G 20 Hamburg
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Gewaltexzess! Mörder! Extremisten-Datei! Was nach den G20-Krawallen in Hamburg überall eifrig diskutiert und gefordert wird, offenbart vor allem eines: Ahnungslosigkeit.
Wieder einmal ein sehr feiner Text von Herrn Fischer. Zusammen mit der Darstellung der Geschehnisse durch die Anwohner aus dem Schanzenviertel (s.o.) vielleicht doch Anlass, die eigene hier veröffentlichte Ansicht nochmals zu überprüfen.
Leider werden sich diejenigen die lieber mit Schaum vorm Mund nach Vergeltung schreien nicht von derlei "Theoriegelaber" erreichen lassen.
https://de-de.facebook.com/CantinaPopularHamburgo/posts/2009834439251557
Die schreiben doch etwas deutlich anderes als das, was man überwiegend in der Öffentlichkeit liest und hört.
Zum Höhepunkt dieser Auseinandersetzung soll in der Nacht von Freitag und Samstag nun ein „Schwarzer Block“ in unserem Stadtteil gewütet haben.
Dies können wir aus eigener Beobachtung nicht bestätigen, die außerhalb der direkten Konfrontation mit der Polizei nun von der Presse beklagten Schäden sind nur zu einem kleinen Teil auf diese Menschen zurückzuführen.
Der weit größere Teil waren erlebnishungrige Jugendliche sowie Voyeure und Partyvolk, denen wir eher auf dem Schlagermove, beim Fußballspiel oder Bushido-Konzert über den Weg laufen würden als auf einer linksradikalen Demo.
Es waren Betrunkene junge Männer, die wir auf dem Baugerüst sahen, die mit Flaschen warfen – hierbei von einem geplanten „Hinterhalt“ und Bedrohung für Leib und Leben der Beamten zu sprechen, ist für uns nicht nachvollziehbar.
Überwiegend diese Leute waren es auch, die – nachdem die Scheiben eingeschlagen waren – in die Geschäfte einstiegen und beladen mit Diebesgut das Weite suchten.
Die besoffen in einem Akt sportlicher Selbstüberschätzung mit nacktem Oberkörper aus 50 Metern Entfernung Flaschen auf Wasserwerfer warfen, die zwischen anderen Menschen herniedergingen, während Herumstehende mit Bier in der Hand sie anfeuerten und Handyvideos machten.
Es war eher die Mischung aus Wut auf die Polizei, Enthemmung durch Alkohol, der Frust über die eigene Existenz und die Gier nach Spektakel – durch alle anwesenden Personengruppen hindurch –, die sich hier Bahn brach.
Das war kein linker Protest gegen den G20-Gipfel. Hier von linken AktivistInnen zu sprechen wäre verkürzt und falsch.
Wir haben neben all der Gewalt und Zerstörung gestern viele Situationen gesehen, in denen offenbar gut organisierte, schwarz gekleidete Vermummte teilweise gemeinsam mit Anwohnern eingeschritten sind, um andere davon abzuhalten, kleine, inhabergeführte Läden anzugehen. Die anderen Vermummten die Eisenstangen aus der Hand nahmen, die Nachbarn halfen, ihre Fahrräder in Sicherheit zu bringen und sinnlosen Flaschenbewurf entschieden unterbanden. Die auch ein Feuer löschten, als im verwüsteten und geplünderten „Flying Tiger Copenhagen“ Jugendliche versuchten, mit Leuchtspurmunition einen Brand zu legen, obwohl das Haus bewohnt ist.
Aber bei all der Erschütterung über die Ereignisse vom Wochenende muss auch gesagt werden:
Es sind zwar apokalyptische, dunkle, rußgeschwärzte Bilder aus unserem Viertel, die um die Welt gingen.
Von der Realität eines Bürgerkriegs waren wir aber weit entfernt.
Anstatt weiter an der Hysterieschraube zu drehen sollte jetzt Besonnenheit und Reflexion Einzug in die Diskussion halten.
