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Spielansetzungen montags boykottieren oder hinnehmen?

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AdlerNRW58 schrieb:

Jens68 schrieb:

sebbel schrieb:

Nun ja, finde die Ansetzung auch nicht gut. Aber die Ausrede „muss arbeiten“, zieht für die Heimmannschaft nicht bzw. genausoviel wie Dienstag oder Mittwoch in einer englischen Woche oder Donnerstag in der angestrebten Euro League.

Zum Glück wohnen alle Eintracht Fans in Frankfurt 🤦‍♂️🤦‍♂️


Für Eintracht-Fans die in Frankfurt wohnen und bis 17 Uhr oder so arbeiten müssen, gilt die "Ausrede: arbeiten müssen" sicher nicht.
Aber hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, das es vielleicht auch Eintracht-Fans gibt, die in NRW wohnen und dann evtl. auch noch bis 22 Uhr arbeiten müssen?
Sebbel, ich empfehle dir mal nachzudenken, bevor man unqualifizierte Posting sendet.


Davon mal abgesehen, dass es nach dem Spiel schonmal spät wird. Wer früh raus muss überlegt sich das auch zweimal
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Und es wird eben auch noch mal schwieriger, als es eh schon ist, Auswärtsfahrten oder eben Heimspielfahrten (für die, die von weiter weg kommen) zu planen. Für einen Spieltag, der von Freitagabend bis Montagabend geht, ist es bei den relativ kurzfristigen Terminierungen fast ausgeschlossen, langfistig Fahrten zu planen.
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+++ Eintracht-Fans bekräftigen Stimmungsboykott +++
Nach den Ultras Frankfurt hat auch die Eintracht-Fanorganisation Nordwestkurve e.V. zum Stimmungsboykott der Montagspartie am 19. Februar gegen RB Leipzig aufgerufen. "Wir haben nicht vor, der DFL als stimmungsvolles Klatschvieh eine farbenfrohe und lautstarke Kulisse zu liefern", schrieben die Initiatoren und forderten die Anhänger auf, auf Fahnen und Banner sowie die Unterstützung der Mannschaft zu verzichten. Es gehe darum, ein Zeichen gegen die Profitmaximierung zu Lasten der Zuschauer zu setzen: "Wir müssen alle gemeinsam gegen diese Schikanen angehen, um für unsere Interessen und unsere Fankultur zu kämpfen." Die Gästefans aus Leipzig wollen dem Spiel aus Protest komplett fernbleiben.
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+++ Eintracht-Fans bekräftigen Stimmungsboykott +++
Nach den Ultras Frankfurt hat auch die Eintracht-Fanorganisation Nordwestkurve e.V. zum Stimmungsboykott der Montagspartie am 19. Februar gegen RB Leipzig aufgerufen. "Wir haben nicht vor, der DFL als stimmungsvolles Klatschvieh eine farbenfrohe und lautstarke Kulisse zu liefern", schrieben die Initiatoren und forderten die Anhänger auf, auf Fahnen und Banner sowie die Unterstützung der Mannschaft zu verzichten. Es gehe darum, ein Zeichen gegen die Profitmaximierung zu Lasten der Zuschauer zu setzen: "Wir müssen alle gemeinsam gegen diese Schikanen angehen, um für unsere Interessen und unsere Fankultur zu kämpfen." Die Gästefans aus Leipzig wollen dem Spiel aus Protest komplett fernbleiben.
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Ich komme aus RLP......gebürtiger Hesse...wohlgemerkt, Wissbadner...
Eintracht-Fan seit 1963 , der Boykott ist vollkommen angebracht,die Dosen sagen,wir bleibe
dehaam ,die Mayas  bleiben stumm, Hellmann ist hin und her gerissen....
Statement pro Fans sieht anders aus.....
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Ich zitiere hessenschau.de von heute:
In der Bundesliga soll es auch in den kommenden Jahren nicht mehr als fünf Montagsspiele geben. Wie die Funke Mediengruppe berichtet, will sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) auch bei der Ausschreibung des nächsten TV-Vertrags auf diese Anzahl der Spiele beschränken. "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten", wird in dem Bericht aus einer DFL-Stellungnahme zitiert.

