Selten ein so an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen wie den Kommentar in der FNP. Wenn die Vorrunde genauso läuft, wie die vergangene RR, dann brennt der Baum egal wer die Spieler sind und wie lange sie hier schon gespielt haben. Und das wäre bei 90% aller Vereine auch so.
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
die Deutsch/Ausländer Debatte nervt. Wäre eine schöne Aufgabe an Statistiker eine Analyse von allen Kadern durchzuführen. Wenn Haller die ersten Tore schießt bzw. Willems sie vorbereitet, sind die Redakteure wieder still.
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Der US-Amerikaner Chandler wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und 2007 an einem Lehrgang der deutschen U17 Nationalmannschaft teilgenommen.
Selten ein so an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen wie den Kommentar in der FNP. Wenn die Vorrunde genauso läuft, wie die vergangene RR, dann brennt der Baum egal wer die Spieler sind und wie lange sie hier schon gespielt haben. Und das wäre bei 90% aller Vereine auch so.
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
die Deutsch/Ausländer Debatte nervt. Wäre eine schöne Aufgabe an Statistiker eine Analyse von allen Kadern durchzuführen. Wenn Haller die ersten Tore schießt bzw. Willems sie vorbereitet, sind die Redakteure wieder still.
Selten ein so an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen wie den Kommentar in der FNP. Wenn die Vorrunde genauso läuft, wie die vergangene RR, dann brennt der Baum egal wer die Spieler sind und wie lange sie hier schon gespielt haben. Und das wäre bei 90% aller Vereine auch so.
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Der US-Amerikaner Chandler wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und 2007 an einem Lehrgang der deutschen U17 Nationalmannschaft teilgenommen.
Ich mag ihn zwar nicht empfehlen, aber in dem Fall solltest du den Artikel doch mal lesen. Genau das von dir Erwähnte kommt im Artikel nicht vor. Die Identifikationsfigur Chandler wird mit dem Attribut "einziger deutscher Spieler" als Konnotation versehen und darauf reduziert. Er ist aber kein deutscher "Spieler" weil er aktuell nicht für Deutschland Fußball spielen darf. Die Betonung liegt auf Spieler, verstehst du? Da geht's nicht um die Mutti, wo er geboren wurde, welche Staatsbürgerschaften er sonst noch hat oder ob er den deutschen Schäferhund dem schottischen Terrier vorzieht.
Ich halte die Frage der "Nationalität" in diesem Zusammenhang für komplett bescheuert. Der Kommentator und du mögen da anderer Ansicht sein.
Wenn Kovac & Co es in der vergangenen Saison nicht gepackt hätten, aus vielen unterschiedlichen und aus unterschiedlichen Ländern stammenden Spielern eine Einheit zu formen und eine Mannschaft, deren Charakter stimmt, könnte ich ja so halbwegs diese ganze Debatte um Identifikationsfiguren und Sorgen um Söldnermentalität etc nachvollziehen, aber so ... ?
Der Weg, den wir seit Kovac (& Bobic) gehen, ist mMn der Richtige und wenn er erfolgreich ist, wird man auch in einigen Jahren in der Lage sein, Spieler aus der 1. Liga zu verpflichten, bei denen man heute nicht den Hauch einer Chance hätte. Trotzdem muss man doch den Verantwortlichen, allen voran Kovac und Hübner, zugestehen, dass sie ihren Plan und ihre Gedanken haben und dann dementsprechend die Transfers umsetzen. Vielleicht war ja auch ein Spieler wie Choupo-Moting oder Kirchhoff im engeren Kreis (reine Beispielnamen), man hat sich aber letztlich aufgrund verschiedener Eigenschaften für Haller und Salcedo entschieden.
Ich bin Frankfurter durch und durch und identifiziere mich mit dem Verein, seitdem ich Fan bin. Und es gibt auch immer wieder Spieler, die ich besonders mag und mit denen ich mich vielleicht ein Stück mehr "identifizieren" kann als mit anderen. Das hat dann aber in der Regel weniger damit zu tun, ob der Spieler seit seiner Jugend hier ist, als viel mehr wie er sich auf und neben dem Platz gibt, ob er immer alles gibt und man ihm abnimmt, dass ihm der Verein nicht egal ist. Das waren in der Vergangenheit Spieler wie Trapp & Vallejo ebenso wie Leute wie Jung und auch heute noch Russ.
