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Adi Hütter - Diskussion


Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
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Diejenigen, die hier Adi raus wünschen mögen bitte Alternativvorschläge für die Trainerposition nennen, und da bitte kreativeres als die 2899te Forderung nach dem Kovac Revival (z.B. Peter Zeidler vom FC St. Gallen, nur mal als Beispiel). Sollte es so schlimm kommen wie es hier mancher ja fast herbeizuwünschen scheint wird sich das Thema automatisch stellen, ansonsten muss nach der Saison sowieso diskutiert werden in Hinblick auf schnellere Verteidiger und neue Offensivspieler, da konnte bei Mainz sehen, wie eine gute Offensive aussehen kann (so was hatten wir ja auch vor kurzem hier mal).
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"Ich bleibe optimistisch, dass wir bald auch zu Hause wieder punkten werden." - Hütter nach den Spiel.

Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl, dass mehr gehofft und gebetet wird, als dass man/er Dinge positiv beeinflussen könnte.
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Schwaelmer_86 schrieb:

"Ich bleibe optimistisch, dass wir bald auch zu Hause wieder punkten werden." - Hütter nach den Spiel.

Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl, dass mehr gehofft und gebetet wird, als dass man/er Dinge positiv beeinflussen könnte.

Mal ganz unabhängig vom völlig beschissenen Spiel gestern - es werden aktuell kaum Heimspiele gewonnen. Vielleicht auch ein Grund, wieso wir unsere Punkte zurzeit auswärts holen. 6 von 13 Punkten in 2 von 15 Spielen.

Das soll keine Entschuldigung für die Nichtleistung sein, lediglich ein Hinweis darauf, dass sich fast alle Mannschaften daheim vor leeren Rängen schwer tun.
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Schwaelmer_86 schrieb:

"Ich bleibe optimistisch, dass wir bald auch zu Hause wieder punkten werden." - Hütter nach den Spiel.

Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl, dass mehr gehofft und gebetet wird, als dass man/er Dinge positiv beeinflussen könnte.

Mal ganz unabhängig vom völlig beschissenen Spiel gestern - es werden aktuell kaum Heimspiele gewonnen. Vielleicht auch ein Grund, wieso wir unsere Punkte zurzeit auswärts holen. 6 von 13 Punkten in 2 von 15 Spielen.

Das soll keine Entschuldigung für die Nichtleistung sein, lediglich ein Hinweis darauf, dass sich fast alle Mannschaften daheim vor leeren Rängen schwer tun.
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Ich vermute das liegt daran, dass bei Heimspielen aktuell kein "richtiges Spiel" Gefühl aufkommt.
Zuhause: Alles bekannt, ohne Zuschauer => Trainingskick.

Auswärts: andere Umgebung, Anreise, fast alles so wie früher => Oh ein Bundesligaspiel

Das findet natürlich sehr unterbewußt statt und ist kein aktiver Gedankengang.
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Schwaelmer_86 schrieb:

"Ich bleibe optimistisch, dass wir bald auch zu Hause wieder punkten werden." - Hütter nach den Spiel.

Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl, dass mehr gehofft und gebetet wird, als dass man/er Dinge positiv beeinflussen könnte.

Mal ganz unabhängig vom völlig beschissenen Spiel gestern - es werden aktuell kaum Heimspiele gewonnen. Vielleicht auch ein Grund, wieso wir unsere Punkte zurzeit auswärts holen. 6 von 13 Punkten in 2 von 15 Spielen.

Das soll keine Entschuldigung für die Nichtleistung sein, lediglich ein Hinweis darauf, dass sich fast alle Mannschaften daheim vor leeren Rängen schwer tun.
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Basaltkopp schrieb:

Schwaelmer_86 schrieb:

"Ich bleibe optimistisch, dass wir bald auch zu Hause wieder punkten werden." - Hütter nach den Spiel.

Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl, dass mehr gehofft und gebetet wird, als dass man/er Dinge positiv beeinflussen könnte.

