaft wie folgt beurteilt:
Auch die Payment Solution AG ist nach der vorliegenden Bilanz alles andere als solide. Sie weist ebenfalls negatives Eigenkapital aus, ist bilanziell überschuldet
Die Payment Solution hat laut der vorliegenden Bilanz nicht genügend bilanziertes Vermögen, um die ausgewiesenen Schulden zu decken, was auch die Kundengelder umfasst.
Hier http://www.jp4sport.biz/archive/10967/stadiongeld-justpay-geparkt-auf-den-britischen-jungferninseln/
noch ein weiterer Artikel mit Preziosen der Analyse.
Kurzum: In dem Laden war noch nie irgendeine Ausfallsicherheit vorhanden. Und angesichts solcher Bilanzen ist da auch nichts zu holen. Macht euch nix vor.
Wenn der Analyst vor 3 Jahren schon von Insolvenz spricht, darf man doch heute über Insolvenzverschleppung spekulieren. Nachdem dieses BaFin-überwachungsfreie Konstrukt sich Ende 2016 eine Rüge des Verbraucherschutzes eingefangen hat und mit dem nicht genutzten/verfallenen Geld nicht mehr so einfach Kasse gemacht werden kann, ist das Geschäftsmodell zusammengebrochen, die Ratten verlassen das Schiff und der Fan ist der Depp.
Der Stadionbetreiber und - leider - wohl auch die Eintracht glänzen hier bei der Lieferantenauswahl nicht. Man wird ja als Hauptmieter vielleicht ab und an auch in der AG mal aufs Catering und angegliederte Dienstleistungen schauen.
Trotzdem sollte Eintracht Frankfurt für nichts einstehen. Selbst wenn die Fans ihre Guthaben verlieren werden - wovon ich überzeugt bin; zumindest dass das Bohei, das so ein Insolvenzverwalter macht und der Aufwand den man entsprechend betreiben muss in keinem Verhältnis zur zu erzielenden Rückerstattung stehen.
Einfach die Barzahlung wieder einführen und sich nicht so einen Bezahlkarten-Kagges auf wackligen Beinen (und Ex-Sportfive-Typen) einlassen.
ich war ja von Anfang an gegen dieses System.
Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts.
Es ist immer so eine Sache jemandem Geld im voraus zu geben, wie viele haben schon Geld verloren bei Anzahlung von Urlaub ,Möbeln, Auto ect. Wenn die Bude Bankrott anmeldet Geld futsch.
Eine Unverschämtheit ist, das man beim letzten Spiel nicht mehr mit den Karten zahlen kann
obwohl noch Guthaben drauf ist. Aber hier will man noch mal richtig abkassieren.
Das beste wäre wenn die Leute am letzen Spiel gegen RB Leipzig nichts aber auch gar nichts
kaufen würden.
Dann würden Die Abzocker mal sehen wie das ist und könnten die miese Bratwurst selber fressen.
Von mir jedenfalls keinen Cent mehr für die Brüder.
Schönen Tag noch
Doch, die Abwicklung an den Kiosken hat sich wesentlich und auch messbar verkürzt. Ich rechne mal stark damit, dass die Wartezeiten mit dem normalen Münzgeschacher gegen Leipzig wieder länger werden.
ich war ja von Anfang an gegen dieses System.
Jetzt sieht man ja, was es getaugt hat nämlich nichts.
Es ist immer so eine Sache jemandem Geld im voraus zu geben, wie viele haben schon Geld verloren bei Anzahlung von Urlaub ,Möbeln, Auto ect. Wenn die Bude Bankrott anmeldet Geld futsch.
Eine Unverschämtheit ist, das man beim letzten Spiel nicht mehr mit den Karten zahlen kann
obwohl noch Guthaben drauf ist. Aber hier will man noch mal richtig abkassieren.
Das beste wäre wenn die Leute am letzen Spiel gegen RB Leipzig nichts aber auch gar nichts
kaufen würden.
Dann würden Die Abzocker mal sehen wie das ist und könnten die miese Bratwurst selber fressen.
Von mir jedenfalls keinen Cent mehr für die Brüder.
Schönen Tag noch
Mir scheint, du wendest dich an den Falschen.
http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Eine Analyse des Konstruktes rund um Justpay vom 12.09.2014!
Darin sind doch einige Perlen zu finden, die sich hier als "Verdacht" verbeten werden:
Das Konstrukt ist etwas undurchsichtig. Die Hamburger Payment Solution Services GmbH ist laut Handelsbilanz zum 31.12.2012 hoch bilanziell überschuldet, das heißt nur durch die bilanzierten Vermögensgegenstände können die Ansprüche der Fremdkapitalgeber (also auch die der Stadionbesucher) nicht annähernd vollständig befriedigt werden, sofern bei einer Vermögensveräußerung nur Erlöse in Höhe der Buchwerte erzielt werden können. Aufgrund dieser bilanziellen Überschuldung kann zwar nicht zwingend auf eine Insolvenzantragspflicht geschlossen werden, allerdings zählt es als Indiz für eben jene.
Weiter wird die Muttergesellschaft wie folgt beurteilt:
Auch die Payment Solution AG ist nach der vorliegenden Bilanz alles andere als solide. Sie weist ebenfalls negatives Eigenkapital aus, ist bilanziell überschuldet
Die Payment Solution hat laut der vorliegenden Bilanz nicht genügend bilanziertes Vermögen, um die ausgewiesenen Schulden zu decken, was auch die Kundengelder umfasst.
Hier http://www.jp4sport.biz/archive/10967/stadiongeld-justpay-geparkt-auf-den-britischen-jungferninseln/
noch ein weiterer Artikel mit Preziosen der Analyse.