Mir ist egal wie jemand heißt, aussieht oder spricht. Ich sehe in erster Linie da Menschen und natürlich gönne ich Leuten wie Barkok und Timmy alleine schon aus dem Grund, dass sie aus der "Nachbarschaft" sind jeden Erfolg der Welt, aber gleichzeitig hat jeder andere Spieler ebenso die Chance sich in mein Herz zu spielen. Diese ganze Debatte nervt wirklich langsam. Was bringt mir es, wenn da 11 Frankfurter Buben auf dem Platz stehen und wir sang- und klanglos absteigen. Dann will ich mal sehen, wie es um die Identifikation bestellt ist und um die Stimmung in der Stadt.
Identifizieren tu ich mich mit dem Verein, der Stadt, dem Team, dem Team rund ums Team und allen, die in irgendeiner Form mit der Eintracht zu tun haben. Nicht alleine mit einzelnen Spielern.
Ich fühle mich wie vor der Saison 16/17, die selbe dämliche Debatte. Wäre letzte Saison nicht gewesen könnte ich wenigstens die Diskussion etwas nachvollziehen. Aber so...
Ich fühle mich wie vor der Saison 16/17, die selbe dämliche Debatte. Wäre letzte Saison nicht gewesen könnte ich wenigstens die Diskussion etwas nachvollziehen. Aber so...
Sehe ich genauso. Lese ja normalerweise die Kommentare von Klaus Veit in der FNP immer sehr gerne... Aber diesmal...?! Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Kovac hat es vergangene Saison auch geschafft mehrere Spieler verschiedener Nationen zu einer Einheit zu formen... Warum sollte das nicht wieder gelingen...?! Mal bißchen mehr Optimismus wäre nicht schlecht zumal man u.a. mit Haller, de Guzman und Willems auch nicht gerade Fallobst geholt hat....
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Der US-Amerikaner Chandler wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und 2007 an einem Lehrgang der deutschen U17 Nationalmannschaft teilgenommen.
Ich mag ihn zwar nicht empfehlen, aber in dem Fall solltest du den Artikel doch mal lesen. Genau das von dir Erwähnte kommt im Artikel nicht vor. Die Identifikationsfigur Chandler wird mit dem Attribut "einziger deutscher Spieler" als Konnotation versehen und darauf reduziert. Er ist aber kein deutscher "Spieler" weil er aktuell nicht für Deutschland Fußball spielen darf. Die Betonung liegt auf Spieler, verstehst du? Da geht's nicht um die Mutti, wo er geboren wurde, welche Staatsbürgerschaften er sonst noch hat oder ob er den deutschen Schäferhund dem schottischen Terrier vorzieht.
Ich halte die Frage der "Nationalität" in diesem Zusammenhang für komplett bescheuert. Der Kommentator und du mögen da anderer Ansicht sein.
Wenn Kovac & Co es in der vergangenen Saison nicht gepackt hätten, aus vielen unterschiedlichen und aus unterschiedlichen Ländern stammenden Spielern eine Einheit zu formen und eine Mannschaft, deren Charakter stimmt, könnte ich ja so halbwegs diese ganze Debatte um Identifikationsfiguren und Sorgen um Söldnermentalität etc nachvollziehen, aber so ... ?
Der Weg, den wir seit Kovac (& Bobic) gehen, ist mMn der Richtige und wenn er erfolgreich ist, wird man auch in einigen Jahren in der Lage sein, Spieler aus der 1. Liga zu verpflichten, bei denen man heute nicht den Hauch einer Chance hätte. Trotzdem muss man doch den Verantwortlichen, allen voran Kovac und Hübner, zugestehen, dass sie ihren Plan und ihre Gedanken haben und dann dementsprechend die Transfers umsetzen. Vielleicht war ja auch ein Spieler wie Choupo-Moting oder Kirchhoff im engeren Kreis (reine Beispielnamen), man hat sich aber letztlich aufgrund verschiedener Eigenschaften für Haller und Salcedo entschieden.
