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Ein Vierteljahrhundert Traumabewältigung

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Ein Vierteljahrhundert  Traumabewältigung und kein Ende in Sicht. Morgen jährt sich dieses verdammte Ereignis zum 25. Mal.

Es gibt Tage, die vergisst man nicht. Wahrscheinlich nie. Klar, es war „nur“ Fußball. Krieg ist wahrscheinlich viel, viel  schlimmer. Aber das waren reale Schmerzen, die dieser 16. Mai 1992 ausgelöst hat. Ich weiß auch 25 Jahre danach noch genau, wie sich die letzten Minuten angefühlt haben. Irgendwie war schon vom Anpfiff an ein blödes Gefühl da. 1:0, Ausgleich durch Kruse. Dann 76. Minute, klares Foul an Weber, der Konz aus Berg ist der einzige Mensch auf dem Planeten, der es anders sah. Danach weiter hoffen und bangen. Man wird dieses ungute Gefühl einfach nicht los. Dann plötzlich auch noch Tor  in Leverkusen. Buchwald. Uli tänzelt an der Mittellinie rum. Ballverlust. Böger. Tor.   Ein Tor wie ein Messerstich. Wie gesagt, nur Fußball, aber in dem Moment brach eine Welt zusammen.

Die Gefühle  nach dem Abpfiff sind auch nach einem Vierteljahrhundert noch präsent.  Diese Mischung aus Wut, Traurigkeit, es einfach nicht wahr haben wollen und vor allem riesen großer Leere. Die Bilder, als Ralf Weber die Fernsehkamera zertritt laufen wie ein Film ab. Ebenso die Bilder, wie er von mindestens fünf ausgewachsenen  Männern davon abgehalten werden muss, dem Schiri schlimmes anzutun. Wie er schließlich von Wein-Krämpfen geschüttelt vom  Platz geführt wird.  Möller am Boden, Lothar Sippel am Boden.

Ich weiß noch, wie ich Uli Stein, der ja eigentlich immer eher für eine relativ kurze Zündschnur bekannt war, für seine gefassten Worte nach Abpfiff  bewundert habe. Am Mikro von diesem dauergrinsenden Töppi vom ZDF. Wie er sogar in die Schiedsrichterkabine gegangen ist, um sich für ein paar Unflätigkeiten der Eintracht-Spieler zu entschuldigen. Für kurze Zeit haben Ulis Worte sogar etwas Halt gegeben. Und dann war sie aber wieder ganz schnell da, diese Leere. Und die  hielt tagelang an.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich kann mir bis heute z.B. kein Youtube-Video zu diesem Tag ansehen. Und ich habe es immer mal wieder versucht, kein Witz. Nach wenigen Sekunden klicke ich weg. Der Stachel sitzt immer noch tief. Keiner der zahlreichen Abstiege kam auch nur annähernd an dieses Gefühl vom 16. Mai 1992 ran. Ich habe  immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, das Buch von Matze  Thoma und  Michael Gabriel über die Fußball-Katastrophe zu lesen. Traumabewältigung halt. Diese Gedanken wurden immer ziemlich schnell wieder verworfen. Keine Ahnung, ob man irgendwann so weit sein kann.
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nicht zu fassen
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Ein Vierteljahrhundert  Traumabewältigung und kein Ende in Sicht. Morgen jährt sich dieses verdammte Ereignis zum 25. Mal.

Es gibt Tage, die vergisst man nicht. Wahrscheinlich nie. Klar, es war „nur“ Fußball. Krieg ist wahrscheinlich viel, viel  schlimmer. Aber das waren reale Schmerzen, die dieser 16. Mai 1992 ausgelöst hat. Ich weiß auch 25 Jahre danach noch genau, wie sich die letzten Minuten angefühlt haben. Irgendwie war schon vom Anpfiff an ein blödes Gefühl da. 1:0, Ausgleich durch Kruse. Dann 76. Minute, klares Foul an Weber, der Konz aus Berg ist der einzige Mensch auf dem Planeten, der es anders sah. Danach weiter hoffen und bangen. Man wird dieses ungute Gefühl einfach nicht los. Dann plötzlich auch noch Tor  in Leverkusen. Buchwald. Uli tänzelt an der Mittellinie rum. Ballverlust. Böger. Tor.   Ein Tor wie ein Messerstich. Wie gesagt, nur Fußball, aber in dem Moment brach eine Welt zusammen.

