Es geht nicht um das Sportliche! Es geht um Ablösesummen generieren. Mit solche mauen Ablösesummen kommen wir nie weiter.
Wolfsburg hat die letzten 6 Jahre 293 Mio Einnahmen generiert, Mainz 109 Mio, Freiburg 90 Mio, Hamburg 65, Köln hat letzte Saison allein durch Modeste so viel eingenommen wie wir in den letzten 6 Jahren (38 Mio).
Wolfsburg ist zwei Mal fast abgestiegen, Mainz ist abgerutscht, Freiburg spielt immer noch gegen den Abstieg, Hamburg ist abgestiegen, Köln auch. Wo wir die letzten Jahre außer 15/16 waren, weißt Du.
Kurzum, das Ablöse generieren bringt einem nix, wenn man dann für teuer Geld Schrott kauft und sich die Spieler verteuern, weil eben die Vereine wissen, dass der, der einen Spieler will, auch genug Kohle haben müsste.
Ich finde, man überschätzt den Wert dieser Kapital-Generierung ein wenig bei den Fans. Ich kenne nur einen Verein in Deutschland, der die letzten Jahre ordentlich Geld eingenommen hat durch Transfers und dabei immer besser geworden sind. Und das ist wohl oder übel Hoffenheim. Das war es dann aber auch mit Positiv-Beispielen.
Es geht nicht um das Sportliche! Es geht um Ablösesummen generieren. Mit solche mauen Ablösesummen kommen wir nie weiter.
Wolfsburg hat die letzten 6 Jahre 293 Mio Einnahmen generiert, Mainz 109 Mio, Freiburg 90 Mio, Hamburg 65, Köln hat letzte Saison allein durch Modeste so viel eingenommen wie wir in den letzten 6 Jahren (38 Mio).
Wolfsburg ist zwei Mal fast abgestiegen, Mainz ist abgerutscht, Freiburg spielt immer noch gegen den Abstieg, Hamburg ist abgestiegen, Köln auch. Wo wir die letzten Jahre außer 15/16 waren, weißt Du.
Kurzum, das Ablöse generieren bringt einem nix, wenn man dann für teuer Geld Schrott kauft und sich die Spieler verteuern, weil eben die Vereine wissen, dass der, der einen Spieler will, auch genug Kohle haben müsste.
Ich finde, man überschätzt den Wert dieser Kapital-Generierung ein wenig bei den Fans. Ich kenne nur einen Verein in Deutschland, der die letzten Jahre ordentlich Geld eingenommen hat durch Transfers und dabei immer besser geworden sind. Und das ist wohl oder übel Hoffenheim. Das war es dann aber auch mit Positiv-Beispielen.
Sehr gut, Werner! Man kann sich bei Dir halt immer darauf verlassen, dass Du die richtigen Zahlen zur Hand hast!
Man darf bei alle dem ja auch nicht vergessen, dass Bobic immer noch am Anfang der Leiter steht, die er mit der Eintracht nach oben klettern will. Je höher wir dabei steigen, desto besser wird das Standing des Vereins und desto besser wird auch die Verhandlungsposition bei Verträgen und dergleichen. Lassen wir ihn machen!
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Wir sind mit einem Bruchteil der Einnahmen und Ausgaben auf dem Transfermarkt jetzt zum zweiten Mal in der Europa League, haben mehr TV-Gelder, Europapokaleinnahmen und sind ein Stück vor den Teams, die so viele Einnahmen generiert haben, die Du beschreibst.
Ich wüsste nicht, warum der schnöde Mammon allein im Fußballgeschäft eine Bedeutung hätte. Wenn wir mit 5 Mio Einnahmen im Jahr nun 8. und 11. werden und andere mit 50 Mio Einnahmen absteigen, dann ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, dass wir weniger eingenommen haben.
Letztlich braucht es sowohl so viele Einnahmen wie möglich als auch so wenig Ausgaben wie möglich bei größtmöglichem Erfolg. Ich finde, da sollte man eine gesunde Mischung finden. Verkaufen nur der Einnahmen wegen hat schon viele Vereine eher negativ beeinflusst als positiv. Kurzum, wir beide haben wahrscheinlich irgendwie recht, aber es muss ein Mittelweg gesucht werden.
Das was du schreibt streite ich nicht ab. Aber die Verantwortlichen selber haben das Ziel ausgegeben für einen Spieler mal 30 Millionen Euro zu generieren und hinzu kommt noch die Aussage von Hübner keine AK mehr einbauen zu wollen. Das war nach den Abgängen von Jung und Schwegler.
Und wenn man diese Hintergrundinformationen betrachtet sind diese 5 Millionen Euro ärgerlich. Ich finde deine positive Anschauung toll, aber trotzdem machen wir uns was vor. Ich glaube wir alle ärgern uns tierisch darüber einen mental starken, schnellen, dribbelstarken Spieler zu verlieren, der auf jeden Fall das Potential hat in der NM bald zu spielen.
Was ich mich frage man hat die Option gezogen wo es sich angebahnt hat, dass Wolf ein richtig Guter werden könnte, warum hat man nicht direkt danach alles versucht ihn mit einem lukrativen Angebot lange an sich zu binden?
Es geht nicht um das Sportliche! Es geht um Ablösesummen generieren. Mit solche mauen Ablösesummen kommen wir nie weiter.
Wolfsburg hat die letzten 6 Jahre 293 Mio Einnahmen generiert, Mainz 109 Mio, Freiburg 90 Mio, Hamburg 65, Köln hat letzte Saison allein durch Modeste so viel eingenommen wie wir in den letzten 6 Jahren (38 Mio).
