G 20 Hamburg
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Ja, habe den Artikel gelesen. Und sogar verstanden. Du auch?
Nachdem Du ihn auch gelesen hast: Â wirfst Du mir immer noch eine unkorrekte, falsche Artikelwiedergabe vor?
Tja, leider keine Antwort.
Bleibt also nur ein bisschen Geschwurbel wie blödsinnige VerkĂŒrzung, dĂŒmmliche Propaganda, Du bist Mathematik usw. als BegrĂŒndung fĂŒr Deine ziemlich  heftige Anschuldigung.
Sauber.
Ist glatt gelogen. Ich hatte Dir geantwortet. War mir lediglich zu blöd nachdem von Dir nix Neues kam, den ganzen Sermon nochmal zu wiederholen. Aber nachdem Du ja allem Anschein nach eine weitere, wenn auch im Ergebnis im GroĂen und Ganzen inhaltsgleiche Antwort möchtest, mache ich mir die MĂŒhe halt mal. Zugestanden sei Dir allerdings, dass ich nach den ersten AusfĂŒhrungen bis dato nicht noch einmal auf Dich eingegangen war.
Ja!
Dann eben noch mal:
Du schriebst, dass in Frankfurt [hier] "die G20 Krawalle als Erfolg dargestellt" worden wĂ€ren. Das gibt der Artikel allerdings so nicht her. In dem Artikel (in der Ăberschrift, wie selbst Du ja richtig festgestellt hast) hingegen steht "Selbstkritik war kaum zu hören. Stattdessen wurden die Anti-G 20-Proteste als groĂer Erfolg gefeiert".
Ich habe das dann - offenbar in Deinem Fall vergeblich - dahingehend zu erlĂ€utern versucht, dass der Artikel zwar unterstellt, "dass die Anti G 20-Proteste als Erfolg gewertet wĂŒrden, jedoch nicht [unisono, so wie Du es Dir zu eigen gemacht hattest] die Krawalle" und ferner, "dass dann manche auch die Krawalle gutgeheiĂen haben".
In dem Artikel hieĂ es:
"Die meisten, die sich zu Wort melden, loben die UnterstĂŒtzung der Hamburger Bevölkerung.
âDa kamen Leute aus den Kneipen heraus und haben die Bullen mit Flaschen beworfenâ, schwĂ€rmt einer, der schon auf einigen Demonstrationen gewesen sein muss. âDas war eine tolle Stimmung, so viel UnterstĂŒtzung. Das will ich [das ist ein eine Einzelmeinung, Singular, merkste was?] hier in Frankfurt auch haben.â
"Dass die Proteste als Erfolg zu verbuchen sind, darĂŒber herrscht Einigkeit". Die Proteste, nicht die Krawalle seien erfolgreich gewesen. Das scheint dann konsensfĂ€hig zu sein - merkste was?
ferner heiĂt es:
"Ein jĂŒngerer Mann mit herausgewachsenen blonden StrĂ€hnen im Haar hat eine Anregung. An den âRiotsâ, wie einige GesprĂ€chsteilnehmer die Ausschreitungen im Hamburger Schanzenviertel nennen, hĂ€tten sich viele âmigrantischeâ Jugendliche aus den VorstĂ€dten beteiligt. âDie haben sich spontan radikalisiert. Wir sollten darĂŒber nachdenken, wie wir Strukturen schaffen, um dieses Potenzial zu nutzen.â Offenbar hat er dabei auch Frankfurt im Blick. âWir mĂŒssen denen sagen: Es ist gut, wenn ihr Flaschen auf die Bullen werft. Aber macht das nicht, ohne euch zu vermummen.â" - der [Singular, ist Dir bestimmt auch aufgefallen, oder?] findet Krawalle also gut. Ja, ist ein Vollidiot. Vollidioten gibts. Aber das ist ein Vollidiot. Einer von bestimmt mehreren, klar. Aber er ist eben nicht alle, wie Du das dargestellt hattest.
Im letzten Absatz heiĂt es dann noch, dass Einigkeit darĂŒber herrsche, dass die Bullen die Bösen seien und ferner, dass Polizei und Politik es von Anfang an darauf angelegt [hĂ€tten], die Demonstranten niederzuknĂŒppeln sowie dass die Eskalation der Gewalt sei vom staatlichen Repressionsapparat gewollt gewesen wĂ€re. Da steht dann aber wieder nicht, dass die Krawalle vom schwarzen Block oder spontanen Mitmachern gut geheiĂen werde. Hast Du das verstanden? Ich frage nur, weil ich das ja schon in der ersten Antwort auf Deinen Beitrag nicht anders (nur weniger ausfĂŒhrlich) geschrieben hatte.
