G 20 Hamburg
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
ich finde wirklich bitter wie eindimensional manche die welt sehen.
Für mich jedenfalls nicht.
Oh ich hätte auch den Tweet einer Stern-Redakteurin nehmen können.
Oder die Videos, wie ein Radfahrer beim Rumlungern auf die Fresse bekommt.
Was das Problem ist, wenn die Linke Anteilseigner ist am ND, das ist mir allerdings nicht klar.
In Sachen fragwürdigen Quellen würde ich mich an deiner Stelle allerdings bedeckt halten. Wer nicht mal einen zwei Jahren Satire-Artikel, der seit Jahren für Lacher im Internet sorgt, erkennt, sollte lieber demütig schweigen.
Du kannst ja noch was zu den Gipfelergebnissen schreiben.
Wir könnten hier ein Video reinwerfen, wo Demonstranten mit Absicht einen mit Blaulicht und Sirene fahrenden Polizeiwagen am Weiterkommen behindern.
Oder auch gern ein ähnliches Video, wo ein mitfahrender Polizist aussteigt und dem Demonstranten eins auf die Zwölf gibt. Rechtlich sehr bedenklich, menschlich gesehen absolut in Ordnung, wenn man die Situation betrachtet.
Na dann ist die Randale doch auch menschlich gesehen in Ordnung, hat sie ja nach der Knüppelaktion der Polizei statt gefunden.
Versuchst du gerade ernsthaft Gewalt gegen die Polizei, wie sie etwa von diesem mit Gerüst umgebenem Bau ausging, so zu rechtfertigen? Das ist nicht dein Ernst, oder?
Aber erzähl mal, was müssen sich Fußball-Fans jedes Wochenende über sich ergehen lassen. Ich bin leider kein Auswärtsfahrer, bloß Heim"gast" und hatte nie irgendwelche Probleme mit der Polizei.
Und bitte halt dich an Vorfälle, die sich wiederholen. Danke.
Hier im Forum stehen immer wieder Beispiele was so alles vorgekommen ist. Ich werde hier nicht anfangen den ganzen Kram aufzuzählen, suchs dir raus und les es nach.
Wir könnten hier ein Video reinwerfen, wo Demonstranten mit Absicht einen mit Blaulicht und Sirene fahrenden Polizeiwagen am Weiterkommen behindern.
Oder auch gern ein ähnliches Video, wo ein mitfahrender Polizist aussteigt und dem Demonstranten eins auf die Zwölf gibt. Rechtlich sehr bedenklich, menschlich gesehen absolut in Ordnung, wenn man die Situation betrachtet.
Na dann ist die Randale doch auch menschlich gesehen in Ordnung, hat sie ja nach der Knüppelaktion der Polizei statt gefunden.
Achso, wenn es keine Knüppelaktion gegeben hätte, hätte es keine Randale gegeben. Randale, die im Übrigen gegen Privatbesitz gingen. Was du da von dir gibst, ist völlig unlogisch.
Die Aktion des ausgestiegenen Polizisten war eine unmittelbare Reaktion, absolut kein Vergleich.
Na dann ist die Randale doch auch menschlich gesehen in Ordnung, hat sie ja nach der Knüppelaktion der Polizei statt gefunden.
Achso, wenn es keine Knüppelaktion gegeben hätte, hätte es keine Randale gegeben. Randale, die im Übrigen gegen Privatbesitz gingen. Was du da von dir gibst, ist völlig unlogisch.
Die Aktion des ausgestiegenen Polizisten war eine unmittelbare Reaktion, absolut kein Vergleich.
Die Randale war auch eine umittelbare Reaktion auf einen Knüppeleinsatz, auch gegen Unschuldige, sprich nicht Vermummte. Und es ist völlig unerheblich ob es später trotzdem Randale gegeben hätte, das nämlich ist jetzt nur eine Behauptung und kann nicht mehr bewiesen werden.
Achso, wenn es keine Knüppelaktion gegeben hätte, hätte es keine Randale gegeben. Randale, die im Übrigen gegen Privatbesitz gingen. Was du da von dir gibst, ist völlig unlogisch.
Die Aktion des ausgestiegenen Polizisten war eine unmittelbare Reaktion, absolut kein Vergleich.
Die Randale war auch eine umittelbare Reaktion auf einen Knüppeleinsatz, auch gegen Unschuldige, sprich nicht Vermummte. Und es ist völlig unerheblich ob es später trotzdem Randale gegeben hätte, das nämlich ist jetzt nur eine Behauptung und kann nicht mehr bewiesen werden.
Nochmal: Die Gewalt der Randalierer richtete sich gegen alles, was im Weg war und das waren v.a. Besitztümer kleiner Menschen. Diese kleinen Menschen haben aber nicht den Knüppel geschwungen. Von daher zieht der Vergleich nicht.
