Adi Hütter - Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Mag mich täuschen, aber zufrieden wird mit der Saison, vor Allem mit dem was spielerisch und taktisch angeboten wird, kaum einer sein.
Ich würde Adi Hütter schon zu einem großen Teil für das Dargebotene in die Verantwortung ziehen, jedoch hoffe ich auch, dass man im Transferfenster dieses Jahr klüger agiert.
Halte Adi nicht für einen schlechten Trainer, aber irgendwie passt es wohl nicht so ganz.
macht (ob er bleibt oder wechselt).
Ich denke auch nicht, das er wechseln wird, schließlich haben wir Ihm auch die Wünsche Ilse und Sow erfüllt.
Ich halte Ihn auch für einen starken Trainer der im gesamten schwer zu ersetzen sein wird. Aber er ist auch zu ehrgeizig und momentan habe ich das Gefühl, das er seine Stärke aus dem ersten Jahr, den Spieler schnell zu vermitteln, was er möchte etwas abhanden gekommen ist.
Als nächstes kommt das Problem, das wir im Sommer nicht viel Geld (dank Corona)
in die Hand nehmen können, da die ganze finanzielle Situation unsicher bleiben wird.
Und ich kann mir schwer vorstellen, das Hütter Bock hat, hier weiter gegen den Abstieg zu kämpfen.
Eventuell gibt man auch noch 1 bis 3 Topverdiener ab, da man sparen muss
und die keine Lust haben nur um den Klassenerhalt zu spielen.
Ja das ist sehr negativ gedacht.
Aber wenn schon ein Rummenigge
vom FCB sagt, das es den Vereinen finanziell nicht mehr lange zuzumuten
ist, ohne Fans zu spielen, darf man mal überlegen, wie es dem eigenen Club gehen wird.
Ich kann mir zumindest vorstellen, das einige Clubs, Spieler zum umdenken auffordern müssen oder die Reißleine ziehen werden.
Ich schätze den Adi so ein, dass er selbstkritisch genug ist, auch eigene Versäumnisse angemessen aufzuarbeiten, anders als z.B. der Stuttgarter Meistertrainer 2007, für den immer Umstände oder andere verantwortlich waren. Eine kritische Selbstanalyse ist bei allen Beteiligten auch Fredi, Hübner und der Mannschaft selbst, zu wünschen. Ansonsten stimme ich zu, ob Adi geht oder nicht, spielt nicht die übergeordnete Rolle, es geht um die Eintracht als Ganzes und da die passenden Lösungen zu finden, ob nun mit oder ohne Hütter.
macht (ob er bleibt oder wechselt).
Ich denke auch nicht, das er wechseln wird, schließlich haben wir Ihm auch die Wünsche Ilse und Sow erfüllt.
Ich halte Ihn auch für einen starken Trainer der im gesamten schwer zu ersetzen sein wird. Aber er ist auch zu ehrgeizig und momentan habe ich das Gefühl, das er seine Stärke aus dem ersten Jahr, den Spieler schnell zu vermitteln, was er möchte etwas abhanden gekommen ist.
Als nächstes kommt das Problem, das wir im Sommer nicht viel Geld (dank Corona)
in die Hand nehmen können, da die ganze finanzielle Situation unsicher bleiben wird.
Und ich kann mir schwer vorstellen, das Hütter Bock hat, hier weiter gegen den Abstieg zu kämpfen.
Eventuell gibt man auch noch 1 bis 3 Topverdiener ab, da man sparen muss
und die keine Lust haben nur um den Klassenerhalt zu spielen.
Ja das ist sehr negativ gedacht.
Aber wenn schon ein Rummenigge
vom FCB sagt, das es den Vereinen finanziell nicht mehr lange zuzumuten
ist, ohne Fans zu spielen, darf man mal überlegen, wie es dem eigenen Club gehen wird.
Ich kann mir zumindest vorstellen, das einige Clubs, Spieler zum umdenken auffordern müssen oder die Reißleine ziehen werden.
Ich schätze den Adi so ein, dass er selbstkritisch genug ist, auch eigene Versäumnisse angemessen aufzuarbeiten, anders als z.B. der Stuttgarter Meistertrainer 2007, für den immer Umstände oder andere verantwortlich waren. Eine kritische Selbstanalyse ist bei allen Beteiligten auch Fredi, Hübner und der Mannschaft selbst, zu wünschen. Ansonsten stimme ich zu, ob Adi geht oder nicht, spielt nicht die übergeordnete Rolle, es geht um die Eintracht als Ganzes und da die passenden Lösungen zu finden, ob nun mit oder ohne Hütter.