Mal ganz unabhängig vom völlig beschissenen Spiel gestern - es werden aktuell kaum Heimspiele gewonnen. Vielleicht auch ein Grund, wieso wir unsere Punkte zurzeit auswärts holen. 6 von 13 Punkten in 2 von 15 Spielen.

Das soll keine Entschuldigung für die Nichtleistung sein, lediglich ein Hinweis darauf, dass sich fast alle Mannschaften daheim vor leeren Rängen schwer tun.

Vorstellbar, dass gestern bei ausverkauftem Stadion nach HZ1 bei Unterstützung von den Rängen noch ein anderes Spiel möglich gewesen wäre, unsere Eintracht gehört zu den Mannschaften, die da eher davon abhängig sind, das stimmt.
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Basaltkopp schrieb:

Schwaelmer_86 schrieb:

"Ich bleibe optimistisch, dass wir bald auch zu Hause wieder punkten werden." - Hütter nach den Spiel.

Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl, dass mehr gehofft und gebetet wird, als dass man/er Dinge positiv beeinflussen könnte.

Mal ganz unabhängig vom völlig beschissenen Spiel gestern - es werden aktuell kaum Heimspiele gewonnen. Vielleicht auch ein Grund, wieso wir unsere Punkte zurzeit auswärts holen. 6 von 13 Punkten in 2 von 15 Spielen.

Das soll keine Entschuldigung für die Nichtleistung sein, lediglich ein Hinweis darauf, dass sich fast alle Mannschaften daheim vor leeren Rängen schwer tun.

Vorstellbar, dass gestern bei ausverkauftem Stadion nach HZ1 bei Unterstützung von den Rängen noch ein anderes Spiel möglich gewesen wäre, unsere Eintracht gehört zu den Mannschaften, die da eher davon abhängig sind, das stimmt.
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Da habt ihr beide mit großer Wahrscheinlichkeit recht.
Aber ich finde es schlicht und ergreifend zu einfach immer Ausreden zu suchen,  wenn man nicht das Gefühl bekommt, das aktiv an den Dingen gearbeitet wird.

Hütter sagte zum Beispiel auch:
Ich ärgere mich über das Ergebnis genauso wie über die Leistung, die nicht zufriedenstellend ist. *Auf der anderen Seite war es auch das vierte Spiel innerhalb von zwölf Tagen*, auch wenn uns der Sieg am Mittwoch mental natürlich geholfen hat.

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Und die Situation ist nunmal so, wie sie ist.
Fans werden keine mehr kommen. Also muss man daran arbeiten die Spieler so einzustellen,  dass dies keinen Einfluss auf Einsatz und Leistung mehr hat.
Gelingt vielen in der Bundesliga scheinbar nicht, sollte aber der Anspruch eines Bundesligatrainers sein.
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Ich vermute das liegt daran, dass bei Heimspielen aktuell kein "richtiges Spiel" Gefühl aufkommt.
Zuhause: Alles bekannt, ohne Zuschauer => Trainingskick.

Auswärts: andere Umgebung, Anreise, fast alles so wie früher => Oh ein Bundesligaspiel

Das findet natürlich sehr unterbewußt statt und ist kein aktiver Gedankengang.
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NDA schrieb:

Ich vermute das liegt daran, dass bei Heimspielen aktuell kein "richtiges Spiel" Gefühl aufkommt.
Zuhause: Alles bekannt, ohne Zuschauer => Trainingskick.

Auswärts: andere Umgebung, Anreise, fast alles so wie früher => Oh ein Bundesligaspiel

Das findet natürlich sehr unterbewußt statt und ist kein aktiver Gedankengang.


Kann sein, trotzdem kann man sich gegen so einen Gegner wehren und auch mal schlechte Spieler auswechseln.
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Da habt ihr beide mit großer Wahrscheinlichkeit recht.
Aber ich finde es schlicht und ergreifend zu einfach immer Ausreden zu suchen,  wenn man nicht das Gefühl bekommt, das aktiv an den Dingen gearbeitet wird.

