Wenn jeder Offensivspieler die Dinger nicht rein macht, kannst Du auch in einem System mit 17 Stürmer und ohne Torwart keine Tore schießen. Und Chancen erarbeiten wir uns mindestens so viele wie in der Hinrunde. Nur schießen wir halt keine Tore.
Wenn jeder Offensivspieler die Dinger nicht rein macht, kannst Du auch in einem System mit 17 Stürmer und ohne Torwart keine Tore schießen. Und Chancen erarbeiten wir uns mindestens so viele wie in der Hinrunde. Nur schießen wir halt keine Tore.
Die Frage ist halt, ob man nicht irgendwann versuchen muss es zu erzwingen und dann doch ein ticken offensiver Spielen muss um noch mehr Chancen zu erspielen.
Lattenknaller Einwurf mit Hasebe ist da gar nicht so verkehrt. die 5er Kette war stark, weil Hasebe aus der Mitte das Spiel dann auch schnell nach vorne Ankurbeln konnte. Die Defensive wurde gestärkt, aber er war auch der Zentrale Mann für den Spielaufbau. Dieser lahmt, obwohl wir ansonsten gar nicht so schlecht sind, gerade doch deutlich. Abraham ist im Spielaufbau dann doch viel schwächer als Hasebe. Ohne Chandler war rechts gestern nicht viel los, da Vallejo kaum Wolf ins Spiel brachte. Mascarell macht im Spielaufbau fast nichts. Und auch Gacinovic ist hier nicht am besten aufgehoben.
Von daher wäre schon eine Überlegung das Grundkonzept zu ändern durchaus Überlegenswert, auch wenn natürlich immer die Gefahr besteht, sich seiner eigenen Defensivstärke zu berauben.
Bleibt man bei dem System, dann hoffe ich, dass es bei Stendera möglichst bald für die erste Elf reicht, da er für mich genau der Richtige wäre, um bei uns den Spielaufbau aus dem defensiven Mittelfeld zu übernehmen.
Lattenknaller Einwurf mit Hasebe ist da gar nicht so verkehrt. die 5er Kette war stark, weil Hasebe aus der Mitte das Spiel dann auch schnell nach vorne Ankurbeln konnte. Die Defensive wurde gestärkt, aber er war auch der Zentrale Mann für den Spielaufbau. Dieser lahmt, obwohl wir ansonsten gar nicht so schlecht sind, gerade doch deutlich. Abraham ist im Spielaufbau dann doch viel schwächer als Hasebe.
das ist es halt, man hat den eindruck, als werde krampfhaft an etwas festgehalten, was sich zwar mal unter anderen umständen bewährt hatte, sich aber zwischenzeitlich aufgrund von veränderungen überholt hat.
mit hasebe als abwehrorganisator machte die 5er-kette sinn, unter den jetzigen voraussetzungen nicht mehr so, insbesondere, wo wir die vorhandenen resourcen bestmöglich einsetzen müssen.
genauso machten 2 dm mit huszti sinn, jetzt, wo er weg ist und gacinovic ihn nauf dieser position mehr schlecht als recht vertritt und dafür seine fähigkeiten mal was überraschendes zu machen auf aussen fehlen, sollte man das überdenken.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen. Wenn man 3 Granaten in der Offensive hätte, könnte das über ne ganze Saison vom Erfolg gekrönt sein. Spielerisch fällt es uns doch schon die ganze Saison schwer, uns Chancen zu erspielen (vor allem gegen Mannschaften die selbst defensiv Ausgerichtet sind), in der Hinrunde ist dies nicht so aufgefallen weil wir da fast jedes Ding reingemacht haben. Aber wenn mal beobachtet wie oft wir den langen Hafer auspacken ist das schon erschreckend, ist allerdings auch ein Resultat das wir zu defensiv ausgerichtet sind. Ich würde zurück zum 4-5-1 kehren, wo die Außenbahn doppelt besetzt sind, um Fabian einfach eine weitere Offensivoption zu geben.