Wolfsburg ist zwei Mal fast abgestiegen, Mainz ist abgerutscht, Freiburg spielt immer noch gegen den Abstieg, Hamburg ist abgestiegen, Köln auch. Wo wir die letzten Jahre außer 15/16 waren, weißt Du.
Kurzum, das Ablöse generieren bringt einem nix, wenn man dann für teuer Geld Schrott kauft und sich die Spieler verteuern, weil eben die Vereine wissen, dass der, der einen Spieler will, auch genug Kohle haben müsste.
Ich finde, man überschätzt den Wert dieser Kapital-Generierung ein wenig bei den Fans. Ich kenne nur einen Verein in Deutschland, der die letzten Jahre ordentlich Geld eingenommen hat durch Transfers und dabei immer besser geworden sind. Und das ist wohl oder übel Hoffenheim. Das war es dann aber auch mit Positiv-Beispielen.
Sehr gut, Werner! Man kann sich bei Dir halt immer darauf verlassen, dass Du die richtigen Zahlen zur Hand hast!
Man darf bei alle dem ja auch nicht vergessen, dass Bobic immer noch am Anfang der Leiter steht, die er mit der Eintracht nach oben klettern will. Je höher wir dabei steigen, desto besser wird das Standing des Vereins und desto besser wird auch die Verhandlungsposition bei Verträgen und dergleichen. Lassen wir ihn machen!
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Da darf man Gladbach nicht außer acht lassen. Die waren in der Lage Reus, Xhaka, Kruse oder Dahoud für einen Haufen Schotter zu verkaufen und konnten damit clever nachkaufen.
Da hast Du ja vollkommen recht, Werner. Aber man kann auch ohne Geld oder mit Europa-Geld sehr schlecht einkaufen. Und man kann mit Geld auch gut einkaufen. Und wenn man Leistungsträger, die 20 mio wert wären, einfach so verliert, ohne Entschädigung, dann ist das sicher nicht besser als wenn man dafür eine Haufen Geld bekommt.
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Es geht nicht um das Sportliche! Es geht um Ablösesummen generieren. Mit solche mauen Ablösesummen kommen wir nie weiter. Es kann nicht sein, dass man Wolf wieder aus Hannover ausleiht weil man Potenzial gesehen hat und dann eine AK in Höhe von 5 Mio. Euro vereinbart, als seien wir abgestiegen. Da stimmt irgendetwas nicht und das braucht man nicht schön zu reden.
Ach, es geht nicht um das Sportliche? Um was denn sonst? Die SGE ist am Aufblühen wie nie zuvor. "Die Eintracht schwimmt im Geld" waren die Schlagzeilen vor ein paar Tagen. Auf allen Ebenen zeigen die wirtschaftlichen Tendenzen des Vereins steil nach oben. Aber du meinst "so kommen wie nie weiter". Aha. Gestern wurde der Bau des neuen Zentrums in Angriff genommen. Kosten 30 Mio (nach jetziger Planung; sicher nicht die Endsumme). Nur 'mal so.
Und die Verantwortlichen agieren dumm, Deiner Meinung nach. Wir reden von den Verantwortlichen, die in den letzten beiden Jahren, vor allem im letzten Sommer, ein Team zusammengestellt haben, das uns eine richtig starke Saison beschert hat und das - wenn ich mich recht erinnere (bin schon etwas älter) - vor ein paar Tagen Pokalsieger wurde. Stimmt doch, oder? War ziemlich dumm, dieses Handeln von Bobic und Co. Ich hoffe sehr, dass Bobic und seine Leute in diesem Sommer genau so "dumm" agieren wie im letzten.
Ach, es geht nicht um das Sportliche? Um was denn sonst? Die SGE ist am Aufblühen wie nie zuvor. "Die Eintracht schwimmt im Geld" waren die Schlagzeilen vor ein paar Tagen. Auf allen Ebenen zeigen die wirtschaftlichen Tendenzen des Vereins steil nach oben. Aber du meinst "so kommen wie nie weiter". Aha. Gestern wurde der Bau des neuen Zentrums in Angriff genommen. Kosten 30 Mio (nach jetziger Planung; sicher nicht die Endsumme). Nur 'mal so.
Und die Verantwortlichen agieren dumm, Deiner Meinung nach. Wir reden von den Verantwortlichen, die in den letzten beiden Jahren, vor allem im letzten Sommer, ein Team zusammengestellt haben, das uns eine richtig starke Saison beschert hat und das - wenn ich mich recht erinnere (bin schon etwas älter) - vor ein paar Tagen Pokalsieger wurde. Stimmt doch, oder? War ziemlich dumm, dieses Handeln von Bobic und Co. Ich hoffe sehr, dass Bobic und seine Leute in diesem Sommer genau so "dumm" agieren wie im letzten.
Ich hätte ihn ohne AK unter 30 Mio nicht verkauft. Und die kommenden Transfers in diesen Sommer werden mir recht geben.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23... Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Ich hätte ihn ohne AK unter 30 Mio nicht verkauft. Und die kommenden Transfers in diesen Sommer werden mir recht geben.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23... Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Ich hätte ihn ohne AK unter 30 Mio nicht verkauft. Und die kommenden Transfers in diesen Sommer werden mir recht geben.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23... Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Man kann auch die Waldschmidt-Maßeinheit nehmen. Ein Ergänzungsspieler von einem Absteiger. Gleiches Alter wie Wolf, wesentlich schlechtere Leistungen/Scorerwerte. Im Prinzip eine ganze Klasse schlechter. Wechselt aber für die gleiche Summe wie Wolf.
