Freistaat Bayern
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ziele und Träume kann man ja haben, weiss aber nicht, ob die FW eine Chance haben in den Bundestag zu kommen
https://www.tagesspiegel.de/politik/chef-der-freien-wahler-will-nach-berlin-aiwanger-traumt-vom-posten-des-bundeswirtschaftsministers-11548391.html
"Das neue staatliche Angebot von Lotto Bayern ist das erste seiner Art in Deutschland."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-startet-erstes-legales-online-spielcasino,UAJEOBS
Oder vielleicht nur der Bayer, wenn man den Text der Frau Ober von Lotto Bayern liest? Oder vielleicht hat sie das generische Maskulinum verwandt, weil sie nicht gendern wollte?
Fragen über Fragen.
"Wir haben ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro, das der Spielteilnehmer nicht überschreiten darf und wir sind an bundesweites, übergreifendes Sperrsystem angeschlossen. das heißt gesperrte Spieler dürfen nicht am Spielangebot teilnehmen.“ Verena Ober, Lotto Bayern"
Oder vielleicht nur der Bayer, wenn man den Text der Frau Ober von Lotto Bayern liest? Oder vielleicht hat sie das generische Maskulinum verwandt, weil sie nicht gendern wollte?
Fragen über Fragen.
"Wir haben ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro, das der Spielteilnehmer nicht überschreiten darf und wir sind an bundesweites, übergreifendes Sperrsystem angeschlossen. das heißt gesperrte Spieler dürfen nicht am Spielangebot teilnehmen.“ Verena Ober, Lotto Bayern"
Gar nicht böse gemeinte und ernsthafte Frage.
Schwierig. Hochwasserschutz in Städten ist vergleichsweise leichter machbar. Würzburg ist nach mehreren großen Hochwasserereignissen inzwischen eine Festung.
Im ländlichen Raum Bayerns mit den zahllosen Flüssen, Flüsschen und Bächen ist das eher schwierig. Hinzu kommt im Voralpenland die Schneeschmelze von den Bergen im Frühjahr, verstärkt noch durch das Abschmelzen der Gletscher.
Ein dritter Grund ist wohl, dass man glaubte, der Klimawandel wirke sich in erster Linie auf Wasserknappheit aus. Trotz Ahrtal hielt man evtl. die Hochwasser- resp. Unwettergefahren für gering.
Hier kann es nur eine Lösung geben: den technischen Hochwasserschutz mit dem natürlichen Hochwasserschutz verbinden. Dazu gehören:
- Naturnahe Landschaften, um den Wasserhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die aktive Renaturierung von
Auen und Flüssen ist der effektivste Hochwasserschutz. Gewässerbegradigungen vermeiden.
- Flächenverbrauch senken.
Bayern liegt trotz vielfacher Absichtserklärungen, die Versiegelung von Flächen zu reduzieren, noch immer bei
ca. 12 Hektar, die unter Beton und Asphalt verschwinden und Wasser ableiten. Pro Tag.
- Wasserrückhalt statt Wasserableitungen
Breite, intakte Auen statt künstlich gebauter Deiche, die ohnehin zu brechen drohen, wenn es darauf ankommt.
Drainagen und Entwässerungsgräben entfernen. Der Wasserrückhalt hilft auch bei Dürren.
Auch die Acker- und Waldböden, die mit schweren Maschinen bearbeitet werden, nehmen kaum noch Wasser auf.
Klimaschutz und die Renaturierung von Flächen stehen in Bayern leider nicht sehr hoch im Kurs. Ich befürchte, man wird wieder lieber teure Deiche, Flutpolder und Hochwassermauern bauen.
Zunächst wurde von der CSU unter Seehofer der Hochwasserschutz zurückgefahren, dann wurden die finanziellen Hilfen vom ersten Kabinett Söder weitgehend eingestampft und jetzt fordert Söder finanzielle Hilfen vom Bund für die Betroffenen.
Da die bestimmt nicht als ausreichend erachtet werden, wird er dann wieder rumopfern, dass Bayern benachteiligt wird.