Außerdem sprach er gestern von "Wir müssen im nächsten Jahr kleinere Brötchen backen", das klingt eher (noch) nach Verbleib.
Ich schätze den Adi so ein, dass er selbstkritisch genug ist, auch eigene Versäumnisse angemessen aufzuarbeiten, anders als z.B. der Stuttgarter Meistertrainer 2007, für den immer Umstände oder andere verantwortlich waren. Eine kritische Selbstanalyse ist bei allen Beteiligten auch Fredi, Hübner und der Mannschaft selbst, zu wünschen. Ansonsten stimme ich zu, ob Adi geht oder nicht, spielt nicht die übergeordnete Rolle, es geht um die Eintracht als Ganzes und da die passenden Lösungen zu finden, ob nun mit oder ohne Hütter.
Außerdem sprach er gestern von "Wir müssen im nächsten Jahr kleinere Brötchen backen", das klingt eher (noch) nach Verbleib.
Mit "wir" kann er auch die Eintracht als Ganzes gemeint haben, aber ohne seine Mitwirkung....wir wissen ja nicht, welche Überlegungen am Saisonende stattfinden....für mich würde viel für Hütter sprechen, wenn wir noch einen einstelligen Tabellenplatz schaffen....wenn es aber nur gerade so reicht, muß er (und nicht nur er) sich hinterfragen, ob manche Entscheidungen wirklich so zielführend waren.
Keine Personalie ist wichtiger als die Eintracht selbst....
Ich glaube nicht, daß es an Hütters Motivationskünsten liegt, letztes Jahr konnte man in die Kabine schauen und da fande ich es gut.
Außerdem zeigt gerade das Spiel in München, das es nicht an Motivationskünsten vom Trainer liegt.
Der trainiert Vollprofis und keinen Kindergarten.
Und wenn man im Pokal Halbfinale gegen München steht und so wenig Biss zeigt, wie wir in der ersten Halbzeit, (bemüht waren wir, aber eben nicht bissig wie in Hälfte 2.)
dann liegt das aber nicht am Trainer.
Wer bei solchen Spielen einen Arschtritt
vom Trainer in der Halbzeit braucht, der sollte sich langsam selber hinterfragen.
Und ich gehe auch momentan davon aus,
das es in der Mannschaft nicht ganz passt. Es sind keine dramatischen Differenzen, aber das Vertrauen und der Ehrgeiz wie letztes Jahr ist nicht so stark vorhanden.
Außerdem sprach er gestern von "Wir müssen im nächsten Jahr kleinere Brötchen backen", das klingt eher (noch) nach Verbleib.
Mit "wir" kann er auch die Eintracht als Ganzes gemeint haben, aber ohne seine Mitwirkung....wir wissen ja nicht, welche Überlegungen am Saisonende stattfinden....für mich würde viel für Hütter sprechen, wenn wir noch einen einstelligen Tabellenplatz schaffen....wenn es aber nur gerade so reicht, muß er (und nicht nur er) sich hinterfragen, ob manche Entscheidungen wirklich so zielführend waren.
Keine Personalie ist wichtiger als die Eintracht selbst....
Ich glaube nicht, daß es an Hütters Motivationskünsten liegt, letztes Jahr konnte man in die Kabine schauen und da fande ich es gut.
Außerdem zeigt gerade das Spiel in München, das es nicht an Motivationskünsten vom Trainer liegt.
Der trainiert Vollprofis und keinen Kindergarten.
Und wenn man im Pokal Halbfinale gegen München steht und so wenig Biss zeigt, wie wir in der ersten Halbzeit, (bemüht waren wir, aber eben nicht bissig wie in Hälfte 2.)
dann liegt das aber nicht am Trainer.
Wer bei solchen Spielen einen Arschtritt
vom Trainer in der Halbzeit braucht, der sollte sich langsam selber hinterfragen.
Und ich gehe auch momentan davon aus,
das es in der Mannschaft nicht ganz passt. Es sind keine dramatischen Differenzen, aber das Vertrauen und der Ehrgeiz wie letztes Jahr ist nicht so stark vorhanden.
Ziele setzen.
Zusammen was machen!
Alle Spielen im Kader mitnehmen.
Das positive loben.
Das negative ansagen, unter vier Augen.
Immer wieder bei Null anfangen.
usw :
Lt. Hütter gab es weder einen Arschtritt noch ein Donnerwetter in der Halbzeit. Es war "extrem ruhig" in der Kabine.
Für mich waren andere Dinge ausschlaggebend für den Umschwung.
Ich glaube nicht, daß es an Hütters Motivationskünsten liegt, letztes Jahr konnte man in die Kabine schauen und da fande ich es gut.
Außerdem zeigt gerade das Spiel in München, das es nicht an Motivationskünsten vom Trainer liegt.
