Es gibt inhaltlich keinen Grund Herrn Bonvalot zu kritisieren. Ob aber die Headline "Die rechten Verbindungen des Martin Hinteregger" unbedingt mit dieser Wortwahl und im Plural sein musste? Führte dann nämlich vergangene Nacht dazu, dass sich auf Twitter schon das aufgebrachte Volk mit Mistgabeln und Fackeln bewaffnete, während der Server mit dem Artikel abstürzte und somit dann nur die reißerische Überschrift der Allgemeinheit bekannt war. Über Peter Fischer machten sich dann auch einige Helden und Offenbacher lustig, weil er seinen Laden nicht im Griff habe und die Eintracht (damit wir alle) doppelmoralisch sei.
Evtl. hat die Eintracht hier wirklich gepennt, wenn sie denn wirklich 24 Stunden zuvor den gesamten Text zur Stellungnahme vor sich liegen hatte.
Wie gesagt, die Wäsche wird nicht mehr fleckenrein aus der Maschine kommen. Da bleibt einiges hängen.
Genau diese Doppelmoral meine ich, die der Eintracht schlecht stünde. Das ist wie das Respect Motto der UEFA und die WM nach Qatar zu "vergeben". Wer tatsächlich meint, dass Hinti nicht wusste, mit wem er da Geschäfte macht, dem ist nicht zu helfen. Ich behaupte nicht, dass Hinti rechtes Gedankengut pflegt, aber man macht mit Rechten keine gemeinsamen Sachen. Währet den Anfängen. Zu RB verkaufen und wir haben eine ruhige Saison, denn das Fass ist spätestens jetzt übergelaufen. Die Verantwortlichen wussten möglicherweise, warum sie ihn im April loswerden wollten.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Es gibt inhaltlich keinen Grund Herrn Bonvalot zu kritisieren. Ob aber die Headline "Die rechten Verbindungen des Martin Hinteregger" unbedingt mit dieser Wortwahl und im Plural sein musste? Führte dann nämlich vergangene Nacht dazu, dass sich auf Twitter schon das aufgebrachte Volk mit Mistgabeln und Fackeln bewaffnete, während der Server mit dem Artikel abstürzte und somit dann nur die reißerische Überschrift der Allgemeinheit bekannt war. Über Peter Fischer machten sich dann auch einige Helden und Offenbacher lustig, weil er seinen Laden nicht im Griff habe und die Eintracht (damit wir alle) doppelmoralisch sei.
Evtl. hat die Eintracht hier wirklich gepennt, wenn sie denn wirklich 24 Stunden zuvor den gesamten Text zur Stellungnahme vor sich liegen hatte.
Wie gesagt, die Wäsche wird nicht mehr fleckenrein aus der Maschine kommen. Da bleibt einiges hängen.
Genau diese Doppelmoral meine ich, die der Eintracht schlecht stünde. Das ist wie das Respect Motto der UEFA und die WM nach Qatar zu "vergeben". Wer tatsächlich meint, dass Hinti nicht wusste, mit wem er da Geschäfte macht, dem ist nicht zu helfen. Ich behaupte nicht, dass Hinti rechtes Gedankengut pflegt, aber man macht mit Rechten keine gemeinsamen Sachen. Währet den Anfängen. Zu RB verkaufen und wir haben eine ruhige Saison, denn das Fass ist spätestens jetzt übergelaufen. Die Verantwortlichen wussten möglicherweise, warum sie ihn im April loswerden wollten.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Genau diese Doppelmoral meine ich, die der Eintracht schlecht stünde. Das ist wie das Respect Motto der UEFA und die WM nach Qatar zu "vergeben". Wer tatsächlich meint, dass Hinti nicht wusste, mit wem er da Geschäfte macht, dem ist nicht zu helfen. Ich behaupte nicht, dass Hinti rechtes Gedankengut pflegt, aber man macht mit Rechten keine gemeinsamen Sachen. Währet den Anfängen. Zu RB verkaufen und wir haben eine ruhige Saison, denn das Fass ist spätestens jetzt übergelaufen. Die Verantwortlichen wussten möglicherweise, warum sie ihn im April loswerden wollten.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Das aktuelle Statement von der Eintracht ist unmissverständlich und das Statement von Hinti ebenfalls. Er hat das Turnier abgesagt, sofort und ohne zu zögern. Ob er vorher was wusste oder nicht ist nichts als wilde Spekulation.
