Eine Frage an die die boykottiere wollen könnt ihr nicht einfach auf Englisch (wegen International und so) eine Massage am DFB hinterlassen in Form von Zurufen und danach einen Marsch machen zur DFB Zentrale machen und so demonstrieren?
Ihr werdet es so bereuen die Mannschaft nicht unterstützt zu haben...
Werde im Stadion da sein und anfeuern! Dann muss ich halt doppelt so laut sein
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Sehe ich genau so! Als ob bei einem Tor der Eintracht kein Jubel oder sonst was kommt. Oder nach einem guten Angriff Applaus.
Wenn man dem Spiel komplett fern bleibt, ist Totenstille und zwar egal bei welcher Aktion
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Sehe ich genau so! Als ob bei einem Tor der Eintracht kein Jubel oder sonst was kommt. Oder nach einem guten Angriff Applaus.
Wenn man dem Spiel komplett fern bleibt, ist Totenstille und zwar egal bei welcher Aktion
Natürlich hätte ein komplettes fernbleiben der Partie ein größeren Effekt. Verstehe aber auch (wie ich hier schon mal geschrieben habe) das man dieses Spiel sehen möchte und dabei sein will. Natürlich wird geklatscht werden und gejubelt wenn ein Tor fällt. Wenn die NWK aber wie geplant nicht supportet und es keine Banner, Fahren etc. geben wird das stark auffallen. Die perfekte Lösung gibt es sowieso nicht, leider.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Sehe ich genau so! Als ob bei einem Tor der Eintracht kein Jubel oder sonst was kommt. Oder nach einem guten Angriff Applaus.
Wenn man dem Spiel komplett fern bleibt, ist Totenstille und zwar egal bei welcher Aktion
Natürlich hätte ein komplettes fernbleiben der Partie ein größeren Effekt. Verstehe aber auch (wie ich hier schon mal geschrieben habe) das man dieses Spiel sehen möchte und dabei sein will. Natürlich wird geklatscht werden und gejubelt wenn ein Tor fällt. Wenn die NWK aber wie geplant nicht supportet und es keine Banner, Fahren etc. geben wird das stark auffallen. Die perfekte Lösung gibt es sowieso nicht, leider.
Natürlich hätte ein komplettes fernbleiben der Partie ein größeren Effekt. Verstehe aber auch (wie ich hier schon mal geschrieben habe) das man dieses Spiel sehen möchte und dabei sein will. Natürlich wird geklatscht werden und gejubelt wenn ein Tor fällt. Wenn die NWK aber wie geplant nicht supportet und es keine Banner, Fahren etc. geben wird das stark auffallen. Die perfekte Lösung gibt es sowieso nicht, leider.
Doch, die perfekte Lösung ist ein kompletter Boykott aller Montagsspiele. Egal wer spielt. Ein Stimmungsboykott wird nix bewirken, sondern nur dazu führen, dass sie eigene Mannschaft geschwächt wird.
Natürlich hätte ein komplettes fernbleiben der Partie ein größeren Effekt. Verstehe aber auch (wie ich hier schon mal geschrieben habe) das man dieses Spiel sehen möchte und dabei sein will. Natürlich wird geklatscht werden und gejubelt wenn ein Tor fällt. Wenn die NWK aber wie geplant nicht supportet und es keine Banner, Fahren etc. geben wird das stark auffallen. Die perfekte Lösung gibt es sowieso nicht, leider.
Natürlich hätte ein komplettes fernbleiben der Partie ein größeren Effekt. Verstehe aber auch (wie ich hier schon mal geschrieben habe) das man dieses Spiel sehen möchte und dabei sein will. Natürlich wird geklatscht werden und gejubelt wenn ein Tor fällt. Wenn die NWK aber wie geplant nicht supportet und es keine Banner, Fahren etc. geben wird das stark auffallen. Die perfekte Lösung gibt es sowieso nicht, leider.