Man kann es drehen und wenden wie man möchte, das Wolf uns für diese Witz-Summe verlässt ist ein riesen Patzer von Bobic und co... da gibt es nix schönzureden. Das hat nichts damit zu tun das ansonsten vorzügliche Arbeit geleistet wird, wir in vielen Bereichen mittlerweile höchstprofessionell unterwegs sind. Aber in dieser einen Sache haben wir geschludert. Und das muß sich ein Herr Bobic auch mal anhören.
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Da darf man Gladbach nicht außer acht lassen. Die waren in der Lage Reus, Xhaka, Kruse oder Dahoud für einen Haufen Schotter zu verkaufen und konnten damit clever nachkaufen.
Es geht nicht um das Sportliche! Es geht um Ablösesummen generieren. Mit solche mauen Ablösesummen kommen wir nie weiter. Es kann nicht sein, dass man Wolf wieder aus Hannover ausleiht weil man Potenzial gesehen hat und dann eine AK in Höhe von 5 Mio. Euro vereinbart, als seien wir abgestiegen. Da stimmt irgendetwas nicht und das braucht man nicht schön zu reden.
Ach, es geht nicht um das Sportliche? Um was denn sonst? Die SGE ist am Aufblühen wie nie zuvor. "Die Eintracht schwimmt im Geld" waren die Schlagzeilen vor ein paar Tagen. Auf allen Ebenen zeigen die wirtschaftlichen Tendenzen des Vereins steil nach oben. Aber du meinst "so kommen wie nie weiter". Aha. Gestern wurde der Bau des neuen Zentrums in Angriff genommen. Kosten 30 Mio (nach jetziger Planung; sicher nicht die Endsumme). Nur 'mal so.
Und die Verantwortlichen agieren dumm, Deiner Meinung nach. Wir reden von den Verantwortlichen, die in den letzten beiden Jahren, vor allem im letzten Sommer, ein Team zusammengestellt haben, das uns eine richtig starke Saison beschert hat und das - wenn ich mich recht erinnere (bin schon etwas älter) - vor ein paar Tagen Pokalsieger wurde. Stimmt doch, oder? War ziemlich dumm, dieses Handeln von Bobic und Co. Ich hoffe sehr, dass Bobic und seine Leute in diesem Sommer genau so "dumm" agieren wie im letzten.
Leider wird hier bei den unterschiedlichsten Themen immer wieder auf Verantwortliche oder Spieler draufgehauen. Das ist für mich völlig unverständlich. Aber Hauptsache mal, entschuldigt die Wortwahl, "abgekotzt"!
Wolf ist ersetzbar, auch für 5 Mio €. So wie nahezu jeder Spieler ersetzbar ist. Wenn er diesen, für mich nicht nachvollziehbaren Weg gehen möchte, gerade nach den Erfahrungen, die er gemacht hat, dann bitteschön. Sportlich sicherlich ein Verlust - mehr aber auch nicht.
Ich hätte ihn ohne AK unter 30 Mio nicht verkauft. Und die kommenden Transfers in diesen Sommer werden mir recht geben.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23... Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Ich hätte ihn ohne AK unter 30 Mio nicht verkauft. Und die kommenden Transfers in diesen Sommer werden mir recht geben.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23... Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Man kann auch die Waldschmidt-Maßeinheit nehmen. Ein Ergänzungsspieler von einem Absteiger. Gleiches Alter wie Wolf, wesentlich schlechtere Leistungen/Scorerwerte. Im Prinzip eine ganze Klasse schlechter. Wechselt aber für die gleiche Summe wie Wolf.
Man kann es drehen und wenden wie man möchte, das Wolf uns für diese Witz-Summe verlässt ist ein riesen Patzer von Bobic und co... da gibt es nix schönzureden. Das hat nichts damit zu tun das ansonsten vorzügliche Arbeit geleistet wird, wir in vielen Bereichen mittlerweile höchstprofessionell unterwegs sind. Aber in dieser einen Sache haben wir geschludert. Und das muß sich ein Herr Bobic auch mal anhören.
Wir sind mit einem Bruchteil der Einnahmen und Ausgaben auf dem Transfermarkt jetzt zum zweiten Mal in der Europa League, haben mehr TV-Gelder, Europapokaleinnahmen und sind ein Stück vor den Teams, die so viele Einnahmen generiert haben, die Du beschreibst.
Ich wüsste nicht, warum der schnöde Mammon allein im Fußballgeschäft eine Bedeutung hätte. Wenn wir mit 5 Mio Einnahmen im Jahr nun 8. und 11. werden und andere mit 50 Mio Einnahmen absteigen, dann ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, dass wir weniger eingenommen haben.
Letztlich braucht es sowohl so viele Einnahmen wie möglich als auch so wenig Ausgaben wie möglich bei größtmöglichem Erfolg. Ich finde, da sollte man eine gesunde Mischung finden. Verkaufen nur der Einnahmen wegen hat schon viele Vereine eher negativ beeinflusst als positiv. Kurzum, wir beide haben wahrscheinlich irgendwie recht, aber es muss ein Mittelweg gesucht werden.
Das was du schreibt streite ich nicht ab. Aber die Verantwortlichen selber haben das Ziel ausgegeben für einen Spieler mal 30 Millionen Euro zu generieren und hinzu kommt noch die Aussage von Hübner keine AK mehr einbauen zu wollen. Das war nach den Abgängen von Jung und Schwegler.