Ich bin Frankfurter durch und durch und identifiziere mich mit dem Verein, seitdem ich Fan bin. Und es gibt auch immer wieder Spieler, die ich besonders mag und mit denen ich mich vielleicht ein Stück mehr "identifizieren" kann als mit anderen. Das hat dann aber in der Regel weniger damit zu tun, ob der Spieler seit seiner Jugend hier ist, als viel mehr wie er sich auf und neben dem Platz gibt, ob er immer alles gibt und man ihm abnimmt, dass ihm der Verein nicht egal ist. Das waren in der Vergangenheit Spieler wie Trapp & Vallejo ebenso wie Leute wie Jung und auch heute noch Russ.
Mir ist egal wie jemand heißt, aussieht oder spricht. Ich sehe in erster Linie da Menschen und natürlich gönne ich Leuten wie Barkok und Timmy alleine schon aus dem Grund, dass sie aus der "Nachbarschaft" sind jeden Erfolg der Welt, aber gleichzeitig hat jeder andere Spieler ebenso die Chance sich in mein Herz zu spielen. Diese ganze Debatte nervt wirklich langsam. Was bringt mir es, wenn da 11 Frankfurter Buben auf dem Platz stehen und wir sang- und klanglos absteigen. Dann will ich mal sehen, wie es um die Identifikation bestellt ist und um die Stimmung in der Stadt.
Identifizieren tu ich mich mit dem Verein, der Stadt, dem Team, dem Team rund ums Team und allen, die in irgendeiner Form mit der Eintracht zu tun haben. Nicht alleine mit einzelnen Spielern.
Ich finde den Kommentar in der FNP jetzt nicht weiter schlimm. Was steht denn großartig drin? Natürlich ist die Mannschaft zu einem gewissen Grad eine Wundertüte und die Rückrunde war nun mal einfach nur schlecht, was die Bundesliga betrifft.
Ich kann ja verstehen, dass man als Fan immer alles roas-rot sieht, aber als Journalist darf man schon mal kritischer sein und in einem Kommentar erst Recht.
es ging um die Bewertung, dass nur ein Deutscher in der Startelf steht. Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
Ich finde den Kommentar in der FNP jetzt nicht weiter schlimm. Was steht denn großartig drin? Natürlich ist die Mannschaft zu einem gewissen Grad eine Wundertüte und die Rückrunde war nun mal einfach nur schlecht, was die Bundesliga betrifft.
Ich kann ja verstehen, dass man als Fan immer alles roas-rot sieht, aber als Journalist darf man schon mal kritischer sein und in einem Kommentar erst Recht.
es ging um die Bewertung, dass nur ein Deutscher in der Startelf steht. Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
es ging um die Bewertung, dass nur ein Deutscher in der Startelf steht. Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
jetzt doch ein 4 Jahres Vertrag?
Vier Jahre wären natürlich eine viel bessere Vertragslaufzeit aus unserer Sicht.
es ging um die Bewertung, dass nur ein Deutscher in der Startelf steht. Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
es ging um die Bewertung, dass nur ein Deutscher in der Startelf steht. Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
jetzt doch ein 4 Jahres Vertrag?
Vier Jahre wären natürlich eine viel bessere Vertragslaufzeit aus unserer Sicht.
