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(Gerücht): Barkok zum FC Turin


Thread wurde von bils am Mittwoch, 20. Juni 2018, 11:47 Uhr um 11:47 Uhr gesperrt weil:
Leihe nach Düsseldorf ist durch
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Wäre es möglich, nur einen gewissen Prozentsatz der Transferrechte zu veräußern? Mir ist bis heute nicht klar, wie dieses Vertragskonstrukt genau funktioniert, aber man hört ja immer häufiger davon, insbesondere bei Spielern aus dem südamerikanischen Raum.

Würde man beispielsweise nur 75% der Rechte abgeben, hätte man beim nächsten Verkauf den Finger drauf, unabhängig davon, ob er zwischenzeitlich ablösefrei wechselt. Oder irre ich mich?
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Diese Vorgehensweise ist seit 2015 von der FIFA verboten. Man kann Spieler nur noch registrieren wenn man 100% der Transferrechte hält.
Besonders in Südamerika wird da gerne getrickst indem man Verträge von vor 2015 ewig lange verlängert da es eine Ausnahmegenehmigung für Altverträge gibt.
Wir könnten uns höchstens eine Beteiligung am Weiterverkauf geben lassen incl Vetorecht wenn Barkok Turin für unter x Mio verlassen soll.

Und ich hatte in der Hektik einen kleinen Fehler gemacht. Der FC Turin ist natürlich nicht Juve. Shame on me.
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Diese Vorgehensweise ist seit 2015 von der FIFA verboten. Man kann Spieler nur noch registrieren wenn man 100% der Transferrechte hält.
Besonders in Südamerika wird da gerne getrickst indem man Verträge von vor 2015 ewig lange verlängert da es eine Ausnahmegenehmigung für Altverträge gibt.
Wir könnten uns höchstens eine Beteiligung am Weiterverkauf geben lassen incl Vetorecht wenn Barkok Turin für unter x Mio verlassen soll.

Und ich hatte in der Hektik einen kleinen Fehler gemacht. Der FC Turin ist natürlich nicht Juve. Shame on me.
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Danke für die Erläuterung!

Dann bliebe eine Weiterverkaufsbeteiligung noch ein gangbarer Weg. Ich bin mir aber relativ sicher, dass hier zeitnah keine Entscheidung fallen wird. Unser neuer Coach will sich Aymen garantiert erstmal genau im Training anschauen, vielleicht plant er dann mit ihm. Das wäre mir am liebsten.
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https://www.op-online.de/sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-angebliches-interesse-turin-aymen-barkok-9964526.html
Barkok bei einem anderen Club Spielpraxis verschaffen, damit könnten sie sich bei der Eintracht anfreunden, ihn endgültig zu verkaufen, eher nicht. „Wir würden ein Ausleihgeschäft bevorzugen“, hat Manager Bruno Hübner dieser Zeitung gesagt. Ein Verkauf mit Rückkaufklausel wäre eine zweite Möglichkeit. Barkok steht noch bis 2020 bei der Eintracht unter Vertrag.
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Was ein sinnloser Artikel von Peppi.
Sinniert über einen möglichem Abgang, spekuliert wild über mögliche Varianten, nur um am Ende dann festzustellen das es bisher keinerlei Angebote gibt.
Für die Tonne der Müll
Bislang gebe es „kein Angebot“, versichert Manager Hübner.
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Man sollte ihn behalten! Den Bub muss man nur von der Leine lassen, wie damals gegen Dortmund.
Es ist ja nicht zu übersehen, was er kann. Ich vermute Kovacs Stil, war nichts für ihn.


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