Und wie erklärst du dir dann das Gladbachspiel? Nur mal als Beispiel.
hab ja geschrieben "vor allem gegen Mannschaften die selbst defensiv Ausgerichtet sind". Gladbach ist dann doch anders ausgelegt, und ich sage ja nicht das wir bei einem guten Tag mit der Mauerei nicht erfolgreich sind, aber dann musst du nun mal auch aus deinen wenigen Chancen die du hast auch was machen, ansonsten wirst du, wie gegen, Leverkusen, Berlin, Köln, Freiburg bestraft. In meinen Augen haben wir mit der 4er-Kette die ausgewogensten Spiele gemacht, siehe Hinrunde Schalke, Leverkusen, Ingolstadt, Hertha, Hamburg. Und haben vor allem auch spielerisch uns aus brenzlichen Situationen befreit. Seitdem wir auf die 5er Kette gewechselt sind (Mitte der Hinrunde), ist es nach vorne fast nur noch Stückwerk.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen. Wenn man 3 Granaten in der Offensive hätte, könnte das über ne ganze Saison vom Erfolg gekrönt sein. Spielerisch fällt es uns doch schon die ganze Saison schwer, uns Chancen zu erspielen (vor allem gegen Mannschaften die selbst defensiv Ausgerichtet sind), in der Hinrunde ist dies nicht so aufgefallen weil wir da fast jedes Ding reingemacht haben. Aber wenn mal beobachtet wie oft wir den langen Hafer auspacken ist das schon erschreckend, ist allerdings auch ein Resultat das wir zu defensiv ausgerichtet sind. Ich würde zurück zum 4-5-1 kehren, wo die Außenbahn doppelt besetzt sind, um Fabian einfach eine weitere Offensivoption zu geben.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Ja definitiv bräuchten wir dann ein offensivere Spiel , das mehr chancen her gibt! Allerdings hat kovac die Meinung, wenn man vorne nicht trifft dann darf man hinten halt keines kassieren und diese Meinung bleibt bei ihm auch bestehen. Mit Hasebe war die 5er Kette bzw 3 IV's schon wichtig aber mittlerweile is das System nicht mehr der Erfolgs Garant und man sollte was anderes versuchen.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Das ist eben wie beim ersten Date....du mußt dich so präsentieren, das sich Chancen eröffnen, um in eine Abschlußsituation zu kommen und die muß dann auch positiv umgesetzt werden....das ist dann auch für den "Gegner" nicht mehr zu verteidigen.....
Ob das was gegen Bremen nützt? Die haben sogar besoffen uns mal den Meistertitel versaut.
Das ist eben wie beim ersten Date....du mußt dich so präsentieren, das sich Chancen eröffnen, um in eine Abschlußsituation zu kommen und die muß dann auch positiv umgesetzt werden....das ist dann auch für den "Gegner" nicht mehr zu verteidigen.....
Ob das was gegen Bremen nützt? Die haben sogar besoffen uns mal den Meistertitel versaut.
Ganz gegen meinen sonstigen Optimismus ahne ich Übles.....hoffentlich werde ich widerlegt.....
Wenn jeder Offensivspieler die Dinger nicht rein macht, kannst Du auch in einem System mit 17 Stürmer und ohne Torwart keine Tore schießen. Und Chancen erarbeiten wir uns mindestens so viele wie in der Hinrunde. Nur schießen wir halt keine Tore.
Die Frage ist halt, ob man nicht irgendwann versuchen muss es zu erzwingen und dann doch ein ticken offensiver Spielen muss um noch mehr Chancen zu erspielen.
Lattenknaller Einwurf mit Hasebe ist da gar nicht so verkehrt. die 5er Kette war stark, weil Hasebe aus der Mitte das Spiel dann auch schnell nach vorne Ankurbeln konnte. Die Defensive wurde gestärkt, aber er war auch der Zentrale Mann für den Spielaufbau. Dieser lahmt, obwohl wir ansonsten gar nicht so schlecht sind, gerade doch deutlich. Abraham ist im Spielaufbau dann doch viel schwächer als Hasebe. Ohne Chandler war rechts gestern nicht viel los, da Vallejo kaum Wolf ins Spiel brachte. Mascarell macht im Spielaufbau fast nichts. Und auch Gacinovic ist hier nicht am besten aufgehoben.
