G 20 Hamburg
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Bin jetzt bei 57.
Aber ab hier darfst Du jetzt alleine weiterspielen.
Viel Freude noch.
So wie es aussiehst,weisst du das selsbt nicht und hast dicjh selbst verarscht. Das freut mich natĂŒrlich.
Aber ab hier darfst Du jetzt alleine weiterspielen.
Viel Freude noch.
So wie es aussiehst,weisst du das selsbt nicht und hast dicjh selbst verarscht. Das freut mich natĂŒrlich.
SelbstvorfĂŒhrung??
Was ist an der Ăbernahme der polizeilichen Angaben "476 verletzte Polizeibeamte" durch die Presse schlecht recherchiert, Du Nase?
Nase?
Ich glaube du verarschst dich weiter.
Woher hat denn BuzzFeed jetzt die richtigen Zahlen? HÀtte man auch vorher haben können.
Kann man sich als "Leitmedium" auch denken,dass unter den Verletzten auch solche sind,die nicht durch Gewaltanwendung verletzt wurden. Aus versicherungstechnischen GrĂŒnden wie der Focus meint und wie ich oben auch vermutet habe. auf dem Polzeipresseportal steht auch nichts von Gewaltanwendung.
BuzzFeed hat sich das gedacht und recherchiert. Alle anderen nicht. Frage ausreichend beantwortet?
Das Problem ist,was die Medien daraus machen und wie glaubwĂŒrdig deren oft undifferenzierte,schlecht recherchierte Berichterstattung ist.
Aber das ist ja kein neues Problem mehr.
du glaubst also die medien haben diese nachricht veröffentlicht?
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3681096
entweder du hast den link, der in der spiegel berichterstattung hervor gehoben war, ĂŒbersehen, den ganzen artikel nicht gelesen oder dir macht widersprechen einfach nur spaĂ. wie auch immer, da ist jede diskussion sinnlos.
Ich weiss jetzt echt nicht wie du zu diesen unsinnigen Annahmen kommst.
Ich sag dir gerne was ich glaube. Ich glaube die Medien haben die Pressemitteilung der Polizei einfach ĂŒbernommen ohne zu recherchieren,wie BuzzFeed das jetzt offenbar genacht hat.
In der Pressemitteilung der Polizei steht nur was von Verletzten,was dienstintern/versicherungstechnisch wohl auch korrekt ist. Welcher Art die Verletzungen sind,steht da nicht. Ein guter Journalist fragt da nach,bevor er Schlagzeilen raushaut um Stimmung zu machen. Hat BuzzFeed die besseren Jiurnalisten? Weiss nicht,kenne das Portal nicht. Werde es mir aber jetzt merken.
du glaubst also die medien haben diese nachricht veröffentlicht?
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3681096
entweder du hast den link, der in der spiegel berichterstattung hervor gehoben war, ĂŒbersehen, den ganzen artikel nicht gelesen oder dir macht widersprechen einfach nur spaĂ. wie auch immer, da ist jede diskussion sinnlos.
Ich weiss jetzt echt nicht wie du zu diesen unsinnigen Annahmen kommst.
Ich sag dir gerne was ich glaube. Ich glaube die Medien haben die Pressemitteilung der Polizei einfach ĂŒbernommen ohne zu recherchieren,wie BuzzFeed das jetzt offenbar genacht hat.
In der Pressemitteilung der Polizei steht nur was von Verletzten,was dienstintern/versicherungstechnisch wohl auch korrekt ist. Welcher Art die Verletzungen sind,steht da nicht. Ein guter Journalist fragt da nach,bevor er Schlagzeilen raushaut um Stimmung zu machen. Hat BuzzFeed die besseren Jiurnalisten? Weiss nicht,kenne das Portal nicht. Werde es mir aber jetzt merken.
Falls du dich fragst, warum du argumentativ hier so schlecht aussiehst:
1. Die Ansichten, die du vertrittst, sind schwachsinnig.
2. Du machst es besonders schlecht.
ganz groĂes kino. meine aussage zu dem spiegelartikel war: man sollte nicht alles glauben was in einem polizeibericht steht.
alle, aber wirklich alle, ĂŒbernehmen pressemitteilungen der polizei. weil es pressemitteilungen sind und pressemitteilungen die funktion haben veröffentlicht zu werden. und danach kann man recherchieren ob die stimmen oder ob nicht. BuzzFeed kenne und lese ich nicht. aber die hoch angesetzte zahl der verletzten polizisten habe ich auch andernorts gelesen, in verschiedensten publikationen.
eine sehr freie interpretation wenn man angesichts eines krawalls als leser eines polizeiberichts annehmen muss alle auch im vorfeld entstandenen verletzungen könnten gemeint sein. gilt das auch fĂŒr polizisten die von ihrem polizeihund gebissen werden bevor sie ins stadion gefahren werden? das muss man dann schon so interpretieren wollen!
dass es fĂŒr die versicherung tatsĂ€chlich relevant ist ob der polizist im revier einen kollaps hatte oder auf dem weg zu einer demo? ist ein kollaps ĂŒberhaupt eine verletzung? alles so fragen deren antworten du zu kennen scheinst und die fĂŒr dich wichtig sind. die aber nichts mit dem thema zu tun haben denn:
ich schreibe man sollte polizeiberichten nicht zwingend glauben. du schreibst man solle polizeiberichten nicht zwingen glauben.
aber schön, dass wir mal darĂŒber geredet haben.
Ich weiss jetzt echt nicht wie du zu diesen unsinnigen Annahmen kommst.
Ich sag dir gerne was ich glaube. Ich glaube die Medien haben die Pressemitteilung der Polizei einfach ĂŒbernommen ohne zu recherchieren,wie BuzzFeed das jetzt offenbar genacht hat.
In der Pressemitteilung der Polizei steht nur was von Verletzten,was dienstintern/versicherungstechnisch wohl auch korrekt ist. Welcher Art die Verletzungen sind,steht da nicht. Ein guter Journalist fragt da nach,bevor er Schlagzeilen raushaut um Stimmung zu machen. Hat BuzzFeed die besseren Jiurnalisten? Weiss nicht,kenne das Portal nicht. Werde es mir aber jetzt merken.
