Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
AfD legt nach Höcke-Rede zu
Die 23 Prozent der (trotzdem noch) AfD-Anhänger haben dann jedenfalls kein Problem damit Nazis zu wählen.
Diese These wird durch das Zulegen bei der Umfrage nicht wirklich gestützt. Die Forsa-Umfrage wurde zwischen dem 16. und 20. Januar durchgeführt. Bis die Rede vom 17. Januar überhaupt medial gewirkt hat, war mindestens der 18. , wenn nicht der 19. Januar. Da waren schon die meisten gefragt worden.
Wir reden von 2504 Befragten, bei denen ca. 26 % unentschlossen oder Nichtwähler sind, bleiben also ca. 1850 Befragte mit Partei-Präferenz, von denen ca. 12 % (ca. 220 Personen) die AfD angegeben haben. Das "Mehr" an Befragten, die AfD angegeben haben zur vorherigen Umfrage (2503 Befragte bei ebenfalls 26 % Ausfallquote) , liegt bei 1 bis 37 Person(en), je nach Rundungsdifferenz. Bei einer Fehlertoleranz von ca. 1-2 % bei ca. 2500 Befragten, kann es gut und gerne auch sein, dass die Zahl der AfD-Wähler leicht gesunken ist (oder deutlicher gestiegen).
Bei den vorherigen Umfragen hatte die AfD übrigens 11, 12 , 12, 12, 11, 11 % , im September waren sie zeitweise sogar bei 14 %.
Ich halte nichts davon, wenn ständig so getan wird, als wäre es irgendwie bedeutend, dass die AfD mal ein Prozent höher da steht oder niedriger. Erst, wenn im Zeitverlauf das Plus oder Minus in einem bestimmten Zeitraum bei 3 Prozent oder mehr liegt, kann man von einer messbaren Entwicklung reden.
Von den letzten 23 Umfragen war die AfD bis auf einen Mini-Ausreißer nach unten im November (10-11) und einem Mini-Ausreißer nach oben im September (13-14) , fast durchweg bei 11 oder 12 %.
Ich möchte damit nicht in Abrede stellen, dass vllt. die Zustimmungswerte zur AfD nicht sinken werden nach der Höcke-Rede. Aber dafür eine Umfrage als Wertung zu nehmen, die zur Hälfte noch vor der Berichterstattung zur Höcke-Rede stattfand und zudem nur um 1 % gestiegen ist, was locker in der Fehlertoleranz liegt, halte ich als "Zahlenmensch" einfach für falsch.
Die AfD ist seit etwa einem halben Jahr relativ stabil in den Umfragewerten. Bei Forsa 11-12 % , bei Emnid praktisch fast durchweg bei 12 %, manchmal auch bei 13 % , bei INSA durchweg bei 13,5 - 15 %.
+1 Prozent bedeuten da einfach nichts.
Warten wir mal die Entwicklung bis Mitte Februar ab. Dann wissen wir, ob Höckes Rede irgendwelche Auswirkungen bzw. keine Auswirkungen hatte.
AfD legt nach Höcke-Rede zu
Die 23 Prozent der (trotzdem noch) AfD-Anhänger haben dann jedenfalls kein Problem damit Nazis zu wählen.
Diese These wird durch das Zulegen bei der Umfrage nicht wirklich gestützt. Die Forsa-Umfrage wurde zwischen dem 16. und 20. Januar durchgeführt. Bis die Rede vom 17. Januar überhaupt medial gewirkt hat, war mindestens der 18. , wenn nicht der 19. Januar. Da waren schon die meisten gefragt worden.
