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Nachbetrachtung zur Niederlage in Köln - 04.04.2017

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Pro Sportpsychologe für die SGE...

Und pro Goalgetter für die nächste Saison...

Einfach nur noch schrecklich.
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derspringer schrieb:

Afrigaaner schrieb:

stefank schrieb:

derspringer schrieb:

Mir wird ja immer unterstellt ich würde provozieren...

Unglaublich, welches Unrecht hier manchem User angetan wird.


Ich finde es auch einen Skandal. Und auch du faellst auf hier pro Eintracht zu sein. Schaem dich!!!


Arigaaner du weißt,  dass was ich schreibe richtig ist. Weil du in Südafrika lebst, bist du auch nicht mit externen Einflüssen konfrontiert und kannst daher subjektiv objektiv deine eigene Meinung bilden. Super!



Trotz Suedafrika kann ich die Soiele sehen. Und so schlecht wie du meine (unsere Eintracht) darstellst ist sie nicht, Ich habe noch nichts positives von dir gelesen. Ausser du lobst dich selbst, ob deiner Erguesse.
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Rebic finde ich gut! Vallejo hat Zukunft! So hier.

Meine Hoffnung ist jetzt Marco Russ. Der hat Eier in der Hose. So einen braucht die Mannschaft jetzt. Ich traue ihm sogar zu die Torflaute mit einem Kopfballtor zu beenden.

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eagleadler92 schrieb:

Meine Geduld ist am Ende. Wir haben aus den letzten 8 Spielen 2 Punkte geholt. Die Fans waren jetzt (vor allem für Frankfurter Verhältnisse) sehr geduldig.

Aber ich möchte jetzt von Kovac mal hören, was sein Plan ist. Was er gegen die schlechte Chancenverwertung machen will. Das ist doch wie damals wieder eine psychologische Sache. Unsere Stürme schießen die Bälle sonst wo hin. Und mich interessiert nicht, dass wir in der 1. Halbzeit ganz ordentlich waren und mehr Ballbesitz hatten. Wir haben noch nie so viele Spiele hintereinander nicht gewonnen, das ist nicht normal. Und das macht die gesamte Hinrunde zunichte. Dafür ist jetzt auch irgendwann mal mit der Trainer verantwortlich.

Und die zweite Halbzeit war unterirdisch.

Sehe ich ähnlich. Kovac muss jetzt liefern. Er scheint die Mannschaft nicht mehr zu erreichen.
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So ein Quatsch
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concordia-eagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Es sprach zu Ihnen: unser Experte, Analyst, Wahrsager und Chefpsychologe Herr Springer.
Dankschön, Herr Springer.

Das scheint mir ein bisschen vereinfacht. Klar es besteht nicht der geringste Grund zur Panik aber 2 Punkte aus 8 Spielen ist Skibbeesk auch wenn wir besser spielen und konditionell fit sind.

Da muss es nicht Not tun, jeden Kritiker lächerlich zu machen. Auch bei mir beschleicht mich das Gefühl, dass Kovac mit Krise durchaus ein Problem haben könnte. Das ist Konjunktiv wohlgemerkt aber einen derartigen langen Absturz kenne ich aus dem Stegreif bei keiner anderen Mannschaft..............seit 2011.

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.
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concordia-eagle schrieb:

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


In was waren wir, als er gekommen ist?
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Neben unserer Chancenverwertung ist für unsere schlechten Ergebnisse noch folgender Punkt entscheidend: Die Chancenverwertungen der Mannschaften GEGEN und ist in der Rückrunde absurd hoch.

Was das spielerische angeht, da mag ich alleine stehen, sehe ich keinen signifikaten Abfall zur Hinrunde und das TROTZ Verletzungen und Sperren wichtiger Spieler. Die einzigen Spiele, in denen wir in der Hinrunde klar besser als im Rückspiel waren, waren vielleicht Leverkusen und Hamburg. Bei allen anderen Begegnungen waren die Leistungen der Hin-und Rückrunde ähnlich und eben nur die Chancenverwertung von uns oder der Gegner sorgte für unterschiedliche Resultate.