die wichtigste und einzig lesenswerte Nachricht heute ist die, dass Stendera wohl in 2 Wochen wieder mittun kann. Das Geschreibsel eines Herrn Veit oder eines Herrn Schmitt und/oder seiner Praktikantin kann man sich getrost sparen (schont zudem die Nerven)
es ging um die Bewertung, dass nur ein Deutscher in der Startelf steht. Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
Die "so undeutsch" - Debatte ist für mich so bescheuert, genau so nervig und überflüssig wie Meiers Fußverletzungsgeschichte oder der Russ/Grabowski - Streit. Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren? Können Deutsche keine Söldner sein, denen der Verein egal ist? Ich denke da z.B. an unser 1:0 im DfB-Pokalhalbfinale, als ein Kroate, ein Schwede, ein Mexikaner einem Israeli vor unserer Kurve um den Hals gefallen sind und in unsere Kurve gebrüllt haben. Fehlende Geschlossenheit konnte ich da nicht sehen. Und Abraham ist für mich eine absolute Führungs - und Identifikationsfigur. Fabian und Gacinovic sind auf dem besten Weg dahin. Diese ganze Diskussion ist so bescheurt. Und das im Jahre 2017
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Die "so undeutsch" - Debatte ist für mich so bescheuert, genau so nervig und überflüssig wie Meiers Fußverletzungsgeschichte oder der Russ/Grabowski - Streit. Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren? Können Deutsche keine Söldner sein, denen der Verein egal ist? Ich denke da z.B. an unser 1:0 im DfB-Pokalhalbfinale, als ein Kroate, ein Schwede, ein Mexikaner einem Israeli vor unserer Kurve um den Hals gefallen sind und in unsere Kurve gebrüllt haben. Fehlende Geschlossenheit konnte ich da nicht sehen. Und Abraham ist für mich eine absolute Führungs - und Identifikationsfigur. Fabian und Gacinovic sind auf dem besten Weg dahin. Diese ganze Diskussion ist so bescheurt. Und das im Jahre 2017
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Klar geht das. Und klar ist es bei vielen Neuzugängen einfacher einen guten Zusammenhalt zu bekommen, wenn sich die Spieler in der gleichen Sprache vom ersten Tag an unterhalten können.
Die Zeiten sind aber im heutige Fussball vorbei (Spitzenteams mal ausgenommen, die kaufen sich einfach die entsprechenden Nationalspieler ihres Landes).
Vor allem ist sie so überflüssig, weil man letzte Saison mit genauso viel Ausländern zwischenzeitlich auf Platz 3 und monatelang auf einen EL-Platz stand und es sogar bis ins Pokalfinale schaffte. Aber diese Überfremdungsdebatte betrifft ja nicht nur die SGE.......
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Der Trainer von VFL Wolsfburg Herr Jonker hat sich dazu geäußert, das es in der Bundesliga allgemein knapper wird mit den Plätzen für junge deutsche Talente. Aber ich sehe darin auch eine Chance für unseren Verein.
Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren?
Das ist recht einfach, weil es einer angefangen hat und dann viele darüber nachgedacht haben. Am Ende kam raus, dass einige der Medienvertreter jetzt einer sogenannten Multikultitruppe in Abrede stellen eine Einheit werden zu können. Letztes Jahr wurde ähnlich argumentiert und gefragt wie das mit Hector, Vallejo, Mascarell, Rebic usw. überhaupt funktionieren soll.
Jetzt haben wir folgenden Abgänge: Vallejo, Varela, Tarashaj, Hector, Rebic, Seferovic. Alles Mulitikulti. Und dazu die heimatsprachlichen Deutschen: Otsche, Zorba und Lindner (Österreicher aber den zähle ich mal dazu). Zorba und Lindner sind beide keine Identifikationsfiguren oder Vorkämpfer gewesen, taugen also nicht in der Diskussion.
Außer Vallejo und Otsche verlässt und keine sogenannte Identifikationsfigur. Wobei ich bei Otsche (auf mich bezogen) nie den Begriff Identifikationsfigur/-spieler benutzt hätte.
Dazu kommen 11 neue von denen 4 wiederum deutschsprachig sind Zimmermann, Dadashov, Knothe, da Costa und dazu Mandela der schon jahrelang hier ist.
Wir haben mit Haller, Kamada und Willems Leute die potentiell so etwas wie Publikumslieblinge (also Identifikationsfiguren) werden könnten sofern sie einschlagen. Dazu Jovic als angebliches Supertalent und Guzmann als Dauerrenner (ebenfalls Potential Identifikation weil Kämpfer).