Falls du dich fragst, warum du argumentativ hier so schlecht aussiehst:
1. Die Ansichten, die du vertrittst, sind schwachsinnig.
2. Du machst es besonders schlecht.
Ich dachte weniger an Eintrachtler hier im Forum, sondern z.B. an unseren Aussenminister.
Du bist ja drollig.
Ja, kann sein, dass der Ausseminister Deinen Vorschlag gut fand und ihn ĂŒbernommen hat. In diesem Forum findet  ja jeder etwas passendes.
Was meint denn der Aussenminister zu Deinen anderen VorschlĂ€gen bzgl. ĂŒberzogene Polizeigewalt, Luxus und Völlerei?
Ich weiss jetzt echt nicht wie du zu diesen unsinnigen Annahmen kommst.
Ich sag dir gerne was ich glaube. Ich glaube die Medien haben die Pressemitteilung der Polizei einfach ĂŒbernommen ohne zu recherchieren,wie BuzzFeed das jetzt offenbar genacht hat.
In der Pressemitteilung der Polizei steht nur was von Verletzten,was dienstintern/versicherungstechnisch wohl auch korrekt ist. Welcher Art die Verletzungen sind,steht da nicht. Ein guter Journalist fragt da nach,bevor er Schlagzeilen raushaut um Stimmung zu machen. Hat BuzzFeed die besseren Jiurnalisten? Weiss nicht,kenne das Portal nicht. Werde es mir aber jetzt merken.
ganz groĂes kino. meine aussage zu dem spiegelartikel war: man sollte nicht alles glauben was in einem polizeibericht steht.
alle, aber wirklich alle, ĂŒbernehmen pressemitteilungen der polizei. weil es pressemitteilungen sind und pressemitteilungen die funktion haben veröffentlicht zu werden. und danach kann man recherchieren ob die stimmen oder ob nicht. BuzzFeed kenne und lese ich nicht. aber die hoch angesetzte zahl der verletzten polizisten habe ich auch andernorts gelesen, in verschiedensten publikationen.
eine sehr freie interpretation wenn man angesichts eines krawalls als leser eines polizeiberichts annehmen muss alle auch im vorfeld entstandenen verletzungen könnten gemeint sein. gilt das auch fĂŒr polizisten die von ihrem polizeihund gebissen werden bevor sie ins stadion gefahren werden? das muss man dann schon so interpretieren wollen!
dass es fĂŒr die versicherung tatsĂ€chlich relevant ist ob der polizist im revier einen kollaps hatte oder auf dem weg zu einer demo? ist ein kollaps ĂŒberhaupt eine verletzung? alles so fragen deren antworten du zu kennen scheinst und die fĂŒr dich wichtig sind. die aber nichts mit dem thema zu tun haben denn:
ich schreibe man sollte polizeiberichten nicht zwingend glauben. du schreibst man solle polizeiberichten nicht zwingen glauben.
aber schön, dass wir mal darĂŒber geredet haben.
Schade dass man einigen hier immer wieder nachtrÀglich erklÀren muss,was schon unmissverstÀdnlich geschrieben steht.
Kein Wort habe ich davon geschrieben,dass man polizeiberichten nicht zwingend glauben soll. aber du behauptest es einfach mal so. TatsÀchlich ist Das gegenteil der Fall.
Ich hab geschrieben,die Pressemeldung beruht offenbar auf Tatsachen,weil die Polzei aus bestimmten GrĂŒnden auch Verletzungen berĂŒcksichtigt,vielleicht sogar berĂŒcksichtigen muss (Versicherung),die nicht durch Gewalteinwirkung hervorgerufen wurden.
Es ist Aufgabe guter journalistischer Recherche,nicht der Polizei,hier zu differenzieren und rechtzeitig nachzuhaken,wenn sie nur an gewaltbedingten Verletzungen interessiert ist.
Die einzigen die das offenbar getan haben,waren die von BuzzFeed. da war die Meldung aber schon raus.Einfach abeschrieben von allen.
Komisch auch,dass man von seite der Medien hier so viel Wert auf Differenzierung legt. Bei der allgemeinen Kriminalstatistik ĂŒber Gewaltverbrchen hĂ€lt man sich eher bedeckt.
Das sind genau die GrĂŒnde,warum so genannte QualitĂ€tsmedien fĂŒr mich immer unglaubwĂŒrdiger werden.
ganz groĂes kino. meine aussage zu dem spiegelartikel war: man sollte nicht alles glauben was in einem polizeibericht steht.
alle, aber wirklich alle, ĂŒbernehmen pressemitteilungen der polizei. weil es pressemitteilungen sind und pressemitteilungen die funktion haben veröffentlicht zu werden. und danach kann man recherchieren ob die stimmen oder ob nicht. BuzzFeed kenne und lese ich nicht. aber die hoch angesetzte zahl der verletzten polizisten habe ich auch andernorts gelesen, in verschiedensten publikationen.
eine sehr freie interpretation wenn man angesichts eines krawalls als leser eines polizeiberichts annehmen muss alle auch im vorfeld entstandenen verletzungen könnten gemeint sein. gilt das auch fĂŒr polizisten die von ihrem polizeihund gebissen werden bevor sie ins stadion gefahren werden? das muss man dann schon so interpretieren wollen!
dass es fĂŒr die versicherung tatsĂ€chlich relevant ist ob der polizist im revier einen kollaps hatte oder auf dem weg zu einer demo? ist ein kollaps ĂŒberhaupt eine verletzung? alles so fragen deren antworten du zu kennen scheinst und die fĂŒr dich wichtig sind. die aber nichts mit dem thema zu tun haben denn:
ich schreibe man sollte polizeiberichten nicht zwingend glauben. du schreibst man solle polizeiberichten nicht zwingen glauben.
aber schön, dass wir mal darĂŒber geredet haben.
Schade dass man einigen hier immer wieder nachtrÀglich erklÀren muss,was schon unmissverstÀdnlich geschrieben steht.
Kein Wort habe ich davon geschrieben,dass man polizeiberichten nicht zwingend glauben soll. aber du behauptest es einfach mal so. TatsÀchlich ist Das gegenteil der Fall.