Hütter sagte zum Beispiel auch:
Ich ärgere mich über das Ergebnis genauso wie über die Leistung, die nicht zufriedenstellend ist. *Auf der anderen Seite war es auch das vierte Spiel innerhalb von zwölf Tagen*, auch wenn uns der Sieg am Mittwoch mental natürlich geholfen hat.

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Und die Situation ist nunmal so, wie sie ist.
Fans werden keine mehr kommen. Also muss man daran arbeiten die Spieler so einzustellen,  dass dies keinen Einfluss auf Einsatz und Leistung mehr hat.
Gelingt vielen in der Bundesliga scheinbar nicht, sollte aber der Anspruch eines Bundesligatrainers sein.
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Schwaelmer_86 schrieb:

Da habt ihr beide mit großer Wahrscheinlichkeit recht.
Aber ich finde es schlicht und ergreifend zu einfach immer Ausreden zu suchen,  wenn man nicht das Gefühl bekommt, das aktiv an den Dingen gearbeitet wird.

Hütter sagte zum Beispiel auch:
Ich ärgere mich über das Ergebnis genauso wie über die Leistung, die nicht zufriedenstellend ist. *Auf der anderen Seite war es auch das vierte Spiel innerhalb von zwölf Tagen*, auch wenn uns der Sieg am Mittwoch mental natürlich geholfen hat.

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Und die Situation ist nunmal so, wie sie ist.
Fans werden keine mehr kommen. Also muss man daran arbeiten die Spieler so einzustellen,  dass dies keinen Einfluss auf Einsatz und Leistung mehr hat.
Gelingt vielen in der Bundesliga scheinbar nicht, sollte aber der Anspruch eines Bundesligatrainers sein.


Ich gebe Dir recht und es ist kein Widerspruch, Unterstützung von den Rängen hätte sicher geholfen, aber die Begrünung von Adi greift nicht richtig, insbesondere wenn man bedenkt, dass gestern keine Reaktion zu sehen war.  
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Da habt ihr beide mit großer Wahrscheinlichkeit recht.
Aber ich finde es schlicht und ergreifend zu einfach immer Ausreden zu suchen,  wenn man nicht das Gefühl bekommt, das aktiv an den Dingen gearbeitet wird.

Hütter sagte zum Beispiel auch:
Ich ärgere mich über das Ergebnis genauso wie über die Leistung, die nicht zufriedenstellend ist. *Auf der anderen Seite war es auch das vierte Spiel innerhalb von zwölf Tagen*, auch wenn uns der Sieg am Mittwoch mental natürlich geholfen hat.

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Und die Situation ist nunmal so, wie sie ist.
Fans werden keine mehr kommen. Also muss man daran arbeiten die Spieler so einzustellen,  dass dies keinen Einfluss auf Einsatz und Leistung mehr hat.
Gelingt vielen in der Bundesliga scheinbar nicht, sollte aber der Anspruch eines Bundesligatrainers sein.
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Schwaelmer_86 schrieb:

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Keins. Aber immerhin eins weniger. Die hatten eine Woche zu Regenation. Wir 3 Tage.

Darf natürlich keine Ausrede sein. Das sind erstens Profis und zweitens den Rhythmus gewohnt. Ich wollte es nur kurz gesagt haben.
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Schwaelmer_86 schrieb:

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Keins. Aber immerhin eins weniger. Die hatten eine Woche zu Regenation. Wir 3 Tage.

Darf natürlich keine Ausrede sein. Das sind erstens Profis und zweitens den Rhythmus gewohnt. Ich wollte es nur kurz gesagt haben.
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Basaltkopp schrieb:

Darf natürlich keine Ausrede sein.


Das ist alles was zählt!
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Unter dem Strich ist es egal, wo wir die nötigen Punkte holen - daheim oder auswärts. Vor Corona haben wir auswärts nichts gerissen, jetzt daheim.
Wir haben die schwere Saison, die uns einige vorhergesagt haben und wir müssen leider damit  leben, dass uns die Konstanz fehlt.

