Adi Hütter - Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Volltreffer, geil.
Bin ja kein Mediziner, aber würde es Bulimie nicht eher beschreiben
Bin ja kein Mediziner, aber würde es Bulimie nicht eher beschreiben
Hütter (sinngemäß): Ich danke jedem außer Axel Hellmann. *
Hellmann: Hütter geht bei uns durch das große Tor, nicht durch die Hintertür.
* Hütter hatte sich bei der PK bei allen Verantwortlichen namentlich bedankt, außer bei Axel Hellmann.
Die Frage ist wer hier lustig ist.
Sich über Krankheiten lustig zu machen dürfte nicht dazu zählen
Dazu hätte er halt zu einem anderen Club wechseln müssen, z.B. Leverkusen.
Der Eberl stand doch so unter Druck durch das Umfeld von BMG, der musste zeitnah nach der Bekanntgabe
des Wechsels von Rose einen Trainer für die nächste Saison präsentieren.
Gerade Eintracht Frankfurt hat doch gezeigt, dass es auch anders geht. Hier war der Druck ein ganz anderer, die Medienberichte wesentlich extremer, weil eben nicht nur der Trainer gegangen ist.
Hellmann scheint dies ebenfalls so zu sehen:
https://fussball.news/a/hellmann-huetter-notwendig-im-laufe-einer-saison
Wenn ich seine Aussagen richtig deuten, wird man AKs bei der Eintracht zukünftig an Verschwiegenheitsklauseln knüpfen. Ein Lernprozess scheint stattgefunden zu haben.
Das klingt doch sehr positiv.
Ich finde es auch gut, das Hellmann hier Verantwortung übernimmt und keine Ausreden gelten lässt.
Er nennt alle Probleme beim Namen. Das traut sich auch nicht jeder, auch wenn es jetzt zu spät ist, aber man wollte Hütter eben nicht entlassen.
Kann mir aber gut vorstellen, das hinter den Kulissen, die letzten paar Monate bei uns ganz schon Feuer unter dem Dach war.
Die Problematik ist aber nicht, dass der Trainer etwas zuviel plaudert. Hütter hätte von sich aus nie etwas gesagt wenn nicht von der anderen Seite von vorneherein bereits die Verhandlungen bekannt gemacht wurden. Es braucht doch nur ein einziger Beteiligter den Medien etwas stecken und schon tritt die Lawine los. Daher glaube ich, dass es nichts nutzt solche Klauseln mit reinzunehmen. Wenn ein Trainer irgendwo anfängt dann verpflichtet er sich auf den Zeitraum zu 100% und Punkt. Wer das nicht mitmacht der geht halt woanders hin.
Gruß
tobago
Ist doch wie bei Spielern auch. Wenn derjenige gefragt genug ist und nicht zwingend zu dem einen Verein muss/will, kann er eben gewisse Bedingungen stellen.
Gerade Eintracht Frankfurt hat doch gezeigt, dass es auch anders geht. Hier war der Druck ein ganz anderer, die Medienberichte wesentlich extremer, weil eben nicht nur der Trainer gegangen ist.
Hellmann scheint dies ebenfalls so zu sehen:
https://fussball.news/a/hellmann-huetter-notwendig-im-laufe-einer-saison
Wenn ich seine Aussagen richtig deuten, wird man AKs bei der Eintracht zukünftig an Verschwiegenheitsklauseln knüpfen. Ein Lernprozess scheint stattgefunden zu haben.
Das klingt doch sehr positiv.
Ich finde es auch gut, das Hellmann hier Verantwortung übernimmt und keine Ausreden gelten lässt.
Er nennt alle Probleme beim Namen. Das traut sich auch nicht jeder, auch wenn es jetzt zu spät ist, aber man wollte Hütter eben nicht entlassen.
Kann mir aber gut vorstellen, das hinter den Kulissen, die letzten paar Monate bei uns ganz schon Feuer unter dem Dach war.
Ich finde es auch gut, das Hellmann hier Verantwortung übernimmt und keine Ausreden gelten lässt.
Er nennt alle Probleme beim Namen. Das traut sich auch nicht jeder, auch wenn es jetzt zu spät ist, aber man wollte Hütter eben nicht entlassen.