Von daher wäre schon eine Überlegung das Grundkonzept zu ändern durchaus Überlegenswert, auch wenn natürlich immer die Gefahr besteht, sich seiner eigenen Defensivstärke zu berauben.
Bleibt man bei dem System, dann hoffe ich, dass es bei Stendera möglichst bald für die erste Elf reicht, da er für mich genau der Richtige wäre, um bei uns den Spielaufbau aus dem defensiven Mittelfeld zu übernehmen.
Lattenknaller Einwurf mit Hasebe ist da gar nicht so verkehrt. die 5er Kette war stark, weil Hasebe aus der Mitte das Spiel dann auch schnell nach vorne Ankurbeln konnte. Die Defensive wurde gestärkt, aber er war auch der Zentrale Mann für den Spielaufbau. Dieser lahmt, obwohl wir ansonsten gar nicht so schlecht sind, gerade doch deutlich. Abraham ist im Spielaufbau dann doch viel schwächer als Hasebe.
das ist es halt, man hat den eindruck, als werde krampfhaft an etwas festgehalten, was sich zwar mal unter anderen umständen bewährt hatte, sich aber zwischenzeitlich aufgrund von veränderungen überholt hat.
mit hasebe als abwehrorganisator machte die 5er-kette sinn, unter den jetzigen voraussetzungen nicht mehr so, insbesondere, wo wir die vorhandenen resourcen bestmöglich einsetzen müssen.
genauso machten 2 dm mit huszti sinn, jetzt, wo er weg ist und gacinovic ihn nauf dieser position mehr schlecht als recht vertritt und dafür seine fähigkeiten mal was überraschendes zu machen auf aussen fehlen, sollte man das überdenken.
Torlos ist ein Arxloch, wenn auch ansonsten gar nicht so schlecht gespielt wird...
Ich sehe am ehesten eine Steigerungsmöglichkeit im spielerischen und in der Torgefahr bei Rückkehr von Stendera und Meier und den daraus folgenden Umstellungen...
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Aber was willste denn machen....?.....Kovac kann ja die Chancenverwertung in die Spieler nicht reinprügeln....wir brauchen eine Spielsituation, die zum Tor führt in der Hoffnung, das sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Aber was willste denn machen....?.....Kovac kann ja die Chancenverwertung in die Spieler nicht reinprügeln....wir brauchen eine Spielsituation, die zum Tor führt in der Hoffnung, das sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
Wir haben bisher gut gespielt, denn es könnten mehr Gegentore sein! Der Adler kann fliegen, wenn man sich nicht immer auf die die fehlenden konzentriert...wenn das Wörtchen wenn nicht wär.... Das Team muss zusammenwachsen, einen Schritt zurück gehen, Analysieren, Herausforderung annehmen, aus den vergangenen lernen, sich besser absprechen und verstehen, und auch mal den Mut haben draufzuschießen ...die Chancen waren zu Hauf vorhanden! Eckbälle, Torschüsse und Freistöße neu einstudieren und aus dem ff abrufen! An die Fähigkeiten glauben und damit das Selbstvertrauen steigern!!
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind. Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat. Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat.
In der Sommerpause heißt es dann wieder "wir haben kein Geld für Verstärkungen".
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind. Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat. Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, nur ist das alles eine Frage individueller Qualität.....und das wir mögliche Fernsehgelder vergeigen, ist so neu nun auch nicht, weil das zu unserer Kernkompetenz in Rückrunden gehört.....ich bin beim Training nicht dabei und weiß daher auch nicht, was geübt oder einstudiert wird, Kovac und sein Team genießen aber nach wie vor mein Vertrauen.
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht.
Und das gilt eigentlich nicht nur für Distanzschüsse, sondern insgesamt für Abschlüsse. Irgendwie will man alle Tore so erzielen, dass nur noch in das leere Tor eingeschoben werden muss. So hat dann letztlich Hrgota gegen Gladbach seine Großchance vergeben, weil er erstmal geguckt hat, ob er nicht doch besser noch einmal passt. Vielleicht besser öfter den Torabschluss suchen und vielleicht landet ja dann auch mal der Abpraller vor einem.
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind. Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat. Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat.
In der Sommerpause heißt es dann wieder "wir haben kein Geld für Verstärkungen".