Und dass es nicht zu den Randalen gekommen wäre, widerspricht leider den bisherigen Erfahrungen. Zwar kann ich mich nicht an Randale mit diesen Ausmaßen erinnern, aber Sachbeschädigung bei größeren Demos wie denen an ersten Mai sind leider normal. Und die Polizei hat zwischenzeitlich bei diesen Demos die deeskalation als Strategie gewählt.
Und man hätte auch 30.000 oder 40.000 Polizisten irgendwie chaotisch in Hamburg ihren Einsatz leisten können, am End wären die Autos eben in einem anderen Stadtteil in Flammen aufgegangen. Eine echte Strategie gegen diese Typen hatte man Seitens der Polizei und Politik nicht. Wichtig waren zunächst die Staatsgäste, alles und jeder hatte sich da unterzuordnen.
Es ist schon meiner Meinung nach höchst unmoralisch 130 Millionen Euro für einen solchen "Gipfel" zu verblasen, die Kosten für die Entschädigungen etc. sind da noch gar nicht dabei. Dies aber an diesem Ort durchzuziehen, das ist ein gewaltiger Fehler gewesen, denn so etwas lässt sich nicht beherrschen, außer man führt Krieg gegen alles und jeden. So war es auch nur logisch, dass viele friedliche Demonstranten oder Anwohner nicht nur Opfer von gewaltbereiten, militanten und vollkommen hemmungslosen Demo-Teilnehmern wurden. Auch der teilweise unkoordinierte und rücksichtslose Einsatz der Polizeikräfte hat Wirkung gezeigt. Nämlich bei vielen Unschuldigen (Frauen, Kinder), deren Verletzungen als Kollateralschaden durch Wasserwerfer, Pfefferspray, Knüppel, Einsatzfahrzeuge, in Kauf genommen wurden.
Es gibt ein Demonstrationsrecht. Das kann man niemand nehmen. Aber man kann wie vor problematischen Fußballspielen entsprechend kontrollieren. Und warum hat man nicht zu Beginn der Demos ausreichend Polizei da gehabt, um die Spreu vom Weizen zu trennen? Wie kann es sein, dass man dann in die Welcome to Hell Demo reingeht und mit brutaler Gewalt für "Ordnung" sorgt, statt dies frühzeitig und gut organisiert am Anfang gewaltfrei zu tun?
Und dann lässt man im Verlauf der G20 Tagung einfach mal einen Stadtteil sich selbst überlassen. Ausnahmezustand und eine Staatsmacht in Ohnmacht, aber Hauptsache die Regierungschef können Beethovens Neunte "Alle Menschen werden Brüder" störungsfrei erleben. Warnungen des eingerüsteten Hausbesitzers wurden ignoriert, hinterher jammert man über die Attacken vom Dach des Hauses. Wie kann man so dilettantisch vorgehen, das will mir einfach nicht in den Kopf. Und hinterher behauptet man, dass von Polizeiseite keine Fehler begangen wurden.
Ich finde es generell widerlich und verabscheuenswert, wenn Menschen anderen Menschen Schaden zuführen. Egal ob:
Es ein Gewalttourist ist, der einfach rücksichtslos Schaden gegen alles und jeden anrichtet.
Es ein Demonstrant ist, dem die Gäule durchgehen und er findet, dass das Werfen von Pflastersteinen gegen Polizisten aufgrund seiner politischen Überzeugung legitim ist.
Es ein Polizist ist, dem die Gäule durchgehen und er dem nächstbesten einfach den Knüppel über den Kopf zieht, in die Fresse schlägt oder einen Demonstranten mit Wucht auf einen anderen Demonstranten wirft.
Das es dazu gekommen ist, das hat die Bundesregierung -allen voran Frau Merkel- sowie die Stadt -Scholz- und Polizei Hamburg sowie die Innenminister mit zu verantworten.
Mir tun die Anwohner leid, die friedlichen Demonstranten tun mir leid und natürlich auch die vielen guten Polizisten, die nichts anderes als ihre Pflicht getan haben. Die sind letztlich alle zum Opfer dieses Chaos mit Ansage geworden.
Man hätte dort nie den G20 Gipfel abhalten dürfen!
Kernaussage am Schluss und richtig!
Scholz sieht das übrigens nach wie vor anders, aber im Prinzip "muß" er das ja so sagen.
stimmt doch nicht! in kreuzberg heißt das mittlerweile "myfest" und auch zur verfehlten polizeistrategie hat einer der ausbilder die tage was auf spon im videobeitrag zum besten gegeben. letztlich entscheidet team green, obs krawalle gibt.
quelle: steht irgendwo hier im thread.