Wir müssen langsam aufpassen das das ganze nicht in üble Hetze ausartet, bei deinem Beitrag sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt...
Mangels direktem Kontakt zu Hinti ist das sicher alles noch "work in progress", aber der Standpunkt des Vereins ist in dieser Sache schon mal unmissverständlich. Zum Glück.
Jetzt liegt es an Hinti, da ebenso klar und deutlich mit einzustimmen und auch mal auszusprechen, dass er da Mist gebaut hat. Und wenn es nur Fahrlässigkeit war - auch die hätte er zu verantworten. Dann ist das alles IMO noch zu kitten.
Raum für weitere Allüren oder Eitelkeiten sehe ich da aber nicht mehr. Hinti muss diese PR-Katastrophe jetzt mit der Eintracht und für die Eintracht reparieren. Sonst wird die Frage, ob ein Spieler so viele Kopfschmerzen wert ist, immer mehr an Fahrt aufnehmen. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen wird - aber dafür muss Hinti jetzt ohne weitere Umschweife dringend die Notbremse ziehen.
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht. Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut. Im Zweifel für den Angeklagten !! Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu 100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
Gutes Statement. Wie zu erwarten war. Kein Kontakt zu Hinti bislang. Jedoch stehen aufgrund des Inhalts die Zeichen auf Trennung. Schade, jedoch unausweichlich.
Gutes Statement. Wie zu erwarten war. Kein Kontakt zu Hinti bislang. Jedoch stehen aufgrund des Inhalts die Zeichen auf Trennung. Schade, jedoch unausweichlich.
Genau diese Doppelmoral meine ich, die der Eintracht schlecht stünde. Das ist wie das Respect Motto der UEFA und die WM nach Qatar zu "vergeben". Wer tatsächlich meint, dass Hinti nicht wusste, mit wem er da Geschäfte macht, dem ist nicht zu helfen. Ich behaupte nicht, dass Hinti rechtes Gedankengut pflegt, aber man macht mit Rechten keine gemeinsamen Sachen. Währet den Anfängen. Zu RB verkaufen und wir haben eine ruhige Saison, denn das Fass ist spätestens jetzt übergelaufen. Die Verantwortlichen wussten möglicherweise, warum sie ihn im April loswerden wollten.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Genau diese Doppelmoral meine ich, die der Eintracht schlecht stünde. Das ist wie das Respect Motto der UEFA und die WM nach Qatar zu "vergeben". Wer tatsächlich meint, dass Hinti nicht wusste, mit wem er da Geschäfte macht, dem ist nicht zu helfen. Ich behaupte nicht, dass Hinti rechtes Gedankengut pflegt, aber man macht mit Rechten keine gemeinsamen Sachen. Währet den Anfängen. Zu RB verkaufen und wir haben eine ruhige Saison, denn das Fass ist spätestens jetzt übergelaufen. Die Verantwortlichen wussten möglicherweise, warum sie ihn im April loswerden wollten.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Das aktuelle Statement von der Eintracht ist unmissverständlich und das Statement von Hinti ebenfalls. Er hat das Turnier abgesagt, sofort und ohne zu zögern. Ob er vorher was wusste oder nicht ist nichts als wilde Spekulation.
Wir müssen langsam aufpassen das das ganze nicht in üble Hetze ausartet, bei deinem Beitrag sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt...
Genau diese Doppelmoral meine ich, die der Eintracht schlecht stünde. Das ist wie das Respect Motto der UEFA und die WM nach Qatar zu "vergeben". Wer tatsächlich meint, dass Hinti nicht wusste, mit wem er da Geschäfte macht, dem ist nicht zu helfen. Ich behaupte nicht, dass Hinti rechtes Gedankengut pflegt, aber man macht mit Rechten keine gemeinsamen Sachen. Währet den Anfängen. Zu RB verkaufen und wir haben eine ruhige Saison, denn das Fass ist spätestens jetzt übergelaufen. Die Verantwortlichen wussten möglicherweise, warum sie ihn im April loswerden wollten.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Das aktuelle Statement von der Eintracht ist unmissverständlich und das Statement von Hinti ebenfalls. Er hat das Turnier abgesagt, sofort und ohne zu zögern. Ob er vorher was wusste oder nicht ist nichts als wilde Spekulation.
Wir müssen langsam aufpassen das das ganze nicht in üble Hetze ausartet, bei deinem Beitrag sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt...
