Adi Hütter - Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Mal unabhängig davon, ob man das Ding mit Hütter wirklich bis zum bitteren Ende (was ja gestern zumindest vorerst mal abgewendet wurde) durchziehen würde oder nicht - was soll Hellmann denn anders sagen?
Soll er einem Trainer, der in der Presse und bei den Fans eh schon eine lame duck ist, noch öffentlich das Vertrauen absprechen und den Rückhalt des Vorstands entziehen?
Und wieso sollte man auf eine Freistellung hoffen? Doch wohl nur aus gekränkter Eitelkeit, weil der böse Hütter es wagt den geilsten Verein der Welt zu verlassen? Noch ist er hier Trainer und er will erfolgreich sein. Das glaube ich ihm zu 100% und ich bin mir auch absolut sicher, dass er am Samstag lieber gewonnen hätte.
Das Spielglück, gestern hatten wir es wieder. Geht der Elfer rein, geht am Ende der Ball vielleicht auch nicht vorne an den Pfosten, sondern an den Innenpfosten und ins Tor. Bekommt Hinti für das Foul nicht gelb, sondern rot (was auf jeden Fall vertretbar gewesen wäre) macht er logischerweise das 1:0 nicht. Gestern sind die spielentscheidenden Szenen wieder zu unseren Gunsten gekippt, das war am Samstag eben anders. Wie beispielsweise der mögliche Ausgleich von Ilse und Trapps unglückliche Figur beim zweiten Tor. Laufen die Szenen anders, holen wir in Gladbach wahrscheinlich auch mindestens einen Punkt. Obwohl wir schlecht gespielt haben.
Wenig bis gar nichts hätte er sagen können. Er hat mit seinem Pro-Hütter Plädoyer bzw. der endlos erscheinenden Lobhudelei schon richtig einen rausgehauen. Ich erinnere mich gar nicht, ob er überhaupt danach gefragt wurde.
Diese Einschätzung ist naheliegend aber falsch. Die relevanten Gründe wurden im Laufe der letzten Tage, zwischen den diversen unsachlichen Beiträgen, genannt.
So soll es bleiben! (man muss kein Prophet sein , um zu wissen, dass der Baum - trotz Hellmanns Rede - lichterloh brennen würde, hätte Hintis Platzverweis die Niederlage eingeleitet).
Doch, wurde er. Sonst wäre er gar nicht darauf eingegangen.
Axel Hellmann hat sich wieder mal als souveräner und besonnener Gesprächspartner gezeigt. Mit seiner Auffassung, dass Hütter im Februar die Wahrheit gesagt hatte, steht er nicht allein. Dass er darüber hinaus auch noch die positive Wirkung dieser Aussage betont hat, zeigt sein besonnenes und faires Verständnis von den Dingen.
Axel Hellmann verdient das Vertrauen, das ihm in der Eintrachtfamilie entgegengebracht wird, zu Recht.
Was denn? Er hat gelogen, das ist Fakt. Ich hasse ihn dafür nicht, aber die Absolution für den Vorgang muss ich ihm auch nicht erteilen, nur weil wir gestern gewonnen haben. Vielleicht bin ich zu altmodisch und erkenne "die Mechanismen des Geschäfts" nicht genug an, aber für mich gilt immer noch "Ein Mann, ein Wort". Halt dich dran, oder leb damit, dass die Leute dich einen Lügner heißen. Ich habe mich hier mit meinen Emotionen schon wahrlich zusammengerissen, das kannst du mir glauben.
Aber hey, ich wollte mich doch gar nicht aufregen. Offensichtlich passt es noch ausreichend zwischen Team und Trainer, also soll er die Saison jetzt in Würde zu Ende bringen und seine erfolgreiche Arbeit krönen, und dann ist das Thema Adi Hütter für mich Geschichte.
Dann tret ich halt auch nach und sage, dass Hellmann davon überzeugt ist, dass Hütter zum Zeitpunkt seiner Aussage genau das wollte: bleiben. Das sagt Hütter im Übrigen auch.
