Ein Plädoyer gegen den Begriff "Spielermaterial"
Thread wurde von Matzel am Mittwoch, 30. August 2017, 15:51 Uhr um 15:51 Uhr verschoben weil:
Der allgemeinen Namensgebung und dem Threadverlauf folgend ist das Thema im D&D besser aufgehoben (Matzel).
Der allgemeinen Namensgebung und dem Threadverlauf folgend ist das Thema im D&D besser aufgehoben (Matzel).
Das Spielermaterial ist doch dabei nur der Gipfel der Verdinglichungen bzw. Verfremdungen des Fußball-Sprachgebrauches
Begriffe wie "Angreifer", "Verteidiger", "Fliegenfänger", "Tormaschine", "Kopfballungeheuer", "Chancentod", "Ausputzer", "Viererkette", "Abteilung Reservebank" - um nur mal einen Bruchteil zu nennen - welch schreckliche Begriffe.
Sowas halte ich für echt problematisch. Drum finde ich es gut, denn es wurde Zeit, daß dieses Thema hier endlich mal aufgenommen wurde.
Zudem kommt noch, daß dieser arme und unterbezahlte Personenkreis auch noch in der Öffentlichkeit mit solch unglaublichen Unmenschlichkeiten konfrontiert werden.
Ich lese heraus - und das nur grob - dass du die Diskussion für abstrus hältst. Erklären willst du das mit d em Einkommen der Spieler, das für diese ein Trostpflaster für diverse Begrifflichkeiten dienen soll.
Heißt also: Scheiße jemanden mit Geld zu, so kannst du ihm/ihr die Menschlichkeit absprechen.
Wenn ich etwas falsch verstanden habe, bitte noch einmal darlegen. Ansonsten würdeich mich über mehr Input bezüglich deiner Sicht freuen.
Ich lese heraus - und das nur grob - dass du die Diskussion für abstrus hältst. Erklären willst du das mit d em Einkommen der Spieler, das für diese ein Trostpflaster für diverse Begrifflichkeiten dienen soll.
Heißt also: Scheiße jemanden mit Geld zu, so kannst du ihm/ihr die Menschlichkeit absprechen.
Wenn ich etwas falsch verstanden habe, bitte noch einmal darlegen. Ansonsten würdeich mich über mehr Input bezüglich deiner Sicht freuen.
zum sachverhalt: der gemeine fan mutet denen, die einfach besser kicken konnten als er selbst, jenen aus rache schon einiges zu...
Schreibe zukünftig lieber einen Beitrag über die monetäre Ausbeutung des "Fanmaterials" durch die Helenefischerisierung™ des Fußballs
Helenefischerisierung™ köstlich
das ist ja fast wie Californication nur auf anderem, viel weiter unten angesiedeltem Niveau
zum sachverhalt: der gemeine fan mutet denen, die einfach besser kicken konnten als er selbst, jenen aus rache schon einiges zu...
Material das ausgenutzt und verbrannt wird um die Gier zu befriedigen,Aber ich sollte nicht zu kritisch damit umgehen schließlich ernährt es mich und gibt mir ein Dach über den Kopf.Danke
falls du dich von deinem arbeitgeber ausgenutzt fühlst und du das gefühl hast er nutzt dich nur aus. dann solltest du dir besser eine arbeit suchen bei der dies alles nicht geschieht
ich wollte für niemanden arbeiten der mich ausnutzt
Nur ist das in der Theorie deutlich einfacher als in der Praxis - leider.
Ich kenne keinen Arbeitgeber der mich nicht "ausnutzt"Sobald ich finanziellen Ausgleich für meine Tätigkeit erhalte.Es ist ein Geben und Nehmen.Nein ich fühle mich weder ausgenutzt noch als etwas das verbrannt wird bei meinem AG.
