Seidt herzlich Willkommen geheißen zum 5. Spieltag und damit auch zur ersten englischen Woche der Bundesligasaison 2017/18. Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss. Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied. Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“ Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt. Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Seidt herzlich Willkommen geheißen zum 5. Spieltag und damit auch zur ersten englischen Woche der Bundesligasaison 2017/18. Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss. Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied. Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“ Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt. Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Seidt herzlich Willkommen geheißen zum 5. Spieltag und damit auch zur ersten englischen Woche der Bundesligasaison 2017/18. Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss. Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied. Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“ Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt. Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Seidt herzlich Willkommen geheißen zum 5. Spieltag und damit auch zur ersten englischen Woche der Bundesligasaison 2017/18. Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss. Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied. Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“ Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt. Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
seid ihr auch so aufgeregt heute? Ich meine, nicht so normal angespannt, sondern so besonders nervös. Es ist erst der fünfte Spieltag, aber irgendwie hab ich das Gefühl heute gibts ne Weichenstellung. Hoffentlich in die richtige Richtung!
bitte so wie in HH letzte Saison 8. Spieltag.....die waren mit 0/2/5 gestartet, alle haben gesagt wir sind wieder Aufbaugegner (auch weils Gisdol´s erstes Spiel war) und am Ende stands 3-0 für uns....
seid ihr auch so aufgeregt heute? Ich meine, nicht so normal angespannt, sondern so besonders nervös. Es ist erst der fünfte Spieltag, aber irgendwie hab ich das Gefühl heute gibts ne Weichenstellung. Hoffentlich in die richtige Richtung!
Auch wenn es erst Spieltag 5 ist , so hab ich im Gefühl das es bereits heute richtungsweisend sein könnte . Wäre schön , wenn wir nicht Aufbau Gegner spielen würden und zumindest 1 Zähler mit nach Hause nehmen würden . Bin auf die Aufstellung gespannt!
Auch wenn es erst Spieltag 5 ist , so hab ich im Gefühl das es bereits heute richtungsweisend sein könnte . Wäre schön , wenn wir nicht Aufbau Gegner spielen würden und zumindest 1 Zähler mit nach Hause nehmen würden . Bin auf die Aufstellung gespannt!
Auch wenn es erst Spieltag 5 ist , so hab ich im Gefühl das es bereits heute richtungsweisend sein könnte .
Was ist eigentlich ein richtungsweisendes Spiel? Ich frag nur mal, denn das hört man in einer Saison mindestens 33 mal.
Das man sieht , wohin die Richtung gehen wird. Am Samstag spielt man in Leipzig und da kann man bei einer heutigen Niederlage durchaus auf Platz 16-18 abrutschen diese Woche .
Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Verdamp lang her.
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
Es war der 07.05.1994, als um 15.30 Uhr Schiedsrichter Helmut Krug das letzte Bundesligaspiel eines der besten Fußballers, den wir hier je gesehen haben, anpfiff.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss.
Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied.
Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
Nun also Ausländer rein - Rheinländer raus. Und unsere Multi-Kulti-Truppe auf dem Weg zur alten Diva. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.
In Köln hingegen ist es spürbar anders, da steht die null. Sie reißen gerade ein, was sie sich mühsam aufgebaut haben. Immerhin verzichten sie darauf, sich noch eine zweite Klatsche im Ruhrpott abzuholen.
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“
Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Deren Handkäs kommt als Halver Hahn daher, ihren Schobben brauen sie im Schnelldurchgang und trinken ihn im Brauhaus, statt unterm Fichtekränzchen. Und auch die Eingeboren geben sich einerseits weltoffen, bleiben dann aber lieber unter sich. Sie sagen: „Mer kenne uns, mer helfe uns“, der Frankfurter an sich macht da keine großen Worte drum. Unser David Bowie heißt Heinz Schenk, deren Heinz Schenk heißt Willi Millowitsch.
