Ein Präsident eines Fußballvereins sollte sich nicht zu solchen Aussagen, wie er sie getroffen hat, hinreißen lassen, und schon gar nicht von einem braunen Pack reden. Das ist für einen SGE-Präsidenten nicht angemessen und anmaßend. Die Schlägereinheiten und sonstigen Schwachköpfe in den Bundesligastadien etc. sind auch nicht weg zu diskutieren, inklusive ihrer Gesinnung. Demokratie funktioniert eben so und reinigt sich selber, wie wir gerade sehen und hören. Bitte reden Sie über Fussball Herr Präsident und überlassen die demokratische Wahl dem Volk.
Was ist das denn für ein wirrer Beitrag? Was haben "Schlägereinheiten" oder "sonstige Schwachköpfe" (also außer den jeweiligen, die sich von Fischer angesprochen fühlen müssen) denn hier zu suchen? Wo funktioniert Demokratie, inwiefern reinigt sie sich selber und warum darf es Abstimmungen nur in der Politik geben? Wie soll denn ein Präsident sonst bestimmt werden? Per Dekret von Onkel Trump?
Ach ja: Du bist Dir darüber im Klaren, dass Dein Name (smaragd-)grün bedeutet?
Ein Präsident eines Fußballvereins sollte sich nicht zu solchen Aussagen, wie er sie getroffen hat, hinreißen lassen, und schon gar nicht von einem braunen Pack reden. Das ist für einen SGE-Präsidenten nicht angemessen und anmaßend. Die Schlägereinheiten und sonstigen Schwachköpfe in den Bundesligastadien etc. sind auch nicht weg zu diskutieren, inklusive ihrer Gesinnung. Demokratie funktioniert eben so und reinigt sich selber, wie wir gerade sehen und hören. Bitte reden Sie über Fussball Herr Präsident und überlassen die demokratische Wahl dem Volk.
Ein Präsident eines Fußballvereins sollte sich nicht zu solchen Aussagen, wie er sie getroffen hat, hinreißen lassen, und schon gar nicht von einem braunen Pack reden. Das ist für einen SGE-Präsidenten nicht angemessen und anmaßend. Die Schlägereinheiten und sonstigen Schwachköpfe in den Bundesligastadien etc. sind auch nicht weg zu diskutieren, inklusive ihrer Gesinnung. Demokratie funktioniert eben so und reinigt sich selber, wie wir gerade sehen und hören. Bitte reden Sie über Fussball Herr Präsident und überlassen die demokratische Wahl dem Volk.
Werner, hättest du nicht machen brauchen, ich habe mich nicht beleidigt gefühlt, ihm nur aufgezeigt, das es eine Beleidigung per se ist. Aber ich glaube als Mod bleibt dir da keine Wahl.
Schon klar. Du kannst das auch ab. Ich will aber auch mal klar machen, dass Beleidigungen immer noch ein potenzieller Straftatbestand sind, der auch zu einer Anzeige des Beleidigten führen kann. Scheinbar ist das so manchem in der virtuellen Kommunikationswelt nicht bewusst. Insbesondere in politischen Diskussionen merkt man einen Verfall der Sitten, durchaus auch auf beiden Seiten. Es kann einfach nicht sein, dass man es für richtig hält, Peter Fischer anzuzeigen, weil sich jemand beleidigt fühlt, Beleidigungen, die man selbst gegenüber anderen äußert, aber angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen. Das alleine ist ein Widerspruch in sich. Jedem kann auch mal was herausrutschen oder man vergreift sich mal im Ton, aber was ich unerträglich finde, ist diese Verlogenheit, dass man Dinge von anderen Menschen fordert, die man selbst nicht einzuhalten gedenkt. Auch das betrifft nicht nur Beteiligte einer bestimmten politischen Richtung.
Würden wir alle konsequent klagen, wenn uns jemand (angeblich oder tatsächlich) beleidigt, so wie es die AfD jetzt bei Fischer tut, dann würde vielleicht einigen mal ein Licht aufgehen, wohin ein konsequentes Ahnden dieser Verstöße führen könnte. Dagegen wären die Konsequenzen des derzeit viel diskutierten NetzDG fast ein Witz.