Wer das Trikot von Eintracht Frankfurt aus dieser Überzeugung trägt, die wir bei jedem einzelnen unserer Spielerinnen und Spieler voraussetzen, kann nicht gleichzeitig eine bewusste Geschäftsbeziehung zu einer Person eingehen, die in Wort, Tat und Amt wiederholt politisches Zeugnis darüber abgelegt hat, dass sie für Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus und gesellschaftliche Spaltung steht.
Mangels direktem Kontakt zu Hinti ist das sicher alles noch "work in progress", aber der Standpunkt des Vereins ist in dieser Sache schon mal unmissverständlich. Zum Glück.
Jetzt liegt es an Hinti, da ebenso klar und deutlich mit einzustimmen und auch mal auszusprechen, dass er da Mist gebaut hat. Und wenn es nur Fahrlässigkeit war - auch die hätte er zu verantworten. Dann ist das alles IMO noch zu kitten.
Raum für weitere Allüren oder Eitelkeiten sehe ich da aber nicht mehr. Hinti muss diese PR-Katastrophe jetzt mit der Eintracht und für die Eintracht reparieren. Sonst wird die Frage, ob ein Spieler so viele Kopfschmerzen wert ist, immer mehr an Fahrt aufnehmen. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen wird - aber dafür muss Hinti jetzt ohne weitere Umschweife dringend die Notbremse ziehen.
Ich lese es eher nicht wie eine Trennung. Vielmehr wird die Geschäftsbeziehung kritisiert und im letzten Absatz heißt es: "Gerade deshalb kann es in einer solchen Konstellation keine Kompromisse geben[...]"
Bedeutet für mich: Sobald sich die Konstellation ändert, d.h. Geschäftsbeziehung abbrechen, Hinti-Cup auf einem anderen Gelände stattfinden lassen und vielleicht noch ein gemeinsames Statement und die Sache ist erstmal erledigt bzw. professionell abgearbeitet.
Wie hat Hinti so schön im Interview gesagt? Einiges ist in die Brüche gegangen. Kein Spieler hat in den letzten Jahren soviel Unruhe verursacht. Bin gespannt, wie Glasner drauf reagiert, denn Unruhe im Kader mag er absolut nicht.
Eintracht Frankfurt hatte keine Kenntnis von Inhalt und Form der Geschäftsbeziehungen Martin Hintereggers im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup, den der Frankfurter Verteidiger vollständig selbständig und in Eigenregie geplant und gestaltet hat.
Ich möchte das heraus nehmen und mich für meine Spekulation von heute Vormittag entschuldigen.
Die Stellungnahme der Eintracht ist die zu erwartende gewesen und Stimme ihr komplett zu. Bei Hinteregger ist das Problem das er hätte schreiben können was er wollte... es wird ihm keiner abnehmen das er nicht die wusste wofür die Familie Sickl auch so steht. Zumal seine einleitende Journalisten-Schelte sehr unglücklich ist.
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht. Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut. Im Zweifel für den Angeklagten !! Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu 100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
1. Es gibt keinen Angeklagten 2. Gibt es keinen Zweifel, die Zusammenarbeit mit einem bekannten Rechtsextremen ist Fakt. Und nur darum geht es
Und Hinteregger war bislang wohl nicht für den Verein erreichbar, ausschließlich der Berater
Die Verantwortlichen des Klubs haben Hinteregger bisher noch nicht erreicht, sondern konnten die Angelegenheit nur mit dessen Berater erörtern. Insofern bleibt aktuell lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram.
Eintracht Frankfurt musste in eigenem Sinne nun reagieren und eine Stellungnahme abgeben um Schaden vom Verein zu nehmen, das hat man getan.
So langsam aber sicher nimmt dieser hier zur Schau getragene Personenkult um Martin Hinteregger echt abstruse Züge an. Letztlich geht es einzig und alleine um den Verein Eintracht Frankfurt.
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht. Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut. Im Zweifel für den Angeklagten !! Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu 100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
Bei dir bekommt man Genickstarre vom ständigen Kopfschütteln.
Gutes Statement. Wie zu erwarten war. Kein Kontakt zu Hinti bislang. Jedoch stehen aufgrund des Inhalts die Zeichen auf Trennung. Schade, jedoch unausweichlich.
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht. Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut. Im Zweifel für den Angeklagten !! Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu 100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
1. Es gibt keinen Angeklagten 2. Gibt es keinen Zweifel, die Zusammenarbeit mit einem bekannten Rechtsextremen ist Fakt. Und nur darum geht es
Und Hinteregger war bislang wohl nicht für den Verein erreichbar, ausschließlich der Berater
Die Verantwortlichen des Klubs haben Hinteregger bisher noch nicht erreicht, sondern konnten die Angelegenheit nur mit dessen Berater erörtern. Insofern bleibt aktuell lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram.
