heinemanns statement im dopa-videobeitrag fand ich beachtlich!
daraufhin nach dem besagten interview der zeit gesucht, aber bislang nicht fündig geworden. dafür ditte hier entdeckt. jeder satz ein zitat, es scheint, gräfe hat zuletzt nur an der spitze des eisbergs gekratzt...
Die Schiedsrichterchefs Herbert Fandel und Hellmut Krug fördern Günstlinge und fordern Gehorsam. Für die sinkende Qualität deutscher Schiris sind sie mitverantwortlich.
Es gibt erhebliche Zweifel, ob die beiden Ex-Schiris die richtigen für diesen Job sind. Man hört schwere Vorwürfe, zum Beispiel aus DFB-Kreisen. Das Schiedsrichterwesen sei von Gehorsam und Günstlingswirtschaft geprägt. Fandel und Krug beförderten nach Sympathie, hätten kein Mitgefühl, sicherten ihre Macht, indem sie Schiris zu Duckmäusern machten, und verwirrten sie und alle anderen mit fraglichen Regelauslegungen.
Über Bewertungen lässt sich viel debattieren, zumal wenn sie auch subjektiv sind. Doch offensichtlich profitieren einige von der Gunst der Chefs. Da ist das Beispiel Felix Zwayer. Für das Spiel Dortmund gegen Hoffenheim im Dezember erhielt Zwayer eine durchschnittliche Note, sagt ein Beobachter. Das war ungewöhnlich milde, Zwayer hatte ein korrektes Tor der Dortmunder nicht gegeben und einen Elfmeter für Hoffenheim übersehen.
In der Vorsaison ließ Zwayer die Rote Karte stecken, obwohl der Gladbacher Abwehrspieler Julian Korb Kevin-Prince Boateng foulte. Der hätte nur ins leere Tor schießen müssen. Nach den Regeln ein klarer Fall: Vereitelung einer Großchance, Feldverweis. Krug jedoch verteidigte Zwayers Fehlentscheidung. "Wenn eine Flanke von außen kommt, ist es keine zwingende Torchance", sagte er. Das steht in keinem Regelbuch, widerspricht jeder Fußballpraxis.
Danke für den Link zu diesem interessanten Artikel. Krug und Fandel haben die typische Altherrenverbandskrankheit: Geltungsdrang und Eitelkeit gepaart mit Günstlingswirtschaft
So begibt man sich immer auf den absteigenden Ast Stichwort: Wieviel Banane hätten Sie denn gerne zu Ihrer Republik?
Krug und Fandel profitieren heute noch von ihrer Macht und dem Zwang zum blinden Gehorsam, den beide aufgebaut haben. Rafati schildert in seinem Buch über mehrere Seiten, wie Krug und Fandel ihn und sicher auch Kollegen massiv unter Druck gesetzt haben, anstatt sie zu unterstützen.
Gräfe schlägt jetzt in den selbe Kerbe und ich würde wetten, dass nahezu alle anderen Schiris dies genauso bestätigen würden, wenn sie keine Angst vor Konsequenzen hätten.
Krug und Fandel waren schon zu ihrer aktiven Zeit absolute Kotzbrocken und haben das als Funktionäre offensichtlich noch perfektioniert. Aber sowas wird ja in dem korrupten Drecksladen unter den Teppich gekehrt.
Zweite Chancen sind immer so eine Sache. Natürlich verdient jeder Mensch eine zweite Chance. Aber es gibt da auch hier und da Ausnahmen von dieser Regel. Ein Fahrer eines Geldtransporters, der sich mal einen Koffer voll Arbeit mit nach Hause nimmt und dabei erwischt wird, bekommt auch nie wieder einen sicherheitsrelevanten Job, oder ein Bankangestellter, der Gelder veruntreut oder eine Lehrkraft, die eine Beziehung (ich rede hier gar nicht von sexuellen Übergriffen) mit einem Schutzbefohlenen hat. Die werden nie wieder in ihrem Beruf arbeiten.
Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, wie sehr Zwayer damals beim Hoyzer Skandal beteiligt war....
heinemanns statement im dopa-videobeitrag fand ich beachtlich!
daraufhin nach dem besagten interview der zeit gesucht, aber bislang nicht fündig geworden. dafür ditte hier entdeckt. jeder satz ein zitat, es scheint, gräfe hat zuletzt nur an der spitze des eisbergs gekratzt...