Das Ganze erinnert mich dann fast wieder an die Episode von South Park mit dem Sexuellen-Belästigungs-Panda, bei dem dann jeder irgendwann jeden verklagt.
Schon klar. Du kannst das auch ab. Ich will aber auch mal klar machen, dass Beleidigungen immer noch ein potenzieller Straftatbestand sind, der auch zu einer Anzeige des Beleidigten führen kann. Scheinbar ist das so manchem in der virtuellen Kommunikationswelt nicht bewusst. Insbesondere in politischen Diskussionen merkt man einen Verfall der Sitten, durchaus auch auf beiden Seiten. Es kann einfach nicht sein, dass man es für richtig hält, Peter Fischer anzuzeigen, weil sich jemand beleidigt fühlt, Beleidigungen, die man selbst gegenüber anderen äußert, aber angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen. Das alleine ist ein Widerspruch in sich. Jedem kann auch mal was herausrutschen oder man vergreift sich mal im Ton, aber was ich unerträglich finde, ist diese Verlogenheit, dass man Dinge von anderen Menschen fordert, die man selbst nicht einzuhalten gedenkt. Auch das betrifft nicht nur Beteiligte einer bestimmten politischen Richtung.
Würden wir alle konsequent klagen, wenn uns jemand (angeblich oder tatsächlich) beleidigt, so wie es die AfD jetzt bei Fischer tut, dann würde vielleicht einigen mal ein Licht aufgehen, wohin ein konsequentes Ahnden dieser Verstöße führen könnte. Dagegen wären die Konsequenzen des derzeit viel diskutierten NetzDG fast ein Witz.
Das Ganze erinnert mich dann fast wieder an die Episode von South Park mit dem Sexuellen-Belästigungs-Panda, bei dem dann jeder irgendwann jeden verklagt.
Das ist mal ein richtig schöne, klar verständliche, sachliche und m.E. notwendige Meinungsäusserung, die ich gut finde und unterstütze.
Ein Präsident eines Fußballvereins sollte sich nicht zu solchen Aussagen, wie er sie getroffen hat, hinreißen lassen, und schon gar nicht von einem braunen Pack reden. Das ist für einen SGE-Präsidenten nicht angemessen und anmaßend. Die Schlägereinheiten und sonstigen Schwachköpfe in den Bundesligastadien etc. sind auch nicht weg zu diskutieren, inklusive ihrer Gesinnung. Demokratie funktioniert eben so und reinigt sich selber, wie wir gerade sehen und hören. Bitte reden Sie über Fussball Herr Präsident und überlassen die demokratische Wahl dem Volk.
hast Du irgendwas verstanden was Herr Fischer zu den Werten von Eintracht Frankfurt vs. AfD gesagt hat? Darum geht es und das ist sein gutes Recht, ob seine Wortwahl im Detail "vernünftig" war, darüber lässt sich streiten
aber warum reagiere ich Trottel überhaupt auf so was?
Werner, hättest du nicht machen brauchen, ich habe mich nicht beleidigt gefühlt, ihm nur aufgezeigt, das es eine Beleidigung per se ist. Aber ich glaube als Mod bleibt dir da keine Wahl.
Schon klar. Du kannst das auch ab. Ich will aber auch mal klar machen, dass Beleidigungen immer noch ein potenzieller Straftatbestand sind, der auch zu einer Anzeige des Beleidigten führen kann. Scheinbar ist das so manchem in der virtuellen Kommunikationswelt nicht bewusst. Insbesondere in politischen Diskussionen merkt man einen Verfall der Sitten, durchaus auch auf beiden Seiten. Es kann einfach nicht sein, dass man es für richtig hält, Peter Fischer anzuzeigen, weil sich jemand beleidigt fühlt, Beleidigungen, die man selbst gegenüber anderen äußert, aber angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen. Das alleine ist ein Widerspruch in sich. Jedem kann auch mal was herausrutschen oder man vergreift sich mal im Ton, aber was ich unerträglich finde, ist diese Verlogenheit, dass man Dinge von anderen Menschen fordert, die man selbst nicht einzuhalten gedenkt. Auch das betrifft nicht nur Beteiligte einer bestimmten politischen Richtung.