Selbst als wir auf Platz 3 standen, war bei nüchterner Betrachtung klar, dass, obwohl wir sicher nicht unverdient dort standen, trotzdem Kleinigkeiten, die in den engen Spielen anders gelaufen wären, dazu hätten führen können, dass wir bei gleicher Leistung gut und gerne auch 10 Plätze hätten tiefer in der Tabelle stehen können.
Die Leistungsdichte dieses Jahr in der Liga kommt nicht von ungefähr. Es haben fast alle anprechende Kader, ein solides Management und es sind fast ausnahmlos sehr gute Trainer bis in die Mitte der 2. Liga angestellt.
Deshalb war abzusehen dass, wenn Dinge, die in der Hinrunde für uns liefen mal gegen uns laufen, wir bei gleicher Qualität und Einsatz auf dem Platz trotzdem auch einige Spiele verlieren würden.

Wer jetzt enttäuscht ist und rumheult, der betrauert nicht den Qualitätsverlust unseres Teams sondern seinen Realitätsverlust zur Winterpause. Bei der bereits angesprochenen Leistungsdichte in der Liga ist es schon eine Leistung überhaupt drin zu bleiben und die Mannschaften die nächstes Jahr hochkommen werden, werden die Sache auch nicht leichter machen.

Gerade nach der Ergebniskrise der Rückrunde solche Leistungen wie in München, gegen Gladbach und auch heute in Köln abzurufen fand ich sehr beeindruckend.


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WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.
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concordia-eagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.

Das werden wir ja sehen. Aber darum ging es in Herrn Springers Beitrag ja nicht. Sondern darum, dass die "Mannschaft am Boden" ist und der Grund dafür Otsches und Tawathas (!) Interviews in der Winterpause waren.

Da kann man ob solch scharfer Analyse einfach nur bewundernd nicken oder Beifall klatschen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.
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concordia-eagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


Ja da geh ich konform. Das wird ne harte Prüfung für Kovac.

Ich hab momentan auch nicht das Gefühl das wir mental in der Lage sind am Freitag auf einmal ein riesen Spiel hinzulegen. Stand Jetzt würde ich sagen die Bremer fiedeln uns 4:0 ab. Bei denen geht momentan gefühlt jeder Schuß rein, ALLLES was die machen funktioniert. Eigentlich brauchts da ein Wunder. Oder es passiert was verrücktes, wir machen aus einem Schuß ein Tor und gewinnen glücklich. Irgend so ein Drecksding brauchen wir jetzt einfach mal.

Die Situation ist mittlerweile wirklich sehr gefährlich. Und vor allem befürchte ich das die Stimmung im Umfeld kippen könnte wenn wir Freitag auch vergeigen...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.
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concordia-eagle schrieb:

...
Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


Da bin ich bei Dir. Und meiner Meinung nach kann er das bisher. Auch wenn die Ergebnisse aktuell ausbleiben.
Gegen HSV so lala, Gegen Gladbach bärenstark, gegen Köln mindestens auf Augenhöhe.
Unterm Strich nur 2 Punkte, davor Niederlagen, die auch ihre eigene Geschichte hatten.

Ich bin bei Kovac sehr viel zuversichtlicher als bei einigen Trainern zuvor. Die Situation ist nicht einfach,
man kann gerne auch einige Entscheidungen kritisieren, kein Problem.

Dennoch glaube ich daran, dass wir mit ein bisschen Glück / Momentum / WasAuchImmer relativ schnell wieder an die tolle Hinrunde anknüpfen können. Mit noch mehr Pech, von mir aus auch Unvermögen im Abschluss kann das noch etwas eng werden, aber nach wie vor fühle ich mich mit Kovac als Trainer sehr sehr gut aufgehoben.
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Aktuell machts mit der Eintracht echt keinen Spaß...
In der ersten Halbzeit waren wir den Kölner​n klar überlegen, aber Rebic und
Co. schaffen es einfach nicht, aus der Überlegenheit auch endlich mal
Kapital zu schlagen...
In der zweiten Halbzeit war dann unser Spiel wie abgeschnitten und es ging
gar nichts mehr... Zu allem Überfluss machen die Kölner, die heute wirklich
auch nicht gut waren, dieses eine Tor... *kotz*
So wird das noch ne ganz besch..... Rückrunde....
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concordia-eagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


Ja da geh ich konform. Das wird ne harte Prüfung für Kovac.

