Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Die Eintracht wird das sicherlich zu 100% aufklären - wie das Ergebnis dann sein wird,werden wir schon früh genug erfahren.
Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Das kann man aber auch über manchen Hinteregger Verteidiger hier sagen. Manch einer hat da auch zu sehr die Fanbrille auf und macht dann Stimmung gegen die Kritik (und die Kritik ist eben nicht ganz ungerechtfertigt)
SGERafael schrieb:
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Der Punkt ist noch mal ein gutes Beispiel für das oben von mir Erwähnte: es wird immer wieder so getan als ginge es nur darum das Hintereggers das Turnier veranstaltete und man sich daran aufhängt und dann kommen noch Begriffe wie "Hexenjagd" um die Kritik kleinzureden.
Dabei geht es doch eigentlich eher um den ganzen Fall Hintereggers in dieser Saison: außer Form,teilweisemerkwürdige Arbeitseinstellung, kritisches Interview nachdem eigentlich alles geklärt war und eben auch jetzt das Verhalten gegenüber der Eintracht, sprich einfach um die Frage wie viele Fehltritte kann man als Verein Eintracht Frankfurt dulden.
Da geht es auch nicht um Stimmungsmache sondern eben darum,dass irgendwann die Frage: sind die positiven Spielereigenschaften Hintereggers gerade auch auf dem Feld, die Kopfschmerzen die der Spieler in der Außendarstellung bereitet wert.
Da wird man jetzt wohl die nächsten Tage sehen wie es weitergeht. Ich persönlich rechne mit einem Verkauf aber vielleicht sehen die Verantwortlichen es anders und auch das wäre für mich in Ordnung.
Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Die Eintracht wird das sicherlich zu 100% aufklären - wie das Ergebnis dann sein wird,werden wir schon früh genug erfahren.
Egal wie Hinteregger nach der Geschichte agiert hätte,irgendeiner findet immer eine Form der Kritik.
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben). Mit dem einleitenden Bashing - wenn wir schon beim Bashing sind - des Journalisten war das Kind in den Brunnen gefallen. Sickl selbst beklagt übrigens auch eine Hetzjagd, gerade der, welch Doppelmoral.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten. Hinti zu Gute muss man halten, dass er sich gestern schon anders geäußert hat! Was zwischen Vereinsführung und Hinti kommuniziert wird aktuell , wissen wir verlässlich nicht. Die Vereinsführung scheint die Faxen dicke zu haben und das liegt sicherlich nicht daran, dass für ein paar User auch der Bogen überspannt ist.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten.
Deswegen verstehe ich auch das Ignorieren des Kontaktversuches der Eintracht am Anfang nicht.
Der Verein ist doch sehr gut vernetzt und hat genug PR Profis die ihm da helfen können. Da hätte man ein geschicktes Statement abgegeben, in Hintergrund noch etwas als Eintracht mit den Journalisten gearbeitet und manch Kommentar in der Presse wäre ganz anders ausgefallen.
Die Eintracht ist doch was Pressearbeit angeht mittlerweile sehr gut und kann einen Spieler da besser schützen, als wenn der es auf eigene Faust versucht.
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben).
Es tut mir leid, aber mehr Einsicht als den Umstand, der ihm vorgeworfen wird, sofort zu beenden, geht eigentlich kaum. In seinem zweiten statement wird er noch konkreter: er wusste es tatsächlich nicht, aber das, was er jetzt über Sickl erfahren hat, sind schon üble Geschichten.
Ausgehend davon, dass er die Wahrheit sagt, geht mehr Einsicht eigentlich nicht. Bleibt noch die Nichterreichbarkeit. Da bin ich bei Landroval, der auch erst einmal wissen will, was genau sich da zugetragen hat, bevor er den Daumen senkt.
Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Die Eintracht wird das sicherlich zu 100% aufklären - wie das Ergebnis dann sein wird,werden wir schon früh genug erfahren.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Trotzdem bleibt es abzuwarten, weshalb er das so gemacht hat. Ich gehe davon aus, dass die Entscheidungsträger ergebnisoffen in das klärende Gespräch mit dem Hinti gehen. Was dann passiert werden wir früh genug erfahren. Bis dahin bleit alles Spekulation, von fristloser Entlassung bis verständnisvolles in der Familie behalten ist alles drin. Natürlich gibt es gefühlt eine Millionen Moglichkeiten, die dazwischen liegen ...
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Wie ich dazu stehe,dass Hinteregger mit der Eintracht in diesem Fall nicht zusammengearbeitet hat, habe ich hier bereits erläutert. Es hätte vieles evtl. anders laufen können.
Formell allerdings,wie Du schon sagst,hatte er Urlaub. Gefällt uns und der Eintracht nicht, aber ob wir das vorwerfen können?! Eher schwierig. Hinteregger macht da halt sein eigenes Ding - wie schon während seiner gesamten Karriere. Und das weiß und wusste auch die Eintracht jederzeit. Er ist kein abgerichteter Profi,wie man sie so schon überall kennt, sondern ein Charakterkopf, der polarisiert - war bei Basler/Kahn etc. früher auch so. Das wusste man vor seiner Verpflichtung und hat das auch zu nutzen gewusst. Klar sollte sich Hinti auf seinen Beruf konzentrieren. Aber wenn er abliefern sollte,hat er abgeliefert. Dafür haben wir ihn doch bislang so geliebt...
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat. Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden)
Egal wie Hinteregger nach der Geschichte agiert hätte,irgendeiner findet immer eine Form der Kritik.
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben). Mit dem einleitenden Bashing - wenn wir schon beim Bashing sind - des Journalisten war das Kind in den Brunnen gefallen. Sickl selbst beklagt übrigens auch eine Hetzjagd, gerade der, welch Doppelmoral.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten. Hinti zu Gute muss man halten, dass er sich gestern schon anders geäußert hat! Was zwischen Vereinsführung und Hinti kommuniziert wird aktuell , wissen wir verlässlich nicht. Die Vereinsführung scheint die Faxen dicke zu haben und das liegt sicherlich nicht daran, dass für ein paar User auch der Bogen überspannt ist.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten.
Deswegen verstehe ich auch das Ignorieren des Kontaktversuches der Eintracht am Anfang nicht.
Der Verein ist doch sehr gut vernetzt und hat genug PR Profis die ihm da helfen können. Da hätte man ein geschicktes Statement abgegeben, in Hintergrund noch etwas als Eintracht mit den Journalisten gearbeitet und manch Kommentar in der Presse wäre ganz anders ausgefallen.
Die Eintracht ist doch was Pressearbeit angeht mittlerweile sehr gut und kann einen Spieler da besser schützen, als wenn der es auf eigene Faust versucht.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Trotzdem bleibt es abzuwarten, weshalb er das so gemacht hat. Ich gehe davon aus, dass die Entscheidungsträger ergebnisoffen in das klärende Gespräch mit dem Hinti gehen. Was dann passiert werden wir früh genug erfahren. Bis dahin bleit alles Spekulation, von fristloser Entlassung bis verständnisvolles in der Familie behalten ist alles drin. Natürlich gibt es gefühlt eine Millionen Moglichkeiten, die dazwischen liegen ...
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Wie ich dazu stehe,dass Hinteregger mit der Eintracht in diesem Fall nicht zusammengearbeitet hat, habe ich hier bereits erläutert. Es hätte vieles evtl. anders laufen können.
Formell allerdings,wie Du schon sagst,hatte er Urlaub. Gefällt uns und der Eintracht nicht, aber ob wir das vorwerfen können?! Eher schwierig. Hinteregger macht da halt sein eigenes Ding - wie schon während seiner gesamten Karriere. Und das weiß und wusste auch die Eintracht jederzeit. Er ist kein abgerichteter Profi,wie man sie so schon überall kennt, sondern ein Charakterkopf, der polarisiert - war bei Basler/Kahn etc. früher auch so. Das wusste man vor seiner Verpflichtung und hat das auch zu nutzen gewusst. Klar sollte sich Hinti auf seinen Beruf konzentrieren. Aber wenn er abliefern sollte,hat er abgeliefert. Dafür haben wir ihn doch bislang so geliebt...