Und man hätte auch 30.000 oder 40.000 Polizisten irgendwie chaotisch in Hamburg ihren Einsatz leisten können, am End wären die Autos eben in einem anderen Stadtteil in Flammen aufgegangen. Eine echte Strategie gegen diese Typen hatte man Seitens der Polizei und Politik nicht. Wichtig waren zunächst die Staatsgäste, alles und jeder hatte sich da unterzuordnen.
Es ist schon meiner Meinung nach höchst unmoralisch 130 Millionen Euro für einen solchen "Gipfel" zu verblasen, die Kosten für die Entschädigungen etc. sind da noch gar nicht dabei. Dies aber an diesem Ort durchzuziehen, das ist ein gewaltiger Fehler gewesen, denn so etwas lässt sich nicht beherrschen, außer man führt Krieg gegen alles und jeden. So war es auch nur logisch, dass viele friedliche Demonstranten oder Anwohner nicht nur Opfer von gewaltbereiten, militanten und vollkommen hemmungslosen Demo-Teilnehmern wurden. Auch der teilweise unkoordinierte und rücksichtslose Einsatz der Polizeikräfte hat Wirkung gezeigt. Nämlich bei vielen Unschuldigen (Frauen, Kinder), deren Verletzungen als Kollateralschaden durch Wasserwerfer, Pfefferspray, Knüppel, Einsatzfahrzeuge, in Kauf genommen wurden.
Es gibt ein Demonstrationsrecht. Das kann man niemand nehmen. Aber man kann wie vor problematischen Fußballspielen entsprechend kontrollieren. Und warum hat man nicht zu Beginn der Demos ausreichend Polizei da gehabt, um die Spreu vom Weizen zu trennen? Wie kann es sein, dass man dann in die Welcome to Hell Demo reingeht und mit brutaler Gewalt für "Ordnung" sorgt, statt dies frühzeitig und gut organisiert am Anfang gewaltfrei zu tun?
Und dann lässt man im Verlauf der G20 Tagung einfach mal einen Stadtteil sich selbst überlassen. Ausnahmezustand und eine Staatsmacht in Ohnmacht, aber Hauptsache die Regierungschef können Beethovens Neunte "Alle Menschen werden Brüder" störungsfrei erleben. Warnungen des eingerüsteten Hausbesitzers wurden ignoriert, hinterher jammert man über die Attacken vom Dach des Hauses. Wie kann man so dilettantisch vorgehen, das will mir einfach nicht in den Kopf. Und hinterher behauptet man, dass von Polizeiseite keine Fehler begangen wurden.
Ich finde es generell widerlich und verabscheuenswert, wenn Menschen anderen Menschen Schaden zuführen. Egal ob:
Es ein Gewalttourist ist, der einfach rücksichtslos Schaden gegen alles und jeden anrichtet.
Es ein Demonstrant ist, dem die Gäule durchgehen und er findet, dass das Werfen von Pflastersteinen gegen Polizisten aufgrund seiner politischen Überzeugung legitim ist.
Es ein Polizist ist, dem die Gäule durchgehen und er dem nächstbesten einfach den Knüppel über den Kopf zieht, in die Fresse schlägt oder einen Demonstranten mit Wucht auf einen anderen Demonstranten wirft.
Das es dazu gekommen ist, das hat die Bundesregierung -allen voran Frau Merkel- sowie die Stadt -Scholz- und Polizei Hamburg sowie die Innenminister mit zu verantworten.
Mir tun die Anwohner leid, die friedlichen Demonstranten tun mir leid und natürlich auch die vielen guten Polizisten, die nichts anderes als ihre Pflicht getan haben. Die sind letztlich alle zum Opfer dieses Chaos mit Ansage geworden.
Man hätte dort nie den G20 Gipfel abhalten dürfen!
Kernaussage am Schluss und richtig!
Scholz sieht das übrigens nach wie vor anders, aber im Prinzip "muß" er das ja so sagen.
Und man hätte auch 30.000 oder 40.000 Polizisten irgendwie chaotisch in Hamburg ihren Einsatz leisten können, am End wären die Autos eben in einem anderen Stadtteil in Flammen aufgegangen. Eine echte Strategie gegen diese Typen hatte man Seitens der Polizei und Politik nicht. Wichtig waren zunächst die Staatsgäste, alles und jeder hatte sich da unterzuordnen.