Ich hab geschrieben,die Pressemeldung beruht offenbar auf Tatsachen,weil die Polzei aus bestimmten GrĂŒnden auch Verletzungen berĂŒcksichtigt,vielleicht sogar berĂŒcksichtigen muss (Versicherung),die nicht durch Gewalteinwirkung hervorgerufen wurden.
Es ist Aufgabe guter journalistischer Recherche,nicht der Polizei,hier zu differenzieren und rechtzeitig nachzuhaken,wenn sie nur an gewaltbedingten Verletzungen interessiert ist.
Die einzigen die das offenbar getan haben,waren die von BuzzFeed. da war die Meldung aber schon raus.Einfach abeschrieben von allen.
Komisch auch,dass man von seite der Medien hier so viel Wert auf Differenzierung legt. Bei der allgemeinen Kriminalstatistik ĂŒber Gewaltverbrchen hĂ€lt man sich eher bedeckt.
Das sind genau die GrĂŒnde,warum so genannte QualitĂ€tsmedien fĂŒr mich immer unglaubwĂŒrdiger werden.
Die Polizei hat eine eigene Presseabteilung, Pressesprecher, hat eine Online-Redaktion etc.
Wenn diese Pressestelle Zahlen und Daten veröffentlicht wie z.B. wie viele Polizisten bei der G20 Veranstaltung verletzt wurden, dann sollten diese Zahlen auch die tatsĂ€chlichen Verletzungen enthalten. Alles andere wĂ€re an der Nase herumgefĂŒhrt und das dies leider oft genug passiert, ist ja aufgrund Ă€hnlich veröffentlichter Zahlen bei FuĂballspielen bekannt. Ein Polizist der sich beim Einsatz von Pfefferspray verletzt, zĂ€hlt ja dann auch regelmĂ€Ăig mit dazu, obwohl dieses Pfefferspray dann von den eigenen Leuten (oder ihm selbst) zum Einsatz gebracht wurde.
Ich gehe zwar mit, dass es zur Aufgabe "guter journalistischer Recherche" gehört hier geschönte bzw. nicht zutreffende Zahlen zu korrigieren, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum die Polizei hier von Dir einen Persilschein erhĂ€lt, dass sie nicht selbst dafĂŒr sorgen sollte, dass ihre ĂŒber ihre Pressestelle veröffentlichten Zahlen belastbar und zutreffend sind?
Das Beispiel Versicherung ist quatsch! Und die Polizei könnte wenn sie denn wollte, hier diese dann von Politikern und gewogenen Medien gerne zitierten Zahlen, von Anfang an so veröffentlichen, dass hier kein falscher Eindruck vom Ausmaà der jeweiligen Verletzungen, entsteht. Will sie aber offensichtlich nicht.
Und wenn dann die so genannten QualitĂ€tsmedien vorbehaltlos die geschönten Zahlen der Polizei ĂŒbernehmen und nachplappern (veröffentlichen), dann stimme ich Dir zwar zu dass die auch fĂŒr mich immer unglaubwĂŒrdiger werden. Aber wie glaubwĂŒrdig ist dann die Polizei, in diesem Fall die Polizei Hamburg, zu nehmen?
Schade dass man einigen hier immer wieder nachtrÀglich erklÀren muss,was schon unmissverstÀdnlich geschrieben steht.
Kein Wort habe ich davon geschrieben,dass man polizeiberichten nicht zwingend glauben soll. aber du behauptest es einfach mal so. TatsÀchlich ist Das gegenteil der Fall.
Ich hab geschrieben,die Pressemeldung beruht offenbar auf Tatsachen,weil die Polzei aus bestimmten GrĂŒnden auch Verletzungen berĂŒcksichtigt,vielleicht sogar berĂŒcksichtigen muss (Versicherung),die nicht durch Gewalteinwirkung hervorgerufen wurden.
Es ist Aufgabe guter journalistischer Recherche,nicht der Polizei,hier zu differenzieren und rechtzeitig nachzuhaken,wenn sie nur an gewaltbedingten Verletzungen interessiert ist.
Die einzigen die das offenbar getan haben,waren die von BuzzFeed. da war die Meldung aber schon raus.Einfach abeschrieben von allen.
Komisch auch,dass man von seite der Medien hier so viel Wert auf Differenzierung legt. Bei der allgemeinen Kriminalstatistik ĂŒber Gewaltverbrchen hĂ€lt man sich eher bedeckt.
Das sind genau die GrĂŒnde,warum so genannte QualitĂ€tsmedien fĂŒr mich immer unglaubwĂŒrdiger werden.
Die Polizei hat eine eigene Presseabteilung, Pressesprecher, hat eine Online-Redaktion etc.
Wenn diese Pressestelle Zahlen und Daten veröffentlicht wie z.B. wie viele Polizisten bei der G20 Veranstaltung verletzt wurden, dann sollten diese Zahlen auch die tatsĂ€chlichen Verletzungen enthalten. Alles andere wĂ€re an der Nase herumgefĂŒhrt und das dies leider oft genug passiert, ist ja aufgrund Ă€hnlich veröffentlichter Zahlen bei FuĂballspielen bekannt. Ein Polizist der sich beim Einsatz von Pfefferspray verletzt, zĂ€hlt ja dann auch regelmĂ€Ăig mit dazu, obwohl dieses Pfefferspray dann von den eigenen Leuten (oder ihm selbst) zum Einsatz gebracht wurde.
Ich gehe zwar mit, dass es zur Aufgabe "guter journalistischer Recherche" gehört hier geschönte bzw. nicht zutreffende Zahlen zu korrigieren, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum die Polizei hier von Dir einen Persilschein erhĂ€lt, dass sie nicht selbst dafĂŒr sorgen sollte, dass ihre ĂŒber ihre Pressestelle veröffentlichten Zahlen belastbar und zutreffend sind?
Das Beispiel Versicherung ist quatsch! Und die Polizei könnte wenn sie denn wollte, hier diese dann von Politikern und gewogenen Medien gerne zitierten Zahlen, von Anfang an so veröffentlichen, dass hier kein falscher Eindruck vom Ausmaà der jeweiligen Verletzungen, entsteht. Will sie aber offensichtlich nicht.