Im Sommer müssen die Fehler analysiert und die Weichen neu gestellt werden.
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Schwaelmer_86 schrieb:

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Keins. Aber immerhin eins weniger. Die hatten eine Woche zu Regenation. Wir 3 Tage.

Darf natürlich keine Ausrede sein. Das sind erstens Profis und zweitens den Rhythmus gewohnt. Ich wollte es nur kurz gesagt haben.
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Basaltkopp schrieb:

Schwaelmer_86 schrieb:

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Keins. Aber immerhin eins weniger. Die hatten eine Woche zu Regenation. Wir 3 Tage.

Darf natürlich keine Ausrede sein. Das sind erstens Profis und zweitens den Rhythmus gewohnt. Ich wollte es nur kurz gesagt haben.


Das hätte man so erklären können wenn es einen Einbruch ab der 75.min gegeben hätte oder sehr schwache erste 15 min... aber es waren eigentlich durchgängig schwache 90 min, besonders die 2.Hälfte war erschütternd.
Das ist mit dem Mittwochspiel nicht zu erklären. Zumal man dort ab ca. der 75.min auch im Schongang unterwegs war weil Werder komplett platt war. An die absoluten Grenzen musste wir in diesem Spiel gar nicht gehen.

Es ist einzig und allein der Kopf der das Spiel gestern entschieden hat. Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.
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Basaltkopp schrieb:

Schwaelmer_86 schrieb:

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Keins. Aber immerhin eins weniger. Die hatten eine Woche zu Regenation. Wir 3 Tage.

Darf natürlich keine Ausrede sein. Das sind erstens Profis und zweitens den Rhythmus gewohnt. Ich wollte es nur kurz gesagt haben.


Das hätte man so erklären können wenn es einen Einbruch ab der 75.min gegeben hätte oder sehr schwache erste 15 min... aber es waren eigentlich durchgängig schwache 90 min, besonders die 2.Hälfte war erschütternd.
Das ist mit dem Mittwochspiel nicht zu erklären. Zumal man dort ab ca. der 75.min auch im Schongang unterwegs war weil Werder komplett platt war. An die absoluten Grenzen musste wir in diesem Spiel gar nicht gehen.

Es ist einzig und allein der Kopf der das Spiel gestern entschieden hat. Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.
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Diegito schrieb:

Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.



       

Und da fängt eigentlich das an, was man gemeinhin im Profisport mit Einstellung und Mentalität definiert.
Wie kann bei einem Heimspiel und kurz vor der Ziellinie die Bereitschaft fehlen, alles zu tun, um zu gewinnen...?....ausgerechnet auch noch gegen Mainz, aber auch gegen jeden anderen Gegner....vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...wir wissen ja alle um die immense Bereitschaft für das Austrudeln, aber das drei Tage nach dem Hammersieg in Bremen fast keiner auch nur annährend Normalform auf den Platz bringt, gegen einen weiß Gott nicht überragenden Gegner, kann mir keiner sportlich schlüssig erklären....auch Hütter scheint damit überfordert zu sein, denn er erklärt immer nur das, was ist, aber nicht das Warum....was läuft da in der Birne schief, das man ein solches Spiel nicht mit letzter Konsequenz angeht, ungeachtet der positiven Situation, die es gehabt hätte.....
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Basaltkopp schrieb:

Schwaelmer_86 schrieb:

Mainz hatte genau wie viele Spiele mehr in diesem Zeitraum ?

Keins. Aber immerhin eins weniger. Die hatten eine Woche zu Regenation. Wir 3 Tage.

Darf natürlich keine Ausrede sein. Das sind erstens Profis und zweitens den Rhythmus gewohnt. Ich wollte es nur kurz gesagt haben.


