Schön das die allgemeine Scheinheiligkeit angesprochen wird. Auf der einen Seite verteufeln Fußballfans RaBa Leipzig... aber Freitagabends nach der Disko wird sich trotzdem die Dose Red Bull an der Tanke geholt und es geht noch mal ab zu McDonalds. So Leute kann ich nicht ernst nehmen...
Der Witz ist doch,daß die,die REDBULL konsumieren,auch sicher in der Fanszene hier,sich über Leipzig aufregen und dieses Projekt indirekt sogar in finanzieller Hinsicht fördern. Wenn schon dagegen,dann richtig.
Kovac am Ende der PK: "Schön warm anziehen,wir sind in Ostdeutschland"
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
was den Vergleich mit McDonalds betrifft, sehe ich das wie Du. Kapitalismuskritik ist das von meiner Seite nicht, sondern ein Protest gegen das Konstrukt. Man kann nämlich sehr wohl zu McD gehen und trotzdem gegen Raba sein. Aber die Plörre werde ich trotzdem nicht trinken. Da bin ich konsequent. Die wollen ja Werbung machen und es wäre ein gutes und wichtiges Zeichen, wenn in den Städten der anderen Bundesligisten keine Kneipe oder Tanke den Mist mehr verkaufen würde.
Wenn McDonald meinetwegen die zweite Mannschaft von Kaiserslautern komplett übernehmen und ein Produkt vom Schlag der Rabas aufziehen würde, würde ich da auch nix mehr essen (wobei ich zugeben muss, dass mir beides leicht fällt - also sowohl McD als auch die Bullenpisse).
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Sehr richtig... wenn man es auf die Spitze treibt dürfte man auch keinen VW fahren, keine Aspirin Tabletten schlucken und ich müsste meinem Arbeitgeber sagen das ich ab sofort nicht mehr mit SAP arbeite...
Allerdings versuche ich selbst schon ein wenig wegzukommen von Redbull, früher hat es in Verbindung mit Vodka die eine oder andere Party gerettet... heute bin ich komplett auf Bier umgestiegen, oder wenn es unbedingt sein muß ein anderer Energy-Drink
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay.
Naja, aber genau das tun sie ja nicht. Sie kauften Leipzig, damit sie ihre Plörre besser vermarkten können. Energy Drink = sportlicher Erfolg oder besser gesagt sportlicher Erfolg durch Energy Drink Red Bull ist die Werbebotschaft.
Wenn dann die Umsatzzahlen einbrechen statt sich zu verdoppeln, dann stoppt man irgendwann das Engagement. VW hat ja schon gesagt, dass wenn der Verein absteigt, sie sich aus dem Laden zurückziehen. Schön wär's ja - HOF hätte es schon 3x erwischt, ich werde nie vergessen, wie ich am letzten Tag im Waldstadion stehe und einer hat sein Kofferradio auf dem Arm und raunt: Großkreutz im Tor. Da wusste ich: Der längst abgestiegene SAP-Laden hält sich erneut.
Bislang sind diese "Konstrukte" immer mit viel Glück dem Abstieg entkommen. Wäre doch nett, wenn Audi und VW künftig wieder eins tiefer spielen.
Ich jedenfalls trage nicht noch durch RedBull-Konsum dazu bei, dass die sich immer weiter ausbreiten. Zumal die Dosen VIEL zu teuer sind. Ich verstehe einfach nicht, wie man 1,49 EUR pro Büchse hinlegen kann, wenn ein gleiches Produkt 0,39 EUR kostet. Und ich verstehe auch nicht, wie man Energy Drinks in 2-Liter-Flaschen saufen kann. Will man sich bewusst umbringen?
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
was den Vergleich mit McDonalds betrifft, sehe ich das wie Du. Kapitalismuskritik ist das von meiner Seite nicht, sondern ein Protest gegen das Konstrukt. Man kann nämlich sehr wohl zu McD gehen und trotzdem gegen Raba sein. Aber die Plörre werde ich trotzdem nicht trinken. Da bin ich konsequent. Die wollen ja Werbung machen und es wäre ein gutes und wichtiges Zeichen, wenn in den Städten der anderen Bundesligisten keine Kneipe oder Tanke den Mist mehr verkaufen würde.
