Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.
Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...
Kaum zu glauben...
Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
Wenn man sich alleine die mittlerweile über zwanzigjährige Posse um die Mehrzweckarena anschaut, verwundert doch eigentlich garnichts, oder?
Dann noch der gerade so geschaffte EM Austragungsort-Zuschlag... Obwohl Frankfurt als DFB-Sitz, fünftgrößte Stadt des Landes mit dem größten Flughafen (und glaube auch größten Bahnhof) hinter Berlin und München als pures Selbstverständnis galt.
"Freuen" wir uns auf die Stadionbetreiber- und Mietvertragsverhandlungen der Eintracht mit der Stadt.
Diese Beamten der Stadt Frankfurt regen einen nur noch auf. Die sind ein richtiger Klotz am Bein. Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken, damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.
Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
Diese Beamten der Stadt Frankfurt regen einen nur noch auf. Die sind ein richtiger Klotz am Bein. Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken, damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.
Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
Stadion schenken! Eigentlich gehört uns das ja schon, denn das was wir dafür all die Jahre an Miete bezahlt haben, übersteigt die Baukosten!
Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.
Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...
Kaum zu glauben...
Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
Man muss doch nur die Fresse vom Frank sehen, da weiß man wie es mit Sport in Frankfurt läuft. Auch wenn ich es schon so oft gesagt hab, man sieht die Kompetenz in Sachen Sport am Bornheimer Hang. Was man da an Geld in den Sand gesetzt hat, für das Gleiche Geld (oder gar weniger) hat man in Offenbach 20k Plätze und alles Überdacht. Am Hang stehen die Gäste im Norden und die Heimfans im Süden schön im Regen.
Selbst in Großaspach hat man es hinbekommen für viel weniger ein Stadion für 10-12k Zuschauer hinzubekommen. Die haben was um die 10-14Mio€ bezahlt, unterstützt wurde es u.a. von Mario Gomez und Alex Hleb.
Der Umbau des Stadion am Brentanobad war wohl auch keine Meisterleistung in Sachen kosten.
Man muss Reisig nicht mögen, aber es war damals ein Unding wie Frank sich unbedingt durchsetzen musste. Am Ende war Reisig der klügere und gab auf.
In Sachen Sport gilt in Frankfurt, große Fresse, nix dahinter. Aber wenn Erfolg da ist, sich wieder schön hinstellen und grinsen wie toll man da mitgeholfen hat.
Will nicht wissen, wie die ganzen Um und Neubauten der Schwimmbäder in Frankfurt laufen wird. Der Schwimmsport in Frankfurt kann sich vermutlich sehr freuen.
Die Radrennbahn wollte man vermutlich auch schnell weg haben. Deswegen musste man dem DFB grade zu das Gelände in den ***** schieben. Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
Bezugnehmend auf den FR Artikel gleicht die Vorgehensweise der Stadt und ihren Ämtern einem Schildbürgerstreich.
Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...
Kaum zu glauben...
Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
Die Radrennbahn wollte man vermutlich auch schnell weg haben. Deswegen musste man dem DFB grade zu das Gelände in den ***** schieben. Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
Der DFB hat genau das gleiche Problem gehabt. Die haben bis vor ein paar Wochen ebenfalls auf Ihren Erbpachtvertrag gewartet. Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Man muss doch nur die Fresse vom Frank sehen, da weiß man wie es mit Sport in Frankfurt läuft. Auch wenn ich es schon so oft gesagt hab, man sieht die Kompetenz in Sachen Sport am Bornheimer Hang. Was man da an Geld in den Sand gesetzt hat, für das Gleiche Geld (oder gar weniger) hat man in Offenbach 20k Plätze und alles Überdacht. Am Hang stehen die Gäste im Norden und die Heimfans im Süden schön im Regen.
Selbst in Großaspach hat man es hinbekommen für viel weniger ein Stadion für 10-12k Zuschauer hinzubekommen. Die haben was um die 10-14Mio€ bezahlt, unterstützt wurde es u.a. von Mario Gomez und Alex Hleb.