Es ist schon meiner Meinung nach höchst unmoralisch 130 Millionen Euro für einen solchen "Gipfel" zu verblasen, die Kosten für die Entschädigungen etc. sind da noch gar nicht dabei. Dies aber an diesem Ort durchzuziehen, das ist ein gewaltiger Fehler gewesen, denn so etwas lässt sich nicht beherrschen, außer man führt Krieg gegen alles und jeden. So war es auch nur logisch, dass viele friedliche Demonstranten oder Anwohner nicht nur Opfer von gewaltbereiten, militanten und vollkommen hemmungslosen Demo-Teilnehmern wurden. Auch der teilweise unkoordinierte und rücksichtslose Einsatz der Polizeikräfte hat Wirkung gezeigt. Nämlich bei vielen Unschuldigen (Frauen, Kinder), deren Verletzungen als Kollateralschaden durch Wasserwerfer, Pfefferspray, Knüppel, Einsatzfahrzeuge, in Kauf genommen wurden.
Es gibt ein Demonstrationsrecht. Das kann man niemand nehmen. Aber man kann wie vor problematischen Fußballspielen entsprechend kontrollieren. Und warum hat man nicht zu Beginn der Demos ausreichend Polizei da gehabt, um die Spreu vom Weizen zu trennen? Wie kann es sein, dass man dann in die Welcome to Hell Demo reingeht und mit brutaler Gewalt für "Ordnung" sorgt, statt dies frühzeitig und gut organisiert am Anfang gewaltfrei zu tun?
Und dann lässt man im Verlauf der G20 Tagung einfach mal einen Stadtteil sich selbst überlassen. Ausnahmezustand und eine Staatsmacht in Ohnmacht, aber Hauptsache die Regierungschef können Beethovens Neunte "Alle Menschen werden Brüder" störungsfrei erleben. Warnungen des eingerüsteten Hausbesitzers wurden ignoriert, hinterher jammert man über die Attacken vom Dach des Hauses. Wie kann man so dilettantisch vorgehen, das will mir einfach nicht in den Kopf. Und hinterher behauptet man, dass von Polizeiseite keine Fehler begangen wurden.
Ich finde es generell widerlich und verabscheuenswert, wenn Menschen anderen Menschen Schaden zuführen. Egal ob:
Es ein Gewalttourist ist, der einfach rücksichtslos Schaden gegen alles und jeden anrichtet.
Es ein Demonstrant ist, dem die Gäule durchgehen und er findet, dass das Werfen von Pflastersteinen gegen Polizisten aufgrund seiner politischen Überzeugung legitim ist.
Es ein Polizist ist, dem die Gäule durchgehen und er dem nächstbesten einfach den Knüppel über den Kopf zieht, in die Fresse schlägt oder einen Demonstranten mit Wucht auf einen anderen Demonstranten wirft.
Das es dazu gekommen ist, das hat die Bundesregierung -allen voran Frau Merkel- sowie die Stadt -Scholz- und Polizei Hamburg sowie die Innenminister mit zu verantworten.
Mir tun die Anwohner leid, die friedlichen Demonstranten tun mir leid und natürlich auch die vielen guten Polizisten, die nichts anderes als ihre Pflicht getan haben. Die sind letztlich alle zum Opfer dieses Chaos mit Ansage geworden.
Man hätte dort nie den G20 Gipfel abhalten dürfen!
Oh ich hätte auch den Tweet einer Stern-Redakteurin nehmen können.
Oder die Videos, wie ein Radfahrer beim Rumlungern auf die Fresse bekommt.
Was das Problem ist, wenn die Linke Anteilseigner ist am ND, das ist mir allerdings nicht klar.
In Sachen fragwürdigen Quellen würde ich mich an deiner Stelle allerdings bedeckt halten. Wer nicht mal einen zwei Jahren Satire-Artikel, der seit Jahren für Lacher im Internet sorgt, erkennt, sollte lieber demütig schweigen.
Du kannst ja noch was zu den Gipfelergebnissen schreiben.
Du weißt sicher, dass ich meistens deine Meinung teile, allerdings kann ich in dem Fall die Vorbehalte der Gegenseite nachvollziehen. ND ist wirklich keine objektive Quelle.
Sind z.B. Welt und Focus zwar auch nicht aber deshalb würde ich die ja auch nicht ernst nehmen.
sowas kann gerne im frühschoppen besprochen werden
denn letztlich schließt sich die frage an: gibt es überhaupt irgendeine objektive quelle...
Und man hätte auch 30.000 oder 40.000 Polizisten irgendwie chaotisch in Hamburg ihren Einsatz leisten können, am End wären die Autos eben in einem anderen Stadtteil in Flammen aufgegangen. Eine echte Strategie gegen diese Typen hatte man Seitens der Polizei und Politik nicht. Wichtig waren zunächst die Staatsgäste, alles und jeder hatte sich da unterzuordnen.