Wenn McDonald meinetwegen die zweite Mannschaft von Kaiserslautern komplett übernehmen und ein Produkt vom Schlag der Rabas aufziehen würde, würde ich da auch nix mehr essen (wobei ich zugeben muss, dass mir beides leicht fällt - also sowohl McD als auch die Bullenpisse).
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Der Vergleich mit den "normalen" Sponsoren" hinkt aber gewaltig.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Sehr richtig... wenn man es auf die Spitze treibt dürfte man auch keinen VW fahren, keine Aspirin Tabletten schlucken und ich müsste meinem Arbeitgeber sagen das ich ab sofort nicht mehr mit SAP arbeite...
Allerdings versuche ich selbst schon ein wenig wegzukommen von Redbull, früher hat es in Verbindung mit Vodka die eine oder andere Party gerettet... heute bin ich komplett auf Bier umgestiegen, oder wenn es unbedingt sein muß ein anderer Energy-Drink
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Es ist aber schon klar dass das Geld, was an Umsatz an Dosen von red Bull generiert wird, zum Teil als unterstützung nach Leipzig und Salzburg geht?
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Das stimmt. Gilt aber wie schon von clakir geschrieben, analog auch für die Telekom, Bayer, VW, SAP, Wiesenhof, Postbank, Media Markt, Emirates, etc. pp.
Es ist aber schon klar dass das Geld, was an Umsatz an Dosen von red Bull generiert wird, zum Teil als unterstützung nach Leipzig und Salzburg geht?
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Schon klar. Aber wo ziehst Du dann die Grenze? Fährst Du noch VW? Was glaubst Du, wo das Gas herkommt, das Deine Wohnung heizt? Würde Deine Firma ohne SAP-Software funktionieren? - Das Thema ist schwierig.
Selbstverständlich gibt es einen Unterschied zwischen einem "normalen" Sponsor und RB. Aber ist das, was VW macht oder Kühne weniger schlecht für den Fußball? Der Unterschied ist, wir haben uns daran gewöhnt. Und wir werden uns, das sollte uns allen klar sein, auch an RB gewöhnen. Gewöhnen müssen. Auch wenn wir das jetzt (noch) ungern zugeben. Natürlich setzt RB im Geld-Fußball nochmal eine neue Dimension.
Ich will hier - wohlgemerkt - nicht RB das Wort reden. Beileibe nicht! Von mir aus sollte diese Leipzig-Blase lieber heute als morgen platzen. Ich fürchte nur, das tut sie nicht. Und ich fürchte ferner, dass RBL nicht das letzte "Projekt" dieser Art sein wird. Wie gesagt: Das Problem liegt tiefer.
Es ist aber schon klar dass das Geld, was an Umsatz an Dosen von red Bull generiert wird, zum Teil als unterstützung nach Leipzig und Salzburg geht?
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Das stimmt. Gilt aber wie schon von clakir geschrieben, analog auch für die Telekom, Bayer, VW, SAP, Wiesenhof, Postbank, Media Markt, Emirates, etc. pp.
Nicht dass ich Red Bull-Trinker wäre aber da gibt es für mich schon noch einen kleinen Unterschied. Die Kritik richtet sich ja nicht dagegen, dass es Red Bull gibt, sondern dagegen, dass Red Bull mit seinem Projekt den Fußball kaputt macht. Wenn die sich da einfach raushalten würden, wäre ja alles okay. Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Der Vergleich mit den "normalen" Sponsoren" hinkt aber gewaltig.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Der Vergleich mit den "normalen" Sponsoren" hinkt aber gewaltig.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Auch den Einwand kann man gelten lassen. Was dann aber McDonalds und H&M in der Stellungnahme verloren haben, leuchtet nicht ein. Wenn es irgendjemand schafft auch im betrunkensten Zustand morgens um 5 an der Tanke sein Konsumverhalten nur nach moralischen Überzeugungen auszurichten, der darf sich gerne selbst auf die Schulter klopfen und sich einrahmen, dass er die Kommerzialisierung des Fußballs nicht unterstützt. Wie schon ein weiser Zimmermannssohn sagte: Der der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Es ist aber schon klar dass das Geld, was an Umsatz an Dosen von red Bull generiert wird, zum Teil als unterstützung nach Leipzig und Salzburg geht?