Die Straße steht immer noch, ab Montag öffneten die meisten Geschäfte ganz regulär, der Schaden an Personen hält sich in Grenzen.
Wir hatten als Anwohner mehr Angst vor den mit Maschinengewehren auf unsere Nachbarn zielenden bewaffneten Spezialeinheiten als vor den alkoholisierten Halbstarken, die sich gestern hier ausgetobt haben.
Die sind dumm, lästig und schlagen hier Scheiben ein, erschießen dich aber im Zweifelsfall nicht.
Inwieweit die Beobachtungen der Anwohner und Gewerbetreibenden stimmen oder nicht, darüber erlaube ich mir kein abschließendes Urteil.
Immerhin ist es noch mal eine andere Stimme, nachdem Autonomensprecher, Demoanmelder, Polizei, Politker sämtlicher Couleur, Behördensprecher und jede Menge mehr oder minder kompetente Menschen sich zu Wort meldeten.
Und ich bin geneigt, diese Beobachtungen nicht für ungalubwürdig zu halten (auch wenn natürlich Fehler in der Beobachtung oder Einschätzung gemacht werden konnten).
Denn ich sehe im Gegensatz zu vielen anderen Parteien und Organisationen keinen Grund für diese Leute, sich auf welche Seite auch immer zu schlagen.
Das ist nix neues. Das war schon früher an der Startbahn West so, das ist heute immer noch so, das sich da "erlebnishungrige" Leute anschließen denen die Politik meilenweit am Ar.sch vorbei geht, die gehen rein aus Lust am randalieren dahin. Manchmal wäre es auch besser wenn Politik und Polizei vor so einer Veranstaltung alles auf die bevorstehende Randale vorbereitet, aber nicht schon wochenlang vorher in der Öffentlichkeit über Randale redet, denn damit zieht man einige Leute erst an wie das Licht die Mücken.
Gewaltexzess! Mörder! Extremisten-Datei! Was nach den G20-Krawallen in Hamburg überall eifrig diskutiert und gefordert wird, offenbart vor allem eines: Ahnungslosigkeit.
Wieder einmal ein sehr feiner Text von Herrn Fischer. Zusammen mit der Darstellung der Geschehnisse durch die Anwohner aus dem Schanzenviertel (s.o.) vielleicht doch Anlass, die eigene hier veröffentlichte Ansicht nochmals zu überprüfen.
Zumal Fischer sich nicht darin ergeht, Partei zu ergreifen, sondern dem Schwarz- und Weiß-Denken - sprachlich erquickend - Einiges entgegenzuhalten vermag.
Man muss - wie stets, nicht teilen, was jemand irgendwo hineinschreibt.
Aber wenn einer der führenden deutschen Strafrechtsdenker der zurückliegenden Jahrzehnte sich Gedanken zu etwas macht, das ein Großteil der Republik, und nicht zuletzt die Presse, und all jene zu einer öffentlichen Äußerung sich berufen fühlenden Politiker aktuell anders sehen, dann ist das m.E. Pflichtlektüre im Rahmen der Meinungsbildung.
Wieder einmal ein sehr feiner Text von Herrn Fischer. Zusammen mit der Darstellung der Geschehnisse durch die Anwohner aus dem Schanzenviertel (s.o.) vielleicht doch Anlass, die eigene hier veröffentlichte Ansicht nochmals zu überprüfen.
Zumal Fischer sich nicht darin ergeht, Partei zu ergreifen, sondern dem Schwarz- und Weiß-Denken - sprachlich erquickend - Einiges entgegenzuhalten vermag.
Man muss - wie stets, nicht teilen, was jemand irgendwo hineinschreibt.
Aber wenn einer der führenden deutschen Strafrechtsdenker der zurückliegenden Jahrzehnte sich Gedanken zu etwas macht, das ein Großteil der Republik, und nicht zuletzt die Presse, und all jene zu einer öffentlichen Äußerung sich berufen fühlenden Politiker aktuell anders sehen, dann ist das m.E. Pflichtlektüre im Rahmen der Meinungsbildung.