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat. Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat. Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein. [/quote]
Das ist der Knackpunkt. Fehler passieren. Es geht eben nicht nur um den einen kausalen. Danach ist es aber umso wichtiger, wie man mit dem Fehler umgeht und sich verhält. Da sollte man sich tatsächlich und nicht oberflächlich einsichtig zeigen und mit seinem Arbeitgeber kooperieren. Sturheit und Widerwilligkeit sind schlechte Berater
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Wie ich dazu stehe,dass Hinteregger mit der Eintracht in diesem Fall nicht zusammengearbeitet hat, habe ich hier bereits erläutert. Es hätte vieles evtl. anders laufen können.
Formell allerdings,wie Du schon sagst,hatte er Urlaub. Gefällt uns und der Eintracht nicht, aber ob wir das vorwerfen können?! Eher schwierig. Hinteregger macht da halt sein eigenes Ding - wie schon während seiner gesamten Karriere. Und das weiß und wusste auch die Eintracht jederzeit. Er ist kein abgerichteter Profi,wie man sie so schon überall kennt, sondern ein Charakterkopf, der polarisiert - war bei Basler/Kahn etc. früher auch so. Das wusste man vor seiner Verpflichtung und hat das auch zu nutzen gewusst. Klar sollte sich Hinti auf seinen Beruf konzentrieren. Aber wenn er abliefern sollte,hat er abgeliefert. Dafür haben wir ihn doch bislang so geliebt...
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat. Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat. Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein. [/quote]
Das ist der Knackpunkt. Fehler passieren. Es geht eben nicht nur um den einen kausalen. Danach ist es aber umso wichtiger, wie man mit dem Fehler umgeht und sich verhält. Da sollte man sich tatsächlich und nicht oberflächlich einsichtig zeigen und mit seinem Arbeitgeber kooperieren. Sturheit und Widerwilligkeit sind schlechte Berater
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden)
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden)
Genau richtig beschrieben!
Nur mal so angenommen: Vielleicht verspürte er anfangs keinen Bedarf, darüber mit seinem Verein zu reden. Immerhin hat der Verein nichts mit der Ausrichtung des Hinti-Cups zu tun. Das es so große Wellen schlägt, hat bestimmt auch ihn überrascht.
Auch ich sehe ein, dass es hier sicherlich Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation/Koordination gibt. Bloß ob man ihm das wirklich vorwerfen muss? Hat nicht jeder eigene Gefühle und Herangehensweisen bei Schwierigkeiten?
Egal wie Hinteregger nach der Geschichte agiert hätte,irgendeiner findet immer eine Form der Kritik.
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben). Mit dem einleitenden Bashing - wenn wir schon beim Bashing sind - des Journalisten war das Kind in den Brunnen gefallen. Sickl selbst beklagt übrigens auch eine Hetzjagd, gerade der, welch Doppelmoral.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten. Hinti zu Gute muss man halten, dass er sich gestern schon anders geäußert hat! Was zwischen Vereinsführung und Hinti kommuniziert wird aktuell , wissen wir verlässlich nicht. Die Vereinsführung scheint die Faxen dicke zu haben und das liegt sicherlich nicht daran, dass für ein paar User auch der Bogen überspannt ist.
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben).
Es tut mir leid, aber mehr Einsicht als den Umstand, der ihm vorgeworfen wird, sofort zu beenden, geht eigentlich kaum. In seinem zweiten statement wird er noch konkreter: er wusste es tatsächlich nicht, aber das, was er jetzt über Sickl erfahren hat, sind schon üble Geschichten.
Ausgehend davon, dass er die Wahrheit sagt, geht mehr Einsicht eigentlich nicht. Bleibt noch die Nichterreichbarkeit. Da bin ich bei Landroval, der auch erst einmal wissen will, was genau sich da zugetragen hat, bevor er den Daumen senkt.
