Danke, kann diesen "voller Adrenalin auf Sieg spielen" und dadurch alle Vorgaben komplett zu vernachlässigen auch nichts abgewinnen. Wenn man, Auswärts, in der Nachspielzeit, gegen den Tabellennachbarn zweimal einen Rückstand aufholt, dann rennt man nicht Blind nach vorne. Dann nimmt man den Punkt mit, freut sich über die Aufholjagd und vor allem darüber das man keinen Boden auf die Konkurrenz verloren hat. So geht man als Depp vom Platz, der einen sicher geglaubten Punkt aus der Hand gibt, weil er gegen Ende rumläuft wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Und genau das ist der Unterschied zwischen einer Topmannschaft und dem Rest. Die Topmannschaft nimmt den Punkt mit bzw. sieht erst einmal zu, das hinten rein gar nichts mehr anbrennt.
Danke, kann diesen "voller Adrenalin auf Sieg spielen" und dadurch alle Vorgaben komplett zu vernachlässigen auch nichts abgewinnen. Wenn man, Auswärts, in der Nachspielzeit, gegen den Tabellennachbarn zweimal einen Rückstand aufholt, dann rennt man nicht Blind nach vorne. Dann nimmt man den Punkt mit, freut sich über die Aufholjagd und vor allem darüber das man keinen Boden auf die Konkurrenz verloren hat. So geht man als Depp vom Platz, der einen sicher geglaubten Punkt aus der Hand gibt, weil er gegen Ende rumläuft wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Und genau das ist der Unterschied zwischen einer Topmannschaft und dem Rest. Die Topmannschaft nimmt den Punkt mit bzw. sieht erst einmal zu, das hinten rein gar nichts mehr anbrennt.
Lustig das mit dem Führung verwalten... Ich habe am Sonntag übrigens ein Team gesehen, das irgendwann paar Minuten nach dem 1:0 angefangen hat, das Ergebnis zu verwalten. Und nach dem 2:1 wieder. Und das nennt sich Spitzenteam. Selbst die Bayern gegen uns im Hinspiel.
Das ist eher das Problem der ganzen Liga. Da geht kaum jemand spürbar auf das zweite Tor.
Wenn alle Argumente ausgetauscht sind, fangen die persönlichen Anfeindungen an. Eine irgendwie seltsame Dynamik, die sich von Woche zu Woche fast ausnahmslos in den Nachbetrachtungsfreds zeigt. Vor allem so ab dem zweiten Tag nach dem Spiel ...
Ich liebe Meinungsvielfalt Manche argumentieren vom Endergebnis her, manche vom Spielverlauf, die einen sehen das Unglück in einzelnen Aktionen, andere bemerken die Anwesenheit des Gegners, und wieder andere lassen nach einer Niederlage ihren Depressionen freien Lauf, um dann nach dem nächsten Sieg wieder in Euphorie verfallen. Und alles hat seine Berechtigung in so einem Forum. Denn Fußball ist ein Spiel mit 25 Variablen und einem Videoschiri.
Ich hab die Niederlage jetzt einigermaßen verdaut und stelle fest. Ich habe ein ziemlich gutes Fußballspiel gesehen, das nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr spannend war. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, Toprak hätte in der 11. Minute das Eigentor geschossen. Es wäre ähnlich spannend gewesen zu sehen, wie der BVB dann versucht in das Spiel zurückzukommen. So wie es spannend gewesen wäre, wenn Aytekin Dahoud vom Platz geworfen hätte und die Bienchen zu zehnt hätten weiterspielen müssen. So wie ich es gesehen hab, hat der Druck der Borussen im Verlauf der ersten HZ schon sukzessive abgenommen. Eigentlich konnte man so ab der 20./22. sehen, wie unsere Adler von Minute zu Minute mehr Kontrolle über das Spiel bekommen hat. Die letzten 6-8 Minuten der ersten HZ waren wir schon überlegen. Und das sogar mit unseren langsamen Abwehrspielern wie Russ und Salcedo gegen die so rasant schnelle Boy Group der Majas. Der Wechsel von Rebic auf de Guzman hat dann endgültig zur Überlegenheit auf dem Felde geführt, allerdings mit zu wenig Durchschlagskraft auf Bürki. Umso schöner, dass ein ganz normaler Standard aus dem Halbfeld mal zu einem direkten Kopfballtreffer geführt hat. Und auch die Kombi vor dem 2:2 war einfach sehr sehr schön rausgespielt.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Wenn alle Argumente ausgetauscht sind, fangen die persönlichen Anfeindungen an. Eine irgendwie seltsame Dynamik, die sich von Woche zu Woche fast ausnahmslos in den Nachbetrachtungsfreds zeigt. Vor allem so ab dem zweiten Tag nach dem Spiel ...
