Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Sehe ich in diesem Fall (vereinsschädigendes Verhalten) anders. Da sollte man eben erreichbar sein, vor allem wenn man es ja auch schafft ein Instagram Posting abzusetzen.
Dann sollte er aber halt nicht am selben Tag ne Stellungnahme veröffentlichen. Dadurch wird das Thema "Ich habe Urlaub und daher will ich meine Ruhe" etwas schwieriger.
Bei allem Old-School Lebensstil (... aber Erklärung auf Instagramm), wer nach etwas, das durch die gesamte deutschsprachige Presse geht, nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar ist....
Bei allem Old-School Lebensstil (... aber Erklärung auf Instagramm), wer nach etwas, das durch die gesamte deutschsprachige Presse geht, nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar ist....
Das er im Urlaub ist... okay. Aber er hat ja gemerkt was da gerade durch die Presse geht und wie es um seinen Ruf steht. Wenn man dann nicht in der Lage ist sich mit seinem Verein abzusprechen, Urlaub hin oder her....
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Sehe ich in diesem Fall (vereinsschädigendes Verhalten) anders. Da sollte man eben erreichbar sein, vor allem wenn man es ja auch schafft ein Instagram Posting abzusetzen.
Die SGE steht für Werte, die hier wissend oder unwissend mit Füßen getreten wurden! Klare Kante und Konsequenz: das war's Hinti! Alles Gute für die Zukunft, aber nicht mehr bei der SGE! Alles andere wäre ein rumgeeiere und nicht konsequent! Auch Peter Fischers klare Kante gegen Rechts wäre in der Glaubwürdigkeit erschüttert, wenn er bleiben würde! Servus, Hinti!
Die SGE steht für Werte, die hier wissend oder unwissend mit Füßen getreten wurden! Klare Kante und Konsequenz: das war's Hinti! Alles Gute für die Zukunft, aber nicht mehr bei der SGE! Alles andere wäre ein rumgeeiere und nicht konsequent! Auch Peter Fischers klare Kante gegen Rechts wäre in der Glaubwürdigkeit erschüttert, wenn er bleiben würde! Servus, Hinti!
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Muss er nicht, richtig. Im Sinne der Klärung des Sachverhalts, wäre es allerdings nicht zu seinem Nachteil.
Das ist allerdings sehr richtig. Insgesamt verhält sich Hinti in der ganzen Sache von Anfang an nicht klug und geschickt.
Ich ahne das schon Böses,wie sowas endet
Es passt halt einfach in das Gesamtbild, was er außerhalb des Platzes abgibt. Das kann und mag man toll und gut finden, völlig in Ordnung, wer es mag... professionell ist das aber leider selten. Und gerade in diesem Fall jetzt, schneidet er sich damit ins eigene Fleisch.
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Danke.
So einfach ist es leider nicht. In Notfällen darf mich meine Arbeitgeberin auch aus dem Urlaub zurückfordern (z.B. bei der Feuerwehr, wenn plötzlich Hochwasser eintritt). Von daher kann in Ausnahmesituationen auch ein Anruf von der Arbeitgeberin möglich sein. Als Arbeitnehmende muss ich zwar nicht dauerhaft oder zu bestimmten Zeitpunkten sicher erreichbar sein und muss auch mein Telefon / Handy und co. nicht mitnehmen, aber es gibt Momente wo die Arbeitgebende mich legitimerweise anrufen darf und ich mir auch mal einen Kopf mache, ob ich nicht eventuell zurückrufe, wenn ich es sehe. Arbeitsrechtliche Konsequenzen kann es nicht haben, aber es wird, wenn man das Statement der Eintracht ließt dazu führen sich Gedanken zu machen, auf welche Weise eine weitere Zusammenarbeit erfolgt.
Und das ist hier doch das wesentliche Problem. Es ist auf jeden Fall eine Ausnahmesituation, wo man auch selber mit ein bisschen Nachdenken (wenn einen Presseanfragen eventuell nicht schon selber dazu bringen) mal zu sagen, ich rufe da mal zurück. Zumal er die Zeit hatte dazu selber Statements zu verfassen. Er sollte gerade bei der Problematik inzwischen lange genug Angestellter der Eintracht sein, um zu wissen, dass das Probleme verursacht.
Zum Fall an sich nur so viel. Mit Wohlwollen würde ich sagen, dass da ein Mensch sehr naiv eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Mit Blick auf Österreich vor allem, weil es traurigerweise auch zeigt, wie sehr in der Gesellschaft die Rechten durch die FPÖ inzwischen verankert sind.