Doch, die perfekte Lösung ist ein kompletter Boykott aller Montagsspiele. Egal wer spielt. Ein Stimmungsboykott wird nix bewirken, sondern nur dazu führen, dass sie eigene Mannschaft geschwächt wird.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
Egal wie weh es auch tut. Es muss gegen die Montagsspiele demonstriert werden. Der Protest ist so wichtig um Stellung zu beziehen. Wer jetzt nicht mitzieht und meint die Mannschaft braucht uns ( was auch keiner bezweifelt) der spielt der DFL doch nur in die Karten. Es muss jetzt mal zusammen gestanden werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Natürlich. Tue ich ja auch. Man sollte nur wissen, gegen wen man sich da wendet.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
Ja, da hast Du wohl recht, es war schon immer so ...
Der "gute Grund" für die DFL (und somit für die Vereine), bezüglich der Montagsspiele, soll ja angeblich auch die Entlastung der viel geforderten Teams sein. Der wirtschafliche Aspekt durch zusätzliche Erträge wurde nun schon mehrfach klein geredet.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
kannst Du Dir vorstellen, dass es eben Leute gibt, die das sehr wohl stört? Wo ist Deine Schmerzengsgrenze?
zu 1: Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen (dies sollte eigentlich schon in meinem vorherigen Text erkennbar gewesen sein. War wohl nicht deutlich genug ...). zu 2: Meine Schmerzgrenze liegt ziemlich niedrig, was das angeht. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Zum Glück habe ich die Möglichkeit meine Freizeitplanung entsprechend anzupassen.Natürlich weiss ich, dass das nicht allen anderen Menschen möglich ist und erkläre mich deswegen mit der geplanten Aktion solidarisch.
kannst Du Dir vorstellen, dass es eben Leute gibt, die das sehr wohl stört? Wo ist Deine Schmerzengsgrenze?
zu 1: Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen (dies sollte eigentlich schon in meinem vorherigen Text erkennbar gewesen sein. War wohl nicht deutlich genug ...). zu 2: Meine Schmerzgrenze liegt ziemlich niedrig, was das angeht. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Zum Glück habe ich die Möglichkeit meine Freizeitplanung entsprechend anzupassen.Natürlich weiss ich, dass das nicht allen anderen Menschen möglich ist und erkläre mich deswegen mit der geplanten Aktion solidarisch.
Ja, da hast Du wohl recht, es war schon immer so ...
Der "gute Grund" für die DFL (und somit für die Vereine), bezüglich der Montagsspiele, soll ja angeblich auch die Entlastung der viel geforderten Teams sein. Der wirtschafliche Aspekt durch zusätzliche Erträge wurde nun schon mehrfach klein geredet.
Der geplante Stimmungsboykott der Frankfurter Anhänger beim anstehenden Montagsspiel gegen RB Leipzig sorgt für Unmut bei Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt", sagte Bobic dem hr-sport. Man könne zeigen, dass man mit der Anstoßzeit unzufrieden sei, aber dieser Weg sei kontraproduktiv gegenüber der Mannschaft. Aus Protest gegen das erste Montagsspiel der neuen Spielplan-Aufsplittung appellieren verschiedene Eintracht-Fangruppen, auf eine Anfeuerung zu verzichten. Für die Hessen geht es in dem Spiel gegen den Tabellenzweiten um wichtige Punkte im Rennen um die Europacup-Plätze
Der geplante Stimmungsboykott der Frankfurter Anhänger beim anstehenden Montagsspiel gegen RB Leipzig sorgt für Unmut bei Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt", sagte Bobic dem hr-sport. Man könne zeigen, dass man mit der Anstoßzeit unzufrieden sei, aber dieser Weg sei kontraproduktiv gegenüber der Mannschaft. Aus Protest gegen das erste Montagsspiel der neuen Spielplan-Aufsplittung appellieren verschiedene Eintracht-Fangruppen, auf eine Anfeuerung zu verzichten. Für die Hessen geht es in dem Spiel gegen den Tabellenzweiten um wichtige Punkte im Rennen um die Europacup-Plätze
War ja klar. Und natürlich auch nachvollziehbar. Trotzdem hätte man da ja mal früher drüber nachdenken können, bevor man das abnickt.