Ich hab momentan auch nicht das Gefühl das wir mental in der Lage sind am Freitag auf einmal ein riesen Spiel hinzulegen. Stand Jetzt würde ich sagen die Bremer fiedeln uns 4:0 ab. Bei denen geht momentan gefühlt jeder Schuß rein, ALLLES was die machen funktioniert. Eigentlich brauchts da ein Wunder. Oder es passiert was verrücktes, wir machen aus einem Schuß ein Tor und gewinnen glücklich. Irgend so ein Drecksding brauchen wir jetzt einfach mal.

Die Situation ist mittlerweile wirklich sehr gefährlich. Und vor allem befürchte ich das die Stimmung im Umfeld kippen könnte wenn wir Freitag auch vergeigen...
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Diegito schrieb:

Stand Jetzt würde ich sagen die Bremer fiedeln uns 4:0 ab. Bei denen geht momentan gefühlt jeder Schuß rein, ALLLES was die machen funktioniert. Eigentlich brauchts da ein Wunder. Oder es passiert was verrücktes, wir machen aus einem Schuß ein Tor und gewinnen glücklich.

Oder es geht unentschieden aus.

Diegito schrieb:

Und vor allem befürchte ich das die Stimmung im Umfeld kippen könnte wenn wir Freitag auch vergeigen...

Das Umfeld - sind das nicht wir? Ich für mich kann nur sagen: abgesehen von den notorischen Schwächen (Defensivaktionen zum Gegner, zu viele Rückpässe, zu wenig druckvolles, präzises vertikales Spiel), die wir auch in der guten Hinrunde gezeigt haben, kann ich der Mannschaft wenig vorwerfen. Außer der vielen Sperren und der eklatanten Abschlussschwäche.

Und Hasebe ist nicht zu ersetzen.
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concordia-eagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


Ja da geh ich konform. Das wird ne harte Prüfung für Kovac.

Ich hab momentan auch nicht das Gefühl das wir mental in der Lage sind am Freitag auf einmal ein riesen Spiel hinzulegen. Stand Jetzt würde ich sagen die Bremer fiedeln uns 4:0 ab. Bei denen geht momentan gefühlt jeder Schuß rein, ALLLES was die machen funktioniert. Eigentlich brauchts da ein Wunder. Oder es passiert was verrücktes, wir machen aus einem Schuß ein Tor und gewinnen glücklich. Irgend so ein Drecksding brauchen wir jetzt einfach mal.

Die Situation ist mittlerweile wirklich sehr gefährlich. Und vor allem befürchte ich das die Stimmung im Umfeld kippen könnte wenn wir Freitag auch vergeigen...
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Diegito schrieb:

concordia-eagle schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du meinst also auch, dass unsere Stürmer das Tor nicht mehr treffen, weil Otsche, wie Herr Springer zu Protokoll gibt,  irgendwann mal von der Euroleague gefaselt hat?


Natürlich nicht und das weißt Du auch. Aber ich habe nicht den Eindruck, als könnten wir uns morgen aus der Negativspirale lösen.

Und eine Krise in den Griff zu bekommen, ist des Trainers Aufgabe und nochmal, Stuttgart letzte Saison fällt mir ein aber danach kenne ich keine so lange Absturzserie.

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


Ja da geh ich konform. Das wird ne harte Prüfung für Kovac.

Ich hab momentan auch nicht das Gefühl das wir mental in der Lage sind am Freitag auf einmal ein riesen Spiel hinzulegen. Stand Jetzt würde ich sagen die Bremer fiedeln uns 4:0 ab. Bei denen geht momentan gefühlt jeder Schuß rein, ALLLES was die machen funktioniert. Eigentlich brauchts da ein Wunder. Oder es passiert was verrücktes, wir machen aus einem Schuß ein Tor und gewinnen glücklich. Irgend so ein Drecksding brauchen wir jetzt einfach mal.

Die Situation ist mittlerweile wirklich sehr gefährlich. Und vor allem befürchte ich das die Stimmung im Umfeld kippen könnte wenn wir Freitag auch vergeigen...


Auch wenn da ob der letzten Ergebnisse und Trends nicht viel dagegen spricht, so bin ich mir fast sicher, dass wir gegen Bremen was holen werden. Irgendwann muss auch mal das Pendel wieder umschwingen.
Verdient hätten es unsere Jungs alle mal und ich bin mir sicher, dass sie auch am Freitag wieder alles reinhauen werden.
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Neben unserer Chancenverwertung ist für unsere schlechten Ergebnisse noch folgender Punkt entscheidend: Die Chancenverwertungen der Mannschaften GEGEN und ist in der Rückrunde absurd hoch.