Aber gerade weil er Angestellter der Eintracht ist und da etwas sensibilisiert sein sollte, frage ich mich schon, wieso nicht ein bisschen mehr nachgedacht hat wurde. Oder die Reden von unserem Präsidenten kommen bei einem Teil der Belegschaft nicht an (was sehr schade wäre). Die FPÖ mag wohl inzwischen, leider gut verwurzelt sein, aber mit etwas Blick von außen und einer Anstellung bei einer Arbeitgeberin, die klar Haltung zeigt muss ich mir als letztlich verantwortliche Person beim Eingehen einer Geschäftsbeziehung ein paar mehr Gedanken machen (und nein, dass ist kein Kauf eines Autos bei einem Angestellten weil das Beispiel hier irgendwo kam). Das ist allgemein fahrlässig, wenn ich mich nicht über meine Co-Unternehmenden informiere. Möglich wäre es zumindest gewesen und den Fehler kann man sich auch zumindest eingestehen. Zumal es nicht irgendeine unbedeutende Familie war, die da mit dran hängt. Die machen das, was sie machen zum großen Teil klar und deutlich in der Öffentlichkeit.
Womit der eigentlich problematische Teil anfängt. Der Umgang mit dem Fall und der Stellungnahme, die zeigt, dass er nicht wirklich verstanden hat, was das Problem ist. Er stellt sich als Opfer dar und greift den Journalisten an. Dabei gab es gegen ihn da ja keinen Vorwurf, dass er es mit Absicht gemacht hat oder er selber rechts ist. Es wird über ihn ja auch nichts behauptet, sondern vor allem eine Verbindung, die tatsächlich bestand, aufgezeigt.
Wie gesagt wohlwollend und aufgrund der FPÖ Verwurzelung würde ich sagen, es kann aber sollte eigentlich nicht passieren. Dann aber nicht zu verstehen, was das eigentliche Problem ist macht die Sache so problematisch. Der Abbruch der geschäftlichen Beziehungen ist dabei bloß selbstverständlich. Das es aber darum geht, dass mit solchen Events Rechten eine Plattform in der Mitte der Gesellschaft geboten wird scheint zumindest aufgrund seiner Stellungnahme nicht wirklich angekommen zu sein. Dessen scheint er sich also leider nicht mal bewusst zu sein. Wo wir wieder bei der Verbindung zu seiner Arbeitgeberin wären. Aufgrund deren klarer Haltung könnte man, selbst wenn man vorher vielleicht einfach zu naiv war, auf die Idee kommen sogar selber mal nachzufragen und zu sagen, ich habe da ein Problem (bin eine Geschäftsbeziehung mit einem Rechten eingegangen und wusste es leider nicht besser), ihr habt da eventuell mehr Kompetenz oder Kontakte, wie kann ich damit nun gut umgehen, weil ich mit so einer Haltung absolut nichts am Hut habe aber nicht genau weiß, wie man nun mit einer solchen Situation gut umgeht.
Insgesamt lässt mich das allgemein einfach traurig zurück, unabhängig wie der Fall Hinteregger nun ausgeht. Einfach weil es die Rechten zu gut geschafft haben gesellschaftsfähig zu werden, dass man gewisse Dinge nicht von sich aus hinterfragt. Außerdem hat anscheinend hat eine klare Haltung der Führenden bei der Eintracht nicht ausgereicht zumindest eine eine gewisse Sensibilität bei den Mitarbeitenden zu schaffen. Ich hoffe aber, dass sich zumindest in dem Konkreten Fall noch etwas gutes ergibt und eventuell daraus etwas entsteht, was auch längerfristig gegen Rechts etwas bewirkt. Daher auch der lange Text, weil es mich einfach über das akute Thema hinaus betroffen macht und zeigt, wie wichtig es ist, rechten Gedanken keinen Platz zu geben.
Die SGE steht für Werte, die hier wissend oder unwissend mit Füßen getreten wurden! Klare Kante und Konsequenz: das war's Hinti! Alles Gute für die Zukunft, aber nicht mehr bei der SGE! Alles andere wäre ein rumgeeiere und nicht konsequent! Auch Peter Fischers klare Kante gegen Rechts wäre in der Glaubwürdigkeit erschüttert, wenn er bleiben würde! Servus, Hinti!
Die SGE steht für Werte, die hier wissend oder unwissend mit Füßen getreten wurden! Klare Kante und Konsequenz: das war's Hinti! Alles Gute für die Zukunft, aber nicht mehr bei der SGE! Alles andere wäre ein rumgeeiere und nicht konsequent! Auch Peter Fischers klare Kante gegen Rechts wäre in der Glaubwürdigkeit erschüttert, wenn er bleiben würde! Servus, Hinti!
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Muss er nicht, richtig. Im Sinne der Klärung des Sachverhalts, wäre es allerdings nicht zu seinem Nachteil.
Das ist allerdings sehr richtig. Insgesamt verhält sich Hinti in der ganzen Sache von Anfang an nicht klug und geschickt.