Für die, die Verschwörung gewittert hatten: jemand, der zum Hinti Cup wollte hat den Namen Sickl auf der Website gesehen und dem Journalisten einen Hinweis gegeben. Er hat dann die Fäden verknüpft.
Eine Frage muss sich dieser Superfrankfurter aber gefallen lassen, warum hat er es nicht der Eintracht gemeldet und hat nur einen Journalisten informiert? Ich bin mir sicher das die Eintracht sich darum gekümmert hätte. Aber nur einen Journalisten zu informieren ist der Eintracht gegenüber mies, da hat dieser Superfrankfurter die Eintracht irgendwie ins offene Messer laufen lassen.
Für die, die Verschwörung gewittert hatten: jemand, der zum Hinti Cup wollte hat den Namen Sickl auf der Website gesehen und dem Journalisten einen Hinweis gegeben. Er hat dann die Fäden verknüpft.
Eine Frage muss sich dieser Superfrankfurter aber gefallen lassen, warum hat er es nicht der Eintracht gemeldet und hat nur einen Journalisten informiert? Ich bin mir sicher das die Eintracht sich darum gekümmert hätte. Aber nur einen Journalisten zu informieren ist der Eintracht gegenüber mies, da hat dieser Superfrankfurter die Eintracht irgendwie ins offene Messer laufen lassen.
Und vor allem, wie kam er dazu als "Frankfurter" ausgerechnet diesen Journalisten zu kontaktieren? Mir war Herr Bonvalot bei dahin überhaupt kein Begriff!
Für die, die Verschwörung gewittert hatten: jemand, der zum Hinti Cup wollte hat den Namen Sickl auf der Website gesehen und dem Journalisten einen Hinweis gegeben. Er hat dann die Fäden verknüpft.
Eine Frage muss sich dieser Superfrankfurter aber gefallen lassen, warum hat er es nicht der Eintracht gemeldet und hat nur einen Journalisten informiert? Ich bin mir sicher das die Eintracht sich darum gekümmert hätte. Aber nur einen Journalisten zu informieren ist der Eintracht gegenüber mies, da hat dieser Superfrankfurter die Eintracht irgendwie ins offene Messer laufen lassen.
Und vor allem, wie kam er dazu als "Frankfurter" ausgerechnet diesen Journalisten zu kontaktieren? Mir war Herr Bonvalot bei dahin überhaupt kein Begriff!
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innherhalb der gesamten Fanszene der Fall ist.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innherhalb der gesamten Fanszene der Fall ist.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innherhalb der gesamten Fanszene der Fall ist.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Und vor allem, wie kam er dazu als "Frankfurter" ausgerechnet diesen Journalisten zu kontaktieren?
Durch das fett markierte stellst du ganz klar die Frage, warum diesen Journalisten. Und die Antwort darauf ist ganz simpel, weil er einer der aktiven Journalisten ist, die in der rechten Szene Österreichs recherchieren. Ist nicht so schwer, darauf zu kommen.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mir verbitte!
Und da sind wir wieder am Ausgangspunkt. Vermutlich ist er demjenigen ebenso als profunder Kenner der österreichischen(!) Naziszene ein Begriff wie auch mir. Es geht doch noch um den Österreicher, oder nicht? Wäre dir jemand aus Deutschland lieber? Und wieder die Frage nach der Relevanz.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Und vor allem, wie kam er dazu als "Frankfurter" ausgerechnet diesen Journalisten zu kontaktieren?
Durch das fett markierte stellst du ganz klar die Frage, warum diesen Journalisten. Und die Antwort darauf ist ganz simpel, weil er einer der aktiven Journalisten ist, die in der rechten Szene Österreichs recherchieren. Ist nicht so schwer, darauf zu kommen.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mir verbitte!