Und wenn dann die so genannten QualitĂ€tsmedien vorbehaltlos die geschönten Zahlen der Polizei ĂŒbernehmen und nachplappern (veröffentlichen), dann stimme ich Dir zwar zu dass die auch fĂŒr mich immer unglaubwĂŒrdiger werden. Aber wie glaubwĂŒrdig ist dann die Polizei, in diesem Fall die Polizei Hamburg, zu nehmen?
Und ich stimme dir hier zu.
Die Polzei hat eigene Interessen. oft andere als die Medien. Die Polzei gibt eine fĂŒr sie vielleicht korrekte Zahl weiter.
Die Medien ĂŒbernehmen und interpretieren sie ohne zu hinterfragen,wie genau diese Zahl sich zusammensetzt,und machen in ihrem interesse eine Schlagzeile daraus.
Warum ist dann die Polizei unglaubwĂŒrdig? Die Medien haben schlecht recherchiert bis auf BuzzFeed.
Pressekonferenz Polizei HH am 9.7.2017:
"Wir haben im Zeitraum vom 22.6. -also Beginn unserer DAO(?)- bis 9.7. nach jetzigem Stand -da hoffe ich aber dass die Zahlen mehr oder weniger belastbar sind und halten- 476 verletzte Kollegen."
Der Zeitraum ist also klar benannt und Zweifel,dass die Zahl "nicht belastbar" sein könnten werden auch klar geÀussert.
Wenn die Medien bei solchen Angaben nicht nachhaken und einfach alles unhinterfragt ĂŒbernehmen,dann ist das Sache der Medien und nicht mehr der Polizei.
Abgesehen davon,der Polizei glaube ich auch nicht alles. schon aus eigener Erfahrung.
Aber in diesem Fall sind es allein die Medien die sich vorwĂŒrfe wegen schlechter Recherche gefallen lassen mĂŒssen. Wie so oft in letzter Zeit.
Die Polizei hat eine eigene Presseabteilung, Pressesprecher, hat eine Online-Redaktion etc.
Wenn diese Pressestelle Zahlen und Daten veröffentlicht wie z.B. wie viele Polizisten bei der G20 Veranstaltung verletzt wurden, dann sollten diese Zahlen auch die tatsĂ€chlichen Verletzungen enthalten. Alles andere wĂ€re an der Nase herumgefĂŒhrt und das dies leider oft genug passiert, ist ja aufgrund Ă€hnlich veröffentlichter Zahlen bei FuĂballspielen bekannt. Ein Polizist der sich beim Einsatz von Pfefferspray verletzt, zĂ€hlt ja dann auch regelmĂ€Ăig mit dazu, obwohl dieses Pfefferspray dann von den eigenen Leuten (oder ihm selbst) zum Einsatz gebracht wurde.
Ich gehe zwar mit, dass es zur Aufgabe "guter journalistischer Recherche" gehört hier geschönte bzw. nicht zutreffende Zahlen zu korrigieren, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum die Polizei hier von Dir einen Persilschein erhĂ€lt, dass sie nicht selbst dafĂŒr sorgen sollte, dass ihre ĂŒber ihre Pressestelle veröffentlichten Zahlen belastbar und zutreffend sind?
Das Beispiel Versicherung ist quatsch! Und die Polizei könnte wenn sie denn wollte, hier diese dann von Politikern und gewogenen Medien gerne zitierten Zahlen, von Anfang an so veröffentlichen, dass hier kein falscher Eindruck vom Ausmaà der jeweiligen Verletzungen, entsteht. Will sie aber offensichtlich nicht.
Und wenn dann die so genannten QualitĂ€tsmedien vorbehaltlos die geschönten Zahlen der Polizei ĂŒbernehmen und nachplappern (veröffentlichen), dann stimme ich Dir zwar zu dass die auch fĂŒr mich immer unglaubwĂŒrdiger werden. Aber wie glaubwĂŒrdig ist dann die Polizei, in diesem Fall die Polizei Hamburg, zu nehmen?
Und ich stimme dir hier zu.
Die Polzei hat eigene Interessen. oft andere als die Medien. Die Polzei gibt eine fĂŒr sie vielleicht korrekte Zahl weiter.
Die Medien ĂŒbernehmen und interpretieren sie ohne zu hinterfragen,wie genau diese Zahl sich zusammensetzt,und machen in ihrem interesse eine Schlagzeile daraus.
Warum ist dann die Polizei unglaubwĂŒrdig? Die Medien haben schlecht recherchiert bis auf BuzzFeed.
Pressekonferenz Polizei HH am 9.7.2017:
"Wir haben im Zeitraum vom 22.6. -also Beginn unserer DAO(?)- bis 9.7. nach jetzigem Stand -da hoffe ich aber dass die Zahlen mehr oder weniger belastbar sind und halten- 476 verletzte Kollegen."
Der Zeitraum ist also klar benannt und Zweifel,dass die Zahl "nicht belastbar" sein könnten werden auch klar geÀussert.
Wenn die Medien bei solchen Angaben nicht nachhaken und einfach alles unhinterfragt ĂŒbernehmen,dann ist das Sache der Medien und nicht mehr der Polizei.
Abgesehen davon,der Polizei glaube ich auch nicht alles. schon aus eigener Erfahrung.
Aber in diesem Fall sind es allein die Medien die sich vorwĂŒrfe wegen schlechter Recherche gefallen lassen mĂŒssen. Wie so oft in letzter Zeit.
Am 10.7. vermeldete der RBB gar Schlimm & Schröckliches:
"Nach G20-Ausschreitungen
- Polizei stoppt nach Krawallen Reisebusse aus Hamburg
10.07.17 | 20:11 Uhr
Bei den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels sind 476 Polizisten verletzt worden - 132 davon aus Berlin. Auf der A111 stoppte die Polizei am Sonntag acht Reisebusse auf dem Weg von Hamburg nach Berlin und ĂŒberprĂŒfte die Personalien von Insassen.
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels hat die Polizei am Sonntagabend acht Reisebusse auf der A111 gestoppt, die auf dem Weg von Hamburg nach Berlin waren.
