Das Problem der SPD ist doch das man immer noch irgendwie hängen geblieben ist. Gefühlt wie eine Alt-Partei die mit Hochmut und Arroganz soziale Themen anpreist, aber kaum Kontakt zum Volk hat. Die Probleme der SPD z.B. sind doch hausgemacht. Immer nur auf die AfD zu schimpfen ist zu einfach. Die AfD ist nur das Produkt verfehlter Politik der Alt-Parteien.
Finde den Wahlerfolg der AfD garnicht so verkehrt. So müssen die etablierten Parteien mehr an sich arbeiten. Bis jetzt wurde ja eher gehetzt, anstatt mal auf sich selbst zu gucken. Die einzigste Partei die sich wirklich mal neu erfunden hat, ist die FDP. Hätte sie fast gewählt.
Finde den Wahlerfolg der AfD garnicht so verkehrt. So müssen die etablierten Parteien mehr an sich arbeiten. Bis jetzt wurde ja eher gehetzt, anstatt mal auf sich selbst zu gucken. Die einzigste Partei die sich wirklich mal neu erfunden hat, ist die FDP. Hätte sie fast gewählt.
> 13 % für eine rechtsradikale Partei finde ich schlimm. Die Jubelorgien der Jungen Union bei den Verlusten finde ich allerdings peinlich
Finde den Wahlerfolg der AfD garnicht so verkehrt. So müssen die etablierten Parteien mehr an sich arbeiten. Bis jetzt wurde ja eher gehetzt, anstatt mal auf sich selbst zu gucken. Die einzigste Partei die sich wirklich mal neu erfunden hat, ist die FDP. Hätte sie fast gewählt.
> 13 % für eine rechtsradikale Partei finde ich schlimm. Die Jubelorgien der Jungen Union bei den Verlusten finde ich allerdings peinlich
Natürlich ist das schlimm. Aber der Erfolg ist doch auch hausgemacht. Dir AfD bekommt von Seiten der Alt-Parteien und Medien eine riesige Präsenz. Und genau das macht Sie so stark. Dabei hat man teilweise die eigenen Programme vernachlässigt. Z.B. War der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel witzlos. Man hat sich eher darauf konzentriert die AfD klein zuhalten, anstatt selbst mehr auf die Wählerschaft auf sich aufmerksam zu machen.
Da, wo es letztes Mal 7 % gab, gibt es jetzt 16 % , da wo es 5 % gab, gibt es jetzt 11,5 %. Da es insgesamt etwas unter 6 % gab damals, kann man mit knapp 14 in Hessen rechnen.
Da, wo es letztes Mal 7 % gab, gibt es jetzt 16 % , da wo es 5 % gab, gibt es jetzt 11,5 %. Da es insgesamt etwas unter 6 % gab damals, kann man mit knapp 14 in Hessen rechnen.
Das Problem der SPD ist doch das man immer noch irgendwie hängen geblieben ist. Gefühlt wie eine Alt-Partei die mit Hochmut und Arroganz soziale Themen anpreist, aber kaum Kontakt zum Volk hat. Die Probleme der SPD z.B. sind doch hausgemacht. Immer nur auf die AfD zu schimpfen ist zu einfach. Die AfD ist nur das Produkt verfehlter Politik der Alt-Parteien.
Finde den Wahlerfolg der AfD garnicht so verkehrt. So müssen die etablierten Parteien mehr an sich arbeiten. Bis jetzt wurde ja eher gehetzt, anstatt mal auf sich selbst zu gucken. Die einzigste Partei die sich wirklich mal neu erfunden hat, ist die FDP. Hätte sie fast gewählt.
> 13 % für eine rechtsradikale Partei finde ich schlimm. Die Jubelorgien der Jungen Union bei den Verlusten finde ich allerdings peinlich
Finde den Wahlerfolg der AfD garnicht so verkehrt. So müssen die etablierten Parteien mehr an sich arbeiten. Bis jetzt wurde ja eher gehetzt, anstatt mal auf sich selbst zu gucken. Die einzigste Partei die sich wirklich mal neu erfunden hat, ist die FDP. Hätte sie fast gewählt.