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Aber was willste denn machen....?.....Kovac kann ja die Chancenverwertung in die Spieler nicht reinprügeln....wir brauchen eine Spielsituation, die zum Tor führt in der Hoffnung, das sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
Wir haben bisher gut gespielt, denn es könnten mehr Gegentore sein! Der Adler kann fliegen, wenn man sich nicht immer auf die die fehlenden konzentriert...wenn das Wörtchen wenn nicht wär.... Das Team muss zusammenwachsen, einen Schritt zurück gehen, Analysieren, Herausforderung annehmen, aus den vergangenen lernen, sich besser absprechen und verstehen, und auch mal den Mut haben draufzuschießen ...die Chancen waren zu Hauf vorhanden! Eckbälle, Torschüsse und Freistöße neu einstudieren und aus dem ff abrufen! An die Fähigkeiten glauben und damit das Selbstvertrauen steigern!!
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
Ich glaube es ist eine Ausrichtungsproblem das wir haben.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Ja definitiv bräuchten wir dann ein offensivere Spiel , das mehr chancen her gibt! Allerdings hat kovac die Meinung, wenn man vorne nicht trifft dann darf man hinten halt keines kassieren und diese Meinung bleibt bei ihm auch bestehen. Mit Hasebe war die 5er Kette bzw 3 IV's schon wichtig aber mittlerweile is das System nicht mehr der Erfolgs Garant und man sollte was anderes versuchen.
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind. Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat. Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind. Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat. Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, nur ist das alles eine Frage individueller Qualität.....und das wir mögliche Fernsehgelder vergeigen, ist so neu nun auch nicht, weil das zu unserer Kernkompetenz in Rückrunden gehört.....ich bin beim Training nicht dabei und weiß daher auch nicht, was geübt oder einstudiert wird, Kovac und sein Team genießen aber nach wie vor mein Vertrauen.
.ich bin beim Training nicht dabei und weiß daher auch nicht, was geübt oder einstudiert wird, Kovac und sein Team genießen aber nach wie vor mein Vertrauen.
Ich will auch auf keine Weise unseren Trainer in Frage stellen. Hoffe, dass das nicht so rübergekommen ist. Ich bin auch heilfroh, dass wir Kovac haben. Wollte nur Anregungen geben, wo man noch was verbessern kann. Aber sicher hat Kovac das auch längst erkannt. Er hat wahrscheinlich das Problem, das du auch schon angesprochen hast: Es ist auch eine Frage der individuellen Qualität. Vielleicht muss man da künftig bei Neuverpflichtungen noch mehr Wert drauf legen, aber das ist dann wieder eine Frage des Geldes. Und da drehen wir uns wieder im Kreis. Wenn ich dann gleichzeitig sehe, was andere Vereine, die da viel bessere Voraussetzungen haben als wir, bisher erreicht haben, kann ich mich erleichtert zurücklehnen. - Zumindest bis Hragota und Co. die nächste Hunderprozentige versemmeln...
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind. Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat. Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Ich denke, ein großes Problem ist auch die Tatsache, dass wir niemand haben, der mal einen Ball aus 20, 25 Metern reinknallen kann. Die Kölner haben doch gestern gezeigt, wie das gehen kann. Die sind doch so gut wie nie in unseren Strafraum gekommen, dann haben sie halt mal aus 20 Metern geschossen - und getroffen. Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren. Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht.
Und das gilt eigentlich nicht nur für Distanzschüsse, sondern insgesamt für Abschlüsse. Irgendwie will man alle Tore so erzielen, dass nur noch in das leere Tor eingeschoben werden muss. So hat dann letztlich Hrgota gegen Gladbach seine Großchance vergeben, weil er erstmal geguckt hat, ob er nicht doch besser noch einmal passt. Vielleicht besser öfter den Torabschluss suchen und vielleicht landet ja dann auch mal der Abpraller vor einem.
Konstruktive Vorschläge zur Beendigung der Negativspirale RR '17
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Die Frage ist halt, ob man nicht irgendwann versuchen muss es zu erzwingen und dann doch ein ticken offensiver Spielen muss um noch mehr Chancen zu erspielen.