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Das stimmt. Gilt aber wie schon von clakir geschrieben, analog auch für die Telekom, Bayer, VW, SAP, Wiesenhof, Postbank, Media Markt, Emirates, etc. pp.
Der Vergleich mit den "normalen" Sponsoren" hinkt aber gewaltig.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Der Vergleich mit den "normalen" Sponsoren" hinkt aber gewaltig.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Auch den Einwand kann man gelten lassen. Was dann aber McDonalds und H&M in der Stellungnahme verloren haben, leuchtet nicht ein. Wenn es irgendjemand schafft auch im betrunkensten Zustand morgens um 5 an der Tanke sein Konsumverhalten nur nach moralischen Überzeugungen auszurichten, der darf sich gerne selbst auf die Schulter klopfen und sich einrahmen, dass er die Kommerzialisierung des Fußballs nicht unterstützt. Wie schon ein weiser Zimmermannssohn sagte: Der der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
darum muss ja das Ziel sein, dass der Mist in Städten der anderen Bundesligisten gar nicht mehr verkauft wird. Bei Tankstellen wirds schwierig werden, sehe ich auch so. Bei Fankneipen sollte es ein Leichtes sein.
Der Vergleich mit den "normalen" Sponsoren" hinkt aber gewaltig.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Auch den Einwand kann man gelten lassen. Was dann aber McDonalds und H&M in der Stellungnahme verloren haben, leuchtet nicht ein. Wenn es irgendjemand schafft auch im betrunkensten Zustand morgens um 5 an der Tanke sein Konsumverhalten nur nach moralischen Überzeugungen auszurichten, der darf sich gerne selbst auf die Schulter klopfen und sich einrahmen, dass er die Kommerzialisierung des Fußballs nicht unterstützt. Wie schon ein weiser Zimmermannssohn sagte: Der der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
darum muss ja das Ziel sein, dass der Mist in Städten der anderen Bundesligisten gar nicht mehr verkauft wird. Bei Tankstellen wirds schwierig werden, sehe ich auch so. Bei Fankneipen sollte es ein Leichtes sein.
Ich bin froh, dass ich ihn auf Ignore habe.
Auch Verirrte und Verwirrte haben das Recht, sich mitzuteilen..........
Und die anderen haben das Recht, sich den Mist nicht zutun. Stichwort: Augenkrebs- und Verdummungsverhinderung.
Auch Verirrte und Verwirrte haben das Recht, sich mitzuteilen..........
Und die anderen haben das Recht, sich den Mist nicht zutun. Stichwort: Augenkrebs- und Verdummungsverhinderung.
Stimmt.....hat aber mit Worst Case nix zu tun.....
Stimmt.....hat aber mit Worst Case nix zu tun.....
Ich bin heilfroh das wir nicht wie andere Fanszenen diesen schwachsinnigen Boykott machen...
Ich bin gespannt wie man den angekündigten Protest ins Stadion transportieren wird, ich hoffe nicht in Form einer ausufernden Pyroshow...
Na, das kommt aber auf die Woschd und den Käs an.
Stimmt.....hat aber mit Worst Case nix zu tun.....
Ich bin heilfroh das wir nicht wie andere Fanszenen diesen schwachsinnigen Boykott machen...
Ich bin gespannt wie man den angekündigten Protest ins Stadion transportieren wird, ich hoffe nicht in Form einer ausufernden Pyroshow...
und dieses Projekt indirekt sogar in finanzieller Hinsicht fördern.
Wenn schon dagegen,dann richtig.
Kovac am Ende der PK: "Schön warm anziehen,wir sind in Ostdeutschland"
Stimmt.....hat aber mit Worst Case nix zu tun.....