Ich liebe Meinungsvielfalt Manche argumentieren vom Endergebnis her, manche vom Spielverlauf, die einen sehen das Unglück in einzelnen Aktionen, andere bemerken die Anwesenheit des Gegners, und wieder andere lassen nach einer Niederlage ihren Depressionen freien Lauf, um dann nach dem nächsten Sieg wieder in Euphorie verfallen. Und alles hat seine Berechtigung in so einem Forum. Denn Fußball ist ein Spiel mit 25 Variablen und einem Videoschiri.
Ich hab die Niederlage jetzt einigermaßen verdaut und stelle fest. Ich habe ein ziemlich gutes Fußballspiel gesehen, das nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr spannend war. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, Toprak hätte in der 11. Minute das Eigentor geschossen. Es wäre ähnlich spannend gewesen zu sehen, wie der BVB dann versucht in das Spiel zurückzukommen. So wie es spannend gewesen wäre, wenn Aytekin Dahoud vom Platz geworfen hätte und die Bienchen zu zehnt hätten weiterspielen müssen. So wie ich es gesehen hab, hat der Druck der Borussen im Verlauf der ersten HZ schon sukzessive abgenommen. Eigentlich konnte man so ab der 20./22. sehen, wie unsere Adler von Minute zu Minute mehr Kontrolle über das Spiel bekommen hat. Die letzten 6-8 Minuten der ersten HZ waren wir schon überlegen. Und das sogar mit unseren langsamen Abwehrspielern wie Russ und Salcedo gegen die so rasant schnelle Boy Group der Majas. Der Wechsel von Rebic auf de Guzman hat dann endgültig zur Überlegenheit auf dem Felde geführt, allerdings mit zu wenig Durchschlagskraft auf Bürki. Umso schöner, dass ein ganz normaler Standard aus dem Halbfeld mal zu einem direkten Kopfballtreffer geführt hat. Und auch die Kombi vor dem 2:2 war einfach sehr sehr schön rausgespielt.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Wenn alle Argumente ausgetauscht sind, fangen die persönlichen Anfeindungen an. Eine irgendwie seltsame Dynamik, die sich von Woche zu Woche fast ausnahmslos in den Nachbetrachtungsfreds zeigt. Vor allem so ab dem zweiten Tag nach dem Spiel ...
Ich liebe Meinungsvielfalt Manche argumentieren vom Endergebnis her, manche vom Spielverlauf, die einen sehen das Unglück in einzelnen Aktionen, andere bemerken die Anwesenheit des Gegners, und wieder andere lassen nach einer Niederlage ihren Depressionen freien Lauf, um dann nach dem nächsten Sieg wieder in Euphorie verfallen. Und alles hat seine Berechtigung in so einem Forum. Denn Fußball ist ein Spiel mit 25 Variablen und einem Videoschiri.