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben! Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innerhalb der gesamten Fanszene zutrifft.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten? Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat! Für mich ist das schon relevant! Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will! Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Und da sind wir wieder am Ausgangspunkt. Vermutlich ist er demjenigen ebenso als profunder Kenner der österreichischen(!) Naziszene ein Begriff wie auch mir. Es geht doch noch um den Österreicher, oder nicht? Wäre dir jemand aus Deutschland lieber? Und wieder die Frage nach der Relevanz.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Aber genau das ist doch das Thema. Dass es jetzt Martin Hinteregger in dem Fall trifft, ist ärgerlich - für den Spieler und für den Verein. Dass die "Geschichte" möglicherweise nicht an die Öffentlichkeit hätte kommen können, finde ich ist aber genau der Kern des Problem. Verstrickungen rechter Kräfte in die Mitte der Gesellschaft, ohne, dass der nicht interessierte Bürger es jemals mitbekommt. Das sieht man doch hier schon ausreichend, wie egal es weiten Teilen der Forumsuser ist.
Umso wichtiger ist es investigativ und öffentlich wirksam aus die rechte Brut aufmerksam zu machen. Immer und immer wieder.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Und das ist ja gut so ...
Danke, genau das meine ich im Grund.
Wobei ich das mit dem Hinweis aus der Fanszene doch etwas merkwürdig finde, sorry. Kann sein, kann nicht sein. Ich würde doch eher davon ausgehen, dass Herr Bonvalot auf den Dreck mit dem Nazi selbst gestoßen ist.
Mir hingegen sehr wohl. Aber was ist daran wichtig?
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Aber genau das ist doch das Thema. Dass es jetzt Martin Hinteregger in dem Fall trifft, ist ärgerlich - für den Spieler und für den Verein. Dass die "Geschichte" möglicherweise nicht an die Öffentlichkeit hätte kommen können, finde ich ist aber genau der Kern des Problem. Verstrickungen rechter Kräfte in die Mitte der Gesellschaft, ohne, dass der nicht interessierte Bürger es jemals mitbekommt. Das sieht man doch hier schon ausreichend, wie egal es weiten Teilen der Forumsuser ist.
Umso wichtiger ist es investigativ und öffentlich wirksam aus die rechte Brut aufmerksam zu machen. Immer und immer wieder.
Ja, das kann man so sehen, daran hege ich keinen Zweifel ...
Ich hätte trotzdem, als Eintracht-Mitglied und Fan, bei einem meinen Verein betreffenden Thema zunächst nach einem Vorsatz oder einem "nur" dümmlichen Versehen abklopfen wollen. Zum Journalisten hätte man dann, wenn man zu der Überzeugung gelangt wäre, dass es eine bewusste - mit allen Konsequenzen gewollte - Handlung gewesen ist, immer noch gehen können.
Wenn es allerdings um einen anderen Verein (oder das, was sich heutzutage "Verein" nennen darf) gehandelt hätte, wäre ich da vermutlich auch eher offensiver unterwegs. Hauptsächlich deswegen, da ich dann nicht so sicher davon ausgehen könnte, dass meine Hinweise bei den Verantwortlichen überhaupt auf Interesse stossen würden.
Deswegen würde ich es eben auch interessant finden, weshalb "der Melder" sich dafür entschieden hat, direkt ein Fass aufmachen zu wollen, anstatt erstmal eine weniger drastische Vorgehensweise in Betracht zu ziehen.
Er hat sich entschuldigt und seine Geschäftsbedingungen sofort beendet.
Egal wie Hinteregger nach der Geschichte agiert hätte,irgendeiner findet immer eine Form der Kritik.
Hinteregger hat nun diese Form der Entschuldigung gewählt.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein - sofern er Sondervereinbarungen gibt ->
https://www.bund-verlag.de/aktuelles~7-fragen-zur-erreichbarkeit-im-urlaub~.html
Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Die Eintracht wird das sicherlich zu 100% aufklären - wie das Ergebnis dann sein wird,werden wir schon früh genug erfahren.
