Die sammlung von faschistischem Vokabular, ist also so nicht gestattet! Verstehe ich das richtig? Der Bürger klickt die Seite an und meint bzw. es wird ihm suggeriert, er sei auf der "Seite" bzw auf Seiten der AFD! Man schaut sich dort um un stellt fest, upps das ist ja gar nicht von der AFD gemacht!
Nun das geht ja schon lange dort, die AFD versucht übrigens schon seit April 2017 die Nennung afd in der Überschrift zu unterbinden . Es gibt nun ein Urteil des LG Köln vom 06.02.2018 Hier das Urteil selbst!
Findet ihr das schlimm? Dann geht mal auf die offizielle AfD-Seite bei Facebook. Das hier ist nur ein kleiner Auszug aus den Kommentaren eines einzigen Beitrages:
Marco Brankiewicz Der Staat hat auch Ostpreußen aufgegeben.. Wir sind auch weiterhin die Vandalen, der Siegermächte.
Franko Hahn was viele schon lange wussten und von den Obrigen geleugnet wurde, wird in dem Beitrag überdeutlich dargestellt. Deshalb "Obrige" zum Teufel jagen und Deutschland wieder souverän und lebenswert machen. Apropos "zum Teufel jagen" die hierher gelockten Barbaren gleich mit Richtung tiefes Wasser jagen.
Dieter Powlikat Da sieht man wieviel Macht die Musel schon haben!
Albin Stolz Der Islam will die ganze Welt...!!! Nicht mehr - aber auch keinesfalls weniger!!!
Gerd Heidemann Deutschland gehört den Deutschen!
Robin Wood Es ist doch schon mehr als fraglich ob Migranten Beamte werden sollten. Die Souveränität des Beamten lässt mehr als alles andere zu wünschen übrig. Wird ja immer wieder gerne bewiesen
Maik Becker Wir dürfen den Verseuchten Linken keinen Platz in unsere Gesellschaft geben! Sie verseuchen unsere Kinder mit Krankhaften Gestörten Propaganda! Sie Drohen, Verprügeln Andersdenkende Menschen die ihre Meinung nicht vertreten! Die Linken sind die neuen Rechten Schweine!
Marcus Kind Der Untergang wird kommen
David Mariani Was dieser bestens versorgte und verbeamtete(!) Palästineser mit deutschem Wahlrecht, ähm deutschen Pass wohl gewählt hat ... Mhm, AfD sicherlich nicht.
Ralf DerMünchner Die Islamisierung und Umwandlung in eine Banenrepublik mit Moscheen in jedem Stadtviertel oder jedem Kuhdorf, sowie Elektro-Eselskarren auf der Autobahn ist halt voll im Gange. Da kann auch die AFD nichts mehr machen.
Wolfgang Brunk Deutschland und einige Länder der EU waren bis 2010 auf dem richtigen Weg, die Bevölkerungszahl zu stabilisieren, also nicht weiter zu erhöhen. In Südasien, Afrika und Südamerika, wird dagegen gerne geschnackselt, SO WHAT! Wer lieber schnackselt als zu malochen, muss damit klarkommen.
Hubert Gurschler nur das Volk soll nicht aufgeben, das Gesindel muss weg und bestraft werden.
Matthias Schulte Der Untergang ist schon da...!Hat nur das deutsche Schlafschaf noch nicht gemerkt!
Constantin Canaris Hunderttausende (eine Million) müssten in die AfD eintreten, um Merkel und damit den erneuten Faschismus zu stoppen. AfD auf 30 Prozent!
Die sammlung von faschistischem Vokabular, ist also so nicht gestattet! Verstehe ich das richtig? Der Bürger klickt die Seite an und meint bzw. es wird ihm suggeriert, er sei auf der "Seite" bzw auf Seiten der AFD! Man schaut sich dort um un stellt fest, upps das ist ja gar nicht von der AFD gemacht!
Nun das geht ja schon lange dort, die AFD versucht übrigens schon seit April 2017 die Nennung afd in der Überschrift zu unterbinden . Es gibt nun ein Urteil des LG Köln vom 06.02.2018 Hier das Urteil selbst!
Das rechts-braun-versiffte Schlechtmenschentum offenbart jedenfalls heute mal wieder seine ganze Hässlichkeit. Da wird ein unschuldig im Knast sitzender frei gelassen und die Antwort der AfD ist Hass und Hetze.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
Das rechts-braun-versiffte Schlechtmenschentum offenbart jedenfalls heute mal wieder seine ganze Hässlichkeit. Da wird ein unschuldig im Knast sitzender frei gelassen und die Antwort der AfD ist Hass und Hetze.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
Man kann sich das ja eigentlich sparen. Jeder Tweet ein neuer Tiefpunkt, jede Rede trieft vor Rassismus, über das Personal gehen einem die negativen Superlative aus. Wir wissen, was die sind, was die wollen und wohin das führen würde, wenn die irgendwie an die Macht kämen, kann sich jeder durchschnittlich Intelligente ausmalen. Es gibt nichts mehr schön zu reden. Habe gerade den Kontakt zu einem langjährigen Kumpel zu den Akten gelegt, der seit einiger Zeit entsprechende Parolen raushaut und zugehörige Internetseiten goutiert. Da gibt's nichts mehr zu überzeugen oder zu disktuieren, ob der Sorgen hat, die ich ernstnehmen müsste, ist mir scheißegal, ob Leute im Osten ihre Nachwendeerfahrungen nicht ausreichend gewürdigt sehen, ist mir scheißegal, ob irgendwer Angst hat oder Befürchtungen oder Frust oder ob Merkel weg muss oder nicht, ob wir gesellschaftliche Gräben überwinden müssen, Ist. Mir. Alles. Scheißegal. AfD = Hetzer = Lügner = Rassisten = Faschos. Und ihre Wähler sind im besten Fall Feiglinge und im Normalfall das eben Erwähnte. Was soll die Rumlaviererei.
Man kann sich das ja eigentlich sparen. Jeder Tweet ein neuer Tiefpunkt, jede Rede trieft vor Rassismus, über das Personal gehen einem die negativen Superlative aus. Wir wissen, was die sind, was die wollen und wohin das führen würde, wenn die irgendwie an die Macht kämen, kann sich jeder durchschnittlich Intelligente ausmalen. Es gibt nichts mehr schön zu reden. Habe gerade den Kontakt zu einem langjährigen Kumpel zu den Akten gelegt, der seit einiger Zeit entsprechende Parolen raushaut und zugehörige Internetseiten goutiert. Da gibt's nichts mehr zu überzeugen oder zu disktuieren, ob der Sorgen hat, die ich ernstnehmen müsste, ist mir scheißegal, ob Leute im Osten ihre Nachwendeerfahrungen nicht ausreichend gewürdigt sehen, ist mir scheißegal, ob irgendwer Angst hat oder Befürchtungen oder Frust oder ob Merkel weg muss oder nicht, ob wir gesellschaftliche Gräben überwinden müssen, Ist. Mir. Alles. Scheißegal. AfD = Hetzer = Lügner = Rassisten = Faschos. Und ihre Wähler sind im besten Fall Feiglinge und im Normalfall das eben Erwähnte. Was soll die Rumlaviererei.
Ich möchte dir unbedingt und mit großer Ernsthaftigkeit zustimmen. Mir war zwar von Anfang an klar, also schon bei Luckes Spiel mit dem Feuer, dass hier die völkisch-nationalen ihre Wiedergeburt anstreben. Aber jetzt muss es auch dem Letzten klar sein, dass die AfD eine faschistische Drecksbande ist. Wer sich damit gemein macht, wer das wählt, hat sich vom akzeptablen Teil der Menschheit verabschiedet. Ich will da auch kein Gewimmer hören. Hier ist die Linie erreicht, an dem eindeutig nur noch erbitterter Widerstand das Mittel der Wahl sein kann.