Kann mir aber gut vorstellen, das hinter den Kulissen, die letzten paar Monate bei uns ganz schon Feuer unter dem Dach war."
Die Äusserungen und auch Schlussfolgerungen von Hellmann sind für mich gut nachvollziehbar. Wird man draus lernen. Dass Fischer wieder mal widersprüchliche Signale gesendet hat (zugegeben nach längerer Zeit), muss einen nicht wundern.
Ist doch wie bei Spielern auch. Wenn derjenige gefragt genug ist und nicht zwingend zu dem einen Verein muss/will, kann er eben gewisse Bedingungen stellen.
Ich kenne keinen Arbeitgeber, der Vorbedingungen für eine Einstellung akzeptiert hätte...aber vielleicht ist das mit dem Fußballbusiness auch nicht vergleichbar...
Ist doch wie bei Spielern auch. Wenn derjenige gefragt genug ist und nicht zwingend zu dem einen Verein muss/will, kann er eben gewisse Bedingungen stellen.
Ich kenne keinen Arbeitgeber, der Vorbedingungen für eine Einstellung akzeptiert hätte...aber vielleicht ist das mit dem Fußballbusiness auch nicht vergleichbar...
In der Tat kann man die Verträge nicht mit welchen aus dem "normalen Leben" vergleichen.
Das klingt doch sehr positiv.
Ich finde es auch gut, das Hellmann hier Verantwortung übernimmt und keine Ausreden gelten lässt.
Er nennt alle Probleme beim Namen. Das traut sich auch nicht jeder, auch wenn es jetzt zu spät ist, aber man wollte Hütter eben nicht entlassen.
Kann mir aber gut vorstellen, das hinter den Kulissen, die letzten paar Monate bei uns ganz schon Feuer unter dem Dach war.
Ich finde es auch gut, das Hellmann hier Verantwortung übernimmt und keine Ausreden gelten lässt.
Er nennt alle Probleme beim Namen. Das traut sich auch nicht jeder, auch wenn es jetzt zu spät ist, aber man wollte Hütter eben nicht entlassen.
Kann mir aber gut vorstellen, das hinter den Kulissen, die letzten paar Monate bei uns ganz schon Feuer unter dem Dach war."
Die Äusserungen und auch Schlussfolgerungen von Hellmann sind für mich gut nachvollziehbar. Wird man draus lernen. Dass Fischer wieder mal widersprüchliche Signale gesendet hat (zugegeben nach längerer Zeit), muss einen nicht wundern.
Ich kenne keinen Arbeitgeber, der Vorbedingungen für eine Einstellung akzeptiert hätte...aber vielleicht ist das mit dem Fußballbusiness auch nicht vergleichbar...
In der Tat kann man die Verträge nicht mit welchen aus dem "normalen Leben" vergleichen.
Das stimmt nicht ganz....mein Arbeitsvertrag war schon auf einer Papyrusrolle abgefaßt, Federkiel und Eisentinte mußte ich aber selbst mitbringen..für die damalige Zeit ein optimaler Einstieg....
In der Tat kann man die Verträge nicht mit welchen aus dem "normalen Leben" vergleichen.
Das stimmt nicht ganz....mein Arbeitsvertrag war schon auf einer Papyrusrolle abgefaßt, Federkiel und Eisentinte mußte ich aber selbst mitbringen..für die damalige Zeit ein optimaler Einstieg....
Gerade Eintracht Frankfurt hat doch gezeigt, dass es auch anders geht. Hier war der Druck ein ganz anderer, die Medienberichte wesentlich extremer, weil eben nicht nur der Trainer gegangen ist.
Hellmann scheint dies ebenfalls so zu sehen:
https://fussball.news/a/hellmann-huetter-notwendig-im-laufe-einer-saison
Wenn ich seine Aussagen richtig deuten, wird man AKs bei der Eintracht zukünftig an Verschwiegenheitsklauseln knüpfen. Ein Lernprozess scheint stattgefunden zu haben.
Die Problematik ist aber nicht, dass der Trainer etwas zuviel plaudert. Hütter hätte von sich aus nie etwas gesagt wenn nicht von der anderen Seite von vorneherein bereits die Verhandlungen bekannt gemacht wurden. Es braucht doch nur ein einziger Beteiligter den Medien etwas stecken und schon tritt die Lawine los. Daher glaube ich, dass es nichts nutzt solche Klauseln mit reinzunehmen. Wenn ein Trainer irgendwo anfängt dann verpflichtet er sich auf den Zeitraum zu 100% und Punkt. Wer das nicht mitmacht der geht halt woanders hin.