Also auch nicht verstanden? Sehr gut. NatĂŒrlich bist Du nicht Mathematik. Auch wenn Mathematikern ja oft nachgesagt wird, dass sie ihre Probleme beim TextverstĂ€ndnis haben. Einen gewissen Charme hĂ€tte das insofern also schon. Es lĂ€sst sich nur mathematisch bzw. statistisch sicher belegen, dass sich immer irgendwo Leute finden, die sich nicht an Regeln halten - gilt fĂŒr Hamburg wie fĂŒrs Forum. Die Gegenseite wĂ€re demzufolge also auch Mathematik. Ich entschuldige mich hiermit schon vorab bei all diejenigen, die wie Du ebenfalls nicht Mathematik sein wollen, unabhĂ€ngig davon, auf welcher Seite sie sich verorten.
Ich dachte eher an dysfunktionale Kommunikationsmuster beim Meinungsaustausch des letzten Tages.
Ich dachte eher an dysfunktionale Kommunikationsmuster beim Meinungsaustausch des letzten Tages.
Nachdem Du ihn auch gelesen hast: Â wirfst Du mir immer noch eine unkorrekte, falsche Artikelwiedergabe vor?
Tja, leider keine Antwort.
Bleibt also nur ein bisschen Geschwurbel wie blödsinnige VerkĂŒrzung, dĂŒmmliche Propaganda, Du bist Mathematik usw. als BegrĂŒndung fĂŒr Deine ziemlich  heftige Anschuldigung.
Sauber.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/falsches-antifa-foto-101.html
mich wĂŒrde mal interessieren wie viele menschen, die gefĂ€lschte fotos in den solzialen medien ernst nehmen, ĂŒberhaupt mit bekommen wenn jemand den mĂŒll entlarvt. ich vermute die aller aller wenigsten. wie heiĂt es so schön: was nicht passt wird passend gemacht.
das gilt ĂŒbrigens ideologie ĂŒbergreifend. wobei sich im zusammenhang mit antifa und gewalt auf demos eine seite besonders hervorhebt. ich erinnere mich noch gut daran:
http://www.fluter.de/ein-schlagstock-macht-schlagzeilen
und das waren nicht die sozialen medien sondern die auflagenstÀrkste zeitung deutschlands. die aber immerhin einen super sportteil hat (ironiesmiley).
der afd könnte man zu gute halten, dass sie monatelang verzweifelt einen fotoredakteur gesucht, sogar etliche personaldienstleister mit anonymisiertem arbeitgeber bemĂŒht hat, aber trotzdem niemand willig war...
das problem mit fake-bilder kann jeder mal fĂŒr sich selbst testen, die washington post hat hier ein recht aufschlussreiches bilderrĂ€tsel.
zu diekmann braucht man eigentlich nichts weiter zu sagen. hat ja schon seinen grund, warum fotografen aus ihren pressagenturen fliegen, wenn sie bilder beschneiden.
Nachdem Du ihn auch gelesen hast: Â wirfst Du mir immer noch eine unkorrekte, falsche Artikelwiedergabe vor?
Ist glatt gelogen. Ich hatte Dir geantwortet. War mir lediglich zu blöd nachdem von Dir nix Neues kam, den ganzen Sermon nochmal zu wiederholen. Aber nachdem Du ja allem Anschein nach eine weitere, wenn auch im Ergebnis im GroĂen und Ganzen inhaltsgleiche Antwort möchtest, mache ich mir die MĂŒhe halt mal. Zugestanden sei Dir allerdings, dass ich nach den ersten AusfĂŒhrungen bis dato nicht noch einmal auf Dich eingegangen war.
Ja!
Dann eben noch mal:
Du schriebst, dass in Frankfurt [hier] "die G20 Krawalle als Erfolg dargestellt" worden wĂ€ren. Das gibt der Artikel allerdings so nicht her. In dem Artikel (in der Ăberschrift, wie selbst Du ja richtig festgestellt hast) hingegen steht "Selbstkritik war kaum zu hören. Stattdessen wurden die Anti-G 20-Proteste als groĂer Erfolg gefeiert".
Ich habe das dann - offenbar in Deinem Fall vergeblich - dahingehend zu erlĂ€utern versucht, dass der Artikel zwar unterstellt, "dass die Anti G 20-Proteste als Erfolg gewertet wĂŒrden, jedoch nicht [unisono, so wie Du es Dir zu eigen gemacht hattest] die Krawalle" und ferner, "dass dann manche auch die Krawalle gutgeheiĂen haben".
In dem Artikel hieĂ es:
"Die meisten, die sich zu Wort melden, loben die UnterstĂŒtzung der Hamburger Bevölkerung.