Ich hab die Niederlage jetzt einigermaßen verdaut und stelle fest. Ich habe ein ziemlich gutes Fußballspiel gesehen, das nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr spannend war. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, Toprak hätte in der 11. Minute das Eigentor geschossen. Es wäre ähnlich spannend gewesen zu sehen, wie der BVB dann versucht in das Spiel zurückzukommen. So wie es spannend gewesen wäre, wenn Aytekin Dahoud vom Platz geworfen hätte und die Bienchen zu zehnt hätten weiterspielen müssen. So wie ich es gesehen hab, hat der Druck der Borussen im Verlauf der ersten HZ schon sukzessive abgenommen. Eigentlich konnte man so ab der 20./22. sehen, wie unsere Adler von Minute zu Minute mehr Kontrolle über das Spiel bekommen hat. Die letzten 6-8 Minuten der ersten HZ waren wir schon überlegen. Und das sogar mit unseren langsamen Abwehrspielern wie Russ und Salcedo gegen die so rasant schnelle Boy Group der Majas. Der Wechsel von Rebic auf de Guzman hat dann endgültig zur Überlegenheit auf dem Felde geführt, allerdings mit zu wenig Durchschlagskraft auf Bürki. Umso schöner, dass ein ganz normaler Standard aus dem Halbfeld mal zu einem direkten Kopfballtreffer geführt hat. Und auch die Kombi vor dem 2:2 war einfach sehr sehr schön rausgespielt.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Jeder weiß woher wir kommen und das Kovac in Zusammenarbeit mit der Führung der AG einen mega guten Job gemacht hat. Fischer hat mit dem Erfolg da dann doch eher weniger zu tun. Hätten wir verdient in Dortmund verloren, hätten wohl die wenigsten was gesagt, obwohl da vielleicht noch der eine oder andere gemeint hätte, dass das am Sonntag ein Pflichtsieg gewesen wäre bei den braun gelben "in solch einer desaströsen Form". Wir haben aber in der Nachspielzeit den Ausgleich geschossen und Sekunden vor Schluss den Punkt völlig naiv weggeworfen. Natürlich hat sich die Mannschaft dumm und sackdämlich angestellt, was aber doch an der Gesamtleistung in der zweiten Halbzeit nichts ändert. Da sollte Fischer lieber mal den Ball flach halten, zumal er sich die Erfolge der Mannschaft eh nicht auf die Fahne schreiben kann.
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Ein typischer Fischer Kommentar.Früher mochte ich den wirklich mal. Mittlerweile bin ich froh, wenn er nichts sagt.
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Jeder weiß woher wir kommen und das Kovac in Zusammenarbeit mit der Führung der AG einen mega guten Job gemacht hat. Fischer hat mit dem Erfolg da dann doch eher weniger zu tun. Hätten wir verdient in Dortmund verloren, hätten wohl die wenigsten was gesagt, obwohl da vielleicht noch der eine oder andere gemeint hätte, dass das am Sonntag ein Pflichtsieg gewesen wäre bei den braun gelben "in solch einer desaströsen Form". Wir haben aber in der Nachspielzeit den Ausgleich geschossen und Sekunden vor Schluss den Punkt völlig naiv weggeworfen. Natürlich hat sich die Mannschaft dumm und sackdämlich angestellt, was aber doch an der Gesamtleistung in der zweiten Halbzeit nichts ändert. Da sollte Fischer lieber mal den Ball flach halten, zumal er sich die Erfolge der Mannschaft eh nicht auf die Fahne schreiben kann.
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
Jeder weiß woher wir kommen und das Kovac in Zusammenarbeit mit der Führung der AG einen mega guten Job gemacht hat. Fischer hat mit dem Erfolg da dann doch eher weniger zu tun. Hätten wir verdient in Dortmund verloren, hätten wohl die wenigsten was gesagt, obwohl da vielleicht noch der eine oder andere gemeint hätte, dass das am Sonntag ein Pflichtsieg gewesen wäre bei den braun gelben "in solch einer desaströsen Form". Wir haben aber in der Nachspielzeit den Ausgleich geschossen und Sekunden vor Schluss den Punkt völlig naiv weggeworfen. Natürlich hat sich die Mannschaft dumm und sackdämlich angestellt, was aber doch an der Gesamtleistung in der zweiten Halbzeit nichts ändert. Da sollte Fischer lieber mal den Ball flach halten, zumal er sich die Erfolge der Mannschaft eh nicht auf die Fahne schreiben kann.
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
da gebe ich Dir vollkommen recht, dies sind i.d.T. inakzeptable Begriffe. Aber Leute wie Fischer sind doch eigentlich Profis, sie wissen doch was für ein "Müll" in FB o.ä. geschrieben wird. Aber irgendwann platzt halt die Hutschnur.