Hätte ich dieses Gefühl und wäre konsequent würde ich in der Höhle Leben und allem zivilisatorischen den Rücken kehren. Ihr würdet mir irgendwie alle Fehlen also lasse ich es
Meine Aussage zielte vielmehr darauf ab in welcher Zeit wir Leben.Eine Zeit in der die "ökonomische Vernunft" auf Länge die einzige Vernunft ist die Zählt. Die ökonomische Vernunft schert sich aber nicht darum ob etwas Moralisch gut ist wie z.B. Menschenrechte, Klima usw. sondern nur darum Gewinne zu generieren. Dieses Bild macht mir Angst und gibt mir ein Gefühl der Machtlosigkeit und wenn, ich da nicht hin und wieder mal meinen Gedanken freien Lauf lasse und sie in Worte fasse s.o. wäre das ungesund für mich.
Und jetzt muss ich wieder zu meiner Realität und zwar zurück auf den Ponyhof
falls du dich von deinem arbeitgeber ausgenutzt fühlst und du das gefühl hast er nutzt dich nur aus. dann solltest du dir besser eine arbeit suchen bei der dies alles nicht geschieht
ich wollte für niemanden arbeiten der mich ausnutzt
Nur ist das in der Theorie deutlich einfacher als in der Praxis - leider.
falls du dich von deinem arbeitgeber ausgenutzt fühlst und du das gefühl hast er nutzt dich nur aus. dann solltest du dir besser eine arbeit suchen bei der dies alles nicht geschieht
ich wollte für niemanden arbeiten der mich ausnutzt
Ich kenne keinen Arbeitgeber der mich nicht "ausnutzt"Sobald ich finanziellen Ausgleich für meine Tätigkeit erhalte.Es ist ein Geben und Nehmen.Nein ich fühle mich weder ausgenutzt noch als etwas das verbrannt wird bei meinem AG.
Hätte ich dieses Gefühl und wäre konsequent würde ich in der Höhle Leben und allem zivilisatorischen den Rücken kehren. Ihr würdet mir irgendwie alle Fehlen also lasse ich es
Meine Aussage zielte vielmehr darauf ab in welcher Zeit wir Leben.Eine Zeit in der die "ökonomische Vernunft" auf Länge die einzige Vernunft ist die Zählt. Die ökonomische Vernunft schert sich aber nicht darum ob etwas Moralisch gut ist wie z.B. Menschenrechte, Klima usw. sondern nur darum Gewinne zu generieren. Dieses Bild macht mir Angst und gibt mir ein Gefühl der Machtlosigkeit und wenn, ich da nicht hin und wieder mal meinen Gedanken freien Lauf lasse und sie in Worte fasse s.o. wäre das ungesund für mich.
Und jetzt muss ich wieder zu meiner Realität und zwar zurück auf den Ponyhof
Leider ist es so und gerade Deutschland ist da ganz vorne dabei. Es wird sogar verkulturalisiert, indem man die Effizienz als eine der Aspekte des deutschen Leitbilds definiert.
Wenn ich jetzt noch unterstreiche, dassnWachstum endlich ist auf begrenztem Raum mit begrenzten Ressourcen, dann kann einem ganz sicher Angst und Bange werden. Dann platzt die Kapitalismusblase. Wenn der Zenit erreicht ist, dann gibt es einen Knall, weil man dann seinen heutigen "Freunden" gezielt Dinge wegnehmen muss, um das Rad weiter zu drehen.
Im Kontext Fußball: ich warte nur auf den Zeitpunkt, an dem ein Neymar nach einem Wechsel direkt zum Sportinvaliden wird oder Integrationsprobleme einen Mbappé nutzlos für den Verein machen. Mal schauen, ob sich der Markt Dan wieder entsinnt, was wirklich zählt. Nicht die Zahlen, sondern der Mensch.
Was hat man früher die Spieler gefeiert, wenn sie etwas erreicht hatten. Was hat man früher mit den Spielern gelitten und sie aufgebaut, wenn es nicht so lief. Heute wird erstes von ihnen per se erwartet und ist nur in Ausnahmefällen wirklich erwähnenswert, zweites ist weitestgehend verblasst, denn dann sind die Spieler Nixkönner oder schlechtes Spielermaterial.