âDa kamen Leute aus den Kneipen heraus und haben die Bullen mit Flaschen beworfenâ, schwĂ€rmt einer, der schon auf einigen Demonstrationen gewesen sein muss. âDas war eine tolle Stimmung, so viel UnterstĂŒtzung. Das will ich [das ist ein eine Einzelmeinung, Singular, merkste was?] hier in Frankfurt auch haben.â
"Dass die Proteste als Erfolg zu verbuchen sind, darĂŒber herrscht Einigkeit". Die Proteste, nicht die Krawalle seien erfolgreich gewesen. Das scheint dann konsensfĂ€hig zu sein - merkste was?
ferner heiĂt es:
"Ein jĂŒngerer Mann mit herausgewachsenen blonden StrĂ€hnen im Haar hat eine Anregung. An den âRiotsâ, wie einige GesprĂ€chsteilnehmer die Ausschreitungen im Hamburger Schanzenviertel nennen, hĂ€tten sich viele âmigrantischeâ Jugendliche aus den VorstĂ€dten beteiligt. âDie haben sich spontan radikalisiert. Wir sollten darĂŒber nachdenken, wie wir Strukturen schaffen, um dieses Potenzial zu nutzen.â Offenbar hat er dabei auch Frankfurt im Blick. âWir mĂŒssen denen sagen: Es ist gut, wenn ihr Flaschen auf die Bullen werft. Aber macht das nicht, ohne euch zu vermummen.â" - der [Singular, ist Dir bestimmt auch aufgefallen, oder?] findet Krawalle also gut. Ja, ist ein Vollidiot. Vollidioten gibts. Aber das ist ein Vollidiot. Einer von bestimmt mehreren, klar. Aber er ist eben nicht alle, wie Du das dargestellt hattest.
Im letzten Absatz heiĂt es dann noch, dass Einigkeit darĂŒber herrsche, dass die Bullen die Bösen seien und ferner, dass Polizei und Politik es von Anfang an darauf angelegt [hĂ€tten], die Demonstranten niederzuknĂŒppeln sowie dass die Eskalation der Gewalt sei vom staatlichen Repressionsapparat gewollt gewesen wĂ€re. Da steht dann aber wieder nicht, dass die Krawalle vom schwarzen Block oder spontanen Mitmachern gut geheiĂen werde. Hast Du das verstanden? Ich frage nur, weil ich das ja schon in der ersten Antwort auf Deinen Beitrag nicht anders (nur weniger ausfĂŒhrlich) geschrieben hatte.
Also auch nicht verstanden? Sehr gut. NatĂŒrlich bist Du nicht Mathematik. Auch wenn Mathematikern ja oft nachgesagt wird, dass sie ihre Probleme beim TextverstĂ€ndnis haben. Einen gewissen Charme hĂ€tte das insofern also schon. Es lĂ€sst sich nur mathematisch bzw. statistisch sicher belegen, dass sich immer irgendwo Leute finden, die sich nicht an Regeln halten - gilt fĂŒr Hamburg wie fĂŒrs Forum. Die Gegenseite wĂ€re demzufolge also auch Mathematik. Ich entschuldige mich hiermit schon vorab bei all diejenigen, die wie Du ebenfalls nicht Mathematik sein wollen, unabhĂ€ngig davon, auf welcher Seite sie sich verorten.
Also um Dich richtig zu verstehen...
Ich veranstalte eine Party,einige GÀste,die ich geduldet,bzw eingeladen habe,zerstören meine Wohnung und einige anliegende HÀuser von Nachbarn,verletzen beteiligte Personen ,und hinterher spreche ich von einer gelungenen Party...
Sorry,das ist vollkommen absurd.
Allerdings, Deine krampfhaften Versuche, mir  Unkorrektheiten beim verlinken des Artikels mit der Ăberschrift
"Frankfurts Linksradikale feiern Krawalle in Hamburg als Erfolg"
anzuhÀngen bleiben nach wie vor unlauter.
Daran Ă€ndert auch Dein Geschreibsel nichts, es spricht aber fĂŒr sich. Insbesondere fĂŒr diejenigen, die noch 2 + 2 zusammen zĂ€hlen können.  Und demzufolge Deine seltsamen Mathematik-ErlĂ€uterungen im letzten Absatz nicht allzu erst nehmen.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/falsches-antifa-foto-101.html
mich wĂŒrde mal interessieren wie viele menschen, die gefĂ€lschte fotos in den solzialen medien ernst nehmen, ĂŒberhaupt mit bekommen wenn jemand den mĂŒll entlarvt. ich vermute die aller aller wenigsten. wie heiĂt es so schön: was nicht passt wird passend gemacht.