Die Schiedsrichterchefs Herbert Fandel und Hellmut Krug fördern Günstlinge und fordern Gehorsam. Für die sinkende Qualität deutscher Schiris sind sie mitverantwortlich.
Es gibt erhebliche Zweifel, ob die beiden Ex-Schiris die richtigen für diesen Job sind. Man hört schwere Vorwürfe, zum Beispiel aus DFB-Kreisen. Das Schiedsrichterwesen sei von Gehorsam und Günstlingswirtschaft geprägt. Fandel und Krug beförderten nach Sympathie, hätten kein Mitgefühl, sicherten ihre Macht, indem sie Schiris zu Duckmäusern machten, und verwirrten sie und alle anderen mit fraglichen Regelauslegungen.
Über Bewertungen lässt sich viel debattieren, zumal wenn sie auch subjektiv sind. Doch offensichtlich profitieren einige von der Gunst der Chefs. Da ist das Beispiel Felix Zwayer. Für das Spiel Dortmund gegen Hoffenheim im Dezember erhielt Zwayer eine durchschnittliche Note, sagt ein Beobachter. Das war ungewöhnlich milde, Zwayer hatte ein korrektes Tor der Dortmunder nicht gegeben und einen Elfmeter für Hoffenheim übersehen.
In der Vorsaison ließ Zwayer die Rote Karte stecken, obwohl der Gladbacher Abwehrspieler Julian Korb Kevin-Prince Boateng foulte. Der hätte nur ins leere Tor schießen müssen. Nach den Regeln ein klarer Fall: Vereitelung einer Großchance, Feldverweis. Krug jedoch verteidigte Zwayers Fehlentscheidung. "Wenn eine Flanke von außen kommt, ist es keine zwingende Torchance", sagte er. Das steht in keinem Regelbuch, widerspricht jeder Fußballpraxis.
Danke für die Verlinkung dieses Artikels. Wirklich erschreckend was sich da so hinter den Kulissen abgespielt hat (bzgl. Fandel) bzw. wohl immer noch abspielen wird (bzgl. Krug). Beim DFB ist doch mittlerweile Fröhlich zuständig, unter dem es wesentlich gerechter zugehen soll, oder? Und der Krug sitzt immer noch bei der DFL? Eigentlich unhaltbar...
Es ist völlig egal ob der noch mal auffällig wurde, sowas hätte nie wieder Profifussball pfeifen dürfen. Aber wehe ein Fan pinkelt gegen eine Stadionmauer, der wird sofort hart bestraft.
Ja, aber Stadionverbote z.B. sind auch nicht lebenslang, sondern immer befristet. Warum sollten also Fans eine zweite Chance erhalten, Felix Zwayer aber nicht?
Ich bin der Meinung, dass jemand, der geständig ist und Reue zeigt, auch eine zweite Chance verdient hat. Ob das bei Zwayer der Fall war (er hat immerhin als Zeuge ausgesagt gegen Hoyzer) , weiß ich nicht.
Richtig wäre es aber gewesen, ihn länger zu sperren und vllt. eine Liga tiefer zu stufen. Er kam m.E. dann doch etwas zu gut weg.
Es ist völlig egal ob der noch mal auffällig wurde, sowas hätte nie wieder Profifussball pfeifen dürfen. Aber wehe ein Fan pinkelt gegen eine Stadionmauer, der wird sofort hart bestraft.
Ja, aber Stadionverbote z.B. sind auch nicht lebenslang, sondern immer befristet. Warum sollten also Fans eine zweite Chance erhalten, Felix Zwayer aber nicht?
Ich bin der Meinung, dass jemand, der geständig ist und Reue zeigt, auch eine zweite Chance verdient hat. Ob das bei Zwayer der Fall war (er hat immerhin als Zeuge ausgesagt gegen Hoyzer) , weiß ich nicht.
Richtig wäre es aber gewesen, ihn länger zu sperren und vllt. eine Liga tiefer zu stufen. Er kam m.E. dann doch etwas zu gut weg.
Das ist doch das Problem. Es geht hier nicht dadrum eine zweite Chance zu verhindern, der Typ wurde ja noch net mal richtig bestraft. Der hat mit betrogen und wurde nur 6 Monate gesperrt, weil Kronzeuge. Dabei weiß jeder das Kronzeugen genauso Täter sind, nur halt Feiglinge die ihre Mittäter verraten.