Gruß
tobago
Ich glaube schon, dass es etwas nutzen würde, denn dann kann keiner mehr behaupten, dass der Sachverhalt nicht klar geregelt worden sei. Bisher scheint es hier keine explizite Regelung gegeben zu haben. Durch die Regelung wird eine zusätzliche Bedingung klar zum Ausdruck, an welche sich die Parteien zu halten haben. Wenn sich nicht daran gehalten werden würde, zB Gladbach den Wechsel entgegen der Vereinbarung öffentlich verkünden würde, könnten Vertragsstrafen die Folge sein, die AK steigen oder gar hinfällig werden (wer weiß).
Und ich vermute, dass wenn es erstmal klar geregelt ist, die meisten sich auch daran halten werden. Die Eintracht scheint sich ohnehin an solche "Wünsche" zu halten, was man den Aussagen Hellmanns entnehmen kann. Eine klare Regelung würde die moralische Komponente aber auch für alle anderen nochmal verdeutlichen.
Selbstverständlich können sich dann Parteien dennoch über solche Regelungen hinwegsetzen. Lässt sich natürlich nicht immer vermeiden. Medialer Druck/ schlechte Presse wären dann aber die Konsequenzen. Werden die meisten nicht mögen wollen.
Ein Beispiel ist mE die Regelung, dass verliehene Spieler beim Leiher nicht im direkten Duell eingesetzt werden dürfen (was die Eintracht ebenfalls abzulehnen scheint). Mir wäre kein Beispiel bekannt, dass sich darüber einfach hibweggesetzt worden wäre.
Erstmal ist wichtig, dass eine Diskussion losgetreten worden ist die offenkundig zu ersten Veränderungen geführt habt. Ist natürlich ein Prozess, der sich weiter entwickeln wird.
Die Problematik ist aber nicht, dass der Trainer etwas zuviel plaudert. Hütter hätte von sich aus nie etwas gesagt wenn nicht von der anderen Seite von vorneherein bereits die Verhandlungen bekannt gemacht wurden. Es braucht doch nur ein einziger Beteiligter den Medien etwas stecken und schon tritt die Lawine los. Daher glaube ich, dass es nichts nutzt solche Klauseln mit reinzunehmen. Wenn ein Trainer irgendwo anfängt dann verpflichtet er sich auf den Zeitraum zu 100% und Punkt. Wer das nicht mitmacht der geht halt woanders hin.
Gruß
tobago
Und wem drückt man die auf? Mal unser Beispiel mit Hütter, hätte er eine Vertragsstrafe bei brechen von Verschwiegenheit gehabt. Ebert informiert die Presse, dass Hütter zu Gladbach kommt. Hütter hat nichts an irgendwen gegeben und beantwortet die Interview fragen genauso wie er es gemacht hatte. Dann kann man Hütter überhaupt nichts aufdrücken. Daher glaube ich wird es diese Dinge weiter geben, denn im seltensten Fall ist es ja der Trainer der Dinge öffentlich macht.
Gruß
tobago
Die Problematik ist aber nicht, dass der Trainer etwas zuviel plaudert. Hütter hätte von sich aus nie etwas gesagt wenn nicht von der anderen Seite von vorneherein bereits die Verhandlungen bekannt gemacht wurden. Es braucht doch nur ein einziger Beteiligter den Medien etwas stecken und schon tritt die Lawine los. Daher glaube ich, dass es nichts nutzt solche Klauseln mit reinzunehmen. Wenn ein Trainer irgendwo anfängt dann verpflichtet er sich auf den Zeitraum zu 100% und Punkt. Wer das nicht mitmacht der geht halt woanders hin.
Gruß
tobago
Ich glaube schon, dass es etwas nutzen würde, denn dann kann keiner mehr behaupten, dass der Sachverhalt nicht klar geregelt worden sei. Bisher scheint es hier keine explizite Regelung gegeben zu haben. Durch die Regelung wird eine zusätzliche Bedingung klar zum Ausdruck, an welche sich die Parteien zu halten haben. Wenn sich nicht daran gehalten werden würde, zB Gladbach den Wechsel entgegen der Vereinbarung öffentlich verkünden würde, könnten Vertragsstrafen die Folge sein, die AK steigen oder gar hinfällig werden (wer weiß).