Gewaltexzess! Mörder! Extremisten-Datei! Was nach den G20-Krawallen in Hamburg überall eifrig diskutiert und gefordert wird, offenbart vor allem eines: Ahnungslosigkeit.
Leider werden sich diejenigen die lieber mit Schaum vorm Mund nach Vergeltung schreien nicht von derlei "Theoriegelaber" erreichen lassen.
Ob ich in diesem Thread noch Antworten auf meine Fragen bekomme?
Ich fürchte nein, muss wohl doch Konservativ lesen. Bitter.
na, fürs erste langt ja der neue kurier....
Ob ich in diesem Thread noch Antworten auf meine Fragen bekomme?
Ich fürchte nein, muss wohl doch Konservativ lesen. Bitter.
na, fürs erste langt ja der neue kurier....
Aber keine Großveranstaltungen, die aussehen, als würden die Fürsten wie im Alten Rom schlemmen während nebenan Autos abgefackelt werden und Läden geplündert werden.
Trefft euch in Paris bilateral, in New York bei der UN multilateral, und hört auf, solche Glitzer- Prunk und Medienereignisse für 100e von Millionen Euro zu inszenieren, bei denen nicht mal mehr als 20.000 Polizeibeamte warum auch immer die Lage beherrschen können und bereits im Vorfeld die halbe Stadt lahmgelegt wurde.
Mit Deinen Vorschlägen bzgl. Verlegung/Abschaffung von G20 verhilfst Du den gewalttätigen Linksextremen und anderen Krawallos zu einem Erfolg, keine Ahnung ob Du das willst.
Es kann doch nicht sein, dass Gewalttäter letztlich darüber entscheiden wann und wo sich welche Menschen treffen dürfen, wo der DFB seine Zentrale hinstellt oder wo Migranten untergebracht werden.
Kann auch gut sein, dass demnächst irgendwelchen Extremspinner etwas dagegen haben, dass sich im Stadion 22 Grosskapitalisten zum Fussballspiel treffen. Kannst Du dann auch absagen oder verlegen.
Die Kritik an G20 ist meiner Ansicht nach mehr als berechtigt. Ich glaube da sind sich auch die meisten hier einig. Es geht lediglich um die Art der Proteste und des Widerstandes dagegen.
Tut mir leid, aber manchmal muss man seine Trotzigkeit aufgeben und vernünftig denken. Es kann nicht sein, dass G7-, G8- oder G-20 Gipfel ständig an gut erreichbaren Orten durchgeführt werden und man damit Stress in Kauf nimmt, der im Endeffekt Geld und Nerven von Beteiligten, aber auch Unbeteiligten (nämlich den Steuerzahlern) kostet.
Du wirst ja wohl kaum in einen feindlichen Gästeblock immer wieder im Eintracht-Trikot gehen, nachdem du schon zweimal auf die Fresse bekommen hast. Oder machst das doch zum Trotz, weil du auf Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit pochst? Fände ich jedenfalls sehr unvernünftig.
Mit Deinen Vorschlägen bzgl. Verlegung/Abschaffung von G20 verhilfst Du den gewalttätigen Linksextremen und anderen Krawallos zu einem Erfolg, keine Ahnung ob Du das willst.
Es kann doch nicht sein, dass Gewalttäter letztlich darüber entscheiden wann und wo sich welche Menschen treffen dürfen, wo der DFB seine Zentrale hinstellt oder wo Migranten untergebracht werden.
Kann auch gut sein, dass demnächst irgendwelchen Extremspinner etwas dagegen haben, dass sich im Stadion 22 Grosskapitalisten zum Fussballspiel treffen. Kannst Du dann auch absagen oder verlegen.