Trendsetter waren die Kölner vor allem mit der Erfindung der ewigen Baustelle. Kaum einmal 632 Jahre haben sie an der Hohen Domkirche Sankt Petrus gebaut. Oder wie es Heinrich Heine schrieb:
„Er ward nicht vollendet – und das ist gut. – Denn eben die Nichtvollendung – Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft – Und protestantischer Sendung.“
Nichts desto trotz wollen sie das Gebäude in der Stadt belassen.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt.
Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Aber zurück nach Müngersdorf. Heimstätte des effzeh.
Es wird gemutmaßt, dass Hennes in der Nacht zum 30.07. verunglückte, was ja nun auch den schon recht glücklosen Saisonauftakt erklären würde. Es gibt aber Stimmen die meinen, dass das nur die halbe Wahrheit sei.
Und da nun auch sattsam bekannt sein sollte, dass wir kein Aufbaugegner sind, mögen unsere stolzen Adler 3 Punkte aus dem Herz des Geisbocks reißen.
Auf jetzt, lasst das Stadion beben!
AUSWÄRTSSIEG!
Auswärtssieg!!!
ansonsten, jetzt erst recht, Statistiken und Serien soll man brechen
Hallo ihr Kulturbanausen...
Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Verdamp lang her.
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
Es war der 07.05.1994, als um 15.30 Uhr Schiedsrichter Helmut Krug das letzte Bundesligaspiel eines der besten Fußballers, den wir hier je gesehen haben, anpfiff.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss.
Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied.
Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
Nun also Ausländer rein - Rheinländer raus. Und unsere Multi-Kulti-Truppe auf dem Weg zur alten Diva. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.
In Köln hingegen ist es spürbar anders, da steht die null. Sie reißen gerade ein, was sie sich mühsam aufgebaut haben. Immerhin verzichten sie darauf, sich noch eine zweite Klatsche im Ruhrpott abzuholen.
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“
Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Deren Handkäs kommt als Halver Hahn daher, ihren Schobben brauen sie im Schnelldurchgang und trinken ihn im Brauhaus, statt unterm Fichtekränzchen. Und auch die Eingeboren geben sich einerseits weltoffen, bleiben dann aber lieber unter sich. Sie sagen: „Mer kenne uns, mer helfe uns“, der Frankfurter an sich macht da keine großen Worte drum. Unser David Bowie heißt Heinz Schenk, deren Heinz Schenk heißt Willi Millowitsch.
Trendsetter waren die Kölner vor allem mit der Erfindung der ewigen Baustelle. Kaum einmal 632 Jahre haben sie an der Hohen Domkirche Sankt Petrus gebaut. Oder wie es Heinrich Heine schrieb:
„Er ward nicht vollendet – und das ist gut. – Denn eben die Nichtvollendung – Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft – Und protestantischer Sendung.“
Nichts desto trotz wollen sie das Gebäude in der Stadt belassen.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt.
Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Aber zurück nach Müngersdorf. Heimstätte des effzeh.
Es wird gemutmaßt, dass Hennes in der Nacht zum 30.07. verunglückte, was ja nun auch den schon recht glücklosen Saisonauftakt erklären würde. Es gibt aber Stimmen die meinen, dass das nur die halbe Wahrheit sei.
Und da nun auch sattsam bekannt sein sollte, dass wir kein Aufbaugegner sind, mögen unsere stolzen Adler 3 Punkte aus dem Herz des Geisbocks reißen.
Auf jetzt, lasst das Stadion beben!
AUSWÄRTSSIEG!
Auswärtssieg!!!
+ 1 - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
ich hoffe mit dir!
+ 1 - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
ich hoffe mit dir!
Wenn wir heute schon wieder bei denen verlieren, werd ich kommende Nacht deren Ziege vergewaltigen. Das hab ich mir schon jahrelang vorgenommen.
Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Verdamp lang her.
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
Es war der 07.05.1994, als um 15.30 Uhr Schiedsrichter Helmut Krug das letzte Bundesligaspiel eines der besten Fußballers, den wir hier je gesehen haben, anpfiff.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss.
Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied.
Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
Nun also Ausländer rein - Rheinländer raus. Und unsere Multi-Kulti-Truppe auf dem Weg zur alten Diva. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.