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
Das hat mit mangelndem Respekt und Wertschätzung gar nichts zu tun. Die Jungs haben sich mit dem Hintern alles eingerissen, was sie sich vorher mühsam aufgebaut haben. Wenn ein Arzt eine total komplizierte OP hervorragend meistert und beim Zunähen des Patienten das halbe OP Besteck mit einnäht ist das auch dumm und dämlich, ohne dass dadurch die Leistung bei der OP nichts mehr zählt-.
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
da gebe ich Dir vollkommen recht, dies sind i.d.T. inakzeptable Begriffe. Aber Leute wie Fischer sind doch eigentlich Profis, sie wissen doch was für ein "Müll" in FB o.ä. geschrieben wird. Aber irgendwann platzt halt die Hutschnur.
na ja, gegen mangelnden Respekt und Wertschätzung kann man sich immer wehren. Die Attribute dumm und dämlich passen so null zum Auftreten der Mannschaft
da gebe ich Dir vollkommen recht, dies sind i.d.T. inakzeptable Begriffe. Aber Leute wie Fischer sind doch eigentlich Profis, sie wissen doch was für ein "Müll" in FB o.ä. geschrieben wird. Aber irgendwann platzt halt die Hutschnur.
Naja. Du zitierst Rolle13, der seinerseits Basaltkopp zitiert hatte, der diese Begriffe aber explizit darauf bezogen hatte, dass man nicht nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit noch einen Treffer fangen darf. Das hatte er als dumm und (sack-)dämlich bezeichnet und diese Lesart finde ich durchaus nachvollziehbar. Dass man sich mit allem recht der Welt dagegen wehren darf, wenn man grundlos und pauschal so bezeichnet wird, steht auf einem anderen Blatt.
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Ein typischer Fischer Kommentar.Früher mochte ich den wirklich mal. Mittlerweile bin ich froh, wenn er nichts sagt.
Hör bitte auf zu provozieren.
Hör bitte auf zu provozieren.
Spaß. Aber davon verstehst du nix.
Und mich Salcedos "Spieleröffnungen". Der Mann ist mexikanischer Nationalspieler.
Eben, mexikanischer Nationalspieler.
Hör bitte auf zu provozieren.
Spaß. Aber davon verstehst du nix.
Sorry, aber Provokationen haben im Forum nichts verloren. Ich bin ja schon froh, dass du den Koreaner endlich mal in Ruhe lässt.
Spaß. Aber davon verstehst du nix.
Sorry, aber Provokationen haben im Forum nichts verloren. Ich bin ja schon froh, dass du den Koreaner endlich mal in Ruhe lässt.
Einer muss es ja machen. Nachdem du jetzt auch noch ausfällst...
Und mich Salcedos "Spieleröffnungen". Der Mann ist mexikanischer Nationalspieler.
Und unser finnischer Nationalspieler im Tor ist da ähnlich schlimm.
Der ist immerhin noch Torwart. Schwacher Trost, aber immerhin.
Und unser finnischer Nationalspieler im Tor ist da ähnlich schlimm.
Der ist immerhin noch Torwart. Schwacher Trost, aber immerhin.
Sorry, aber Provokationen haben im Forum nichts verloren. Ich bin ja schon froh, dass du den Koreaner endlich mal in Ruhe lässt.
Einer muss es ja machen. Nachdem du jetzt auch noch ausfällst...
Mann sollte grundsätzlich nicht mit der vollkommenen Vertrottelung des Forums rechnen. Bayern-ManU als Stichwort sollte in einem Fußballforum genügen.
Gewagte These!
Wenn man, Auswärts, in der Nachspielzeit, gegen den Tabellennachbarn zweimal einen Rückstand aufholt, dann rennt man nicht Blind nach vorne.
Dann nimmt man den Punkt mit, freut sich über die Aufholjagd und vor allem darüber das man keinen Boden auf die Konkurrenz verloren hat.
So geht man als Depp vom Platz, der einen sicher geglaubten Punkt aus der Hand gibt, weil er gegen Ende rumläuft wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen.
Und genau das ist der Unterschied zwischen einer Topmannschaft und dem Rest. Die Topmannschaft nimmt den Punkt mit bzw. sieht erst einmal zu, das hinten rein gar nichts mehr anbrennt.
Danke. Das sehe ich ganz genau so.
