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G 20 Hamburg


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wer wirklich glaubt, dass bei G20 im Hamburg nichts passiert und dummdreist behauptet, dass Hamburg gar nicht gemerkt haben wird, dass G20 da war, hat zumindest einiges falsch gemacht und die Lage fatal falsch eingeschätzt. Damit dürfte er seine Ambitionen nach oben, sofern er sie hatte, wohl erst einmal zurückstellen.

Fehler haben aber auch andere gemacht!
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Naja die Frage ist ja ob er das wirklich geglaubt hat oder eben nur gesagt hat.
Was hätte er vorher sagen sollen ? Wir rechnen mit massiven Ausschreitungen und blinder Zertörungswut? Das wäre ihm genauso um die Ohren geflogen. Im Nachhinein hätte man gesagt: Obwohl man es wusste hat man es nicht verhindert.

Für Scholz war es eine klassische Patt Situation. Egal wie es wäre immer verkehrt gewesen.
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Ich habe mir die Bilder in den Nachrichten fassungslos angeschaut. Die Dummheit der Krawallbrüder, die gegen das System "protestieren" (zumindest unter diesem Deckmantel ihre Dummheit ausleben) und dann ein Secondhand Babymodegeschäft zertrümmern, um das ganze dann mit einem Selfie von ihrem beschissenen iPhone festhalten...
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Xbuerger schrieb:

*asking for a friend


hat dies nicht Ffm60ziger patentiert?
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ist das so? sorry, bin neu hier...
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ist das so? sorry, bin neu hier...
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Xbuerger schrieb:

ist das so? sorry, bin neu hier...


war Spaß.
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G20 in Hamburg: Ehre oder Zumutung?

Das war mir gar nicht so bewußt und um so mehr bemerkenswert!!!

Niemand weiß ja so genau, warum Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf die Idee verfiel, Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) zu fragen, ob er das Treffen der größten Industrie- und Schwellenländer wohl gern in Hamburg zu Gast hätte.

Ist Herr Scholz (SPD) ins Näpfchen getreten/getreten worden?

Die einen sagen, es sei die Rache der Bundesregierung dafür, dass die Hamburger gegen Olympia gestimmt haben.


Oder gabs das als "dickste Praline" hübsch verpackt?

Die anderen meinen das genaue Gegenteil: Es sei die Wiedergutmachung dafür, dass Hamburg Olympia nicht bekommt.

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Ffm60ziger schrieb:

G20 in Hamburg: Ehre oder Zumutung?

Das war mir gar nicht so bewußt und um so mehr bemerkenswert!!!

Niemand weiß ja so genau, warum Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf die Idee verfiel, Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) zu fragen, ob er das Treffen der größten Industrie- und Schwellenländer wohl gern in Hamburg zu Gast hätte.

Ist Herr Scholz (SPD) ins Näpfchen getreten/getreten worden?

Die einen sagen, es sei die Rache der Bundesregierung dafür, dass die Hamburger gegen Olympia gestimmt haben.


Oder gabs das als "dickste Praline" hübsch verpackt?

Die anderen meinen das genaue Gegenteil: Es sei die Wiedergutmachung dafür, dass Hamburg Olympia nicht bekommt.



 ...das hat ja bestens gepasst. Man redet sich über die LinksgrünversiffteRoteFlora Pampe die Köpfe heiß!  

Und Carsten Ubbelohde‏ AFD Berlin textet
[i]Mit einem AfD-Bürgermeister hätte es diese schrecklichen Bilder aus Hamburg nicht gegeben - garantiert!

PS Der darf übrigens auch "Merkel" als Diktatur bezeichen.

Und die, die "Waffeneinsatz gegen Flüchtlinge an der Grenze..." forderte meint unverblümt:
Beatrix von Storch‏
[i]Hamburg zeigt: Die Antifa will unsere verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen destabilisieren und zerstören.


Fakt ist für mich: Menschen, die Quartiere verwüsten und, sind kriminelle Gewalttäter egal, worauf sie sich berufen.