Ich kenne keinen Arbeitgeber der mich nicht "ausnutzt"Sobald ich finanziellen Ausgleich für meine Tätigkeit erhalte.Es ist ein Geben und Nehmen.Nein ich fühle mich weder ausgenutzt noch als etwas das verbrannt wird bei meinem AG.
Hätte ich dieses Gefühl und wäre konsequent würde ich in der Höhle Leben und allem zivilisatorischen den Rücken kehren. Ihr würdet mir irgendwie alle Fehlen also lasse ich es
Meine Aussage zielte vielmehr darauf ab in welcher Zeit wir Leben.Eine Zeit in der die "ökonomische Vernunft" auf Länge die einzige Vernunft ist die Zählt. Die ökonomische Vernunft schert sich aber nicht darum ob etwas Moralisch gut ist wie z.B. Menschenrechte, Klima usw. sondern nur darum Gewinne zu generieren. Dieses Bild macht mir Angst und gibt mir ein Gefühl der Machtlosigkeit und wenn, ich da nicht hin und wieder mal meinen Gedanken freien Lauf lasse und sie in Worte fasse s.o. wäre das ungesund für mich.
Und jetzt muss ich wieder zu meiner Realität und zwar zurück auf den Ponyhof
Leider ist es so und gerade Deutschland ist da ganz vorne dabei. Es wird sogar verkulturalisiert, indem man die Effizienz als eine der Aspekte des deutschen Leitbilds definiert.
Wenn ich jetzt noch unterstreiche, dassnWachstum endlich ist auf begrenztem Raum mit begrenzten Ressourcen, dann kann einem ganz sicher Angst und Bange werden. Dann platzt die Kapitalismusblase. Wenn der Zenit erreicht ist, dann gibt es einen Knall, weil man dann seinen heutigen "Freunden" gezielt Dinge wegnehmen muss, um das Rad weiter zu drehen.
Im Kontext Fußball: ich warte nur auf den Zeitpunkt, an dem ein Neymar nach einem Wechsel direkt zum Sportinvaliden wird oder Integrationsprobleme einen Mbappé nutzlos für den Verein machen. Mal schauen, ob sich der Markt Dan wieder entsinnt, was wirklich zählt. Nicht die Zahlen, sondern der Mensch.
Was hat man früher die Spieler gefeiert, wenn sie etwas erreicht hatten. Was hat man früher mit den Spielern gelitten und sie aufgebaut, wenn es nicht so lief. Heute wird erstes von ihnen per se erwartet und ist nur in Ausnahmefällen wirklich erwähnenswert, zweites ist weitestgehend verblasst, denn dann sind die Spieler Nixkönner oder schlechtes Spielermaterial.
Gleich kommen mir die Tränen ... bist Du Spielerfrau?
Wie wird denn mit Politikern, Polizisten, Lehrern, allgemein mit Beamten umgegangen?
Wahrscheinlich sollen die Dortmunder noch ihren Bembelé feiern, den selbstlosen, armen Kerl, der doch nur bisschen kicken will.
Was für ein Früher meinst du? Gefeiert werden sie auch heute noch und heute wird die Mannschaft nicht so schnell ausgepfiffen wie früher, hat sich also gebessert. Früher war man doch sehr schnell dabei die Mannschaft bei nicht so guter Leistung auszupfeifen, da ging es ab und an mal mit Pfeifkonzert in die Kabine.
Was für mich wichtig ist: Man solle diese Begriffe - sei es nun Spielermaterial, HR, Humankapital oder sonstige Auswürfe - nicht unreflektiert nutzen. Wenn sich so ein Ethos erst einmal in der Breite ein schleift, übernimmt man vielleicht auch das Konzept dahinter, ohne es zu hinterfragen.
Menschen sind Menschen, Material/Ressourcen/Kapital Dinge, bzw. Halbdinge im phänomenologischen Sinne. Es wäre schön, wenn dieser Unterschied sprachlich herausgestellt würde.
Daher hättest Du das Thema von Anfang an nicht auf Fußball bezogen, sondern allgemein formulieren können. Dann könnte es auch im "Dies & Das" diskutiert werden, und nicht in "Unsere Eintracht".