das gilt ĂŒbrigens ideologie ĂŒbergreifend. wobei sich im zusammenhang mit antifa und gewalt auf demos eine seite besonders hervorhebt. ich erinnere mich noch gut daran:
http://www.fluter.de/ein-schlagstock-macht-schlagzeilen
und das waren nicht die sozialen medien sondern die auflagenstÀrkste zeitung deutschlands. die aber immerhin einen super sportteil hat (ironiesmiley).
der afd könnte man zu gute halten, dass sie monatelang verzweifelt einen fotoredakteur gesucht, sogar etliche personaldienstleister mit anonymisiertem arbeitgeber bemĂŒht hat, aber trotzdem niemand willig war...
das problem mit fake-bilder kann jeder mal fĂŒr sich selbst testen, die washington post hat hier ein recht aufschlussreiches bilderrĂ€tsel.
zu diekmann braucht man eigentlich nichts weiter zu sagen. hat ja schon seinen grund, warum fotografen aus ihren pressagenturen fliegen, wenn sie bilder beschneiden.
Ist glatt gelogen. Ich hatte Dir geantwortet. War mir lediglich zu blöd nachdem von Dir nix Neues kam, den ganzen Sermon nochmal zu wiederholen. Aber nachdem Du ja allem Anschein nach eine weitere, wenn auch im Ergebnis im GroĂen und Ganzen inhaltsgleiche Antwort möchtest, mache ich mir die MĂŒhe halt mal. Zugestanden sei Dir allerdings, dass ich nach den ersten AusfĂŒhrungen bis dato nicht noch einmal auf Dich eingegangen war.
Ja!
Dann eben noch mal:
Du schriebst, dass in Frankfurt [hier] "die G20 Krawalle als Erfolg dargestellt" worden wĂ€ren. Das gibt der Artikel allerdings so nicht her. In dem Artikel (in der Ăberschrift, wie selbst Du ja richtig festgestellt hast) hingegen steht "Selbstkritik war kaum zu hören. Stattdessen wurden die Anti-G 20-Proteste als groĂer Erfolg gefeiert".
Ich habe das dann - offenbar in Deinem Fall vergeblich - dahingehend zu erlĂ€utern versucht, dass der Artikel zwar unterstellt, "dass die Anti G 20-Proteste als Erfolg gewertet wĂŒrden, jedoch nicht [unisono, so wie Du es Dir zu eigen gemacht hattest] die Krawalle" und ferner, "dass dann manche auch die Krawalle gutgeheiĂen haben".
In dem Artikel hieĂ es:
"Die meisten, die sich zu Wort melden, loben die UnterstĂŒtzung der Hamburger Bevölkerung.
âDa kamen Leute aus den Kneipen heraus und haben die Bullen mit Flaschen beworfenâ, schwĂ€rmt einer, der schon auf einigen Demonstrationen gewesen sein muss. âDas war eine tolle Stimmung, so viel UnterstĂŒtzung. Das will ich [das ist ein eine Einzelmeinung, Singular, merkste was?] hier in Frankfurt auch haben.â
"Dass die Proteste als Erfolg zu verbuchen sind, darĂŒber herrscht Einigkeit". Die Proteste, nicht die Krawalle seien erfolgreich gewesen. Das scheint dann konsensfĂ€hig zu sein - merkste was?
ferner heiĂt es:
"Ein jĂŒngerer Mann mit herausgewachsenen blonden StrĂ€hnen im Haar hat eine Anregung. An den âRiotsâ, wie einige GesprĂ€chsteilnehmer die Ausschreitungen im Hamburger Schanzenviertel nennen, hĂ€tten sich viele âmigrantischeâ Jugendliche aus den VorstĂ€dten beteiligt. âDie haben sich spontan radikalisiert. Wir sollten darĂŒber nachdenken, wie wir Strukturen schaffen, um dieses Potenzial zu nutzen.â Offenbar hat er dabei auch Frankfurt im Blick. âWir mĂŒssen denen sagen: Es ist gut, wenn ihr Flaschen auf die Bullen werft. Aber macht das nicht, ohne euch zu vermummen.â" - der [Singular, ist Dir bestimmt auch aufgefallen, oder?] findet Krawalle also gut. Ja, ist ein Vollidiot. Vollidioten gibts. Aber das ist ein Vollidiot. Einer von bestimmt mehreren, klar. Aber er ist eben nicht alle, wie Du das dargestellt hattest.