Es ist also so, dass weder die deutsche Sprache mehr leidet als letzte Saison (Mascarell, Fabian usw. werden diese auch jetzt besser beherrschen), es ist auch mit den Identifikationsfiguren nicht anders. Voraussetzung ist immer, dass sie auf dem Platz 100% geben und damit auch genügend Spiele gewinnen. Das wäre bei 11 deutschen Spielern auf dem Platz nicht anders, die werden nach dem 6 verlorenen Spiel in Folge genauso wenig identifikativ sein.
Wo ist also der Unterschied zu letzte Saison? Alles nur Sommerloch.
Die "so undeutsch" - Debatte ist für mich so bescheuert, genau so nervig und überflüssig wie Meiers Fußverletzungsgeschichte oder der Russ/Grabowski - Streit. Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren? Können Deutsche keine Söldner sein, denen der Verein egal ist? Ich denke da z.B. an unser 1:0 im DfB-Pokalhalbfinale, als ein Kroate, ein Schwede, ein Mexikaner einem Israeli vor unserer Kurve um den Hals gefallen sind und in unsere Kurve gebrüllt haben. Fehlende Geschlossenheit konnte ich da nicht sehen. Und Abraham ist für mich eine absolute Führungs - und Identifikationsfigur. Fabian und Gacinovic sind auf dem besten Weg dahin. Diese ganze Diskussion ist so bescheurt. Und das im Jahre 2017
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Die "so undeutsch" - Debatte ist für mich so bescheuert, genau so nervig und überflüssig wie Meiers Fußverletzungsgeschichte oder der Russ/Grabowski - Streit. Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren? Können Deutsche keine Söldner sein, denen der Verein egal ist? Ich denke da z.B. an unser 1:0 im DfB-Pokalhalbfinale, als ein Kroate, ein Schwede, ein Mexikaner einem Israeli vor unserer Kurve um den Hals gefallen sind und in unsere Kurve gebrüllt haben. Fehlende Geschlossenheit konnte ich da nicht sehen. Und Abraham ist für mich eine absolute Führungs - und Identifikationsfigur. Fabian und Gacinovic sind auf dem besten Weg dahin. Diese ganze Diskussion ist so bescheurt. Und das im Jahre 2017
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Klar geht das. Und klar ist es bei vielen Neuzugängen einfacher einen guten Zusammenhalt zu bekommen, wenn sich die Spieler in der gleichen Sprache vom ersten Tag an unterhalten können.
Die Zeiten sind aber im heutige Fussball vorbei (Spitzenteams mal ausgenommen, die kaufen sich einfach die entsprechenden Nationalspieler ihres Landes).
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Wenn Haller die ersten Tore schießt bzw. Willems sie vorbereitet, sind die Redakteure wieder still.
Der US-Amerikaner Chandler wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und 2007 an einem Lehrgang der deutschen U17 Nationalmannschaft teilgenommen.
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Wenn Haller die ersten Tore schießt bzw. Willems sie vorbereitet, sind die Redakteure wieder still.
Dass der US-Amerikaner Chandler der einzige Deutsche in einer Startformation werden könnte, erkläre ich hiermit zum "Nothing Burger" ? der Woche!
Der US-Amerikaner Chandler wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und 2007 an einem Lehrgang der deutschen U17 Nationalmannschaft teilgenommen.
Ich halte die Frage der "Nationalität" in diesem Zusammenhang für komplett bescheuert. Der Kommentator und du mögen da anderer Ansicht sein.
Der Weg, den wir seit Kovac (& Bobic) gehen, ist mMn der Richtige und wenn er erfolgreich ist, wird man auch in einigen Jahren in der Lage sein, Spieler aus der 1. Liga zu verpflichten, bei denen man heute nicht den Hauch einer Chance hätte. Trotzdem muss man doch den Verantwortlichen, allen voran Kovac und Hübner, zugestehen, dass sie ihren Plan und ihre Gedanken haben und dann dementsprechend die Transfers umsetzen. Vielleicht war ja auch ein Spieler wie Choupo-Moting oder Kirchhoff im engeren Kreis (reine Beispielnamen), man hat sich aber letztlich aufgrund verschiedener Eigenschaften für Haller und Salcedo entschieden.