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
Zwei unglaubliche Kotzbrocken, die maßgeblich zu Rafatis Suizidversuch beigetragen haben. Dummerweise wird es meistens nicht besser. Wobei die beiden wirklich kaum zu toppen sein dürften.
Allerdings glaube ich nicht daran, dass unser Wunsch sich erfüllen wird.
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
Wenn man bedenkt, dass die Zeit - wie in deinem zitierten Artikel erwähnt - schon Anfang 2015 über das Verhalten von Fandel und Krug berichtet hat, wird die ganze Sache noch unappetitlicher.
An sich wäre es wirklich vernünftig, wenn die beiden von allen verantwortungsrelevanten Posten abgezogen werden.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
An sich wäre es wirklich vernünftig, wenn die beiden von allen verantwortungsrelevanten Posten abgezogen werden.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
Was heisst bestrafen? Sie sind wohl aus nicht-sportlichen Gründen weiter gekommen, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch. Das wäre dann keine Strafe
Zwayer ist ein Fall für sich. Meinstens pfeift er recht gut, allerdings hätte er nie so schnell so hoch kommen dürfen. Da eine Entscheidung zu treffen ist wesentlich schwerer
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
Zwei unglaubliche Kotzbrocken, die maßgeblich zu Rafatis Suizidversuch beigetragen haben. Dummerweise wird es meistens nicht besser. Wobei die beiden wirklich kaum zu toppen sein dürften.
Allerdings glaube ich nicht daran, dass unser Wunsch sich erfüllen wird.
An sich wäre es wirklich vernünftig, wenn die beiden von allen verantwortungsrelevanten Posten abgezogen werden.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
An sich wäre es wirklich vernünftig, wenn die beiden von allen verantwortungsrelevanten Posten abgezogen werden.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
Was heisst bestrafen? Sie sind wohl aus nicht-sportlichen Gründen weiter gekommen, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch. Das wäre dann keine Strafe
Zwayer ist ein Fall für sich. Meinstens pfeift er recht gut, allerdings hätte er nie so schnell so hoch kommen dürfen. Da eine Entscheidung zu treffen ist wesentlich schwerer
Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch.
wäre auch mein gedanklicher ansatz. sollten sie tatsächlich überbewertet sein, was ich schwer beurteilen kann, könnte eine leistungsgerechte beurteilung eine gute basis für die zukunft sein.
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
Wenn man bedenkt, dass die Zeit - wie in deinem zitierten Artikel erwähnt - schon Anfang 2015 über das Verhalten von Fandel und Krug berichtet hat, wird die ganze Sache noch unappetitlicher.
An sich wäre es wirklich vernünftig, wenn die beiden von allen verantwortungsrelevanten Posten abgezogen werden.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
Was heisst bestrafen? Sie sind wohl aus nicht-sportlichen Gründen weiter gekommen, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch. Das wäre dann keine Strafe
Zwayer ist ein Fall für sich. Meinstens pfeift er recht gut, allerdings hätte er nie so schnell so hoch kommen dürfen. Da eine Entscheidung zu treffen ist wesentlich schwerer
Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch.
wäre auch mein gedanklicher ansatz. sollten sie tatsächlich überbewertet sein, was ich schwer beurteilen kann, könnte eine leistungsgerechte beurteilung eine gute basis für die zukunft sein.
die turbo-ethikkommission ist dann also fertig, im westen nichts neues und fassungslosigkeit macht sich breit
schon ziemlich bitter, wie unreformierbar sich dieser verband zeigt!
Alle werden ein bisschen bestraft Der Kompromiss im Schiedsrichterstreit des DFB ändert die Missstände nicht. Die Ex-Chefs werden degradiert, machen aber weiter. Und ihr Kritiker soll den Mund halten.
Die Kommission hatte Aufklärung versprochen, mancher Schiedsrichter setzte Hoffnung in sie – und ist nun fassungslos, weil er nicht mal seine Sicht vortragen darf. Die Neugier der Ethikkommission darüber, was wirklich schiefläuft bei den deutschen Schiris, hielt sich in Grenzen. Vielleicht stand ihr Ergebnis schon vorher fest.
Da sieht man mal wieder was der DFB für ein merkwürdiger Laden ist, normalerweise gehört der gefeuert und fertig. Da darf der trotzdem weiter rumkaspern, wenn auch nicht mehr überall.