Im letzten Absatz heiĂt es dann noch, dass Einigkeit darĂŒber herrsche, dass die Bullen die Bösen seien und ferner, dass Polizei und Politik es von Anfang an darauf angelegt [hĂ€tten], die Demonstranten niederzuknĂŒppeln sowie dass die Eskalation der Gewalt sei vom staatlichen Repressionsapparat gewollt gewesen wĂ€re. Da steht dann aber wieder nicht, dass die Krawalle vom schwarzen Block oder spontanen Mitmachern gut geheiĂen werde. Hast Du das verstanden? Ich frage nur, weil ich das ja schon in der ersten Antwort auf Deinen Beitrag nicht anders (nur weniger ausfĂŒhrlich) geschrieben hatte.
Also auch nicht verstanden? Sehr gut. NatĂŒrlich bist Du nicht Mathematik. Auch wenn Mathematikern ja oft nachgesagt wird, dass sie ihre Probleme beim TextverstĂ€ndnis haben. Einen gewissen Charme hĂ€tte das insofern also schon. Es lĂ€sst sich nur mathematisch bzw. statistisch sicher belegen, dass sich immer irgendwo Leute finden, die sich nicht an Regeln halten - gilt fĂŒr Hamburg wie fĂŒrs Forum. Die Gegenseite wĂ€re demzufolge also auch Mathematik. Ich entschuldige mich hiermit schon vorab bei all diejenigen, die wie Du ebenfalls nicht Mathematik sein wollen, unabhĂ€ngig davon, auf welcher Seite sie sich verorten.
Also um Dich richtig zu verstehen...
Ich veranstalte eine Party,einige GÀste,die ich geduldet,bzw eingeladen habe,zerstören meine Wohnung und einige anliegende HÀuser von Nachbarn,verletzen beteiligte Personen ,und hinterher spreche ich von einer gelungenen Party...
Sorry,das ist vollkommen absurd.
damit wÀren wir dann doch wieder bei der mathematik. wenn 50.000 leute demonstrieren und (hoch angesetzt) 500 randalieren, dann sind das 1%.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/g20-gipfel-2017-im-live-blog-grossdemo-mit-50000-teilnehmern-endet-friedlich-aid-1.6933047
die demonstrationen verliefen zum groĂen teil friedlich.
das heiĂt, dass wenn du bei deiner Party 200 leute hast dann wĂ€ren das 2 die randalieren. die gĂ€ste haben auch nicht deine wohnung zerstört (ganz hamburg) und auch nicht das eigentum der nachbarn (andere stĂ€dte). sie haben in einem winzigen zimmer randaliert und die meisten gĂ€ste haben davon nur gehört und gar nichts mitbekommen. denkst du nicht, dass, falls ansonsten alle 198 da waren und sich prima friedlich verstanden und gefeiert haben, diese durchaus der meinung sein können dass es eine gelungene party war?
du magst den vergleich absurd finden, ich finde den vergleich mit der party schon völlig absurd. die meisten die auf der demo waren waren nicht da um zu feiern, die hatten ein ernsthaftes politisches anliegen und hatten mit den krawallen nichts zu tun. und ich finde bestimmt auch ein paar bĂŒrger die die demonstranten am liebsten abknallen wĂŒrden, zumindest wĂŒrden sie das verlautbaren - so wie einige die krawalle gut finden. allgemeine meinung ist beides nicht.
deine argumentation erinnert an den dfb
Da wird davon geredet das es die schwersten Ausschreitungen waren und es sowas vorher nie gegeben hat. Man muss noch nicht mal weit zurĂŒck gucken, da durfte man sich diesen Unsinn nach der EZB-Eröffnung anhören und auch da war das schon falsch. Vieles was da vorkam gibt es schon seit Jahrhunderten. Aber so weit mĂŒssen wir garnicht zurĂŒck. Da gab es die Hausbesetzungen der 70er/80er, die Anti-AKW-Demos (Wackersdorf, Brockdorf da wurde ein Polizist mit einem Spaten auf den Kopf geschlagen und verletzten ihn sehr schwer), Startbahn-West (da wurde sogar mal scharf geschossen und es starben zwei Polizisten), Chaostage, 1 Mai, usw. usf..
Auch die ganzen LĂŒgen zu den Ausschreitungen. Da wird alles den Autonomen (oder wie es oft heiĂt den Linksradikalen) in die Schuhe geschoben, dabei weiĂ man doch mittlerweile das da eine ganze Reihe Stadtteilasis am Start waren die fĂŒr viele PlĂŒnderungen und SachbeschĂ€digungen verantwortlich waren. Auch Hooligans aus Norddeutschland waren vor Ort und tobten sich aus. Aber sowas interessiert unsere Superpolitiker ja nicht, da mĂŒssten die ja mal nachdenken bevor sie was sagen. Da ist es einfacher den Dampfplauderer zu spielen und ohne groĂes Nachdenken rumzublöken und alles gebĂŒndelt jemand in die Schuhe zu schieben.