Der trainiert Vollprofis und keinen Kindergarten.
Und wenn man im Pokal Halbfinale gegen München steht und so wenig Biss zeigt, wie wir in der ersten Halbzeit, (bemüht waren wir, aber eben nicht bissig wie in Hälfte 2.)
dann liegt das aber nicht am Trainer.
Wer bei solchen Spielen einen Arschtritt
vom Trainer in der Halbzeit braucht, der sollte sich langsam selber hinterfragen.
Und ich gehe auch momentan davon aus,
das es in der Mannschaft nicht ganz passt. Es sind keine dramatischen Differenzen, aber das Vertrauen und der Ehrgeiz wie letztes Jahr ist nicht so stark vorhanden.
Ziele setzen.
Zusammen was machen!
Alle Spielen im Kader mitnehmen.
Das positive loben.
Das negative ansagen, unter vier Augen.
Immer wieder bei Null anfangen.
usw :
Ohne näher an der Mannschaft zu sein glaube ich, dass genau hier der Punkt liegt.
Es gibt leider Spieler im Kader, bei denen gefühlt auf eine schlechte Leistung gewartet wird oder wurde, um sie aus der Startelf zu nehmen (Da Costa, Paciencia, N'Dicka), während andere (Toure, Dost, Ilsanker) gefühlt machen können, was sie wollen.
Gerade Da Costa und Paciencia, als positive Geister der Vorsaison, beeinflussen meiner Meinung nach die Stimmung schon massiv.
Auch glaube ich, dass die gefühlte Bevorteilung der Hütter-Transfers Einfluss auf die Stimmung im Team nimmt.
Ich bin zwar ein Freund von Sow als Spieler, aber er hätte viel früher "geschützt" werden müssen.
Auch de Guzman wirkt als könne er eine Stimmung positiv beeinflussen, zeigt ansprechende Leistungen, aber wird kaum berücksichtigt.
Da ist eher der Psychologe-Hütter gefragt, aber die Empathie geht ihm hier scheinbar etwas ab.
Ich glaube nicht, daß es an Hütters Motivationskünsten liegt, letztes Jahr konnte man in die Kabine schauen und da fande ich es gut.
Außerdem zeigt gerade das Spiel in München, das es nicht an Motivationskünsten vom Trainer liegt.
Der trainiert Vollprofis und keinen Kindergarten.
Und wenn man im Pokal Halbfinale gegen München steht und so wenig Biss zeigt, wie wir in der ersten Halbzeit, (bemüht waren wir, aber eben nicht bissig wie in Hälfte 2.)
dann liegt das aber nicht am Trainer.
Wer bei solchen Spielen einen Arschtritt
vom Trainer in der Halbzeit braucht, der sollte sich langsam selber hinterfragen.
Und ich gehe auch momentan davon aus,
das es in der Mannschaft nicht ganz passt. Es sind keine dramatischen Differenzen, aber das Vertrauen und der Ehrgeiz wie letztes Jahr ist nicht so stark vorhanden.
Es ging mir speziell um den Auftritt in dem Pokal Spiel. Natürlich hat Hütter diese Saison auch Fehler gemacht.
Und eigentlich wollte ich Ihn auch bis Saisonende in Ruhe arbeiten lassen.
Nur seine aktuellen Marschrouten und Aufstellungen sind momentan arg fragwürdig.
Ziele setzen.
Zusammen was machen!
Alle Spielen im Kader mitnehmen.
Das positive loben.
Das negative ansagen, unter vier Augen.
Immer wieder bei Null anfangen.
usw :
Ohne näher an der Mannschaft zu sein glaube ich, dass genau hier der Punkt liegt.
Es gibt leider Spieler im Kader, bei denen gefühlt auf eine schlechte Leistung gewartet wird oder wurde, um sie aus der Startelf zu nehmen (Da Costa, Paciencia, N'Dicka), während andere (Toure, Dost, Ilsanker) gefühlt machen können, was sie wollen.
Gerade Da Costa und Paciencia, als positive Geister der Vorsaison, beeinflussen meiner Meinung nach die Stimmung schon massiv.
Auch glaube ich, dass die gefühlte Bevorteilung der Hütter-Transfers Einfluss auf die Stimmung im Team nimmt.
Ich bin zwar ein Freund von Sow als Spieler, aber er hätte viel früher "geschützt" werden müssen.
Auch de Guzman wirkt als könne er eine Stimmung positiv beeinflussen, zeigt ansprechende Leistungen, aber wird kaum berücksichtigt.
Da ist eher der Psychologe-Hütter gefragt, aber die Empathie geht ihm hier scheinbar etwas ab.