Wir reden von 2504 Befragten, bei denen ca. 26 % unentschlossen oder Nichtwähler sind, bleiben also ca. 1850 Befragte mit Partei-Präferenz, von denen ca. 12 % (ca. 220 Personen) die AfD angegeben haben. Das "Mehr" an Befragten, die AfD angegeben haben zur vorherigen Umfrage (2503 Befragte bei ebenfalls 26 % Ausfallquote) , liegt bei 1 bis 37 Person(en), je nach Rundungsdifferenz. Bei einer Fehlertoleranz von ca. 1-2 % bei ca. 2500 Befragten, kann es gut und gerne auch sein, dass die Zahl der AfD-Wähler leicht gesunken ist (oder deutlicher gestiegen).
Bei den vorherigen Umfragen hatte die AfD übrigens 11, 12 , 12, 12, 11, 11 % , im September waren sie zeitweise sogar bei 14 %.
Ich halte nichts davon, wenn ständig so getan wird, als wäre es irgendwie bedeutend, dass die AfD mal ein Prozent höher da steht oder niedriger. Erst, wenn im Zeitverlauf das Plus oder Minus in einem bestimmten Zeitraum bei 3 Prozent oder mehr liegt, kann man von einer messbaren Entwicklung reden.
Von den letzten 23 Umfragen war die AfD bis auf einen Mini-Ausreißer nach unten im November (10-11) und einem Mini-Ausreißer nach oben im September (13-14) , fast durchweg bei 11 oder 12 %.
Ich möchte damit nicht in Abrede stellen, dass vllt. die Zustimmungswerte zur AfD nicht sinken werden nach der Höcke-Rede. Aber dafür eine Umfrage als Wertung zu nehmen, die zur Hälfte noch vor der Berichterstattung zur Höcke-Rede stattfand und zudem nur um 1 % gestiegen ist, was locker in der Fehlertoleranz liegt, halte ich als "Zahlenmensch" einfach für falsch.
Die AfD ist seit etwa einem halben Jahr relativ stabil in den Umfragewerten. Bei Forsa 11-12 % , bei Emnid praktisch fast durchweg bei 12 %, manchmal auch bei 13 % , bei INSA durchweg bei 13,5 - 15 %.
+1 Prozent bedeuten da einfach nichts.
Warten wir mal die Entwicklung bis Mitte Februar ab. Dann wissen wir, ob Höckes Rede irgendwelche Auswirkungen bzw. keine Auswirkungen hatte.
Bei Infratest Dimap sank die AfD um 1 % , bei Forschungsgruppe Wahlen um 2 %. Aber wie gesagt, das sagt wenig aus.
Dass bei beiden die SPD um 3 % zugelegt hat, ist schon eher markant. Vor allem innerhalb von einer bzw. zwei Wochen.
Manchmal ist man versucht solchen Menschen zu wünschen, sie würden mal in eine ähnliche Situation kommen wie die Flüchtlinge.
Ob die Petry den Fehler findet?
Bezug zur AfD: welche Energien haben die damit alle ein gutes Leben erreichen können?
Entschuldigung, da hatte ich ein "gegen" vergessen, das konnte man sich aber hoffentlich zusammenreimen. Zu Deiner Frage: AfDler sind nicht an einem guten Leben für alle interessiert, was sich ja bereits an ihrer Idee einer "deutschen Leitkultur" zeigt. Sie verwenden ihre Energie gegen ein gutes Leben für alle.
Vielleicht sollte man ein wenig auf sie zugehen, damit sie nicht vollends abgleiten und extremistisch werden. Wie wärs mit ner Mauer zumindest zu Dänemark? Ist die lang genug?
Sorry, aber den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Du mögest es mir verzeihen.
Zu: Wer Leute kennt, die beim BAMF arbeiten oder bei entsprechenden Kommunalbehörden, weiß, dass zeitweise die schiere Masse der Zuwanderung im Herbst und Winter 15/16 bei zu wenig Personal zu einer Überlastung geführt hat, in der eine kontrollierte Zuwanderung/Aufnahme kaum noch möglich war.
Wieso eigentlich? Ich mein, wir machen so viel Plus im Staatshaushalt wie wohl noch nie.... warum sind da wichtige Behörden landauf landab so mies ausgestattet?