Die VerwĂŒstungen waren erst durch den RĂŒckzug der Polizei möglich. Sie zog sich zurĂŒck, weil sie heftig von Autonomen angegriffen wurde.
Du stellst es hingegen so dar, als ob das alles irgendwelche unpolitischen Chaoten waren, was genauso wenig stimmt. Diese Relativierung geht wiederum mir auf den Sack.
Also um Dich richtig zu verstehen...
Ich veranstalte eine Party,einige GÀste,die ich geduldet,bzw eingeladen habe,zerstören meine Wohnung und einige anliegende HÀuser von Nachbarn,verletzen beteiligte Personen ,und hinterher spreche ich von einer gelungenen Party...
Sorry,das ist vollkommen absurd.
damit wÀren wir dann doch wieder bei der mathematik. wenn 50.000 leute demonstrieren und (hoch angesetzt) 500 randalieren, dann sind das 1%.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/g20-gipfel-2017-im-live-blog-grossdemo-mit-50000-teilnehmern-endet-friedlich-aid-1.6933047
die demonstrationen verliefen zum groĂen teil friedlich.
das heiĂt, dass wenn du bei deiner Party 200 leute hast dann wĂ€ren das 2 die randalieren. die gĂ€ste haben auch nicht deine wohnung zerstört (ganz hamburg) und auch nicht das eigentum der nachbarn (andere stĂ€dte). sie haben in einem winzigen zimmer randaliert und die meisten gĂ€ste haben davon nur gehört und gar nichts mitbekommen. denkst du nicht, dass, falls ansonsten alle 198 da waren und sich prima friedlich verstanden und gefeiert haben, diese durchaus der meinung sein können dass es eine gelungene party war?
du magst den vergleich absurd finden, ich finde den vergleich mit der party schon völlig absurd. die meisten die auf der demo waren waren nicht da um zu feiern, die hatten ein ernsthaftes politisches anliegen und hatten mit den krawallen nichts zu tun. und ich finde bestimmt auch ein paar bĂŒrger die die demonstranten am liebsten abknallen wĂŒrden, zumindest wĂŒrden sie das verlautbaren - so wie einige die krawalle gut finden. allgemeine meinung ist beides nicht.
Also um Dich richtig zu verstehen...
Ich veranstalte eine Party,einige GÀste,die ich geduldet,bzw eingeladen habe,zerstören meine Wohnung und einige anliegende HÀuser von Nachbarn,verletzen beteiligte Personen ,und hinterher spreche ich von einer gelungenen Party...
Sorry,das ist vollkommen absurd.
deine argumentation erinnert an den dfb
Das sehe ich keineswegs als Nachteil an.
Die mathematischen ErgĂŒsse hier sind so herrlich naiv.
Wenn ich unter 1000 Leuten 50 Dumpfbacken dulde,nicht isoliere,gar noch in der Masse schĂŒtze,dann toleriere und akzeptiere ich Gewalt.
Vielleicht erzÀhlt ja hier noch der WA oder sonstiger, dass es ohne Anwesenheit der Polizei quasi ein friedvolles Happening geworden wÀre.
Links war schon immer weltfremd und ergötzend in theoretischem,nicht praktikablem Geschwafel.
Und vor allem:
Schuld ist immer nur der Staat.
Da wird davon geredet das es die schwersten Ausschreitungen waren und es sowas vorher nie gegeben hat. Man muss noch nicht mal weit zurĂŒck gucken, da durfte man sich diesen Unsinn nach der EZB-Eröffnung anhören und auch da war das schon falsch. Vieles was da vorkam gibt es schon seit Jahrhunderten. Aber so weit mĂŒssen wir garnicht zurĂŒck. Da gab es die Hausbesetzungen der 70er/80er, die Anti-AKW-Demos (Wackersdorf, Brockdorf da wurde ein Polizist mit einem Spaten auf den Kopf geschlagen und verletzten ihn sehr schwer), Startbahn-West (da wurde sogar mal scharf geschossen und es starben zwei Polizisten), Chaostage, 1 Mai, usw. usf..
Auch die ganzen LĂŒgen zu den Ausschreitungen. Da wird alles den Autonomen (oder wie es oft heiĂt den Linksradikalen) in die Schuhe geschoben, dabei weiĂ man doch mittlerweile das da eine ganze Reihe Stadtteilasis am Start waren die fĂŒr viele PlĂŒnderungen und SachbeschĂ€digungen verantwortlich waren. Auch Hooligans aus Norddeutschland waren vor Ort und tobten sich aus. Aber sowas interessiert unsere Superpolitiker ja nicht, da mĂŒssten die ja mal nachdenken bevor sie was sagen. Da ist es einfacher den Dampfplauderer zu spielen und ohne groĂes Nachdenken rumzublöken und alles gebĂŒndelt jemand in die Schuhe zu schieben.