> 13 % für eine rechtsradikale Partei finde ich schlimm. Die Jubelorgien der Jungen Union bei den Verlusten finde ich allerdings peinlich
Natürlich ist das schlimm. Aber der Erfolg ist doch auch hausgemacht. Dir AfD bekommt von Seiten der Alt-Parteien und Medien eine riesige Präsenz. Und genau das macht Sie so stark. Dabei hat man teilweise die eigenen Programme vernachlässigt. Z.B. War der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel witzlos. Man hat sich eher darauf konzentriert die AfD klein zuhalten, anstatt selbst mehr auf die Wählerschaft auf sich aufmerksam zu machen.
Selbstkritik gibt es doch bei keinem wahlverlierer, war doch immer so. auch seehofer opposition strategie in der regierung hat nix gebracht
Naja, die SPD war eben sehr selbstkritisch. Im Gegensatz zur CDU.
Sollte die SPD ihr Versprechen wahr nehmen und wirklich Opposition werden und da endlich mal Mutti Merkel Feuer geben, ist das auch eine Chance, endlich wieder Profil zu gewinnen. An Muttis Rockzipfel war die SPD nicht mehr als SPD erkennbar. Und das AFD Ergebnis ist auch ein Ergebnis der Abgehängten. was mir zu kurz kommt, ist,. dass mal das Thema Waffenexporte auf die Agenda kam, Deutschland verdient ja kräftig an den Krisenherden dieser Welt mit an dieser Stelle, das ist für mich auch eine saftige Doppelmoral.
Selbstkritik gibt es doch bei keinem wahlverlierer, war doch immer so. auch seehofer opposition strategie in der regierung hat nix gebracht
Naja, die SPD war eben sehr selbstkritisch. Im Gegensatz zur CDU.
Sollte die SPD ihr Versprechen wahr nehmen und wirklich Opposition werden und da endlich mal Mutti Merkel Feuer geben, ist das auch eine Chance, endlich wieder Profil zu gewinnen. An Muttis Rockzipfel war die SPD nicht mehr als SPD erkennbar. Und das AFD Ergebnis ist auch ein Ergebnis der Abgehängten. was mir zu kurz kommt, ist,. dass mal das Thema Waffenexporte auf die Agenda kam, Deutschland verdient ja kräftig an den Krisenherden dieser Welt mit an dieser Stelle, das ist für mich auch eine saftige Doppelmoral.
Politologe eben bei Phoenix m.E. das Richtige sagt:
Es gibt drei Strategien bisher bei der AfD: Ignorieren, funktioniert bisher nicht. Ausgrenzen, funktioniert bisher nicht. Umarmen und ihnen entgegen kommen, funktioniert meistens auch nicht.
Er schlägt vor, als erstes die AfD-Wähler nicht über einen Kamm zu scheren, weil das bisher immer nur dazu geführt hat, sie in sich zu solidarisieren. Aber gut, das sage ich seit Monaten, dass das Draufhauen eher das Gegenteil bewirkt hat.
Politologe eben bei Phoenix m.E. das Richtige sagt:
Es gibt drei Strategien bisher bei der AfD: Ignorieren, funktioniert bisher nicht. Ausgrenzen, funktioniert bisher nicht. Umarmen und ihnen entgegen kommen, funktioniert meistens auch nicht.
Er schlägt vor, als erstes die AfD-Wähler nicht über einen Kamm zu scheren, weil das bisher immer nur dazu geführt hat, sie in sich zu solidarisieren. Aber gut, das sage ich seit Monaten, dass das Draufhauen eher das Gegenteil bewirkt hat.
Genau das sag ich auch schon länger. Permanent werden AfD-Wähler als Nazis beschimpft, als Loser und was weiß ich. Aber sowas führt doch eher dazu, das man gerade deswegen die AfD gut findet.
Politologe eben bei Phoenix m.E. das Richtige sagt:
Es gibt drei Strategien bisher bei der AfD: Ignorieren, funktioniert bisher nicht. Ausgrenzen, funktioniert bisher nicht. Umarmen und ihnen entgegen kommen, funktioniert meistens auch nicht.