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Xbuerger schrieb:

*asking for a friend


hat dies nicht Ffm60ziger patentiert?
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Tafelberg schrieb:

Xbuerger schrieb:

*asking for a friend


hat dies nicht Ffm60ziger patentiert?



wer?
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SGE_Werner schrieb:

Am Ende ist es ja ziemlich clever, so ein G20 Treffen in einer Großstadt stattfinden zu lassen, wo fast immer die SPD den OB stellt, regiert etc.

Da kann man immer politisch Kapital rausschlagen, wenn jemand von der Konkurrenz politisch dann dumm da steht.

München wäre doch eine Option gewesen. Da hätte der Innenminister Herrmann mal gleich seine Talente zeigen können..


Das ist eine gewagte,ein bisschen ungeheuerliche These.
Herr Scholz hätte ja auch den Standort als ungeeignet benennen können..Hat er nicht,weil er das Gewaltpotential der linken Szene falsch eingeschätzt,eher vollkommen unterschätzt hat.
Quatscht da von Hafengeburtstag...Schon bodenlos dämlich .

Aber Recht hast Du,in Bayern hätte es solch einen Verlauf nicht gegeben,weil es alleine schon die Rote Flora als Brut dieser Exzesse nicht gibt.
Da lässt dieser rot/grüne Senat, gerade die grüne Seite ,einiges laufen.
Wer schon mal im Schanzenviertel war,Weiss, was da so abgeht und wie da die Augen verschlossen werden.
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DelmeSGE schrieb:

Aber Recht hast Du,in Bayern hätte es solch einen Verlauf nicht gegeben,weil es alleine schon die Rote Flora als Brut dieser Exzesse nicht gibt.


Das ist richtig. Dafür tummeln sich dort halt die Identitären und Reichsbürger, weil Bayern etwa auf dem rechten Auge so blind ist, wie man wo anders auf dem linken Auge blind ist.
Eine gute Regierung hat alle Radikale im.Blick.
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DelmeSGE schrieb:

Aber Recht hast Du,in Bayern hätte es solch einen Verlauf nicht gegeben,weil es alleine schon die Rote Flora als Brut dieser Exzesse nicht gibt.


Das ist richtig. Dafür tummeln sich dort halt die Identitären und Reichsbürger, weil Bayern etwa auf dem rechten Auge so blind ist, wie man wo anders auf dem linken Auge blind ist.
Eine gute Regierung hat alle Radikale im.Blick.
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SGE_Werner schrieb:

DelmeSGE schrieb:

Aber Recht hast Du,in Bayern hätte es solch einen Verlauf nicht gegeben,weil es alleine schon die Rote Flora als Brut dieser Exzesse nicht gibt.


Das ist richtig. Dafür tummeln sich dort halt die Identitären und Reichsbürger, weil Bayern etwa auf dem rechten Auge so blind ist, wie man wo anders auf dem linken Auge blind ist.
Eine gute Regierung hat alle Radikale im.Blick.


Und jetzt kommt gleich noch, das auch Menschen aus der RotenFlora im Polizeidienst sind, an vorderster Front kämpfen und nebenbei die Kollegen erschießen. Klar...
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Krawalltourismus spielt immer eine Rolle bei solchen Aktionen ohne Frage. Aber es darauf zu schieben ist mir ein wenig zu einfach.

Protest gegen das System und den Staat ist ja schön und gut aber was haben Autos von Anwohnern damit zu tun? Was haben kleine Geschäfte damit zu tun? Oder noch allgemeiner was haben diese Randale und die blind Zerstörungswut noch mit Protest zu tun?

Das einzige was man erreicht hat ist das die wirklichen Themen der Demos komplett in den Hintergrund geraten sind.
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crasher1985 schrieb:

Protest gegen das System und den Staat ist ja schön und gut aber was haben Autos von Anwohnern damit zu tun?


Nichts. Selbst die RAF hat darauf geachtet in den Anfangsjahren, wirklich den Staat anzugreifen und seine Repräsentanten.
Als das ganze dann in Morde auch an Unbeteiligte überging, haben sich auch die letzten Unterstützer abgewandt.