Und ich zitiere eine Kickermeldung vom 8. Februar 2011:
Der Verhandlungspoker um die TV-Übertragungsrechte steht vor der Tür. Es geht um die Zeit ab der Saison 2013/14. Für die Fußballfans soll alles beim Alten bleiben, will heißen: Keine weitere Zerstückelung des Spieltags. Dies betonte Christian Seifert am Montagabend beim Sportbusiness-Kongress in Düsseldorf. "Wir werden nicht an den Spielplan rangehen, das wollen wir den Fans nicht antun", so der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL).
Zwar soll wieder möglichst viel Geld von den Rechtehaltern an die Liga fließen, doch: "Die Zeit, dass sich alle hochbieten und wir ändern dafür den Spielplan, sind vorbei", so Seifert weiter.


Fuck you very much.
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Angeblich hat Seifert die Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion freigegeben.
Vermutlich in der Hoffnung, die angekündigten Fanproteste irgendwie  abmildern zu können.


"Wie die Bild meldet, habe DFL-Boss Christian Seifert sich vor einigen Wochen mit den Managern der Bundesligavereine getroffen und eine Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion gestellt. Dabei soll er gefragt haben, ob die Liga das Rad überdreht habe. Eine Antwort der Klubs steht dem Bericht zufolge noch aus."


https://www.onefootball.com/de/news/wegen-des-fan-widerstands-dfl-erwaegt-abschaffung-der-montagsspiele-de-18810933
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Angeblich hat Seifert die Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion freigegeben.
Vermutlich in der Hoffnung, die angekündigten Fanproteste irgendwie  abmildern zu können.


"Wie die Bild meldet, habe DFL-Boss Christian Seifert sich vor einigen Wochen mit den Managern der Bundesligavereine getroffen und eine Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion gestellt. Dabei soll er gefragt haben, ob die Liga das Rad überdreht habe. Eine Antwort der Klubs steht dem Bericht zufolge noch aus."


https://www.onefootball.com/de/news/wegen-des-fan-widerstands-dfl-erwaegt-abschaffung-der-montagsspiele-de-18810933
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Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...
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Angeblich hat Seifert die Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion freigegeben.
Vermutlich in der Hoffnung, die angekündigten Fanproteste irgendwie  abmildern zu können.


"Wie die Bild meldet, habe DFL-Boss Christian Seifert sich vor einigen Wochen mit den Managern der Bundesligavereine getroffen und eine Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion gestellt. Dabei soll er gefragt haben, ob die Liga das Rad überdreht habe. Eine Antwort der Klubs steht dem Bericht zufolge noch aus."


https://www.onefootball.com/de/news/wegen-des-fan-widerstands-dfl-erwaegt-abschaffung-der-montagsspiele-de-18810933
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Tobey schrieb:

Angeblich hat Seifert die Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion freigegeben.
Vermutlich in der Hoffnung, die angekündigten Fanproteste irgendwie  abmildern zu können.


"Wie die Bild meldet, habe DFL-Boss Christian Seifert sich vor einigen Wochen mit den Managern der Bundesligavereine getroffen und eine Abschaffung der Montagsspiele zur Diskussion gestellt. Dabei soll er gefragt haben, ob die Liga das Rad überdreht habe. Eine Antwort der Klubs steht dem Bericht zufolge noch aus."


https://www.onefootball.com/de/news/wegen-des-fan-widerstands-dfl-erwaegt-abschaffung-der-montagsspiele-de-18810933


Wäre wirklich interessant, was passiert wenn nun angekündigt wird, dass in 3 Jahren keine weiteren Montagsspiele geplant sind. Hätte sich damit der Protest erstmal erledigt?

Und was passiert, wenn dann doch ein neuer Vertrag vorgelegt wird, bei dem die Montagsspiele vielleicht doch sehr viel mehr Geld bringen? Dann noch heftigere Proteste, oder hat man sich dann schon dran gewöhnt und es wird als Ausnahme einmal im Jahr für jeden Verein hingenommen?
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Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...
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Matzel schrieb:

Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...


Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Deswegen schiebt Seifert  erstmal eine Scheindiskussion an in der Hoffnung , dass möglichst viele darauf reinfallen.
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Igendwann werden alle begreifen, das man nicht auf Dauer gegen die Fans agieren kann....Geldgeilheit hin oder her.....
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Matzel schrieb:

Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...


Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Deswegen schiebt Seifert  erstmal eine Scheindiskussion an in der Hoffnung , dass möglichst viele darauf reinfallen.
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igorpamic schrieb:

Matzel schrieb:

Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...


Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Deswegen schiebt Seifert  erstmal eine Scheindiskussion an in der Hoffnung , dass möglichst viele darauf reinfallen.

Warum eigentlich? Warum sollte man nicht anerkennen, wenn ein Protest Wirkung zeigt? Und warum muss man gleich davon ausgehen, dass es sich hier um eine Scheindiskussion handelt?
So verhärtet man Fronten.
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igorpamic schrieb:

Matzel schrieb:

Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...


Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Deswegen schiebt Seifert  erstmal eine Scheindiskussion an in der Hoffnung , dass möglichst viele darauf reinfallen.

Warum eigentlich? Warum sollte man nicht anerkennen, wenn ein Protest Wirkung zeigt? Und warum muss man gleich davon ausgehen, dass es sich hier um eine Scheindiskussion handelt?
So verhärtet man Fronten.
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Weil die DFL in erster Linie Gewinnmaximierung anstrebt.
Und es somit gegen die Interessen des dfl gehen würde.

Was sein kann ist, dass div. Sponsoren ihre Ablehnung kundgetan haben.
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Weil die DFL in erster Linie Gewinnmaximierung anstrebt.
Und es somit gegen die Interessen des dfl gehen würde.

Was sein kann ist, dass div. Sponsoren ihre Ablehnung kundgetan haben.
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Tobey schrieb:

Weil die DFL in erster Linie Gewinnmaximierung anstrebt.
Und es somit gegen die Interessen des dfl gehen würde.

Was sein kann ist, dass div. Sponsoren ihre Ablehnung kundgetan haben.

Eben. Dies scheint ja der Fall zu sein.
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Matzel schrieb:

Logisch, er hofft, dass die Fans dadurch mitspielen und die Vereine das Ganze dann Erfolg verkaufen, was dann natürlich die Beibehaltung zur Folge hat...


Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Deswegen schiebt Seifert  erstmal eine Scheindiskussion an in der Hoffnung , dass möglichst viele darauf reinfallen.
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igorpamic schrieb:

Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Wenn man aber mal Diskussionen über Fußball in Foren durchliest, die nicht explizite Fußballforen sind, wie bspw. Spiegel-online oder andere, dann sieht man, dass offenbar sehr vielen Zuschauern die Fans völlig egal sind. Diese Leute wollen Fußball schauen und empfinden die "Stimmung" im Stadion eher als störend. Dem reinen Couch-Konsumenten wird's völlig wurscht sein, ob da Zuschauer sind, oder nicht. Im Gegenteil, so kann er ein Spiel mehr exklusiv sehen, anstatt in der Konferenz nur schnipselweise.

Der Mythos, dass Fußballfans immer besoffen sind und es überall nur auf Krawall abgesehen haben, hält sich doch sehr gut in der Bevölkerung. Für viele ist es doch besser, wenn Ruhe im Stadion herrscht und das asoziale Pack nicht da ist.
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igorpamic schrieb:

Die wissen doch jetzt schon, dass diese Spiele medial gesehen ein Desaster werden, sprich tote Stimmung und wegbleiben von Teilen der Fans .

Wenn man aber mal Diskussionen über Fußball in Foren durchliest, die nicht explizite Fußballforen sind, wie bspw. Spiegel-online oder andere, dann sieht man, dass offenbar sehr vielen Zuschauern die Fans völlig egal sind. Diese Leute wollen Fußball schauen und empfinden die "Stimmung" im Stadion eher als störend. Dem reinen Couch-Konsumenten wird's völlig wurscht sein, ob da Zuschauer sind, oder nicht. Im Gegenteil, so kann er ein Spiel mehr exklusiv sehen, anstatt in der Konferenz nur schnipselweise.

Der Mythos, dass Fußballfans immer besoffen sind und es überall nur auf Krawall abgesehen haben, hält sich doch sehr gut in der Bevölkerung. Für viele ist es doch besser, wenn Ruhe im Stadion herrscht und das asoziale Pack nicht da ist.
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AdlerBonn schrieb:

Diese Leute wollen Fußball schauen und empfinden die "Stimmung" im Stadion eher als störend. Dem reinen Couch-Konsumenten wird's völlig wurscht sein, ob da Zuschauer sind, oder nicht.