Das ist eher das Problem der ganzen Liga. Da geht kaum jemand spürbar auf das zweite Tor.
Eine irgendwie seltsame Dynamik, die sich von Woche zu Woche fast ausnahmslos in den Nachbetrachtungsfreds zeigt.
Vor allem so ab dem zweiten Tag nach dem Spiel ...
Ich liebe Meinungsvielfalt
Manche argumentieren vom Endergebnis her, manche vom Spielverlauf, die einen sehen das Unglück in einzelnen Aktionen, andere bemerken die Anwesenheit des Gegners, und wieder andere lassen nach einer Niederlage ihren Depressionen freien Lauf, um dann nach dem nächsten Sieg wieder in Euphorie verfallen. Und alles hat seine Berechtigung in so einem Forum. Denn Fußball ist ein Spiel mit 25 Variablen und einem Videoschiri.
Ich hab die Niederlage jetzt einigermaßen verdaut und stelle fest. Ich habe ein ziemlich gutes Fußballspiel gesehen, das nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr spannend war. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, Toprak hätte in der 11. Minute das Eigentor geschossen. Es wäre ähnlich spannend gewesen zu sehen, wie der BVB dann versucht in das Spiel zurückzukommen. So wie es spannend gewesen wäre, wenn Aytekin Dahoud vom Platz geworfen hätte und die Bienchen zu zehnt hätten weiterspielen müssen.
So wie ich es gesehen hab, hat der Druck der Borussen im Verlauf der ersten HZ schon sukzessive abgenommen. Eigentlich konnte man so ab der 20./22. sehen, wie unsere Adler von Minute zu Minute mehr Kontrolle über das Spiel bekommen hat. Die letzten 6-8 Minuten der ersten HZ waren wir schon überlegen. Und das sogar mit unseren langsamen Abwehrspielern wie Russ und Salcedo gegen die so rasant schnelle Boy Group der Majas.
Der Wechsel von Rebic auf de Guzman hat dann endgültig zur Überlegenheit auf dem Felde geführt, allerdings mit zu wenig Durchschlagskraft auf Bürki. Umso schöner, dass ein ganz normaler Standard aus dem Halbfeld mal zu einem direkten Kopfballtreffer geführt hat. Und auch die Kombi vor dem 2:2 war einfach sehr sehr schön rausgespielt.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Jo!
Eine irgendwie seltsame Dynamik, die sich von Woche zu Woche fast ausnahmslos in den Nachbetrachtungsfreds zeigt.
Vor allem so ab dem zweiten Tag nach dem Spiel ...
Ich liebe Meinungsvielfalt
Manche argumentieren vom Endergebnis her, manche vom Spielverlauf, die einen sehen das Unglück in einzelnen Aktionen, andere bemerken die Anwesenheit des Gegners, und wieder andere lassen nach einer Niederlage ihren Depressionen freien Lauf, um dann nach dem nächsten Sieg wieder in Euphorie verfallen. Und alles hat seine Berechtigung in so einem Forum. Denn Fußball ist ein Spiel mit 25 Variablen und einem Videoschiri.
Ich hab die Niederlage jetzt einigermaßen verdaut und stelle fest. Ich habe ein ziemlich gutes Fußballspiel gesehen, das nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr spannend war. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, Toprak hätte in der 11. Minute das Eigentor geschossen. Es wäre ähnlich spannend gewesen zu sehen, wie der BVB dann versucht in das Spiel zurückzukommen. So wie es spannend gewesen wäre, wenn Aytekin Dahoud vom Platz geworfen hätte und die Bienchen zu zehnt hätten weiterspielen müssen.
So wie ich es gesehen hab, hat der Druck der Borussen im Verlauf der ersten HZ schon sukzessive abgenommen. Eigentlich konnte man so ab der 20./22. sehen, wie unsere Adler von Minute zu Minute mehr Kontrolle über das Spiel bekommen hat. Die letzten 6-8 Minuten der ersten HZ waren wir schon überlegen. Und das sogar mit unseren langsamen Abwehrspielern wie Russ und Salcedo gegen die so rasant schnelle Boy Group der Majas.