Und wenn man diese Hintergrundinformationen betrachtet sind diese 5 Millionen Euro ärgerlich. Ich finde deine positive Anschauung toll, aber trotzdem machen wir uns was vor. Ich glaube wir alle ärgern uns tierisch darüber einen mental starken, schnellen, dribbelstarken Spieler zu verlieren, der auf jeden Fall das Potential hat in der NM bald zu spielen.
Was ich mich frage man hat die Option gezogen wo es sich angebahnt hat, dass Wolf ein richtig Guter werden könnte, warum hat man nicht direkt danach alles versucht ihn mit einem lukrativen Angebot lange an sich zu binden?
Wolf hätte es gut getan noch 1 jahr hier zu bleiben und die Internationale Erfahrung zu sammeln. Beim bvb heißen die Konkurrenten nicht Chandler, Gacinovic etc sondern Phillip, Reus, Pulisic und yarmolenko! Dort wird er im Normalfall sehr wenig Chancen haben überhaupt Einsatz Zeiten zu bekommen.
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Da hast Du ja vollkommen recht, Werner. Aber man kann auch ohne Geld oder mit Europa-Geld sehr schlecht einkaufen. Und man kann mit Geld auch gut einkaufen. Und wenn man Leistungsträger, die 20 mio wert wären, einfach so verliert, ohne Entschädigung, dann ist das sicher nicht besser als wenn man dafür eine Haufen Geld bekommt.
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Bei Wolfsburg wäre ich mir fast sicher, weil noch schlechter mit Geld umgehen geht gar nicht.
Aber ist alles Spekulation. Nur gibt es eben Beispiele in alle Richtungen.
Einnahmen so hoch wie möglich Ausgaben so niedrig wie möglich Maximalen Erfolg dabei
Das sind die drei Grundprinzipien des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erfolg ist für unsere Verhältnisse existent, die Ausgaben sind recht niedrig und dafür viel Ertrag. Einzig an Ablösen könnten wir mehr generieren, wenn wir schon mal gute Spieler haben, die dann gehen wollen. Daher verstehe ich die Kritik, aber nicht teilweise diese Art, in der sie hier seit Veröffentlichung der AK durch die FR vorgetragen wurde. Wenn man dann schon Worte wie Skandal, Schande, Peinlich etc. liest...
Es wird Gründe gegeben haben, warum die AK eingebaut wurde und warum sie so niedrig ist. In wie weit der Spielraum war, sie höher zu machen oder wegzulassen und welche Kosten das nach sich gezogen hätte... Das werden wir vllt. nie erfahren, außer Fredi wird es uns erzählen. Wir sehen am Ende des Tages nur den Ablösebetrag und vergleichen ihn mit unserem persönlichen Wert-Empfinden für Marius Wolf auf dem aktuellen Transfermarkt. Und da kann ich eine negative Differenz nicht abstreiten.
Da hast Du ja vollkommen recht, Werner. Aber man kann auch ohne Geld oder mit Europa-Geld sehr schlecht einkaufen. Und man kann mit Geld auch gut einkaufen. Und wenn man Leistungsträger, die 20 mio wert wären, einfach so verliert, ohne Entschädigung, dann ist das sicher nicht besser als wenn man dafür eine Haufen Geld bekommt.
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Bei Wolfsburg wäre ich mir fast sicher, weil noch schlechter mit Geld umgehen geht gar nicht.
Aber ist alles Spekulation. Nur gibt es eben Beispiele in alle Richtungen.
Einnahmen so hoch wie möglich Ausgaben so niedrig wie möglich Maximalen Erfolg dabei
Das sind die drei Grundprinzipien des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erfolg ist für unsere Verhältnisse existent, die Ausgaben sind recht niedrig und dafür viel Ertrag. Einzig an Ablösen könnten wir mehr generieren, wenn wir schon mal gute Spieler haben, die dann gehen wollen. Daher verstehe ich die Kritik, aber nicht teilweise diese Art, in der sie hier seit Veröffentlichung der AK durch die FR vorgetragen wurde. Wenn man dann schon Worte wie Skandal, Schande, Peinlich etc. liest...
Es wird Gründe gegeben haben, warum die AK eingebaut wurde und warum sie so niedrig ist. In wie weit der Spielraum war, sie höher zu machen oder wegzulassen und welche Kosten das nach sich gezogen hätte... Das werden wir vllt. nie erfahren, außer Fredi wird es uns erzählen. Wir sehen am Ende des Tages nur den Ablösebetrag und vergleichen ihn mit unserem persönlichen Wert-Empfinden für Marius Wolf auf dem aktuellen Transfermarkt. Und da kann ich eine negative Differenz nicht abstreiten.
Mal abgesehen davon, wie mit den Einnahmen umgegangen werden würde, sollte man als Eintracht Frankfurt Fan auch immer mal auf's Festgeldkonto schauen, falls doch mal wieder die zweite Liga winken sollte....Und dann kann sich solch eine AK von 5 Millionen anstatt 10 oder 15 Millionen eben doch rächen...Auch dann wenn alle sagen, dass die Eintracht momentan finanziell super gut dasteht...Das tun wir nämlich nur, weil wir Erfolg haben und die Verantwortlichen gute Arbeit geleistet haben...Aber auch Verantwortliche bleiben nicht ewig oder können abgekauft werden und wenn dann mal wieder ein paar Gurken oder so übernehmen und der Erfolg ausbleibt, dann stehen wir sicher besser da, wenn vorher wenigstens unsere wechselwilligen Topspieler für angemessene Summen die Vereine wechseln und wir ein paar Rücklagen ansammeln konnten...Das geht aber nunmal nicht, wenn unser Tafelsilber permanant für Messingpreise über den Ladentisch gehen
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Bei Wolfsburg wäre ich mir fast sicher, weil noch schlechter mit Geld umgehen geht gar nicht.
