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SAW 12.02.19 - Schildbürger und mehr Gebabbel

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Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.

Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...

Kaum zu glauben...

Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
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Wenn man sich alleine die mittlerweile über zwanzigjährige Posse um die Mehrzweckarena anschaut, verwundert doch eigentlich garnichts, oder?

Dann noch der gerade so geschaffte EM Austragungsort-Zuschlag... Obwohl Frankfurt als DFB-Sitz, fünftgrößte Stadt des Landes mit dem größten Flughafen (und glaube auch größten Bahnhof) hinter Berlin und München als pures Selbstverständnis galt.

"Freuen" wir uns auf die Stadionbetreiber- und Mietvertragsverhandlungen der Eintracht mit der Stadt.
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Hier nur der Hinweis auf die handelten Personen, Bau und Immobilien, Reformprojekte, Bürgerservice und IT ( Dezernat V ) Leitung unter Stadtrat Jan Schneider. https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2779&_ffmpar[_id_inhalt]=19592736


1. November 2017 - Start des Amtes für Bau und Immobilien
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=32927694&_ffmpar[_id_inhalt]=32927608

Mit der Etablierung des ABI werden die Immobiliennutzer der Stadt Frankfurt am Main und ihre individuelle Bedarfssituation in den Mittelpunkt gerückt.


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Hier nur der Hinweis auf die handelten Personen, Bau und Immobilien, Reformprojekte, Bürgerservice und IT ( Dezernat V ) Leitung unter Stadtrat Jan Schneider. https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2779&_ffmpar[_id_inhalt]=19592736


1. November 2017 - Start des Amtes für Bau und Immobilien
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=32927694&_ffmpar[_id_inhalt]=32927608

Mit der Etablierung des ABI werden die Immobiliennutzer der Stadt Frankfurt am Main und ihre individuelle Bedarfssituation in den Mittelpunkt gerückt.


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...nur herein, wenns kein Schneider ist.
Der kann halt vor allem dicke Backen machen.
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Diese Beamten der Stadt Frankfurt regen einen nur noch auf.
Die sind ein richtiger Klotz am Bein.
Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken,
damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.

Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
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Die können alle nur im Erfolgsfall auf dem Balkon rum hampeln. Ansonsten ist die Eintracht das ungeliebte gehasste Stiefkind der Stadt.
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Die können alle nur im Erfolgsfall auf dem Balkon rum hampeln. Ansonsten ist die Eintracht das ungeliebte gehasste Stiefkind der Stadt.
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Basaltkopp schrieb:

Die können alle nur im Erfolgsfall auf dem Balkon rum hampeln. Ansonsten ist die Eintracht das ungeliebte  gehasste Stiefkind der Stadt.



Und sie lassen keine Chance aus, uns das spüren zu lassen.
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Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.

Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...

Kaum zu glauben...

Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
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Dirkinho schrieb:

da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...

Im Zweifel einfach durchs Klofenster werfen.
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Man muss doch nur die Fresse vom Frank sehen, da weiß man wie es mit Sport in Frankfurt läuft.
Auch wenn ich es schon so oft gesagt hab, man sieht die Kompetenz in Sachen Sport am Bornheimer Hang. Was man da an Geld in den Sand gesetzt hat, für das Gleiche Geld (oder gar weniger) hat man in Offenbach 20k Plätze und alles Überdacht. Am Hang stehen die Gäste im Norden und die Heimfans im Süden schön im Regen.

Selbst in Großaspach hat man es hinbekommen für viel weniger ein Stadion für 10-12k Zuschauer hinzubekommen. Die haben was um die 10-14Mio€ bezahlt, unterstützt wurde es u.a. von Mario Gomez und Alex Hleb.

Der Umbau des Stadion am Brentanobad war wohl auch keine Meisterleistung in Sachen kosten.

Man muss Reisig nicht mögen, aber es war damals ein Unding wie Frank sich unbedingt durchsetzen musste. Am Ende war Reisig der klügere und gab auf.

In Sachen Sport gilt in Frankfurt, große Fresse, nix dahinter. Aber wenn Erfolg da ist, sich wieder schön hinstellen und grinsen wie toll man da mitgeholfen hat.