Wenn man im gern genutzten "Landesvater" Bild bleiben will, ist das ein wenig so wie ein Vater, der zuerst den Kühlschrank entsorgt, seinen Kinder nix zu essen besorgt und sich dann darüber beschwert, dass die Nachbarn ja wohl mal echt nicht genug Essen für die armen Kinder heranschaffen.
Söder halt! Wer hätte anderes erwartet? 🙄
dann müsste man es in diversen Bundesländern thematisieren !
Das gilt aber für ganz Deutschland das man mit dem Hochwasserschutz sehr schlampig umgeht. Da werden Maßnahmen teilweise viele Jahrzehnte vor sich her geschoben, erst wenn was passiert ist kommen sie so langsam in die Gänge und dann wird nur direkt da was gemacht wo was passiert ist. Da war doch das Ahrtal ein Paradebeispiel, das Geld das man immer wieder mal für Hochwasserschutz hatte wurde anderweitig ausgegeben, z.B. für eine Rennstrecke Nürburgring, woran man erkennt wir lange das schon ging.
Zunächst wurde von der CSU unter Seehofer der Hochwasserschutz zurückgefahren, dann wurden die finanziellen Hilfen vom ersten Kabinett Söder weitgehend eingestampft und jetzt fordert Söder finanzielle Hilfen vom Bund für die Betroffenen.
Da die bestimmt nicht als ausreichend erachtet werden, wird er dann wieder rumopfern, dass Bayern benachteiligt wird.
Wenn man im gern genutzten "Landesvater" Bild bleiben will, ist das ein wenig so wie ein Vater, der zuerst den Kühlschrank entsorgt, seinen Kinder nix zu essen besorgt und sich dann darüber beschwert, dass die Nachbarn ja wohl mal echt nicht genug Essen für die armen Kinder heranschaffen.
Söder halt! Wer hätte anderes erwartet? 🙄
dann müsste man es in diversen Bundesländern thematisieren !
Gar nicht böse gemeinte und ernsthafte Frage.
Schwierig. Hochwasserschutz in Städten ist vergleichsweise leichter machbar. Würzburg ist nach mehreren großen Hochwasserereignissen inzwischen eine Festung.
Im ländlichen Raum Bayerns mit den zahllosen Flüssen, Flüsschen und Bächen ist das eher schwierig. Hinzu kommt im Voralpenland die Schneeschmelze von den Bergen im Frühjahr, verstärkt noch durch das Abschmelzen der Gletscher.
Ein dritter Grund ist wohl, dass man glaubte, der Klimawandel wirke sich in erster Linie auf Wasserknappheit aus. Trotz Ahrtal hielt man evtl. die Hochwasser- resp. Unwettergefahren für gering.
Hier kann es nur eine Lösung geben: den technischen Hochwasserschutz mit dem natürlichen Hochwasserschutz verbinden. Dazu gehören:
- Naturnahe Landschaften, um den Wasserhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die aktive Renaturierung von
Auen und Flüssen ist der effektivste Hochwasserschutz. Gewässerbegradigungen vermeiden.
- Flächenverbrauch senken.
Bayern liegt trotz vielfacher Absichtserklärungen, die Versiegelung von Flächen zu reduzieren, noch immer bei
ca. 12 Hektar, die unter Beton und Asphalt verschwinden und Wasser ableiten. Pro Tag.
- Wasserrückhalt statt Wasserableitungen
Breite, intakte Auen statt künstlich gebauter Deiche, die ohnehin zu brechen drohen, wenn es darauf ankommt.
Drainagen und Entwässerungsgräben entfernen. Der Wasserrückhalt hilft auch bei Dürren.
Auch die Acker- und Waldböden, die mit schweren Maschinen bearbeitet werden, nehmen kaum noch Wasser auf.
Klimaschutz und die Renaturierung von Flächen stehen in Bayern leider nicht sehr hoch im Kurs. Ich befürchte, man wird wieder lieber teure Deiche, Flutpolder und Hochwassermauern bauen.