Was das spielerische angeht, da mag ich alleine stehen, sehe ich keinen signifikaten Abfall zur Hinrunde und das TROTZ Verletzungen und Sperren wichtiger Spieler. Die einzigen Spiele, in denen wir in der Hinrunde klar besser als im Rückspiel waren, waren vielleicht Leverkusen und Hamburg. Bei allen anderen Begegnungen waren die Leistungen der Hin-und Rückrunde ähnlich und eben nur die Chancenverwertung von uns oder der Gegner sorgte für unterschiedliche Resultate.

Selbst als wir auf Platz 3 standen, war bei nüchterner Betrachtung klar, dass, obwohl wir sicher nicht unverdient dort standen, trotzdem Kleinigkeiten, die in den engen Spielen anders gelaufen wären, dazu hätten führen können, dass wir bei gleicher Leistung gut und gerne auch 10 Plätze hätten tiefer in der Tabelle stehen können.
Die Leistungsdichte dieses Jahr in der Liga kommt nicht von ungefähr. Es haben fast alle anprechende Kader, ein solides Management und es sind fast ausnahmlos sehr gute Trainer bis in die Mitte der 2. Liga angestellt.
Deshalb war abzusehen dass, wenn Dinge, die in der Hinrunde für uns liefen mal gegen uns laufen, wir bei gleicher Qualität und Einsatz auf dem Platz trotzdem auch einige Spiele verlieren würden.

Wer jetzt enttäuscht ist und rumheult, der betrauert nicht den Qualitätsverlust unseres Teams sondern seinen Realitätsverlust zur Winterpause. Bei der bereits angesprochenen Leistungsdichte in der Liga ist es schon eine Leistung überhaupt drin zu bleiben und die Mannschaften die nächstes Jahr hochkommen werden, werden die Sache auch nicht leichter machen.

Gerade nach der Ergebniskrise der Rückrunde solche Leistungen wie in München, gegen Gladbach und auch heute in Köln abzurufen fand ich sehr beeindruckend.


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Wohltuend nüchtern UND auf den Punkt.
Ich sehe das genauso wie Du ?

Die Rückkehr zum Erfolg braucht Ruhe und Nüchternheit und keine Panik.
Alles andere ist in jedem Fall kontraproduktiv.
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concordia-eagle schrieb:

Zu hinterfragen, ob Kovac Krise kann, halte ich schon für legitim.


In was waren wir, als er gekommen ist?
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Eintracht-Er schrieb:


In was waren wir, als er gekommen ist?

Es ist ein ziemlicher Unterschied, ob man eine vom (Ex) Trainer abgehalfterte Mannschaft übernimmt, oder ob man mit der eigenen Mannschaft in eine Krise gerät. Und nur letzteres muss Kovac jetzt lösen.

Ich traue ihm das immer noch zu aber die Serie ist nahezu beispielslos, wie ich schon schrieb. Und ehrlich, ich wundere mich schon ein bisschen, wie Kovac die Stange gehalten wird. Bisher ist das eine  Gesamtbilanz, wie sie Neururer locker bei jedem seiner Vereine hingelegt hat, Labbadia übrigens auch. En gutes halbes bis ganzes Jahr Top, haben schon viele hinbekommen.

Ob er mehr kann? Man wird es sehen.
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Flummi schrieb:

die Gegner stellen sich darauf ein, dass wir keine Killerqualitäten haben.

Wie machen die Gegner denn das? Welche Maßnahmen ergreifen sie, weil sie das wissen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Flummi schrieb:

die Gegner stellen sich darauf ein, dass wir keine Killerqualitäten haben.

Wie machen die Gegner denn das? Welche Maßnahmen ergreifen sie, weil sie das wissen?


Das müssen sie gar nicht unbedingt aktiv. Es genügt, wenn du verunsichert bist, dann haben die anderen weniger Respekt.

Es genügen wenige psychologische Schachzüge, um einen Gegner innerlich zu stärken oder auf rohen Eiern balancieren zu lassen.