Es ist schon meiner Meinung nach höchst unmoralisch 130 Millionen Euro für einen solchen "Gipfel" zu verblasen, die Kosten für die Entschädigungen etc. sind da noch gar nicht dabei. Dies aber an diesem Ort durchzuziehen, das ist ein gewaltiger Fehler gewesen, denn so etwas lässt sich nicht beherrschen, außer man führt Krieg gegen alles und jeden. So war es auch nur logisch, dass viele friedliche Demonstranten oder Anwohner nicht nur Opfer von gewaltbereiten, militanten und vollkommen hemmungslosen Demo-Teilnehmern wurden. Auch der teilweise unkoordinierte und rücksichtslose Einsatz der Polizeikräfte hat Wirkung gezeigt. Nämlich bei vielen Unschuldigen (Frauen, Kinder), deren Verletzungen als Kollateralschaden durch Wasserwerfer, Pfefferspray, Knüppel, Einsatzfahrzeuge, in Kauf genommen wurden.
Es gibt ein Demonstrationsrecht. Das kann man niemand nehmen. Aber man kann wie vor problematischen Fußballspielen entsprechend kontrollieren. Und warum hat man nicht zu Beginn der Demos ausreichend Polizei da gehabt, um die Spreu vom Weizen zu trennen? Wie kann es sein, dass man dann in die Welcome to Hell Demo reingeht und mit brutaler Gewalt für "Ordnung" sorgt, statt dies frühzeitig und gut organisiert am Anfang gewaltfrei zu tun?
Und dann lässt man im Verlauf der G20 Tagung einfach mal einen Stadtteil sich selbst überlassen. Ausnahmezustand und eine Staatsmacht in Ohnmacht, aber Hauptsache die Regierungschef können Beethovens Neunte "Alle Menschen werden Brüder" störungsfrei erleben. Warnungen des eingerüsteten Hausbesitzers wurden ignoriert, hinterher jammert man über die Attacken vom Dach des Hauses. Wie kann man so dilettantisch vorgehen, das will mir einfach nicht in den Kopf. Und hinterher behauptet man, dass von Polizeiseite keine Fehler begangen wurden.
Ich finde es generell widerlich und verabscheuenswert, wenn Menschen anderen Menschen Schaden zuführen. Egal ob:
Es ein Gewalttourist ist, der einfach rücksichtslos Schaden gegen alles und jeden anrichtet.
Es ein Demonstrant ist, dem die Gäule durchgehen und er findet, dass das Werfen von Pflastersteinen gegen Polizisten aufgrund seiner politischen Überzeugung legitim ist.
Es ein Polizist ist, dem die Gäule durchgehen und er dem nächstbesten einfach den Knüppel über den Kopf zieht, in die Fresse schlägt oder einen Demonstranten mit Wucht auf einen anderen Demonstranten wirft.
Das es dazu gekommen ist, das hat die Bundesregierung -allen voran Frau Merkel- sowie die Stadt -Scholz- und Polizei Hamburg sowie die Innenminister mit zu verantworten.
Mir tun die Anwohner leid, die friedlichen Demonstranten tun mir leid und natürlich auch die vielen guten Polizisten, die nichts anderes als ihre Pflicht getan haben. Die sind letztlich alle zum Opfer dieses Chaos mit Ansage geworden.
Man hätte dort nie den G20 Gipfel abhalten dürfen!
stimmt doch nicht! in kreuzberg heißt das mittlerweile "myfest" und auch zur verfehlten polizeistrategie hat einer der ausbilder die tage was auf spon im videobeitrag zum besten gegeben. letztlich entscheidet team green, obs krawalle gibt.
quelle: steht irgendwo hier im thread.
Du weißt sicher, dass ich meistens deine Meinung teile, allerdings kann ich in dem Fall die Vorbehalte der Gegenseite nachvollziehen. ND ist wirklich keine objektive Quelle.
Sind z.B. Welt und Focus zwar auch nicht aber deshalb würde ich die ja auch nicht ernst nehmen.
sowas kann gerne im frühschoppen besprochen werden
denn letztlich schließt sich die frage an: gibt es überhaupt irgendeine objektive quelle...
Völlig richtig.
Wen sollte man als objektiv gelten lassen?
Auch "Der Spiegel", die "Süddeutsche Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" betrachten das Geschehen aus einem jeweiligen bestimmten Blickwinkel.
Das ND ist mMn als Medium nicht "linksextremistischer" als die taz, sie ist nicht das Parteiorgan der Linken - ihre 'Linie' wird vom Chefredakteur bestimmt und nicht vom Verlag. Als Medium unterliegt das ND wie alle anderen den Pressegesetzen der Länder und ist im Falle von beanstandeten Tatsachenberichten z.B. über Behörden zur unverzüglichen Gegendarstellung verpflichtet.