Das rechts-braun-versiffte Schlechtmenschentum offenbart jedenfalls heute mal wieder seine ganze Hässlichkeit. Da wird ein unschuldig im Knast sitzender frei gelassen und die Antwort der AfD ist Hass und Hetze.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
Das rechts-braun-versiffte Schlechtmenschentum offenbart jedenfalls heute mal wieder seine ganze Hässlichkeit. Da wird ein unschuldig im Knast sitzender frei gelassen und die Antwort der AfD ist Hass und Hetze.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
Man kann sich das ja eigentlich sparen. Jeder Tweet ein neuer Tiefpunkt, jede Rede trieft vor Rassismus, über das Personal gehen einem die negativen Superlative aus. Wir wissen, was die sind, was die wollen und wohin das führen würde, wenn die irgendwie an die Macht kämen, kann sich jeder durchschnittlich Intelligente ausmalen. Es gibt nichts mehr schön zu reden. Habe gerade den Kontakt zu einem langjährigen Kumpel zu den Akten gelegt, der seit einiger Zeit entsprechende Parolen raushaut und zugehörige Internetseiten goutiert. Da gibt's nichts mehr zu überzeugen oder zu disktuieren, ob der Sorgen hat, die ich ernstnehmen müsste, ist mir scheißegal, ob Leute im Osten ihre Nachwendeerfahrungen nicht ausreichend gewürdigt sehen, ist mir scheißegal, ob irgendwer Angst hat oder Befürchtungen oder Frust oder ob Merkel weg muss oder nicht, ob wir gesellschaftliche Gräben überwinden müssen, Ist. Mir. Alles. Scheißegal. AfD = Hetzer = Lügner = Rassisten = Faschos. Und ihre Wähler sind im besten Fall Feiglinge und im Normalfall das eben Erwähnte. Was soll die Rumlaviererei.
Man kann sich das ja eigentlich sparen. Jeder Tweet ein neuer Tiefpunkt, jede Rede trieft vor Rassismus, über das Personal gehen einem die negativen Superlative aus. Wir wissen, was die sind, was die wollen und wohin das führen würde, wenn die irgendwie an die Macht kämen, kann sich jeder durchschnittlich Intelligente ausmalen. Es gibt nichts mehr schön zu reden. Habe gerade den Kontakt zu einem langjährigen Kumpel zu den Akten gelegt, der seit einiger Zeit entsprechende Parolen raushaut und zugehörige Internetseiten goutiert. Da gibt's nichts mehr zu überzeugen oder zu disktuieren, ob der Sorgen hat, die ich ernstnehmen müsste, ist mir scheißegal, ob Leute im Osten ihre Nachwendeerfahrungen nicht ausreichend gewürdigt sehen, ist mir scheißegal, ob irgendwer Angst hat oder Befürchtungen oder Frust oder ob Merkel weg muss oder nicht, ob wir gesellschaftliche Gräben überwinden müssen, Ist. Mir. Alles. Scheißegal. AfD = Hetzer = Lügner = Rassisten = Faschos. Und ihre Wähler sind im besten Fall Feiglinge und im Normalfall das eben Erwähnte. Was soll die Rumlaviererei.
Ich möchte dir unbedingt und mit großer Ernsthaftigkeit zustimmen. Mir war zwar von Anfang an klar, also schon bei Luckes Spiel mit dem Feuer, dass hier die völkisch-nationalen ihre Wiedergeburt anstreben. Aber jetzt muss es auch dem Letzten klar sein, dass die AfD eine faschistische Drecksbande ist. Wer sich damit gemein macht, wer das wählt, hat sich vom akzeptablen Teil der Menschheit verabschiedet. Ich will da auch kein Gewimmer hören. Hier ist die Linie erreicht, an dem eindeutig nur noch erbitterter Widerstand das Mittel der Wahl sein kann.
Wir sind nun in der Bundesrepublik, mit den alten und neuen Rechten dort angelangt wo man hin wollte! Hier im Forum, einfach mal Mikrokosmos genannt, wurde ja schon früh auf all das was kommt hingewiesen! Viele Menschen hier, auch die persönlich kenne, taten Warnungen und Hinweise, oft genug ab! Ich selbst sehe übrigens noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Rund um die AFD, sind sie besten organisiert! Es wird sehr, sehr hart!
Das rechts-braun-versiffte Schlechtmenschentum offenbart jedenfalls heute mal wieder seine ganze Hässlichkeit. Da wird ein unschuldig im Knast sitzender frei gelassen und die Antwort der AfD ist Hass und Hetze.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
"und erklärt, warum es sich lohnt, nicht jeden Tweet zu kommentieren. "
Ich glaube, wir halten die AfD unnötig viel im Gespräch, vor allem, wenn man auf jeden Provokation eingeht. Wie man sieht, hat es nichts bewirkt, sondern die AfD-Anhängerschaft, die m.E. eine "Wir gegen den bösen linken Mainstream"-Mentalität in großen Teilen haben, nur gefestigt.
Es ist halt ein Unterschied, ob man sich aufregt, oder ob man sich einfach für das Gegenteil einsetzt und sich abgrenzt (wie Peter Fischer). Letzteres könnte viel mehr von Erfolg geprägt sein.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
"und erklärt, warum es sich lohnt, nicht jeden Tweet zu kommentieren. "
Ich glaube, wir halten die AfD unnötig viel im Gespräch, vor allem, wenn man auf jeden Provokation eingeht. Wie man sieht, hat es nichts bewirkt, sondern die AfD-Anhängerschaft, die m.E. eine "Wir gegen den bösen linken Mainstream"-Mentalität in großen Teilen haben, nur gefestigt.
Es ist halt ein Unterschied, ob man sich aufregt, oder ob man sich einfach für das Gegenteil einsetzt und sich abgrenzt (wie Peter Fischer). Letzteres könnte viel mehr von Erfolg geprägt sein.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Brodowin schrieb:
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Leider muss ich dir recht geben. Eigentlich bin ich ja nicht für Ausgrenzung und eher für den Dialog. Jedoch gestaltet sich dieser Dialog zu einem Monolog , weil die Gegenseite entweder abwiegelt , verharmlost oder gar nicht drauf eingeht. Was mich am meisten erschreckt, ist die Tatsache , dass die AFDler noch viel mehr das Vorleben was sie den anderen Parteien vorwerfen : Verlogenheit, Machtgier und Korruption. Und falls das jemand von der AFD hier liest und sich empört dann kann ich dann halt auch nur sagen: " Alles halb so wild". Die Masche geht auch andersrum.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist.
Ich halte die rechtlichen Änderungen im Asylrecht auch nicht für richtig. Ich halte es aber auch nicht für richtig, wenn man einfach anderthalb Mio Menschen aufnimmt , die zuvor fünf oder sechs sichere Drittländer durchquert haben. Und wenn man es nicht schafft, sie auf die EU dann zu verteilen. Denn das war nie, wirklich nie, im Sinne des Asylrechts, das sich die Grundgesetz-Verfasser ausgedacht haben. Hätte man im Jahr 1949 jemanden gesagt, dass wir aus Afghanistan irgendwann Flüchtlinge in fünf- oder sechsstelligen Zahlen aufnehmen, hätten die den Vogel gezeigt und das Asylrecht schon damals viel schärfer verfasst. Da hat niemand an Flüchtlinge gedacht aus 6500 km entfernten Gebieten.