Beispiel: Mal angenommen, wir hätten in der 85. Minute das 1:1 gemacht. Was hätten unsere Jungs wohl gemacht? Sie hätten locker 1 Minute ausgelassen gejubelt und sich irgendwo an der Seitenlinie oder Eckfahne zu einer Traube gestellt und abgeklatscht.

Ein Bayern-Spieler hätte in exakt der gleichen Situation etwas ganz anderes gemacht. Da hätte keiner exzessiv gejubelt, höchstens für einen Moment mal die Arme hochgerissen. Aber der, der das Tor gemacht hätte oder einer, der ganz nahe dabei stand, der wäre sofort dem Ball hinterher gelaufen und hätte ihn aus dem Tor geholt und den Kölnern auf den Anstoßpunkt gelegt.

Während alle vom Bayern-Dusel reden, versuche ich lieber rational zu begreifen, was da in den letzten Minuten abläuft, warum die Bayern wirklich Spiele drehen können. Zum einen arbeiten sie mit dem Erwartungsdruck. Wenn jeder erwartet, dass Bayern gewinnt, dann kann das durchaus Rückenwind verleihen. Aber nicht zwingend. Wenn Bayern 3 Spiele in Folge verlieren würde, sind alle Erwartungen unerfüllt und es ist sofort Krise. Erwartungsdruck kann auch lähmen.
Bayern nutzt den Erwartungsdruck, um auf Biegen und Brechen mit allen MItteln den Erwartungen gerecht zu werden. Und dann entsteht ein 1:1 gegen Hertha auch in der 95. Minute. Für Hertha wäre das 1:0 eine Sensation gewesen, für Bayern schon ein 1:1 weniger als nur eine Selbstverständlichkeit.

Deswegen finde ich den Einwand exzellent, dass sich die Gegner darauf eingestellt haben, dass wir keine Killerqualitäten haben. Das haben wir die letzten Spiele eben ausgestrahlt und deswegen hat keiner Angst. In der Hinrunde war das ganz anders, weil allein der Platz 3 ausstrahlte: Mein lieber Scholli, die können was! Vor den Frankfurtern musst du bis zur letzten Minute zittern.
Wir dominierten Bayern in Unterzahl und punkteten. Sowas trägt. Und plötzlich gewinnst du gegen den BVB. Und Bremen hatte selbst dann noch Wackelfüße, wenn sie führten.

Wir verballern reihenweise Elfmeter. Aber ob du den verwandelst, hängt zu 90% davon ab, ob du emotional stabil und psychisch gut drauf bist. Das geht dann selbst den Bayern so.
Bayern hätte das CL-"Finale dahoam" 2012 gewonnen, wenn's nicht "dahoam" gewesen wäre. Das war ein reines Psycho-Spiel. Ich denke heute noch darüber nach, ob Neuer seiner Mannschaft wirklich damit geholfen hat, selbst beim 11er-Schießen anzutreten. Klar, er hat verwandelt und wollte den nächsten Schützen psychisch in Zugzwang bringen. Aber damit hat er auch gleichzeitig die eigene Mannschaft "bloßgestellt" und den Gegner psychisch gestärkt. Denn wenn schon der Torwart antreten muss, dann kann's ja mit den anderen Schützen so weit nicht her sein, wird Cech antizipiert haben.

Vorrangige Aufgabe muss es sein, unsere "Killerqualitäten" wieder zu wecken. Natürlich kann man aus Spielen wie gegen Gladbach emotional Stärke ziehen, aber dass das nicht viel nützt, hat Köln heute mit wenigen Handgriffen gezeigt. Den Durchbruch müssen die Spieler mit Treffern leider selbst machen. Das kann ihnen niemand einreden oder einhypnotisieren.
Leverkusen war mal in einer ähnlichen Situation und dort kam man auf die Idee, Grenzerfahrungs-Trainings zu machen. Man ließ Emile Ratelband aus den Niederlanden kommen, der die Spieler über Glasscherben laufen und dabei Tschakkaa brüllen ließ. Der Gedanke war wohl: Wenn du über Glasscherben laufen kannst, dann ist Tore machen ja ein Witz! War ein Rohrkrepierer, brachte gar nix. Zu viel Theatralik.