Mein Kompromissvorschlag für beide Seiten steht. #335 und #343.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Natürlich. Tue ich ja auch. Man sollte nur wissen, gegen wen man sich da wendet.
Der geplante Stimmungsboykott der Frankfurter Anhänger beim anstehenden Montagsspiel gegen RB Leipzig sorgt für Unmut bei Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt", sagte Bobic dem hr-sport. Man könne zeigen, dass man mit der Anstoßzeit unzufrieden sei, aber dieser Weg sei kontraproduktiv gegenüber der Mannschaft. Aus Protest gegen das erste Montagsspiel der neuen Spielplan-Aufsplittung appellieren verschiedene Eintracht-Fangruppen, auf eine Anfeuerung zu verzichten. Für die Hessen geht es in dem Spiel gegen den Tabellenzweiten um wichtige Punkte im Rennen um die Europacup-Plätze
Der geplante Stimmungsboykott der Frankfurter Anhänger beim anstehenden Montagsspiel gegen RB Leipzig sorgt für Unmut bei Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt", sagte Bobic dem hr-sport. Man könne zeigen, dass man mit der Anstoßzeit unzufrieden sei, aber dieser Weg sei kontraproduktiv gegenüber der Mannschaft. Aus Protest gegen das erste Montagsspiel der neuen Spielplan-Aufsplittung appellieren verschiedene Eintracht-Fangruppen, auf eine Anfeuerung zu verzichten. Für die Hessen geht es in dem Spiel gegen den Tabellenzweiten um wichtige Punkte im Rennen um die Europacup-Plätze
War ja klar. Und natürlich auch nachvollziehbar. Trotzdem hätte man da ja mal früher drüber nachdenken können, bevor man das abnickt.
Mein Kompromissvorschlag für beide Seiten steht. #335 und #343.
Von mir aus können wir die Leipziger 90 Minuten auspfeiffen, aber Stimmungsboykott auf Kosten unserer Eintracht blutet einem das Herz. Wenn wir 11ter wären, hätte ich gesagt, scheiß drauf, aber so?
Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben. Ich glaube aber, dass unsere Ultras da nicht mehr umzustimmen sein werden. Lieber Stimmung und am Dienstag die DFL Zentrale belagern oder so...irgendwas anderes machen...
Von mir aus können wir die Leipziger 90 Minuten auspfeiffen, aber Stimmungsboykott auf Kosten unserer Eintracht blutet einem das Herz. Wenn wir 11ter wären, hätte ich gesagt, scheiß drauf, aber so?
Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben. Ich glaube aber, dass unsere Ultras da nicht mehr umzustimmen sein werden. Lieber Stimmung und am Dienstag die DFL Zentrale belagern oder so...irgendwas anderes machen...
es kann doch nicht sein, dass nur bei einem "strategisch" vernünftigen Tabellenplatz boykottiert werden darf!
Doch. Du solltest selber wissen was der Unterschied CL und Europacup ausmacht. Und dann einen Stimmungsboykott aufzurufen, halte ich für selten dämlich. Das machen höchstens gegnerische Fans.
Zumal dieser Stimmungsboykott nichts bringen wird. Anscheinend fällt es einigen doch langsam schwer mit dem modernem Fussball klar zukommen. Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf. Das haben schon Millionen von anderen Fans versucht.
es kann doch nicht sein, dass nur bei einem "strategisch" vernünftigen Tabellenplatz boykottiert werden darf!
Doch. Du solltest selber wissen was der Unterschied CL und Europacup ausmacht. Und dann einen Stimmungsboykott aufzurufen, halte ich für selten dämlich. Das machen höchstens gegnerische Fans.