Ich ahne das schon Böses,wie sowas endet
Es passt halt einfach in das Gesamtbild, was er außerhalb des Platzes abgibt. Das kann und mag man toll und gut finden, völlig in Ordnung, wer es mag... professionell ist das aber leider selten. Und gerade in diesem Fall jetzt, schneidet er sich damit ins eigene Fleisch.
Grundsätzlich geht's erstmal um Hinti und er ist bestimmt alles andere als ein Nazi, Rassist oder Maskottchen der österreichischen Rechten.
Ob er jetzt im Detail von der Vita seines Geschäftspartners außerhalb der FPÖ wusste, können wir nicht belegen.
Ich denke bei den Seilschaften und Klüngel vor Ort wird es erstmal nicht anders möglich gewesen sein, ein entsprechendes Turnier zu organisieren oder in seinem Namen organisieren zu lassen. Ab hier beginnt dann die Blauäugigkeit die fast schon wehtut.
Er hat die Geschäftsbeziehung beendet, von der Ideologie distanziert und insofern ist das Thema doch durch.
Sorry,aber das der Hinteregger für den Verein nicht erreichbar ist ,dies ist eine bodenlose Frechheit und ein Tritt in den Allerwertesten dieses Vereins. Aber in ihm ist ja anscheinend was zerbrpchen,da ist die Zuneigung ja nicht mehr so groß.
Der Verein musste reagieren und hat da eine Stellungnahme abgegeben,die ich bei aller Bescheidenheit Weltklasse finde.
Wenn wir mal alle realistisch sind,dann ist das Tischtuch zerschnitten.
Und das hat nur Hinteregger zu verantworten,wenn es denn so kommt mit einer Trennung.
"In vielen Sprachen stellt die doppelte Verneinung (Negation) allerdings eine Bekräftigung der Verneinung dar"
Den nächsten Satz hattest Du dann aber auch zitieren sollen, nicht wahr?
"In der deutschen Sprache (auch in der Umgangssprache) ist sie als Bekräftigung der Verneinung (außer in Dialekten und wenigen festen Redewendungen) praktisch verschwunden und wird selten gebraucht."
Und da Dein Beitrag nunmal in deutscher Sprache verfasst war...
Ich bin einfach old-school: - finde jegliche Beziehungen zu harten Nazis scheiße und intolerabel - finde Spaß an selten gebrauchten rhetorischen Figuren
Setz doch Mal eine Minute die rosarote Fanbrille ab.
In dem Fall habe ich nichtmal eine Fanbrille auf. Wer denkt ein internationaler Topspieler wie Hinteregger kann es sich in einem Teamsport leisten, rechts verankert zu sein, der sollte sich Mal unsere Mannschaft und spiele anschauen und darüber nachdenken, wie man auf eine so absurde Idee kommen kann. Hinti hat mit die größte Fannähe und ich behaupte Mal ganz frech, da sie bestimmt auch einige Fans mit ausländischen Wurzeln dabei ! Hat jemals jemand davon mitbekommen, das er diese Fans anders behandelt oder so. Ich bin mir sicher, die Antwort lautet nein !
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Das ist unprofessionell,aber vor allem ignorant und in höchstem Maße undankbar und stillos.
Oder man hat nicht die Eier,um sich den Verantwortlichen zu erklären.
Ich finde diese ganze Historie in den letzten Wochen um Hinteregger traurig.
Nicht weil sich da ein Spieler selber ins Abseits stellt,sondern weil wir wir EL Sieger sind und man meinen könnte,daß das Chaos regiert.
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem: das läuft eben wirklich immer mehr auf nicht tragbar für die Verantwortlichen hinaus und die Entscheidung müsste man auch respektieren.
Gerade bei so einem Fall sollte Hinteregger sich doch mit den Verantwortlichen besprechen.
Das liegt am Klimawandel. Wegen der Erderwärmung hat sich das Bermuda-Dreieck nach Österreich verschoben und man ist per Mobilfunk unmöglich zu erreichen. Nichtmal für Vater oder Berater welche die Nummer des "Family only"-Telefons haben. Nur Instagram funktioniert noch weil die Geister des Bermuda-Dreiecks wollen das Spukgeschichten verbreitet werden.
Die Eintracht versucht Hinteregger sicher nicht erst seit gestern zu erreichen sondern seit Dienstag wenn Bovalot die Eintracht um eine Stellungnahme gebeten hatte.
Das er im Urlaub und nach dem Gewinn der Europa League ordentlich säuft ist mir komplett egal weil er auch nur ein Mensch ist. Seine Aussagen in der Presse bezüglich Augsburg und vor kurzem waren naiv, provokant bis maximal dumm und da ist es mit einer Geldstrafe sowie ggf öffentlichen Entschuldigung auch getan.