Mir ist nicht bekannt, dass die Glaubwürdigkeit des ND innerhalb der letzten fünf Jahre durch viele Gegendarstellungen untergraben worden wäre. Sollte ich diesbezüglich im Irrtum befinden, bin ich für Korrekturen mittels konkreter Beispiele dankbar.
sowas kann gerne im frühschoppen besprochen werden
denn letztlich schließt sich die frage an: gibt es überhaupt irgendeine objektive quelle...
Achso, wenn es keine Knüppelaktion gegeben hätte, hätte es keine Randale gegeben. Randale, die im Übrigen gegen Privatbesitz gingen. Was du da von dir gibst, ist völlig unlogisch.
Die Aktion des ausgestiegenen Polizisten war eine unmittelbare Reaktion, absolut kein Vergleich.
sowas kann gerne im frühschoppen besprochen werden
denn letztlich schließt sich die frage an: gibt es überhaupt irgendeine objektive quelle...
Völlig richtig.
Wen sollte man als objektiv gelten lassen?
Auch "Der Spiegel", die "Süddeutsche Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" betrachten das Geschehen aus einem jeweiligen bestimmten Blickwinkel.
Das ND ist mMn als Medium nicht "linksextremistischer" als die taz, sie ist nicht das Parteiorgan der Linken - ihre 'Linie' wird vom Chefredakteur bestimmt und nicht vom Verlag. Als Medium unterliegt das ND wie alle anderen den Pressegesetzen der Länder und ist im Falle von beanstandeten Tatsachenberichten z.B. über Behörden zur unverzüglichen Gegendarstellung verpflichtet.
Mir ist nicht bekannt, dass die Glaubwürdigkeit des ND innerhalb der letzten fünf Jahre durch viele Gegendarstellungen untergraben worden wäre. Sollte ich diesbezüglich im Irrtum befinden, bin ich für Korrekturen mittels konkreter Beispiele dankbar.
Es ist nicht die Absicht der Gesellschafter, auf das politische Profil Einfluss zu nehmen“, versicherte der Geschäftsführer des FAZ-Verlages auf einer Pressekonferenz am 1. März 2013, und der Geschäftsführer der Frankfurter Societät sichert zu, „die FR werde ‚eine linksliberale Tageszeitung‘ bleiben ‚mit starker Verankerung in Frankfurt und der Region und mit Blick in die Republik hinein‘.
Es geht nicht um zu beanstandende Tatsachenberichte,sondern um die "Kunst" der entsprechenden Wortwahl,Weglassung,Verkürzung etc.,kurz um sophistische Tricks,Sachverhalte ins Gegenteil zu verkehren ohne die Fakten zu verfälschen.
Die dialektisch geschulten Linken sind besonders grosse Meister darin.
Aktuelles Beispiel "Rock gegen Links" von Heiko Maas. Oder auch nicht von Heiko Maas. Also wenn ein Ja nur ein Nein gewesen sein kann:
http://www.achgut.com/artikel/musik_geht_gegen_rechts_niemals_gegen_links
Die Randale war auch eine umittelbare Reaktion auf einen Knüppeleinsatz, auch gegen Unschuldige, sprich nicht Vermummte. Und es ist völlig unerheblich ob es später trotzdem Randale gegeben hätte, das nämlich ist jetzt nur eine Behauptung und kann nicht mehr bewiesen werden.
Nochmal: Die Gewalt der Randalierer richtete sich gegen alles, was im Weg war und das waren v.a. Besitztümer kleiner Menschen. Diese kleinen Menschen haben aber nicht den Knüppel geschwungen. Von daher zieht der Vergleich nicht.
Und dass es nicht zu den Randalen gekommen wäre, widerspricht leider den bisherigen Erfahrungen. Zwar kann ich mich nicht an Randale mit diesen Ausmaßen erinnern, aber Sachbeschädigung bei größeren Demos wie denen an ersten Mai sind leider normal. Und die Polizei hat zwischenzeitlich bei diesen Demos die deeskalation als Strategie gewählt.
Völlig richtig.
Wen sollte man als objektiv gelten lassen?
Auch "Der Spiegel", die "Süddeutsche Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" betrachten das Geschehen aus einem jeweiligen bestimmten Blickwinkel.
Das ND ist mMn als Medium nicht "linksextremistischer" als die taz, sie ist nicht das Parteiorgan der Linken - ihre 'Linie' wird vom Chefredakteur bestimmt und nicht vom Verlag. Als Medium unterliegt das ND wie alle anderen den Pressegesetzen der Länder und ist im Falle von beanstandeten Tatsachenberichten z.B. über Behörden zur unverzüglichen Gegendarstellung verpflichtet.
Mir ist nicht bekannt, dass die Glaubwürdigkeit des ND innerhalb der letzten fünf Jahre durch viele Gegendarstellungen untergraben worden wäre. Sollte ich diesbezüglich im Irrtum befinden, bin ich für Korrekturen mittels konkreter Beispiele dankbar.