Die Kritik an G20 ist meiner Ansicht nach mehr als berechtigt. Ich glaube da sind sich auch die meisten hier einig. Es geht lediglich um die Art der Proteste und des Widerstandes dagegen.
Das ist der Punkt.
Und es gibt Institutionen (ich wiederhole mich da), die genau zum Zwecke der Verständigung und zum Austausch der Staats- und Regierungschefs und -vertreter geschaffen wurden.
Mit allen infrastrukturellen Möglichkeiten.
Die Kritik an G20 ist meiner Ansicht nach mehr als berechtigt. Ich glaube da sind sich auch die meisten hier einig. Es geht lediglich um die Art der Proteste und des Widerstandes dagegen.
Das ist der Punkt.
Und es gibt Institutionen (ich wiederhole mich da), die genau zum Zwecke der Verständigung und zum Austausch der Staats- und Regierungschefs und -vertreter geschaffen wurden.
Mit allen infrastrukturellen Möglichkeiten.
Falsch, das ist DEIN Punkt.
Du kannst hier kritisieren was Du willst und kannst vorschlagen was Du willst. Du kannst das alles auch zigmal wiederholen, schliesslich leben wir in einem Rechtsstaat.
Aber sobald Du Deine Forderungen mit Gewalt durchsetzen willst muss Dir der Rechtsstaat den Zahn ziehen. Dass dabei auch Fehler gemacht werden können ist völlig normal, Polizisten sind Menschen.
Fehlende Konsequenz führt dazu, dass hier demnächst diverse Vollidioten das Geschehen bestimmen.
Kann gut sein, dass das einigen schon gelungen ist.
aber hier ein Artikel
http://www.n-tv.de/politik/Bosbach-sorgt-bei-TV-Sendung-fuer-Eklat-article19933671.html
Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hat nach einer hitzigen Diskussion mit der früheren Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth erbost die ARD-Talksendung "Maischberger" verlassen. "Frau Ditfurth ist persönlich, vom Verhalten und ihrer (...) Argumentation unerträglich. Das muss ich nicht mitmachen", sagte der Bundestagsabgeordnete und verließ am Mittwochabend vor laufenden Kameras die Gesprächsrunde über die Krawalle während des Hamburger G20-Gipfels. Bosbach sei eine "Mimose", sagte Ditfurth darauf
Nach Bosbachs Abgang bat Moderatorin Sandra Maischberger seine Kontrahentin, das Podium ebenfalls zu verlassen, um "die Parität" in der Runde wieder herzustellen. Ditfurth blieb aber sitzen
Es war schon ziemlich blöd von der Regie, den Hauptkommissar Lenders direkt neben Frau Ditfurth zu setzen. Die haben sich ständig abseits der Diskussion irgendwelche "Nettigkeiten" angezischt. Klar das die beiden um 180 Grad anderer Meinung sind. Überzeugt hat von den beiden keiner, da jeder nur seine Sicht auf die Dinge hatte (Scheuklappen).
Wolfgang Bosbach schätze ich eigentlich, aber was der gestern für eine Show abgezogen hat, das war albern und divenhaft. Lenders ist die Ditfurth ziemlich ruppig angegangen und hat -im Gegensatz zu Ditfurth- die Contenance verloren. Bosbach wollte erreichen das Ditfurth mundtot gemacht wird und als dies nicht gelang, ist er theatralisch und mit vorheriger Ankündigung davongerauscht. Für einen Demokraten ziemlich armselig und dumm. Das Maischberger darauf hin Ditfurth auch aus dem Studio verweisen wollte, war wenig souverän und ich hätte mir gewünscht, dass sie dem auf Krawall gebürsteten Bosbach von Anfang an gesagt hätte "Wenn sie gehen wollen, da ist die Tür"
Jörges immer altklug und teilweise auch überheblich, hat sich auch nicht grade mit Ruhm bekleckert. Im Nachhinein ist man immer der Schlauste, aber konstruktive Vorschläge kamen nicht viel. Außer das man natürlich solch ein Treffen nicht in einer Stadt wie Hamburg ausrichten kann und die UNO der ideale Ort ist, was ich auch genau so sehe.