Weil Behörden von Haushalten uns den darin enthaltenen Stellenplänen abhängig sind. Stellen außerhalb des Stellenplänen zu schaffen ist nur möglich wenn eine gute Begründung, z.B. eine spontane Notlage, vorliegt. Dann kann die Politik Stellen befristet bereitstellen. Für diese Stellen müssen dann Ausschreibungen nach allen Regeln gemacht werden und Bewerber müssen das Bewerbungsprozedre durchlaufen.
Das alles folgt einer Verwaltungslogik. Dafür ist es bei uns in den mittelfränkischen Kommunen bspw. richtig schnell und zeitnah gelungen Leute einzustellen und Infrastruktur zu schaffen.
Man muss bei einem funktionierendem Gemeinwesen Grenzen immer mitdenken. Die Idee man könne ganz unbürokratisch und quasi ohne feste Bezugsrahmen Stellen und Infrastruktur rausklopfen bedeutet im Umkehrschluss die Mechanismen die Vetternwirtschaft und Korruption verhindern helfen preisgegeben.
Hier wurde ein guter Mittelweg, zumindest in den Kommunen hier in Bayern gefunden.
Bezüglich des BAMFS kann ich das nicht beurteilen.
Schreckliches Kopfkino!
Wer sich auch nur ein bisschen mit der Thematik beschäftigt, wird feststellen, dass
Warum du das tust, kann sich jeder für sich selbst zusammenreimen.
Derartiges war zu erwarten, Du wiederholst zigmal gegensätzlich durchgekaute Positionen und wuerzt das Ganze mit dreisten Behauptungen (berechtigte Sorgen + zusätzliche Kriminalität bezeichnest Du als Lüge)
Und zum Schluss wird noch ein bisschen gepöbelt.
Überzeugend ist das nicht.
Derartiges war zu erwarten. Du wiederholst, dass du keine Argumente hast und wuerzt das Ganze mit dreisten Behauptungen (nicht die Sorgen habe ich als Lüge bezeichnet, sondern dass sie berechtigt waren).
Und zum Schluss kommt auch nichts. Nicht ein einziges Argument. Null.
Wie immer halt.
allerdings
Ja, schon. Allerdings ist die Perspektive meistens nicht mehr als ein Obdach auf Zeit, also keine langfristige. Aber das ist eben das Los bei Inanspruchnahme des Gastrechts durch die Verfolgten.
das sehe ich anders: es kam natürlich zu mehr Straftaten. Jede einzelne Straftat, die begangen worden ist, ist eine mehr und somit ist die Aussage, dass es zu mehr Kriminalität gekommen ist schlicht wahr. Ein völlig andere Sache ist, dass (und dazu kenne ich keine verlässlichen Zahlen) gemessen an der Zahl derer, die zugewandert sind, kein prozentualer Anstieg der Straftaten zu verbuchen gewesen sein soll. In totalen Zahlen natürlich schon mehr, aber der Anstieg soll sich ja in dem Rahmen bewegen, der bei einem Bevölkerungswachstum natürlich ist.
Erschütternd an der Stelle ist dann die Instrumentalisierung, dass nicht entsprechend aufzuschlüsseln und plump von einem Anstieg zu reden. Zumal im Zweifel gleichermaßen auch mehr Straftaten gegen Unterbringungseinrichtungen (gibts das Wort?) oder Schutzsuchende gerichtet sind, was ebenfalls zu einem Anstieg führt, der so jedenfalls von derselben Seite nicht thematisiert wird (quasi wie die Vielzahl der Verletzten bei Fußballspielen, wo nicht selten der Großteil durch den Pfeffersprayeinsatz der Polizei verletzt werden ... was dann aber im Polizeibericht verschwiegen wird) - das ist eine Form der Meinungsmache, wie ich sie als extrem unlauter empfinde.