Würden wir alle konsequent klagen, wenn uns jemand (angeblich oder tatsächlich) beleidigt, so wie es die AfD jetzt bei Fischer tut, dann würde vielleicht einigen mal ein Licht aufgehen, wohin ein konsequentes Ahnden dieser Verstöße führen könnte. Dagegen wären die Konsequenzen des derzeit viel diskutierten NetzDG fast ein Witz.
Das Ganze erinnert mich dann fast wieder an die Episode von South Park mit dem Sexuellen-Belästigungs-Panda, bei dem dann jeder irgendwann jeden verklagt.
Beleidigungen, die man selbst gegenüber anderen äußert, aber angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen.
Beleidigungen haben nix mit Meinungsfreiheit zu tun und waren davon noch nie gedeckt. Aber das versuchen wir im Forum einigen Neunmalklugen seit vielen Jahren zu erklären, aber egal wie oft man es erklärt, diese Typen verstehen es nicht, oder besser gesagt wollen es nicht verstehen. Aber eins können sie meistens richtig gut, im Jammern, wenn dann mal wegen Beleidigungen ein Betrag gelöscht oder gesperrt wird, sind sie ganz groß.
Off-Topic: Basaltkopp meinte nur "braune Brut" oder "Deppen" wählen die AfD.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Doch sie sind Deppen, denn nur Deppen wählen die braune Brut ohne sich zu informieren, gibt genug Alternativen um Protest zu wählen, und keine davon ist Rechts, und wenn es nur die Tierschutzpartei ist, wobei man sogar was gutes für die Tiere tut!
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
die AfD ist doch sicher nicht die Partei ,die sich um Menschen aus dem Mindestlohnsektor einsetzt.
Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig,
Es ist doch in Deutschland sogar so, das vor kurzem ein Bericht der Regierung nach einer Untersuchung raus kam wo behauptet wurde das es Deutschland noch nie so gut ging. Das es nicht stimmt sollte eigentlich jeder wissen, denn noch nie waren soviel Leute arbeiten die trotz Arbeit noch HartzIV beantragen mussten. Noch nie mussten soviel Leute Zweitjobs oder Drittjobs annehmen um über die Runden zu kommen. Der deutschen Wirtschaft mag es gut gehen, sehr vielen Bürgern auf jeden Fall nicht.
Off-Topic: Basaltkopp meinte nur "braune Brut" oder "Deppen" wählen die AfD.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Doch sie sind Deppen, denn nur Deppen wählen die braune Brut ohne sich zu informieren, gibt genug Alternativen um Protest zu wählen, und keine davon ist Rechts, und wenn es nur die Tierschutzpartei ist, wobei man sogar was gutes für die Tiere tut!
Off-Topic: Basaltkopp meinte nur "braune Brut" oder "Deppen" wählen die AfD.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Wenn jemand eine Partei wählt, die seinen objektiven Nöten und Wahlgründen völlig widerspricht, und dazu noch rassistisch ist, fällt dies eindeutig unter die "Depp"-Kategorie, oder?
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Und damit bestätigst Du meine These doch. Genau doof wie eine Kuh, die von der saftigsten Weide flüchtet und schnurstracks ins Schlachthaus rennt.
Ach, und die AfD diskutiert über Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen? Das wäre mir neu.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Damit hast Du wieder einmal alles vernünftig, verständlich und sehr lesbar zusammengefasst. Danke sehr!
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
Ohnehin lustig, falls jemand die AfD aus Protest gegen soziale Missstände wählt.
Übrigens sind nicht unbedingt die ganz unteren Schichten AfD-Wähler. Sondern eher der untere Mittelstand (nicht unbedingt auf Mindestlohn-Niveau, aber auch nicht wesentlich drüber) , männlich, mittleres Alter (35-50).
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Damit hast Du wieder einmal alles vernünftig, verständlich und sehr lesbar zusammengefasst. Danke sehr!
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Das sind dann aber eben doch Deppen. Und damit bestätigst du doch wieder Basaltis These.