Man kann linke Ideen nur umsetzen, wenn man das Volk mitnimmt.
Daher haben die Krawallmacher, wie Morphium schon geschrieben hat, alles dafür getan, dass das System immer weiter existiert und noch ausgebaut wird.
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SGE_Werner schrieb:

DelmeSGE schrieb:

Aber Recht hast Du,in Bayern hätte es solch einen Verlauf nicht gegeben,weil es alleine schon die Rote Flora als Brut dieser Exzesse nicht gibt.


Das ist richtig. Dafür tummeln sich dort halt die Identitären und Reichsbürger, weil Bayern etwa auf dem rechten Auge so blind ist, wie man wo anders auf dem linken Auge blind ist.
Eine gute Regierung hat alle Radikale im.Blick.


Und jetzt kommt gleich noch, das auch Menschen aus der RotenFlora im Polizeidienst sind, an vorderster Front kämpfen und nebenbei die Kollegen erschießen. Klar...
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Ffm60ziger schrieb:

Und jetzt kommt gleich noch, das auch Menschen aus der RotenFlora im Polizeidienst sind, an vorderster Front kämpfen und nebenbei die Kollegen erschießen. Klar...


Sonst noch was beizutragen außer Polemik?

Ich habe einen persönlichen Eindruck, dass die Aufmerksamkeit bzgl Radinalismus regional unterschiedlich ist.
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Ffm60ziger schrieb:

Und jetzt kommt gleich noch, das auch Menschen aus der RotenFlora im Polizeidienst sind, an vorderster Front kämpfen und nebenbei die Kollegen erschießen. Klar...


Sonst noch was beizutragen außer Polemik?

Ich habe einen persönlichen Eindruck, dass die Aufmerksamkeit bzgl Radinalismus regional unterschiedlich ist.
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Wenn mir "einer" erzählt das gibts im Freistatt Bayern nicht und du vollkommen zu recht darauf hinweist Vermeintliche Reichsbürger erschießen Kollegen, dann bin ich der ....?
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wenn ein Altmeier zwitschert Linksextremer Terror in Hamburg war widerwärtig und so schlimm wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten. Danke Polizei. Danke Hamburg.


und die FR Redaktezrin Sonja Thomaser schreibt
"Endlich sind die Linken wieder die Bösen"

Aber die Sache, um die es dabei geht, ist auch ein wichtiger Punkt: Das Ziel der radikalen Rechten ist die Dominanz der „weißen Rasse“. Radikale Islamisten bekämpfen Freiheit und Offenheit. Radikalen Linken geht es um die Aufhebung von Ungleichheit. Schon die Ideologie dahinter macht einen Unterschied.

ja was dann?
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ein professor für versammlungs- und verfassungsrecht von polizeiführer dudde mit einem interessanten leserbrief in der sz (via twitter / 2 fotos)

er sagt u.a., dass die vorgehensweise nicht dem erkenntnisstand der polizeiwissenschaft entspricht...
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Ich bin vor allem der Meinung, dass die Krawallmacher ohnehin nicht links sind, weil linke Ideologie den Taten völlig widerspricht.
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Ich bin vor allem der Meinung, dass die Krawallmacher ohnehin nicht links sind, weil linke Ideologie den Taten völlig widerspricht.
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hmm... haymarket riots anyone?
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hmm... haymarket riots anyone?
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Du hast auf SGE_Werner geantwortet, trotzdem ist mir der Zusammenhang unklar. Er sagte, dass Ausschreitungen nicht originär links seien und dem scheinst Du mit Hinweis auf die Haymarket Riots, die Ursprünge der Arbeiterkundgebungen am 01.Mai zu widersprechen? Habe ich das richtig verstanden? Wenn mich nicht alles täuscht, war das damals ein "Arbeitskampf", aber gewalttätig wurde das erst, als die Polizei ausgesperrte Demonstranten erschoss.