Das kann man aber auch über manchen Hinteregger Verteidiger hier sagen. Manch einer hat da auch zu sehr die Fanbrille auf und macht dann Stimmung gegen die Kritik (und die Kritik ist eben nicht ganz ungerechtfertigt)
Der Punkt ist noch mal ein gutes Beispiel für das oben von mir Erwähnte: es wird immer wieder so getan als ginge es nur darum das Hintereggers das Turnier veranstaltete und man sich daran aufhängt und dann kommen noch Begriffe wie "Hexenjagd" um die Kritik kleinzureden.
Dabei geht es doch eigentlich eher um den ganzen Fall Hintereggers in dieser Saison: außer Form,teilweisemerkwürdige Arbeitseinstellung, kritisches Interview nachdem eigentlich alles geklärt war und eben auch jetzt das Verhalten gegenüber der Eintracht, sprich einfach um die Frage wie viele Fehltritte kann man als Verein Eintracht Frankfurt dulden.
Da geht es auch nicht um Stimmungsmache sondern eben darum,dass irgendwann die Frage: sind die positiven Spielereigenschaften Hintereggers gerade auch auf dem Feld, die Kopfschmerzen die der Spieler in der Außendarstellung bereitet wert.
Da wird man jetzt wohl die nächsten Tage sehen wie es weitergeht. Ich persönlich rechne mit einem Verkauf aber vielleicht sehen die Verantwortlichen es anders und auch das wäre für mich in Ordnung.
Er hat sich entschuldigt und seine Geschäftsbedingungen sofort beendet.
Egal wie Hinteregger nach der Geschichte agiert hätte,irgendeiner findet immer eine Form der Kritik.
Hinteregger hat nun diese Form der Entschuldigung gewählt.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein - sofern er Sondervereinbarungen gibt ->
https://www.bund-verlag.de/aktuelles~7-fragen-zur-erreichbarkeit-im-urlaub~.html
Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Die Eintracht wird das sicherlich zu 100% aufklären - wie das Ergebnis dann sein wird,werden wir schon früh genug erfahren.
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben). Mit dem einleitenden Bashing - wenn wir schon beim Bashing sind - des Journalisten war das Kind in den Brunnen gefallen. Sickl selbst beklagt übrigens auch eine Hetzjagd, gerade der, welch Doppelmoral.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten. Hinti zu Gute muss man halten, dass er sich gestern schon anders geäußert hat! Was zwischen Vereinsführung und Hinti kommuniziert wird aktuell , wissen wir verlässlich nicht. Die Vereinsführung scheint die Faxen dicke zu haben und das liegt sicherlich nicht daran, dass für ein paar User auch der Bogen überspannt ist.
Deswegen verstehe ich auch das Ignorieren des Kontaktversuches der Eintracht am Anfang nicht.
Der Verein ist doch sehr gut vernetzt und hat genug PR Profis die ihm da helfen können. Da hätte man ein geschicktes Statement abgegeben, in Hintergrund noch etwas als Eintracht mit den Journalisten gearbeitet und manch Kommentar in der Presse wäre ganz anders ausgefallen.
Die Eintracht ist doch was Pressearbeit angeht mittlerweile sehr gut und kann einen Spieler da besser schützen, als wenn der es auf eigene Faust versucht.
Es tut mir leid, aber mehr Einsicht als den Umstand, der ihm vorgeworfen wird, sofort zu beenden, geht eigentlich kaum. In seinem zweiten statement wird er noch konkreter: er wusste es tatsächlich nicht, aber das, was er jetzt über Sickl erfahren hat, sind schon üble Geschichten.
Ausgehend davon, dass er die Wahrheit sagt, geht mehr Einsicht eigentlich nicht. Bleibt noch die Nichterreichbarkeit. Da bin ich bei Landroval, der auch erst einmal wissen will, was genau sich da zugetragen hat, bevor er den Daumen senkt.
Er hat sich entschuldigt und seine Geschäftsbedingungen sofort beendet.
Egal wie Hinteregger nach der Geschichte agiert hätte,irgendeiner findet immer eine Form der Kritik.
Hinteregger hat nun diese Form der Entschuldigung gewählt.