Auch für mich gibt de Maizière eine recht unglückliche Figur ab. Aber wir wissen, dass natürlich nicht alle das Land verlassen werden. Aber solange Leute wie Du und andere sich so sehr reinknien, wird das in der Mehrzahl der Fälle kein Problem sein. Hoffen wir, dass die Integration bestmöglich gelingen wird.
ganz, ganz schwierig: "Sorgen [...] sind eine Lüge"? Sorgen sind vor allem mal irrational. Und ich mache mir auch Sorgen und ich bin der Meinung, dass es ein Fehler war, den Zuzug nicht zu kontrollieren. Das heißt explizit nicht, dass wir Schutzsuchende hätten abweisen sollen. Aber man hätte von Beginn an gucken müssen, wer da ggf. unter den Schutzsuchenden noch ins Land kommt. Aber ich komme mir nicht verlogen vor, weil ich mir Sorgen mache. Ich werde das allerdings nicht instrumentalisieren. Ich habe meine Kritikpunkte an Merkel und ihrer Politik. Die hatte ich schon vor der Zuwanderung und den einen oder anderen Punkt werde ich auch sicher nach der Wahl noch anführen können. Aber ich sehe erhebliche Schwierigkeiten auf uns zukommen und behalte mir vor mir auch Sorgen machen zu dürfen unabhängig davon, dass ich gerne bereit bin Asyl zu gewähren und auch sonst viel auf die Grundrechte halte.
besonders viel Ahnung habe ich davon auch nicht. Aber ich gebe mir Mühe meine Sorgen zu begründen und generell so zu diskutieren, dass da nicht willkürliche Vorwürfe und Mutmaßungen im Vordergrund stehen und behalte mir vor, dies auch hier und da bei anderen anzumahnen bzw. einzufordern.
es wäre übrigens, @AlDente, tatsächlich schön, Du würdest ein wenig mehr preisgeben als alle Jubeljahr mal eine doch vielfach für provokant empfundene These streuen, die Du dann aber nicht begründen willst, sondern auf "irgendwo weiter oben" verweist. Ich mache mir darauf erst mal gar keinen Reim. Es wäre einer inhaltlichen Auseinandersetzung aber allemal zuträglich, wenn Du Dich der Diskussion nicht - und den Eindruck habe ich - eingeschnappt oder - schlimmer: wohl abwägend - entziehen würdest.
Es wird schon so sein, dass hier nicht genehme Meinungen gerne mal als provokant empfunden werden. Eine tatsächliche Provokation sehe ich eher, im Gegensatz zu Dir, in der Pöbelei bzgl. "ungehinderte hineinrotzerei" usw. im Beitrag von Wuerzburger Adler. Darauf will ich mir auch keinen Reim machen.
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass man in diesem Forum weder zigmal durchgekaute Positionen wiederholen noch bestimmten Usern gefällig sein muss.
wer nur auftaucht, um provokante Thesen aufzustellen, sich dem folgenden Diskurs aber nicht stellt, muss sich nicht wundern, wenn er als Troll wahrgenommen wird. Und wenn Du derartige Thesen turnusmäßig wiederholst, musst Du wohl auch damit leben, dass dann jeweils eine Auseinandersetzung damit erfolgt. Da finde ich es auch etwas dünn, wenn Du dann darauf verweist oder es darauf beruhen lässt, wenn jemand anders mutmaßt, dass Du vielleicht irgendwann mal irgendwo was zu dem Thema gesagt hattest.
Also: wenn Du hier mitmischen willst, dann tu das. Aber dann bitte in einer Manier, die eine inhaltliche Auseinandersetzung zulässt.
Derartiges war zu erwarten, Du wiederholst zigmal gegensätzlich durchgekaute Positionen und wuerzt das Ganze mit dreisten Behauptungen (berechtigte Sorgen + zusätzliche Kriminalität bezeichnest Du als Lüge)
Und zum Schluss wird noch ein bisschen gepöbelt.