Und dann noch Frau Barley, die immer wieder betonte keinen Wahlkampf machen zu wollen, aber nichts anderes tat. Das sowohl Merkel als auch Scholz gerne die Bühne des G20 Gipfels und der weltweiten medialen Bedeutung für schöne Bilder haben nutzen wollen, das ist eigentlich unstrittig. Genauso das sowohl von Seiten einiger für die Demonstrationen verantwortlichen Organisationen, als auch von Seiten der Hamburger Polizei gravierende Fehler begangen wurden, doch wohl auch. Diese Differenzierung und das Auseinandersetzen mit eigenen Fehlern fand in dieser Runde so gut wie nicht statt. Auch hier merkt man den Wahlkampf, leider.
Was nicht thematisiert wurde, leider, war der Punkt, dass der Hausbesitzer des Hauses von dessen Dach dann mit Betonplatten und Molotow-Cocktails etc. nach unten geworfen wurde, eine Woche vor dem G20 Start schon bei der Polizei war und warnte, dass das Haus saniert würde, es leer steht und eingerüstet ist. Dann war er am Tag vor dem Start bei der nächsten Polizeiwache und brachte da aus Eigeninitiative den Schlüssel vorbei, damit die Polizei dort hätte rein gehen können. Was geschah? Nichts, gar nichts. Er wurde nicht ernst genommen. Keinen hat es interessiert. Wenn dann der Kommissar darüber sinniert, dass grade die Terroristen auf dem Dach das größte Problem bzw. die größte Gefahr für die Polizei darstellte, dann ist es schon erstaunlich, dass Frau Maischberger -die ich sonst sehr schätze- hier nicht einhakte und auch sonst niemand diesen großen Polizeifehler thematisierte.
Insgesamt eine nicht uninteressante Runde, denn man konnte anhand der Teilnehmer sehen, wie schwierig es ist Lösungen zu finden, wenn die Menschen immer nur auf die Gegenseite schimpfen, als sich selbst und ihr eigenes Handeln zu überprüfen und zu hinterfragen.
aber hier ein Artikel
http://www.n-tv.de/politik/Bosbach-sorgt-bei-TV-Sendung-fuer-Eklat-article19933671.html
Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hat nach einer hitzigen Diskussion mit der früheren Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth erbost die ARD-Talksendung "Maischberger" verlassen. "Frau Ditfurth ist persönlich, vom Verhalten und ihrer (...) Argumentation unerträglich. Das muss ich nicht mitmachen", sagte der Bundestagsabgeordnete und verließ am Mittwochabend vor laufenden Kameras die Gesprächsrunde über die Krawalle während des Hamburger G20-Gipfels. Bosbach sei eine "Mimose", sagte Ditfurth darauf
Nach Bosbachs Abgang bat Moderatorin Sandra Maischberger seine Kontrahentin, das Podium ebenfalls zu verlassen, um "die Parität" in der Runde wieder herzustellen. Ditfurth blieb aber sitzen
Die Ditfurt gibt es noch und sogar im Frankfurter... wowwow...na dann kein Wunder das es kracht...
Stadtparlament.
Ging ganz leicht.
Wäre es sehr viel verlangt, dieses unsägliche Pünktchenstattinhaltsetzen bitte abzustellen?
Die Ditfurt gibt es noch und sogar im Frankfurter... wowwow...na dann kein Wunder das es kracht...
Stadtparlament.
Ging ganz leicht.
Wäre es sehr viel verlangt, dieses unsägliche Pünktchenstattinhaltsetzen bitte abzustellen?
Ah, jetzt muss ich den Beitrag von DougH doch lesen.
Wieso ist das kein Wunder, dass es kracht, wenn Jutta Ditfuth im Römer sitzt?
Stadtparlament.
Ging ganz leicht.