Das vor 10 Jahren beschlossene „Nationale Hochwasserschutzprogramm“ von Bund und Ländern zog eine Reihe von vorgesehenen Maßnahmen und Projekte nach sich - bisher sind nur 15% davon überhaupt in der Bauphase.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hochwasser-schutz-versicherung-100.html
Nachteile:
Sind sind noch nicht in großer Stückzahl verfügbar. Und der Preis, 180 Euro pro Stück (wenn ich mich nicht verhört habe). Wobei sich der hohe Preis natürlich relativieren würde, wenn man dadurch hohe Sachschäden und großes Leid bei den Betroffenen zumindest minimieren kann.
Schwierig. Hochwasserschutz in Städten ist vergleichsweise leichter machbar. Würzburg ist nach mehreren großen Hochwasserereignissen inzwischen eine Festung.
Im ländlichen Raum Bayerns mit den zahllosen Flüssen, Flüsschen und Bächen ist das eher schwierig. Hinzu kommt im Voralpenland die Schneeschmelze von den Bergen im Frühjahr, verstärkt noch durch das Abschmelzen der Gletscher.
Ein dritter Grund ist wohl, dass man glaubte, der Klimawandel wirke sich in erster Linie auf Wasserknappheit aus. Trotz Ahrtal hielt man evtl. die Hochwasser- resp. Unwettergefahren für gering.
Hier kann es nur eine Lösung geben: den technischen Hochwasserschutz mit dem natürlichen Hochwasserschutz verbinden. Dazu gehören:
- Naturnahe Landschaften, um den Wasserhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die aktive Renaturierung von
Auen und Flüssen ist der effektivste Hochwasserschutz. Gewässerbegradigungen vermeiden.
- Flächenverbrauch senken.
Bayern liegt trotz vielfacher Absichtserklärungen, die Versiegelung von Flächen zu reduzieren, noch immer bei
ca. 12 Hektar, die unter Beton und Asphalt verschwinden und Wasser ableiten. Pro Tag.
- Wasserrückhalt statt Wasserableitungen
Breite, intakte Auen statt künstlich gebauter Deiche, die ohnehin zu brechen drohen, wenn es darauf ankommt.
Drainagen und Entwässerungsgräben entfernen. Der Wasserrückhalt hilft auch bei Dürren.
Auch die Acker- und Waldböden, die mit schweren Maschinen bearbeitet werden, nehmen kaum noch Wasser auf.
Klimaschutz und die Renaturierung von Flächen stehen in Bayern leider nicht sehr hoch im Kurs. Ich befürchte, man wird wieder lieber teure Deiche, Flutpolder und Hochwassermauern bauen.
Das vor 10 Jahren beschlossene „Nationale Hochwasserschutzprogramm“ von Bund und Ländern zog eine Reihe von vorgesehenen Maßnahmen und Projekte nach sich - bisher sind nur 15% davon überhaupt in der Bauphase.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hochwasser-schutz-versicherung-100.html
Gilt natürlich in gleichem Maße für Rhein und Mosel.
Bayernspezifisch ist natürlich auch die Politik, die eher auf technischen als auf natürlichen Hochwasserschutz setzt. Nicht nur in meinen Augen ein Irrweg.
Schwierig. Hochwasserschutz in Städten ist vergleichsweise leichter machbar. Würzburg ist nach mehreren großen Hochwasserereignissen inzwischen eine Festung.
Im ländlichen Raum Bayerns mit den zahllosen Flüssen, Flüsschen und Bächen ist das eher schwierig. Hinzu kommt im Voralpenland die Schneeschmelze von den Bergen im Frühjahr, verstärkt noch durch das Abschmelzen der Gletscher.
Ein dritter Grund ist wohl, dass man glaubte, der Klimawandel wirke sich in erster Linie auf Wasserknappheit aus. Trotz Ahrtal hielt man evtl. die Hochwasser- resp. Unwettergefahren für gering.