Lattenknaller Einwurf mit Hasebe ist da gar nicht so verkehrt. die 5er Kette war stark, weil Hasebe aus der Mitte das Spiel dann auch schnell nach vorne Ankurbeln konnte. Die Defensive wurde gestärkt, aber er war auch der Zentrale Mann für den Spielaufbau. Dieser lahmt, obwohl wir ansonsten gar nicht so schlecht sind, gerade doch deutlich. Abraham ist im Spielaufbau dann doch viel schwächer als Hasebe. Ohne Chandler war rechts gestern nicht viel los, da Vallejo kaum Wolf ins Spiel brachte. Mascarell macht im Spielaufbau fast nichts. Und auch Gacinovic ist hier nicht am besten aufgehoben.
Von daher wäre schon eine Überlegung das Grundkonzept zu ändern durchaus Überlegenswert, auch wenn natürlich immer die Gefahr besteht, sich seiner eigenen Defensivstärke zu berauben.
Bleibt man bei dem System, dann hoffe ich, dass es bei Stendera möglichst bald für die erste Elf reicht, da er für mich genau der Richtige wäre, um bei uns den Spielaufbau aus dem defensiven Mittelfeld zu übernehmen.
das ist es halt, man hat den eindruck, als werde krampfhaft an etwas festgehalten, was sich zwar mal unter anderen umständen bewährt hatte, sich aber zwischenzeitlich aufgrund von veränderungen überholt hat.
mit hasebe als abwehrorganisator machte die 5er-kette sinn, unter den jetzigen voraussetzungen nicht mehr so, insbesondere, wo wir die vorhandenen resourcen bestmöglich einsetzen müssen.
genauso machten 2 dm mit huszti sinn, jetzt, wo er weg ist und gacinovic ihn nauf dieser position mehr schlecht als recht vertritt und dafür seine fähigkeiten mal was überraschendes zu machen auf aussen fehlen, sollte man das überdenken.
Und wie erklärst du dir dann das Gladbachspiel? Nur mal als Beispiel.
Gladbach ist dann doch anders ausgelegt, und ich sage ja nicht das wir bei einem guten Tag mit der Mauerei nicht erfolgreich sind, aber dann musst du nun mal auch aus deinen wenigen Chancen die du hast auch was machen, ansonsten wirst du, wie gegen, Leverkusen, Berlin, Köln, Freiburg bestraft.
In meinen Augen haben wir mit der 4er-Kette die ausgewogensten Spiele gemacht, siehe Hinrunde Schalke, Leverkusen, Ingolstadt, Hertha, Hamburg. Und haben vor allem auch spielerisch uns aus brenzlichen Situationen befreit.
Seitdem wir auf die 5er Kette gewechselt sind (Mitte der Hinrunde), ist es nach vorne fast nur noch Stückwerk.
Mit 7 defensiven ist es nun mal ziemlich schwer nach vorne zu glänzen.
Wenn man 3 Granaten in der Offensive hätte, könnte das über ne ganze Saison vom Erfolg gekrönt sein.
Spielerisch fällt es uns doch schon die ganze Saison schwer, uns Chancen zu erspielen (vor allem gegen Mannschaften die selbst defensiv Ausgerichtet sind), in der Hinrunde ist dies nicht so aufgefallen weil wir da fast jedes Ding reingemacht haben.
Aber wenn mal beobachtet wie oft wir den langen Hafer auspacken ist das schon erschreckend, ist allerdings auch ein Resultat das wir zu defensiv ausgerichtet sind.
Ich würde zurück zum 4-5-1 kehren, wo die Außenbahn doppelt besetzt sind, um Fabian einfach eine weitere Offensivoption zu geben.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
Ja definitiv bräuchten wir dann ein offensivere Spiel , das mehr chancen her gibt! Allerdings hat kovac die Meinung, wenn man vorne nicht trifft dann darf man hinten halt keines kassieren und diese Meinung bleibt bei ihm auch bestehen. Mit Hasebe war die 5er Kette bzw 3 IV's schon wichtig aber mittlerweile is das System nicht mehr der Erfolgs Garant und man sollte was anderes versuchen.
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Ob das was gegen Bremen nützt? Die haben sogar besoffen uns mal den Meistertitel versaut.