Aber als Spieler von Eintracht Frankfurt macht man keine Geschäfte mit Rechtsextremen, ganz besonders nicht wenn diese Menschen so offen rechtsextrem und so wohlbekannt sind das man über deren Gesinnung Bescheid wissen MUSS. Man muss sich mal vorstellen ein Kimmich würde mit Gauland ein Jugendturnier veranstalten. Danach sollen Sane, Gnabry und Co nett lächeln während sie vor einem Spiel gemeinsam mit Kimmich ein "kein Platz für Rassismus"-Plakat hochhalten?
Sobald Hinteregger aus dem Funkloch raus ist sollte der Verein ihm nahelegen doch lieber für ein besseres Gehalt in Italien oder England zu spielen.
Also bis zu seinem Statement konnte ich ja noch ein wenig die Lanze für Hinti brechen. Seine Argumentation kann ich bis dahin folgen. Was in den Stunden danach leider passiert, wirkt für mich unprofessionell. Ich hätte schon längst den Hörer in die Hand genommen, weil ich Angst um meinen Job hätte. Stattdessen entliked er Eintracht Frankfurt und lässt nur seinen Berater reden?!
Schwierig, ich hätte gedacht, es kommt ein Statement der SGE mit Infos über die Kommunikation mit Ihm, aber weit gefehlt.
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
In Kärnten kennt man sich...alles andere ist naiv und rumgeschwurbel!
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
Ich glaube Hinti sogar, dass er das nicht wusste. Aber dass er es nicht wusste, ist allein seine Schuld. Ohne seine Fahrlässigkeit wäre es zu diesem Eklat jetzt gar nicht erst gekommen.
Statt dessen den Journalisten zum Buhmann machen zu wollen - das wirft leider echt kein gutes Licht auf ihn. Und hätte er sein Statement vorab mit der Eintracht abgestimmt, hätte dieser unnötige zusätzliche Tritt ins Fettnäpfchen garantiert verhindert werden können.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist auch völlig in Ordnung. Man muss die Aussage ja nicht glauben, aber die Konsequenz die er zieht ist richtig und gut. Das wird ja auch ehrlich gesagt auch nur noch marginal kritisiert.
WürzburgerAdler schrieb:
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation
Auch hieran gibt es doch kaum Zweifel bzw. ernsthaft gegenteilige Meinungen. Jedenfalls hier im Forum.
Was aber, meiner Meinung nach, völlig zurecht kritisiert wird, ist die Aussage ggü. des Journalisten und insbesondere das weitere Verhalten nun einschließlich sich in eine Opferrolle zu begeben - sorry, das geht einfach nicht. Und in dieser Situation nicht bereit sein mit dem Arbeitgeber zu sprechen, ist schon extrem vertragsschädlich.
Ok, stell dir folgendes vor: du kennst einen mehr oder weniger bekannten Lokalpolitiker persönlich seit längerer Zeit und hast geschäftliche Beziehungen mit ihm. Kein Mensch nimmt dir ab, dass du nichts über die politische Gesinnung und die Weltanschauung dieses Menschen weißt, obwohl er die schon öfter öffentlich bekanntgegeben hat. Entweder bist du dann naiv oder gehst mit Scheuklappen durchs Leben. Es geht auch gar nicht um Hintereggers Gesinnung. Die zweifelt keiner an. Der Punkt ist: wie verhalte ich mich als Person des öffentlichen Lebens? Mit welchen Menschen umgebe ich mich? Wie weit lasse ich es zu, von anderen (bewusst oder unbewusst) instrumentalisiert zu werden? Das ganze Thema ist, wie viele andere vorher, ein gefundenes Fressen für die Presse und schadet ihm und dem Verein.
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Das ist unprofessionell,aber vor allem ignorant und in höchstem Maße undankbar und stillos.
Oder man hat nicht die Eier,um sich den Verantwortlichen zu erklären.
Ich finde diese ganze Historie in den letzten Wochen um Hinteregger traurig.
Nicht weil sich da ein Spieler selber ins Abseits stellt,sondern weil wir wir EL Sieger sind und man meinen könnte,daß das Chaos regiert.
Ich finde diese ganze Historie in den letzten Wochen um Hinteregger traurig.
Nicht weil sich da ein Spieler selber ins Abseits stellt,sondern weil wir wir EL Sieger sind und man meinen könnte,daß das Chaos regiert.
Wahnsinn
War nach dem DFB-Pokalsieg 2018 übrigens nicht anders. Da kam ne Woche später raus, dass Marius Wolf unter Marktwert nach Dortmund wechselt, dass der Vertrag von Meier nicht verlängert wurde und dazu das Verhandlungstheater mit dem Vater von Lukas Hradecky...
Das Hinteregger nicht für den Verein erreichbar ist, halte ich übrigens für auch ein noch größeres Problem:
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Muss er nicht, richtig. Im Sinne der Klärung des Sachverhalts, wäre es allerdings nicht zu seinem Nachteil.
