Die Vokabel lässt mich nicht los. Ich weiß auch gar nicht, was das sein soll. Eine staatliche Einrichtung, die uns Geld zukommen lässt. Macht sie das ehrwürdig? Oder gar eine religiöse Einrichtung? Manch einer hälts mit der Eintracht ja per se wie mit einer Religion. Ich jedenfalls harre gespannt der Dinge, als was sich diese Wortschöpfung entpuppt und erfreue mich einstweilen an der Taktiktafel in der FNP. Daraus ziehe ich zwar keinerlei tiefere Erkenntnisse aber immerhin verstehe ich was gemeint war.
Die Vokabel lässt mich nicht los. Ich weiß auch gar nicht, was das sein soll. Eine staatliche Einrichtung, die uns Geld zukommen lässt. Macht sie das ehrwürdig? Oder gar eine religiöse Einrichtung? Manch einer hälts mit der Eintracht ja per se wie mit einer Religion.
Steubing will ja sogar ehrwürdig verhandeln.
Ich glaube einfach, das ist einfach wieder mal so ein Modewort bei den jungen Leuten wie Opfer, Babo oder Genussscheine.
heute ist ein interessantes Steubing Interview in der FAZ. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung? Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
heute ist ein interessantes Steubing Interview in der FAZ. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung? Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
Auch gut, gemeinverständlich und dicht an der Realität:
"Bei Eintracht Frankfurt wird immer gegrummelt. Es gibt hier keine Situation, in der nicht gemault wird, das muss man halt akzeptieren."
"Pirmin nutzt seine Freizeit nicht, um zu flippern. Er hat sich weiter gebildet und seinen Bachelor in Sportmanagement gemacht."
heute ist ein interessantes Steubing Interview in der FAZ. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung? Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
heute ist ein interessantes Steubing Interview in der FAZ. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung? Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
heute ist ein interessantes Steubing Interview in der FAZ. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung? Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
Auch gut, gemeinverständlich und dicht an der Realität:
"Bei Eintracht Frankfurt wird immer gegrummelt. Es gibt hier keine Situation, in der nicht gemault wird, das muss man halt akzeptieren."
"Pirmin nutzt seine Freizeit nicht, um zu flippern. Er hat sich weiter gebildet und seinen Bachelor in Sportmanagement gemacht."
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Wann hat Wolf denn RV gespielt? Kann er das? Dann bitte umgehend als Konkurrent für Chandler aufbauen.
Hat er letzte Saison in Köln gemacht, auch ganz ordentlich. Aber bei seiner aktuellen Zweikampfquote von 22% (!) brauchen wir ihn nun wirklich nicht als Chandler-Ersatz ins Spiel bringen, da soll er bitte 8er bleiben.
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Doch.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
dieses Lieblingsthema von der FR, dass der Kader zu viele Ausländer hat, ist mehr als langweilig und öde. Die Herren Bobic und Kovac haben x mal erläutert, warum man genau diesen Weg geht oder gehen muß.
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Doch.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Vor allem ist es eigentlich egal ob jemand vom Ausland kommt oder z.B. von Hamburg nach München zieht, jeder muss sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Lediglich die fremde Sprache kommt bei jemanden aus dem Ausland noch dazu, sollte aber bei beidseitigem Interesse keine große Rolle spielen. Wenn es Eingewöhnungsprobleme gibt dann liegt es meist am unterschiedlichen Leistungsniveau der Ligen an das sich die Spieler gewöhnen müssen.
Die Vokabel lässt mich nicht los. Ich weiß auch gar nicht, was das sein soll. Eine staatliche Einrichtung, die uns Geld zukommen lässt. Macht sie das ehrwürdig? Oder gar eine religiöse Einrichtung? Manch einer hälts mit der Eintracht ja per se wie mit einer Religion. Ich jedenfalls harre gespannt der Dinge, als was sich diese Wortschöpfung entpuppt und erfreue mich einstweilen an der Taktiktafel in der FNP. Daraus ziehe ich zwar keinerlei tiefere Erkenntnisse aber immerhin verstehe ich was gemeint war.