Zumal dieser Stimmungsboykott nichts bringen wird. Anscheinend fällt es einigen doch langsam schwer mit dem modernem Fussball klar zukommen. Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf. Das haben schon Millionen von anderen Fans versucht.
Zumal dieser Stimmungsboykott nichts bringen wird. Anscheinend fällt es einigen doch langsam schwer mit dem modernem Fussball klar zukommen. Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf. Das haben schon Millionen von anderen Fans versucht.
Das stimmt doch einfach nicht. Welche Millionen von Fans haben denn tatsächlich protestiert oder sich eine Abo-Askese auferlegt? Die Verantwortlichen haben den Montag doch selbst schon in Frage gestellt, falls die Fans damit zu große Probleme hätten. Dann müssen die Fans das aber auch zeigen!
Es ist natürlich jedem selbst überlassen, aber dieses kurzfristige, auf den eigenen Erfolg (in diesem Fall dem des geliebten Clubs) fixierte Denken, dem im Zweifel das große Ganze mal eben geopfert wird, ist ein Grundproblem unserer Gesellschaft. Natürlich kann man nicht alles immer moralisch einwandfrei hinbekommen. Das ist in unserem System nahezu ausgeschlossen, aber ein Paar Ideale darf man schon noch haben und sollte dann auch dafür einstehen. "Ist eh nicht aufzuhalten" ist ein ganz schlimmes Argument, selbst wenn es manchmal so ist. In diesem Fall sehe ich aber sehr wohl eine Chance, den Prozess aufzuhalten und teils rückgängig zu machen.
es kann doch nicht sein, dass nur bei einem "strategisch" vernünftigen Tabellenplatz boykottiert werden darf!
Doch. Du solltest selber wissen was der Unterschied CL und Europacup ausmacht. Und dann einen Stimmungsboykott aufzurufen, halte ich für selten dämlich. Das machen höchstens gegnerische Fans.
Zumal dieser Stimmungsboykott nichts bringen wird. Anscheinend fällt es einigen doch langsam schwer mit dem modernem Fussball klar zukommen. Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf. Das haben schon Millionen von anderen Fans versucht.
Selten dämlich ist höchstens wieder mal Deine "Argumentationskette". Millionen von anderen Fans haben also schon gegen die Montagsspiele in der Bundesliga protestiert ? Ebenso ist mir unklar, wieso Du in dem Fall extra noch betonst, dass sowas nur gegnerische Fans machen.
Die Einstellung "Das sind Sachen, die halten wir nicht auf." halte ich als Aussage für gefährlich falsch.
Letzendlich sind wir Fans/Konsumenten ein Teil der ganzen Geschichte und ich halte es durchaus für möglich, dass verschiedene Aktionen zumindest dafür sorgen könnten, diese Thematik beim nächsten Aushandeln der Fernsehverträge wieder auf den Prüfstand zu bringen.
Über Stimmungsboykott gegenüber kompletten Boykott kann man mMn durchaus diskutieren. Ich habe mich für einen kompletten Boykott entschieden. Hier aber den Kopf in den Sand zu stecken und alles stillschweigend zu akzeptieren halte ich in jedem Fall für die schlechteste Lösung.
Ihr werdet es so bereuen die Mannschaft nicht unterstützt zu haben...
Werde im Stadion da sein und anfeuern! Dann muss ich halt doppelt so laut sein
Bitte keine Gewaltaufrufe!
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Sehe ich genau so! Als ob bei einem Tor der Eintracht kein Jubel oder sonst was kommt. Oder nach einem guten Angriff Applaus.
Wenn man dem Spiel komplett fern bleibt,
ist Totenstille und zwar egal bei welcher Aktion
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Sehe ich genau so! Als ob bei einem Tor der Eintracht kein Jubel oder sonst was kommt. Oder nach einem guten Angriff Applaus.
Wenn man dem Spiel komplett fern bleibt,
ist Totenstille und zwar egal bei welcher Aktion
Sehe ich genau so! Als ob bei einem Tor der Eintracht kein Jubel oder sonst was kommt. Oder nach einem guten Angriff Applaus.