Eintracht Frankfurt musste in eigenem Sinne nun reagieren und eine Stellungnahme abgeben um Schaden vom Verein zu nehmen, das hat man getan.
So langsam aber sicher nimmt dieser hier zur Schau getragene Personenkult um Martin Hinteregger echt abstruse Züge an. Letztlich geht es einzig und alleine um den Verein Eintracht Frankfurt.
Es wäre ganz nett, wenn bzgl. Spekulationen etc. , wer was wie wo wann gewusst hat, wie gedacht hat, wie gemeint hat usw. mal die Finger etwas ruhiger bleiben. Auch wenn das Thema sehr bewegt, war das in den letzten Stunden manchmal ein bisschen zu viel des Guten.
Doch, das haben 2 User getan.
Es gibt inhaltlich keinen Grund Herrn Bonvalot zu kritisieren. Ob aber die Headline "Die rechten Verbindungen des Martin Hinteregger" unbedingt mit dieser Wortwahl und im Plural sein musste? Führte dann nämlich vergangene Nacht dazu, dass sich auf Twitter schon das aufgebrachte Volk mit Mistgabeln und Fackeln bewaffnete, während der Server mit dem Artikel abstürzte und somit dann nur die reißerische Überschrift der Allgemeinheit bekannt war. Über Peter Fischer machten sich dann auch einige Helden und Offenbacher lustig, weil er seinen Laden nicht im Griff habe und die Eintracht (damit wir alle) doppelmoralisch sei.
Evtl. hat die Eintracht hier wirklich gepennt, wenn sie denn wirklich 24 Stunden zuvor den gesamten Text zur Stellungnahme vor sich liegen hatte.
Wie gesagt, die Wäsche wird nicht mehr fleckenrein aus der Maschine kommen. Da bleibt einiges hängen.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Es gibt inhaltlich keinen Grund Herrn Bonvalot zu kritisieren. Ob aber die Headline "Die rechten Verbindungen des Martin Hinteregger" unbedingt mit dieser Wortwahl und im Plural sein musste? Führte dann nämlich vergangene Nacht dazu, dass sich auf Twitter schon das aufgebrachte Volk mit Mistgabeln und Fackeln bewaffnete, während der Server mit dem Artikel abstürzte und somit dann nur die reißerische Überschrift der Allgemeinheit bekannt war. Über Peter Fischer machten sich dann auch einige Helden und Offenbacher lustig, weil er seinen Laden nicht im Griff habe und die Eintracht (damit wir alle) doppelmoralisch sei.
Evtl. hat die Eintracht hier wirklich gepennt, wenn sie denn wirklich 24 Stunden zuvor den gesamten Text zur Stellungnahme vor sich liegen hatte.
Wie gesagt, die Wäsche wird nicht mehr fleckenrein aus der Maschine kommen. Da bleibt einiges hängen.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Das aktuelle Statement von der Eintracht ist unmissverständlich und das Statement von Hinti ebenfalls. Er hat das Turnier abgesagt, sofort und ohne zu zögern. Ob er vorher was wusste oder nicht ist nichts als wilde Spekulation.
Wir müssen langsam aufpassen das das ganze nicht in üble Hetze ausartet, bei deinem Beitrag sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt...
https://profis.eintracht.de/news/stellungnahme-zur-berichterstattung-im-zusammenhang-mit-dem-hinti-cup-142303
Perfektes Statement. Hut ab!
Mangels direktem Kontakt zu Hinti ist das sicher alles noch "work in progress", aber der Standpunkt des Vereins ist in dieser Sache schon mal unmissverständlich. Zum Glück.
Jetzt liegt es an Hinti, da ebenso klar und deutlich mit einzustimmen und auch mal auszusprechen, dass er da Mist gebaut hat. Und wenn es nur Fahrlässigkeit war - auch die hätte er zu verantworten. Dann ist das alles IMO noch zu kitten.
Raum für weitere Allüren oder Eitelkeiten sehe ich da aber nicht mehr. Hinti muss diese PR-Katastrophe jetzt mit der Eintracht und für die Eintracht reparieren. Sonst wird die Frage, ob ein Spieler so viele Kopfschmerzen wert ist, immer mehr an Fahrt aufnehmen. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen wird - aber dafür muss Hinti jetzt ohne weitere Umschweife dringend die Notbremse ziehen.