Sollte das so sein, dann sind und bleiben deine Behauptungen eine Verleumdung.
Ich schicke vorweg, dass ich jetzt nicht weiter dazu nachgelesen habe, aber vielleicht weisst Du das aus der Lameng:
Wie war der Stand der Dinge war, als er sinngemäß "ich stehe zu meinem Wort!" beteuerte. Vom zeitlichen Ablauf sollte er, meiner Einschätzung nach, zu diesem Zeitpunkt bereits in die Verhandlungen eingestiegen gewesen sein. Sprach er später nicht selber noch von einer "Notlüge" zum Wohle des Vereins?
So habe ich das in Erinnerung, es Ist zwar jetzt eigentlich worscht, aber weil Du die (relativ harmlose) Nachtreterei fortgesetzt hast, wäre das für mich schon interessant.
Es gibt aus meiner Sicht einen entscheidenden Unterschied: Ich trete von mir aus gegen den scheidenden Trainer nach, aber du und andere hier gegen ihre eigenen Leute.
Zum Thema "Verleumdung" verweise ich auf den Beitrag von Landroval und die "Notlüge" sowie "Ich stehe zu meinem Wort".
Alleine nur die Diskrepanz zwischen Hütters erstem Erklärungsversuch und der zweiten Version zeigen doch, dass er uns ein X für ein U verkaufen wollte. Es ist keine Verleumdung, logische Schlüsse aus jemandes nicht zusammenpassenden Erzählungen zu ziehen.
Wenig bis gar nichts hätte er sagen können. Er hat mit seinem Pro-Hütter Plädoyer bzw. der endlos erscheinenden Lobhudelei schon richtig einen rausgehauen. Ich erinnere mich gar nicht, ob er überhaupt danach gefragt wurde.
Diese Einschätzung ist naheliegend aber falsch. Die relevanten Gründe wurden im Laufe der letzten Tage, zwischen den diversen unsachlichen Beiträgen, genannt.
So soll es bleiben! (man muss kein Prophet sein , um zu wissen, dass der Baum - trotz Hellmanns Rede - lichterloh brennen würde, hätte Hintis Platzverweis die Niederlage eingeleitet).
Doch, wurde er. Sonst wäre er gar nicht darauf eingegangen.
Axel Hellmann hat sich wieder mal als souveräner und besonnener Gesprächspartner gezeigt. Mit seiner Auffassung, dass Hütter im Februar die Wahrheit gesagt hatte, steht er nicht allein. Dass er darüber hinaus auch noch die positive Wirkung dieser Aussage betont hat, zeigt sein besonnenes und faires Verständnis von den Dingen.
Axel Hellmann verdient das Vertrauen, das ihm in der Eintrachtfamilie entgegengebracht wird, zu Recht.
zu 1.) das war doch ein Witzle, der Lachsmilie bezog sich darauf (so wollte ich es zumindest vermitteln ...). Ich fand es halt eine Spur zu dick aufgetragen, aber so hat es ja dann wenigstens auch jeder kapiert. Mit moderaterer Ansprache wäre das ggf. nicht gelungen ...
zu 2.) Ja, absolut!
Das kann man nur noch einmal unterstreichen!
Dann tret ich halt auch nach und sage, dass Hellmann davon überzeugt ist, dass Hütter zum Zeitpunkt seiner Aussage genau das wollte: bleiben. Das sagt Hütter im Übrigen auch.
Sollte das so sein, dann sind und bleiben deine Behauptungen eine Verleumdung.
Ich schicke vorweg, dass ich jetzt nicht weiter dazu nachgelesen habe, aber vielleicht weisst Du das aus der Lameng:
Wie war der Stand der Dinge war, als er sinngemäß "ich stehe zu meinem Wort!" beteuerte. Vom zeitlichen Ablauf sollte er, meiner Einschätzung nach, zu diesem Zeitpunkt bereits in die Verhandlungen eingestiegen gewesen sein. Sprach er später nicht selber noch von einer "Notlüge" zum Wohle des Vereins?