Und ich vermute, dass wenn es erstmal klar geregelt ist, die meisten sich auch daran halten werden. Die Eintracht scheint sich ohnehin an solche "Wünsche" zu halten, was man den Aussagen Hellmanns entnehmen kann. Eine klare Regelung würde die moralische Komponente aber auch für alle anderen nochmal verdeutlichen.
Selbstverständlich können sich dann Parteien dennoch über solche Regelungen hinwegsetzen. Lässt sich natürlich nicht immer vermeiden. Medialer Druck/ schlechte Presse wären dann aber die Konsequenzen. Werden die meisten nicht mögen wollen.
Ein Beispiel ist mE die Regelung, dass verliehene Spieler beim Leiher nicht im direkten Duell eingesetzt werden dürfen (was die Eintracht ebenfalls abzulehnen scheint). Mir wäre kein Beispiel bekannt, dass sich darüber einfach hibweggesetzt worden wäre.
Erstmal ist wichtig, dass eine Diskussion losgetreten worden ist die offenkundig zu ersten Veränderungen geführt habt. Ist natürlich ein Prozess, der sich weiter entwickeln wird.
Und wem drückt man die auf? Mal unser Beispiel mit Hütter, hätte er eine Vertragsstrafe bei brechen von Verschwiegenheit gehabt. Ebert informiert die Presse, dass Hütter zu Gladbach kommt. Hütter hat nichts an irgendwen gegeben und beantwortet die Interview fragen genauso wie er es gemacht hatte. Dann kann man Hütter überhaupt nichts aufdrücken. Daher glaube ich wird es diese Dinge weiter geben, denn im seltensten Fall ist es ja der Trainer der Dinge öffentlich macht.
Gruß
tobago
Das ist eine Frage, wie man es gestaltet. ZB kann die Vetragspartei, die die AK ziehen möchte, verpflichtet werden, seinen Vertragspartner unter Verschwiegenheit zu stellen. Bin zwar kein Anwalt, aber in dem Bereich, in welchem ich tätig bin, ist das Gang und Gebe.
Und daraus ließen sich dann wieder Konsequenzen ableiten.
Und wem drückt man die auf? Mal unser Beispiel mit Hütter, hätte er eine Vertragsstrafe bei brechen von Verschwiegenheit gehabt. Ebert informiert die Presse, dass Hütter zu Gladbach kommt. Hütter hat nichts an irgendwen gegeben und beantwortet die Interview fragen genauso wie er es gemacht hatte. Dann kann man Hütter überhaupt nichts aufdrücken. Daher glaube ich wird es diese Dinge weiter geben, denn im seltensten Fall ist es ja der Trainer der Dinge öffentlich macht.
Gruß
tobago
Na dann sag das mal dem Hellmann, der hat einfach keine Ahnung
Immer wenn ich den Namen Hütter lesen muss kommt mir das kotzen.
Der errinert mich nur noch an Voldemord, dessen Namen durfte auch niemand sagen.
Lord Voldemort bitte - soviel Zeit muss sein.
Und wem drückt man die auf? Mal unser Beispiel mit Hütter, hätte er eine Vertragsstrafe bei brechen von Verschwiegenheit gehabt. Ebert informiert die Presse, dass Hütter zu Gladbach kommt. Hütter hat nichts an irgendwen gegeben und beantwortet die Interview fragen genauso wie er es gemacht hatte. Dann kann man Hütter überhaupt nichts aufdrücken. Daher glaube ich wird es diese Dinge weiter geben, denn im seltensten Fall ist es ja der Trainer der Dinge öffentlich macht.
Gruß
tobago
Das ist eine Frage, wie man es gestaltet. ZB kann die Vetragspartei, die die AK ziehen möchte, verpflichtet werden, seinen Vertragspartner unter Verschwiegenheit zu stellen. Bin zwar kein Anwalt, aber in dem Bereich, in welchem ich tätig bin, ist das Gang und Gebe.
Und daraus ließen sich dann wieder Konsequenzen ableiten.