Die Vokabel lässt mich nicht los. Ich weiß auch gar nicht, was das sein soll. Eine staatliche Einrichtung, die uns Geld zukommen lässt. Macht sie das ehrwürdig? Oder gar eine religiöse Einrichtung? Manch einer hälts mit der Eintracht ja per se wie mit einer Religion.
Steubing will ja sogar ehrwürdig verhandeln.
Ich glaube einfach, das ist einfach wieder mal so ein Modewort bei den jungen Leuten wie Opfer, Babo oder Genussscheine.
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
dieses Lieblingsthema von der FR, dass der Kader zu viele Ausländer hat, ist mehr als langweilig und öde. Die Herren Bobic und Kovac haben x mal erläutert, warum man genau diesen Weg geht oder gehen muß.
Ich empfinde die Bundesliga als schwächer, zwar nicht als je zuvor aber wieder auf dem Weg dahin. Andere Ligen haben mehr Topteams. In England wird die Meisterschaft meist unter 2-4 Teams ausgespielt, bei uns wird sie meist schon vor der Saison den Bayern ausgehändigt. In Spanien streiten sich Real und Barca darum, in den letzten Jahren auch Athletico. Italien und Frankreich waren mal weit abgeschlagen, sind jetzt gefühlt gleich auf mit der Buli und werden international auch mehr wahrgenommen wie die Bundesliga.
Das einzige was bei uns spannend ist, ist der Abstiegskampf und Europa League Qualifikation, obwohl das im Prinzip nur das obere und untere Ende ein und desselben Leistungsfeldes sind.
Wenn man mal so anguckt was für Kanten wir haben, da wird jeder Gegner schon von Vornherein Respekt haben. Das mit der nötigen Härte und Schluss mit Lustig.
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Doch.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Wenn ich meine Stimme in einem Kontext, in welchem Widerspruch nicht möglich oder nicht wahrscheinlich ist, zu einer Äußerung vieler Schweigender erkläre, scheint die mangelnde Widerrede meine Worte zu unterstreichen.
Bis ich meinen Unsinn letztlich selbst glaube.
Und sollte sich mein Reden einmal nachweislich als unzutreffend herausstellen, war ich wenigstens wichtiger Mahner, der Probleme bereits erkannt hatte, als andere sie nicht sehen wollten.
Und wenn selbst das jeder Grundlage entbehrt, schreibe ich halt in meine Retrospektive noch ein winziges vielleicht hinein. Dann kann mir keiner was.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Ihr habt wohl nicht zu Ende gelesen??? Der Seppel ist doch richtig positiv gestimmt was die naechste Saison angeht! Da lassen wir zwei Aufsteiger hinter uns. Ach was freu ich mich schon auf die naechste Saison...
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Wenn ich meine Stimme in einem Kontext, in welchem Widerspruch nicht möglich oder nicht wahrscheinlich ist, zu einer Äußerung vieler Schweigender erkläre, scheint die mangelnde Widerrede meine Worte zu unterstreichen.
Bis ich meinen Unsinn letztlich selbst glaube.
Und sollte sich mein Reden einmal nachweislich als unzutreffend herausstellen, war ich wenigstens wichtiger Mahner, der Probleme bereits erkannt hatte, als andere sie nicht sehen wollten.
Und wenn selbst das jeder Grundlage entbehrt, schreibe ich halt in meine Retrospektive noch ein winziges vielleicht hinein. Dann kann mir keiner was.
Wenn ich meine Stimme in einem Kontext, in welchem Widerspruch nicht möglich oder nicht wahrscheinlich ist, zu einer Äußerung vieler Schweigender erkläre, scheint die mangelnde Widerrede meine Worte zu unterstreichen.