Überzeugend ist das nicht.
Derartiges war zu erwarten. Du wiederholst, dass du keine Argumente hast und wuerzt das Ganze mit dreisten Behauptungen (nicht die Sorgen habe ich als Lüge bezeichnet, sondern dass sie berechtigt waren).
Und zum Schluss kommt auch nichts. Nicht ein einziges Argument. Null.
Wie immer halt.
So kann man sich täuschen.
Es wird schon so sein, dass hier nicht genehme Meinungen gerne mal als provokant empfunden werden. Eine tatsächliche Provokation sehe ich eher, im Gegensatz zu Dir, in der Pöbelei bzgl. "ungehinderte hineinrotzerei" usw. im Beitrag von Wuerzburger Adler. Darauf will ich mir auch keinen Reim machen.
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass man in diesem Forum weder zigmal durchgekaute Positionen wiederholen noch bestimmten Usern gefällig sein muss.
wer nur auftaucht, um provokante Thesen aufzustellen, sich dem folgenden Diskurs aber nicht stellt, muss sich nicht wundern, wenn er als Troll wahrgenommen wird. Und wenn Du derartige Thesen turnusmäßig wiederholst, musst Du wohl auch damit leben, dass dann jeweils eine Auseinandersetzung damit erfolgt. Da finde ich es auch etwas dünn, wenn Du dann darauf verweist oder es darauf beruhen lässt, wenn jemand anders mutmaßt, dass Du vielleicht irgendwann mal irgendwo was zu dem Thema gesagt hattest.
Also: wenn Du hier mitmischen willst, dann tu das. Aber dann bitte in einer Manier, die eine inhaltliche Auseinandersetzung zulässt.
Sie haben verdammt recht.
An anderen Tagen darf er gerne privat dort erscheinen, um sich über die Gräueltaten in Kenntnis zu setzen.
Wer das Holocaustmahnmal eine Schande nennt, der braucht auch nicht in Buchenwald "Feiern" gehen. Sorry aber der hat da sowas von Garnichts verloren!!!
Sie haben verdammt recht.
An anderen Tagen darf er gerne privat dort erscheinen, um sich über die Gräueltaten in Kenntnis zu setzen.
Sie haben verdammt recht.
An anderen Tagen darf er gerne privat dort erscheinen, um sich über die Gräueltaten in Kenntnis zu setzen.
Wer das Holocaustmahnmal eine Schande nennt, der braucht auch nicht in Buchenwald "Feiern" gehen. Sorry aber der hat da sowas von Garnichts verloren!!!
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kz-gedenkstaette-buchenwald-afd-mann-hoecke-nicht-willkommen.02927f75-a078-4ffb-9c6c-fb33423a80c0.html
m Freitag findet auf dem ehemaligen Appellplatz des KZ Buchenwald eine Gedenkveranstaltung des Thüringer Landtages statt, an der auch ehemalige KZ-Häftlinge teilnehmen. Ort und Zeitpunkt seien „zentrale Bestandteile eines öffentlichen Erinnerns“, das Höcke als „dämliche Bewältigungspolitik“, die eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ erfordere, diffamiert habe, kritisierte die Stiftung.
„Die Überlebenden der Nazibarbarei und die Angehörigen der Ermordeten können nicht zulassen, dass die Bedeutung des Holocaust relativiert und das Andenken an die Opfer herabgewürdigt wird“, erklärte Bertrand Herz, Ehrenpräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos.[...]
Richtig so.
[EDIT (littlecrow) Zitat gekürzt, bitte Urheberrecht beachten.]
Quelle: Er selbst auf der Homepage der Fraktion der AfD im Thüringer Landtag.