Das ist allerdings sehr richtig. Insgesamt verhält sich Hinti in der ganzen Sache von Anfang an nicht klug und geschickt.
Ich ahne das schon Böses,wie sowas endet
Es passt halt einfach in das Gesamtbild, was er außerhalb des Platzes abgibt. Das kann und mag man toll und gut finden, völlig in Ordnung, wer es mag... professionell ist das aber leider selten. Und gerade in diesem Fall jetzt, schneidet er sich damit ins eigene Fleisch.
Grundsätzlich geht's erstmal um Hinti und er ist bestimmt alles andere als ein Nazi, Rassist oder Maskottchen der österreichischen Rechten.
Ob er jetzt im Detail von der Vita seines Geschäftspartners außerhalb der FPÖ wusste, können wir nicht belegen.
Ich denke bei den Seilschaften und Klüngel vor Ort wird es erstmal nicht anders möglich gewesen sein, ein entsprechendes Turnier zu organisieren oder in seinem Namen organisieren zu lassen. Ab hier beginnt dann die Blauäugigkeit die fast schon wehtut.
Er hat die Geschäftsbeziehung beendet, von der Ideologie distanziert und insofern ist das Thema doch durch.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
In Kärnten kennt man sich...alles andere ist naiv und rumgeschwurbel!
In Kärnten kennt man sich...alles andere ist naiv und rumgeschwurbel!
Nochmal: das kann man sicherlich so sehen. Ein Beweis ist das aber nicht. Hier steht jetzt erstmal Hintis Aussage. So lange niemand die widerlegen kann, steht sie da.
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Sehe ich in diesem Fall (vereinsschädigendes Verhalten) anders. Da sollte man eben erreichbar sein, vor allem wenn man es ja auch schafft ein Instagram Posting abzusetzen.
Mist, ein ce meinerseits.
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Dann sollte er aber halt nicht am selben Tag ne Stellungnahme veröffentlichen. Dadurch wird das Thema "Ich habe Urlaub und daher will ich meine Ruhe" etwas schwieriger.
Puh...
Das er im Urlaub ist... okay. Aber er hat ja gemerkt was da gerade durch die Presse geht und wie es um seinen Ruf steht. Wenn man dann nicht in der Lage ist sich mit seinem Verein abzusprechen, Urlaub hin oder her....
Sehe ich in diesem Fall (vereinsschädigendes Verhalten) anders. Da sollte man eben erreichbar sein, vor allem wenn man es ja auch schafft ein Instagram Posting abzusetzen.
Mist, ein ce meinerseits.
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Bin ich bei.
Muss er nicht, richtig.
Im Sinne der Klärung des Sachverhalts, wäre es allerdings nicht zu seinem Nachteil.
Das ist allerdings sehr richtig.
Insgesamt verhält sich Hinti in der ganzen Sache von Anfang an nicht klug und geschickt.
Ich ahne das schon Böses,wie sowas endet
Es passt halt einfach in das Gesamtbild, was er außerhalb des Platzes abgibt. Das kann und mag man toll und gut finden, völlig in Ordnung, wer es mag... professionell ist das aber leider selten.
Und gerade in diesem Fall jetzt, schneidet er sich damit ins eigene Fleisch.
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Danke.
Deine Beiträge hier kann man echt uim Duden unter: "Relativierung" finden. Setz doch Mal eine Minute die rosarote Fanbrille ab.
So einfach ist es leider nicht. In Notfällen darf mich meine Arbeitgeberin auch aus dem Urlaub zurückfordern (z.B. bei der Feuerwehr, wenn plötzlich Hochwasser eintritt). Von daher kann in Ausnahmesituationen auch ein Anruf von der Arbeitgeberin möglich sein. Als Arbeitnehmende muss ich zwar nicht dauerhaft oder zu bestimmten Zeitpunkten sicher erreichbar sein und muss auch mein Telefon / Handy und co. nicht mitnehmen, aber es gibt Momente wo die Arbeitgebende mich legitimerweise anrufen darf und ich mir auch mal einen Kopf mache, ob ich nicht eventuell zurückrufe, wenn ich es sehe. Arbeitsrechtliche Konsequenzen kann es nicht haben, aber es wird, wenn man das Statement der Eintracht ließt dazu führen sich Gedanken zu machen, auf welche Weise eine weitere Zusammenarbeit erfolgt.
Und das ist hier doch das wesentliche Problem. Es ist auf jeden Fall eine Ausnahmesituation, wo man auch selber mit ein bisschen Nachdenken (wenn einen Presseanfragen eventuell nicht schon selber dazu bringen) mal zu sagen, ich rufe da mal zurück. Zumal er die Zeit hatte dazu selber Statements zu verfassen. Er sollte gerade bei der Problematik inzwischen lange genug Angestellter der Eintracht sein, um zu wissen, dass das Probleme verursacht.