Der Wechsel von Rebic auf de Guzman hat dann endgültig zur Überlegenheit auf dem Felde geführt, allerdings mit zu wenig Durchschlagskraft auf Bürki. Umso schöner, dass ein ganz normaler Standard aus dem Halbfeld mal zu einem direkten Kopfballtreffer geführt hat. Und auch die Kombi vor dem 2:2 war einfach sehr sehr schön rausgespielt.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
Jo!
Eine irgendwie seltsame Dynamik, die sich von Woche zu Woche fast ausnahmslos in den Nachbetrachtungsfreds zeigt.
Vor allem so ab dem zweiten Tag nach dem Spiel ...
Ich liebe Meinungsvielfalt
Manche argumentieren vom Endergebnis her, manche vom Spielverlauf, die einen sehen das Unglück in einzelnen Aktionen, andere bemerken die Anwesenheit des Gegners, und wieder andere lassen nach einer Niederlage ihren Depressionen freien Lauf, um dann nach dem nächsten Sieg wieder in Euphorie verfallen. Und alles hat seine Berechtigung in so einem Forum. Denn Fußball ist ein Spiel mit 25 Variablen und einem Videoschiri.
Ich hab die Niederlage jetzt einigermaßen verdaut und stelle fest. Ich habe ein ziemlich gutes Fußballspiel gesehen, das nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr spannend war. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, Toprak hätte in der 11. Minute das Eigentor geschossen. Es wäre ähnlich spannend gewesen zu sehen, wie der BVB dann versucht in das Spiel zurückzukommen. So wie es spannend gewesen wäre, wenn Aytekin Dahoud vom Platz geworfen hätte und die Bienchen zu zehnt hätten weiterspielen müssen.
So wie ich es gesehen hab, hat der Druck der Borussen im Verlauf der ersten HZ schon sukzessive abgenommen. Eigentlich konnte man so ab der 20./22. sehen, wie unsere Adler von Minute zu Minute mehr Kontrolle über das Spiel bekommen hat. Die letzten 6-8 Minuten der ersten HZ waren wir schon überlegen. Und das sogar mit unseren langsamen Abwehrspielern wie Russ und Salcedo gegen die so rasant schnelle Boy Group der Majas.
Der Wechsel von Rebic auf de Guzman hat dann endgültig zur Überlegenheit auf dem Felde geführt, allerdings mit zu wenig Durchschlagskraft auf Bürki. Umso schöner, dass ein ganz normaler Standard aus dem Halbfeld mal zu einem direkten Kopfballtreffer geführt hat. Und auch die Kombi vor dem 2:2 war einfach sehr sehr schön rausgespielt.
Dass danach Euphorieüberschuss oder Spannungsabfall noch für einen Dortmunder Siegtreffer gesorgt haben, ist zwar besonders für alle, die das Spiel nur vom Endergebnis her bewerten, saublöd, aber wer den Spielverlauf ansieht, für den fühlt sich das gar nicht wie eine richtige Niederlage an. Denn unsere Adler haben die Mannschaft, die seit zehn Jahren durch die CL geistert und allein durch zwei Spielerverkäufe 150 Mios eingenommen hat, in deren eigenen Stadion ziemlich deutlich dominiert. Auch daraus kann man - trotz des Endergebnisses - Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben ziehen.
http://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/nach-dem-bvb-spiel--eintracht-praesident-poltert-gegen-kommentare-im-netz,fischer-kommentare-100.html
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Hätten wir verdient in Dortmund verloren, hätten wohl die wenigsten was gesagt, obwohl da vielleicht noch der eine oder andere gemeint hätte, dass das am Sonntag ein Pflichtsieg gewesen wäre bei den braun gelben "in solch einer desaströsen Form".
Wir haben aber in der Nachspielzeit den Ausgleich geschossen und Sekunden vor Schluss den Punkt völlig naiv weggeworfen. Natürlich hat sich die Mannschaft dumm und sackdämlich angestellt, was aber doch an der Gesamtleistung in der zweiten Halbzeit nichts ändert.
Da sollte Fischer lieber mal den Ball flach halten, zumal er sich die Erfolge der Mannschaft eh nicht auf die Fahne schreiben kann.
Ein typischer Fischer Kommentar.Früher mochte ich den wirklich mal.