Der Durchbruch muss als etwas Selbstverständliches begriffen werden. Erinnern wir uns mal an eine Szene mit Benni Köhler. Der hatte seinerzeit Ewigkeiten nicht getroffen und nach einer Durststrecke von XX Spielen dann endlich gegen den FC Bayern das 1:0 geköpft. Vor der Kamera hatte er dann die Hand immer wieder gestikulierend über die Schulter geworfen, um allen zu zeigen: Mir fällt eine riesen Last ab. So schön emotional das auch in diesem Moment sein mag, aber ein Bayern-Spieler würde sich eher den Arm abreißen, als so eine Geste zu machen, egal, wie lang er nicht getroffen hat.

Wir müssen die Ausstrahlung der Selbstverständlichkeit der besseren Eintracht wieder zurückgewinnen. Sollten wir gegen Bremen gewinnen und haben dabei noch ein gutes Spiel gemacht, darf das eben nicht als Durchbruch gefeiert werden. Je selbstsicherer die Worte auf der Pressekonferenz hinterher sind, desto stabiler sind die Spieler für Dortmund. Das kann man ruhig mit einem Schuss Arroganz würzen. Macht Bayern nie anders.
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Das frustrierendste ist doch irgendwie, dass ich gar nicht genau weiß, wie ich mich fühlen soll.
Die Ergebnisse sind seit Wochen beschissen. Die Leistung war es teilweise auch. Aber letztendlich spielen die Jungs seit dem Bayernspiel keinen schlechten bis wirklich guten Fußball, gewinnen aber trotzdem nicht.

Also kann ich eigentlich nicht sauer auf die Mannschaft sein. Ich kann nicht sauer auf den Trainer sein. Ich kann nicht sauer auf die sportliche Leitung sein. Es bietet sich ums Verrecken kein Sündenbock an, aber irgendwas läuft grundlegend schief.
Quintessenz meines Beitrags: AAAAAAAAAAAAARRRRGHHHH!!!!!!!
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Eintracht-Er schrieb:


In was waren wir, als er gekommen ist?

Es ist ein ziemlicher Unterschied, ob man eine vom (Ex) Trainer abgehalfterte Mannschaft übernimmt, oder ob man mit der eigenen Mannschaft in eine Krise gerät. Und nur letzteres muss Kovac jetzt lösen.

Ich traue ihm das immer noch zu aber die Serie ist nahezu beispielslos, wie ich schon schrieb. Und ehrlich, ich wundere mich schon ein bisschen, wie Kovac die Stange gehalten wird. Bisher ist das eine  Gesamtbilanz, wie sie Neururer locker bei jedem seiner Vereine hingelegt hat, Labbadia übrigens auch. En gutes halbes bis ganzes Jahr Top, haben schon viele hinbekommen.

Ob er mehr kann? Man wird es sehen.
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Uli, die Vergleiche mit Neururer oder Labbadia sind nicht ganz fair. Der Grund: deren Mannschaften spielten auch schlecht und standen zu Recht da, wo sie standen.
Das ist bei der Eintracht nicht der Fall. Bis jetzt verkauft sich die Mannschaft durch die fehlenden Abschlüsse unter Wert, denn sie spielt in der Regel nach wie vor guten Fußball.

Wie das Problem behoben werden soll, weiß ich auch nicht. Das heißt, ich weiß es natürlich. Sags aber nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Flummi schrieb:

die Gegner stellen sich darauf ein, dass wir keine Killerqualitäten haben.

Wie machen die Gegner denn das? Welche Maßnahmen ergreifen sie, weil sie das wissen?


Das müssen sie gar nicht unbedingt aktiv. Es genügt, wenn du verunsichert bist, dann haben die anderen weniger Respekt.

Es genügen wenige psychologische Schachzüge, um einen Gegner innerlich zu stärken oder auf rohen Eiern balancieren zu lassen.

Beispiel: Mal angenommen, wir hätten in der 85. Minute das 1:1 gemacht. Was hätten unsere Jungs wohl gemacht? Sie hätten locker 1 Minute ausgelassen gejubelt und sich irgendwo an der Seitenlinie oder Eckfahne zu einer Traube gestellt und abgeklatscht.

Ein Bayern-Spieler hätte in exakt der gleichen Situation etwas ganz anderes gemacht. Da hätte keiner exzessiv gejubelt, höchstens für einen Moment mal die Arme hochgerissen. Aber der, der das Tor gemacht hätte oder einer, der ganz nahe dabei stand, der wäre sofort dem Ball hinterher gelaufen und hätte ihn aus dem Tor geholt und den Kölnern auf den Anstoßpunkt gelegt.