Aber ist alles Spekulation. Nur gibt es eben Beispiele in alle Richtungen.
Einnahmen so hoch wie möglich Ausgaben so niedrig wie möglich Maximalen Erfolg dabei
Das sind die drei Grundprinzipien des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erfolg ist für unsere Verhältnisse existent, die Ausgaben sind recht niedrig und dafür viel Ertrag. Einzig an Ablösen könnten wir mehr generieren, wenn wir schon mal gute Spieler haben, die dann gehen wollen. Daher verstehe ich die Kritik, aber nicht teilweise diese Art, in der sie hier seit Veröffentlichung der AK durch die FR vorgetragen wurde. Wenn man dann schon Worte wie Skandal, Schande, Peinlich etc. liest...
Es wird Gründe gegeben haben, warum die AK eingebaut wurde und warum sie so niedrig ist. In wie weit der Spielraum war, sie höher zu machen oder wegzulassen und welche Kosten das nach sich gezogen hätte... Das werden wir vllt. nie erfahren, außer Fredi wird es uns erzählen. Wir sehen am Ende des Tages nur den Ablösebetrag und vergleichen ihn mit unserem persönlichen Wert-Empfinden für Marius Wolf auf dem aktuellen Transfermarkt. Und da kann ich eine negative Differenz nicht abstreiten.
Mal abgesehen davon, wie mit den Einnahmen umgegangen werden würde, sollte man als Eintracht Frankfurt Fan auch immer mal auf's Festgeldkonto schauen, falls doch mal wieder die zweite Liga winken sollte....Und dann kann sich solch eine AK von 5 Millionen anstatt 10 oder 15 Millionen eben doch rächen...Auch dann wenn alle sagen, dass die Eintracht momentan finanziell super gut dasteht...Das tun wir nämlich nur, weil wir Erfolg haben und die Verantwortlichen gute Arbeit geleistet haben...Aber auch Verantwortliche bleiben nicht ewig oder können abgekauft werden und wenn dann mal wieder ein paar Gurken oder so übernehmen und der Erfolg ausbleibt, dann stehen wir sicher besser da, wenn vorher wenigstens unsere wechselwilligen Topspieler für angemessene Summen die Vereine wechseln und wir ein paar Rücklagen ansammeln konnten...Das geht aber nunmal nicht, wenn unser Tafelsilber permanant für Messingpreise über den Ladentisch gehen
Wenn es denn stimmt das Wolf geht, finde ich das Schade. Dann ist er in meinen Augen ein undankbarer Spieler, wie viele andere auch. Scheinbar hat er schon vergessen, wo er her kam. Naja, auch nach Wolfs Abgang wird hier weiter Fussball gespielt. Bin nur mal gespannt, wie seine Karriere weiter verläuft. Vieleicht endet er ja wie Ochs oder Jung. Viel Geld in der Tasche, aber sportlich am Ende! Man wird sehen.
Da kannst noch Rode mit aufzählen. Grad gesehen sein Marktwert liegt gerade mal noch bei 3,50 Millionen und ehrlich gesagt....der Rode war zu der Zeit als er bei uns war 1 Klasse besser als der Wolf. Fände es auch gut ihn wieder bei uns zu sehen...Immerhin ein Hesse !
Wolfsburg hat die letzten 6 Jahre 293 Mio Einnahmen generiert, Mainz 109 Mio, Freiburg 90 Mio, Hamburg 65, Köln hat letzte Saison allein durch Modeste so viel eingenommen wie wir in den letzten 6 Jahren (38 Mio).
Wolfsburg ist zwei Mal fast abgestiegen, Mainz ist abgerutscht, Freiburg spielt immer noch gegen den Abstieg, Hamburg ist abgestiegen, Köln auch. Wo wir die letzten Jahre außer 15/16 waren, weißt Du.
Kurzum, das Ablöse generieren bringt einem nix, wenn man dann für teuer Geld Schrott kauft und sich die Spieler verteuern, weil eben die Vereine wissen, dass der, der einen Spieler will, auch genug Kohle haben müsste.
Ich finde, man überschätzt den Wert dieser Kapital-Generierung ein wenig bei den Fans. Ich kenne nur einen Verein in Deutschland, der die letzten Jahre ordentlich Geld eingenommen hat durch Transfers und dabei immer besser geworden sind. Und das ist wohl oder übel Hoffenheim. Das war es dann aber auch mit Positiv-Beispielen.
Sehr gut, Werner! Man kann sich bei Dir halt immer darauf verlassen, dass Du die richtigen Zahlen zur Hand hast!
Man darf bei alle dem ja auch nicht vergessen, dass Bobic immer noch am Anfang der Leiter steht, die er mit der Eintracht nach oben klettern will. Je höher wir dabei steigen, desto besser wird das Standing des Vereins und desto besser wird auch die Verhandlungsposition bei Verträgen und dergleichen. Lassen wir ihn machen!
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Wir sind mit einem Bruchteil der Einnahmen und Ausgaben auf dem Transfermarkt jetzt zum zweiten Mal in der Europa League, haben mehr TV-Gelder, Europapokaleinnahmen und sind ein Stück vor den Teams, die so viele Einnahmen generiert haben, die Du beschreibst.