Und nein: Nicht jeder RTL2-Zuschauer ist ein Depp. Denn z.B. hat auch vermutlich nicht jeder RTL2-Zuschauer die AfD gewählt.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Ok gut beschrieben ... aber was anderes als “Depp“ ist das dann.. und die restlichen “überzeugten “ Wähler sind eben Rassisten bzw.Faschisten.
Natürlich gebe ich "Vael" und "ismirdochegal" Recht. Kreuz bei den Linken gemacht, auch Protest gewählt und gut ist. Nur in des Bürgers Auge ist im Moment eben die AfD der "heiße Scheiß" wenn es um Protest geht.
Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben. Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Sämtliche RTL-2-Zuschauer dann als Deppen zu bezeichnen finde ich nicht weniger rassistisch als zu behaupten, dass jeder Flüchtling ein Sexualstraftäter ist. Für mich beides eine Stufe, die dann jedoch völlig anders bewertet wird. Auf der einen Seite fordert man das differenzierte betrachten, auf der andern wird alles über einen Kamm geschert. Nicht in Ordnung.
(Weil es in solchen Diskussionen nötig ist: Für mich ist nicht jeder Flüchtling ein Sexualstraftäter.)
Was haben "Schlägereinheiten" oder "sonstige Schwachköpfe" (also außer den jeweiligen, die sich von Fischer angesprochen fühlen müssen) denn hier zu suchen? Wo funktioniert Demokratie, inwiefern reinigt sie sich selber und warum darf es Abstimmungen nur in der Politik geben? Wie soll denn ein Präsident sonst bestimmt werden? Per Dekret von Onkel Trump?
Ach ja: Du bist Dir darüber im Klaren, dass Dein Name (smaragd-)grün bedeutet?
Für die Demokratie muss man einstehen und sie bewahren.
Für die Demokratie muss man einstehen und sie bewahren.
Brüller ... eiskalt serviert
Brüller ... eiskalt serviert
Das Pokalspiel wird kein Selbstläufer!
Schon klar. Du kannst das auch ab. Ich will aber auch mal klar machen, dass Beleidigungen immer noch ein potenzieller Straftatbestand sind, der auch zu einer Anzeige des Beleidigten führen kann. Scheinbar ist das so manchem in der virtuellen Kommunikationswelt nicht bewusst. Insbesondere in politischen Diskussionen merkt man einen Verfall der Sitten, durchaus auch auf beiden Seiten. Es kann einfach nicht sein, dass man es für richtig hält, Peter Fischer anzuzeigen, weil sich jemand beleidigt fühlt, Beleidigungen, die man selbst gegenüber anderen äußert, aber angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen. Das alleine ist ein Widerspruch in sich. Jedem kann auch mal was herausrutschen oder man vergreift sich mal im Ton, aber was ich unerträglich finde, ist diese Verlogenheit, dass man Dinge von anderen Menschen fordert, die man selbst nicht einzuhalten gedenkt. Auch das betrifft nicht nur Beteiligte einer bestimmten politischen Richtung.
Würden wir alle konsequent klagen, wenn uns jemand (angeblich oder tatsächlich) beleidigt, so wie es die AfD jetzt bei Fischer tut, dann würde vielleicht einigen mal ein Licht aufgehen, wohin ein konsequentes Ahnden dieser Verstöße führen könnte. Dagegen wären die Konsequenzen des derzeit viel diskutierten NetzDG fast ein Witz.
Das Ganze erinnert mich dann fast wieder an die Episode von South Park mit dem Sexuellen-Belästigungs-Panda, bei dem dann jeder irgendwann jeden verklagt.
Das ist mal ein richtig schöne, klar verständliche, sachliche und m.E. notwendige Meinungsäusserung, die ich gut finde und unterstütze.
Danke, Werner
Brüller ... eiskalt serviert
Das Pokalspiel wird kein Selbstläufer!
aber warum reagiere ich Trottel überhaupt auf so was?