Es ist nicht die Absicht der Gesellschafter, auf das politische Profil Einfluss zu nehmen“, versicherte der Geschäftsführer des FAZ-Verlages auf einer Pressekonferenz am 1. März 2013, und der Geschäftsführer der Frankfurter Societät sichert zu, „die FR werde ‚eine linksliberale Tageszeitung‘ bleiben ‚mit starker Verankerung in Frankfurt und der Region und mit Blick in die Republik hinein‘.
Es geht nicht um zu beanstandende Tatsachenberichte,sondern um die "Kunst" der entsprechenden Wortwahl,Weglassung,Verkürzung etc.,kurz um sophistische Tricks,Sachverhalte ins Gegenteil zu verkehren ohne die Fakten zu verfälschen.
Die dialektisch geschulten Linken sind besonders grosse Meister darin.
Aktuelles Beispiel "Rock gegen Links" von Heiko Maas. Oder auch nicht von Heiko Maas. Also wenn ein Ja nur ein Nein gewesen sein kann:
http://www.achgut.com/artikel/musik_geht_gegen_rechts_niemals_gegen_links
Meine Anmerkung bezog sich auf #651, wo das ND als fragwürdige Quelle bezeichnet wird, weil heute Die Linke zu 50 % Anteilseigner ist. Und doch - es ging bei dem im verlinkten ND-Artikel eben genau um einen Tatsachenbericht, dessen Inhalt angezweifelt wird.
Angesicht dessen erspare ich mir, auf den Unsinn von den "dialektisch geschulten Linken" mit dem "Aktuellen Beispiel "Rock gegen Links" von Heiko Maas" (dass die Idee dafür von „Bild“-Politik-Chef Nikolaus Blome stammt, der den Mist dann gleich noch getwittert und von der dankbaren Verbreitung des CDU-Tauber profitiert hat, widerlegt die abstruse Polemik eben nicht!) inhaltlich weiter einzugehen. Aber schön für Dich, dass noch ein als neokonservativer Gesinnungstotschläger kostümierter Welt-Held gegen das alternative friedensbewegte rote Pack hetzen - und natürlich auf einen eigenen Sondermüll-Artikel von 2010 verweisen konnte.
Troll Dich, n00b.
Bist bei mir auf [ignor].
Es ist nicht die Absicht der Gesellschafter, auf das politische Profil Einfluss zu nehmen“, versicherte der Geschäftsführer des FAZ-Verlages auf einer Pressekonferenz am 1. März 2013, und der Geschäftsführer der Frankfurter Societät sichert zu, „die FR werde ‚eine linksliberale Tageszeitung‘ bleiben ‚mit starker Verankerung in Frankfurt und der Region und mit Blick in die Republik hinein‘.
Es geht nicht um zu beanstandende Tatsachenberichte,sondern um die "Kunst" der entsprechenden Wortwahl,Weglassung,Verkürzung etc.,kurz um sophistische Tricks,Sachverhalte ins Gegenteil zu verkehren ohne die Fakten zu verfälschen.
Die dialektisch geschulten Linken sind besonders grosse Meister darin.
Aktuelles Beispiel "Rock gegen Links" von Heiko Maas. Oder auch nicht von Heiko Maas. Also wenn ein Ja nur ein Nein gewesen sein kann:
http://www.achgut.com/artikel/musik_geht_gegen_rechts_niemals_gegen_links
Meine Anmerkung bezog sich auf #651, wo das ND als fragwürdige Quelle bezeichnet wird, weil heute Die Linke zu 50 % Anteilseigner ist. Und doch - es ging bei dem im verlinkten ND-Artikel eben genau um einen Tatsachenbericht, dessen Inhalt angezweifelt wird.
Angesicht dessen erspare ich mir, auf den Unsinn von den "dialektisch geschulten Linken" mit dem "Aktuellen Beispiel "Rock gegen Links" von Heiko Maas" (dass die Idee dafür von „Bild“-Politik-Chef Nikolaus Blome stammt, der den Mist dann gleich noch getwittert und von der dankbaren Verbreitung des CDU-Tauber profitiert hat, widerlegt die abstruse Polemik eben nicht!) inhaltlich weiter einzugehen. Aber schön für Dich, dass noch ein als neokonservativer Gesinnungstotschläger kostümierter Welt-Held gegen das alternative friedensbewegte rote Pack hetzen - und natürlich auf einen eigenen Sondermüll-Artikel von 2010 verweisen konnte.
Troll Dich, n00b.