Die Gefühle  nach dem Abpfiff sind auch nach einem Vierteljahrhundert noch präsent.  Diese Mischung aus Wut, Traurigkeit, es einfach nicht wahr haben wollen und vor allem riesen großer Leere. Die Bilder, als Ralf Weber die Fernsehkamera zertritt laufen wie ein Film ab. Ebenso die Bilder, wie er von mindestens fünf ausgewachsenen  Männern davon abgehalten werden muss, dem Schiri schlimmes anzutun. Wie er schließlich von Wein-Krämpfen geschüttelt vom  Platz geführt wird.  Möller am Boden, Lothar Sippel am Boden.

Ich weiß noch, wie ich Uli Stein, der ja eigentlich immer eher für eine relativ kurze Zündschnur bekannt war, für seine gefassten Worte nach Abpfiff  bewundert habe. Am Mikro von diesem dauergrinsenden Töppi vom ZDF. Wie er sogar in die Schiedsrichterkabine gegangen ist, um sich für ein paar Unflätigkeiten der Eintracht-Spieler zu entschuldigen. Für kurze Zeit haben Ulis Worte sogar etwas Halt gegeben. Und dann war sie aber wieder ganz schnell da, diese Leere. Und die  hielt tagelang an.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich kann mir bis heute z.B. kein Youtube-Video zu diesem Tag ansehen. Und ich habe es immer mal wieder versucht, kein Witz. Nach wenigen Sekunden klicke ich weg. Der Stachel sitzt immer noch tief. Keiner der zahlreichen Abstiege kam auch nur annähernd an dieses Gefühl vom 16. Mai 1992 ran. Ich habe  immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, das Buch von Matze  Thoma und  Michael Gabriel über die Fußball-Katastrophe zu lesen. Traumabewältigung halt. Diese Gedanken wurden immer ziemlich schnell wieder verworfen. Keine Ahnung, ob man irgendwann so weit sein kann.
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Brodowin schrieb:

Keine Ahnung, ob man irgendwann so weit sein kann.


Nein.
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Ich war 11 und habe anschließend geheult wie ein 3-Jähriger.
Ich will bis heute auch keine Videos sehen. Und wenn ich dann noch das Tor vom Buchwald wiedersehe, denke ich im Konunktiv.
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Bin bis heute froh, dass ich mit 6 Jahren noch zu jung war, um mich groß erinnern zu können.
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Vor mir steht der Kalender vom Eintrachtmuseum, da ist nix, der geht erst am Mittwoch weiter.
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ein
einziges
Nichts,
pure
Leere
und
Fassungslosigkeit
...
und
Wut
...
aber
vor
allem
Leere
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ich habe am 16.05. Geburtstag ( Jahrgang 51 ) und alles war vorbereitet für eine Riesensause - die EINTRACHT endlich wieder Meister und das auch noch an meinen Geburtstag. Das Ende dieses besch..... Tages kann sich jeder wohl bestens vorstellen!!
Keine Feier ( aber so gar keine ), alle Gäste ausgeladen, Kinder und Frau zu den Schwiegerleuten geschickt und den ganzen Frust alleine ertränkt, da fehlen mir wenigstens ein paar Stunden an die ich mich nicht mehr erinnert muss ( bzw. kann - zum Glück ). War der unglücklichste Geburtstag den ich JE hatte!!
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Wir sind schon wie die Serben, begehen Jubiläen der denkbar fiesesten Tage...