Ein Polizeisprecher bestĂ€tigte dem rbb entsprechende Angaben des grĂŒnen Bundestags-Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, die dieser ĂŒber Twitter verbreitet hatte. Die Personalien einiger Insassen seien auf dem Rasthof Stolper Heide ĂŒberprĂŒft worden. Ob mutmaĂliche GewalttĂ€ter darunter waren, konnte die Polizei am Montagmorgen noch nicht sagen.
Hintergrund der Aktion sind Ermittlungen wegen des Verdachts auf eine versuchte Tötung. WÀhrend der Krawalle war ein Hubschrauber-Pilot von Demonstranten geblendet worden.
Ein Tag frei fĂŒr Berliner Polizisten
Bei den schweren Ausschreitungen in Hamburg waren insgesamt 476 Beamte verletzt worden, darunter auch 130 Berliner Polizisten. Â Diese Zahl nannte die Hamburger Polizei am Sonntagmittag. Wieviele Beamte aus Brandenburg nach Abschluss des Gipfels aktuell unter den Verletzten sind, ist noch nicht bekannt. 1.200 Polizisten aus der Region waren in Hamburg im Einsatz, sieben Hundertschaften davon kamen aus Berlin."
Und hier der Faktencheck:
"Von Christian Baars, Andrej Reisin, NDR & Patrick Gensing, tagesschau.de
Wie viele verletzte Polizisten gab es?
Laut Polizeiangaben wurden bei dem GroĂeinsatz zwischen dem 22. Juni und dem 9. Juli insgesamt 476 Polizisten verletzt. Viele von ihnen wurden wegen Dehydrierung oder Kreislaufproblemen als verletzt gemeldet. Aber es gibt auch Verletzungen durch Stein- und FlaschenwĂŒrfe und Einsatz von Pyrotechnik. "Mehrere" Polizisten seien zudem durch Zwillengeschosse verletzt worden, wie die Polizei via Twitter meldete.
Laut Recherchen von Buzzfeed sind in der "heiĂen Einsatzphase" - von Donnerstag bis Sonntag - 231 Polizisten verletzt worden, 21 von ihnen so schwer, dass sie auch noch am Folgetag oder lĂ€nger nicht einsatztauglich waren. Offiziell als schwer verletzt gelten demnach zwei Beamte der Bundespolizei.
Rund 130 Polizisten aus Hessen wurden dabei laut Hessischem Rundfunk (HR) durch den Einsatz von Reizgas leicht verletzt. Die Angaben waren allerdings widersprĂŒchlich: ZunĂ€chst waren Beobachter davon ausgegangen, dass die Polizisten infolge von polizeilich eingesetztem Reizgas verletzt wurden. Laut hessischem Innenministerium jedoch soll das Gas durch "Störer" eingesetzt worden sein. Rafael Behr, Professor an der Akademie der Polizei in Hamburg, Ă€uĂerte gegenĂŒber Buzzfeed Zweifel an dieser These: "Mit höchster Wahrscheinlichkeit" hĂ€tten "die Autonomen die Geschosse mit dem Reizstoff" wieder zurĂŒck geworfen.
Zwei Hubschrauberpiloten wurden durch Laserpointer geblendet. Bei dem mutmaĂlichen TĂ€ter handelt es sich laut "Hamburger Morgenpost" aber nicht um einen Linksextremisten, sondern um einen Familienvater aus Altona, der die Hubschrauber so vertreiben wollte, damit seine Tochter schlafen kann. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft."
Aber 231 verletzte Polizisten in der "Krawallphase" minus 130 hessische Polizisten, denen das eigene Giftgas Aua gemacht hat, sind noch 101 Polizisten, die potentiell durch Randalierer verletzt worden sein könnten. Wenn man die Aussage "Viele von ihnen wurden wegen Dehydrierung oder Kreislaufproblemen als verletzt gemeldet" auf die Verliebenen anwendet, wĂŒrde ich mal von einer mittleren zweistelligen Anzahl ausgehen. Und von den 21, die dann noch am nĂ€chsten Tag arbeitsunfĂ€hig waren, dĂŒrfte auch der ein oder andere nicht durch Gewalteinwirkung in den Zustand versetzt worden sein.
Es ist immernoch bedauerlich, dass ĂŒberhaupt jemand zu Schaden kam aber die SprĂŒche von "Terrorismus" und "nie dagewesene AusmaĂe" klingen dann doch ganz schön, naja, uninformiert.
Hier geht es ja auf den letzten paar Seiten lÀngst nicht mehr um Meinungsaustausch oder Diskussion. Das ist ja blanker Mumpitz.
Wenn wenigstens ein Hauch bemĂŒhter Witzischkeit zu erkennen wĂ€re.
Aber es ist nur simpler Radikalinski.
Am 10.7. vermeldete der RBB gar Schlimm & Schröckliches:
"Nach G20-Ausschreitungen
- Polizei stoppt nach Krawallen Reisebusse aus Hamburg
10.07.17 | 20:11 Uhr
Bei den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels sind 476 Polizisten verletzt worden - 132 davon aus Berlin. Auf der A111 stoppte die Polizei am Sonntag acht Reisebusse auf dem Weg von Hamburg nach Berlin und ĂŒberprĂŒfte die Personalien von Insassen.
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels hat die Polizei am Sonntagabend acht Reisebusse auf der A111 gestoppt, die auf dem Weg von Hamburg nach Berlin waren.
Ein Polizeisprecher bestĂ€tigte dem rbb entsprechende Angaben des grĂŒnen Bundestags-Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, die dieser ĂŒber Twitter verbreitet hatte. Die Personalien einiger Insassen seien auf dem Rasthof Stolper Heide ĂŒberprĂŒft worden. Ob mutmaĂliche GewalttĂ€ter darunter waren, konnte die Polizei am Montagmorgen noch nicht sagen.
Hintergrund der Aktion sind Ermittlungen wegen des Verdachts auf eine versuchte Tötung. WÀhrend der Krawalle war ein Hubschrauber-Pilot von Demonstranten geblendet worden.