Die Frage ist einfach, wo und wie weit kann und soll man helfen? Und will man wirklich in Zukunft hunderttausende Flüchtlinge bei einem Bürgerkrieg in Uganda oder Simbabwe auch aufnehmen? Ist das unsere Aufgabe? Können wir den Leuten nicht lieber dort helfen? Und vor allem, wie schaffen wir es , dass diese Menschen sicher sind und nicht an der Lotterie der Schlepper und Kriminellen in den Transitländern beteiligt werden müssen?
Und abgesehen davon zum Familiennachzug und dem Thema Integration. Die Bevölkerung will mehrheitlich nicht, dass diese Menschen bleiben, sondern wieder gehen, wenn der Krieg im Heimatland zuende ist. Das ist der Sinn von Asyl. Da ist die Frage, ob so manche Integration nicht dahin geht, dass praktisch eine Migration durch die Hintertür Asyl erlaubt wird und damit die Büchse der Pandora weiter geöffnet wird.
Ich kann nur sagen, was ich in der Bevölkerung mitbekomme. Und nach dem, was ich von meinem Bekanntenkreis mitbekomme, ist an der Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage die Haltung zweier extremer Lager verantwortlich, die etwas durchsetzen wollen, was einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung missfällt. Auf der einen Seite Höcke und Co. , auf der anderen Seite Leute, die meinen, dass sie gegen die Bevölkerungsmehrheit eine liberale Asyl- und Migrationspolitik betreiben können, ja aus humanistischen Beweggründen müssen.
Ich will auch, dass die Perversion mit den Schleppern , den Flüchtlingsbooten aufhört. Die Frage ist nur, wie beenden wir das? Nehmen wir den Schleppern die Anreize oder den Flüchtlingen? Oder sogar ganz was Krasses... Beheben wir die Fluchtursachen?
Für das Geld, was wir jetzt in Deutschland den 1,5 Mio Flüchtlingen der letzten 3 Jahre helfen, hätten wir auch ein Vielfaches an Flüchtlingen im Nahen Osten adäquat vor Ort versorgen können. So haben wir letztlich denen geholfen, die durch gekommen sind, statt allen gleichermaßen zu helfen. Das finde ich pervers.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Brodowin schrieb:
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Leider muss ich dir recht geben. Eigentlich bin ich ja nicht für Ausgrenzung und eher für den Dialog. Jedoch gestaltet sich dieser Dialog zu einem Monolog , weil die Gegenseite entweder abwiegelt , verharmlost oder gar nicht drauf eingeht. Was mich am meisten erschreckt, ist die Tatsache , dass die AFDler noch viel mehr das Vorleben was sie den anderen Parteien vorwerfen : Verlogenheit, Machtgier und Korruption. Und falls das jemand von der AFD hier liest und sich empört dann kann ich dann halt auch nur sagen: " Alles halb so wild". Die Masche geht auch andersrum.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen. All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt. Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist.
Ich halte die rechtlichen Änderungen im Asylrecht auch nicht für richtig. Ich halte es aber auch nicht für richtig, wenn man einfach anderthalb Mio Menschen aufnimmt , die zuvor fünf oder sechs sichere Drittländer durchquert haben. Und wenn man es nicht schafft, sie auf die EU dann zu verteilen. Denn das war nie, wirklich nie, im Sinne des Asylrechts, das sich die Grundgesetz-Verfasser ausgedacht haben. Hätte man im Jahr 1949 jemanden gesagt, dass wir aus Afghanistan irgendwann Flüchtlinge in fünf- oder sechsstelligen Zahlen aufnehmen, hätten die den Vogel gezeigt und das Asylrecht schon damals viel schärfer verfasst. Da hat niemand an Flüchtlinge gedacht aus 6500 km entfernten Gebieten.
Die Frage ist einfach, wo und wie weit kann und soll man helfen? Und will man wirklich in Zukunft hunderttausende Flüchtlinge bei einem Bürgerkrieg in Uganda oder Simbabwe auch aufnehmen? Ist das unsere Aufgabe? Können wir den Leuten nicht lieber dort helfen? Und vor allem, wie schaffen wir es , dass diese Menschen sicher sind und nicht an der Lotterie der Schlepper und Kriminellen in den Transitländern beteiligt werden müssen?
Und abgesehen davon zum Familiennachzug und dem Thema Integration. Die Bevölkerung will mehrheitlich nicht, dass diese Menschen bleiben, sondern wieder gehen, wenn der Krieg im Heimatland zuende ist. Das ist der Sinn von Asyl. Da ist die Frage, ob so manche Integration nicht dahin geht, dass praktisch eine Migration durch die Hintertür Asyl erlaubt wird und damit die Büchse der Pandora weiter geöffnet wird.
Ich kann nur sagen, was ich in der Bevölkerung mitbekomme. Und nach dem, was ich von meinem Bekanntenkreis mitbekomme, ist an der Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage die Haltung zweier extremer Lager verantwortlich, die etwas durchsetzen wollen, was einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung missfällt. Auf der einen Seite Höcke und Co. , auf der anderen Seite Leute, die meinen, dass sie gegen die Bevölkerungsmehrheit eine liberale Asyl- und Migrationspolitik betreiben können, ja aus humanistischen Beweggründen müssen.
Ich will auch, dass die Perversion mit den Schleppern , den Flüchtlingsbooten aufhört. Die Frage ist nur, wie beenden wir das? Nehmen wir den Schleppern die Anreize oder den Flüchtlingen? Oder sogar ganz was Krasses... Beheben wir die Fluchtursachen?
Für das Geld, was wir jetzt in Deutschland den 1,5 Mio Flüchtlingen der letzten 3 Jahre helfen, hätten wir auch ein Vielfaches an Flüchtlingen im Nahen Osten adäquat vor Ort versorgen können. So haben wir letztlich denen geholfen, die durch gekommen sind, statt allen gleichermaßen zu helfen. Das finde ich pervers.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****! Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden! Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen! Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen. Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Holla, die Waldfee, ich muss zugeben, dass ich dir einen solch schlechten Beitrag hier im D&D gar nicht zugetraut hätte. Aber um den Versuch zu unternehmen, hier Sachlichkeit zu bleiben, noch ein paar Worte:
Es ging hier bislang um den Umgang mit der AfD und ihrem Wählerklientel. Du vertrittst die These, dass man diesen Menschen nur ein wenig entgegenkommen müsste, ihnen Zugeständnisse machen sollte und dann würden die sich schon wieder einkriegen. Ich habe dem ein paar Beispiele entgegen gesetzt, mit denen ich aufzeigen wollte, dass wir den braunen Spinnern inzwischen schon so weit entgegen gekommen sind, wie es sich vor 10 Jahren nicht mal die rechtesten rechtsaußen in CDU/CSU getraut hätten zu fordern. Die Zahl von Flüchtlingen, die in Deutschland ankommen, sind drastisch gesunken. All dies auch aufgrund von Maßnahmen, die von dem Ober-Feindbild der AfDler, Angela Merkel durchgesetzt wurden. Und jetzt eben noch mal die Frage: Siehst du durch diese Maßnahmen, durch dieses Entgegenkommen irgendeinen von den rechten Spinnern eingefangen? Kannst du irgendwo erkennen, dass sich die Sache beruhigen würde? Ich nicht!
Und daher halte ich deine These für grund falsch, dass man denen nur ein bisschen entgegen kommen müsste, z.B. mit einem starken rechten Flügel in der Union und schwupps würde das schon alles wieder werden. Noch mal: Die wählen die nicht trotz Höcke und Poggenburg sondern wegen! Warst du jemals auf einer Pegida-Veranstaltung? Hast du da mal einen Dialog mit diesen Leuten versucht, der dem demokratischen Standard der Bundesrepublik entspricht? Ich sage es aus eigener Erfahrung: Es schlägt einem der blanke Hass ins Gesicht. Diese Leute sind verloren. Die sind nicht mit Argumenten zu überzeugen und die werden nicht durch entgegenkommen von ihrem Weg abzubringen sein. Warum schwafelt denn Höcke dauernd vom totalen Sieg der AfD?