Dem ist echt nix zu peinlich.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kz-gedenkstaette-buchenwald-afd-mann-hoecke-nicht-willkommen.02927f75-a078-4ffb-9c6c-fb33423a80c0.html
m Freitag findet auf dem ehemaligen Appellplatz des KZ Buchenwald eine Gedenkveranstaltung des Thüringer Landtages statt, an der auch ehemalige KZ-Häftlinge teilnehmen. Ort und Zeitpunkt seien „zentrale Bestandteile eines öffentlichen Erinnerns“, das Höcke als „dämliche Bewältigungspolitik“, die eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ erfordere, diffamiert habe, kritisierte die Stiftung.
„Die Überlebenden der Nazibarbarei und die Angehörigen der Ermordeten können nicht zulassen, dass die Bedeutung des Holocaust relativiert und das Andenken an die Opfer herabgewürdigt wird“, erklärte Bertrand Herz, Ehrenpräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos.[...]
Richtig so.
[EDIT (littlecrow) Zitat gekürzt, bitte Urheberrecht beachten.]
Quelle: Er selbst auf der Homepage der Fraktion der AfD im Thüringer Landtag.
Dem ist echt nix zu peinlich.
mit Security rausschmeißen, aber ruckzuck
Aus seiner Sicht m.E. nur konsequent.
Er ist sich ja vorgeblich keiner Schuld bewußt.
Geht er tatsächlich hin und man verweigert ihm den Zutritt, ist er plötzlich bei ihm wohlgesonnenen Kräften, und nur die will er ja erreichen, das Opfer (der Presse sowieso und zusätzlich der Veranstalter).
Für Höcke eine Win-win-Situation. Und seine gezielte Provokation bleibt schön medial am Kochen.
Quelle: Er selbst auf der Homepage der Fraktion der AfD im Thüringer Landtag.
Dem ist echt nix zu peinlich.
mit Security rausschmeißen, aber ruckzuck
Das will der doch nur, dass es schöne Bilder gibt wie ihn die Schergen der Meinungsdiktatur vor die Tür setzen.
Am Ende nur ein weiterer Beweis für die Besorgten, dass man in diesem Land nicht sagen darf was man denkt.
Den Märtyrer Auftritt würde ich ihm nicht gönnen.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kz-gedenkstaette-buchenwald-afd-mann-hoecke-nicht-willkommen.02927f75-a078-4ffb-9c6c-fb33423a80c0.html
m Freitag findet auf dem ehemaligen Appellplatz des KZ Buchenwald eine Gedenkveranstaltung des Thüringer Landtages statt, an der auch ehemalige KZ-Häftlinge teilnehmen. Ort und Zeitpunkt seien „zentrale Bestandteile eines öffentlichen Erinnerns“, das Höcke als „dämliche Bewältigungspolitik“, die eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ erfordere, diffamiert habe, kritisierte die Stiftung.
„Die Überlebenden der Nazibarbarei und die Angehörigen der Ermordeten können nicht zulassen, dass die Bedeutung des Holocaust relativiert und das Andenken an die Opfer herabgewürdigt wird“, erklärte Bertrand Herz, Ehrenpräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos.[...]
Richtig so.
[EDIT (littlecrow) Zitat gekürzt, bitte Urheberrecht beachten.]
mit Security rausschmeißen, aber ruckzuck
Das will der doch nur, dass es schöne Bilder gibt wie ihn die Schergen der Meinungsdiktatur vor die Tür setzen.
Am Ende nur ein weiterer Beweis für die Besorgten, dass man in diesem Land nicht sagen darf was man denkt.
Den Märtyrer Auftritt würde ich ihm nicht gönnen.
Das will der doch nur, dass es schöne Bilder gibt wie ihn die Schergen der Meinungsdiktatur vor die Tür setzen.
Am Ende nur ein weiterer Beweis für die Besorgten, dass man in diesem Land nicht sagen darf was man denkt.
Den Märtyrer Auftritt würde ich ihm nicht gönnen.