Will nicht wissen, wie die ganzen Um und Neubauten der Schwimmbäder in Frankfurt laufen wird. Der Schwimmsport in Frankfurt kann sich vermutlich sehr freuen.
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Die Baugenehmigung, so hieß es bei der Bauaufsicht, könne noch in diesem Quartal erteilt werden.

Da denke ich mir nur, kann, muss aber nicht.
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Beim DFB wiederum war das alles kein Problem...
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Beim DFB wiederum war das alles kein Problem...
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Nein, das stimmt so nicht, wirklich nicht! Trotz allem ist die Standort-Endscheidung (mit dem Rennbahngelände) falsch gewesen.
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Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.

Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...

Kaum zu glauben...

Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
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Dirkinho schrieb:

Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.



Wenn in Berlin ein Pokal zu gewinnen ist, sind alle aus dem Römer dabei und bekunden, wie stolz sie auf die Eintracht sind.

Wenn die Eintracht eine Baugenehmigung haben will, oder das Stadion kaufen möchte, sind alle im Römer Kontra Eintracht.
Scheisshaufen!
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Beim DFB wiederum war das alles kein Problem...
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Die Radrennbahn wollte man vermutlich auch schnell weg haben. Deswegen musste man dem DFB grade zu das Gelände in den ***** schieben.
Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
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Man muss doch nur die Fresse vom Frank sehen, da weiß man wie es mit Sport in Frankfurt läuft.
Auch wenn ich es schon so oft gesagt hab, man sieht die Kompetenz in Sachen Sport am Bornheimer Hang. Was man da an Geld in den Sand gesetzt hat, für das Gleiche Geld (oder gar weniger) hat man in Offenbach 20k Plätze und alles Überdacht. Am Hang stehen die Gäste im Norden und die Heimfans im Süden schön im Regen.

Selbst in Großaspach hat man es hinbekommen für viel weniger ein Stadion für 10-12k Zuschauer hinzubekommen. Die haben was um die 10-14Mio€ bezahlt, unterstützt wurde es u.a. von Mario Gomez und Alex Hleb.

Der Umbau des Stadion am Brentanobad war wohl auch keine Meisterleistung in Sachen kosten.

Man muss Reisig nicht mögen, aber es war damals ein Unding wie Frank sich unbedingt durchsetzen musste. Am Ende war Reisig der klügere und gab auf.

In Sachen Sport gilt in Frankfurt, große Fresse, nix dahinter. Aber wenn Erfolg da ist, sich wieder schön hinstellen und grinsen wie toll man da mitgeholfen hat.

Will nicht wissen, wie die ganzen Um und Neubauten der Schwimmbäder in Frankfurt laufen wird. Der Schwimmsport in Frankfurt kann sich vermutlich sehr freuen.
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na, so viele Fäkalausdrücke von DIr bin ich gar nicht gewohnt.
recht hast Du aber
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Die Radrennbahn wollte man vermutlich auch schnell weg haben. Deswegen musste man dem DFB grade zu das Gelände in den ***** schieben.
Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
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Der DFB hat genau das gleiche Problem gehabt. Die haben bis vor ein paar Wochen ebenfalls auf Ihren Erbpachtvertrag gewartet.
Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
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Der DFB hat genau das gleiche Problem gehabt. Die haben bis vor ein paar Wochen ebenfalls auf Ihren Erbpachtvertrag gewartet.
Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
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Die große Verzögerung kam aber halt durch den Pferdesportverein. Erst danach konnte der ganze Kram ins Rollen gebracht werden und im Vergleich zur SGE ging dies schneller.

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Ihr vergesst, das da im Hintergrund Beamte arbeiten. Denen ist doch eh alles wurscht, weil sie ihren Job eh sicher haben, und keine Angst vor nichts und niemandem zu haben brauchen. Deswegen dauert bei der Behörde halt generell alles ein bisschen länger
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Die große Verzögerung kam aber halt durch den Pferdesportverein. Erst danach konnte der ganze Kram ins Rollen gebracht werden und im Vergleich zur SGE ging dies schneller.

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Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!

04.01.2019
Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen

Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.


https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=34878911

Es ist nicht immer einfach!

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Sollte man den Thread nicht in Plattitüden-Fred umbenennen?


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