Er schlägt vor, als erstes die AfD-Wähler nicht über einen Kamm zu scheren, weil das bisher immer nur dazu geführt hat, sie in sich zu solidarisieren. Aber gut, das sage ich seit Monaten, dass das Draufhauen eher das Gegenteil bewirkt hat.
Ich bezog mich auf den Beitrag 1048 und 1050. In beiden ist von Wahlbetrug die Rede.
Ich könnte Dir jetzt ja auch für die Antwort danken, bin mir aber gerade nicht sicher, ob Du mich nicht einfach nur verarschen willst.
Den Beitrag von Werner hattest Du beantwortet. So weit so klar. Da hatte ich nur nicht verstanden, worauf Deine Aussage basierte, dass "Ganzlinke" wie "Ganzrechte" gleichermaßen Wahlbetrug "angekündigt" hätten. Und dass Du angeblich den Beitrag von stefank hast beantworten wollen, ergibt für mich überhaupt keinen Sinn, zumal in nichts erkennbar war, worauf Deine Antwort sich beziehen soll. Weil da jemand satirisch das Wort Betrug verwendet? Na dann.
Also noch mal: wo steht, dass die "Ganzlinken" unterhalb eines gewissen Ergebnisses vorab von Betrug gesprochen hätten?
Gibt m.E. keine, Hessen habe ich jetzt selbst errechnet über die Gemeinde-Ergebnisse im Vergleich mit Kommunal- und letzter Bundestagswahl.
Du musst ohnehin dann bei jedem Bundesland auf die Landeswahlleiterseite. Da gibt es das zum Teil.
Das sagte er so nicht.
Er forderte vielmehr von seinen Gegnern in der Runde ein, dergleichen Vorwürfe nach Ende des Wahlkampfes jetzt zu unterlassen.
Da kam mitnichten nun etwa das Schaf unterm Wolfspelz hervor.
> 13 % für eine rechtsradikale Partei finde ich schlimm.
Die Jubelorgien der Jungen Union bei den Verlusten finde ich allerdings peinlich
Natürlich ist das schlimm. Aber der Erfolg ist doch auch hausgemacht. Dir AfD bekommt von Seiten der Alt-Parteien und Medien eine riesige Präsenz. Und genau das macht Sie so stark. Dabei hat man teilweise die eigenen Programme vernachlässigt. Z.B. War der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel witzlos. Man hat sich eher darauf konzentriert die AfD klein zuhalten, anstatt selbst mehr auf die Wählerschaft auf sich aufmerksam zu machen.
Da, wo es letztes Mal 7 % gab, gibt es jetzt 16 % , da wo es 5 % gab, gibt es jetzt 11,5 %. Da es insgesamt etwas unter 6 % gab damals, kann man mit knapp 14 in Hessen rechnen.
Die AfD war bei der letzten Wahl in Hessen am "erfolgreichsten". In meiner Gemeinde sind es aktuell 15 %.
Ich denke, im Osten wird die AfD auch Direktmandate geholt haben.
Da, wo es letztes Mal 7 % gab, gibt es jetzt 16 % , da wo es 5 % gab, gibt es jetzt 11,5 %. Da es insgesamt etwas unter 6 % gab damals, kann man mit knapp 14 in Hessen rechnen.
Naja, die SPD war eben sehr selbstkritisch. Im Gegensatz zur CDU.
> 13 % für eine rechtsradikale Partei finde ich schlimm.
Die Jubelorgien der Jungen Union bei den Verlusten finde ich allerdings peinlich
Natürlich ist das schlimm. Aber der Erfolg ist doch auch hausgemacht. Dir AfD bekommt von Seiten der Alt-Parteien und Medien eine riesige Präsenz. Und genau das macht Sie so stark. Dabei hat man teilweise die eigenen Programme vernachlässigt. Z.B. War der Wahlkampf zwischen Schulz und Merkel witzlos. Man hat sich eher darauf konzentriert die AfD klein zuhalten, anstatt selbst mehr auf die Wählerschaft auf sich aufmerksam zu machen.