Der Umbau des Stadion am Brentanobad war wohl auch keine Meisterleistung in Sachen kosten.
Man muss Reisig nicht mögen, aber es war damals ein Unding wie Frank sich unbedingt durchsetzen musste. Am Ende war Reisig der klügere und gab auf.
In Sachen Sport gilt in Frankfurt, große Fresse, nix dahinter. Aber wenn Erfolg da ist, sich wieder schön hinstellen und grinsen wie toll man da mitgeholfen hat.
Will nicht wissen, wie die ganzen Um und Neubauten der Schwimmbäder in Frankfurt laufen wird. Der Schwimmsport in Frankfurt kann sich vermutlich sehr freuen.
Die Radrennbahn wollte man vermutlich auch schnell weg haben. Deswegen musste man dem DFB grade zu das Gelände in den ***** schieben. Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
Der DFB hat genau das gleiche Problem gehabt. Die haben bis vor ein paar Wochen ebenfalls auf Ihren Erbpachtvertrag gewartet. Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Die große Verzögerung kam aber halt durch den Pferdesportverein. Erst danach konnte der ganze Kram ins Rollen gebracht werden und im Vergleich zur SGE ging dies schneller.
Als Bürger der Stadt kann man die Stadt in einigen Fragen der „Sportstättenentwicklung“ schon auch verstehen. Zb die defizitäre Pferderennbahn loszuwerden und dafür den lukrativen, wohl in Ffm versteuernden DFB mit seiner Akademie hier zu halten (eine Abwanderung nach Berlin war da die Drohung des DFB) ist aus Sicht des Stadtsäckels natürlich klug.
Die Investitionen in das Stadion am Bornheimer Hang sind natürlich zu einer finaziellen Katastrophe geworden - durch den Fall des FSV in die Viertklassigkeit. Was mit Reisig wahrscheinlich nicht so passiert wäre (Spekulation - ich weiß)
Letztlich macht die Stadt aber aus Sicht des Steuerzahlers einiges besser als viele andere Städte. So ein Gewusel wie in K‘lautern zB zeigt, wie schnell es in die falsche Richtung gehen kann. Und mna muss auch mal zugesteheb, dass die Eintracht zur Zeit des Stadionumbaus 2004\2005 nicht gerade der solvente und stabile Partner war, den man sich bei einem 150 Mio Projekt so wünscht.
In dem Punkt könnte die Stadt jetzt aber mal umdenken. Der Verein hat sich deutlich gewandelt und ist nun ein seriöser Mittelständler, mit dem an konstruktiv in mittelfristigen Projekten denken könnte. Im Idealfall würde die Stadt mehr in diese Partnerschaft investieren, denn zB dauerhaft in Europa vertreten zu sein, sorgt nicht nur für höhere Steuereinnahmen, sondern hilft auch dem Stadtmarketing.
Es wäre - und jetzt spreche ich als Eintrachtfan - wenn die Stadt die SGE und EFAG als Entwicklngspartner in gemeinsamer Sache annehmen und ihr als Taktgeber in Sachen Stadion- und Geländeentwicklung mehr vertrauen würde. Die Gunst der Stunde spricht dafür.
Der DFB hat genau das gleiche Problem gehabt. Die haben bis vor ein paar Wochen ebenfalls auf Ihren Erbpachtvertrag gewartet. Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Die große Verzögerung kam aber halt durch den Pferdesportverein. Erst danach konnte der ganze Kram ins Rollen gebracht werden und im Vergleich zur SGE ging dies schneller.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Ihr vergesst, das da im Hintergrund Beamte arbeiten. Denen ist doch eh alles wurscht, weil sie ihren Job eh sicher haben, und keine Angst vor nichts und niemandem zu haben brauchen. Deswegen dauert bei der Behörde halt generell alles ein bisschen länger
Die große Verzögerung kam aber halt durch den Pferdesportverein. Erst danach konnte der ganze Kram ins Rollen gebracht werden und im Vergleich zur SGE ging dies schneller.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Die Verzögerung beim Geschenk der Stadt an den DFB kam aber daher, dass sich der Rennverein in dieser Zeit gegen das Verscherbeln der Gallopprennbahn juristisch gewehrt hat! Bei der Causa Eintracht ist es hingegen Unfähigkeit und Aversion!
Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...
Kaum zu glauben...
Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
Im Zweifel einfach durchs Klofenster werfen.
Wenn in Berlin ein Pokal zu gewinnen ist, sind alle aus dem Römer dabei und bekunden, wie stolz sie auf die Eintracht sind.
Wenn die Eintracht eine Baugenehmigung haben will, oder das Stadion kaufen möchte, sind alle im Römer Kontra Eintracht.
Scheisshaufen!
Dann noch der gerade so geschaffte EM Austragungsort-Zuschlag... Obwohl Frankfurt als DFB-Sitz, fünftgrößte Stadt des Landes mit dem größten Flughafen (und glaube auch größten Bahnhof) hinter Berlin und München als pures Selbstverständnis galt.
"Freuen" wir uns auf die Stadionbetreiber- und Mietvertragsverhandlungen der Eintracht mit der Stadt.
1. November 2017 - Start des Amtes für Bau und Immobilien
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=32927694&_ffmpar[_id_inhalt]=32927608
Der kann halt vor allem dicke Backen machen.
1. November 2017 - Start des Amtes für Bau und Immobilien
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=32927694&_ffmpar[_id_inhalt]=32927608
Der kann halt vor allem dicke Backen machen.
Die sind ein richtiger Klotz am Bein.
Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken,
damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.
Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
Stadion schenken!
Eigentlich gehört uns das ja schon, denn das was wir dafür all die Jahre an Miete bezahlt haben, übersteigt die Baukosten!
ungeliebtegehasste Stiefkind der Stadt.Und sie lassen keine Chance aus, uns das spüren zu lassen.
ungeliebtegehasste Stiefkind der Stadt.Und sie lassen keine Chance aus, uns das spüren zu lassen.
Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...
Kaum zu glauben...
Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
Im Zweifel einfach durchs Klofenster werfen.
Auch wenn ich es schon so oft gesagt hab, man sieht die Kompetenz in Sachen Sport am Bornheimer Hang. Was man da an Geld in den Sand gesetzt hat, für das Gleiche Geld (oder gar weniger) hat man in Offenbach 20k Plätze und alles Überdacht. Am Hang stehen die Gäste im Norden und die Heimfans im Süden schön im Regen.
Selbst in Großaspach hat man es hinbekommen für viel weniger ein Stadion für 10-12k Zuschauer hinzubekommen. Die haben was um die 10-14Mio€ bezahlt, unterstützt wurde es u.a. von Mario Gomez und Alex Hleb.
Der Umbau des Stadion am Brentanobad war wohl auch keine Meisterleistung in Sachen kosten.
Man muss Reisig nicht mögen, aber es war damals ein Unding wie Frank sich unbedingt durchsetzen musste. Am Ende war Reisig der klügere und gab auf.
In Sachen Sport gilt in Frankfurt, große Fresse, nix dahinter. Aber wenn Erfolg da ist, sich wieder schön hinstellen und grinsen wie toll man da mitgeholfen hat.
Will nicht wissen, wie die ganzen Um und Neubauten der Schwimmbäder in Frankfurt laufen wird. Der Schwimmsport in Frankfurt kann sich vermutlich sehr freuen.
recht hast Du aber
Da denke ich mir nur, kann, muss aber nicht.
Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
Die Baugenehmigung der neuen Geschäftsstelle konnte u.a. noch nicht erteilt werden, da man nicht weiß, wer innerhalb der Stadt der Geldempfänger sein soll...
Kaum zu glauben...
Im Mai letzten Jahres waren die führenden Politiker in der ersten Reihe auf dem Balkon und nun so etwas...
Wenn in Berlin ein Pokal zu gewinnen ist, sind alle aus dem Römer dabei und bekunden, wie stolz sie auf die Eintracht sind.
Wenn die Eintracht eine Baugenehmigung haben will, oder das Stadion kaufen möchte, sind alle im Römer Kontra Eintracht.