Ich glaube nicht, daß es an Hütters Motivationskünsten liegt, letztes Jahr konnte man in die Kabine schauen und da fande ich es gut.
Außerdem zeigt gerade das Spiel in München, das es nicht an Motivationskünsten vom Trainer liegt.
Der trainiert Vollprofis und keinen Kindergarten.
Und wenn man im Pokal Halbfinale gegen München steht und so wenig Biss zeigt, wie wir in der ersten Halbzeit, (bemüht waren wir, aber eben nicht bissig wie in Hälfte 2.)
dann liegt das aber nicht am Trainer.
Wer bei solchen Spielen einen Arschtritt
vom Trainer in der Halbzeit braucht, der sollte sich langsam selber hinterfragen.
Und ich gehe auch momentan davon aus,
das es in der Mannschaft nicht ganz passt. Es sind keine dramatischen Differenzen, aber das Vertrauen und der Ehrgeiz wie letztes Jahr ist nicht so stark vorhanden.
Lt. Hütter gab es weder einen Arschtritt noch ein Donnerwetter in der Halbzeit. Es war "extrem ruhig" in der Kabine.
Für mich waren andere Dinge ausschlaggebend für den Umschwung.
Also für mich wäre es das erste Mal, das
eine solche Leistungsexplosion in denen auch ein Umdenken im Kopf stattfinden muss durch Schweigen hervor gerufen wurde.
Lt. Hütter gab es weder einen Arschtritt noch ein Donnerwetter in der Halbzeit. Es war "extrem ruhig" in der Kabine.
Für mich waren andere Dinge ausschlaggebend für den Umschwung.
Also für mich wäre es das erste Mal, das
eine solche Leistungsexplosion in denen auch ein Umdenken im Kopf stattfinden muss durch Schweigen hervor gerufen wurde.
Die Dinge, die geändert werden mussten, wurden in aller Ruhe angesprochen. So wie sich das gehört.
Es ging mir speziell um den Auftritt in dem Pokal Spiel. Natürlich hat Hütter diese Saison auch Fehler gemacht.
Und eigentlich wollte ich Ihn auch bis Saisonende in Ruhe arbeiten lassen.
Nur seine aktuellen Marschrouten und Aufstellungen sind momentan arg fragwürdig.
Also für mich wäre es das erste Mal, das
eine solche Leistungsexplosion in denen auch ein Umdenken im Kopf stattfinden muss durch Schweigen hervor gerufen wurde.
Die Dinge, die geändert werden mussten, wurden in aller Ruhe angesprochen. So wie sich das gehört.
Für mich persönlich schwer vorstellbar, da Fußball von Emotionen lebt und man die nicht plötzlich durch Ruhe bekommt sondern durch aufpushen.
Die Dinge, die geändert werden mussten, wurden in aller Ruhe angesprochen. So wie sich das gehört.
Für mich persönlich schwer vorstellbar, da Fußball von Emotionen lebt und man die nicht plötzlich durch Ruhe bekommt sondern durch aufpushen.
Dennoch schließt sich das bei unseren Verantwortlichen nicht aus, Adi und Fredi sind nicht unemotional, jedoch, wie ich es bisher erlebe, in der Lage, Dinge sachlich zu sehen und zu besprechen, dies bei geschlossener Tür und nicht in aller Öffentlichkeit. Fredi hält sich zudem, wie ich finde, angenehm zurück und lässt die Saison erst mal zu Ende laufen (intern wird da sicher das eine oder andere besprochen), da hatten wir schon ganz anderes Durcheinander hier.
Für mich persönlich schwer vorstellbar, da Fußball von Emotionen lebt und man die nicht plötzlich durch Ruhe bekommt sondern durch aufpushen.
Dennoch schließt sich das bei unseren Verantwortlichen nicht aus, Adi und Fredi sind nicht unemotional, jedoch, wie ich es bisher erlebe, in der Lage, Dinge sachlich zu sehen und zu besprechen, dies bei geschlossener Tür und nicht in aller Öffentlichkeit. Fredi hält sich zudem, wie ich finde, angenehm zurück und lässt die Saison erst mal zu Ende laufen (intern wird da sicher das eine oder andere besprochen), da hatten wir schon ganz anderes Durcheinander hier.
Für mich persönlich schwer vorstellbar, da Fußball von Emotionen lebt und man die nicht plötzlich durch Ruhe bekommt sondern durch aufpushen.
Habe ich das behauptet.
Ich habe lediglich meine Meinung dazu geäußert.
Habe ich das behauptet.
Ich habe lediglich meine Meinung dazu geäußert.
Habe ich das behauptet.
Ich habe lediglich meine Meinung dazu geäußert.