Da sieht man mal wieder was der DFB für ein merkwürdiger Laden ist, normalerweise gehört der gefeuert und fertig. Da darf der trotzdem weiter rumkaspern, wenn auch nicht mehr überall.
daraufhin nach dem besagten interview der zeit gesucht, aber bislang nicht fündig geworden. dafür ditte hier entdeckt. jeder satz ein zitat, es scheint, gräfe hat zuletzt nur an der spitze des eisbergs gekratzt...
ein long-must-read von 2015:
http://www.zeit.de/sport/2015-01/fandel-krug-schiedsrichter-fuehrung-dfb/komplettansicht
Wie Schiedsrichter verpfiffen werden
Die Schiedsrichterchefs Herbert Fandel und Hellmut Krug fördern Günstlinge und fordern Gehorsam. Für die sinkende Qualität deutscher Schiris sind sie mitverantwortlich.
Es gibt erhebliche Zweifel, ob die beiden Ex-Schiris die richtigen für diesen Job sind. Man hört schwere Vorwürfe, zum Beispiel aus DFB-Kreisen. Das Schiedsrichterwesen sei von Gehorsam und Günstlingswirtschaft geprägt. Fandel und Krug beförderten nach Sympathie, hätten kein Mitgefühl, sicherten ihre Macht, indem sie Schiris zu Duckmäusern machten, und verwirrten sie und alle anderen mit fraglichen Regelauslegungen.
Über Bewertungen lässt sich viel debattieren, zumal wenn sie auch subjektiv sind. Doch offensichtlich profitieren einige von der Gunst der Chefs. Da ist das Beispiel Felix Zwayer. Für das Spiel Dortmund gegen Hoffenheim im Dezember erhielt Zwayer eine durchschnittliche Note, sagt ein Beobachter. Das war ungewöhnlich milde, Zwayer hatte ein korrektes Tor der Dortmunder nicht gegeben und einen Elfmeter für Hoffenheim übersehen.
In der Vorsaison ließ Zwayer die Rote Karte stecken, obwohl der Gladbacher Abwehrspieler Julian Korb Kevin-Prince Boateng foulte. Der hätte nur ins leere Tor schießen müssen. Nach den Regeln ein klarer Fall: Vereitelung einer Großchance, Feldverweis. Krug jedoch verteidigte Zwayers Fehlentscheidung. "Wenn eine Flanke von außen kommt, ist es keine zwingende Torchance", sagte er. Das steht in keinem Regelbuch, widerspricht jeder Fußballpraxis.
Krug und Fandel haben die typische Altherrenverbandskrankheit:
Geltungsdrang und Eitelkeit gepaart mit Günstlingswirtschaft
So begibt man sich immer auf den absteigenden Ast
Stichwort: Wieviel Banane hätten Sie denn gerne zu Ihrer Republik?
Gräfe schlägt jetzt in den selbe Kerbe und ich würde wetten, dass nahezu alle anderen Schiris dies genauso bestätigen würden, wenn sie keine Angst vor Konsequenzen hätten.
Krug und Fandel waren schon zu ihrer aktiven Zeit absolute Kotzbrocken und haben das als Funktionäre offensichtlich noch perfektioniert. Aber sowas wird ja in dem korrupten Drecksladen unter den Teppich gekehrt.
Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, wie sehr Zwayer damals beim Hoyzer Skandal beteiligt war....
daraufhin nach dem besagten interview der zeit gesucht, aber bislang nicht fündig geworden. dafür ditte hier entdeckt. jeder satz ein zitat, es scheint, gräfe hat zuletzt nur an der spitze des eisbergs gekratzt...
ein long-must-read von 2015:
http://www.zeit.de/sport/2015-01/fandel-krug-schiedsrichter-fuehrung-dfb/komplettansicht
Wie Schiedsrichter verpfiffen werden
Die Schiedsrichterchefs Herbert Fandel und Hellmut Krug fördern Günstlinge und fordern Gehorsam. Für die sinkende Qualität deutscher Schiris sind sie mitverantwortlich.
Es gibt erhebliche Zweifel, ob die beiden Ex-Schiris die richtigen für diesen Job sind. Man hört schwere Vorwürfe, zum Beispiel aus DFB-Kreisen. Das Schiedsrichterwesen sei von Gehorsam und Günstlingswirtschaft geprägt. Fandel und Krug beförderten nach Sympathie, hätten kein Mitgefühl, sicherten ihre Macht, indem sie Schiris zu Duckmäusern machten, und verwirrten sie und alle anderen mit fraglichen Regelauslegungen.