Ich bin Frankfurter durch und durch und identifiziere mich mit dem Verein, seitdem ich Fan bin. Und es gibt auch immer wieder Spieler, die ich besonders mag und mit denen ich mich vielleicht ein Stück mehr "identifizieren" kann als mit anderen. Das hat dann aber in der Regel weniger damit zu tun, ob der Spieler seit seiner Jugend hier ist, als viel mehr wie er sich auf und neben dem Platz gibt, ob er immer alles gibt und man ihm abnimmt, dass ihm der Verein nicht egal ist. Das waren in der Vergangenheit Spieler wie Trapp & Vallejo ebenso wie Leute wie Jung und auch heute noch Russ.
Mir ist egal wie jemand heißt, aussieht oder spricht. Ich sehe in erster Linie da Menschen und natürlich gönne ich Leuten wie Barkok und Timmy alleine schon aus dem Grund, dass sie aus der "Nachbarschaft" sind jeden Erfolg der Welt, aber gleichzeitig hat jeder andere Spieler ebenso die Chance sich in mein Herz zu spielen. Diese ganze Debatte nervt wirklich langsam. Was bringt mir es, wenn da 11 Frankfurter Buben auf dem Platz stehen und wir sang- und klanglos absteigen. Dann will ich mal sehen, wie es um die Identifikation bestellt ist und um die Stimmung in der Stadt.
Identifizieren tu ich mich mit dem Verein, der Stadt, dem Team, dem Team rund ums Team und allen, die in irgendeiner Form mit der Eintracht zu tun haben. Nicht alleine mit einzelnen Spielern.
Aber das sind nur meine 2 Pennies.
Sehe ich genauso. Lese ja normalerweise die Kommentare von Klaus Veit
in der FNP immer sehr gerne... Aber diesmal...?!
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Kovac hat es vergangene Saison
auch geschafft mehrere Spieler verschiedener Nationen zu einer Einheit
zu formen... Warum sollte das nicht wieder gelingen...?! Mal bißchen mehr
Optimismus wäre nicht schlecht zumal man u.a. mit Haller, de Guzman und
Willems auch nicht gerade Fallobst geholt hat....
Der US-Amerikaner Chandler wurde in Frankfurt geboren, hat eine deutsche Mutter und 2007 an einem Lehrgang der deutschen U17 Nationalmannschaft teilgenommen.
Ich halte die Frage der "Nationalität" in diesem Zusammenhang für komplett bescheuert. Der Kommentator und du mögen da anderer Ansicht sein.
Der Weg, den wir seit Kovac (& Bobic) gehen, ist mMn der Richtige und wenn er erfolgreich ist, wird man auch in einigen Jahren in der Lage sein, Spieler aus der 1. Liga zu verpflichten, bei denen man heute nicht den Hauch einer Chance hätte. Trotzdem muss man doch den Verantwortlichen, allen voran Kovac und Hübner, zugestehen, dass sie ihren Plan und ihre Gedanken haben und dann dementsprechend die Transfers umsetzen. Vielleicht war ja auch ein Spieler wie Choupo-Moting oder Kirchhoff im engeren Kreis (reine Beispielnamen), man hat sich aber letztlich aufgrund verschiedener Eigenschaften für Haller und Salcedo entschieden.
Ich bin Frankfurter durch und durch und identifiziere mich mit dem Verein, seitdem ich Fan bin. Und es gibt auch immer wieder Spieler, die ich besonders mag und mit denen ich mich vielleicht ein Stück mehr "identifizieren" kann als mit anderen. Das hat dann aber in der Regel weniger damit zu tun, ob der Spieler seit seiner Jugend hier ist, als viel mehr wie er sich auf und neben dem Platz gibt, ob er immer alles gibt und man ihm abnimmt, dass ihm der Verein nicht egal ist. Das waren in der Vergangenheit Spieler wie Trapp & Vallejo ebenso wie Leute wie Jung und auch heute noch Russ.