Das hätte man so erklären können wenn es einen Einbruch ab der 75.min gegeben hätte oder sehr schwache erste 15 min... aber es waren eigentlich durchgängig schwache 90 min, besonders die 2.Hälfte war erschütternd.
Das ist mit dem Mittwochspiel nicht zu erklären. Zumal man dort ab ca. der 75.min auch im Schongang unterwegs war weil Werder komplett platt war. An die absoluten Grenzen musste wir in diesem Spiel gar nicht gehen.

Es ist einzig und allein der Kopf der das Spiel gestern entschieden hat. Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.
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Diegito schrieb:

Es ist einzig und allein der Kopf der das Spiel gestern entschieden hat. Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.

Wie eben immer gegen M1
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Diegito schrieb:

Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.



       

Und da fängt eigentlich das an, was man gemeinhin im Profisport mit Einstellung und Mentalität definiert.
Wie kann bei einem Heimspiel und kurz vor der Ziellinie die Bereitschaft fehlen, alles zu tun, um zu gewinnen...?....ausgerechnet auch noch gegen Mainz, aber auch gegen jeden anderen Gegner....vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...wir wissen ja alle um die immense Bereitschaft für das Austrudeln, aber das drei Tage nach dem Hammersieg in Bremen fast keiner auch nur annährend Normalform auf den Platz bringt, gegen einen weiß Gott nicht überragenden Gegner, kann mir keiner sportlich schlüssig erklären....auch Hütter scheint damit überfordert zu sein, denn er erklärt immer nur das, was ist, aber nicht das Warum....was läuft da in der Birne schief, das man ein solches Spiel nicht mit letzter Konsequenz angeht, ungeachtet der positiven Situation, die es gehabt hätte.....
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cm47 schrieb:

Wie kann bei einem Heimspiel und kurz vor der Ziellinie die Bereitschaft fehlen, alles zu tun, um zu gewinnen...?....ausgerechnet auch noch gegen Mainz, aber auch gegen jeden anderen Gegner....vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?


Gerade wenn man bedenkt, dass ein Großteil der Spieler bereits beweisen konnten, dass die Mentalität stimmt, frage ich mich, woran es liegt,  dass die Mentalität jetzt unser größtes Manko zu sein scheint.

Spekulieren kann man da viel, aber Antworten gibt es wie du schon sagst, keine.
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Diegito schrieb:

Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.



       

Und da fängt eigentlich das an, was man gemeinhin im Profisport mit Einstellung und Mentalität definiert.
Wie kann bei einem Heimspiel und kurz vor der Ziellinie die Bereitschaft fehlen, alles zu tun, um zu gewinnen...?....ausgerechnet auch noch gegen Mainz, aber auch gegen jeden anderen Gegner....vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...wir wissen ja alle um die immense Bereitschaft für das Austrudeln, aber das drei Tage nach dem Hammersieg in Bremen fast keiner auch nur annährend Normalform auf den Platz bringt, gegen einen weiß Gott nicht überragenden Gegner, kann mir keiner sportlich schlüssig erklären....auch Hütter scheint damit überfordert zu sein, denn er erklärt immer nur das, was ist, aber nicht das Warum....was läuft da in der Birne schief, das man ein solches Spiel nicht mit letzter Konsequenz angeht, ungeachtet der positiven Situation, die es gehabt hätte.....
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cm47 schrieb:

.vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...

Ja das ist offensichtlich so zumal das Restprogramm es zulässt im Zweifel den einen oder anderen Punkt zu holen wenn es nötig ist. Eins ist aber klar mit dem was man im letzten Jahrhundert DIVA genannt hat hat das genau nichts zu tun.
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cm47 schrieb:

.vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...

Ja das ist offensichtlich so zumal das Restprogramm es zulässt im Zweifel den einen oder anderen Punkt zu holen wenn es nötig ist. Eins ist aber klar mit dem was man im letzten Jahrhundert DIVA genannt hat hat das genau nichts zu tun.
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Mike 56 schrieb:

cm47 schrieb:

.vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...

Ja das ist offensichtlich so zumal das Restprogramm es zulässt im Zweifel den einen oder anderen Punkt zu holen wenn es nötig ist. Eins ist aber klar mit dem was man im letzten Jahrhundert DIVA genannt hat hat das genau nichts zu tun.