Hier kann es nur eine Lösung geben: den technischen Hochwasserschutz mit dem natürlichen Hochwasserschutz verbinden. Dazu gehören:
- Naturnahe Landschaften, um den Wasserhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die aktive Renaturierung von
Auen und Flüssen ist der effektivste Hochwasserschutz. Gewässerbegradigungen vermeiden.
- Flächenverbrauch senken.
Bayern liegt trotz vielfacher Absichtserklärungen, die Versiegelung von Flächen zu reduzieren, noch immer bei
ca. 12 Hektar, die unter Beton und Asphalt verschwinden und Wasser ableiten. Pro Tag.
- Wasserrückhalt statt Wasserableitungen
Breite, intakte Auen statt künstlich gebauter Deiche, die ohnehin zu brechen drohen, wenn es darauf ankommt.
Drainagen und Entwässerungsgräben entfernen. Der Wasserrückhalt hilft auch bei Dürren.
Auch die Acker- und Waldböden, die mit schweren Maschinen bearbeitet werden, nehmen kaum noch Wasser auf.
Klimaschutz und die Renaturierung von Flächen stehen in Bayern leider nicht sehr hoch im Kurs. Ich befürchte, man wird wieder lieber teure Deiche, Flutpolder und Hochwassermauern bauen.
Nachteile:
Sind sind noch nicht in großer Stückzahl verfügbar. Und der Preis, 180 Euro pro Stück (wenn ich mich nicht verhört habe). Wobei sich der hohe Preis natürlich relativieren würde, wenn man dadurch hohe Sachschäden und großes Leid bei den Betroffenen zumindest minimieren kann.
Das vor 10 Jahren beschlossene „Nationale Hochwasserschutzprogramm“ von Bund und Ländern zog eine Reihe von vorgesehenen Maßnahmen und Projekte nach sich - bisher sind nur 15% davon überhaupt in der Bauphase.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hochwasser-schutz-versicherung-100.html
Gilt natürlich in gleichem Maße für Rhein und Mosel.
Bayernspezifisch ist natürlich auch die Politik, die eher auf technischen als auf natürlichen Hochwasserschutz setzt. Nicht nur in meinen Augen ein Irrweg.
Ich finde deine Ausführungen im Übrigen sehr spannend. Klingt alles total plausibel und kann bei Bedarf ja gerne technisch ergänzt werden. Natürliche Maßnahmen geben erst die Entlastung, damit Technik nicht versagt: Pumpen kspitulieren, Deiche brechen, Barrieren überflutet werden.
Gilt natürlich in gleichem Maße für Rhein und Mosel.
Bayernspezifisch ist natürlich auch die Politik, die eher auf technischen als auf natürlichen Hochwasserschutz setzt. Nicht nur in meinen Augen ein Irrweg.
Ich finde deine Ausführungen im Übrigen sehr spannend. Klingt alles total plausibel und kann bei Bedarf ja gerne technisch ergänzt werden. Natürliche Maßnahmen geben erst die Entlastung, damit Technik nicht versagt: Pumpen kspitulieren, Deiche brechen, Barrieren überflutet werden.
Grundsätzlich gilt: Mit der Natur zu arbeiten gelingt eher als gegen die Natur. Und: Technische Lösungen haben immer auch Nachteile (z.B. Aufgabe des Artenschutzes in Gebieten mit Bauwerken zum Hochwasserschutz), natürliche Lösungen fast keine.
NB: Offenbar gehen die Schäden in BW und Bayern in die Milliarden. Ein kleiner Eindruck, was an zusätzlichen Kosten durch den Klimawandel auf uns zukommen wird.
Und bevor das jemand einwendet: ja, Überflutungen gab es schon immer, auch in Bayern. Und ebenfalls ja, das ist Wetter und kein Klima. Was aber nichts mit dem Wetter, sondern mit dem Klima zu tun hat, sind:
- die Menge der Niederschläge (wärmere Meere lassen mehr Wasser verdunsten)
- die Dauer der Niederschläge (Verlangsamung des Jetstreams)
- die Häufigkeit solcher Ereignisse
Ich finde deine Ausführungen im Übrigen sehr spannend. Klingt alles total plausibel und kann bei Bedarf ja gerne technisch ergänzt werden. Natürliche Maßnahmen geben erst die Entlastung, damit Technik nicht versagt: Pumpen kspitulieren, Deiche brechen, Barrieren überflutet werden.