Brauch ich wie'n Loch im Kopp.
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Wir waren auch zu viert da, hatten auch den ganzen Tag über ein flaues, ungutes Gefühl im Magen.
Eigentlich haben wir die Meisterschaft am vorletzten Spieltag zuhause gegen müde Bremer verkackt, da war das Waldstadion nur zur Hälfte gefüllt, unvorstellbar heute.
Abstiege sind natürlich schlimm, aber nichts im Vergleich zu dieser verpassten Meisterschaft 1992 ... so nah an die Schale kommen wir vielleicht nie wieder.
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Wir waren auch zu viert da, hatten auch den ganzen Tag über ein flaues, ungutes Gefühl im Magen.
Eigentlich haben wir die Meisterschaft am vorletzten Spieltag zuhause gegen müde Bremer verkackt, da war das Waldstadion nur zur Hälfte gefüllt, unvorstellbar heute.
Abstiege sind natürlich schlimm, aber nichts im Vergleich zu dieser verpassten Meisterschaft 1992 ... so nah an die Schale kommen wir vielleicht nie wieder.
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Was für ein Trauma.
Was ist ein Ro...stock?

Meck-Pomm ist Brachland und Sylt.
Da gibt es sonst nichts, da gab es sonst nichts und da wird es nie etwas sonst geben.

Und nein, ich habe die Namen Dowe und Böger nie gehört! ICH SAGTE NIE GEHÖRT!

Wieso hab ich auf einmal den Drang mich in der Ecke zusammenzurollen und zu weinen?
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ein
einziges
Nichts,
pure
Leere
und
Fassungslosigkeit
...
und
Wut
...
aber
vor
allem
Leere
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Haliaeetus schrieb:

ein
einziges
Nichts,
pure
Leere
und
Fassungslosigkeit
...
und
Wut
...
aber
vor
allem
Leere

Dem ist nichts - absolut nichts - hinzuzufügen!


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Ich war 11 und habe anschließend geheult wie ein 3-Jähriger.
Ich will bis heute auch keine Videos sehen. Und wenn ich dann noch das Tor vom Buchwald wiedersehe, denke ich im Konunktiv.
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SGERafael schrieb:

Ich war 11 und habe anschließend geheult wie ein 3-Jähriger.
Ich will bis heute auch keine Videos sehen. Und wenn ich dann noch das Tor vom Buchwald wiedersehe, denke ich im Konunktiv.



War damals auch 11. immernoch furchtbar der Gedanke an damals. und dann wohne ich auch noch in bawü umgeben von VfB Fans ?
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Wir waren auch zu viert da, hatten auch den ganzen Tag über ein flaues, ungutes Gefühl im Magen.
Eigentlich haben wir die Meisterschaft am vorletzten Spieltag zuhause gegen müde Bremer verkackt, da war das Waldstadion nur zur Hälfte gefüllt, unvorstellbar heute.
Abstiege sind natürlich schlimm, aber nichts im Vergleich zu dieser verpassten Meisterschaft 1992 ... so nah an die Schale kommen wir vielleicht nie wieder.
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deadhead schrieb:

Eigentlich haben wir die Meisterschaft am vorletzten Spieltag zuhause gegen müde Bremer verkackt,


Da stimme ich zu. Der Kick ging 2:2 aus und es war viel mehr drin.

deadhead schrieb:

gegen müde Bremer verkackt, da war das Waldstadion nur zur Hälfte gefüllt, unvorstellbar heute


Vielleicht trügt mich meine Erinnerung, aber ich habe das anders im Kopf. Wenn ich in meinem Kopf die Bilder von damals aufrufe war das Stadion voll. Könnte aber auch sein dass ich mich täusche. Stand damals auf den Stehplatzrängen und da war es Picke-Packe-voll.


Mecklenburg-Vorpommern 1992 ... wir waren auch da. Grausam, schlimm, frustrierend ... den Mann in Schwarz hätte ich nicht in die Finger kriegen dürfen.

Die lange Rückfahrt war eine der ruhigsten Rückfahren aller Zeiten. Im Pkw hat kaum einer gesprochen. Erst kurz vor der Ankunft zuhause. Da wurde der Schiri rund gemacht, nur ich sagte: Der Titel wurde gegen Bremen verspielt. Kein in Schutz nehmen des Schiedsrichters, war und ist aber bis heute meine Meinung.

Trauma Rostock? - Auf jeden Fall.

Wer weiß ob die glorreiche SGE der Meisterschaft zu meinen Lebzeiten noch einmal so nahe kommt.