Im Gegensatz zu den Millionen von Arbeitnehmers in Deutschland, die verdinglicht werden, ist die Gruppe der Fußballprofis verschwindend gering. Diese kleine Gruppe als Aufhänger für die Diskussion zu nehmen ist in meinen Augen nicht ganz passend.
auch was den bezug der vergütung angeht, von fussballern und dem normal arbeitenden menschen. bestehen hier doch wesentliche unterschiede ob jemand schicht arbeiter oder sein hobby zum berufe
Daher hättest Du das Thema von Anfang an nicht auf Fußball bezogen, sondern allgemein formulieren können. Dann könnte es auch im "Dies & Das" diskutiert werden, und nicht in "Unsere Eintracht".
Im Gegensatz zu den Millionen von Arbeitnehmers in Deutschland, die verdinglicht werden, ist die Gruppe der Fußballprofis verschwindend gering. Diese kleine Gruppe als Aufhänger für die Diskussion zu nehmen ist in meinen Augen nicht ganz passend.
auch was den bezug der vergütung angeht, von fussballern und dem normal arbeitenden menschen. bestehen hier doch wesentliche unterschiede ob jemand schicht arbeiter oder sein hobby zum berufe
Leider ist es so und gerade Deutschland ist da ganz vorne dabei. Es wird sogar verkulturalisiert, indem man die Effizienz als eine der Aspekte des deutschen Leitbilds definiert.
Wenn ich jetzt noch unterstreiche, dassnWachstum endlich ist auf begrenztem Raum mit begrenzten Ressourcen, dann kann einem ganz sicher Angst und Bange werden. Dann platzt die Kapitalismusblase. Wenn der Zenit erreicht ist, dann gibt es einen Knall, weil man dann seinen heutigen "Freunden" gezielt Dinge wegnehmen muss, um das Rad weiter zu drehen.
Im Kontext Fußball: ich warte nur auf den Zeitpunkt, an dem ein Neymar nach einem Wechsel direkt zum Sportinvaliden wird oder Integrationsprobleme einen Mbappé nutzlos für den Verein machen. Mal schauen, ob sich der Markt Dan wieder entsinnt, was wirklich zählt. Nicht die Zahlen, sondern der Mensch.
Was hat man früher die Spieler gefeiert, wenn sie etwas erreicht hatten. Was hat man früher mit den Spielern gelitten und sie aufgebaut, wenn es nicht so lief. Heute wird erstes von ihnen per se erwartet und ist nur in Ausnahmefällen wirklich erwähnenswert, zweites ist weitestgehend verblasst, denn dann sind die Spieler Nixkönner oder schlechtes Spielermaterial.
Gleich kommen mir die Tränen ... bist Du Spielerfrau?
Wie wird denn mit Politikern, Polizisten, Lehrern, allgemein mit Beamten umgegangen?
Wahrscheinlich sollen die Dortmunder noch ihren Bembelé feiern, den selbstlosen, armen Kerl, der doch nur bisschen kicken will.
Hier bedauerst Du Millionenverdiener, wenn die mit einer gewissen zweideutigen Begrifflichkeit konfrontiert werden.
Für "nur" 500.000 Mio. Jahresgehalt würde ich mich gerne auch mal als "Material" bezeichnen lassen oder Shitstorm in der Öffentlichkeit ernten.
Du vielleicht nicht, ich weiß
Nö.
Danke für Stumpfsinn. Das zeigt doch ganz klar, warum sich die Mehrheit der Gesellschaft mit Dingen abfindet, die man auf zwischenmenschlicher Ebene als diskriminierend abstempeln würde.
Daher hättest Du das Thema von Anfang an nicht auf Fußball bezogen, sondern allgemein formulieren können. Dann könnte es auch im "Dies & Das" diskutiert werden, und nicht in "Unsere Eintracht".
Im Gegensatz zu den Millionen von Arbeitnehmers in Deutschland, die verdinglicht werden, ist die Gruppe der Fußballprofis verschwindend gering. Diese kleine Gruppe als Aufhänger für die Diskussion zu nehmen ist in meinen Augen nicht ganz passend.