Ein Tag frei fĂŒr Berliner Polizisten
Bei den schweren Ausschreitungen in Hamburg waren insgesamt 476 Beamte verletzt worden, darunter auch 130 Berliner Polizisten. Â Diese Zahl nannte die Hamburger Polizei am Sonntagmittag. Wieviele Beamte aus Brandenburg nach Abschluss des Gipfels aktuell unter den Verletzten sind, ist noch nicht bekannt. 1.200 Polizisten aus der Region waren in Hamburg im Einsatz, sieben Hundertschaften davon kamen aus Berlin."
Und hier der Faktencheck:
"Von Christian Baars, Andrej Reisin, NDR & Patrick Gensing, tagesschau.de
Wie viele verletzte Polizisten gab es?
Laut Polizeiangaben wurden bei dem GroĂeinsatz zwischen dem 22. Juni und dem 9. Juli insgesamt 476 Polizisten verletzt. Viele von ihnen wurden wegen Dehydrierung oder Kreislaufproblemen als verletzt gemeldet. Aber es gibt auch Verletzungen durch Stein- und FlaschenwĂŒrfe und Einsatz von Pyrotechnik. "Mehrere" Polizisten seien zudem durch Zwillengeschosse verletzt worden, wie die Polizei via Twitter meldete.
Laut Recherchen von Buzzfeed sind in der "heiĂen Einsatzphase" - von Donnerstag bis Sonntag - 231 Polizisten verletzt worden, 21 von ihnen so schwer, dass sie auch noch am Folgetag oder lĂ€nger nicht einsatztauglich waren. Offiziell als schwer verletzt gelten demnach zwei Beamte der Bundespolizei.
Rund 130 Polizisten aus Hessen wurden dabei laut Hessischem Rundfunk (HR) durch den Einsatz von Reizgas leicht verletzt. Die Angaben waren allerdings widersprĂŒchlich: ZunĂ€chst waren Beobachter davon ausgegangen, dass die Polizisten infolge von polizeilich eingesetztem Reizgas verletzt wurden. Laut hessischem Innenministerium jedoch soll das Gas durch "Störer" eingesetzt worden sein. Rafael Behr, Professor an der Akademie der Polizei in Hamburg, Ă€uĂerte gegenĂŒber Buzzfeed Zweifel an dieser These: "Mit höchster Wahrscheinlichkeit" hĂ€tten "die Autonomen die Geschosse mit dem Reizstoff" wieder zurĂŒck geworfen.
Zwei Hubschrauberpiloten wurden durch Laserpointer geblendet. Bei dem mutmaĂlichen TĂ€ter handelt es sich laut "Hamburger Morgenpost" aber nicht um einen Linksextremisten, sondern um einen Familienvater aus Altona, der die Hubschrauber so vertreiben wollte, damit seine Tochter schlafen kann. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft."
Aber 231 verletzte Polizisten in der "Krawallphase" minus 130 hessische Polizisten, denen das eigene Giftgas Aua gemacht hat, sind noch 101 Polizisten, die potentiell durch Randalierer verletzt worden sein könnten. Wenn man die Aussage "Viele von ihnen wurden wegen Dehydrierung oder Kreislaufproblemen als verletzt gemeldet" auf die Verliebenen anwendet, wĂŒrde ich mal von einer mittleren zweistelligen Anzahl ausgehen. Und von den 21, die dann noch am nĂ€chsten Tag arbeitsunfĂ€hig waren, dĂŒrfte auch der ein oder andere nicht durch Gewalteinwirkung in den Zustand versetzt worden sein.
Es ist immernoch bedauerlich, dass ĂŒberhaupt jemand zu Schaden kam aber die SprĂŒche von "Terrorismus" und "nie dagewesene AusmaĂe" klingen dann doch ganz schön, naja, uninformiert.
Am 10.7. vermeldete der RBB gar Schlimm & Schröckliches:
"Nach G20-Ausschreitungen
- Polizei stoppt nach Krawallen Reisebusse aus Hamburg
10.07.17 | 20:11 Uhr
Bei den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels sind 476 Polizisten verletzt worden - 132 davon aus Berlin. Auf der A111 stoppte die Polizei am Sonntag acht Reisebusse auf dem Weg von Hamburg nach Berlin und ĂŒberprĂŒfte die Personalien von Insassen.
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels hat die Polizei am Sonntagabend acht Reisebusse auf der A111 gestoppt, die auf dem Weg von Hamburg nach Berlin waren.
Ein Polizeisprecher bestĂ€tigte dem rbb entsprechende Angaben des grĂŒnen Bundestags-Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, die dieser ĂŒber Twitter verbreitet hatte. Die Personalien einiger Insassen seien auf dem Rasthof Stolper Heide ĂŒberprĂŒft worden. Ob mutmaĂliche GewalttĂ€ter darunter waren, konnte die Polizei am Montagmorgen noch nicht sagen.
Hintergrund der Aktion sind Ermittlungen wegen des Verdachts auf eine versuchte Tötung. WÀhrend der Krawalle war ein Hubschrauber-Pilot von Demonstranten geblendet worden.
Ein Tag frei fĂŒr Berliner Polizisten
Bei den schweren Ausschreitungen in Hamburg waren insgesamt 476 Beamte verletzt worden, darunter auch 130 Berliner Polizisten. Â Diese Zahl nannte die Hamburger Polizei am Sonntagmittag. Wieviele Beamte aus Brandenburg nach Abschluss des Gipfels aktuell unter den Verletzten sind, ist noch nicht bekannt. 1.200 Polizisten aus der Region waren in Hamburg im Einsatz, sieben Hundertschaften davon kamen aus Berlin."
Und hier der Faktencheck:
"Von Christian Baars, Andrej Reisin, NDR & Patrick Gensing, tagesschau.de
Wie viele verletzte Polizisten gab es?
Laut Polizeiangaben wurden bei dem GroĂeinsatz zwischen dem 22. Juni und dem 9. Juli insgesamt 476 Polizisten verletzt. Viele von ihnen wurden wegen Dehydrierung oder Kreislaufproblemen als verletzt gemeldet. Aber es gibt auch Verletzungen durch Stein- und FlaschenwĂŒrfe und Einsatz von Pyrotechnik. "Mehrere" Polizisten seien zudem durch Zwillengeschosse verletzt worden, wie die Polizei via Twitter meldete.