Und noch eine letzte Parallelität: Sowohl in der vergangenen als auch in dieser Saison waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden, die die sehr personalintensive Einkaufspolitik kritisch begleitet hatten. Lange Eingewöhnungszeiten waren befürchtet worden, eine fortschreitende Entfremdung zwischen häufig wechselnden Spielern und dem Fan, dazu eine Mannschaft der vielen Sprachen auf dem Feld - derlei Bedenken müssen ja nicht verkehrt gewesen sein
Doch.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Vor allem ist es eigentlich egal ob jemand vom Ausland kommt oder z.B. von Hamburg nach München zieht, jeder muss sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Lediglich die fremde Sprache kommt bei jemanden aus dem Ausland noch dazu, sollte aber bei beidseitigem Interesse keine große Rolle spielen. Wenn es Eingewöhnungsprobleme gibt dann liegt es meist am unterschiedlichen Leistungsniveau der Ligen an das sich die Spieler gewöhnen müssen.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Vor allem ist es eigentlich egal ob jemand vom Ausland kommt oder z.B. von Hamburg nach München zieht, jeder muss sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Lediglich die fremde Sprache kommt bei jemanden aus dem Ausland noch dazu...
Sicher, dass der Sprachunterschied zwischen Hamburg und München keine Rolle spielt?
Ich empfinde die Bundesliga als schwächer, zwar nicht als je zuvor aber wieder auf dem Weg dahin. Andere Ligen haben mehr Topteams. In England wird die Meisterschaft meist unter 2-4 Teams ausgespielt, bei uns wird sie meist schon vor der Saison den Bayern ausgehändigt. In Spanien streiten sich Real und Barca darum, in den letzten Jahren auch Athletico. Italien und Frankreich waren mal weit abgeschlagen, sind jetzt gefühlt gleich auf mit der Buli und werden international auch mehr wahrgenommen wie die Bundesliga.
Das einzige was bei uns spannend ist, ist der Abstiegskampf und Europa League Qualifikation, obwohl das im Prinzip nur das obere und untere Ende ein und desselben Leistungsfeldes sind.
Ich jedenfalls harre gespannt der Dinge, als was sich diese Wortschöpfung entpuppt und erfreue mich einstweilen an der Taktiktafel in der FNP. Daraus ziehe ich zwar keinerlei tiefere Erkenntnisse aber immerhin verstehe ich was gemeint war.
Steubing will ja sogar ehrwürdig verhandeln.
Ich glaube einfach, das ist einfach wieder mal so ein Modewort bei den jungen Leuten wie Opfer, Babo oder Genussscheine.
Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung?
Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
Da wäre ich doch ein wenig vorsichtig. Mit dem Rückholen von Freunden Steubings haben wir ja so - sagen wir 'mal - unsere Erfahrungen gemacht.
Auch gut, gemeinverständlich und dicht an der Realität:
"Bei Eintracht Frankfurt wird immer gegrummelt. Es gibt hier keine Situation, in der nicht gemault wird, das muss man halt akzeptieren."
"Pirmin nutzt seine Freizeit nicht, um zu flippern. Er hat sich weiter gebildet und seinen Bachelor in Sportmanagement gemacht."
Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung?
Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
Da wäre ich doch ein wenig vorsichtig. Mit dem Rückholen von Freunden Steubings haben wir ja so - sagen wir 'mal - unsere Erfahrungen gemacht.
Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Kapitalrücklage von 10-15 Mio. €, bin gespannt wann es da konkreter wird und wo wem das Geld kommt.
Hoffen Sie bei Torhüter Lukas Hradecky, dessen Vertrag nach dieser Saison ausläuft, noch auf eine für die Eintracht gute Lösung?