Über Bewertungen lässt sich viel debattieren, zumal wenn sie auch subjektiv sind. Doch offensichtlich profitieren einige von der Gunst der Chefs. Da ist das Beispiel Felix Zwayer. Für das Spiel Dortmund gegen Hoffenheim im Dezember erhielt Zwayer eine durchschnittliche Note, sagt ein Beobachter. Das war ungewöhnlich milde, Zwayer hatte ein korrektes Tor der Dortmunder nicht gegeben und einen Elfmeter für Hoffenheim übersehen.
In der Vorsaison ließ Zwayer die Rote Karte stecken, obwohl der Gladbacher Abwehrspieler Julian Korb Kevin-Prince Boateng foulte. Der hätte nur ins leere Tor schießen müssen. Nach den Regeln ein klarer Fall: Vereitelung einer Großchance, Feldverweis. Krug jedoch verteidigte Zwayers Fehlentscheidung. "Wenn eine Flanke von außen kommt, ist es keine zwingende Torchance", sagte er. Das steht in keinem Regelbuch, widerspricht jeder Fußballpraxis.
Beim DFB ist doch mittlerweile Fröhlich zuständig, unter dem es wesentlich gerechter zugehen soll, oder?
Und der Krug sitzt immer noch bei der DFL? Eigentlich unhaltbar...
Lies doch vielleicht erst mal das komplette Interview
Hatte ich, ich hatte das nur anders verstanden.
Ja, aber Stadionverbote z.B. sind auch nicht lebenslang, sondern immer befristet. Warum sollten also Fans eine zweite Chance erhalten, Felix Zwayer aber nicht?
Ich bin der Meinung, dass jemand, der geständig ist und Reue zeigt, auch eine zweite Chance verdient hat. Ob das bei Zwayer der Fall war (er hat immerhin als Zeuge ausgesagt gegen Hoyzer) , weiß ich nicht.
Richtig wäre es aber gewesen, ihn länger zu sperren und vllt. eine Liga tiefer zu stufen. Er kam m.E. dann doch etwas zu gut weg.
Das ist doch das Problem. Es geht hier nicht dadrum eine zweite Chance zu verhindern, der Typ wurde ja noch net mal richtig bestraft. Der hat mit betrogen und wurde nur 6 Monate gesperrt, weil Kronzeuge. Dabei weiß jeder das Kronzeugen genauso Täter sind, nur halt Feiglinge die ihre Mittäter verraten.
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
Zwei unglaubliche Kotzbrocken, die maßgeblich zu Rafatis Suizidversuch beigetragen haben. Dummerweise wird es meistens nicht besser. Wobei die beiden wirklich kaum zu toppen sein dürften.
Allerdings glaube ich nicht daran, dass unser Wunsch sich erfüllen wird.
Wenn man bedenkt, dass die Zeit - wie in deinem zitierten Artikel erwähnt - schon Anfang 2015 über das Verhalten von Fandel und Krug berichtet hat, wird die ganze Sache noch unappetitlicher.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
Was heisst bestrafen? Sie sind wohl aus nicht-sportlichen Gründen weiter gekommen, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch. Das wäre dann keine Strafe
Zwayer ist ein Fall für sich. Meinstens pfeift er recht gut, allerdings hätte er nie so schnell so hoch kommen dürfen. Da eine Entscheidung zu treffen ist wesentlich schwerer
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
Zwei unglaubliche Kotzbrocken, die maßgeblich zu Rafatis Suizidversuch beigetragen haben. Dummerweise wird es meistens nicht besser. Wobei die beiden wirklich kaum zu toppen sein dürften.
Allerdings glaube ich nicht daran, dass unser Wunsch sich erfüllen wird.
Die Schiris, die bisher pfeifen, sollen aber weiter pfeifen. Ich finde nicht, dass man jetzt Zwayer oder andere "Profiteure" dafür jetzt bestrafen soll.
Was heisst bestrafen? Sie sind wohl aus nicht-sportlichen Gründen weiter gekommen, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch. Das wäre dann keine Strafe
Zwayer ist ein Fall für sich. Meinstens pfeift er recht gut, allerdings hätte er nie so schnell so hoch kommen dürfen. Da eine Entscheidung zu treffen ist wesentlich schwerer
wäre auch mein gedanklicher ansatz. sollten sie tatsächlich überbewertet sein, was ich schwer beurteilen kann, könnte eine leistungsgerechte beurteilung eine gute basis für die zukunft sein.
es gibt mal wieder neues aus den dunklen schreibstuben der spielberichtsbögen, und zwar soll eine ethikkommission unter der leitung von klaus kinkel eingesetzt werden. dafür sieht zeit online 4 mögliche szenarien.