Wäre es sehr viel verlangt, dieses unsägliche Pünktchenstattinhaltsetzen bitte abzustellen?
Ah, jetzt muss ich den Beitrag von DougH doch lesen.
Wieso ist das kein Wunder, dass es kracht, wenn Jutta Ditfuth im Römer sitzt?
Es war schon ziemlich blöd von der Regie, den Hauptkommissar Lenders direkt neben Frau Ditfurth zu setzen. Die haben sich ständig abseits der Diskussion irgendwelche "Nettigkeiten" angezischt. Klar das die beiden um 180 Grad anderer Meinung sind. Überzeugt hat von den beiden keiner, da jeder nur seine Sicht auf die Dinge hatte (Scheuklappen).
Wolfgang Bosbach schätze ich eigentlich, aber was der gestern für eine Show abgezogen hat, das war albern und divenhaft. Lenders ist die Ditfurth ziemlich ruppig angegangen und hat -im Gegensatz zu Ditfurth- die Contenance verloren. Bosbach wollte erreichen das Ditfurth mundtot gemacht wird und als dies nicht gelang, ist er theatralisch und mit vorheriger Ankündigung davongerauscht. Für einen Demokraten ziemlich armselig und dumm. Das Maischberger darauf hin Ditfurth auch aus dem Studio verweisen wollte, war wenig souverän und ich hätte mir gewünscht, dass sie dem auf Krawall gebürsteten Bosbach von Anfang an gesagt hätte "Wenn sie gehen wollen, da ist die Tür"
Jörges immer altklug und teilweise auch überheblich, hat sich auch nicht grade mit Ruhm bekleckert. Im Nachhinein ist man immer der Schlauste, aber konstruktive Vorschläge kamen nicht viel. Außer das man natürlich solch ein Treffen nicht in einer Stadt wie Hamburg ausrichten kann und die UNO der ideale Ort ist, was ich auch genau so sehe.
Und dann noch Frau Barley, die immer wieder betonte keinen Wahlkampf machen zu wollen, aber nichts anderes tat. Das sowohl Merkel als auch Scholz gerne die Bühne des G20 Gipfels und der weltweiten medialen Bedeutung für schöne Bilder haben nutzen wollen, das ist eigentlich unstrittig. Genauso das sowohl von Seiten einiger für die Demonstrationen verantwortlichen Organisationen, als auch von Seiten der Hamburger Polizei gravierende Fehler begangen wurden, doch wohl auch. Diese Differenzierung und das Auseinandersetzen mit eigenen Fehlern fand in dieser Runde so gut wie nicht statt. Auch hier merkt man den Wahlkampf, leider.
Was nicht thematisiert wurde, leider, war der Punkt, dass der Hausbesitzer des Hauses von dessen Dach dann mit Betonplatten und Molotow-Cocktails etc. nach unten geworfen wurde, eine Woche vor dem G20 Start schon bei der Polizei war und warnte, dass das Haus saniert würde, es leer steht und eingerüstet ist. Dann war er am Tag vor dem Start bei der nächsten Polizeiwache und brachte da aus Eigeninitiative den Schlüssel vorbei, damit die Polizei dort hätte rein gehen können. Was geschah? Nichts, gar nichts. Er wurde nicht ernst genommen. Keinen hat es interessiert. Wenn dann der Kommissar darüber sinniert, dass grade die Terroristen auf dem Dach das größte Problem bzw. die größte Gefahr für die Polizei darstellte, dann ist es schon erstaunlich, dass Frau Maischberger -die ich sonst sehr schätze- hier nicht einhakte und auch sonst niemand diesen großen Polizeifehler thematisierte.
Insgesamt eine nicht uninteressante Runde, denn man konnte anhand der Teilnehmer sehen, wie schwierig es ist Lösungen zu finden, wenn die Menschen immer nur auf die Gegenseite schimpfen, als sich selbst und ihr eigenes Handeln zu überprüfen und zu hinterfragen.