Die VerwĂŒstungen waren erst durch den RĂŒckzug der Polizei möglich. Sie zog sich zurĂŒck, weil sie heftig von Autonomen angegriffen wurde.
Du stellst es hingegen so dar, als ob das alles irgendwelche unpolitischen Chaoten waren, was genauso wenig stimmt. Diese Relativierung geht wiederum mir auf den Sack.
Die VerwĂŒstungen wurden aber insoweit von der Polizei provoziert, weil sie einen friedlichen Demonstrationszug wegen ein paar vermummter Gestalten mit Gewalt sprengte und so die marodierenden Kleingruppen erst entstehen lieĂ.
Hat er nicht getan. Lies einfach nochmal. Was propain zu diesem Thema schrieb, stimmt einfach. Von alles war keine Rede.
Falsch, die waren möglich weil man die Elbphilamonie schĂŒtzte und dadurch keine Polizei mehr fĂŒr die Krawalle hatte.
Das du es mit den Tatsachen nicht so genau nimmst ist bekannt. Und das du dir gerne was zusammen dichtest und das als Fakt nimmst ist auch bekannt. Von daher wundert mich dieser Einwand ĂŒberhaupt nicht.
Die VerwĂŒstungen waren erst durch den RĂŒckzug der Polizei möglich. Sie zog sich zurĂŒck, weil sie heftig von Autonomen angegriffen wurde.
Du stellst es hingegen so dar, als ob das alles irgendwelche unpolitischen Chaoten waren, was genauso wenig stimmt. Diese Relativierung geht wiederum mir auf den Sack.
Die VerwĂŒstungen wurden aber insoweit von der Polizei provoziert, weil sie einen friedlichen Demonstrationszug wegen ein paar vermummter Gestalten mit Gewalt sprengte und so die marodierenden Kleingruppen erst entstehen lieĂ.
Hat er nicht getan. Lies einfach nochmal. Was propain zu diesem Thema schrieb, stimmt einfach. Von alles war keine Rede.
Die VerwĂŒstungen waren erst durch den RĂŒckzug der Polizei möglich. Sie zog sich zurĂŒck, weil sie heftig von Autonomen angegriffen wurde.
Du stellst es hingegen so dar, als ob das alles irgendwelche unpolitischen Chaoten waren, was genauso wenig stimmt. Diese Relativierung geht wiederum mir auf den Sack.
Falsch, die waren möglich weil man die Elbphilamonie schĂŒtzte und dadurch keine Polizei mehr fĂŒr die Krawalle hatte.
Das du es mit den Tatsachen nicht so genau nimmst ist bekannt. Und das du dir gerne was zusammen dichtest und das als Fakt nimmst ist auch bekannt. Von daher wundert mich dieser Einwand ĂŒberhaupt nicht.
deine argumentation erinnert an den dfb
Das sehe ich keineswegs als Nachteil an.
Die mathematischen ErgĂŒsse hier sind so herrlich naiv.
Wenn ich unter 1000 Leuten 50 Dumpfbacken dulde,nicht isoliere,gar noch in der Masse schĂŒtze,dann toleriere und akzeptiere ich Gewalt.
Vielleicht erzÀhlt ja hier noch der WA oder sonstiger, dass es ohne Anwesenheit der Polizei quasi ein friedvolles Happening geworden wÀre.
Links war schon immer weltfremd und ergötzend in theoretischem,nicht praktikablem Geschwafel.
Und vor allem:
Schuld ist immer nur der Staat.
An dem Satz sieht man schon das du keine Ahnung hast.
es waren wohl eher 50.000 und 500 dumpfbacken die zum teil zum dumpfbackentum angereist waren
mit der logik kann man ganz locker ganze blocks in diversen stadien danach fragen warum sie ein paar dumpfbacken nicht in den griff bekommen. als hÀtten die auf den sitzplÀtzen etwas mit dem zu tun was im block passiert.
bisher ist hier niemand auch nur in der nĂ€he einer solchen aussage gewesen. natĂŒrlich hĂ€tte es gekracht, es waren extra leute angereist um stress zu machen. die fahren nicht wieder heim ohne stress zu machen. aber warum ist es so schwer zu akzeptieren dass ein polizeieinsatz der auslöser war? einfach weil die polizei immer gut ist und demonstranten immer böse?
ich nehme mal zu deinen gunsten an, dass du selbst weiĂt dass du da gerade quatsch schreibst.
eine frage hĂ€tte ich noch. wenn 45.000 demonstranten ĂŒberhaupt nie in die nĂ€he des schanzenviertels gekommen sind, sind die dann auch mitschuldig? also quasi jeder demonstrant, immer und ĂŒberall, verantwortlich dafĂŒr was ein geringer prozentsatz kilometer weit entfernt verursacht?
ich finde das eine extrem gewagte these und ich vermute dass die justiz, inklusive der (staats)anwĂ€lte diese meinung nicht teilen und auch niemand entsprechende paragraphen in den gesetzbĂŒchern finden wird. das schreibe ich als juristischer laie.
nö. Kritische Nachfragen zur Einsatzstrategie sind legitim.