Na, das kommt aber auf die Woschd und den Käs an.
Weißwoschd mit Handkäs.
Da wirst du dann wenigstens von beide Seiten gehauen
Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Wenn McDonald meinetwegen die zweite Mannschaft von Kaiserslautern komplett übernehmen und ein Produkt vom Schlag der Rabas aufziehen würde, würde ich da auch nix mehr essen (wobei ich zugeben muss, dass mir beides leicht fällt - also sowohl McD als auch die Bullenpisse).
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Sehr richtig... wenn man es auf die Spitze treibt dürfte man auch keinen VW fahren, keine Aspirin Tabletten schlucken und ich müsste meinem Arbeitgeber sagen das ich ab sofort nicht mehr mit SAP arbeite...
Allerdings versuche ich selbst schon ein wenig wegzukommen von Redbull, früher hat es in Verbindung mit Vodka die eine oder andere Party gerettet... heute bin ich komplett auf Bier umgestiegen, oder wenn es unbedingt sein muß ein anderer Energy-Drink
Naja, aber genau das tun sie ja nicht. Sie kauften Leipzig, damit sie ihre Plörre besser vermarkten können. Energy Drink = sportlicher Erfolg oder besser gesagt sportlicher Erfolg durch Energy Drink Red Bull ist die Werbebotschaft.
Wenn dann die Umsatzzahlen einbrechen statt sich zu verdoppeln, dann stoppt man irgendwann das Engagement.
VW hat ja schon gesagt, dass wenn der Verein absteigt, sie sich aus dem Laden zurückziehen. Schön wär's ja - HOF hätte es schon 3x erwischt, ich werde nie vergessen, wie ich am letzten Tag im Waldstadion stehe und einer hat sein Kofferradio auf dem Arm und raunt: Großkreutz im Tor. Da wusste ich: Der längst abgestiegene SAP-Laden hält sich erneut.
Bislang sind diese "Konstrukte" immer mit viel Glück dem Abstieg entkommen. Wäre doch nett, wenn Audi und VW künftig wieder eins tiefer spielen.
Ich jedenfalls trage nicht noch durch RedBull-Konsum dazu bei, dass die sich immer weiter ausbreiten. Zumal die Dosen VIEL zu teuer sind. Ich verstehe einfach nicht, wie man 1,49 EUR pro Büchse hinlegen kann, wenn ein gleiches Produkt 0,39 EUR kostet.
Und ich verstehe auch nicht, wie man Energy Drinks in 2-Liter-Flaschen saufen kann. Will man sich bewusst umbringen?
Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Wenn McDonald meinetwegen die zweite Mannschaft von Kaiserslautern komplett übernehmen und ein Produkt vom Schlag der Rabas aufziehen würde, würde ich da auch nix mehr essen (wobei ich zugeben muss, dass mir beides leicht fällt - also sowohl McD als auch die Bullenpisse).
Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Ablehnung gegenüber RB Leipzig und Co. ist ja keine generelle Kapitalismuskritik.
Sehr richtig... wenn man es auf die Spitze treibt dürfte man auch keinen VW fahren, keine Aspirin Tabletten schlucken und ich müsste meinem Arbeitgeber sagen das ich ab sofort nicht mehr mit SAP arbeite...
Allerdings versuche ich selbst schon ein wenig wegzukommen von Redbull, früher hat es in Verbindung mit Vodka die eine oder andere Party gerettet... heute bin ich komplett auf Bier umgestiegen, oder wenn es unbedingt sein muß ein anderer Energy-Drink
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Das stimmt. Gilt aber wie schon von clakir geschrieben, analog auch für die Telekom, Bayer, VW, SAP, Wiesenhof, Postbank, Media Markt, Emirates, etc. pp.
Schon klar. Aber wo ziehst Du dann die Grenze? Fährst Du noch VW? Was glaubst Du, wo das Gas herkommt, das Deine Wohnung heizt? Würde Deine Firma ohne SAP-Software funktionieren? - Das Thema ist schwierig.