Ganz gegen meinen sonstigen Optimismus ahne ich Übles.....hoffentlich werde ich widerlegt.....
Die Frage ist halt, ob man nicht irgendwann versuchen muss es zu erzwingen und dann doch ein ticken offensiver Spielen muss um noch mehr Chancen zu erspielen.
Lattenknaller Einwurf mit Hasebe ist da gar nicht so verkehrt. die 5er Kette war stark, weil Hasebe aus der Mitte das Spiel dann auch schnell nach vorne Ankurbeln konnte. Die Defensive wurde gestärkt, aber er war auch der Zentrale Mann für den Spielaufbau. Dieser lahmt, obwohl wir ansonsten gar nicht so schlecht sind, gerade doch deutlich. Abraham ist im Spielaufbau dann doch viel schwächer als Hasebe. Ohne Chandler war rechts gestern nicht viel los, da Vallejo kaum Wolf ins Spiel brachte. Mascarell macht im Spielaufbau fast nichts. Und auch Gacinovic ist hier nicht am besten aufgehoben.
Von daher wäre schon eine Überlegung das Grundkonzept zu ändern durchaus Überlegenswert, auch wenn natürlich immer die Gefahr besteht, sich seiner eigenen Defensivstärke zu berauben.
Bleibt man bei dem System, dann hoffe ich, dass es bei Stendera möglichst bald für die erste Elf reicht, da er für mich genau der Richtige wäre, um bei uns den Spielaufbau aus dem defensiven Mittelfeld zu übernehmen.
das ist es halt, man hat den eindruck, als werde krampfhaft an etwas festgehalten, was sich zwar mal unter anderen umständen bewährt hatte, sich aber zwischenzeitlich aufgrund von veränderungen überholt hat.
mit hasebe als abwehrorganisator machte die 5er-kette sinn, unter den jetzigen voraussetzungen nicht mehr so, insbesondere, wo wir die vorhandenen resourcen bestmöglich einsetzen müssen.
genauso machten 2 dm mit huszti sinn, jetzt, wo er weg ist und gacinovic ihn nauf dieser position mehr schlecht als recht vertritt und dafür seine fähigkeiten mal was überraschendes zu machen auf aussen fehlen, sollte man das überdenken.
Ich sehe am ehesten eine Steigerungsmöglichkeit im spielerischen und in der Torgefahr bei Rückkehr von Stendera und Meier und den daraus folgenden Umstellungen...
Der Gaul zuckt aber noch eindeutig und ich würde jetzt auch nicht alles in die Tonne treten...die Überbrückung des MF dauert mir zu lange, der Gegner kann sich immer wieder rechtzeitig positionieren...da kommt wieder die berühmte Handlungs-und Gedankenschnelligkeit ins Spiel.....eine Defensivausrichting hat halt eben zwei Seiten, man steht hinten relativ sicher, nach vorne passiert aber zuwenig und zu langsam...und wenn sich mal was eröffnet, wirds versemmelt.....ein Königreich für einen guten Torjäger und einen Mittelfeldstrategen........
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Aber was willste denn machen....?.....Kovac kann ja die Chancenverwertung in die Spieler nicht reinprügeln....wir brauchen eine Spielsituation, die zum Tor führt in der Hoffnung, das sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
deinen letzten punkt unterschreibe ich gerne. nur nutzt es uns jetzt nichts, wir müssen jetzt das beste aus dem machen, was an spielermaterial augenblicklich vorhanden ist und da sehe ich augen zu und durch und einfach weitermachen wie bisher, irgendwann trifft schon mal wieder irgendwie irgendwer als keine tragfähige option an, einfach, weil sich viele dinge seit dem sie das letzte mal anständig funktionierten geändert haben und neu zu bewerten sind, s.o.
Aber was willste denn machen....?.....Kovac kann ja die Chancenverwertung in die Spieler nicht reinprügeln....wir brauchen eine Spielsituation, die zum Tor führt in der Hoffnung, das sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
Wir haben bisher gut gespielt, denn es könnten mehr Gegentore sein! Der Adler kann fliegen, wenn man sich nicht immer auf die die fehlenden konzentriert...wenn das Wörtchen wenn nicht wär....