Kurzum: In dem Laden war noch nie irgendeine Ausfallsicherheit vorhanden. Und angesichts solcher Bilanzen ist da auch nichts zu holen. Macht euch nix vor.
Wenn der Analyst vor 3 Jahren schon von Insolvenz spricht, darf man doch heute über Insolvenzverschleppung spekulieren. Nachdem dieses BaFin-überwachungsfreie Konstrukt sich Ende 2016 eine Rüge des Verbraucherschutzes eingefangen hat und mit dem nicht genutzten/verfallenen Geld nicht mehr so einfach Kasse gemacht werden kann, ist das Geschäftsmodell zusammengebrochen, die Ratten verlassen das Schiff und der Fan ist der Depp.
Der Stadionbetreiber und - leider - wohl auch die Eintracht glänzen hier bei der Lieferantenauswahl nicht. Man wird ja als Hauptmieter vielleicht ab und an auch in der AG mal aufs Catering und angegliederte Dienstleistungen schauen.
Trotzdem sollte Eintracht Frankfurt für nichts einstehen. Selbst wenn die Fans ihre Guthaben verlieren werden - wovon ich überzeugt bin; zumindest dass das Bohei, das so ein Insolvenzverwalter macht und der Aufwand den man entsprechend betreiben muss in keinem Verhältnis zur zu erzielenden Rückerstattung stehen.
Einfach die Barzahlung wieder einführen und sich nicht so einen Bezahlkarten-Kagges auf wackligen Beinen (und Ex-Sportfive-Typen) einlassen.
http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Eine Analyse des Konstruktes rund um Justpay vom 12.09.2014!
Darin sind doch einige Perlen zu finden, die sich hier als "Verdacht" verbeten werden:
Das Konstrukt ist etwas undurchsichtig. Die Hamburger Payment Solution Services GmbH ist laut Handelsbilanz zum 31.12.2012 hoch bilanziell überschuldet, das heißt nur durch die bilanzierten Vermögensgegenstände können die Ansprüche der Fremdkapitalgeber (also auch die der Stadionbesucher) nicht annähernd vollständig befriedigt werden, sofern bei einer Vermögensveräußerung nur Erlöse in Höhe der Buchwerte erzielt werden können. Aufgrund dieser bilanziellen Überschuldung kann zwar nicht zwingend auf eine Insolvenzantragspflicht geschlossen werden, allerdings zählt es als Indiz für eben jene.
Weiter wird die Muttergesellschaft wie folgt beurteilt:
Auch die Payment Solution AG ist nach der vorliegenden Bilanz alles andere als solide. Sie weist ebenfalls negatives Eigenkapital aus, ist bilanziell überschuldet
Die Payment Solution hat laut der vorliegenden Bilanz nicht genügend bilanziertes Vermögen, um die ausgewiesenen Schulden zu decken, was auch die Kundengelder umfasst.
Hier http://www.jp4sport.biz/archive/10967/stadiongeld-justpay-geparkt-auf-den-britischen-jungferninseln/
noch ein weiterer Artikel mit Preziosen der Analyse.
Kurzum: In dem Laden war noch nie irgendeine Ausfallsicherheit vorhanden. Und angesichts solcher Bilanzen ist da auch nichts zu holen. Macht euch nix vor.
Wenn der Analyst vor 3 Jahren schon von Insolvenz spricht, darf man doch heute über Insolvenzverschleppung spekulieren. Nachdem dieses BaFin-überwachungsfreie Konstrukt sich Ende 2016 eine Rüge des Verbraucherschutzes eingefangen hat und mit dem nicht genutzten/verfallenen Geld nicht mehr so einfach Kasse gemacht werden kann, ist das Geschäftsmodell zusammengebrochen, die Ratten verlassen das Schiff und der Fan ist der Depp.
Der Stadionbetreiber und - leider - wohl auch die Eintracht glänzen hier bei der Lieferantenauswahl nicht. Man wird ja als Hauptmieter vielleicht ab und an auch in der AG mal aufs Catering und angegliederte Dienstleistungen schauen.
Trotzdem sollte Eintracht Frankfurt für nichts einstehen. Selbst wenn die Fans ihre Guthaben verlieren werden - wovon ich überzeugt bin; zumindest dass das Bohei, das so ein Insolvenzverwalter macht und der Aufwand den man entsprechend betreiben muss in keinem Verhältnis zur zu erzielenden Rückerstattung stehen.
Einfach die Barzahlung wieder einführen und sich nicht so einen Bezahlkarten-Kagges auf wackligen Beinen (und Ex-Sportfive-Typen) einlassen.
Der Stadionbetreiber, und jetzt wird's spannend, als Vertragspartner des Anbieters wird sich freilich hüten, dazu etwas zu sagen. Je nachdem, wie das Vertragskonstrukt zwischen beiden Beteiligten aufgebaut ist, könnte der Stadionbetreiber (die GmbH) in die Breduille kommen. Würde die GmbH nämlich von der anstehenden Insolvenz gewusst und dennoch weiter Geschäfte gemacht haben, könnten unter nicht immer ganz klaren Umständen nachträgliche Forderungen von Seiten des Insolvenzverwalters an die Betreiber GmbH anstehen. Aber das ist nur eine Erkenntnis aus anderen Insolvenzen und muss in diesem Fall nicht vorliegen/eintreten.
Warum man in Köln den Absprung schafft und in Frankfurt nicht, ist natürlich eine berechtigte Frage, die ich mir mit meinen geschätzten fünfeurodreissig Totalausfall aber nur am Rande stelle.