Wenn wirklich jemand denkt, diese Menschen sind mit demokratischen Mitteln einzufangen, kann ich das bestenfalls und um es freundlich zu sagen als naiv bezeichnen. Um noch mal Peter Fischer sinngemäß zu zitieren: Wer sich klar gegen die AfD, Pegida und alle anderen rechten Spinner stellt, der vertritt doch keine abenteuerlichen Hirngespinste. Der tritt lediglich für die gesellschaftlichen Werte ein, die in den letzten 70 Jahren weitgehend Konsens waren. Nicht mehr und nicht weniger. Und dafür gilt es sich gerade zu machen. Zur Not bis es knallt.
Amüsiert nehme ich darüber hinaus zur Kentniss, dass du offenbar auch die AfD-Taktik übernimmst, dass alle in die "linke" Ecke gesteckt werden, die sich klar gegen die AfD und ihre Politiker positionieren. Im real life ist es lange her, dass ich als "Linker" bezeichnet wurde. Aber wenn gegen die AfD zu sein links ist, dann bin ich eben links, ist mir auch egal.
Und zu der These, dass ich oder wer auch immer eine liberale Asyl- und Migrationspolitik gegen den Willen der Bevölkerung fordere, gehe ich erst gar nicht ein, da sich mir nicht erschließt, wie du darauf kommst.
Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
komme gerade von einer afd-gegendemo zurück und habe mich tatsächlich währenddessen auch gefragt, wie ein möglicher kompromiss mit diesen menschen aussehen sollte, und auch, ob dieses menschenverachtende pack in irgendeinerweise kompromissbereit wäre. ich denke mir, dass sie nach einer endlösung in der migrationsfrage eine endlösung in der europäischen frage anstreben. nach dem muselmann ist vor dem zigeuner.
nein, ich lasse mir meine menschlichen werte nicht verwässern. vor allem nicht durch parteipolitische machtoptionsüberlegungen. ganz ehrlich, wo kommen wir denn da hin. das nenne ich pervers!
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist.
Ich halte die rechtlichen Änderungen im Asylrecht auch nicht für richtig. Ich halte es aber auch nicht für richtig, wenn man einfach anderthalb Mio Menschen aufnimmt , die zuvor fünf oder sechs sichere Drittländer durchquert haben. Und wenn man es nicht schafft, sie auf die EU dann zu verteilen. Denn das war nie, wirklich nie, im Sinne des Asylrechts, das sich die Grundgesetz-Verfasser ausgedacht haben. Hätte man im Jahr 1949 jemanden gesagt, dass wir aus Afghanistan irgendwann Flüchtlinge in fünf- oder sechsstelligen Zahlen aufnehmen, hätten die den Vogel gezeigt und das Asylrecht schon damals viel schärfer verfasst. Da hat niemand an Flüchtlinge gedacht aus 6500 km entfernten Gebieten.
Die Frage ist einfach, wo und wie weit kann und soll man helfen? Und will man wirklich in Zukunft hunderttausende Flüchtlinge bei einem Bürgerkrieg in Uganda oder Simbabwe auch aufnehmen? Ist das unsere Aufgabe? Können wir den Leuten nicht lieber dort helfen? Und vor allem, wie schaffen wir es , dass diese Menschen sicher sind und nicht an der Lotterie der Schlepper und Kriminellen in den Transitländern beteiligt werden müssen?
Und abgesehen davon zum Familiennachzug und dem Thema Integration. Die Bevölkerung will mehrheitlich nicht, dass diese Menschen bleiben, sondern wieder gehen, wenn der Krieg im Heimatland zuende ist. Das ist der Sinn von Asyl. Da ist die Frage, ob so manche Integration nicht dahin geht, dass praktisch eine Migration durch die Hintertür Asyl erlaubt wird und damit die Büchse der Pandora weiter geöffnet wird.
Ich kann nur sagen, was ich in der Bevölkerung mitbekomme. Und nach dem, was ich von meinem Bekanntenkreis mitbekomme, ist an der Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage die Haltung zweier extremer Lager verantwortlich, die etwas durchsetzen wollen, was einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung missfällt. Auf der einen Seite Höcke und Co. , auf der anderen Seite Leute, die meinen, dass sie gegen die Bevölkerungsmehrheit eine liberale Asyl- und Migrationspolitik betreiben können, ja aus humanistischen Beweggründen müssen.
Ich will auch, dass die Perversion mit den Schleppern , den Flüchtlingsbooten aufhört. Die Frage ist nur, wie beenden wir das? Nehmen wir den Schleppern die Anreize oder den Flüchtlingen? Oder sogar ganz was Krasses... Beheben wir die Fluchtursachen?
Für das Geld, was wir jetzt in Deutschland den 1,5 Mio Flüchtlingen der letzten 3 Jahre helfen, hätten wir auch ein Vielfaches an Flüchtlingen im Nahen Osten adäquat vor Ort versorgen können. So haben wir letztlich denen geholfen, die durch gekommen sind, statt allen gleichermaßen zu helfen. Das finde ich pervers.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****! Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden! Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen! Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen. Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Eins noch: nicht AfD wählen aber dafür zu sorgen, dass die politische Mitte nach rechts verschoben wird und die Forderungen der AfD erfüllt werden ist nichts anderes als Rassismus und Nationalismus durch die Hintertür zu betreiben. Für mich genauso eklig wie das Original! Rassismus wird nicht akzeptabler wenn er durch die Union manifest wird!
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****! Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden! Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen! Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen. Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Eins noch: nicht AfD wählen aber dafür zu sorgen, dass die politische Mitte nach rechts verschoben wird und die Forderungen der AfD erfüllt werden ist nichts anderes als Rassismus und Nationalismus durch die Hintertür zu betreiben. Für mich genauso eklig wie das Original! Rassismus wird nicht akzeptabler wenn er durch die Union manifest wird!
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****! Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden! Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen! Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen. Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Willst du tatsächlich auf diesem Niveau diskutieren?
Bis auf "Du bist denen auf den Leim gegangen" , "Du liegst falsch" und "Du redest denen nach dem Mund" kommt doch auch nix von Dir. Statt sich einfach mit der Meinung, den Ängsten und Vorurteilen breiter Schichten vernünftig auseinander zu setzen, wird hier einfach nur der Gegenüber gewertet.
Mensch, FA. Ich finde die Haltung und erhebliche Teile des Personals der AfD auch scheisse. Aber wenn die typischen "latenten Rassisten" und "Über-Besorgten" , die früher Union gewählt haben, sich jetzt genötigt fühlen mangels Vertretung in der Union die AfD zu wählen, dann würde ich das einfach nicht für gut für unser politisches System erachten. Wir reden hier dann nicht mehr von 15 % für die AfD. Sondern von viel mehr.
Mir ist es einfach lieber, dass der rechte Flügel einer Mitte-Partei diesen Menschen eine Heimat anbietet und sie ein wenig "schluckt" als eine rechtsradikale Partei mangels Alternativen. Dadurch hat sich selbstverständlich nichts am Gedankengut in der Bevölkerung geändert. Das ist eine andere Baustelle. Mir geht es hier um politisches Kalkül. Die Union gibt genauso ihren rechten Flügel auf wie die SPD ihren linken. Beide Volksparteien nehmen große Teile des Volkes gar nicht mehr politisch mit. Und hier wird geschrieben, dass das eben dann so ist und es dann halt knallt.