Ich wüsste nicht, warum der schnöde Mammon allein im Fußballgeschäft eine Bedeutung hätte. Wenn wir mit 5 Mio Einnahmen im Jahr nun 8. und 11. werden und andere mit 50 Mio Einnahmen absteigen, dann ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, dass wir weniger eingenommen haben.
Letztlich braucht es sowohl so viele Einnahmen wie möglich als auch so wenig Ausgaben wie möglich bei größtmöglichem Erfolg. Ich finde, da sollte man eine gesunde Mischung finden. Verkaufen nur der Einnahmen wegen hat schon viele Vereine eher negativ beeinflusst als positiv. Kurzum, wir beide haben wahrscheinlich irgendwie recht, aber es muss ein Mittelweg gesucht werden.
Und wenn man diese Hintergrundinformationen betrachtet sind diese 5 Millionen Euro ärgerlich. Ich finde deine positive Anschauung toll, aber trotzdem machen wir uns was vor. Ich glaube wir alle ärgern uns tierisch darüber einen mental starken, schnellen, dribbelstarken Spieler zu verlieren, der auf jeden Fall das Potential hat in der NM bald zu spielen.
Was ich mich frage man hat die Option gezogen wo es sich angebahnt hat, dass Wolf ein richtig Guter werden könnte, warum hat man nicht direkt danach alles versucht ihn mit einem lukrativen Angebot lange an sich zu binden?
Nein, es geht darum die Spiele zu gewinnen.
Sehr gut, Werner! Man kann sich bei Dir halt immer darauf verlassen, dass Du die richtigen Zahlen zur Hand hast!
Man darf bei alle dem ja auch nicht vergessen, dass Bobic immer noch am Anfang der Leiter steht, die er mit der Eintracht nach oben klettern will. Je höher wir dabei steigen, desto besser wird das Standing des Vereins und desto besser wird auch die Verhandlungsposition bei Verträgen und dergleichen. Lassen wir ihn machen!
Das mit Hoffenheim hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Aber stimmt wohl; die leisten einfach gute Arbeit da unten - organisatorisch und sportlich. Muss man anerkennen - auch wenn der Verein dadurch kein Stück sympathischer wird.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Da darf man Gladbach nicht außer acht lassen. Die waren in der Lage Reus, Xhaka, Kruse oder Dahoud für einen Haufen Schotter zu verkaufen und konnten damit clever nachkaufen.
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Ach, es geht nicht um das Sportliche? Um was denn sonst? Die SGE ist am Aufblühen wie nie zuvor. "Die Eintracht schwimmt im Geld" waren die Schlagzeilen vor ein paar Tagen. Auf allen Ebenen zeigen die wirtschaftlichen Tendenzen des Vereins steil nach oben. Aber du meinst "so kommen wie nie weiter". Aha. Gestern wurde der Bau des neuen Zentrums in Angriff genommen. Kosten 30 Mio (nach jetziger Planung; sicher nicht die Endsumme). Nur 'mal so.
Und die Verantwortlichen agieren dumm, Deiner Meinung nach. Wir reden von den Verantwortlichen, die in den letzten beiden Jahren, vor allem im letzten Sommer, ein Team zusammengestellt haben, das uns eine richtig starke Saison beschert hat und das - wenn ich mich recht erinnere (bin schon etwas älter) - vor ein paar Tagen Pokalsieger wurde. Stimmt doch, oder? War ziemlich dumm, dieses Handeln von Bobic und Co. Ich hoffe sehr, dass Bobic und seine Leute in diesem Sommer genau so "dumm" agieren wie im letzten.
Danke. 100% agree.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23...
Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23...
Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Man kann auch die Waldschmidt-Maßeinheit nehmen. Ein Ergänzungsspieler von einem Absteiger. Gleiches Alter wie Wolf, wesentlich schlechtere Leistungen/Scorerwerte. Im Prinzip eine ganze Klasse schlechter. Wechselt aber für die gleiche Summe wie Wolf.
Man kann es drehen und wenden wie man möchte, das Wolf uns für diese Witz-Summe verlässt ist ein riesen Patzer von Bobic und co... da gibt es nix schönzureden. Das hat nichts damit zu tun das ansonsten vorzügliche Arbeit geleistet wird, wir in vielen Bereichen mittlerweile höchstprofessionell unterwegs sind. Aber in dieser einen Sache haben wir geschludert. Und das muß sich ein Herr Bobic auch mal anhören.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Da darf man Gladbach nicht außer acht lassen. Die waren in der Lage Reus, Xhaka, Kruse oder Dahoud für einen Haufen Schotter zu verkaufen und konnten damit clever nachkaufen.
Ach, es geht nicht um das Sportliche? Um was denn sonst? Die SGE ist am Aufblühen wie nie zuvor. "Die Eintracht schwimmt im Geld" waren die Schlagzeilen vor ein paar Tagen. Auf allen Ebenen zeigen die wirtschaftlichen Tendenzen des Vereins steil nach oben. Aber du meinst "so kommen wie nie weiter". Aha. Gestern wurde der Bau des neuen Zentrums in Angriff genommen. Kosten 30 Mio (nach jetziger Planung; sicher nicht die Endsumme). Nur 'mal so.
Und die Verantwortlichen agieren dumm, Deiner Meinung nach. Wir reden von den Verantwortlichen, die in den letzten beiden Jahren, vor allem im letzten Sommer, ein Team zusammengestellt haben, das uns eine richtig starke Saison beschert hat und das - wenn ich mich recht erinnere (bin schon etwas älter) - vor ein paar Tagen Pokalsieger wurde. Stimmt doch, oder? War ziemlich dumm, dieses Handeln von Bobic und Co. Ich hoffe sehr, dass Bobic und seine Leute in diesem Sommer genau so "dumm" agieren wie im letzten.