Mittlerweile bin ich froh, wenn er nichts sagt.
http://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/nach-dem-bvb-spiel--eintracht-praesident-poltert-gegen-kommentare-im-netz,fischer-kommentare-100.html
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Hätten wir verdient in Dortmund verloren, hätten wohl die wenigsten was gesagt, obwohl da vielleicht noch der eine oder andere gemeint hätte, dass das am Sonntag ein Pflichtsieg gewesen wäre bei den braun gelben "in solch einer desaströsen Form".
Wir haben aber in der Nachspielzeit den Ausgleich geschossen und Sekunden vor Schluss den Punkt völlig naiv weggeworfen. Natürlich hat sich die Mannschaft dumm und sackdämlich angestellt, was aber doch an der Gesamtleistung in der zweiten Halbzeit nichts ändert.
Da sollte Fischer lieber mal den Ball flach halten, zumal er sich die Erfolge der Mannschaft eh nicht auf die Fahne schreiben kann.
Hätten wir verdient in Dortmund verloren, hätten wohl die wenigsten was gesagt, obwohl da vielleicht noch der eine oder andere gemeint hätte, dass das am Sonntag ein Pflichtsieg gewesen wäre bei den braun gelben "in solch einer desaströsen Form".
Wir haben aber in der Nachspielzeit den Ausgleich geschossen und Sekunden vor Schluss den Punkt völlig naiv weggeworfen. Natürlich hat sich die Mannschaft dumm und sackdämlich angestellt, was aber doch an der Gesamtleistung in der zweiten Halbzeit nichts ändert.
Da sollte Fischer lieber mal den Ball flach halten, zumal er sich die Erfolge der Mannschaft eh nicht auf die Fahne schreiben kann.
da gebe ich Dir vollkommen recht, dies sind i.d.T. inakzeptable Begriffe.
Aber Leute wie Fischer sind doch eigentlich Profis, sie wissen doch was für ein "Müll" in FB o.ä. geschrieben wird. Aber irgendwann platzt halt die Hutschnur.
Das hat mit mangelndem Respekt und Wertschätzung gar nichts zu tun. Die Jungs haben sich mit dem Hintern alles eingerissen, was sie sich vorher mühsam aufgebaut haben.
Wenn ein Arzt eine total komplizierte OP hervorragend meistert und beim Zunähen des Patienten das halbe OP Besteck mit einnäht ist das auch dumm und dämlich, ohne dass dadurch die Leistung bei der OP nichts mehr zählt-.
da gebe ich Dir vollkommen recht, dies sind i.d.T. inakzeptable Begriffe.
Aber Leute wie Fischer sind doch eigentlich Profis, sie wissen doch was für ein "Müll" in FB o.ä. geschrieben wird. Aber irgendwann platzt halt die Hutschnur.
Naja. Du zitierst Rolle13, der seinerseits Basaltkopp zitiert hatte, der diese Begriffe aber explizit darauf bezogen hatte, dass man nicht nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit noch einen Treffer fangen darf. Das hatte er als dumm und (sack-)dämlich bezeichnet und diese Lesart finde ich durchaus nachvollziehbar. Dass man sich mit allem recht der Welt dagegen wehren darf, wenn man grundlos und pauschal so bezeichnet wird, steht auf einem anderen Blatt.
http://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/nach-dem-bvb-spiel--eintracht-praesident-poltert-gegen-kommentare-im-netz,fischer-kommentare-100.html
Ich ärgere mich fürchterlich über die Kommentare, die man so in den Netzwerken liest", polterte er im Gespräch mit dem hr-sport gegen das, was er seit der bitteren Last-Minute-Niederlage der Eintracht am vergangenen Wochenende in Dortmund im Internet zu lesen bekommt. User-Kommentare à la "wie dumm" oder "wie blöd" stoßen ihm dabei besonders auf. "Darüber ärgere ich mich wirklich grün und blau. Die wissen wohl nicht, wo wir herkommen. Und die wissen auch nicht, was wir da für einen guten Job gemacht haben."
Ein typischer Fischer Kommentar.Früher mochte ich den wirklich mal.
Mittlerweile bin ich froh, wenn er nichts sagt.