Grundsätzlich gilt: Mit der Natur zu arbeiten gelingt eher als gegen die Natur. Und: Technische Lösungen haben immer auch Nachteile (z.B. Aufgabe des Artenschutzes in Gebieten mit Bauwerken zum Hochwasserschutz), natürliche Lösungen fast keine.
NB: Offenbar gehen die Schäden in BW und Bayern in die Milliarden. Ein kleiner Eindruck, was an zusätzlichen Kosten durch den Klimawandel auf uns zukommen wird.
Und bevor das jemand einwendet: ja, Überflutungen gab es schon immer, auch in Bayern. Und ebenfalls ja, das ist Wetter und kein Klima. Was aber nichts mit dem Wetter, sondern mit dem Klima zu tun hat, sind:
- die Menge der Niederschläge (wärmere Meere lassen mehr Wasser verdunsten)
- die Dauer der Niederschläge (Verlangsamung des Jetstreams)
- die Häufigkeit solcher Ereignisse
Zunächst wurde von der CSU unter Seehofer der Hochwasserschutz zurückgefahren, dann wurden die finanziellen Hilfen vom ersten Kabinett Söder weitgehend eingestampft und jetzt fordert Söder finanzielle Hilfen vom Bund für die Betroffenen.
Da die bestimmt nicht als ausreichend erachtet werden, wird er dann wieder rumopfern, dass Bayern benachteiligt wird.
Wenn man im gern genutzten "Landesvater" Bild bleiben will, ist das ein wenig so wie ein Vater, der zuerst den Kühlschrank entsorgt, seinen Kinder nix zu essen besorgt und sich dann darüber beschwert, dass die Nachbarn ja wohl mal echt nicht genug Essen für die armen Kinder heranschaffen.
Söder halt! Wer hätte anderes erwartet? 🙄
Das gilt aber für ganz Deutschland das man mit dem Hochwasserschutz sehr schlampig umgeht. Da werden Maßnahmen teilweise viele Jahrzehnte vor sich her geschoben, erst wenn was passiert ist kommen sie so langsam in die Gänge und dann wird nur direkt da was gemacht wo was passiert ist. Da war doch das Ahrtal ein Paradebeispiel, das Geld das man immer wieder mal für Hochwasserschutz hatte wurde anderweitig ausgegeben, z.B. für eine Rennstrecke Nürburgring, woran man erkennt wir lange das schon ging.
Hast du dafür Belege? Also dass für den Hochwasserschutz vorgesehene Gelder veruntreut bzw. für den Ring zweckentfremdet worden sind?
Ansonsten wäre deine Behauptung sehr dünnes Eis.
Das gilt aber für ganz Deutschland das man mit dem Hochwasserschutz sehr schlampig umgeht. Da werden Maßnahmen teilweise viele Jahrzehnte vor sich her geschoben, erst wenn was passiert ist kommen sie so langsam in die Gänge und dann wird nur direkt da was gemacht wo was passiert ist. Da war doch das Ahrtal ein Paradebeispiel, das Geld das man immer wieder mal für Hochwasserschutz hatte wurde anderweitig ausgegeben, z.B. für eine Rennstrecke Nürburgring, woran man erkennt wir lange das schon ging.
Hast du dafür Belege? Also dass für den Hochwasserschutz vorgesehene Gelder veruntreut bzw. für den Ring zweckentfremdet worden sind?
Ansonsten wäre deine Behauptung sehr dünnes Eis.
Sorry, nur weil einige Leute unwissend sind bewegen sich andere nicht auf dünnem Eis. Das wurde damals auch hier diskutiert.
Hier eine Quelle für die Unwissenden
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasserschutz-jahrhundertflut-ahrtal-100.html
Das zeigt das man seit 1910 viel Zeit gehabt hätte das Ahrtal vor Hochwasser besser zu schützen.