Scheisshaufen!
Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Auch wenn ich es schon so oft gesagt hab, man sieht die Kompetenz in Sachen Sport am Bornheimer Hang. Was man da an Geld in den Sand gesetzt hat, für das Gleiche Geld (oder gar weniger) hat man in Offenbach 20k Plätze und alles Überdacht. Am Hang stehen die Gäste im Norden und die Heimfans im Süden schön im Regen.
Selbst in Großaspach hat man es hinbekommen für viel weniger ein Stadion für 10-12k Zuschauer hinzubekommen. Die haben was um die 10-14Mio€ bezahlt, unterstützt wurde es u.a. von Mario Gomez und Alex Hleb.
Der Umbau des Stadion am Brentanobad war wohl auch keine Meisterleistung in Sachen kosten.
Man muss Reisig nicht mögen, aber es war damals ein Unding wie Frank sich unbedingt durchsetzen musste. Am Ende war Reisig der klügere und gab auf.
In Sachen Sport gilt in Frankfurt, große Fresse, nix dahinter. Aber wenn Erfolg da ist, sich wieder schön hinstellen und grinsen wie toll man da mitgeholfen hat.
Will nicht wissen, wie die ganzen Um und Neubauten der Schwimmbäder in Frankfurt laufen wird. Der Schwimmsport in Frankfurt kann sich vermutlich sehr freuen.
recht hast Du aber
Wieder ein Punkt, man kann in Frankfurt nicht mit Geld umgehen, wobei in anderen Städten auch nicht....dann genauer, in Frankfurt kann man in Sachen Sport überhaupt nicht mit Geld umgehen, da wird immer groß drauf gezahlt.
Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Zb die defizitäre Pferderennbahn loszuwerden und dafür den lukrativen, wohl in Ffm versteuernden DFB mit seiner Akademie hier zu halten (eine Abwanderung nach Berlin war da die Drohung des DFB) ist aus Sicht des Stadtsäckels natürlich klug.
Die Investitionen in das Stadion am Bornheimer Hang sind natürlich zu einer finaziellen Katastrophe geworden - durch den Fall des FSV in die Viertklassigkeit. Was mit Reisig wahrscheinlich nicht so passiert wäre (Spekulation - ich weiß)
Letztlich macht die Stadt aber aus Sicht des Steuerzahlers einiges besser als viele andere Städte. So ein Gewusel wie in K‘lautern zB zeigt, wie schnell es in die falsche Richtung gehen kann. Und mna muss auch mal zugesteheb, dass die Eintracht zur Zeit des Stadionumbaus 2004\2005 nicht gerade der solvente und stabile Partner war, den man sich bei einem 150 Mio Projekt so wünscht.
In dem Punkt könnte die Stadt jetzt aber mal umdenken. Der Verein hat sich deutlich gewandelt und ist nun ein seriöser Mittelständler, mit dem an konstruktiv in mittelfristigen Projekten denken könnte. Im Idealfall würde die Stadt mehr in diese Partnerschaft investieren, denn zB dauerhaft in Europa vertreten zu sein, sorgt nicht nur für höhere Steuereinnahmen, sondern hilft auch dem Stadtmarketing.
Es wäre - und jetzt spreche ich als Eintrachtfan - wenn die Stadt die SGE und EFAG als Entwicklngspartner in gemeinsamer Sache annehmen und ihr als Taktgeber in Sachen Stadion- und Geländeentwicklung mehr vertrauen würde. Die Gunst der Stunde spricht dafür.
Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
04.01.2019
Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=34878911
Es ist nicht immer einfach!
04.01.2019
Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=34878911
Es ist nicht immer einfach!
Also von mir Falsch und doch etwas richtig?
Die Verzögerung beim Geschenk der Stadt an den DFB kam aber daher, dass sich der Rennverein in dieser Zeit gegen das Verscherbeln der Gallopprennbahn juristisch gewehrt hat!
Bei der Causa Eintracht ist es hingegen Unfähigkeit und Aversion!