Geknallt hat es auch schon vor 85-90 Jahren. Und ich befürchte, dass der Sieger diesmal auch der selbe wäre wie beim letzten Mal.
https://wir-sind-afd.de/
mir ist plötzlich spei übel
Nun das geht ja schon lange dort, die AFD versucht übrigens schon seit April 2017 die Nennung afd in der Überschrift zu unterbinden . Es gibt nun ein Urteil des LG Köln vom 06.02.2018 Hier das Urteil selbst!
https://wir-sind-afd.de/
mir ist plötzlich spei übel
Findet ihr das schlimm? Dann geht mal auf die offizielle AfD-Seite bei Facebook. Das hier ist nur ein kleiner Auszug aus den Kommentaren eines einzigen Beitrages:
Marco Brankiewicz Der Staat hat auch Ostpreußen aufgegeben.. Wir sind auch weiterhin die Vandalen, der Siegermächte.
Franko Hahn was viele schon lange wussten und von den Obrigen geleugnet wurde, wird in dem Beitrag überdeutlich dargestellt. Deshalb "Obrige" zum Teufel jagen und Deutschland wieder souverän und lebenswert machen. Apropos "zum Teufel jagen" die hierher gelockten Barbaren gleich mit Richtung tiefes Wasser jagen.
Dieter Powlikat Da sieht man wieviel Macht die Musel schon haben!
Albin Stolz Der Islam will die ganze Welt...!!!
Nicht mehr - aber auch keinesfalls weniger!!!
Gerd Heidemann Deutschland gehört den Deutschen!
Robin Wood Es ist doch schon mehr als fraglich ob Migranten Beamte werden sollten. Die Souveränität des Beamten lässt mehr als alles andere zu wünschen übrig. Wird ja immer wieder gerne bewiesen
Maik Becker Wir dürfen den Verseuchten Linken keinen Platz in unsere Gesellschaft geben! Sie verseuchen unsere Kinder mit Krankhaften Gestörten Propaganda! Sie Drohen, Verprügeln Andersdenkende Menschen die ihre Meinung nicht vertreten! Die Linken sind die neuen Rechten Schweine!
Marcus Kind Der Untergang wird kommen
David Mariani Was dieser bestens versorgte und verbeamtete(!) Palästineser mit deutschem Wahlrecht, ähm deutschen Pass wohl gewählt hat ... Mhm, AfD sicherlich nicht.
Ralf DerMünchner Die Islamisierung und Umwandlung in eine Banenrepublik mit Moscheen in jedem Stadtviertel oder jedem Kuhdorf, sowie Elektro-Eselskarren auf der Autobahn ist halt voll im Gange. Da kann auch die AFD nichts mehr machen.
Wolfgang Brunk Deutschland und einige Länder der EU waren bis 2010 auf dem richtigen Weg, die Bevölkerungszahl zu stabilisieren, also nicht weiter zu erhöhen.
In Südasien, Afrika und Südamerika, wird dagegen gerne geschnackselt,
SO WHAT! Wer lieber schnackselt als zu malochen, muss damit klarkommen.
Hubert Gurschler nur das Volk soll nicht aufgeben, das Gesindel muss weg und bestraft werden.
Matthias Schulte Der Untergang ist schon da...!Hat nur das deutsche Schlafschaf noch nicht gemerkt!
Constantin Canaris Hunderttausende (eine Million) müssten in die AfD eintreten, um Merkel und damit den erneuten Faschismus zu stoppen. AfD auf 30 Prozent!
Peter Nagusch Deutschland erwache
https://wir-sind-afd.de/
Nun das geht ja schon lange dort, die AFD versucht übrigens schon seit April 2017 die Nennung afd in der Überschrift zu unterbinden . Es gibt nun ein Urteil des LG Köln vom 06.02.2018 Hier das Urteil selbst!
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
https://twitter.com/Frank_Magnitz/status/964449211923288065
Lutscher...
Unglaublich! Diese Deppenveranstaltung spottet jeder Beschreibung!
Meinen Glückwunsch an Spielmacher und Konsorten. Ihr bekommt echt was ihr verdient!
Und dann auch noch in gebrochenem Deutsch.
Da gibt's nichts mehr zu überzeugen oder zu disktuieren, ob der Sorgen hat, die ich ernstnehmen müsste, ist mir scheißegal, ob Leute im Osten ihre Nachwendeerfahrungen nicht ausreichend gewürdigt sehen, ist mir scheißegal, ob irgendwer Angst hat oder Befürchtungen oder Frust oder ob Merkel weg muss oder nicht, ob wir gesellschaftliche Gräben überwinden müssen, Ist. Mir. Alles. Scheißegal. AfD = Hetzer = Lügner = Rassisten = Faschos. Und ihre Wähler sind im besten Fall Feiglinge und im Normalfall das eben Erwähnte. Was soll die Rumlaviererei.
Ich möchte dir unbedingt und mit großer Ernsthaftigkeit zustimmen. Mir war zwar von Anfang an klar, also schon bei Luckes Spiel mit dem Feuer, dass hier die völkisch-nationalen ihre Wiedergeburt anstreben. Aber jetzt muss es auch dem Letzten klar sein, dass die AfD eine faschistische Drecksbande ist. Wer sich damit gemein macht, wer das wählt, hat sich vom akzeptablen Teil der Menschheit verabschiedet. Ich will da auch kein Gewimmer hören. Hier ist die Linie erreicht, an dem eindeutig nur noch erbitterter Widerstand das Mittel der Wahl sein kann.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
https://twitter.com/Frank_Magnitz/status/964449211923288065
Lutscher...
Unglaublich! Diese Deppenveranstaltung spottet jeder Beschreibung!
Meinen Glückwunsch an Spielmacher und Konsorten. Ihr bekommt echt was ihr verdient!
Da gibt's nichts mehr zu überzeugen oder zu disktuieren, ob der Sorgen hat, die ich ernstnehmen müsste, ist mir scheißegal, ob Leute im Osten ihre Nachwendeerfahrungen nicht ausreichend gewürdigt sehen, ist mir scheißegal, ob irgendwer Angst hat oder Befürchtungen oder Frust oder ob Merkel weg muss oder nicht, ob wir gesellschaftliche Gräben überwinden müssen, Ist. Mir. Alles. Scheißegal. AfD = Hetzer = Lügner = Rassisten = Faschos. Und ihre Wähler sind im besten Fall Feiglinge und im Normalfall das eben Erwähnte. Was soll die Rumlaviererei.
Ich möchte dir unbedingt und mit großer Ernsthaftigkeit zustimmen. Mir war zwar von Anfang an klar, also schon bei Luckes Spiel mit dem Feuer, dass hier die völkisch-nationalen ihre Wiedergeburt anstreben. Aber jetzt muss es auch dem Letzten klar sein, dass die AfD eine faschistische Drecksbande ist. Wer sich damit gemein macht, wer das wählt, hat sich vom akzeptablen Teil der Menschheit verabschiedet. Ich will da auch kein Gewimmer hören. Hier ist die Linie erreicht, an dem eindeutig nur noch erbitterter Widerstand das Mittel der Wahl sein kann.
Kein Wunder. Mitglieder des Deutschen Bundestags stellen ja inzwischen unverblümt den Konsens über das Zusammenleben in diesem Land und Werte wie Mitgefühl in Frage. Wer nicht erkennt, dass die AfD-Leute schlechte Menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.
https://twitter.com/Frank_Magnitz/status/964449211923288065
Lutscher...
Und dann auch noch in gebrochenem Deutsch.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/politikwissenschaftler-ueber-schema-der-afd-provokationen-15452108.html
"und erklärt, warum es sich lohnt, nicht jeden Tweet zu kommentieren. "
Ich glaube, wir halten die AfD unnötig viel im Gespräch, vor allem, wenn man auf jeden Provokation eingeht. Wie man sieht, hat es nichts bewirkt, sondern die AfD-Anhängerschaft, die m.E. eine "Wir gegen den bösen linken Mainstream"-Mentalität in großen Teilen haben, nur gefestigt.