Es bleibt alles, wie es ist, und man wurschtelt so weiter. Das wäre nicht unüblich in einem Sportverband. Oder es gibt Konsequenzen für die Rebellen Gräfe und Brych, der immerhin im nächsten Jahr bei der WM in Russland pfeifen will. Möglich ist auch, drittens, dass Gräfe und Brych ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Oder, viertens, das Verfahren läuft auf die endgültige Entmachtung von Fandel oder Krug hinaus, was Insider tatsächlich für das wahrscheinlichste Szenario halten.
ohne insider zu sein, wünsche ich mir nach bisherigem kenntnisstand, dass die insider recht haben.
das fazit des artikels lautet:
Die Mehrheit der Schiris steht zwar hinter den Kritikern Brych und Gräfe, aber eben nicht alle. Es gibt nun mal auch Profiteure des Systems, nicht nur Zwayer. Sie verdanken ihren rasanten Aufstieg weniger ihrer Qualität als der Gunst von oben. Die Politik von Fandel und Krug hat Langzeitfolgen für die deutschen Schiedsrichter.
Wenn man bedenkt, dass die Zeit - wie in deinem zitierten Artikel erwähnt - schon Anfang 2015 über das Verhalten von Fandel und Krug berichtet hat, wird die ganze Sache noch unappetitlicher.
Was heisst bestrafen? Sie sind wohl aus nicht-sportlichen Gründen weiter gekommen, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Jedoch sollte man ihre sportlichen Leistungen nun richtig bewerten und dann entscheiden wie es weiter geht. Pfeifen sie gut, können sie bleiben. Pfeifen sie schlecht, müssen sie wieder tiefer eingesetzt werden. Man sollte die Profiteure also genauso behandeln wie alle anderen auch. Das wäre dann keine Strafe
Zwayer ist ein Fall für sich. Meinstens pfeift er recht gut, allerdings hätte er nie so schnell so hoch kommen dürfen. Da eine Entscheidung zu treffen ist wesentlich schwerer
wäre auch mein gedanklicher ansatz. sollten sie tatsächlich überbewertet sein, was ich schwer beurteilen kann, könnte eine leistungsgerechte beurteilung eine gute basis für die zukunft sein.
schon ziemlich bitter, wie unreformierbar sich dieser verband zeigt!
Alle werden ein bisschen bestraft
Der Kompromiss im Schiedsrichterstreit des DFB ändert die Missstände nicht. Die Ex-Chefs werden degradiert, machen aber weiter. Und ihr Kritiker soll den Mund halten.
Die Kommission hatte Aufklärung versprochen, mancher Schiedsrichter setzte Hoffnung in sie – und ist nun fassungslos, weil er nicht mal seine Sicht vortragen darf. Die Neugier der Ethikkommission darüber, was wirklich schiefläuft bei den deutschen Schiris, hielt sich in Grenzen. Vielleicht stand ihr Ergebnis schon vorher fest.
http://www.zeit.de/sport/2017-11/dfb-schiedsrichterstreit-ethikkomission-kompromiss
http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/sport/beitraege/draufgehalten5/der-dfb---ein-verlogener-saftladen.html
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-dfb-setzt-krug-als-projektleiter-videobeweis-ab-1.3738128
eine entmachtung von krug befürworte ich sehr!
Da sieht man mal wieder was der DFB für ein merkwürdiger Laden ist, normalerweise gehört der gefeuert und fertig. Da darf der trotzdem weiter rumkaspern, wenn auch nicht mehr überall.
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-dfb-setzt-krug-als-projektleiter-videobeweis-ab-1.3738128
eine entmachtung von krug befürworte ich sehr!
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-dfb-setzt-krug-als-projektleiter-videobeweis-ab-1.3738128
Da sieht man mal wieder was der DFB für ein merkwürdiger Laden ist, normalerweise gehört der gefeuert und fertig. Da darf der trotzdem weiter rumkaspern, wenn auch nicht mehr überall.
"Wenn man in Bremen einen Ahlenfelder bestellt, bekommt man ein Malteser-Bier-Gedeck. Da bin ich stolz drauf." (ntv.de)