Wenn man dem Spiel komplett fern bleibt,
ist Totenstille und zwar egal bei welcher Aktion
Doch, die perfekte Lösung ist ein kompletter Boykott aller Montagsspiele. Egal wer spielt. Ein Stimmungsboykott wird nix bewirken, sondern nur dazu führen, dass sie eigene Mannschaft geschwächt wird.
Doch, die perfekte Lösung ist ein kompletter Boykott aller Montagsspiele. Egal wer spielt. Ein Stimmungsboykott wird nix bewirken, sondern nur dazu führen, dass sie eigene Mannschaft geschwächt wird.
A) nichts bringt.
B) nicht durchgehalten werden wird (Tor, Gute Aktionen usw)
Wenn, muss dem Stadion und insbesondere der NWK komplett ferngeblieben werden.
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
Pokal- und EC-Spiele waren aus gutem Grund schon immer unter der Woche.
Dieses Argument zieht also nicht.
kannst Du Dir vorstellen, dass es eben Leute gibt, die das sehr wohl stört? Wo ist Deine Schmerzengsgrenze?
Zum wiederholten Male: "Die DFL" vertritt nur die Interessen der Vereine. Die Anstoßzeiten sind also auf dem Mist der Vereine gewachsen. Zu denen zählt auch Eintracht Frankfurt. Nur um mal die Feindbilder ins richtige Licht zu rücken.
Ich bezweifle, dass ein Stimmungsboykott irgendjemanden vom Hocker reißt. Wenn es ein gutes Spiel wird, womöglich noch siegreich für die Eintracht, kann das Ganze auch schnell zum Bumerang werden. Dann wird es auch ohne Vorsänger eine tolle Stimmung geben und der eine oder andere wird sagen: es geht auch ohne die Ultras und ihre Dauergesänge. Ist vielleicht sogar viel schöner!
So ganz zu Ende gedacht kommt mir der Stimmungsboykott nicht vor. Wenn, dann ein richtiger Boykott mit totalem Fernbleiben.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Natürlich. Tue ich ja auch. Man sollte nur wissen, gegen wen man sich da wendet.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
Pokal- und EC-Spiele waren aus gutem Grund schon immer unter der Woche.
Dieses Argument zieht also nicht.
Ja, da hast Du wohl recht, es war schon immer so ...
Der "gute Grund" für die DFL (und somit für die Vereine), bezüglich der Montagsspiele, soll ja angeblich auch die Entlastung der viel geforderten Teams sein. Der wirtschafliche Aspekt durch zusätzliche Erträge wurde nun schon mehrfach klein geredet.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, da es viele nicht wahrhaben wollen ...
Mir persönlich ist es egal, wann und wo gespielt wird. Wenn es mir möglich ist, gehe ich hin und wenn nicht, dann nicht. Daran wird auch eine Anstoßzeit am Montag-Abend nichts ändern. Ich freue mich auf alle Flutlichtspiele ganz besonders. Das Pokal-HF findet Die. oder Mi. statt und unsere bald beginnende CL-Saison (nicht ganz ernst gemeint!) wird uns mit Werktagsspielen überfluten. Stimmungsboykott ist für die, die sich daran stören, völlig in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, Montags in den Wald zu gehen, oder die 200-300km entfernten AW-Spiele zu besuchen. Aus Solidarität werde ich natürlich die Klappe halten, aber lieber wäre es mir, wenn wir das wichtige Spiel mit (und vielleicht durch) uns als 12. Mann gewinnen würden.
kannst Du Dir vorstellen, dass es eben Leute gibt, die das sehr wohl stört? Wo ist Deine Schmerzengsgrenze?
zu 1: Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen (dies sollte eigentlich schon in meinem vorherigen Text erkennbar gewesen sein. War wohl nicht deutlich genug ...).