Das Team muss zusammenwachsen, einen Schritt zurück gehen, Analysieren, Herausforderung annehmen, aus den vergangenen lernen, sich besser absprechen und verstehen, und auch mal den Mut haben draufzuschießen ...die Chancen waren zu Hauf vorhanden! Eckbälle, Torschüsse und Freistöße neu einstudieren und aus dem ff abrufen!
An die Fähigkeiten glauben und damit das Selbstvertrauen steigern!!
Hilfreich ja und auch absolut notwendig....nur schießt der auch keine Tore.....
Hilfreich ja und auch absolut notwendig....nur schießt der auch keine Tore.....
Das kommt aber irgendwann wieder
Hilfreich ja und auch absolut notwendig....nur schießt der auch keine Tore.....
Das kommt aber irgendwann wieder
Das kommt aber irgendwann wieder
Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren.
Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind.
Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert.
Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat.
Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
In der Sommerpause heißt es dann wieder "wir haben kein Geld für Verstärkungen".
Grundsätzlich stimme ich dir zu, nur ist das alles eine Frage individueller Qualität.....und das wir mögliche Fernsehgelder vergeigen, ist so neu nun auch nicht, weil das zu unserer Kernkompetenz in Rückrunden gehört.....ich bin beim Training nicht dabei und weiß daher auch nicht, was geübt oder einstudiert wird, Kovac und sein Team genießen aber nach wie vor mein Vertrauen.
Und das gilt eigentlich nicht nur für Distanzschüsse, sondern insgesamt für Abschlüsse. Irgendwie will man alle Tore so erzielen, dass nur noch in das leere Tor eingeschoben werden muss. So hat dann letztlich Hrgota gegen Gladbach seine Großchance vergeben, weil er erstmal geguckt hat, ob er nicht doch besser noch einmal passt. Vielleicht besser öfter den Torabschluss suchen und vielleicht landet ja dann auch mal der Abpraller vor einem.
Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren.
Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind.
Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert.
Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat.
Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
In der Sommerpause heißt es dann wieder "wir haben kein Geld für Verstärkungen".
Aber was willste denn machen....?.....Kovac kann ja die Chancenverwertung in die Spieler nicht reinprügeln....wir brauchen eine Spielsituation, die zum Tor führt in der Hoffnung, das sich dann die mentale Blockade löst....ich bin kein Psychologe, ich stelle mir das halt so vor....das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten muß zurückkommen und das geht eben nur mit einem Erfolgserlebnis.....
Wir haben bisher gut gespielt, denn es könnten mehr Gegentore sein! Der Adler kann fliegen, wenn man sich nicht immer auf die die fehlenden konzentriert...wenn das Wörtchen wenn nicht wär....
Das Team muss zusammenwachsen, einen Schritt zurück gehen, Analysieren, Herausforderung annehmen, aus den vergangenen lernen, sich besser absprechen und verstehen, und auch mal den Mut haben draufzuschießen ...die Chancen waren zu Hauf vorhanden! Eckbälle, Torschüsse und Freistöße neu einstudieren und aus dem ff abrufen!
An die Fähigkeiten glauben und damit das Selbstvertrauen steigern!!
das liegt halt in der natur der sache aber das wollen einige hier nicht hören - weil wir ja soundsoviele chancen rausspielen aber nicht reinmachen.
das eine offensivere grundausrichtung zu mehr chancen führen würde, was die wahrscheinlichkeit auf ein tor erhöhen würde, wird negiert, frei nach dem motto "wir haben nur pech und die stürmer verballern eh alles".
ich sehe das auch anders: je schwerer man sich mit dem toreschießen tut, desto mehr muss einem daran gelegen sein, chancen zu kreiren, damit mal einer reingeht. insbesondere, wenn man 8 spiele unter beweis stellt, das der eingeschlagene weg nicht mehr zum erfolg führt.
wenn das pferd tot ist, sollte man absteigen.
Ja definitiv bräuchten wir dann ein offensivere Spiel , das mehr chancen her gibt! Allerdings hat kovac die Meinung, wenn man vorne nicht trifft dann darf man hinten halt keines kassieren und diese Meinung bleibt bei ihm auch bestehen. Mit Hasebe war die 5er Kette bzw 3 IV's schon wichtig aber mittlerweile is das System nicht mehr der Erfolgs Garant und man sollte was anderes versuchen.
Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren.
Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind.
Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert.
Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat.
Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, nur ist das alles eine Frage individueller Qualität.....und das wir mögliche Fernsehgelder vergeigen, ist so neu nun auch nicht, weil das zu unserer Kernkompetenz in Rückrunden gehört.....ich bin beim Training nicht dabei und weiß daher auch nicht, was geübt oder einstudiert wird, Kovac und sein Team genießen aber nach wie vor mein Vertrauen.
Ich will auch auf keine Weise unseren Trainer in Frage stellen. Hoffe, dass das nicht so rübergekommen ist. Ich bin auch heilfroh, dass wir Kovac haben. Wollte nur Anregungen geben, wo man noch was verbessern kann. Aber sicher hat Kovac das auch längst erkannt. Er hat wahrscheinlich das Problem, das du auch schon angesprochen hast: Es ist auch eine Frage der individuellen Qualität. Vielleicht muss man da künftig bei Neuverpflichtungen noch mehr Wert drauf legen, aber das ist dann wieder eine Frage des Geldes. Und da drehen wir uns wieder im Kreis. Wenn ich dann gleichzeitig sehe, was andere Vereine, die da viel bessere Voraussetzungen haben als wir, bisher erreicht haben, kann ich mich erleichtert zurücklehnen. - Zumindest bis Hragota und Co. die nächste Hunderprozentige versemmeln...
Danke!
Bei uns ist es doch auch so, dass wir bis zum Strafraum richtig gut spielen, dann aber zurückgespielt wird, wenn die Spitzen gedeckt sind. Und wenn diese doch mal freigespielt werden, verballern sie die Bälle regelmäßig. Wenn ich als Gegenspieler weiß, dass ohnehin kaum oder gar nicht aus der 2. Reihe geschossen wird, muss ich nur noch meinen Mann im Auge behalten und muss mich nicht auch noch auf mögliche Weitschüsse konzentrieren.
Leider sehe ich keinen bei uns, der in dieser Hinsicht Gefahr versprüht. Aber vielleicht kann man das ja im Training etwas forcieren. Gilt übrigens auch für die Freistöße, die nach wie vor ein großes Ärgernis sind.
Was auch auffällt: Unsere Abwehrspieler (Innen- und Außenverteidiger, sowie def. Mittelfeld) sind kaum torgefährlich. Otsche, Abraham, Hector und Hasebe haben jeweils 1 Tor geschossen. Die Ingolstädter beispielsweise, deren Stürmer genauso harmlos sind wie unsere, kommen auf 10 (!) Tore von defensiven Spielern (Cohen 4, Bregerie 3 und Suttner 3). Bell und Stafylidis haben für Mainz bzw. Augsburg allein schon jeweils 4-mal getroffen. Ob man das verbessern kann, will ich nicht beurteilen, das ist Sache des Trainerteams. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert.
Ansonsten sehe ich die Entwicklung bei der Eintracht nicht so gelassen wie viele hier, die sich noch an der guten Vorrunde ergötzen. Hier werden nämlich Millionen leichtfertig verschleudert, denn jeder Platz, den wir nach unten rutschen, schlägt sich in den Fernsehgeldern nieder. Irgendwo (wahrscheinlich sogar im Forum) habe ich kürzlich ein Interview mit Hellmann gelesen, der dies mit Zahlen belegt hat.
Die Europaliga habe ich inzwischen für mich auch abgehakt, aber mit einer guten Platzierung ist dennoch ein gutes Sümmchen drin, das wir auch dringend nötig haben, zumal wohl etliche Leihspieler nächste Saison wieder weg sind.
Und das gilt eigentlich nicht nur für Distanzschüsse, sondern insgesamt für Abschlüsse. Irgendwie will man alle Tore so erzielen, dass nur noch in das leere Tor eingeschoben werden muss. So hat dann letztlich Hrgota gegen Gladbach seine Großchance vergeben, weil er erstmal geguckt hat, ob er nicht doch besser noch einmal passt. Vielleicht besser öfter den Torabschluss suchen und vielleicht landet ja dann auch mal der Abpraller vor einem.