Mir ist egal wie jemand heißt, aussieht oder spricht. Ich sehe in erster Linie da Menschen und natürlich gönne ich Leuten wie Barkok und Timmy alleine schon aus dem Grund, dass sie aus der "Nachbarschaft" sind jeden Erfolg der Welt, aber gleichzeitig hat jeder andere Spieler ebenso die Chance sich in mein Herz zu spielen. Diese ganze Debatte nervt wirklich langsam. Was bringt mir es, wenn da 11 Frankfurter Buben auf dem Platz stehen und wir sang- und klanglos absteigen. Dann will ich mal sehen, wie es um die Identifikation bestellt ist und um die Stimmung in der Stadt.
Identifizieren tu ich mich mit dem Verein, der Stadt, dem Team, dem Team rund ums Team und allen, die in irgendeiner Form mit der Eintracht zu tun haben. Nicht alleine mit einzelnen Spielern.
Aber das sind nur meine 2 Pennies.
Morgen schreibt dann die Presse, das wir Abstiegskandidat nr. 1 sind.
Das heißt wir spielen eine starke Saison.
Ich kann ja verstehen, dass man als Fan immer alles roas-rot sieht, aber als Journalist darf man schon mal kritischer sein und in einem Kommentar erst Recht.
Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR
Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
jetzt doch ein 4 Jahres Vertrag?
Ich kann ja verstehen, dass man als Fan immer alles roas-rot sieht, aber als Journalist darf man schon mal kritischer sein und in einem Kommentar erst Recht.
Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR
Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
jetzt doch ein 4 Jahres Vertrag?
Vier Jahre wären natürlich eine viel bessere Vertragslaufzeit aus unserer Sicht.
Natürlich. Was denn sonst? Habe ich doch gestern bestimmt
Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR
Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
jetzt doch ein 4 Jahres Vertrag?
Vier Jahre wären natürlich eine viel bessere Vertragslaufzeit aus unserer Sicht.
Wir steigen ab. Definitiv. Und alles bloß wegen dem Mulitkulti.
das wird ein Dauerbrenner werden, insbes. bei einer Niederlagenserie, von der ich nicht ausgehe
Wir steigen ab. Definitiv. Und alles bloß wegen dem Mulitkulti.
das wird ein Dauerbrenner werden, insbes. bei einer Niederlagenserie, von der ich nicht ausgehe
Ich erkenne da einen gewissen Bruch in der Logik.
das wird ein Dauerbrenner werden, insbes. bei einer Niederlagenserie, von der ich nicht ausgehe
Ich erkenne da einen gewissen Bruch in der Logik.
Ich erkenne da einen gewissen Bruch in der Logik.
Die Wundertüten Titulierung ist aus meiner Sicht o.k.
FR
Nun wird der Linksfuß einen neuen Anlauf nehmen, in der Bundesliga, bei Eintracht Frankfurt, wo er gestern seinen Medizincheck absolvierte und einen Vierjahresvertrag erhält.
jetzt doch ein 4 Jahres Vertrag?
Natürlich. Was denn sonst? Habe ich doch gestern bestimmt
Well done.
Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren? Können Deutsche keine Söldner sein, denen der Verein egal ist?
Ich denke da z.B. an unser 1:0 im DfB-Pokalhalbfinale, als ein Kroate, ein Schwede, ein Mexikaner einem Israeli vor unserer Kurve um den Hals gefallen sind und in unsere Kurve gebrüllt haben. Fehlende Geschlossenheit konnte ich da nicht sehen. Und Abraham ist für mich eine absolute Führungs - und Identifikationsfigur. Fabian und Gacinovic sind auf dem besten Weg dahin.
Diese ganze Diskussion ist so bescheurt. Und das im Jahre 2017
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Klar geht das. Und klar ist es bei vielen Neuzugängen einfacher einen guten Zusammenhalt zu bekommen, wenn sich die Spieler in der gleichen Sprache vom ersten Tag an unterhalten können.