So habe ich das in Erinnerung, es Ist zwar jetzt eigentlich worscht, aber weil Du die (relativ harmlose) Nachtreterei fortgesetzt hast, wäre das für mich schon interessant.
Nein, davon, dass Hütter von einer "Notlüge" sprach, weiß ich nichts. Ich weiß nur, dass er sagte, wenn seine Aussagen der Eintracht geholfen haben sollten, nähme er in Kauf, dass er jetzt unglücklich dasteht. Soll heißen: Ich gehe, obwohl ich damals gesagt habe, ich bleibe, ist zugegebenermaßen unglücklich.
Wie Hütters Verhandlungsstand bei beim "ich stehe dazu" war, weiß ich nicht.
Mir geht es nur darum, sich vorzusehen, jemanden einen "Lügner" zu nennen, wenn bestenfalls Aussage gegen Aussage steht. Die Wahrheit kenne ich auch nicht, aber lediglich aus der Vermutung heraus jemanden derart zu diskreditieren, sollte man nicht tun.
wie auch immer, in ein paar Wochen ist Herr Hütter wo anders, seine Kommunikation war alles andere als souverän.
Doch, wurde er. Sonst wäre er gar nicht darauf eingegangen.
Axel Hellmann hat sich wieder mal als souveräner und besonnener Gesprächspartner gezeigt. Mit seiner Auffassung, dass Hütter im Februar die Wahrheit gesagt hatte, steht er nicht allein. Dass er darüber hinaus auch noch die positive Wirkung dieser Aussage betont hat, zeigt sein besonnenes und faires Verständnis von den Dingen.
Axel Hellmann verdient das Vertrauen, das ihm in der Eintrachtfamilie entgegengebracht wird, zu Recht.
zu 1.) das war doch ein Witzle, der Lachsmilie bezog sich darauf (so wollte ich es zumindest vermitteln ...). Ich fand es halt eine Spur zu dick aufgetragen, aber so hat es ja dann wenigstens auch jeder kapiert. Mit moderaterer Ansprache wäre das ggf. nicht gelungen ...
zu 2.) Ja, absolut!
Doch, wurde er. Sonst wäre er gar nicht darauf eingegangen.
Axel Hellmann hat sich wieder mal als souveräner und besonnener Gesprächspartner gezeigt. Mit seiner Auffassung, dass Hütter im Februar die Wahrheit gesagt hatte, steht er nicht allein. Dass er darüber hinaus auch noch die positive Wirkung dieser Aussage betont hat, zeigt sein besonnenes und faires Verständnis von den Dingen.
Axel Hellmann verdient das Vertrauen, das ihm in der Eintrachtfamilie entgegengebracht wird, zu Recht.
Das kann man nur noch einmal unterstreichen!
Ich schicke vorweg, dass ich jetzt nicht weiter dazu nachgelesen habe, aber vielleicht weisst Du das aus der Lameng:
Wie war der Stand der Dinge war, als er sinngemäß "ich stehe zu meinem Wort!" beteuerte. Vom zeitlichen Ablauf sollte er, meiner Einschätzung nach, zu diesem Zeitpunkt bereits in die Verhandlungen eingestiegen gewesen sein. Sprach er später nicht selber noch von einer "Notlüge" zum Wohle des Vereins?
So habe ich das in Erinnerung, es Ist zwar jetzt eigentlich worscht, aber weil Du die (relativ harmlose) Nachtreterei fortgesetzt hast, wäre das für mich schon interessant.
Nein, davon, dass Hütter von einer "Notlüge" sprach, weiß ich nichts. Ich weiß nur, dass er sagte, wenn seine Aussagen der Eintracht geholfen haben sollten, nähme er in Kauf, dass er jetzt unglücklich dasteht. Soll heißen: Ich gehe, obwohl ich damals gesagt habe, ich bleibe, ist zugegebenermaßen unglücklich.