Hast du dafür Belege? Also dass für den Hochwasserschutz vorgesehene Gelder veruntreut bzw. für den Ring zweckentfremdet worden sind?
Ansonsten wäre deine Behauptung sehr dünnes Eis.
Sorry, nur weil einige Leute unwissend sind bewegen sich andere nicht auf dünnem Eis. Das wurde damals auch hier diskutiert.
Hier eine Quelle für die Unwissenden
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasserschutz-jahrhundertflut-ahrtal-100.html
Das zeigt das man seit 1910 viel Zeit gehabt hätte das Ahrtal vor Hochwasser besser zu schützen.
Aber du meintest 1935 😅
Wobei seitdem ja auch genügend Zeit für alternativen Hochwasserschutz gewesen wäre.
Sorry, nur weil einige Leute unwissend sind bewegen sich andere nicht auf dünnem Eis. Das wurde damals auch hier diskutiert.
Hier eine Quelle für die Unwissenden
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasserschutz-jahrhundertflut-ahrtal-100.html
Das zeigt das man seit 1910 viel Zeit gehabt hätte das Ahrtal vor Hochwasser besser zu schützen.
Aber du meintest 1935 😅
Wobei seitdem ja auch genügend Zeit für alternativen Hochwasserschutz gewesen wäre.
und genau darum geht es. Man schiebt in Deutschland immer wieder wichtige Dinge vor sich her, vergisst sie im Laufe der Jahre sogar, bis was passiert und man dann merkt das man teils sehr viele Jahre verschlafen hat. So ist das in Deutschland in vielen Dingen, sei es Deiche, Dämme, Brücken und einiges mehr, vieles hat man verkommen lassen, hat immer wieder kleine Reparaturarbeiten vernachlässigt so das einiges jetzt in einem jämmerlichen Zustand ist.
Aber du meintest 1935 😅
Wobei seitdem ja auch genügend Zeit für alternativen Hochwasserschutz gewesen wäre.
und genau darum geht es. Man schiebt in Deutschland immer wieder wichtige Dinge vor sich her, vergisst sie im Laufe der Jahre sogar, bis was passiert und man dann merkt das man teils sehr viele Jahre verschlafen hat. So ist das in Deutschland in vielen Dingen, sei es Deiche, Dämme, Brücken und einiges mehr, vieles hat man verkommen lassen, hat immer wieder kleine Reparaturarbeiten vernachlässigt so das einiges jetzt in einem jämmerlichen Zustand ist.
Erst wollte man jahrelang gar keine Nord-Süd-Verbindung. Dann doch. Dann plötzlich drei statt zwei.
Alles sollte verbuddelt werden - Erdkabel. Plötzlich wurde über Leitungsmasten diskutiert. Die einen in der CSU wollen sie, weil billiger und schneller. Die anderen in der CSU wollen sie nicht, da viele Regionen bereits über Gebühr mit Masten vollgestellt sind. Z.B. die CSU-Landtagsabgeordneten aus Unterfranken: allein dort sollen 200 neue Riesenmasten entstehen.
MP Söder hat jetzt ein "Machtwort" gesprochen: Masten dort, wo möglich, Erdkabel dort, wo nötig. 😎
Im Klartext: Tennet, Transnet und wie ihr alle heißt: macht doch, was ihr wollt.
NB: ein wunderbares Angriffsziel, so ein SüdLink.
Die haben halt ein Problem mit dem Wort, die letzten vier Buchstaben mögen sie so angeordnet nicht besonders.
Jo mei 😃
2015
Markus Söder:
Bayern droht dem Bund mit Klage gegen Stromtrassen.
"Die Bundesnetzagentur hält die Stromtrassen nach Bayern für nötig. Doch die Regierung des Landes, die deren Bau offen infrage stellt, will sich in dem Streit trotz der gewichtigen Einschätzung noch nicht geschlagen geben. Deshalb behält sich Bayern eine Klage gegen den Bund vor."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bayern-droht-dem-bund-mit-klage-gegen-stromtrassen-a-1030028.html