Laut Recherchen von Buzzfeed sind in der "heiĂen Einsatzphase" - von Donnerstag bis Sonntag - 231 Polizisten verletzt worden, 21 von ihnen so schwer, dass sie auch noch am Folgetag oder lĂ€nger nicht einsatztauglich waren. Offiziell als schwer verletzt gelten demnach zwei Beamte der Bundespolizei.
Rund 130 Polizisten aus Hessen wurden dabei laut Hessischem Rundfunk (HR) durch den Einsatz von Reizgas leicht verletzt. Die Angaben waren allerdings widersprĂŒchlich: ZunĂ€chst waren Beobachter davon ausgegangen, dass die Polizisten infolge von polizeilich eingesetztem Reizgas verletzt wurden. Laut hessischem Innenministerium jedoch soll das Gas durch "Störer" eingesetzt worden sein. Rafael Behr, Professor an der Akademie der Polizei in Hamburg, Ă€uĂerte gegenĂŒber Buzzfeed Zweifel an dieser These: "Mit höchster Wahrscheinlichkeit" hĂ€tten "die Autonomen die Geschosse mit dem Reizstoff" wieder zurĂŒck geworfen.
Zwei Hubschrauberpiloten wurden durch Laserpointer geblendet. Bei dem mutmaĂlichen TĂ€ter handelt es sich laut "Hamburger Morgenpost" aber nicht um einen Linksextremisten, sondern um einen Familienvater aus Altona, der die Hubschrauber so vertreiben wollte, damit seine Tochter schlafen kann. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft."
Hier geht es ja auf den letzten paar Seiten lÀngst nicht mehr um Meinungsaustausch oder Diskussion. Das ist ja blanker Mumpitz.
Wenn wenigstens ein Hauch bemĂŒhter Witzischkeit zu erkennen wĂ€re.
Aber es ist nur simpler Radikalinski.
Aber 231 verletzte Polizisten in der "Krawallphase" minus 130 hessische Polizisten, denen das eigene Giftgas Aua gemacht hat, sind noch 101 Polizisten, die potentiell durch Randalierer verletzt worden sein könnten. Wenn man die Aussage "Viele von ihnen wurden wegen Dehydrierung oder Kreislaufproblemen als verletzt gemeldet" auf die Verliebenen anwendet, wĂŒrde ich mal von einer mittleren zweistelligen Anzahl ausgehen. Und von den 21, die dann noch am nĂ€chsten Tag arbeitsunfĂ€hig waren, dĂŒrfte auch der ein oder andere nicht durch Gewalteinwirkung in den Zustand versetzt worden sein.
Es ist immernoch bedauerlich, dass ĂŒberhaupt jemand zu Schaden kam aber die SprĂŒche von "Terrorismus" und "nie dagewesene AusmaĂe" klingen dann doch ganz schön, naja, uninformiert.
Kaum beklagt einer den fehlenden Hauch bemĂŒhter Witzischkeit erbarmst Du Dich auch schon.
Ansonsten halte ich es fĂŒr unerheblich, wodurch Polizisten bei ihren EinsĂ€tzen verletzt werden.
Es ist vollkommen egal, ob ein Polizist bei der Arbeit mit Pflastersteinen beworfen oder von einem Einsatzfahrzeug angefahren wird. Â Beides ist kein PrivatvergnĂŒgen und beides geht auf die Knochen.
Und Auslöser fĂŒr beides waren bei G20 ausschliesslich gewalttĂ€tige Idioten, denen der Rechtsstaat entgegen treten muss.
Kaum beklagt einer den fehlenden Hauch bemĂŒhter Witzischkeit erbarmst Du Dich auch schon.
Ansonsten halte ich es fĂŒr unerheblich, wodurch Polizisten bei ihren EinsĂ€tzen verletzt werden.
Es ist vollkommen egal, ob ein Polizist bei der Arbeit mit Pflastersteinen beworfen oder von einem Einsatzfahrzeug angefahren wird. Â Beides ist kein PrivatvergnĂŒgen und beides geht auf die Knochen.
Und Auslöser fĂŒr beides waren bei G20 ausschliesslich gewalttĂ€tige Idioten, denen der Rechtsstaat entgegen treten muss.
Du glaubst tatsÀchlich. dass deine angesichts der oben geschilderten Tatsachen geradezu groteske RealitÀtsverweigerung die Diskussion irgendwie weiterbringt?
in anbetracht der tatsache, daà es bei den verletztenzahlen darum ging, die dramatik der krawalle zu betonen, ist es selbstverstÀndlich nicht egal, wobei sie verletzt wurden. aber seis drum.
mittlerweile erinnerst du mich ein wenig an rumpelstilzchen, der ungeachtet der weiter fortschreitenden diskussion und vorliegenden berichte, immer wieder mit dem fuss auf den boden stampft und vor sich hin brabbelt "der rechtsstaat muĂ immer und ĂŒberall durchgesetzt werden, mit allen mitteln. die polizei macht keine fehler und wenn doch, muĂ man sie ihr verzeihen, denn polizisten sind ja auch nur menschen."
die ereignisse in hamburg um den g20-gipfel gehören analysiert und aufgearbeitet, aber dazu gehört es nach allen seiten zu schauen, sich anzuschauen, wer beteiligt war (dazu gehört es auch zu verstehen, was der schwarze block ist), was war die ursache fĂŒr die eskalation, was kann ich von anderen groĂereignissen lernen.
dazu gehört es dann selbstverstĂ€ndlich auch, der polizei keinen freibrief auszustellen, sondern sich auch die strategie der polizei anzuschauen. berichte ĂŒber fehlverhalten inkl. einschrĂ€nkung der pressefreiheit hĂ€ufen sich, dann reden wir aber nicht mehr ĂŒber die durchsetzung des rechtsstaates.
u.a. auf seinem blog ĂŒbt der beteiligte polizisit oliver von dobrowolski detailliert und ausgiebig kritik an der taktik der polizei, aber nicht nur, er geht z.b. auch auf die miserable unterbringungs- und verpflegungssituation der polizisten ein, die wohl mit grund dafĂŒr gewesen sind, daĂ es kreislaufkollapse etc gab.
http://vionville.blogspot.de/2017/07/G20-Polizistensicht.html
Wenn du gleichzeitig die Diskussion darĂŒber gestattest, ob die Polizei wegen ein paar vermummter Gestalten einen ordnungsgemÀà genehmigten, friedlichen Demonstrationszug erst stoppen, dann einkesseln und schlieĂlich mit Wasserwerfern und Reizgas sprengen muss, kann man sicherlich auch gerne ĂŒber Art und Ursachen der Verletzungen bei Polizisten diskutieren.