Dazu kann und will ich nichts sagen. Ich habe das schon einmal emotional falsch eingeschätzt.
sehr vernünftig, auch Herr Steubing ist lernfähig
ob Schwegler mal eine Aufgabe bei der Eintracht übernimmt, ist nun wirklich Zukunftsmusik....interessant aber mit wem Steubing alles befreundet ist
Auch gut, gemeinverständlich und dicht an der Realität:
"Bei Eintracht Frankfurt wird immer gegrummelt. Es gibt hier keine Situation, in der nicht gemault wird, das muss man halt akzeptieren."
"Pirmin nutzt seine Freizeit nicht, um zu flippern. Er hat sich weiter gebildet und seinen Bachelor in Sportmanagement gemacht."
Das habe ich Dir in der PN erläutert, die Du wohlgemerkt auch gelesen hast.
Kann er das? Dann bitte umgehend als Konkurrent für Chandler aufbauen.
Doch.
Hat er letzte Saison in Köln gemacht, auch ganz ordentlich. Aber bei seiner aktuellen Zweikampfquote von 22% (!) brauchen wir ihn nun wirklich nicht als Chandler-Ersatz ins Spiel bringen, da soll er bitte 8er bleiben.
Kann er das? Dann bitte umgehend als Konkurrent für Chandler aufbauen.
Doch.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Doch.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Vor allem ist es eigentlich egal ob jemand vom Ausland kommt oder z.B. von Hamburg nach München zieht, jeder muss sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Lediglich die fremde Sprache kommt bei jemanden aus dem Ausland noch dazu, sollte aber bei beidseitigem Interesse keine große Rolle spielen. Wenn es Eingewöhnungsprobleme gibt dann liegt es meist am unterschiedlichen Leistungsniveau der Ligen an das sich die Spieler gewöhnen müssen.
Ich jedenfalls harre gespannt der Dinge, als was sich diese Wortschöpfung entpuppt und erfreue mich einstweilen an der Taktiktafel in der FNP. Daraus ziehe ich zwar keinerlei tiefere Erkenntnisse aber immerhin verstehe ich was gemeint war.
Steubing will ja sogar ehrwürdig verhandeln.
Ich glaube einfach, das ist einfach wieder mal so ein Modewort bei den jungen Leuten wie Opfer, Babo oder Genussscheine.
Doch.
Ein Aspekt freilich darf nicht verschwiegen werden: In dieser Saison ist die Liga qualitativ deutlich stärker,
ist dem so, da habe ich Zweifel?! Siehe EL/CL Ergebnisse bspw.
Andere Ligen haben mehr Topteams. In England wird die Meisterschaft meist unter 2-4 Teams ausgespielt, bei uns wird sie meist schon vor der Saison den Bayern ausgehändigt. In Spanien streiten sich Real und Barca darum, in den letzten Jahren auch Athletico. Italien und Frankreich waren mal weit abgeschlagen, sind jetzt gefühlt gleich auf mit der Buli und werden international auch mehr wahrgenommen wie die Bundesliga.
Das einzige was bei uns spannend ist, ist der Abstiegskampf und Europa League Qualifikation, obwohl das im Prinzip nur das obere und untere Ende ein und desselben Leistungsfeldes sind.
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Wenn ich meine Stimme in einem Kontext, in welchem Widerspruch nicht möglich oder nicht wahrscheinlich ist, zu einer Äußerung vieler Schweigender erkläre, scheint die mangelnde Widerrede meine Worte zu unterstreichen.
Bis ich meinen Unsinn letztlich selbst glaube.
Und sollte sich mein Reden einmal nachweislich als unzutreffend herausstellen, war ich wenigstens wichtiger Mahner, der Probleme bereits erkannt hatte, als andere sie nicht sehen wollten.
Und wenn selbst das jeder Grundlage entbehrt, schreibe ich halt in meine Retrospektive noch ein winziges vielleicht hinein.
Dann kann mir keiner was.
Ihr habt wohl nicht zu Ende gelesen??? Der Seppel ist doch richtig positiv gestimmt was die naechste Saison angeht! Da lassen wir zwei Aufsteiger hinter uns. Ach was freu ich mich schon auf die naechste Saison...