Zum Fall an sich nur so viel. Mit Wohlwollen würde ich sagen, dass da ein Mensch sehr naiv eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Mit Blick auf Österreich vor allem, weil es traurigerweise auch zeigt, wie sehr in der Gesellschaft die Rechten durch die FPÖ inzwischen verankert sind.
Aber gerade weil er Angestellter der Eintracht ist und da etwas sensibilisiert sein sollte, frage ich mich schon, wieso nicht ein bisschen mehr nachgedacht hat wurde. Oder die Reden von unserem Präsidenten kommen bei einem Teil der Belegschaft nicht an (was sehr schade wäre). Die FPÖ mag wohl inzwischen, leider gut verwurzelt sein, aber mit etwas Blick von außen und einer Anstellung bei einer Arbeitgeberin, die klar Haltung zeigt muss ich mir als letztlich verantwortliche Person beim Eingehen einer Geschäftsbeziehung ein paar mehr Gedanken machen (und nein, dass ist kein Kauf eines Autos bei einem Angestellten weil das Beispiel hier irgendwo kam). Das ist allgemein fahrlässig, wenn ich mich nicht über meine Co-Unternehmenden informiere. Möglich wäre es zumindest gewesen und den Fehler kann man sich auch zumindest eingestehen. Zumal es nicht irgendeine unbedeutende Familie war, die da mit dran hängt. Die machen das, was sie machen zum großen Teil klar und deutlich in der Öffentlichkeit.
Womit der eigentlich problematische Teil anfängt. Der Umgang mit dem Fall und der Stellungnahme, die zeigt, dass er nicht wirklich verstanden hat, was das Problem ist. Er stellt sich als Opfer dar und greift den Journalisten an. Dabei gab es gegen ihn da ja keinen Vorwurf, dass er es mit Absicht gemacht hat oder er selber rechts ist. Es wird über ihn ja auch nichts behauptet, sondern vor allem eine Verbindung, die tatsächlich bestand, aufgezeigt.
Wie gesagt wohlwollend und aufgrund der FPÖ Verwurzelung würde ich sagen, es kann aber sollte eigentlich nicht passieren. Dann aber nicht zu verstehen, was das eigentliche Problem ist macht die Sache so problematisch. Der Abbruch der geschäftlichen Beziehungen ist dabei bloß selbstverständlich. Das es aber darum geht, dass mit solchen Events Rechten eine Plattform in der Mitte der Gesellschaft geboten wird scheint zumindest aufgrund seiner Stellungnahme nicht wirklich angekommen zu sein. Dessen scheint er sich also leider nicht mal bewusst zu sein. Wo wir wieder bei der Verbindung zu seiner Arbeitgeberin wären. Aufgrund deren klarer Haltung könnte man, selbst wenn man vorher vielleicht einfach zu naiv war, auf die Idee kommen sogar selber mal nachzufragen und zu sagen, ich habe da ein Problem (bin eine Geschäftsbeziehung mit einem Rechten eingegangen und wusste es leider nicht besser), ihr habt da eventuell mehr Kompetenz oder Kontakte, wie kann ich damit nun gut umgehen, weil ich mit so einer Haltung absolut nichts am Hut habe aber nicht genau weiß, wie man nun mit einer solchen Situation gut umgeht.
Insgesamt lässt mich das allgemein einfach traurig zurück, unabhängig wie der Fall Hinteregger nun ausgeht. Einfach weil es die Rechten zu gut geschafft haben gesellschaftsfähig zu werden, dass man gewisse Dinge nicht von sich aus hinterfragt. Außerdem hat anscheinend hat eine klare Haltung der Führenden bei der Eintracht nicht ausgereicht zumindest eine eine gewisse Sensibilität bei den Mitarbeitenden zu schaffen. Ich hoffe aber, dass sich zumindest in dem Konkreten Fall noch etwas gutes ergibt und eventuell daraus etwas entsteht, was auch längerfristig gegen Rechts etwas bewirkt. Daher auch der lange Text, weil es mich einfach über das akute Thema hinaus betroffen macht und zeigt, wie wichtig es ist, rechten Gedanken keinen Platz zu geben.
Bin ich bei.
Das ist allerdings sehr richtig.
Insgesamt verhält sich Hinti in der ganzen Sache von Anfang an nicht klug und geschickt.
Ich ahne das schon Böses,wie sowas endet
Es passt halt einfach in das Gesamtbild, was er außerhalb des Platzes abgibt. Das kann und mag man toll und gut finden, völlig in Ordnung, wer es mag... professionell ist das aber leider selten.
Und gerade in diesem Fall jetzt, schneidet er sich damit ins eigene Fleisch.
Ob er jetzt im Detail von der Vita seines Geschäftspartners außerhalb der FPÖ wusste, können wir nicht belegen.