Es ist halt ein Unterschied, ob man sich aufregt, oder ob man sich einfach für das Gegenteil einsetzt und sich abgrenzt (wie Peter Fischer). Letzteres könnte viel mehr von Erfolg geprägt sein.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen.
All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt.
Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Die Menschen bleiben doch, blieben doch; so hört doch die aufkommende Progommstimmung dort, bei der Poggenburg-Rede vom Aschermittwoch http://www.ardmediathek.de/tv/MDR-aktuell-21-45-Uhr/Emp%C3%B6rung-%C3%BCber-Poggenburg-Rede-zum-Ascher/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=46971166&documentId=50054362
und nein "Juden ins Gas!" wurde da nicht gebrüllt!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/politikwissenschaftler-ueber-schema-der-afd-provokationen-15452108.html
"und erklärt, warum es sich lohnt, nicht jeden Tweet zu kommentieren. "
Ich glaube, wir halten die AfD unnötig viel im Gespräch, vor allem, wenn man auf jeden Provokation eingeht. Wie man sieht, hat es nichts bewirkt, sondern die AfD-Anhängerschaft, die m.E. eine "Wir gegen den bösen linken Mainstream"-Mentalität in großen Teilen haben, nur gefestigt.
Es ist halt ein Unterschied, ob man sich aufregt, oder ob man sich einfach für das Gegenteil einsetzt und sich abgrenzt (wie Peter Fischer). Letzteres könnte viel mehr von Erfolg geprägt sein.
Ich glaube immer noch, dass die AfD einen erheblichen Teil der Protestwähler verlieren würde, wenn Merkel abtreten und jemand vom "rechteren" CDU-Flügel übernehmen würde.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen.
All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt.
Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Leider muss ich dir recht geben. Eigentlich bin ich ja nicht für Ausgrenzung und eher für den Dialog. Jedoch gestaltet sich dieser Dialog zu einem Monolog , weil die Gegenseite entweder abwiegelt , verharmlost oder gar nicht drauf eingeht. Was mich am meisten erschreckt, ist die Tatsache , dass die AFDler noch viel mehr das Vorleben was sie den anderen Parteien vorwerfen : Verlogenheit, Machtgier und Korruption. Und falls das jemand von der AFD hier liest und sich empört dann kann ich dann halt auch nur sagen: " Alles halb so wild". Die Masche geht auch andersrum.
(Zitat korrigiert von Matzel)
Ich halte die rechtlichen Änderungen im Asylrecht auch nicht für richtig. Ich halte es aber auch nicht für richtig, wenn man einfach anderthalb Mio Menschen aufnimmt , die zuvor fünf oder sechs sichere Drittländer durchquert haben. Und wenn man es nicht schafft, sie auf die EU dann zu verteilen. Denn das war nie, wirklich nie, im Sinne des Asylrechts, das sich die Grundgesetz-Verfasser ausgedacht haben. Hätte man im Jahr 1949 jemanden gesagt, dass wir aus Afghanistan irgendwann Flüchtlinge in fünf- oder sechsstelligen Zahlen aufnehmen, hätten die den Vogel gezeigt und das Asylrecht schon damals viel schärfer verfasst. Da hat niemand an Flüchtlinge gedacht aus 6500 km entfernten Gebieten.
Die Frage ist einfach, wo und wie weit kann und soll man helfen? Und will man wirklich in Zukunft hunderttausende Flüchtlinge bei einem Bürgerkrieg in Uganda oder Simbabwe auch aufnehmen? Ist das unsere Aufgabe? Können wir den Leuten nicht lieber dort helfen? Und vor allem, wie schaffen wir es , dass diese Menschen sicher sind und nicht an der Lotterie der Schlepper und Kriminellen in den Transitländern beteiligt werden müssen?
Und abgesehen davon zum Familiennachzug und dem Thema Integration. Die Bevölkerung will mehrheitlich nicht, dass diese Menschen bleiben, sondern wieder gehen, wenn der Krieg im Heimatland zuende ist. Das ist der Sinn von Asyl. Da ist die Frage, ob so manche Integration nicht dahin geht, dass praktisch eine Migration durch die Hintertür Asyl erlaubt wird und damit die Büchse der Pandora weiter geöffnet wird.
Ich kann nur sagen, was ich in der Bevölkerung mitbekomme. Und nach dem, was ich von meinem Bekanntenkreis mitbekomme, ist an der Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage die Haltung zweier extremer Lager verantwortlich, die etwas durchsetzen wollen, was einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung missfällt. Auf der einen Seite Höcke und Co. , auf der anderen Seite Leute, die meinen, dass sie gegen die Bevölkerungsmehrheit eine liberale Asyl- und Migrationspolitik betreiben können, ja aus humanistischen Beweggründen müssen.
Ich will auch, dass die Perversion mit den Schleppern , den Flüchtlingsbooten aufhört. Die Frage ist nur, wie beenden wir das? Nehmen wir den Schleppern die Anreize oder den Flüchtlingen? Oder sogar ganz was Krasses... Beheben wir die Fluchtursachen?
Für das Geld, was wir jetzt in Deutschland den 1,5 Mio Flüchtlingen der letzten 3 Jahre helfen, hätten wir auch ein Vielfaches an Flüchtlingen im Nahen Osten adäquat vor Ort versorgen können. So haben wir letztlich denen geholfen, die durch gekommen sind, statt allen gleichermaßen zu helfen. Das finde ich pervers.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen.
All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt.
Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Leider muss ich dir recht geben. Eigentlich bin ich ja nicht für Ausgrenzung und eher für den Dialog. Jedoch gestaltet sich dieser Dialog zu einem Monolog , weil die Gegenseite entweder abwiegelt , verharmlost oder gar nicht drauf eingeht. Was mich am meisten erschreckt, ist die Tatsache , dass die AFDler noch viel mehr das Vorleben was sie den anderen Parteien vorwerfen : Verlogenheit, Machtgier und Korruption. Und falls das jemand von der AFD hier liest und sich empört dann kann ich dann halt auch nur sagen: " Alles halb so wild". Die Masche geht auch andersrum.
(Zitat korrigiert von Matzel)
Exakt meine Meinung.
Gegen die rassistischen Arschlöcher hilft nur, ihnen entgegenzutreten und das Kind beim Namen zu nennen.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen.
All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt.
Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Wir betreiben inzwischen die restriktivste Asylpolitik in der Geschichte der Bundesrepublik, es werden Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt, bei denen dies vor 5 Jahren undenkbar gewesen wäre, wir setzen Dinge wie den Familien-Nachzug aus, der für das Gelingen von Integration eigentlich unverzichtbar ist. Wir nehmen in Kauf, dass Leute auf dem Meer absaufen, in Lagern in Nordafrika als Sklaven verkauft werden, wir gehen zweifelhafte Abkommen mit noch zweifelhafteren Regimen ein. Nur damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Wir nehmen somit menschliche Zustände in Kauf, von denen wir uns alle in Deutschland nicht mal im Ansatz vorstellen können, wie sich das anfühlt. Das alles ist doch schon ein nicht für möglich gehaltenes und geradezu zynisches Entgegenkommen an die schlechten Menschen von AfD und Konsorten, deren Sorgen wir angeblich ernst nehmen sollen.
All dies federführend durchgesetzt übrigens von der angeblichen "Umvolkungs-Kanzlerin" Angela Merkel. Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man sich tot lachen!