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht.
Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut.
Im Zweifel für den Angeklagten !!
Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu
100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
Kein Kontakt zu Hinti bislang.
Jedoch stehen aufgrund des Inhalts die Zeichen auf Trennung. Schade, jedoch unausweichlich.
Das lese ich da ehrlichgesagt nicht heraus.
Sorry, aber bitte lerne lesen....
Kein Kontakt zu Hinti bislang.
Jedoch stehen aufgrund des Inhalts die Zeichen auf Trennung. Schade, jedoch unausweichlich.
Das lese ich da ehrlichgesagt nicht heraus.
das Trikot von Eintracht Frankfurt aus dieser Überzeugung trägt..." deute ich schon so.
Ich vertraue den Verantwortlichen unseres Vereins und dass sie richtig damit umgehen werden. Hier ein Kommentar auf der Sge4ever FB Seite eines Lesers:
"Wer Schilder mit "Kein Platz für Rassismus" hoch hält, wer Aufkleber mit diesen Worten aufklebt, wer diesen Verein und dessen Geschichte liebt, der muss all dies auch bei einem Fanliebling ernst nehmen. Ohne wenn und aber. Kein Schönreden, keine Ausflüchte, keine Relativierung, keine Diskussion. Ansonsten bleibt alles, was wir uns in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, Makulatur. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sollte Hinteregger etwas davon gewusst haben, bleibt nur die Trennung. Man macht keine Geschäfte mit Nazis und Rechtsradikalen."
Das aktuelle Statement von der Eintracht ist unmissverständlich und das Statement von Hinti ebenfalls. Er hat das Turnier abgesagt, sofort und ohne zu zögern. Ob er vorher was wusste oder nicht ist nichts als wilde Spekulation.
Wir müssen langsam aufpassen das das ganze nicht in üble Hetze ausartet, bei deinem Beitrag sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt...
Soweit ich weiß, hat er 'nur' den Typen rausgeschmissen, das Turnier steht erstmal noch.
Ich gebe Dir ja selten recht, aber wenn man ne Stellungnahme abgibt, kann man auch mal für ein Gespräch mit den Chefs zur Verfügung stehen.
Das ist wirklich ziemlich ungeschickt...
Das aktuelle Statement von der Eintracht ist unmissverständlich und das Statement von Hinti ebenfalls. Er hat das Turnier abgesagt, sofort und ohne zu zögern. Ob er vorher was wusste oder nicht ist nichts als wilde Spekulation.
Wir müssen langsam aufpassen das das ganze nicht in üble Hetze ausartet, bei deinem Beitrag sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt...
Soweit ich weiß, hat er 'nur' den Typen rausgeschmissen, das Turnier steht erstmal noch.
Ich gebe Dir ja selten recht, aber wenn man ne Stellungnahme abgibt, kann man auch mal für ein Gespräch mit den Chefs zur Verfügung stehen.
Das lese ich da ehrlichgesagt nicht heraus.
das Trikot von Eintracht Frankfurt aus dieser Überzeugung trägt..." deute ich schon so.
Das würde ich auch so lesen.
Der letzte Absatz könnte aber auch einen Türspalt offen lassen, je nachdem, wie sich Hinti erklärt.
Wer das Trikot von Eintracht Frankfurt aus dieser Überzeugung trägt, die wir bei jedem einzelnen unserer Spielerinnen und Spieler voraussetzen, kann nicht gleichzeitig eine bewusste Geschäftsbeziehung zu einer Person eingehen, die in Wort, Tat und Amt wiederholt politisches Zeugnis darüber abgelegt hat, dass sie für Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus und gesellschaftliche Spaltung steht.
das Trikot von Eintracht Frankfurt aus dieser Überzeugung trägt..." deute ich schon so.
Das würde ich auch so lesen.
Der letzte Absatz könnte aber auch einen Türspalt offen lassen, je nachdem, wie sich Hinti erklärt.
https://profis.eintracht.de/news/stellungnahme-zur-berichterstattung-im-zusammenhang-mit-dem-hinti-cup-142303
Perfektes Statement. Hut ab!
Mangels direktem Kontakt zu Hinti ist das sicher alles noch "work in progress", aber der Standpunkt des Vereins ist in dieser Sache schon mal unmissverständlich. Zum Glück.