Ich denke bei den Seilschaften und Klüngel vor Ort wird es erstmal nicht anders möglich gewesen sein, ein entsprechendes Turnier zu organisieren oder in seinem Namen organisieren zu lassen.
Ab hier beginnt dann die Blauäugigkeit die fast schon wehtut.
Er hat die Geschäftsbeziehung beendet, von der Ideologie distanziert und insofern ist das Thema doch durch.
Und an alle Hinti-Basher ein 🖕🏻
Aber in ihm ist ja anscheinend was zerbrpchen,da ist die Zuneigung ja nicht mehr so groß.
Der Verein musste reagieren und hat da eine Stellungnahme abgegeben,die ich bei aller Bescheidenheit Weltklasse finde.
Wenn wir mal alle realistisch sind,dann ist das Tischtuch zerschnitten.
Und das hat nur Hinteregger zu verantworten,wenn es denn so kommt mit einer Trennung.
"In vielen Sprachen stellt die doppelte Verneinung (Negation) allerdings eine Bekräftigung der Verneinung dar"
Den nächsten Satz hattest Du dann aber auch zitieren sollen, nicht wahr?
"In der deutschen Sprache (auch in der Umgangssprache) ist sie als Bekräftigung der Verneinung (außer in Dialekten und wenigen festen Redewendungen) praktisch verschwunden und wird selten gebraucht."
Und da Dein Beitrag nunmal in deutscher Sprache verfasst war...
- finde jegliche Beziehungen zu harten Nazis scheiße und intolerabel
- finde Spaß an selten gebrauchten rhetorischen Figuren
Danke.
Deine Beiträge hier kann man echt uim Duden unter: "Relativierung" finden. Setz doch Mal eine Minute die rosarote Fanbrille ab.
In dem Fall habe ich nichtmal eine Fanbrille auf. Wer denkt ein internationaler Topspieler wie Hinteregger kann es sich in einem Teamsport leisten, rechts verankert zu sein, der sollte sich Mal unsere Mannschaft und spiele anschauen und darüber nachdenken, wie man auf eine so absurde Idee kommen kann.
Hinti hat mit die größte Fannähe und ich behaupte Mal ganz frech, da sie bestimmt auch einige Fans mit ausländischen Wurzeln dabei !
Hat jemals jemand davon mitbekommen, das er diese Fans anders behandelt oder so.
Ich bin mir sicher, die Antwort lautet nein !
Er hat Urlaub und muss nicht erreichbar sein. Ob uns das gefällt oder nicht...
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
Das ist unprofessionell,aber vor allem ignorant und in höchstem Maße undankbar und stillos.
Oder man hat nicht die Eier,um sich den Verantwortlichen zu erklären.
Ich finde diese ganze Historie in den letzten Wochen um Hinteregger traurig.
Nicht weil sich da ein Spieler selber ins Abseits stellt,sondern weil wir wir EL Sieger sind und man meinen könnte,daß das Chaos regiert.
Wahnsinn
Gerade bei so einem Fall sollte Hinteregger sich doch mit den Verantwortlichen besprechen.
Die Eintracht versucht Hinteregger sicher nicht erst seit gestern zu erreichen sondern seit Dienstag wenn Bovalot die Eintracht um eine Stellungnahme gebeten hatte.
Das er im Urlaub und nach dem Gewinn der Europa League ordentlich säuft ist mir komplett egal weil er auch nur ein Mensch ist. Seine Aussagen in der Presse bezüglich Augsburg und vor kurzem waren naiv, provokant bis maximal dumm und da ist es mit einer Geldstrafe sowie ggf öffentlichen Entschuldigung auch getan.
Aber als Spieler von Eintracht Frankfurt macht man keine Geschäfte mit Rechtsextremen, ganz besonders nicht wenn diese Menschen so offen rechtsextrem und so wohlbekannt sind das man über deren Gesinnung Bescheid wissen MUSS. Man muss sich mal vorstellen ein Kimmich würde mit Gauland ein Jugendturnier veranstalten. Danach sollen Sane, Gnabry und Co nett lächeln während sie vor einem Spiel gemeinsam mit Kimmich ein "kein Platz für Rassismus"-Plakat hochhalten?
Sobald Hinteregger aus dem Funkloch raus ist sollte der Verein ihm nahelegen doch lieber für ein besseres Gehalt in Italien oder England zu spielen.
Schwierig, ich hätte gedacht, es kommt ein Statement der SGE mit Infos über die Kommunikation mit Ihm, aber weit gefehlt.
Schade
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
In Kärnten kennt man sich...alles andere ist naiv und rumgeschwurbel!
Ich glaube Hinti sogar, dass er das nicht wusste. Aber dass er es nicht wusste, ist allein seine Schuld. Ohne seine Fahrlässigkeit wäre es zu diesem Eklat jetzt gar nicht erst gekommen.