Wie Hütters Verhandlungsstand bei beim "ich stehe dazu" war, weiß ich nicht.
Mir geht es nur darum, sich vorzusehen, jemanden einen "Lügner" zu nennen, wenn bestenfalls Aussage gegen Aussage steht. Die Wahrheit kenne ich auch nicht, aber lediglich aus der Vermutung heraus jemanden derart zu diskreditieren, sollte man nicht tun.
Ich schicke vorweg, dass ich jetzt nicht weiter dazu nachgelesen habe, aber vielleicht weisst Du das aus der Lameng:
Wie war der Stand der Dinge war, als er sinngemäß "ich stehe zu meinem Wort!" beteuerte. Vom zeitlichen Ablauf sollte er, meiner Einschätzung nach, zu diesem Zeitpunkt bereits in die Verhandlungen eingestiegen gewesen sein. Sprach er später nicht selber noch von einer "Notlüge" zum Wohle des Vereins?
So habe ich das in Erinnerung, es Ist zwar jetzt eigentlich worscht, aber weil Du die (relativ harmlose) Nachtreterei fortgesetzt hast, wäre das für mich schon interessant.
wie auch immer, in ein paar Wochen ist Herr Hütter wo anders, seine Kommunikation war alles andere als souverän.
Ja, das ist ein treffendes Fazit ...
Dann tret ich halt auch nach und sage, dass Hellmann davon überzeugt ist, dass Hütter zum Zeitpunkt seiner Aussage genau das wollte: bleiben. Das sagt Hütter im Übrigen auch.
Sollte das so sein, dann sind und bleiben deine Behauptungen eine Verleumdung.
Es gibt aus meiner Sicht einen entscheidenden Unterschied: Ich trete von mir aus gegen den scheidenden Trainer nach, aber du und andere hier gegen ihre eigenen Leute.
Zum Thema "Verleumdung" verweise ich auf den Beitrag von Landroval und die "Notlüge" sowie "Ich stehe zu meinem Wort".
Alleine nur die Diskrepanz zwischen Hütters erstem Erklärungsversuch und der zweiten Version zeigen doch, dass er uns ein X für ein U verkaufen wollte. Es ist keine Verleumdung, logische Schlüsse aus jemandes nicht zusammenpassenden Erzählungen zu ziehen.
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Oder sind wir hier auf dem Pausenhof in der 2. Grundschulklasse?
Zu deinen anderen "Ausführungen" siehe meine Antwort an Landroval.
Wer sind denn bitte "die eigenen Leute"? Ist mir ein wenig unklar.
wie auch immer, in ein paar Wochen ist Herr Hütter wo anders, seine Kommunikation war alles andere als souverän.
Ja, das ist ein treffendes Fazit ...
Es gibt aus meiner Sicht einen entscheidenden Unterschied: Ich trete von mir aus gegen den scheidenden Trainer nach, aber du und andere hier gegen ihre eigenen Leute.
Zum Thema "Verleumdung" verweise ich auf den Beitrag von Landroval und die "Notlüge" sowie "Ich stehe zu meinem Wort".
Alleine nur die Diskrepanz zwischen Hütters erstem Erklärungsversuch und der zweiten Version zeigen doch, dass er uns ein X für ein U verkaufen wollte. Es ist keine Verleumdung, logische Schlüsse aus jemandes nicht zusammenpassenden Erzählungen zu ziehen.
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Oder sind wir hier auf dem Pausenhof in der 2. Grundschulklasse?
Zu deinen anderen "Ausführungen" siehe meine Antwort an Landroval.
Wir sind hier in einem Eintracht-Forum unter Eintracht-Fans, und ich habe definitiv mehr Verständnis für Leute, die sich am gehenden Trainer abarbeiten, als dafür, lieber gegen andere Fans zu schießen, weil sie sich über den gehenden Trainer und seine fragwürdige Außendarstellung ärgern. Du hast offenbar mehr Empathie für Hütter übrig als für verärgerte Fans, bei mir ist es umgekehrt.