Und was ist die Reaktion auf diese Politik? Ist der rechte Haufen dadurch in irgendeiner Form beschwichtigt? Gehen die Umfragewerte der AfD dadurch zurück? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass sich auch nur wenige von denen einfangen ließen? Ich kann nichts davon erkennen!
Es ist eben doch der rassistische Bodensatz, das ekelhafte völkische Sekret dieser Gesellschaft, welches sich ganz bewusst für die AfD entscheidet und sich hinter Höcke, Poggenburg und co. versammelt. Nicht trotz der Entwicklung nach ganz rechts außen, sondern genau wegen dieser Entwicklung. Davon bin ich überzeugt. Es ist ja nicht so, dass die rassistischen Ausfälle von Höcke und Poggenburg in ihren Nazi-Reden ein paar verstohlene Blicke und ein betretenes „Hohoho“ im Publikum auslösen. Nein, es sind Jubelstürme! Leute, wie Frauke Petry, die diese Entwicklung natürlich mit los getreten haben und mitverantwortlich dafür sind, aber am Ende doch einen gemäßigteren Kurs wollten, sind auf AfD-Veranstaltungen doch inzwischen ähnliche Feindbilder, wie Merkel.
Daher bin ich da eher bei brockman: Schluss mit der Rumlaviererei. Und wenn das die Spaltung unserer Gesellschaft bedeutet, dann ist das eben so. Den gesellschaftlichen Konsens, den es in den letzten 70 Jahren in der Bundesrepublik gab, haben zuerst die Idioten von der AfD und Pegida aufgekündigt. Ich bin nicht bereit, denen das Feld zu überlassen. Und wenn es dann knallt, dann knallt es eben. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in einem Land aufwachsen, in denen unmenschliche Leute wie Höcke und Poggenburg politische Ämter innehaben.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass es nicht weiter hilft, dass man sich ständig über jeden Tweet dieser Deppen empört. Aber man sollte die Dinge langsam mal beim Namen nennen und klare Kante zeigen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und auch ja: Peter Fischer hat da einen Weg aufgezeigt.
Und es tut sich ja auch zum Glück auf anderen Ebenen langsam was. Aber noch lange nicht genug.
Ich halte die rechtlichen Änderungen im Asylrecht auch nicht für richtig. Ich halte es aber auch nicht für richtig, wenn man einfach anderthalb Mio Menschen aufnimmt , die zuvor fünf oder sechs sichere Drittländer durchquert haben. Und wenn man es nicht schafft, sie auf die EU dann zu verteilen. Denn das war nie, wirklich nie, im Sinne des Asylrechts, das sich die Grundgesetz-Verfasser ausgedacht haben. Hätte man im Jahr 1949 jemanden gesagt, dass wir aus Afghanistan irgendwann Flüchtlinge in fünf- oder sechsstelligen Zahlen aufnehmen, hätten die den Vogel gezeigt und das Asylrecht schon damals viel schärfer verfasst. Da hat niemand an Flüchtlinge gedacht aus 6500 km entfernten Gebieten.
Die Frage ist einfach, wo und wie weit kann und soll man helfen? Und will man wirklich in Zukunft hunderttausende Flüchtlinge bei einem Bürgerkrieg in Uganda oder Simbabwe auch aufnehmen? Ist das unsere Aufgabe? Können wir den Leuten nicht lieber dort helfen? Und vor allem, wie schaffen wir es , dass diese Menschen sicher sind und nicht an der Lotterie der Schlepper und Kriminellen in den Transitländern beteiligt werden müssen?
Und abgesehen davon zum Familiennachzug und dem Thema Integration. Die Bevölkerung will mehrheitlich nicht, dass diese Menschen bleiben, sondern wieder gehen, wenn der Krieg im Heimatland zuende ist. Das ist der Sinn von Asyl. Da ist die Frage, ob so manche Integration nicht dahin geht, dass praktisch eine Migration durch die Hintertür Asyl erlaubt wird und damit die Büchse der Pandora weiter geöffnet wird.
Ich kann nur sagen, was ich in der Bevölkerung mitbekomme. Und nach dem, was ich von meinem Bekanntenkreis mitbekomme, ist an der Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage die Haltung zweier extremer Lager verantwortlich, die etwas durchsetzen wollen, was einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung missfällt. Auf der einen Seite Höcke und Co. , auf der anderen Seite Leute, die meinen, dass sie gegen die Bevölkerungsmehrheit eine liberale Asyl- und Migrationspolitik betreiben können, ja aus humanistischen Beweggründen müssen.
Ich will auch, dass die Perversion mit den Schleppern , den Flüchtlingsbooten aufhört. Die Frage ist nur, wie beenden wir das? Nehmen wir den Schleppern die Anreize oder den Flüchtlingen? Oder sogar ganz was Krasses... Beheben wir die Fluchtursachen?
Für das Geld, was wir jetzt in Deutschland den 1,5 Mio Flüchtlingen der letzten 3 Jahre helfen, hätten wir auch ein Vielfaches an Flüchtlingen im Nahen Osten adäquat vor Ort versorgen können. So haben wir letztlich denen geholfen, die durch gekommen sind, statt allen gleichermaßen zu helfen. Das finde ich pervers.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****!
Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden!
Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen!
Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen.
Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Es ging hier bislang um den Umgang mit der AfD und ihrem Wählerklientel. Du vertrittst die These, dass man diesen Menschen nur ein wenig entgegenkommen müsste, ihnen Zugeständnisse machen sollte und dann würden die sich schon wieder einkriegen. Ich habe dem ein paar Beispiele entgegen gesetzt, mit denen ich aufzeigen wollte, dass wir den braunen Spinnern inzwischen schon so weit entgegen gekommen sind, wie es sich vor 10 Jahren nicht mal die rechtesten rechtsaußen in CDU/CSU getraut hätten zu fordern. Die Zahl von Flüchtlingen, die in Deutschland ankommen, sind drastisch gesunken. All dies auch aufgrund von Maßnahmen, die von dem Ober-Feindbild der AfDler, Angela Merkel durchgesetzt wurden. Und jetzt eben noch mal die Frage: Siehst du durch diese Maßnahmen, durch dieses Entgegenkommen irgendeinen von den rechten Spinnern eingefangen? Kannst du irgendwo erkennen, dass sich die Sache beruhigen würde? Ich nicht!
Und daher halte ich deine These für grund falsch, dass man denen nur ein bisschen entgegen kommen müsste, z.B. mit einem starken rechten Flügel in der Union und schwupps würde das schon alles wieder werden. Noch mal: Die wählen die nicht trotz Höcke und Poggenburg sondern wegen! Warst du jemals auf einer Pegida-Veranstaltung? Hast du da mal einen Dialog mit diesen Leuten versucht, der dem demokratischen Standard der Bundesrepublik entspricht? Ich sage es aus eigener Erfahrung: Es schlägt einem der blanke Hass ins Gesicht. Diese Leute sind verloren. Die sind nicht mit Argumenten zu überzeugen und die werden nicht durch entgegenkommen von ihrem Weg abzubringen sein. Warum schwafelt denn Höcke dauernd vom totalen Sieg der AfD?
Wenn wirklich jemand denkt, diese Menschen sind mit demokratischen Mitteln einzufangen, kann ich das bestenfalls und um es freundlich zu sagen als naiv bezeichnen. Um noch mal Peter Fischer sinngemäß zu zitieren: Wer sich klar gegen die AfD, Pegida und alle anderen rechten Spinner stellt, der vertritt doch keine abenteuerlichen Hirngespinste. Der tritt lediglich für die gesellschaftlichen Werte ein, die in den letzten 70 Jahren weitgehend Konsens waren. Nicht mehr und nicht weniger. Und dafür gilt es sich gerade zu machen. Zur Not bis es knallt.