Nehmen wir mal an, dass irgendwann die Polizei in deiner Wohnung steht. Egal warum und egal ob berechtigt oder nicht. Jedenfalls kann einer der Polizisten am nÀchsten Tag nicht zur Arbeit erscheinen.
Meinst du es spielt dann eine Rolle, ob du ihn arbeitsunfÀhig gemacht hast oder ob ihm nur die WeisheitszÀhne weh tun?
Kaum beklagt einer den fehlenden Hauch bemĂŒhter Witzischkeit erbarmst Du Dich auch schon.
Ansonsten halte ich es fĂŒr unerheblich, wodurch Polizisten bei ihren EinsĂ€tzen verletzt werden.
Es ist vollkommen egal, ob ein Polizist bei der Arbeit mit Pflastersteinen beworfen oder von einem Einsatzfahrzeug angefahren wird. Â Beides ist kein PrivatvergnĂŒgen und beides geht auf die Knochen.
Und Auslöser fĂŒr beides waren bei G20 ausschliesslich gewalttĂ€tige Idioten, denen der Rechtsstaat entgegen treten muss.
Du glaubst tatsÀchlich. dass deine angesichts der oben geschilderten Tatsachen geradezu groteske RealitÀtsverweigerung die Diskussion irgendwie weiterbringt?
groteske RealitÀtsverweigerung bei mir?, nein, glaube ich nicht.
Glaubst Du, dass Deine Wahrnehmungen bzgl. G20 ohne grössere Pannen und in der richtigen Reihenfolge ablaufen?
Kaum beklagt einer den fehlenden Hauch bemĂŒhter Witzischkeit erbarmst Du Dich auch schon.
Ansonsten halte ich es fĂŒr unerheblich, wodurch Polizisten bei ihren EinsĂ€tzen verletzt werden.
Es ist vollkommen egal, ob ein Polizist bei der Arbeit mit Pflastersteinen beworfen oder von einem Einsatzfahrzeug angefahren wird. Â Beides ist kein PrivatvergnĂŒgen und beides geht auf die Knochen.
Und Auslöser fĂŒr beides waren bei G20 ausschliesslich gewalttĂ€tige Idioten, denen der Rechtsstaat entgegen treten muss.
in anbetracht der tatsache, daà es bei den verletztenzahlen darum ging, die dramatik der krawalle zu betonen, ist es selbstverstÀndlich nicht egal, wobei sie verletzt wurden. aber seis drum.
mittlerweile erinnerst du mich ein wenig an rumpelstilzchen, der ungeachtet der weiter fortschreitenden diskussion und vorliegenden berichte, immer wieder mit dem fuss auf den boden stampft und vor sich hin brabbelt "der rechtsstaat muĂ immer und ĂŒberall durchgesetzt werden, mit allen mitteln. die polizei macht keine fehler und wenn doch, muĂ man sie ihr verzeihen, denn polizisten sind ja auch nur menschen."
die ereignisse in hamburg um den g20-gipfel gehören analysiert und aufgearbeitet, aber dazu gehört es nach allen seiten zu schauen, sich anzuschauen, wer beteiligt war (dazu gehört es auch zu verstehen, was der schwarze block ist), was war die ursache fĂŒr die eskalation, was kann ich von anderen groĂereignissen lernen.
dazu gehört es dann selbstverstĂ€ndlich auch, der polizei keinen freibrief auszustellen, sondern sich auch die strategie der polizei anzuschauen. berichte ĂŒber fehlverhalten inkl. einschrĂ€nkung der pressefreiheit hĂ€ufen sich, dann reden wir aber nicht mehr ĂŒber die durchsetzung des rechtsstaates.
u.a. auf seinem blog ĂŒbt der beteiligte polizisit oliver von dobrowolski detailliert und ausgiebig kritik an der taktik der polizei, aber nicht nur, er geht z.b. auch auf die miserable unterbringungs- und verpflegungssituation der polizisten ein, die wohl mit grund dafĂŒr gewesen sind, daĂ es kreislaufkollapse etc gab.
http://vionville.blogspot.de/2017/07/G20-Polizistensicht.html
Weil Du mich gerade mit Rumpelstilzchen vergleichst:
Der Kerl mĂŒsstest Du eigentlich mögen.
Hat er doch im tiefen Wald Feuer gemacht und ist auf einem Bein drumherum getanzt.
Und alles ohne Polizei und Feuerwehr. die heutzutage aus SicherheitsgrĂŒnden derartige Veranstaltungen mit blinder Gewalt beenden.
Kaum beklagt einer den fehlenden Hauch bemĂŒhter Witzischkeit erbarmst Du Dich auch schon.
Ansonsten halte ich es fĂŒr unerheblich, wodurch Polizisten bei ihren EinsĂ€tzen verletzt werden.
Es ist vollkommen egal, ob ein Polizist bei der Arbeit mit Pflastersteinen beworfen oder von einem Einsatzfahrzeug angefahren wird. Â Beides ist kein PrivatvergnĂŒgen und beides geht auf die Knochen.
Und Auslöser fĂŒr beides waren bei G20 ausschliesslich gewalttĂ€tige Idioten, denen der Rechtsstaat entgegen treten muss.
Wenn du gleichzeitig die Diskussion darĂŒber gestattest, ob die Polizei wegen ein paar vermummter Gestalten einen ordnungsgemÀà genehmigten, friedlichen Demonstrationszug erst stoppen, dann einkesseln und schlieĂlich mit Wasserwerfern und Reizgas sprengen muss, kann man sicherlich auch gerne ĂŒber Art und Ursachen der Verletzungen bei Polizisten diskutieren.