zu 2: Meine Schmerzgrenze liegt ziemlich niedrig, was das angeht. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Zum Glück habe ich die Möglichkeit meine Freizeitplanung entsprechend anzupassen.Natürlich weiss ich, dass das nicht allen anderen Menschen möglich ist und erkläre mich deswegen mit der geplanten Aktion solidarisch.
kannst Du Dir vorstellen, dass es eben Leute gibt, die das sehr wohl stört? Wo ist Deine Schmerzengsgrenze?
zu 1: Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen (dies sollte eigentlich schon in meinem vorherigen Text erkennbar gewesen sein. War wohl nicht deutlich genug ...).
zu 2: Meine Schmerzgrenze liegt ziemlich niedrig, was das angeht. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Zum Glück habe ich die Möglichkeit meine Freizeitplanung entsprechend anzupassen.Natürlich weiss ich, dass das nicht allen anderen Menschen möglich ist und erkläre mich deswegen mit der geplanten Aktion solidarisch.
Pokal- und EC-Spiele waren aus gutem Grund schon immer unter der Woche.
Dieses Argument zieht also nicht.
Ja, da hast Du wohl recht, es war schon immer so ...
Der "gute Grund" für die DFL (und somit für die Vereine), bezüglich der Montagsspiele, soll ja angeblich auch die Entlastung der viel geforderten Teams sein. Der wirtschafliche Aspekt durch zusätzliche Erträge wurde nun schon mehrfach klein geredet.
Bobic kritisiert Fanboykott +++
Der geplante Stimmungsboykott der Frankfurter Anhänger beim anstehenden Montagsspiel gegen RB Leipzig sorgt für Unmut bei Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt", sagte Bobic dem hr-sport. Man könne zeigen, dass man mit der Anstoßzeit unzufrieden sei, aber dieser Weg sei kontraproduktiv gegenüber der Mannschaft. Aus Protest gegen das erste Montagsspiel der neuen Spielplan-Aufsplittung appellieren verschiedene Eintracht-Fangruppen, auf eine Anfeuerung zu verzichten. Für die Hessen geht es in dem Spiel gegen den Tabellenzweiten um wichtige Punkte im Rennen um die Europacup-Plätze
War ja klar. Und natürlich auch nachvollziehbar. Trotzdem hätte man da ja mal früher drüber nachdenken können, bevor man das abnickt.
Mein Kompromissvorschlag für beide Seiten steht. #335 und #343.
Deshalb kann man sich ja trotzdem gegen eine derart beschissene Terminierung positionieren.
Natürlich. Tue ich ja auch. Man sollte nur wissen, gegen wen man sich da wendet.
Bobic kritisiert Fanboykott +++
Der geplante Stimmungsboykott der Frankfurter Anhänger beim anstehenden Montagsspiel gegen RB Leipzig sorgt für Unmut bei Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt", sagte Bobic dem hr-sport. Man könne zeigen, dass man mit der Anstoßzeit unzufrieden sei, aber dieser Weg sei kontraproduktiv gegenüber der Mannschaft. Aus Protest gegen das erste Montagsspiel der neuen Spielplan-Aufsplittung appellieren verschiedene Eintracht-Fangruppen, auf eine Anfeuerung zu verzichten. Für die Hessen geht es in dem Spiel gegen den Tabellenzweiten um wichtige Punkte im Rennen um die Europacup-Plätze
War ja klar. Und natürlich auch nachvollziehbar. Trotzdem hätte man da ja mal früher drüber nachdenken können, bevor man das abnickt.
Mein Kompromissvorschlag für beide Seiten steht. #335 und #343.
Von mir aus können wir die Leipziger 90 Minuten auspfeiffen, aber Stimmungsboykott auf Kosten unserer Eintracht blutet einem das Herz. Wenn wir 11ter wären, hätte ich gesagt, scheiß drauf, aber so?
Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben. Ich glaube aber, dass unsere Ultras da nicht mehr umzustimmen sein werden. Lieber Stimmung und am Dienstag die DFL Zentrale belagern oder so...irgendwas anderes machen...