Während alle vom Bayern-Dusel reden, versuche ich lieber rational zu begreifen, was da in den letzten Minuten abläuft, warum die Bayern wirklich Spiele drehen können. Zum einen arbeiten sie mit dem Erwartungsdruck. Wenn jeder erwartet, dass Bayern gewinnt, dann kann das durchaus Rückenwind verleihen. Aber nicht zwingend. Wenn Bayern 3 Spiele in Folge verlieren würde, sind alle Erwartungen unerfüllt und es ist sofort Krise. Erwartungsdruck kann auch lähmen.
Bayern nutzt den Erwartungsdruck, um auf Biegen und Brechen mit allen MItteln den Erwartungen gerecht zu werden. Und dann entsteht ein 1:1 gegen Hertha auch in der 95. Minute. Für Hertha wäre das 1:0 eine Sensation gewesen, für Bayern schon ein 1:1 weniger als nur eine Selbstverständlichkeit.

Deswegen finde ich den Einwand exzellent, dass sich die Gegner darauf eingestellt haben, dass wir keine Killerqualitäten haben. Das haben wir die letzten Spiele eben ausgestrahlt und deswegen hat keiner Angst. In der Hinrunde war das ganz anders, weil allein der Platz 3 ausstrahlte: Mein lieber Scholli, die können was! Vor den Frankfurtern musst du bis zur letzten Minute zittern.
Wir dominierten Bayern in Unterzahl und punkteten. Sowas trägt. Und plötzlich gewinnst du gegen den BVB. Und Bremen hatte selbst dann noch Wackelfüße, wenn sie führten.

Wir verballern reihenweise Elfmeter. Aber ob du den verwandelst, hängt zu 90% davon ab, ob du emotional stabil und psychisch gut drauf bist. Das geht dann selbst den Bayern so.
Bayern hätte das CL-"Finale dahoam" 2012 gewonnen, wenn's nicht "dahoam" gewesen wäre. Das war ein reines Psycho-Spiel. Ich denke heute noch darüber nach, ob Neuer seiner Mannschaft wirklich damit geholfen hat, selbst beim 11er-Schießen anzutreten. Klar, er hat verwandelt und wollte den nächsten Schützen psychisch in Zugzwang bringen. Aber damit hat er auch gleichzeitig die eigene Mannschaft "bloßgestellt" und den Gegner psychisch gestärkt. Denn wenn schon der Torwart antreten muss, dann kann's ja mit den anderen Schützen so weit nicht her sein, wird Cech antizipiert haben.

Vorrangige Aufgabe muss es sein, unsere "Killerqualitäten" wieder zu wecken. Natürlich kann man aus Spielen wie gegen Gladbach emotional Stärke ziehen, aber dass das nicht viel nützt, hat Köln heute mit wenigen Handgriffen gezeigt. Den Durchbruch müssen die Spieler mit Treffern leider selbst machen. Das kann ihnen niemand einreden oder einhypnotisieren.
Leverkusen war mal in einer ähnlichen Situation und dort kam man auf die Idee, Grenzerfahrungs-Trainings zu machen. Man ließ Emile Ratelband aus den Niederlanden kommen, der die Spieler über Glasscherben laufen und dabei Tschakkaa brüllen ließ. Der Gedanke war wohl: Wenn du über Glasscherben laufen kannst, dann ist Tore machen ja ein Witz! War ein Rohrkrepierer, brachte gar nix. Zu viel Theatralik.

Der Durchbruch muss als etwas Selbstverständliches begriffen werden. Erinnern wir uns mal an eine Szene mit Benni Köhler. Der hatte seinerzeit Ewigkeiten nicht getroffen und nach einer Durststrecke von XX Spielen dann endlich gegen den FC Bayern das 1:0 geköpft. Vor der Kamera hatte er dann die Hand immer wieder gestikulierend über die Schulter geworfen, um allen zu zeigen: Mir fällt eine riesen Last ab. So schön emotional das auch in diesem Moment sein mag, aber ein Bayern-Spieler würde sich eher den Arm abreißen, als so eine Geste zu machen, egal, wie lang er nicht getroffen hat.