Bist bei mir auf [ignor].
richtige entscheidung, es ist bei mir schon seit tagen versteckt. aber es widerspricht sich ja auch in einleitung und zitat. oder gilt als beleg für seine krude these, dass die nicht-einflußnahme der neuen gesellschafter (≠ herausgeber), dafür spricht, dass die chefredaktion üblicherweise nichts zu sagen hätte?
Entschuldigung.
Du musst schon richtig lessen und verstehen,wenn du andere angreifst und auf deine gefürchtete Ignorliste setzt.
Ich hab mich gar nicht auf bestimmte Artikel bezogen und bin auch gar nicht speziell auf die Glaubwürdigket des ND eingegangen. Ich hab ganz allgemein und ziemlich freundlich geantwortet weil du doch auch ziemlich freundlich um Korrektur mittels konkreter beispiele batst.
Ich hab dir dann ein aktuelles Beispiel genannt und einen Link geliefert wo man sehr schön nachvollziehen kann,dass man nicht Tatsachen verfälschen muss,sondern nur die richtigen Worte und Fragen wählen muss um eine bestimmte "Linie" zu bedienen.
Eigentlich habe ich ja im genannten Fall die BILD als Vorbild für solche fragwürdigen Praktiken geliefert. Doch hier ist die ausnahmsweise mal vollkommen unschuldig. Hat Kulke auch gut dargelegt in dem verlinkten Artikel auf achgut.
Die FR ist sich in rabulistischem Geschwurbel ergangen,um aus einem klaren Ja ein Nein zu machen.
Als zum Beispiel der Mannheimer Morgen im Interview der Petry den Schießbefehl in den Mund gelegt hat war der FR serh recht,was sie bei Heikos Rock gegen Links so vehement anders verstanden haben will,obwohl es da wirklich nichts anders zu verstehen gibt.
Und ich hab auch nicht gesagt,Chefredakteure hätten nichts zu sagen. Sie geben nicht die Linie eines Mediums vor,sie werden der Linie entsprechend ausgewählt.
Verstehe die Aufregung hier nicht.
Wie ich schon schriebte,das ist kein Diskussionsforum hier. Man will lieber unter sich bleiben und sich darin gefallen,manchmal ein bisschen gegen Abweichler zu pöbeln. Klug zu pöbeln,selbstverfreilich.
Meine Anmerkung bezog sich auf #651, wo das ND als fragwürdige Quelle bezeichnet wird, weil heute Die Linke zu 50 % Anteilseigner ist. Und doch - es ging bei dem im verlinkten ND-Artikel eben genau um einen Tatsachenbericht, dessen Inhalt angezweifelt wird.
Angesicht dessen erspare ich mir, auf den Unsinn von den "dialektisch geschulten Linken" mit dem "Aktuellen Beispiel "Rock gegen Links" von Heiko Maas" (dass die Idee dafür von „Bild“-Politik-Chef Nikolaus Blome stammt, der den Mist dann gleich noch getwittert und von der dankbaren Verbreitung des CDU-Tauber profitiert hat, widerlegt die abstruse Polemik eben nicht!) inhaltlich weiter einzugehen. Aber schön für Dich, dass noch ein als neokonservativer Gesinnungstotschläger kostümierter Welt-Held gegen das alternative friedensbewegte rote Pack hetzen - und natürlich auf einen eigenen Sondermüll-Artikel von 2010 verweisen konnte.
Troll Dich, n00b.
Bist bei mir auf [ignor].
richtige entscheidung, es ist bei mir schon seit tagen versteckt. aber es widerspricht sich ja auch in einleitung und zitat. oder gilt als beleg für seine krude these, dass die nicht-einflußnahme der neuen gesellschafter (≠ herausgeber), dafür spricht, dass die chefredaktion üblicherweise nichts zu sagen hätte?
Wenn jeder jeden, der hier Krudes von sich gibt, auf die Ignoreliste setzen würde, täte das dem Forum nicht gut. Nicht auszudenken, was hier alles unwidersprochen reingezimmert worden wäre oder würde.
richtige entscheidung, es ist bei mir schon seit tagen versteckt. aber es widerspricht sich ja auch in einleitung und zitat. oder gilt als beleg für seine krude these, dass die nicht-einflußnahme der neuen gesellschafter (≠ herausgeber), dafür spricht, dass die chefredaktion üblicherweise nichts zu sagen hätte?
Wenn jeder jeden, der hier Krudes von sich gibt, auf die Ignoreliste setzen würde, täte das dem Forum nicht gut. Nicht auszudenken, was hier alles unwidersprochen reingezimmert worden wäre oder würde.
nachtrag: gerade eben habe ich diese dümmliche frisöse auch die liste gesetzt. das ist doch einfach zeitverschwendung, sich mit sowas zu beschäftigen. in einen "dialog" würde ich sowieso nicht gehen wollen, also erspare ich mir doch einfach auch das permanente augenrollen...