Das mag für einige beschränkte Kleingeister gelten, aber bestimmt nicht für alle. Gerade z.B. auf der Insel wurde man wegen der Stimmung auf uns aufmerksam, schaut man sich lieber die Spiele von Mannschaften an die auch eine gute Stimmung im Stadion haben. Auch ich und viele die ich kenne können mit Spielen wo man nur die Stimmen der Trainer und Spieler hört nicht viel anfangen.
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AdlerBonn schrieb:

Diese Leute wollen Fußball schauen und empfinden die "Stimmung" im Stadion eher als störend. Dem reinen Couch-Konsumenten wird's völlig wurscht sein, ob da Zuschauer sind, oder nicht.

Das mag für einige beschränkte Kleingeister gelten, aber bestimmt nicht für alle. Gerade z.B. auf der Insel wurde man wegen der Stimmung auf uns aufmerksam, schaut man sich lieber die Spiele von Mannschaften an die auch eine gute Stimmung im Stadion haben. Auch ich und viele die ich kenne können mit Spielen wo man nur die Stimmen der Trainer und Spieler hört nicht viel anfangen.
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propain schrieb:

Das mag für einige beschränkte Kleingeister gelten, aber bestimmt nicht für alle. [...]. Auch ich und viele die ich kenne können mit Spielen wo man nur die Stimmen der Trainer und Spieler hört nicht viel anfangen.

Aber Du bist ja auch nicht der typische Couch-Konsument.
Ich weiß nicht wie viele so denken, wie ich es oben beschrieben habe, aber es gibt sie auf jeden Fall.
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propain schrieb:

Das mag für einige beschränkte Kleingeister gelten, aber bestimmt nicht für alle. [...]. Auch ich und viele die ich kenne können mit Spielen wo man nur die Stimmen der Trainer und Spieler hört nicht viel anfangen.

Aber Du bist ja auch nicht der typische Couch-Konsument.
Ich weiß nicht wie viele so denken, wie ich es oben beschrieben habe, aber es gibt sie auf jeden Fall.
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Ich würde mal behaupten, dass die absolute Mehrheit der Abonnenten nur sporadisch in Stadien pilgert. Ich denke auch, dass vielen dieser Abonnenten der Montag an sich zu verkaufen ist, aber nicht als zweites Abo. Das ist doch im Moment eher das, was einigen auf den Nefv geht. Sagt man halt nicht so gerne hier
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propain schrieb:

Das mag für einige beschränkte Kleingeister gelten, aber bestimmt nicht für alle. [...]. Auch ich und viele die ich kenne können mit Spielen wo man nur die Stimmen der Trainer und Spieler hört nicht viel anfangen.

Aber Du bist ja auch nicht der typische Couch-Konsument.
Ich weiß nicht wie viele so denken, wie ich es oben beschrieben habe, aber es gibt sie auf jeden Fall.
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AdlerBonn schrieb:

propain schrieb:

Das mag für einige beschränkte Kleingeister gelten, aber bestimmt nicht für alle. [...]. Auch ich und viele die ich kenne können mit Spielen wo man nur die Stimmen der Trainer und Spieler hört nicht viel anfangen.

Aber Du bist ja auch nicht der typische Couch-Konsument.
Ich weiß nicht wie viele so denken, wie ich es oben beschrieben habe, aber es gibt sie auf jeden Fall.



Abwarten ob sich deren Meinung nicht ändern würde, wenn die Stadien tatsächlich leerer werden bzw. keine Stimmung mehr ist. Aktuell ist das ja nur eine theoretische Diskussion. In der Praxis könnte sich der ein oder andere dann doch dran stören.
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Ich glaube auch, dass selbst notorische Couchpotatoes stimmungs- und seelenloses Gekicke in halbleeren Stadien nicht so wahnsinnig attraktiv finden.
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Ich glaube auch, dass selbst notorische Couchpotatoes stimmungs- und seelenloses Gekicke in halbleeren Stadien nicht so wahnsinnig attraktiv finden.
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reggaetyp schrieb:

Ich glaube auch, dass selbst notorische Couchpotatoes stimmungs- und seelenloses Gekicke in halbleeren Stadien nicht so wahnsinnig attraktiv finden.


Davon gibt es aber noch mehr wie genug, wie man an den  hohen Einschaltquoten der Nationalmannschaft ablesen  kann.


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