Sandra M. fragte ja am Schluß besorgt, so hinter die Kulissen, " ist so weit alles gut" ?
Der hat Krebs, sicherlich auch nicht mehr allzu lange zu leben. Aber soll er sich schon in die Gruft legen? Dafür das er so krank ist, hat er immer noch viel zu sagen und man sollte sich die Zeit nehmen, ihm zuzuhören. Und jemand der immer viel geredet hat, der immer gerne in Talkshows gegangen ist und auch gerne eingeladen wurde bzw. wird, warum sollte der nicht so lange es geht, dies weiterhin tun können?
Sandra M. fragte ja am Schluß besorgt, so hinter die Kulissen, " ist so weit alles gut" ?
Der hat Krebs, sicherlich auch nicht mehr allzu lange zu leben. Aber soll er sich schon in die Gruft legen? Dafür das er so krank ist, hat er immer noch viel zu sagen und man sollte sich die Zeit nehmen, ihm zuzuhören. Und jemand der immer viel geredet hat, der immer gerne in Talkshows gegangen ist und auch gerne eingeladen wurde bzw. wird, warum sollte der nicht so lange es geht, dies weiterhin tun können?
Mit den ungezählten Erkrankungen, das weiß doch.
Vor acht Monaten gabs dieses im Express zu lesen
Die TV-Sender würden ihn am liebsten jeden Abend in ihre Talkshows einladen. Erhebungen haben ergeben, dass die Einschaltquote im Schnitt um 200 000 Zuschauer steigt, wenn Bosbach mitdiskutiert. Viele bedauern seinen Rückzug aus der Politik.
Der hat Krebs, sicherlich auch nicht mehr allzu lange zu leben. Aber soll er sich schon in die Gruft legen? Dafür das er so krank ist, hat er immer noch viel zu sagen und man sollte sich die Zeit nehmen, ihm zuzuhören. Und jemand der immer viel geredet hat, der immer gerne in Talkshows gegangen ist und auch gerne eingeladen wurde bzw. wird, warum sollte der nicht so lange es geht, dies weiterhin tun können?
Mit den ungezählten Erkrankungen, das weiß doch.
Vor acht Monaten gabs dieses im Express zu lesen
Die TV-Sender würden ihn am liebsten jeden Abend in ihre Talkshows einladen. Erhebungen haben ergeben, dass die Einschaltquote im Schnitt um 200 000 Zuschauer steigt, wenn Bosbach mitdiskutiert. Viele bedauern seinen Rückzug aus der Politik.
Mit Deinen Vorschlägen bzgl. Verlegung/Abschaffung von G20 verhilfst Du den gewalttätigen Linksextremen und anderen Krawallos zu einem Erfolg, keine Ahnung ob Du das willst.
Es kann doch nicht sein, dass Gewalttäter letztlich darüber entscheiden wann und wo sich welche Menschen treffen dürfen, wo der DFB seine Zentrale hinstellt oder wo Migranten untergebracht werden.
Kann auch gut sein, dass demnächst irgendwelchen Extremspinner etwas dagegen haben, dass sich im Stadion 22 Grosskapitalisten zum Fussballspiel treffen. Kannst Du dann auch absagen oder verlegen.
Tut mir leid, aber manchmal muss man seine Trotzigkeit aufgeben und vernünftig denken. Es kann nicht sein, dass G7-, G8- oder G-20 Gipfel ständig an gut erreichbaren Orten durchgeführt werden und man damit Stress in Kauf nimmt, der im Endeffekt Geld und Nerven von Beteiligten, aber auch Unbeteiligten (nämlich den Steuerzahlern) kostet.
Du wirst ja wohl kaum in einen feindlichen Gästeblock immer wieder im Eintracht-Trikot gehen, nachdem du schon zweimal auf die Fresse bekommen hast. Oder machst das doch zum Trotz, weil du auf Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit pochst? Fände ich jedenfalls sehr unvernünftig.