Also auch in Kenntnis dessen, was die Haymarket Riots waren, erschließt sich mir Dein Beitrag nicht. Vielleicht kannst Du mal kurz erklären, was Du einbringen wolltest. Danke!
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wenn ein Altmeier zwitschert Linksextremer Terror in Hamburg war widerwärtig und so schlimm wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten. Danke Polizei. Danke Hamburg.


und die FR Redaktezrin Sonja Thomaser schreibt
"Endlich sind die Linken wieder die Bösen"

Aber die Sache, um die es dabei geht, ist auch ein wichtiger Punkt: Das Ziel der radikalen Rechten ist die Dominanz der „weißen Rasse“. Radikale Islamisten bekämpfen Freiheit und Offenheit. Radikalen Linken geht es um die Aufhebung von Ungleichheit. Schon die Ideologie dahinter macht einen Unterschied.

ja was dann?
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Ffm60ziger schrieb:

wenn ein Altmeier zwitschert Linksextremer Terror in Hamburg war widerwärtig und so schlimm wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten. Danke Polizei. Danke Hamburg.


und die FR Redaktezrin Sonja Thomaser schreibt
"Endlich sind die Linken wieder die Bösen"

Aber die Sache, um die es dabei geht, ist auch ein wichtiger Punkt: Das Ziel der radikalen Rechten ist die Dominanz der „weißen Rasse“. Radikale Islamisten bekämpfen Freiheit und Offenheit. Radikalen Linken geht es um die Aufhebung von Ungleichheit. Schon die Ideologie dahinter macht einen Unterschied.

ja was dann?



Ah ok .. es geht also um die Aufhebung von Ungleichheiten.. Dann hoffe ich das nicht jemand auf die Idee kommt mein Haus anzuzünden weil er selber keins hat und das Ungerecht findet..

Es spielt doch überhaupt keine Rolle welchen Hintergrund die Taten haben. Man hat den Tot von Menschen zumindest in Kauf genommen.. und nein es ist keine Übertreibung.. wer mit Stahlgeschossen und Brandsätzen auf andere Menschen losgeht macht genau das.
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Ich bin vor allem der Meinung, dass die Krawallmacher ohnehin nicht links sind, weil linke Ideologie den Taten völlig widerspricht.
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SGE_Werner schrieb:

Ich bin vor allem der Meinung, dass die Krawallmacher ohnehin nicht links sind, weil linke Ideologie den Taten völlig widerspricht.


Ähnlich dürfte das rechte Lager im Hinblick auf die dortigen Straftaten argumentieren...
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SGE_Werner schrieb:

Ich bin vor allem der Meinung, dass die Krawallmacher ohnehin nicht links sind, weil linke Ideologie den Taten völlig widerspricht.


Ähnlich dürfte das rechte Lager im Hinblick auf die dortigen Straftaten argumentieren...
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amsterdam_stranded schrieb:

Ähnlich dürfte das rechte Lager im Hinblick auf die dortigen Straftaten argumentieren...


Das können die gerne tun.

Links - gegen Auswüchse des Kapitalismus und des Staats - Kampf gegen diesen - Abbrennen von kleinen lokalen Läden und Autos von Anwohnern und normalen Bürgern.

Ergebnis : widerspricht der Ideologie

Rechts - gegen hohe Anzahl an Flüchtlingen - abbrennen von Flüchtlingsheimen.

Ergebnis: passt zur Ideologie.

Ich glaub, wenn die Rechtsradikalen Einrichtungen von Deutschen oder Nicht-Linken angreifen, würde man das auch nicht mit "rechts" verbinden.
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amsterdam_stranded schrieb:

Ähnlich dürfte das rechte Lager im Hinblick auf die dortigen Straftaten argumentieren...


Das können die gerne tun.

Links - gegen Auswüchse des Kapitalismus und des Staats - Kampf gegen diesen - Abbrennen von kleinen lokalen Läden und Autos von Anwohnern und normalen Bürgern.

Ergebnis : widerspricht der Ideologie

Rechts - gegen hohe Anzahl an Flüchtlingen - abbrennen von Flüchtlingsheimen.

Ergebnis: passt zur Ideologie.

Ich glaub, wenn die Rechtsradikalen Einrichtungen von Deutschen oder Nicht-Linken angreifen, würde man das auch nicht mit "rechts" verbinden.
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Ist es in solchen Fällen nicht vollkommen egal welche Ideologie dahinter steckt?


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