Jetzt liegt es an Hinti, da ebenso klar und deutlich mit einzustimmen und auch mal auszusprechen, dass er da Mist gebaut hat. Und wenn es nur Fahrlässigkeit war - auch die hätte er zu verantworten. Dann ist das alles IMO noch zu kitten.
Raum für weitere Allüren oder Eitelkeiten sehe ich da aber nicht mehr. Hinti muss diese PR-Katastrophe jetzt mit der Eintracht und für die Eintracht reparieren. Sonst wird die Frage, ob ein Spieler so viele Kopfschmerzen wert ist, immer mehr an Fahrt aufnehmen. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen wird - aber dafür muss Hinti jetzt ohne weitere Umschweife dringend die Notbremse ziehen.
Bedeutet für mich: Sobald sich die Konstellation ändert, d.h. Geschäftsbeziehung abbrechen, Hinti-Cup auf einem anderen Gelände stattfinden lassen und vielleicht noch ein gemeinsames Statement und die Sache ist erstmal erledigt bzw. professionell abgearbeitet.
Wie hat Hinti so schön im Interview gesagt? Einiges ist in die Brüche gegangen. Kein Spieler hat in den letzten Jahren soviel Unruhe verursacht. Bin gespannt, wie Glasner drauf reagiert, denn Unruhe im Kader mag er absolut nicht.
Ich möchte das heraus nehmen und mich für meine Spekulation von heute Vormittag entschuldigen.
Die Stellungnahme der Eintracht ist die zu erwartende gewesen und Stimme ihr komplett zu. Bei Hinteregger ist das Problem das er hätte schreiben können was er wollte... es wird ihm keiner abnehmen das er nicht die wusste wofür die Familie Sickl auch so steht. Zumal seine einleitende Journalisten-Schelte sehr unglücklich ist.
Keine Ahnung wie man das wieder hinbekommt.
Leider sehe ich dies nicht unbedingt gegeben, von daher wäre eine Trennung zwar schade, aber vielleicht langfristig besser
https://profis.eintracht.de/news/stellungnahme-zur-berichterstattung-im-zusammenhang-mit-dem-hinti-cup-142303
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht.
Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut.
Im Zweifel für den Angeklagten !!
Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu
100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
1. Es gibt keinen Angeklagten
2. Gibt es keinen Zweifel, die Zusammenarbeit mit einem bekannten Rechtsextremen ist Fakt. Und nur darum geht es
Und Hinteregger war bislang wohl nicht für den Verein erreichbar, ausschließlich der Berater
Eintracht Frankfurt musste in eigenem Sinne nun reagieren und eine Stellungnahme abgeben um Schaden vom Verein zu nehmen, das hat man getan.
So langsam aber sicher nimmt dieser hier zur Schau getragene Personenkult um Martin Hinteregger echt abstruse Züge an. Letztlich geht es einzig und alleine um den Verein Eintracht Frankfurt.
Bei dir bekommt man Genickstarre vom ständigen Kopfschütteln.
Kein Kontakt zu Hinti bislang.
Jedoch stehen aufgrund des Inhalts die Zeichen auf Trennung. Schade, jedoch unausweichlich.
Sorry, aber bitte lerne lesen....
Sehr komischer Kommentar, auf der einen Seite, sagt man ganz klar das man Hinteregger vertraut, auf der anderen Seite klingt es nach Abschied. Passt nicht.
Finde den Kommentar inhaltlich nicht gut.
Im Zweifel für den Angeklagten !!
Und im übrigen hat Hinteregger alles möglich was kurzfristig möglich war gemacht, um seine Einstellung zu zeigen.
Solange man nicht mit Hinteregger gesprochen hat, hätte man sich wenigstens zu
100 Prozent auf die Seite von Hinteregger stellen sollen.
1. Es gibt keinen Angeklagten
2. Gibt es keinen Zweifel, die Zusammenarbeit mit einem bekannten Rechtsextremen ist Fakt. Und nur darum geht es
Und Hinteregger war bislang wohl nicht für den Verein erreichbar, ausschließlich der Berater
Eintracht Frankfurt musste in eigenem Sinne nun reagieren und eine Stellungnahme abgeben um Schaden vom Verein zu nehmen, das hat man getan.
So langsam aber sicher nimmt dieser hier zur Schau getragene Personenkult um Martin Hinteregger echt abstruse Züge an. Letztlich geht es einzig und alleine um den Verein Eintracht Frankfurt.
Schönen Abend schon mal.