Amüsiert nehme ich darüber hinaus zur Kentniss, dass du offenbar auch die AfD-Taktik übernimmst, dass alle in die "linke" Ecke gesteckt werden, die sich klar gegen die AfD und ihre Politiker positionieren. Im real life ist es lange her, dass ich als "Linker" bezeichnet wurde. Aber wenn gegen die AfD zu sein links ist, dann bin ich eben links, ist mir auch egal.
Und zu der These, dass ich oder wer auch immer eine liberale Asyl- und Migrationspolitik gegen den Willen der Bevölkerung fordere, gehe ich erst gar nicht ein, da sich mir nicht erschließt, wie du darauf kommst.
komme gerade von einer afd-gegendemo zurück und habe mich tatsächlich währenddessen auch gefragt, wie ein möglicher kompromiss mit diesen menschen aussehen sollte, und auch, ob dieses menschenverachtende pack in irgendeinerweise kompromissbereit wäre.
ich denke mir, dass sie nach einer endlösung in der migrationsfrage eine endlösung in der europäischen frage anstreben. nach dem muselmann ist vor dem zigeuner.
nein, ich lasse mir meine menschlichen werte nicht verwässern. vor allem nicht durch parteipolitische machtoptionsüberlegungen. ganz ehrlich, wo kommen wir denn da hin. das nenne ich pervers!
Ich halte die rechtlichen Änderungen im Asylrecht auch nicht für richtig. Ich halte es aber auch nicht für richtig, wenn man einfach anderthalb Mio Menschen aufnimmt , die zuvor fünf oder sechs sichere Drittländer durchquert haben. Und wenn man es nicht schafft, sie auf die EU dann zu verteilen. Denn das war nie, wirklich nie, im Sinne des Asylrechts, das sich die Grundgesetz-Verfasser ausgedacht haben. Hätte man im Jahr 1949 jemanden gesagt, dass wir aus Afghanistan irgendwann Flüchtlinge in fünf- oder sechsstelligen Zahlen aufnehmen, hätten die den Vogel gezeigt und das Asylrecht schon damals viel schärfer verfasst. Da hat niemand an Flüchtlinge gedacht aus 6500 km entfernten Gebieten.
Die Frage ist einfach, wo und wie weit kann und soll man helfen? Und will man wirklich in Zukunft hunderttausende Flüchtlinge bei einem Bürgerkrieg in Uganda oder Simbabwe auch aufnehmen? Ist das unsere Aufgabe? Können wir den Leuten nicht lieber dort helfen? Und vor allem, wie schaffen wir es , dass diese Menschen sicher sind und nicht an der Lotterie der Schlepper und Kriminellen in den Transitländern beteiligt werden müssen?
Und abgesehen davon zum Familiennachzug und dem Thema Integration. Die Bevölkerung will mehrheitlich nicht, dass diese Menschen bleiben, sondern wieder gehen, wenn der Krieg im Heimatland zuende ist. Das ist der Sinn von Asyl. Da ist die Frage, ob so manche Integration nicht dahin geht, dass praktisch eine Migration durch die Hintertür Asyl erlaubt wird und damit die Büchse der Pandora weiter geöffnet wird.
Ich kann nur sagen, was ich in der Bevölkerung mitbekomme. Und nach dem, was ich von meinem Bekanntenkreis mitbekomme, ist an der Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage die Haltung zweier extremer Lager verantwortlich, die etwas durchsetzen wollen, was einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung missfällt. Auf der einen Seite Höcke und Co. , auf der anderen Seite Leute, die meinen, dass sie gegen die Bevölkerungsmehrheit eine liberale Asyl- und Migrationspolitik betreiben können, ja aus humanistischen Beweggründen müssen.
Ich will auch, dass die Perversion mit den Schleppern , den Flüchtlingsbooten aufhört. Die Frage ist nur, wie beenden wir das? Nehmen wir den Schleppern die Anreize oder den Flüchtlingen? Oder sogar ganz was Krasses... Beheben wir die Fluchtursachen?
Für das Geld, was wir jetzt in Deutschland den 1,5 Mio Flüchtlingen der letzten 3 Jahre helfen, hätten wir auch ein Vielfaches an Flüchtlingen im Nahen Osten adäquat vor Ort versorgen können. So haben wir letztlich denen geholfen, die durch gekommen sind, statt allen gleichermaßen zu helfen. Das finde ich pervers.
Sorry, ich klinge jetzt verdammt rechts. Aber mit jedem "mir doch scheiss egal, was die anderen sagen, dann gibt es halt Bürgerkrieg in Deutschland" Beitrag mehr werde ich zorniger. Und zwar auf die auf der linken Seite, die meinen, dass man lieber für seine Ideale stirbt, als dass man mit einem Kompromiss leben könnte.
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****!
Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden!
Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen!
Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen.
Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Rassismus wird nicht akzeptabler wenn er durch die Union manifest wird!
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****!
Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden!
Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen!
Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen.
Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Rassismus wird nicht akzeptabler wenn er durch die Union manifest wird!
Dein Sorry kannst du dir sparen. Dein hätte hätte Fahradkette, wäre wäre Donaufähre ist ebenfalls für'n *****!
Du redest darüber was man tun hätte können oder darüber wann es in Ordnung wäre und nimmst damit in Kauf wenn die Realität so aussieht, dass Menschen sterben, in die Sklaverei gehen oder unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern vegetieren. Hauptsache die Wutbürger sind zufrieden!
Und klar Werner, wird man doch mal sagen dürfen!
Der Gipfel aber ist, den "Linken" zu unterstellen, sie würden einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen.
Mit Verlaub: du bist den Rassisten ordentlich auf den Leim gegangen. Deine Argumentation ist weitgehend deckungsgleich mit Spielmachers. Der zieht das halt konsequent durch!
Mehr fällt dir dazu nicht ein?
Willst du tatsächlich auf diesem Niveau diskutieren?
Ich bin einigermaßen fassungslos!
Mehr fällt dir dazu nicht ein?
Willst du tatsächlich auf diesem Niveau diskutieren?
Ich bin einigermaßen fassungslos!
Bis auf "Du bist denen auf den Leim gegangen" , "Du liegst falsch" und "Du redest denen nach dem Mund" kommt doch auch nix von Dir. Statt sich einfach mit der Meinung, den Ängsten und Vorurteilen breiter Schichten vernünftig auseinander zu setzen, wird hier einfach nur der Gegenüber gewertet.
Mensch, FA. Ich finde die Haltung und erhebliche Teile des Personals der AfD auch scheisse. Aber wenn die typischen "latenten Rassisten" und "Über-Besorgten" , die früher Union gewählt haben, sich jetzt genötigt fühlen mangels Vertretung in der Union die AfD zu wählen, dann würde ich das einfach nicht für gut für unser politisches System erachten. Wir reden hier dann nicht mehr von 15 % für die AfD. Sondern von viel mehr.
Mir ist es einfach lieber, dass der rechte Flügel einer Mitte-Partei diesen Menschen eine Heimat anbietet und sie ein wenig "schluckt" als eine rechtsradikale Partei mangels Alternativen. Dadurch hat sich selbstverständlich nichts am Gedankengut in der Bevölkerung geändert. Das ist eine andere Baustelle. Mir geht es hier um politisches Kalkül. Die Union gibt genauso ihren rechten Flügel auf wie die SPD ihren linken. Beide Volksparteien nehmen große Teile des Volkes gar nicht mehr politisch mit. Und hier wird geschrieben, dass das eben dann so ist und es dann halt knallt.
Geknallt hat es auch schon vor 85-90 Jahren. Und ich befürchte, dass der Sieger diesmal auch der selbe wäre wie beim letzten Mal.