Statt dessen den Journalisten zum Buhmann machen zu wollen - das wirft leider echt kein gutes Licht auf ihn. Und hätte er sein Statement vorab mit der Eintracht abgestimmt, hätte dieser unnötige zusätzliche Tritt ins Fettnäpfchen garantiert verhindert werden können.
Das ist auch völlig in Ordnung. Man muss die Aussage ja nicht glauben, aber die Konsequenz die er zieht ist richtig und gut. Das wird ja auch ehrlich gesagt auch nur noch marginal kritisiert.
Auch hieran gibt es doch kaum Zweifel bzw. ernsthaft gegenteilige Meinungen. Jedenfalls hier im Forum.
Was aber, meiner Meinung nach, völlig zurecht kritisiert wird, ist die Aussage ggü. des Journalisten und insbesondere das weitere Verhalten nun einschließlich sich in eine Opferrolle zu begeben - sorry, das geht einfach nicht. Und in dieser Situation nicht bereit sein mit dem Arbeitgeber zu sprechen, ist schon extrem vertragsschädlich.
Grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu, aber auch das hat Grenzen. Denn was sich da gerade entwickelt, ist eine waschechte Krise, die potenziell Auswirkungen auf eine weitere Zusammenarbeit haben könnte.
Er bereitet seinem Arbeitgeber gerade akut enorme PR-Kopfschmerzen und hat dazu aus seinem Urlaub heraus ein öffentliches Statement abgegeben. Ohne dies mit seinem Arbeitgeber abzustimmen, der vergeblich versucht, ihn zu erreichen.
Das ist schlicht und einfach rundum unprofessionell.
Das ist unprofessionell,aber vor allem ignorant und in höchstem Maße undankbar und stillos.
Oder man hat nicht die Eier,um sich den Verantwortlichen zu erklären.
Ich finde diese ganze Historie in den letzten Wochen um Hinteregger traurig.
Nicht weil sich da ein Spieler selber ins Abseits stellt,sondern weil wir wir EL Sieger sind und man meinen könnte,daß das Chaos regiert.
Wahnsinn
War nach dem DFB-Pokalsieg 2018 übrigens nicht anders. Da kam ne Woche später raus, dass Marius Wolf unter Marktwert nach Dortmund wechselt, dass der Vertrag von Meier nicht verlängert wurde und dazu das Verhandlungstheater mit dem Vater von Lukas Hradecky...
Mann, da war was los...
Untergangsstimmung.
Es passt halt einfach in das Gesamtbild, was er außerhalb des Platzes abgibt. Das kann und mag man toll und gut finden, völlig in Ordnung, wer es mag... professionell ist das aber leider selten.
Und gerade in diesem Fall jetzt, schneidet er sich damit ins eigene Fleisch.
Ob er jetzt im Detail von der Vita seines Geschäftspartners außerhalb der FPÖ wusste, können wir nicht belegen.
Ich denke bei den Seilschaften und Klüngel vor Ort wird es erstmal nicht anders möglich gewesen sein, ein entsprechendes Turnier zu organisieren oder in seinem Namen organisieren zu lassen.
Ab hier beginnt dann die Blauäugigkeit die fast schon wehtut.
Er hat die Geschäftsbeziehung beendet, von der Ideologie distanziert und insofern ist das Thema doch durch.
Und an alle Hinti-Basher ein 🖕🏻
Da gebe ich dir recht, aber das ist bei Hinti ja jetzt auch nicht gerade etwas Neues.
Was ich aber zu bedenken geben möchte: wenn Hinti gesagt hätte "Der Typ ist ein FPÖ-Rechtsaußen und macht gemeinsame Sache mit den Identiären, na und, was hat das mit mir zu tun?" oder wenn er sich auf "Meinungsfreiheit" oder Ähnliches berufen hätte, dann würde ich auch sagen: Hinti hat nichts verstanden, das geht nicht mehr. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass er nichts davon wusste und hat, nachdem er es jetzt weiß, die Zusammenarbeit beendet.
Das ist schon ein Unterschied. Man kann das getrost bezweifeln, ein Beweis für eine zweifelhafte Gesinnung Hintis ist das aber nicht. So lange er glaubhaft machen kann, dass die Sache auf Unkenntnis seinerseits beruht und er seine Denke im Einklang mit der Eintracht-DNA beteuert, ist alles nur Spekulation und ich würde deshalb, was seinen "Rausschmiss" angeht, auch erst mal auf die Bremse treten.
In Kärnten kennt man sich...alles andere ist naiv und rumgeschwurbel!
Nochmal: das kann man sicherlich so sehen. Ein Beweis ist das aber nicht. Hier steht jetzt erstmal Hintis Aussage. So lange niemand die widerlegen kann, steht sie da.