Schon klar. Du kannst das auch ab. Ich will aber auch mal klar machen, dass Beleidigungen immer noch ein potenzieller Straftatbestand sind, der auch zu einer Anzeige des Beleidigten führen kann. Scheinbar ist das so manchem in der virtuellen Kommunikationswelt nicht bewusst. Insbesondere in politischen Diskussionen merkt man einen Verfall der Sitten, durchaus auch auf beiden Seiten. Es kann einfach nicht sein, dass man es für richtig hält, Peter Fischer anzuzeigen, weil sich jemand beleidigt fühlt, Beleidigungen, die man selbst gegenüber anderen äußert, aber angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt sein sollen. Das alleine ist ein Widerspruch in sich. Jedem kann auch mal was herausrutschen oder man vergreift sich mal im Ton, aber was ich unerträglich finde, ist diese Verlogenheit, dass man Dinge von anderen Menschen fordert, die man selbst nicht einzuhalten gedenkt. Auch das betrifft nicht nur Beteiligte einer bestimmten politischen Richtung.
Würden wir alle konsequent klagen, wenn uns jemand (angeblich oder tatsächlich) beleidigt, so wie es die AfD jetzt bei Fischer tut, dann würde vielleicht einigen mal ein Licht aufgehen, wohin ein konsequentes Ahnden dieser Verstöße führen könnte. Dagegen wären die Konsequenzen des derzeit viel diskutierten NetzDG fast ein Witz.
Das Ganze erinnert mich dann fast wieder an die Episode von South Park mit dem Sexuellen-Belästigungs-Panda, bei dem dann jeder irgendwann jeden verklagt.
Beleidigungen haben nix mit Meinungsfreiheit zu tun und waren davon noch nie gedeckt. Aber das versuchen wir im Forum einigen Neunmalklugen seit vielen Jahren zu erklären, aber egal wie oft man es erklärt, diese Typen verstehen es nicht, oder besser gesagt wollen es nicht verstehen. Aber eins können sie meistens richtig gut, im Jammern, wenn dann mal wegen Beleidigungen ein Betrag gelöscht oder gesperrt wird, sind sie ganz groß.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Damit genug Off-Topic.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
die AfD ist doch sicher nicht die Partei ,die sich um Menschen aus dem Mindestlohnsektor einsetzt.
Es ist doch in Deutschland sogar so, das vor kurzem ein Bericht der Regierung nach einer Untersuchung raus kam wo behauptet wurde das es Deutschland noch nie so gut ging. Das es nicht stimmt sollte eigentlich jeder wissen, denn noch nie waren soviel Leute arbeiten die trotz Arbeit noch HartzIV beantragen mussten. Noch nie mussten soviel Leute Zweitjobs oder Drittjobs annehmen um über die Runden zu kommen. Der deutschen Wirtschaft mag es gut gehen, sehr vielen Bürgern auf jeden Fall nicht.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Damit genug Off-Topic.
Dem kann ich wiedersprechen. Nicht aus eigener Erfahrung. Ich war bei der letzten Wahl nicht wählen, weshalb ich mir in der aktuellen Legislaturperiode keine Meinung zur Politik anmaßen darf.
Aber ... immer mehr Leute, die im Mindestlohnsektor arbeiten wählen die AfD. Aus reinem Protest. Wer sich informieren möchte, 8.84 Euro Mindestlohn BRUTTO. Was da in Steuerklasse 1 netto hängenbleibt kann jeder gerne nacheruieren.
Müsste ich 220 Stunden + X im Monat arbeiten um auf ein Gehalt zu kommen, von dem ich Leben kann, dann würde ich auch AfD wählen. Hätte ich in meinem Leben außer Arbeit, Haushalt und Schlafen nichts mehr, dann würde ich jede Partei wählen die mir Besserung verspricht.
Es ist eben nicht jeder "braune Brut" oder ein "Depp" der AfD wählt. Viele sind einfach nur aufgrund ihrer sozialen Lage verzweifelt. Schuften sich den Buckel wund und es bleibt am Monatsende nichts hängen. Wehe dann, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Ich kenne vieler solcher Menschen, die nur für Arbeit, Lebenskosten und Schlaf leben. Für die das jährliche Anschaffen von Schulbüchern schon ein Horrorszenario ist, da dies die finanzielle Planung total überfordert. - Fühlen sich diese Menschen bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben, wählen aus Protest die Radikale, dann kann ich das verstehen.