DIVA heißt: man spielt grandios gegen eine weitaus stärker besetzte Mannschaft und gewinnt
oder
man spielt im Anschluß grottenschlecht gegen eine weitaus schwächer besetzte Mannschaft und verliert...
Mit der Lustlosigkeit und dem Null Bock Verhalten von gestern hat die Diva, wie ich sie kenne, absolut nichts gemeinsam.....
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Das Problem ist doch das gegen Bayern ein Highlight kommt und da scheint der ein oder andere Profi, dann lieber auf Schongang stellt.
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Diegito schrieb:

Es war im Kopf keine Bereitschaft da das Spiel konzentriert anzugehen und den eigenen Schweinehund zu überwinden.



       

Und da fängt eigentlich das an, was man gemeinhin im Profisport mit Einstellung und Mentalität definiert.
Wie kann bei einem Heimspiel und kurz vor der Ziellinie die Bereitschaft fehlen, alles zu tun, um zu gewinnen...?....ausgerechnet auch noch gegen Mainz, aber auch gegen jeden anderen Gegner....vermitteln die 35 Pkt, ein derartiges Sicherheitsgefühl, um die Saison gedanklich schon abzuhaken und nur noch auszulaufen...?...das kann`s ja wohl nicht sein, zumal die Situation noch sehr trügerisch sein kann...wir wissen ja alle um die immense Bereitschaft für das Austrudeln, aber das drei Tage nach dem Hammersieg in Bremen fast keiner auch nur annährend Normalform auf den Platz bringt, gegen einen weiß Gott nicht überragenden Gegner, kann mir keiner sportlich schlüssig erklären....auch Hütter scheint damit überfordert zu sein, denn er erklärt immer nur das, was ist, aber nicht das Warum....was läuft da in der Birne schief, das man ein solches Spiel nicht mit letzter Konsequenz angeht, ungeachtet der positiven Situation, die es gehabt hätte.....
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cm47 schrieb:

was läuft da in der Birne schief, das man ein solches Spiel nicht mit letzter Konsequenz angeht

Es könnte am falschen Selbstverständis des gesamten Vereins liegen. In dieser Saison habe ich das Gefühl, dass mehr von möglichen Erfolgen geredet wird, als dann gezeigt werden.
Ich denke, dass zu wenig getan wird die Mannschaft richtig auf ein Spiel ein zu stellen. Wenn aber die, die das eigentlich tun sollten genauso denken, dann wunderts doch nicht, dass es zu solchen Spielen wie gestern kommt, oder wie gegen Gladbach oder Leverkusen oder Union oder Düsseldorf oder Paderborn oder Köln oder auch das Hinspiel gegen Mainz.
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Das Problem ist doch das gegen Bayern ein Highlight kommt und da scheint der ein oder andere Profi, dann lieber auf Schongang stellt.
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In München haben wir eine Chance aufs Weiterkommen von 0,0001% und dafür müssen die Bayern schon einen Kacktag haben. Das passiert in einer Saison nicht zweimal. Gestern war richtig wichtig, weil es die nähere Zukunft gesichert hätte. Da muss man die Jungs heiß machen und wenn das nicht geht, ist neben dem Charakter der Mannschaft eben auch die Fähigkeit des Trainers zu hinterfragen.
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In München haben wir eine Chance aufs Weiterkommen von 0,0001% und dafür müssen die Bayern schon einen Kacktag haben. Das passiert in einer Saison nicht zweimal. Gestern war richtig wichtig, weil es die nähere Zukunft gesichert hätte. Da muss man die Jungs heiß machen und wenn das nicht geht, ist neben dem Charakter der Mannschaft eben auch die Fähigkeit des Trainers zu hinterfragen.
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Was soll denn noch groß passieren? Weder Bremen noch Düsseldorf schaffen es, unsere 35 Punkte zu erreichen. Abgesehen davon holen wir noch mindestens 6 Punkte.


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