Es gibt aus meiner Sicht einen entscheidenden Unterschied: Ich trete von mir aus gegen den scheidenden Trainer nach, aber du und andere hier gegen ihre eigenen Leute.
Zum Thema "Verleumdung" verweise ich auf den Beitrag von Landroval und die "Notlüge" sowie "Ich stehe zu meinem Wort".
Alleine nur die Diskrepanz zwischen Hütters erstem Erklärungsversuch und der zweiten Version zeigen doch, dass er uns ein X für ein U verkaufen wollte. Es ist keine Verleumdung, logische Schlüsse aus jemandes nicht zusammenpassenden Erzählungen zu ziehen.
Wer sind denn bitte "die eigenen Leute"? Ist mir ein wenig unklar.
Ich würde meinen, dass damit Leute wie ich gemeint sind, die "Hütter raus" gefordert haben. Allerdings finde ich das hier genannte "Nachtreten" eher wie das (und hier nehme ich Bezug auf einen Begriff, den der WA eben hier gebrachte) einer 2. Grundschulklasse, also recht harmlos (was mich positiv überrascht hat!).
Ich würde zumindest einige User aus dem Nachbetrachtungsthread vom Samstag nicht als "die eigenen Leute" sehen wollen. Selbst wenn diese von sich behaupten, dass sie Eintracht Fans sind, sind das nicht die Leute, mit denen ich eine Schnittmenge bilden will.
Ja, ich weiß. Mit mir wollen auch viele keine Schnittmenge bilden. Und das ist auch gut so!
Wer sind denn bitte "die eigenen Leute"? Ist mir ein wenig unklar.
Ich würde meinen, dass damit Leute wie ich gemeint sind, die "Hütter raus" gefordert haben. Allerdings finde ich das hier genannte "Nachtreten" eher wie das (und hier nehme ich Bezug auf einen Begriff, den der WA eben hier gebrachte) einer 2. Grundschulklasse, also recht harmlos (was mich positiv überrascht hat!).
Wer sind denn bitte "die eigenen Leute"? Ist mir ein wenig unklar.
Ich würde zumindest einige User aus dem Nachbetrachtungsthread vom Samstag nicht als "die eigenen Leute" sehen wollen. Selbst wenn diese von sich behaupten, dass sie Eintracht Fans sind, sind das nicht die Leute, mit denen ich eine Schnittmenge bilden will.
Ja, ich weiß. Mit mir wollen auch viele keine Schnittmenge bilden. Und das ist auch gut so!
Nur weil jemand Eintracht-Fan ist, ist er noch lange nicht jemand, den ich als "eigene Leute" bezeichnen würde. Und der scheidende Trainer ist mir immer noch 1000x lieber als viele von denen, die der User Adlerdenis als "eigene Leute" bezeichnet.
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Oder sind wir hier auf dem Pausenhof in der 2. Grundschulklasse?
Zu deinen anderen "Ausführungen" siehe meine Antwort an Landroval.
Wir sind hier in einem Eintracht-Forum unter Eintracht-Fans, und ich habe definitiv mehr Verständnis für Leute, die sich am gehenden Trainer abarbeiten, als dafür, lieber gegen andere Fans zu schießen, weil sie sich über den gehenden Trainer und seine fragwürdige Außendarstellung ärgern. Du hast offenbar mehr Empathie für Hütter übrig als für verärgerte Fans, bei mir ist es umgekehrt.
Ich gehe davon aus, dass es eher "der Ton macht die Musik" ist. Wenn die Wortwahl grenzwertig wird, gibt es Reibungspunkte, egal ob gegen den vermeintlich lügenden Trainer oder den vermeintlich überzogen beleidigenden Fan.
Inhaltlich hatte ich das schon verstanden. Ich war mir nur nicht sicher, ob du das ernst meinst.