Das habe ich Dir in der PN erläutert, die Du wohlgemerkt auch gelesen hast.
Danke. Genau so ist es. Und da ist Kil leider nicht alleine.
Ganz abgesehen davon, dass "waren im Vorfeld durchaus Stimmen laut geworden" wieder mal die eigenen Ängste und Fehleinschätzungen auf die Allgemeinheit abschiebt. Die einzige, die davon laufend palavert haben, waren diejenigen, die jetzt "das Umfeld" als "Befürchter" ausmachen.
Wenn ich meine Stimme in einem Kontext, in welchem Widerspruch nicht möglich oder nicht wahrscheinlich ist, zu einer Äußerung vieler Schweigender erkläre, scheint die mangelnde Widerrede meine Worte zu unterstreichen.
Bis ich meinen Unsinn letztlich selbst glaube.
Und sollte sich mein Reden einmal nachweislich als unzutreffend herausstellen, war ich wenigstens wichtiger Mahner, der Probleme bereits erkannt hatte, als andere sie nicht sehen wollten.
Und wenn selbst das jeder Grundlage entbehrt, schreibe ich halt in meine Retrospektive noch ein winziges vielleicht hinein.
Dann kann mir keiner was.
Guter Satz, den merke ich mir.
Gruß
tobago
es passt leider genau zu Kilchenstein und unserer heutigen Zeit, in der vornehmlich negative Dinge angenommen und vorhergesagt werden, immer unter der Prämisse "so eine Situation habe ich in meinem engstirnigen Leben noch nicht erlebt, von daher MUSS es schiefgehen"
...das sowas sehr gut funktionieren kann wenn man eine Gruppe von jungen, weltoffenen, freundlichen Menschen (die sich selbst auch nicht wichtiger nehmen als die Mannschaft/den Verein) zusammenbringt geht über die Vorstellungskraft einiger weit hinaus.....leider.
Und jeder der schon mal längere Zeit im Auslang gelebt/gearbeitet hat kann bestätigen, dass man eine längere Eingewöhnungsphase voraussetzen muss, bevor alle 100% Leistung bringen können, dazu gehört nämlich das man sich wohl fühlt und angekommen ist in der neuen Heimat....gilt auch für Profisportler.
Eine lange Eingewöhnungszeit also zu "befürchten" ist eine typisch negative Formulierung eines Unwissenden
Vor allem ist es eigentlich egal ob jemand vom Ausland kommt oder z.B. von Hamburg nach München zieht, jeder muss sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Lediglich die fremde Sprache kommt bei jemanden aus dem Ausland noch dazu, sollte aber bei beidseitigem Interesse keine große Rolle spielen. Wenn es Eingewöhnungsprobleme gibt dann liegt es meist am unterschiedlichen Leistungsniveau der Ligen an das sich die Spieler gewöhnen müssen.
Sicher, dass der Sprachunterschied zwischen Hamburg und München keine Rolle spielt?
Ein Aspekt freilich darf nicht verschwiegen werden: In dieser Saison ist die Liga qualitativ deutlich stärker,
ist dem so, da habe ich Zweifel?! Siehe EL/CL Ergebnisse bspw.
Andere Ligen haben mehr Topteams. In England wird die Meisterschaft meist unter 2-4 Teams ausgespielt, bei uns wird sie meist schon vor der Saison den Bayern ausgehändigt. In Spanien streiten sich Real und Barca darum, in den letzten Jahren auch Athletico. Italien und Frankreich waren mal weit abgeschlagen, sind jetzt gefühlt gleich auf mit der Buli und werden international auch mehr wahrgenommen wie die Bundesliga.
Das einzige was bei uns spannend ist, ist der Abstiegskampf und Europa League Qualifikation, obwohl das im Prinzip nur das obere und untere Ende ein und desselben Leistungsfeldes sind.