Naja, die SPD war eben sehr selbstkritisch. Im Gegensatz zur CDU.
Sollte die SPD ihr Versprechen wahr nehmen und wirklich Opposition werden und da endlich mal Mutti Merkel Feuer geben, ist das auch eine Chance, endlich wieder Profil zu gewinnen. An Muttis Rockzipfel war die SPD nicht mehr als SPD erkennbar. Und das AFD Ergebnis ist auch ein Ergebnis der Abgehängten. was mir zu kurz kommt, ist,. dass mal das Thema Waffenexporte auf die Agenda kam, Deutschland verdient ja kräftig an den Krisenherden dieser Welt mit an dieser Stelle, das ist für mich auch eine saftige Doppelmoral.
https://www.statistik-hessen.de/b_2017/html/S6340232.htm
Naja, die SPD war eben sehr selbstkritisch. Im Gegensatz zur CDU.
Sollte die SPD ihr Versprechen wahr nehmen und wirklich Opposition werden und da endlich mal Mutti Merkel Feuer geben, ist das auch eine Chance, endlich wieder Profil zu gewinnen. An Muttis Rockzipfel war die SPD nicht mehr als SPD erkennbar. Und das AFD Ergebnis ist auch ein Ergebnis der Abgehängten. was mir zu kurz kommt, ist,. dass mal das Thema Waffenexporte auf die Agenda kam, Deutschland verdient ja kräftig an den Krisenherden dieser Welt mit an dieser Stelle, das ist für mich auch eine saftige Doppelmoral.
Es gibt drei Strategien bisher bei der AfD: Ignorieren, funktioniert bisher nicht. Ausgrenzen, funktioniert bisher nicht. Umarmen und ihnen entgegen kommen, funktioniert meistens auch nicht.
Er schlägt vor, als erstes die AfD-Wähler nicht über einen Kamm zu scheren, weil das bisher immer nur dazu geführt hat, sie in sich zu solidarisieren. Aber gut, das sage ich seit Monaten, dass das Draufhauen eher das Gegenteil bewirkt hat.
Alles drehte sich doch nur um die!
Genau das sag ich auch schon länger. Permanent werden AfD-Wähler als Nazis beschimpft, als Loser und was weiß ich. Aber sowas führt doch eher dazu, das man gerade deswegen die AfD gut findet.
https://www.statistik-hessen.de/b_2017/html/S6340232.htm
Brrr ich schon... ich schon... und die Leutz sind dort wirklich... interessant
Es gibt drei Strategien bisher bei der AfD: Ignorieren, funktioniert bisher nicht. Ausgrenzen, funktioniert bisher nicht. Umarmen und ihnen entgegen kommen, funktioniert meistens auch nicht.
Er schlägt vor, als erstes die AfD-Wähler nicht über einen Kamm zu scheren, weil das bisher immer nur dazu geführt hat, sie in sich zu solidarisieren. Aber gut, das sage ich seit Monaten, dass das Draufhauen eher das Gegenteil bewirkt hat.
Alles drehte sich doch nur um die!
Ich bezog mich auf den Beitrag 1048 und 1050. In beiden ist von Wahlbetrug die Rede.
Ich könnte Dir jetzt ja auch für die Antwort danken, bin mir aber gerade nicht sicher, ob Du mich nicht einfach nur verarschen willst.
Den Beitrag von Werner hattest Du beantwortet. So weit so klar. Da hatte ich nur nicht verstanden, worauf Deine Aussage basierte, dass "Ganzlinke" wie "Ganzrechte" gleichermaßen Wahlbetrug "angekündigt" hätten. Und dass Du angeblich den Beitrag von stefank hast beantworten wollen, ergibt für mich überhaupt keinen Sinn, zumal in nichts erkennbar war, worauf Deine Antwort sich beziehen soll. Weil da jemand satirisch das Wort Betrug verwendet? Na dann.
Also noch mal: wo steht, dass die "Ganzlinken" unterhalb eines gewissen Ergebnisses vorab von Betrug gesprochen hätten?