Die Zeiten sind aber im heutige Fussball vorbei (Spitzenteams mal ausgenommen, die kaufen sich einfach die entsprechenden Nationalspieler ihres Landes).
Aber diese Überfremdungsdebatte betrifft ja nicht nur die SGE.......
Der Trainer von VFL Wolsfburg Herr Jonker hat sich dazu geäußert, das es in der Bundesliga allgemein
knapper wird mit den Plätzen für junge deutsche Talente.
Aber ich sehe darin auch eine Chance für unseren Verein.
Das ist recht einfach, weil es einer angefangen hat und dann viele darüber nachgedacht haben. Am Ende kam raus, dass einige der Medienvertreter jetzt einer sogenannten Multikultitruppe in Abrede stellen eine Einheit werden zu können. Letztes Jahr wurde ähnlich argumentiert und gefragt wie das mit Hector, Vallejo, Mascarell, Rebic usw. überhaupt funktionieren soll.
Jetzt haben wir folgenden Abgänge: Vallejo, Varela, Tarashaj, Hector, Rebic, Seferovic. Alles Mulitikulti. Und dazu die heimatsprachlichen Deutschen: Otsche, Zorba und Lindner (Österreicher aber den zähle ich mal dazu). Zorba und Lindner sind beide keine Identifikationsfiguren oder Vorkämpfer gewesen, taugen also nicht in der Diskussion.
Außer Vallejo und Otsche verlässt und keine sogenannte Identifikationsfigur. Wobei ich bei Otsche (auf mich bezogen) nie den Begriff Identifikationsfigur/-spieler benutzt hätte.
Dazu kommen 11 neue von denen 4 wiederum deutschsprachig sind Zimmermann, Dadashov, Knothe, da Costa und dazu Mandela der schon jahrelang hier ist.
Wir haben mit Haller, Kamada und Willems Leute die potentiell so etwas wie Publikumslieblinge (also Identifikationsfiguren) werden könnten sofern sie einschlagen. Dazu Jovic als angebliches Supertalent und Guzmann als Dauerrenner (ebenfalls Potential Identifikation weil Kämpfer).
Es ist also so, dass weder die deutsche Sprache mehr leidet als letzte Saison (Mascarell, Fabian usw. werden diese auch jetzt besser beherrschen), es ist auch mit den Identifikationsfiguren nicht anders. Voraussetzung ist immer, dass sie auf dem Platz 100% geben und damit auch genügend Spiele gewinnen. Das wäre bei 11 deutschen Spielern auf dem Platz nicht anders, die werden nach dem 6 verlorenen Spiel in Folge genauso wenig identifikativ sein.
Wo ist also der Unterschied zu letzte Saison? Alles nur Sommerloch.
Gruß
tobago
Wieso behauptet man teilweise, dass es schwer wird durch eine internationale Mannschaft Kampfgeist, Zusammenhalt und Identifikation zu kreieren? Können Deutsche keine Söldner sein, denen der Verein egal ist?
Ich denke da z.B. an unser 1:0 im DfB-Pokalhalbfinale, als ein Kroate, ein Schwede, ein Mexikaner einem Israeli vor unserer Kurve um den Hals gefallen sind und in unsere Kurve gebrüllt haben. Fehlende Geschlossenheit konnte ich da nicht sehen. Und Abraham ist für mich eine absolute Führungs - und Identifikationsfigur. Fabian und Gacinovic sind auf dem besten Weg dahin.
Diese ganze Diskussion ist so bescheurt. Und das im Jahre 2017
PS: Wenn alle Bayernspieler fit sind, spielen da auch maximal 2 - 3 Deutsche.
Klar geht das. Und klar ist es bei vielen Neuzugängen einfacher einen guten Zusammenhalt zu bekommen, wenn sich die Spieler in der gleichen Sprache vom ersten Tag an unterhalten können.
Die Zeiten sind aber im heutige Fussball vorbei (Spitzenteams mal ausgenommen, die kaufen sich einfach die entsprechenden Nationalspieler ihres Landes).