Gleich kommen mir die Tränen ... bist Du Spielerfrau?
Wie wird denn mit Politikern, Polizisten, Lehrern, allgemein mit Beamten umgegangen?
Wahrscheinlich sollen die Dortmunder noch ihren Bembelé feiern, den selbstlosen, armen Kerl, der doch nur bisschen kicken will.
Hier bedauerst Du Millionenverdiener, wenn die mit einer gewissen zweideutigen Begrifflichkeit konfrontiert werden.
Für "nur" 500.000 Mio. Jahresgehalt würde ich mich gerne auch mal als "Material" bezeichnen lassen oder Shitstorm in der Öffentlichkeit ernten.
Du vielleicht nicht, ich weiß
Auch unter 500.000 Jahresgehalt ist man "Material" und wer verdient das schon als normaler Arbeitnehmer....es geht auch weniger um den Begriff als solches als um die ökonomisierte Sichtweise, die sich vielfach manifestiert hat.
Als jemand, der sein aktives Berufsleben hinter sich hat, wurde mir kürzlich gesagt, als Rentner sei ich nur "arbeitspolitischer Ballast", den jetzt aktive Arbeitnehmer durch ihre Beiträge mitschleppen müssen...diese Aussage hat mich nicht mal sonderlich überrascht, weil ich ja auch 47 Jahre lange andere "mitgeschleppt" habe....ich bin nur noch die Bürde für eine marktkonforme Demokratie......
Hier bedauerst Du Millionenverdiener, wenn die mit einer gewissen zweideutigen Begrifflichkeit konfrontiert werden.
Für "nur" 500.000 Mio. Jahresgehalt würde ich mich gerne auch mal als "Material" bezeichnen lassen oder Shitstorm in der Öffentlichkeit ernten.
Du vielleicht nicht, ich weiß
Auch unter 500.000 Jahresgehalt ist man "Material" und wer verdient das schon als normaler Arbeitnehmer....es geht auch weniger um den Begriff als solches als um die ökonomisierte Sichtweise, die sich vielfach manifestiert hat.
Als jemand, der sein aktives Berufsleben hinter sich hat, wurde mir kürzlich gesagt, als Rentner sei ich nur "arbeitspolitischer Ballast", den jetzt aktive Arbeitnehmer durch ihre Beiträge mitschleppen müssen...diese Aussage hat mich nicht mal sonderlich überrascht, weil ich ja auch 47 Jahre lange andere "mitgeschleppt" habe....ich bin nur noch die Bürde für eine marktkonforme Demokratie......
Leider ist es so und gerade Deutschland ist da ganz vorne dabei. Es wird sogar verkulturalisiert, indem man die Effizienz als eine der Aspekte des deutschen Leitbilds definiert.
Wenn ich jetzt noch unterstreiche, dassnWachstum endlich ist auf begrenztem Raum mit begrenzten Ressourcen, dann kann einem ganz sicher Angst und Bange werden. Dann platzt die Kapitalismusblase. Wenn der Zenit erreicht ist, dann gibt es einen Knall, weil man dann seinen heutigen "Freunden" gezielt Dinge wegnehmen muss, um das Rad weiter zu drehen.
Im Kontext Fußball: ich warte nur auf den Zeitpunkt, an dem ein Neymar nach einem Wechsel direkt zum Sportinvaliden wird oder Integrationsprobleme einen Mbappé nutzlos für den Verein machen. Mal schauen, ob sich der Markt Dan wieder entsinnt, was wirklich zählt. Nicht die Zahlen, sondern der Mensch.
Was hat man früher die Spieler gefeiert, wenn sie etwas erreicht hatten. Was hat man früher mit den Spielern gelitten und sie aufgebaut, wenn es nicht so lief. Heute wird erstes von ihnen per se erwartet und ist nur in Ausnahmefällen wirklich erwähnenswert, zweites ist weitestgehend verblasst, denn dann sind die Spieler Nixkönner oder schlechtes Spielermaterial.