In Köln hingegen ist es spürbar anders, da steht die null. Sie reißen gerade ein, was sie sich mühsam aufgebaut haben. Immerhin verzichten sie darauf, sich noch eine zweite Klatsche im Ruhrpott abzuholen.
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“
Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Deren Handkäs kommt als Halver Hahn daher, ihren Schobben brauen sie im Schnelldurchgang und trinken ihn im Brauhaus, statt unterm Fichtekränzchen. Und auch die Eingeboren geben sich einerseits weltoffen, bleiben dann aber lieber unter sich. Sie sagen: „Mer kenne uns, mer helfe uns“, der Frankfurter an sich macht da keine großen Worte drum. Unser David Bowie heißt Heinz Schenk, deren Heinz Schenk heißt Willi Millowitsch.
Trendsetter waren die Kölner vor allem mit der Erfindung der ewigen Baustelle. Kaum einmal 632 Jahre haben sie an der Hohen Domkirche Sankt Petrus gebaut. Oder wie es Heinrich Heine schrieb:
„Er ward nicht vollendet – und das ist gut. – Denn eben die Nichtvollendung – Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft – Und protestantischer Sendung.“
Nichts desto trotz wollen sie das Gebäude in der Stadt belassen.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt.
Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Aber zurück nach Müngersdorf. Heimstätte des effzeh.
Es wird gemutmaßt, dass Hennes in der Nacht zum 30.07. verunglückte, was ja nun auch den schon recht glücklosen Saisonauftakt erklären würde. Es gibt aber Stimmen die meinen, dass das nur die halbe Wahrheit sei.
Und da nun auch sattsam bekannt sein sollte, dass wir kein Aufbaugegner sind, mögen unsere stolzen Adler 3 Punkte aus dem Herz des Geisbocks reißen.
Auf jetzt, lasst das Stadion beben!
AUSWÄRTSSIEG!
ansonsten, jetzt erst recht, Statistiken und Serien soll man brechen
Beim heutigen Gastgeber ist es zuletzt schon etwas britischer zugegangen, aber alles in allem weder Fisch noch Fleisch, hüben wie drüben.
Und während der eine noch Muskelkater in den Fingern hat, aber trotzdem wertvollen Input beisteuert, wischt der andere nun das Blut vom Boden des Fight Clubs auf…
Verdamp lang her.
Wer konnte es ahnen, damals, am 34. Spieltag der Saison 93/94, dass sich der KSC so richtig schön vom schon feststehenden Absteiger Wattenscheid abschießen lässt, und damit unserer wunderschönen SGE auf den letzten Drücker den Weg in den UEFA-Pokal ebnet.
Es war der 07.05.1994, als um 15.30 Uhr Schiedsrichter Helmut Krug das letzte Bundesligaspiel eines der besten Fußballers, den wir hier je gesehen haben, anpfiff.
So nahm eine Saison voller Höhen und Tiefen mit dem Sieg dann irgendwie doch noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss.
Was wir seinerzeit nicht ahnen wollten: Es war der letzte Erfolg unseres unabsteigbaren Gründungsmitglieds der Liga, bei einem anderen unabsteigbaren Gründungsmitglied.
Was wäre wohl noch alles möglich gewesen, in diesem Paralleluniversum…
Nun also Ausländer rein - Rheinländer raus. Und unsere Multi-Kulti-Truppe auf dem Weg zur alten Diva. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.
In Köln hingegen ist es spürbar anders, da steht die null. Sie reißen gerade ein, was sie sich mühsam aufgebaut haben. Immerhin verzichten sie darauf, sich noch eine zweite Klatsche im Ruhrpott abzuholen.
So heißt es also nun „Der Prince kütt!“
Naheliegend. Und die Princengarde weist ja durchaus Gemeinsamkeiten auf. Denn in gewisser Weise sind sich Köln und Frankfurt ähnlicher, als man auf den ersten Blick vermutet - dachte sich jedenfalls irgendwann ein junger nordend-buerger, als er umständehalber eine Zeit lang belgischer-viertel-buerger wurde.