Man ... das wäre etwas gewesen ... sollte halt nicht sein.

Verdammt!
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Alesia.

Seitdem nie mehr dort gewesen.
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Ich war auch nur dieses eine Mal dort - reicht für's Leben.
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Also ich bin ja schon irgendwie froh darum, dass ich damals gerade mal 3 war und mir die ganze Action erspart habe.

Mein Vater, der damals noch bei unserer Familie war, wurde aber nach dem Spiel einige Tage nicht mehr gesehen. Man erzählt sich, dass er in jeder Kneipe, in jedem Pub und in jeder Gaststätte in Frankfurt die Bier- & Stöffchevorräte leertrank und immer einen Deckel auf den Namen Alfons Berg angelegt hat. Ob dieser dann die Rechnung(en) wirklich bekommen hat, ist in der Chronik nicht überliefert.

Ich habe zwar auch schon einiges mit der Eintracht mitgemacht, ich glaube aber, dass es bei den Ab- & Austiegen keinen einzigen gab, der auch nur annähernd diese Emotionen ausgelöst hat, die die Leute damals erfahren haben, die zu der Zeit schon "aktiv" Fan waren. Wenn ich dran denke, ich glaube ich würde den Platz stürmen und mir den Schiri schnappen... Natürlich um sachlich mit ihm zu diskutieren...
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Also ich bin ja schon irgendwie froh darum, dass ich damals gerade mal 3 war und mir die ganze Action erspart habe.

Mein Vater, der damals noch bei unserer Familie war, wurde aber nach dem Spiel einige Tage nicht mehr gesehen. Man erzählt sich, dass er in jeder Kneipe, in jedem Pub und in jeder Gaststätte in Frankfurt die Bier- & Stöffchevorräte leertrank und immer einen Deckel auf den Namen Alfons Berg angelegt hat. Ob dieser dann die Rechnung(en) wirklich bekommen hat, ist in der Chronik nicht überliefert.

Ich habe zwar auch schon einiges mit der Eintracht mitgemacht, ich glaube aber, dass es bei den Ab- & Austiegen keinen einzigen gab, der auch nur annähernd diese Emotionen ausgelöst hat, die die Leute damals erfahren haben, die zu der Zeit schon "aktiv" Fan waren. Wenn ich dran denke, ich glaube ich würde den Platz stürmen und mir den Schiri schnappen... Natürlich um sachlich mit ihm zu diskutieren...
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Abstiege haben weh getan. Sehr weh getan.

Oft war das aber eine Geschichte, die sich über eine längere Zeit hinzieht und bei der es meist nicht diesen einen heftigen Knockout gibt, bzw. wir dann doch noch heftig taumelnd irgendwie die Kurve bekommen haben.

Rostock war brutal. Ich habe selten so lange und heftig geflennt nach einem Fußballspiel.

Trotz unguten Gefühls an dem Tag bin ich mit Freunden in die Stammkneipe gezogen und dann nahm das Unheil seinen Lauf. Kann mich noch dran erinnern, dass einige versuchten, mich zu beruhigen aber das war völlig aussichtslos.

Dem Ganzen folgte eine lange Leere und schlussendlich Jahre später die bittere Erkenntnis, dass das unsere letzte Chance auf die Meisterschaft war.
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Dieser Tag hat vermutlich den weiteren Werdegang der Eintracht bis heute negativ verändert. Abstiege statt Champions League und möglicher weiterer Meisterschaften. Aber sicher kann man da nicht sein. Beispiel Lautern, die Jahre später Meister wurden, und wo stehen sie heute? Auf jeden Fall war nicht nur Alfons Berg allein dran Schuld. Wer am vorletzten Spieltag nicht gegen europapokalsiegtrunkene Bremer gewinnen kann, muss sich auch an die eigene Nase fassen. Aber egal wie, sehr sehr bitter war es!
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Trauma durch und durch. Bis heute kann ich mir keine Spielszenen anschauen. Auch das Buch "Das Rostock-Trauma" habe ich angefangen, schaffe aber auch nicht mehr als 3-4 Seiten.

Mit Abstiegen lernt man umzugehen, aber keiner war so brutal wie der 16.05.92


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