Leider wird hier bei den unterschiedlichsten Themen immer wieder auf Verantwortliche oder Spieler draufgehauen. Das ist für mich völlig unverständlich.
Aber Hauptsache mal, entschuldigt die Wortwahl, "abgekotzt"!
Wolf ist ersetzbar, auch für 5 Mio €. So wie nahezu jeder Spieler ersetzbar ist.
Wenn er diesen, für mich nicht nachvollziehbaren Weg gehen möchte, gerade nach den Erfahrungen, die er gemacht hat, dann bitteschön.
Sportlich sicherlich ein Verlust - mehr aber auch nicht.
Wenn ich Wolf mit Dembele oder Coutinho oder Neymar vergleiche, wirkt alles unter 100 Mio für Wolf halt auch lächerlich.
Scherz beiseite, aber man muss Wolf halt schon richtig einschätzen, also leistungstechnisch. Nur weil ein Spieler für 40 Mio geht, kann ich ihn nicht ohne Weiteres dann mit Wolf vergleichen. Ohne die internationale Erfahrung, den Bonus Nationalspieler zu sein, ohne die jahrelange Erfahrung als Bundesligaspieler und dann auch schon 23...
Das sind jetzt alles keine Argumente um den Spieler marktwerttechnisch in die Höhen zu treiben.
Gut, man kann natürlich die sogenannte Cordoba-Maßeinheit nehmen. Dann ist Wolf tatsächlich 50 Mio wert, wenn Cordoba damals über 15 Mio für Köln gekostet hat.
Man kann auch die Waldschmidt-Maßeinheit nehmen. Ein Ergänzungsspieler von einem Absteiger. Gleiches Alter wie Wolf, wesentlich schlechtere Leistungen/Scorerwerte. Im Prinzip eine ganze Klasse schlechter. Wechselt aber für die gleiche Summe wie Wolf.
Man kann es drehen und wenden wie man möchte, das Wolf uns für diese Witz-Summe verlässt ist ein riesen Patzer von Bobic und co... da gibt es nix schönzureden. Das hat nichts damit zu tun das ansonsten vorzügliche Arbeit geleistet wird, wir in vielen Bereichen mittlerweile höchstprofessionell unterwegs sind. Aber in dieser einen Sache haben wir geschludert. Und das muß sich ein Herr Bobic auch mal anhören.
Wir sind mit einem Bruchteil der Einnahmen und Ausgaben auf dem Transfermarkt jetzt zum zweiten Mal in der Europa League, haben mehr TV-Gelder, Europapokaleinnahmen und sind ein Stück vor den Teams, die so viele Einnahmen generiert haben, die Du beschreibst.
Ich wüsste nicht, warum der schnöde Mammon allein im Fußballgeschäft eine Bedeutung hätte. Wenn wir mit 5 Mio Einnahmen im Jahr nun 8. und 11. werden und andere mit 50 Mio Einnahmen absteigen, dann ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, dass wir weniger eingenommen haben.
Letztlich braucht es sowohl so viele Einnahmen wie möglich als auch so wenig Ausgaben wie möglich bei größtmöglichem Erfolg. Ich finde, da sollte man eine gesunde Mischung finden. Verkaufen nur der Einnahmen wegen hat schon viele Vereine eher negativ beeinflusst als positiv. Kurzum, wir beide haben wahrscheinlich irgendwie recht, aber es muss ein Mittelweg gesucht werden.
Und wenn man diese Hintergrundinformationen betrachtet sind diese 5 Millionen Euro ärgerlich. Ich finde deine positive Anschauung toll, aber trotzdem machen wir uns was vor. Ich glaube wir alle ärgern uns tierisch darüber einen mental starken, schnellen, dribbelstarken Spieler zu verlieren, der auf jeden Fall das Potential hat in der NM bald zu spielen.
Was ich mich frage man hat die Option gezogen wo es sich angebahnt hat, dass Wolf ein richtig Guter werden könnte, warum hat man nicht direkt danach alles versucht ihn mit einem lukrativen Angebot lange an sich zu binden?
1Jahr bei uns hätte Ihm sicher nicht geschadet.
Aber gut so ist das Geschäft wenn man immer und immer wieder diese Austiegsklausel zulässt.
1Jahr bei uns hätte Ihm sicher nicht geschadet.
Aber gut so ist das Geschäft wenn man immer und immer wieder diese Austiegsklausel zulässt.
Wolf hätte es gut getan noch 1 jahr hier zu bleiben und die Internationale Erfahrung zu sammeln. Beim bvb heißen die Konkurrenten nicht Chandler, Gacinovic etc sondern Phillip, Reus, Pulisic und yarmolenko! Dort wird er im Normalfall sehr wenig Chancen haben überhaupt Einsatz Zeiten zu bekommen.
Ja. Leider. Die generieren Einnahmen, verlieren ständig Spieler (Firminho bis zuletzt Süle/Rudy/Wagner) und werden trotzdem noch besser. Aber dazu braucht es halt sowohl gute Vertragssituationen, gute Verkaufsoptionen, Spielerentwicklungen, gute Einkäufe und sportlichen Erfolg. Erst wenn all das zusammen kommt, hat man einen gesunden Mittelweg für ein Team, was nach oben kommen will.