Nichtdestrotz gibt es fĂŒr die Ausschreitungen null BegrĂŒndungen/Rechtfertigungen
Das sehe ich keineswegs als Nachteil an.
Die mathematischen ErgĂŒsse hier sind so herrlich naiv.
Wenn ich unter 1000 Leuten 50 Dumpfbacken dulde,nicht isoliere,gar noch in der Masse schĂŒtze,dann toleriere und akzeptiere ich Gewalt.
Vielleicht erzÀhlt ja hier noch der WA oder sonstiger, dass es ohne Anwesenheit der Polizei quasi ein friedvolles Happening geworden wÀre.
Links war schon immer weltfremd und ergötzend in theoretischem,nicht praktikablem Geschwafel.
Und vor allem:
Schuld ist immer nur der Staat.
An dem Satz sieht man schon das du keine Ahnung hast.
Das sehe ich keineswegs als Nachteil an.
Die mathematischen ErgĂŒsse hier sind so herrlich naiv.
Wenn ich unter 1000 Leuten 50 Dumpfbacken dulde,nicht isoliere,gar noch in der Masse schĂŒtze,dann toleriere und akzeptiere ich Gewalt.
Vielleicht erzÀhlt ja hier noch der WA oder sonstiger, dass es ohne Anwesenheit der Polizei quasi ein friedvolles Happening geworden wÀre.
Links war schon immer weltfremd und ergötzend in theoretischem,nicht praktikablem Geschwafel.
Und vor allem:
Schuld ist immer nur der Staat.
Oh ja. Er weiĂ sogar schon vorher, was ich schreiben werde. Eigentlich weiĂ er alles.
Oh ja. Er weiĂ sogar schon vorher, was ich schreiben werde. Eigentlich weiĂ er alles.
Das sehe ich keineswegs als Nachteil an.
Die mathematischen ErgĂŒsse hier sind so herrlich naiv.
Wenn ich unter 1000 Leuten 50 Dumpfbacken dulde,nicht isoliere,gar noch in der Masse schĂŒtze,dann toleriere und akzeptiere ich Gewalt.
Vielleicht erzÀhlt ja hier noch der WA oder sonstiger, dass es ohne Anwesenheit der Polizei quasi ein friedvolles Happening geworden wÀre.
Links war schon immer weltfremd und ergötzend in theoretischem,nicht praktikablem Geschwafel.
Und vor allem:
Schuld ist immer nur der Staat.
es waren wohl eher 50.000 und 500 dumpfbacken die zum teil zum dumpfbackentum angereist waren
mit der logik kann man ganz locker ganze blocks in diversen stadien danach fragen warum sie ein paar dumpfbacken nicht in den griff bekommen. als hÀtten die auf den sitzplÀtzen etwas mit dem zu tun was im block passiert.
bisher ist hier niemand auch nur in der nĂ€he einer solchen aussage gewesen. natĂŒrlich hĂ€tte es gekracht, es waren extra leute angereist um stress zu machen. die fahren nicht wieder heim ohne stress zu machen. aber warum ist es so schwer zu akzeptieren dass ein polizeieinsatz der auslöser war? einfach weil die polizei immer gut ist und demonstranten immer böse?
ich nehme mal zu deinen gunsten an, dass du selbst weiĂt dass du da gerade quatsch schreibst.
eine frage hĂ€tte ich noch. wenn 45.000 demonstranten ĂŒberhaupt nie in die nĂ€he des schanzenviertels gekommen sind, sind die dann auch mitschuldig? also quasi jeder demonstrant, immer und ĂŒberall, verantwortlich dafĂŒr was ein geringer prozentsatz kilometer weit entfernt verursacht?
ich finde das eine extrem gewagte these und ich vermute dass die justiz, inklusive der (staats)anwĂ€lte diese meinung nicht teilen und auch niemand entsprechende paragraphen in den gesetzbĂŒchern finden wird. das schreibe ich als juristischer laie.
An dieser Stelle hebe ich schĂŒchtern mein ZweifelkĂ€rtchen.