Über das H&M-Bild diskutiert ganz Deutschland. Die Arbeitnehmer, die 200 + X Stunden im Monat arbeiten und dennoch aufstocken müssen diskutiert niemand. - Wohlstandsland Deutschland, immer noch. Traurig, wer sich über afrikanische Jungen im falschen Pulli aufregen kann, dem Leute jedoch egal sind, die täglich an der Belastungsgrenze schuften müssen. Die haben eben keine Lobby. Gerade da müsste der Aufschrei her.
Damit genug Off-Topic.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Im Übrigen sind solche "Protestwähler" wenn, dann bei der Linken aufgehoben, nicht bei den völkischen Rassisten, denen als Lösung für prekäre Arbeitsverhältnisse nur Schuldzuweisungen einfallen: Flüchtlinge, Moslems, Migranten.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Wenn jemand eine Partei wählt, die seinen objektiven Nöten und Wahlgründen völlig widerspricht, und dazu noch rassistisch ist, fällt dies eindeutig unter die "Depp"-Kategorie, oder?
Und damit bestätigst Du meine These doch. Genau doof wie eine Kuh, die von der saftigsten Weide flüchtet und schnurstracks ins Schlachthaus rennt.
Nein, tut die AfD nicht. Beißreflexe bitte verkneifen. Ich zeigte ein Szenario auf, weshalb ich es verstehen kann dass Leute jene Partei wählen ohne "braune Brut" oder "Deppen" zu sein. Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Lage sich bei den etablierten Parteien nicht mehr aufgehoben fühlen. - Da ist augenblicklich die größte Protestpartei die "AfD".
Gerade die Gruppe, aus der die AfD ihre meisten Wähler zieht, dürfte diese gar nicht wählen. Nur zwei Beispiele: Sozialhilfeempfänger und Alleinerziehende würden sich umschauen, wenn die AfD an der Regierung beteiligt wäre.
Es geht mir nicht darum das Wählen der AfD zu rechtfertigen. Jedoch weigere ich mich jedem den Nazi- oder Deppstempel aufzudrücken der die Partei gewählt hat. Viele wählen aus reiner Verzweiflung die aktuell großtmögliche Protestpartei. Das waren schon die REP, die DVU und aktuell ist es eben die AfD.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Damit hast Du wieder einmal alles vernünftig, verständlich und sehr lesbar zusammengefasst.
Danke sehr!
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
Übrigens sind nicht unbedingt die ganz unteren Schichten AfD-Wähler. Sondern eher der untere Mittelstand (nicht unbedingt auf Mindestlohn-Niveau, aber auch nicht wesentlich drüber) , männlich, mittleres Alter (35-50).
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Damit hast Du wieder einmal alles vernünftig, verständlich und sehr lesbar zusammengefasst.
Danke sehr!
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.
Nichts anderes hat Fischer gesagt. Er hat nicht die Wähler, sondern die AfD als braune Brut bezeichnet. Und wer die wählt, wählt den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt Hohn. Dass ein Präsident das nicht will, ist nachvollziehbar.
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Das sind dann aber eben doch Deppen. Und damit bestätigst du doch wieder Basaltis These.
Und nein: Nicht jeder RTL2-Zuschauer ist ein Depp. Denn z.B. hat auch vermutlich nicht jeder RTL2-Zuschauer die AfD gewählt.
Ok gut beschrieben ... aber was anderes als “Depp“ ist das dann.. und die restlichen “überzeugten “ Wähler sind eben Rassisten bzw.Faschisten.
Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.
Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.
Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.
Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
Sämtliche RTL-2-Zuschauer dann als Deppen zu bezeichnen finde ich nicht weniger rassistisch als zu behaupten, dass jeder Flüchtling ein Sexualstraftäter ist. Für mich beides eine Stufe, die dann jedoch völlig anders bewertet wird. Auf der einen Seite fordert man das differenzierte betrachten, auf der andern wird alles über einen Kamm geschert. Nicht in Ordnung.
(Weil es in solchen Diskussionen nötig ist: Für mich ist nicht jeder Flüchtling ein Sexualstraftäter.)