Will Leipzig unbedingt besiegt sehen!
Von mir aus können wir die Leipziger 90 Minuten auspfeiffen, aber Stimmungsboykott auf Kosten unserer Eintracht blutet einem das Herz. Wenn wir 11ter wären, hätte ich gesagt, scheiß drauf, aber so?
Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben. Ich glaube aber, dass unsere Ultras da nicht mehr umzustimmen sein werden. Lieber Stimmung und am Dienstag die DFL Zentrale belagern oder so...irgendwas anderes machen...
Will Leipzig unbedingt besiegt sehen!
Doch.
Du solltest selber wissen was der Unterschied CL und Europacup ausmacht.
Und dann einen Stimmungsboykott aufzurufen, halte ich für selten dämlich.
Das machen höchstens gegnerische Fans.
Zumal dieser Stimmungsboykott nichts bringen wird. Anscheinend fällt es einigen doch langsam schwer mit dem modernem Fussball klar zukommen.
Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf.
Das haben schon Millionen von anderen Fans versucht.
Klar nicht!
Doch.
Du solltest selber wissen was der Unterschied CL und Europacup ausmacht.
Und dann einen Stimmungsboykott aufzurufen, halte ich für selten dämlich.
Das machen höchstens gegnerische Fans.
Zumal dieser Stimmungsboykott nichts bringen wird. Anscheinend fällt es einigen doch langsam schwer mit dem modernem Fussball klar zukommen.
Ja mich nervt es auch, aber wie gesagt, das sind Sachen, die halten wir nicht auf.
Das haben schon Millionen von anderen Fans versucht.
Das stimmt doch einfach nicht. Welche Millionen von Fans haben denn tatsächlich protestiert oder sich eine Abo-Askese auferlegt? Die Verantwortlichen haben den Montag doch selbst schon in Frage gestellt, falls die Fans damit zu große Probleme hätten. Dann müssen die Fans das aber auch zeigen!
Es ist natürlich jedem selbst überlassen, aber dieses kurzfristige, auf den eigenen Erfolg (in diesem Fall dem des geliebten Clubs) fixierte Denken, dem im Zweifel das große Ganze mal eben geopfert wird, ist ein Grundproblem unserer Gesellschaft. Natürlich kann man nicht alles immer moralisch einwandfrei hinbekommen. Das ist in unserem System nahezu ausgeschlossen, aber ein Paar Ideale darf man schon noch haben und sollte dann auch dafür einstehen. "Ist eh nicht aufzuhalten" ist ein ganz schlimmes Argument, selbst wenn es manchmal so ist. In diesem Fall sehe ich aber sehr wohl eine Chance, den Prozess aufzuhalten und teils rückgängig zu machen.
Selten dämlich ist höchstens wieder mal Deine "Argumentationskette".
Millionen von anderen Fans haben also schon gegen die Montagsspiele in der Bundesliga protestiert ?
Ebenso ist mir unklar, wieso Du in dem Fall extra noch betonst, dass sowas nur gegnerische Fans machen.
Die Einstellung "Das sind Sachen, die halten wir nicht auf." halte ich als Aussage für gefährlich falsch.
Letzendlich sind wir Fans/Konsumenten ein Teil der ganzen Geschichte und ich halte es durchaus für möglich, dass verschiedene Aktionen zumindest dafür sorgen könnten, diese Thematik beim nächsten Aushandeln der Fernsehverträge wieder auf den Prüfstand zu bringen.
Über Stimmungsboykott gegenüber kompletten Boykott kann man mMn durchaus diskutieren. Ich habe mich für einen kompletten Boykott entschieden. Hier aber den Kopf in den Sand zu stecken und alles stillschweigend zu akzeptieren halte ich in jedem Fall für die schlechteste Lösung.
... sagte Martin Luther King und fügte sich in die Diskriminierung.
Klar nicht!