Deren Handkäs kommt als Halver Hahn daher, ihren Schobben brauen sie im Schnelldurchgang und trinken ihn im Brauhaus, statt unterm Fichtekränzchen. Und auch die Eingeboren geben sich einerseits weltoffen, bleiben dann aber lieber unter sich. Sie sagen: „Mer kenne uns, mer helfe uns“, der Frankfurter an sich macht da keine großen Worte drum. Unser David Bowie heißt Heinz Schenk, deren Heinz Schenk heißt Willi Millowitsch.
Trendsetter waren die Kölner vor allem mit der Erfindung der ewigen Baustelle. Kaum einmal 632 Jahre haben sie an der Hohen Domkirche Sankt Petrus gebaut. Oder wie es Heinrich Heine schrieb:
„Er ward nicht vollendet – und das ist gut. – Denn eben die Nichtvollendung – Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft – Und protestantischer Sendung.“
Nichts desto trotz wollen sie das Gebäude in der Stadt belassen.
Man merkt den Einwohnern im Alltag allerdings die Erzbischöfliche Prägung deutlich an. So wunderte sich der neu-belgische-viertel-buerger dereinst doch gewaltig, dass er beim überqueren von freien Straßen ständig bepöbelt und beleidigt wurde - nur weil das Licht der Ampel noch rot leuchtete. Dies war er als freier Bürger der Krönungsdomstadt so nicht gewohnt.
Auch die lokalen Feierlichkeiten, bei denen keine Armlänge Abstand mehr gehalten wird, um am Aschermittwoch genug Anlässe zur Beichte gesammelt zu haben, wirkt auf Zugereiste eher gewöhnungsbedürftig. Der Regelverstoß scheint durchorganisiert.
Aber zurück nach Müngersdorf. Heimstätte des effzeh.
Es wird gemutmaßt, dass Hennes in der Nacht zum 30.07. verunglückte, was ja nun auch den schon recht glücklosen Saisonauftakt erklären würde. Es gibt aber Stimmen die meinen, dass das nur die halbe Wahrheit sei.
Und da nun auch sattsam bekannt sein sollte, dass wir kein Aufbaugegner sind, mögen unsere stolzen Adler 3 Punkte aus dem Herz des Geisbocks reißen.
Auf jetzt, lasst das Stadion beben!
AUSWÄRTSSIEG!
Hallo ihr Kulturbanausen...
Es ist erst der fünfte Spieltag, aber irgendwie hab ich das Gefühl heute gibts ne Weichenstellung. Hoffentlich in die richtige Richtung!
Absolut.
Auf geht's Eintracht - Ziegen melken!
+ 1 - mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
ich hoffe mit dir!
Wenn wir heute schon wieder bei denen verlieren, werd ich kommende Nacht deren Ziege vergewaltigen. Das hab ich mir schon jahrelang vorgenommen.
Das arme tier kann doch nix dafür
Wenn wir heute schon wieder bei denen verlieren, werd ich kommende Nacht deren Ziege vergewaltigen. Das hab ich mir schon jahrelang vorgenommen.
Wenn wir heute schon wieder bei denen verlieren, werd ich kommende Nacht deren Ziege vergewaltigen. Das hab ich mir schon jahrelang vorgenommen.
Das arme tier kann doch nix dafür
Es ist erst der fünfte Spieltag, aber irgendwie hab ich das Gefühl heute gibts ne Weichenstellung. Hoffentlich in die richtige Richtung!
Absolut.
Was ist eigentlich ein richtungsweisendes Spiel? Ich frag nur mal, denn das hört man in einer Saison mindestens 33 mal.
Was ist eigentlich ein richtungsweisendes Spiel? Ich frag nur mal, denn das hört man in einer Saison mindestens 33 mal.
Das man sieht , wohin die Richtung gehen wird. Am Samstag spielt man in Leipzig und da kann man bei einer heutigen Niederlage durchaus auf Platz 16-18 abrutschen diese Woche .
Kennt jemand im Rhein-Main Gebiet ein Restaurant wo man Ziege, oder noch besser Zicklein, essen kann?
in diversen afrikanischen oder asiatischen Restaurants