Nur ist Hoffenheim damit ziemlich allein. Die Anzahl an Vereinen, die viel Transfererlös erwirtschaften und dadurch in der Bundesliga sich durch Reinvestition wieder verbessern konnten, ist ziemlich gering. Praktisch bis auf Hoffenheim ist es niemand. Es ist einfach viel wichtiger, die richtige Philosophie zu besitzen, ein gutes Scouting und einen umsichtigen Sportvorstand / Sportdirektor. Paar Mio mehr oder weniger verändern zwar etwas den Spielraum, nicht zwingend aber den Erfolg.
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Bei Wolfsburg wäre ich mir fast sicher, weil noch schlechter mit Geld umgehen geht gar nicht.
Aber ist alles Spekulation. Nur gibt es eben Beispiele in alle Richtungen.
Einnahmen so hoch wie möglich
Ausgaben so niedrig wie möglich
Maximalen Erfolg dabei
Das sind die drei Grundprinzipien des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erfolg ist für unsere Verhältnisse existent, die Ausgaben sind recht niedrig und dafür viel Ertrag. Einzig an Ablösen könnten wir mehr generieren, wenn wir schon mal gute Spieler haben, die dann gehen wollen.
Daher verstehe ich die Kritik, aber nicht teilweise diese Art, in der sie hier seit Veröffentlichung der AK durch die FR vorgetragen wurde. Wenn man dann schon Worte wie Skandal, Schande, Peinlich etc. liest...
Es wird Gründe gegeben haben, warum die AK eingebaut wurde und warum sie so niedrig ist. In wie weit der Spielraum war, sie höher zu machen oder wegzulassen und welche Kosten das nach sich gezogen hätte... Das werden wir vllt. nie erfahren, außer Fredi wird es uns erzählen. Wir sehen am Ende des Tages nur den Ablösebetrag und vergleichen ihn mit unserem persönlichen Wert-Empfinden für Marius Wolf auf dem aktuellen Transfermarkt. Und da kann ich eine negative Differenz nicht abstreiten.
Gute Nacht.
Oder, anders formuliert: wären die Vereine, die Du als Negativbeispiele aufgeführt hast, heute ohne diese Ablösesummen in einer besseren Situation?
Bei Wolfsburg wäre ich mir fast sicher, weil noch schlechter mit Geld umgehen geht gar nicht.
Aber ist alles Spekulation. Nur gibt es eben Beispiele in alle Richtungen.
Einnahmen so hoch wie möglich
Ausgaben so niedrig wie möglich
Maximalen Erfolg dabei
Das sind die drei Grundprinzipien des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erfolg ist für unsere Verhältnisse existent, die Ausgaben sind recht niedrig und dafür viel Ertrag. Einzig an Ablösen könnten wir mehr generieren, wenn wir schon mal gute Spieler haben, die dann gehen wollen.
Daher verstehe ich die Kritik, aber nicht teilweise diese Art, in der sie hier seit Veröffentlichung der AK durch die FR vorgetragen wurde. Wenn man dann schon Worte wie Skandal, Schande, Peinlich etc. liest...
Es wird Gründe gegeben haben, warum die AK eingebaut wurde und warum sie so niedrig ist. In wie weit der Spielraum war, sie höher zu machen oder wegzulassen und welche Kosten das nach sich gezogen hätte... Das werden wir vllt. nie erfahren, außer Fredi wird es uns erzählen. Wir sehen am Ende des Tages nur den Ablösebetrag und vergleichen ihn mit unserem persönlichen Wert-Empfinden für Marius Wolf auf dem aktuellen Transfermarkt. Und da kann ich eine negative Differenz nicht abstreiten.
Gute Nacht.
Bei Wolfsburg wäre ich mir fast sicher, weil noch schlechter mit Geld umgehen geht gar nicht.
Aber ist alles Spekulation. Nur gibt es eben Beispiele in alle Richtungen.
Einnahmen so hoch wie möglich
Ausgaben so niedrig wie möglich
Maximalen Erfolg dabei
Das sind die drei Grundprinzipien des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erfolg ist für unsere Verhältnisse existent, die Ausgaben sind recht niedrig und dafür viel Ertrag. Einzig an Ablösen könnten wir mehr generieren, wenn wir schon mal gute Spieler haben, die dann gehen wollen.
Daher verstehe ich die Kritik, aber nicht teilweise diese Art, in der sie hier seit Veröffentlichung der AK durch die FR vorgetragen wurde. Wenn man dann schon Worte wie Skandal, Schande, Peinlich etc. liest...
Es wird Gründe gegeben haben, warum die AK eingebaut wurde und warum sie so niedrig ist. In wie weit der Spielraum war, sie höher zu machen oder wegzulassen und welche Kosten das nach sich gezogen hätte... Das werden wir vllt. nie erfahren, außer Fredi wird es uns erzählen. Wir sehen am Ende des Tages nur den Ablösebetrag und vergleichen ihn mit unserem persönlichen Wert-Empfinden für Marius Wolf auf dem aktuellen Transfermarkt. Und da kann ich eine negative Differenz nicht abstreiten.
Gute Nacht.
Ich denke das er wesentlich mehr Qualität als Ochs und Jung hat.
Aber ich denke auch das der Wechsel sicher zu früh kommt.
Da kannst noch Rode mit aufzählen. Grad gesehen sein Marktwert liegt gerade mal noch bei 3,50 Millionen und ehrlich gesagt....der Rode war zu der Zeit als er bei uns war 1 Klasse besser als der Wolf. Fände es auch gut ihn wieder bei uns zu sehen...Immerhin ein Hesse !