Was für ein Früher meinst du? Gefeiert werden sie auch heute noch und heute wird die Mannschaft nicht so schnell ausgepfiffen wie früher, hat sich also gebessert. Früher war man doch sehr schnell dabei die Mannschaft bei nicht so guter Leistung auszupfeifen, da ging es ab und an mal mit Pfeifkonzert in die Kabine.
Vielleicht nehme ich das auch heute anders wahr bzw habe einen verklärten Blick auf die Vergangenheit
Ich verstehe nicht, wie man sich über ein Wort so aufregen kann. Wenn dann noch von Sklaverei gesprochen wird, könnte ich in den nächsten Eimer kotzen.
Wenn man sich unbedingt aufregen will, dann sollte man vielleicht mal über die moderne Sklaverei diskutieren. Dann betrifft es aber nicht die Profifußballer sondern die immer weiter umsichgreifende Leiharbeit. Aber dann gehört das Thema erst recht nicht ins UE:.
Kann ja jeder halten, wie er will.
Da der Grund Zeitungsartikel über die Eintracht sind gehört es sehr wohl hier rein. Blos weil es ein Thema ist was auch andere betreffen könnte muss es noch lange nicht ins UE.
Kein MOD hat das Thema woanders hingeschoben, also brauchst Du Dir deinen kopf nicht drüber zerbrechen, wohin es gehört.
Langer Rede kurzer Sinn: Einfach mal Bälle flach halten.
Und nein, ich rege mich nicht auf, ich bin völlig geschmeidig.
Ich verstehe nicht, wie man sich über ein Wort so aufregen kann. Wenn dann noch von Sklaverei gesprochen wird, könnte ich in den nächsten Eimer kotzen.
Wenn man sich unbedingt aufregen will, dann sollte man vielleicht mal über die moderne Sklaverei diskutieren. Dann betrifft es aber nicht die Profifußballer sondern die immer weiter umsichgreifende Leiharbeit. Aber dann gehört das Thema erst recht nicht ins UE:.
Kann ja jeder halten, wie er will.
Ich verstehe nicht, wie man sich über ein Wort so aufregen kann. Wenn dann noch von Sklaverei gesprochen wird, könnte ich in den nächsten Eimer kotzen.
Wenn man sich unbedingt aufregen will, dann sollte man vielleicht mal über die moderne Sklaverei diskutieren. Dann betrifft es aber nicht die Profifußballer sondern die immer weiter umsichgreifende Leiharbeit. Aber dann gehört das Thema erst recht nicht ins UE:.
Da der Grund Zeitungsartikel über die Eintracht sind gehört es sehr wohl hier rein. Blos weil es ein Thema ist was auch andere betreffen könnte muss es noch lange nicht ins UE.
Na ja, wenn das so ist, könnte man auch einen Thread über das Grillen in Argentinien aufmachen oder?
Da der Grund Zeitungsartikel über die Eintracht sind gehört es sehr wohl hier rein. Blos weil es ein Thema ist was auch andere betreffen könnte muss es noch lange nicht ins UE.
Na ja, wenn das so ist, könnte man auch einen Thread über das Grillen in Argentinien aufmachen oder?
Schon klar, wenn du sonst keine Schmerzen hast gehts ja noch.
Ich verstehe nicht, wie man sich über ein Wort so aufregen kann. Wenn dann noch von Sklaverei gesprochen wird, könnte ich in den nächsten Eimer kotzen.
Wenn man sich unbedingt aufregen will, dann sollte man vielleicht mal über die moderne Sklaverei diskutieren. Dann betrifft es aber nicht die Profifußballer sondern die immer weiter umsichgreifende Leiharbeit. Aber dann gehört das Thema erst recht nicht ins UE:.
Kein MOD hat das Thema woanders hingeschoben, also brauchst Du Dir deinen kopf nicht drüber zerbrechen, wohin es gehört.
Langer Rede kurzer Sinn: Einfach mal Bälle flach halten.
Und nein, ich rege mich nicht auf, ich bin völlig geschmeidig.