Wir sind hier in einem Eintracht-Forum unter Eintracht-Fans, und ich habe definitiv mehr Verständnis für Leute, die sich am gehenden Trainer abarbeiten, als dafür, lieber gegen andere Fans zu schießen, weil sie sich über den gehenden Trainer und seine fragwürdige Außendarstellung ärgern. Du hast offenbar mehr Empathie für Hütter übrig als für verärgerte Fans, bei mir ist es umgekehrt.
Ich gehe davon aus, dass es eher "der Ton macht die Musik" ist. Wenn die Wortwahl grenzwertig wird, gibt es Reibungspunkte, egal ob gegen den vermeintlich lügenden Trainer oder den vermeintlich überzogen beleidigenden Fan.
Ich würde zumindest einige User aus dem Nachbetrachtungsthread vom Samstag nicht als "die eigenen Leute" sehen wollen. Selbst wenn diese von sich behaupten, dass sie Eintracht Fans sind, sind das nicht die Leute, mit denen ich eine Schnittmenge bilden will.
Ja, ich weiß. Mit mir wollen auch viele keine Schnittmenge bilden. Und das ist auch gut so!
Nur weil jemand Eintracht-Fan ist, ist er noch lange nicht jemand, den ich als "eigene Leute" bezeichnen würde. Und der scheidende Trainer ist mir immer noch 1000x lieber als viele von denen, die der User Adlerdenis als "eigene Leute" bezeichnet.
Du kannst das selbstverständlich so sehen, es steht doch jedem frei, wie man den Begriff "Eigene Leute" definiert. Andere beurteilen das nicht so. "Eigene Leute" sind nicht pauschal positiv zu sehen, es gibt genug Eintracht-Fans, mit denen man nichts gemein haben möchte. Hier im Forum, wie auch im Leben "da draussen". Ich sehe diese Menschen trotzdem als "Eigene Leute" an, da ich mit denen, in der öffentlichen Wahrnehmung (wegen dieser einen Gemeinsamkeit), über einen Kamm geschoren werden kann und häufig werde.
Das geht mir bei manchen davon auch so, allerdings hat der Adi das - etwas überspitzt gesagt - mit (bspw.) einem eingewachsenen Zehennagel gemeinsam.
Nur weil jemand Eintracht-Fan ist, ist er noch lange nicht jemand, den ich als "eigene Leute" bezeichnen würde. Und der scheidende Trainer ist mir immer noch 1000x lieber als viele von denen, die der User Adlerdenis als "eigene Leute" bezeichnet.
Du kannst das selbstverständlich so sehen, es steht doch jedem frei, wie man den Begriff "Eigene Leute" definiert. Andere beurteilen das nicht so. "Eigene Leute" sind nicht pauschal positiv zu sehen, es gibt genug Eintracht-Fans, mit denen man nichts gemein haben möchte. Hier im Forum, wie auch im Leben "da draussen". Ich sehe diese Menschen trotzdem als "Eigene Leute" an, da ich mit denen, in der öffentlichen Wahrnehmung (wegen dieser einen Gemeinsamkeit), über einen Kamm geschoren werden kann und häufig werde.
Das geht mir bei manchen davon auch so, allerdings hat der Adi das - etwas überspitzt gesagt - mit (bspw.) einem eingewachsenen Zehennagel gemeinsam.
Wir sind hier in einem Eintracht-Forum unter Eintracht-Fans, und ich habe definitiv mehr Verständnis für Leute, die sich am gehenden Trainer abarbeiten, als dafür, lieber gegen andere Fans zu schießen, weil sie sich über den gehenden Trainer und seine fragwürdige Außendarstellung ärgern. Du hast offenbar mehr Empathie für Hütter übrig als für verärgerte Fans, bei mir ist es umgekehrt.
Inhaltlich hatte ich das schon verstanden. Ich war mir nur nicht sicher, ob du das ernst meinst.
Wenn du dein Abi auch geschafft hättest, wüsstest du vielleicht wie man Akademie richtig schreibt.