Selbstverständlich gibt es einen Unterschied zwischen einem "normalen" Sponsor und RB. Aber ist das, was VW macht oder Kühne weniger schlecht für den Fußball? Der Unterschied ist, wir haben uns daran gewöhnt. Und wir werden uns, das sollte uns allen klar sein, auch an RB gewöhnen. Gewöhnen müssen. Auch wenn wir das jetzt (noch) ungern zugeben. Natürlich setzt RB im Geld-Fußball nochmal eine neue Dimension.
Ich will hier - wohlgemerkt - nicht RB das Wort reden. Beileibe nicht! Von mir aus sollte diese Leipzig-Blase lieber heute als morgen platzen. Ich fürchte nur, das tut sie nicht. Und ich fürchte ferner, dass RBL nicht das letzte "Projekt" dieser Art sein wird. Wie gesagt: Das Problem liegt tiefer.
Wenn man den Konzern finanziell unterstützt darf man sich nicht beschweren das der Konzern wiederum einen scheiß Fußballverein aufpumpt.
Das stimmt. Gilt aber wie schon von clakir geschrieben, analog auch für die Telekom, Bayer, VW, SAP, Wiesenhof, Postbank, Media Markt, Emirates, etc. pp.
Ich denke eigentlich auch, man sollte das Produkt nicht mit dem Projekt gleichsetzen. Darf ich nicht mehr mit Emirates fliegen, weil die den HSV sponsorn? Nicht mehr bei REWE einkaufen, weil die den Effzeh bezahlen? Nicht mehr mit Telekom telefonieren, weil . . .? Es ist nicht die Kaugummi-Plörre, die mich stört, sondern das "Projekt RB Leipzig". Ich persönlich kann den Kram zwar nicht trinken, aber wenn er jemandem schmeckt, soll er das meinetwegen tun. Mateschitz kann von mir aus täglich in seinem Geldspeicher baden, wenn er nur die Finger vom Fußball lassen würde.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Auch den Einwand kann man gelten lassen. Was dann aber McDonalds und H&M in der Stellungnahme verloren haben, leuchtet nicht ein.
Wenn es irgendjemand schafft auch im betrunkensten Zustand morgens um 5 an der Tanke sein Konsumverhalten nur nach moralischen Überzeugungen auszurichten, der darf sich gerne selbst auf die Schulter klopfen und sich einrahmen, dass er die Kommerzialisierung des Fußballs nicht unterstützt. Wie schon ein weiser Zimmermannssohn sagte: Der der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Das stimmt. Gilt aber wie schon von clakir geschrieben, analog auch für die Telekom, Bayer, VW, SAP, Wiesenhof, Postbank, Media Markt, Emirates, etc. pp.
Wenn man gegen das Konstrukt Leipzig ist, welches nur aus einem Grund ins Leben gerufen worden ist, um das Gesöff zu vermarkten. Dann sollte man auch den scheiß nicht saufen.
Auch den Einwand kann man gelten lassen. Was dann aber McDonalds und H&M in der Stellungnahme verloren haben, leuchtet nicht ein.
Wenn es irgendjemand schafft auch im betrunkensten Zustand morgens um 5 an der Tanke sein Konsumverhalten nur nach moralischen Überzeugungen auszurichten, der darf sich gerne selbst auf die Schulter klopfen und sich einrahmen, dass er die Kommerzialisierung des Fußballs nicht unterstützt. Wie schon ein weiser Zimmermannssohn sagte: Der der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Auch den Einwand kann man gelten lassen. Was dann aber McDonalds und H&M in der Stellungnahme verloren haben, leuchtet nicht ein.
Wenn es irgendjemand schafft auch im betrunkensten Zustand morgens um 5 an der Tanke sein Konsumverhalten nur nach moralischen Überzeugungen auszurichten, der darf sich gerne selbst auf die Schulter klopfen und sich einrahmen, dass er die Kommerzialisierung des Fußballs nicht unterstützt. Wie schon ein weiser Zimmermannssohn sagte: Der der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Ist ja auch viel gesünder!