Wir müssen die Ausstrahlung der Selbstverständlichkeit der besseren Eintracht wieder zurückgewinnen. Sollten wir gegen Bremen gewinnen und haben dabei noch ein gutes Spiel gemacht, darf das eben nicht als Durchbruch gefeiert werden. Je selbstsicherer die Worte auf der Pressekonferenz hinterher sind, desto stabiler sind die Spieler für Dortmund. Das kann man ruhig mit einem Schuss Arroganz würzen. Macht Bayern nie anders.
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:

... viel Text ...


Sorry, aber damit kann ich gar nix anfangen. Bayern-Mentalität usw. Alles schön und gut, aber die Mentalität beruht eben auch auf herausragenden Leistungen und dem damit verbundenen Selbstverständnis.
Was das mit uns zu tun hat, erschließt sich mir überhaupt nicht, da bringen auch viele Beispiele wie Leverkusen, die auch nicht geklappt haben erst Recht nix.....
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Das frustrierendste ist doch irgendwie, dass ich gar nicht genau weiß, wie ich mich fühlen soll.
Die Ergebnisse sind seit Wochen beschissen. Die Leistung war es teilweise auch. Aber letztendlich spielen die Jungs seit dem Bayernspiel keinen schlechten bis wirklich guten Fußball, gewinnen aber trotzdem nicht.

Also kann ich eigentlich nicht sauer auf die Mannschaft sein. Ich kann nicht sauer auf den Trainer sein. Ich kann nicht sauer auf die sportliche Leitung sein. Es bietet sich ums Verrecken kein Sündenbock an, aber irgendwas läuft grundlegend schief.
Quintessenz meines Beitrags: AAAAAAAAAAAAARRRRGHHHH!!!!!!!
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ExilhesseBaWue schrieb:

....AAAAAAAAAAAAARRRRGHHHH!!!!!!!


100% agree. Leider.
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Diegito schrieb:

Stand Jetzt würde ich sagen die Bremer fiedeln uns 4:0 ab. Bei denen geht momentan gefühlt jeder Schuß rein, ALLLES was die machen funktioniert. Eigentlich brauchts da ein Wunder. Oder es passiert was verrücktes, wir machen aus einem Schuß ein Tor und gewinnen glücklich.

Oder es geht unentschieden aus.

Diegito schrieb:

Und vor allem befürchte ich das die Stimmung im Umfeld kippen könnte wenn wir Freitag auch vergeigen...

Das Umfeld - sind das nicht wir? Ich für mich kann nur sagen: abgesehen von den notorischen Schwächen (Defensivaktionen zum Gegner, zu viele Rückpässe, zu wenig druckvolles, präzises vertikales Spiel), die wir auch in der guten Hinrunde gezeigt haben, kann ich der Mannschaft wenig vorwerfen. Außer der vielen Sperren und der eklatanten Abschlussschwäche.

Und Hasebe ist nicht zu ersetzen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das Umfeld - sind das nicht wir? Ich für mich kann nur sagen: abgesehen von den notorischen Schwächen (Defensivaktionen zum Gegner, zu viele Rückpässe, zu wenig druckvolles, präzises vertikales Spiel), die wir auch in der guten Hinrunde gezeigt haben, kann ich der Mannschaft wenig vorwerfen. Außer der vielen Sperren und der eklatanten Abschlussschwäche.

Und Hasebe ist nicht zu ersetzen.


Ja seh ich ähnlich. Ich tue mich auch wahnsinnig schwer der Mannschaft ernsthaft einen Vorwurf zu machen. Dafür spielen wir noch zu gut.

Aber man spürt im Umfeld (ja damit meine ich die Fans) schon eine langsam aufkommende Unruhe. Bis jetzt war es sehr entspannt und locker, trotz Niederlagenserie. Aber wenn man sich bei fb mal so manche Kommentare durchliest wird einem schlecht... da wird es Freitag sehr viele geben die aus Frust pfeifen und pöbeln werden wenn wir verlieren sollten und WIEDER kein Tor schiessen. Dann wird es wohl auch von Seiten der NWK keinen warmen Applaus mehr geben... völlig losgelöst von der bis jetzt recht erfolgreichen Saison ist der Frustpegel mittlerweile einfach extrem hoch...

Andererseits: Wir brauchen nur diesen einen verdammten Sieg, und dieses eine verdammte Tor und alles ist wieder vergessen. Alles ist wieder gut.... so einfach ist das, eigentlich...


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