Hinteregger ist und war im Urlaub und muss nicht für seinen Arbeitgeber erreichbar sein - sofern er Sondervereinbarungen gibt ->
https://www.bund-verlag.de/aktuelles~7-fragen-zur-erreichbarkeit-im-urlaub~.html
Mit kommt es nun vor,als ob einige User hier bewusst Stimmung erzeugen wollen. Argumentieren im Kreis und lassen kaum andere Meinungen zu, wiederholen sich in fast jedem zweiten Beitrag.
Ich warte ab,wie Eintracht Frankfurt reagiert. Nahezu alle sind sich einig,dass man mit Faschos keine Geschäfte machen sollte - inwieweit Hinteregger da komplett involviert war oder inwieweit andere für ihn die Organisation des Hinti-Cups durchgeführt haben,kann hier niemand beurteilen.
Von daher sollten hier einige deutlich zurückfahren und Hinti nicht gleich ans Kreuz nageln. Es gleicht fast schon einer Hexenjagd und ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.
Die Eintracht wird das sicherlich zu 100% aufklären - wie das Ergebnis dann sein wird,werden wir schon früh genug erfahren.
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Trotzdem bleibt es abzuwarten, weshalb er das so gemacht hat. Ich gehe davon aus, dass die Entscheidungsträger ergebnisoffen in das klärende Gespräch mit dem Hinti gehen. Was dann passiert werden wir früh genug erfahren. Bis dahin bleit alles Spekulation, von fristloser Entlassung bis verständnisvolles in der Familie behalten ist alles drin. Natürlich gibt es gefühlt eine Millionen Moglichkeiten, die dazwischen liegen ...
Wie ich dazu stehe,dass Hinteregger mit der Eintracht in diesem Fall nicht zusammengearbeitet hat, habe ich hier bereits erläutert. Es hätte vieles evtl. anders laufen können.
Formell allerdings,wie Du schon sagst,hatte er Urlaub. Gefällt uns und der Eintracht nicht, aber ob wir das vorwerfen können?! Eher schwierig. Hinteregger macht da halt sein eigenes Ding - wie schon während seiner gesamten Karriere. Und das weiß und wusste auch die Eintracht jederzeit.
Er ist kein abgerichteter Profi,wie man sie so schon überall kennt, sondern ein Charakterkopf, der polarisiert - war bei Basler/Kahn etc. früher auch so. Das wusste man vor seiner Verpflichtung und hat das auch zu nutzen gewusst.
Klar sollte sich Hinti auf seinen Beruf konzentrieren. Aber wenn er abliefern sollte,hat er abgeliefert. Dafür haben wir ihn doch bislang so geliebt...
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat.
Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
Genau richtig beschrieben!
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben). Mit dem einleitenden Bashing - wenn wir schon beim Bashing sind - des Journalisten war das Kind in den Brunnen gefallen. Sickl selbst beklagt übrigens auch eine Hetzjagd, gerade der, welch Doppelmoral.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten. Hinti zu Gute muss man halten, dass er sich gestern schon anders geäußert hat! Was zwischen Vereinsführung und Hinti kommuniziert wird aktuell , wissen wir verlässlich nicht. Die Vereinsführung scheint die Faxen dicke zu haben und das liegt sicherlich nicht daran, dass für ein paar User auch der Bogen überspannt ist.
Deswegen verstehe ich auch das Ignorieren des Kontaktversuches der Eintracht am Anfang nicht.
Der Verein ist doch sehr gut vernetzt und hat genug PR Profis die ihm da helfen können. Da hätte man ein geschicktes Statement abgegeben, in Hintergrund noch etwas als Eintracht mit den Journalisten gearbeitet und manch Kommentar in der Presse wäre ganz anders ausgefallen.
Die Eintracht ist doch was Pressearbeit angeht mittlerweile sehr gut und kann einen Spieler da besser schützen, als wenn der es auf eigene Faust versucht.
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Trotzdem bleibt es abzuwarten, weshalb er das so gemacht hat. Ich gehe davon aus, dass die Entscheidungsträger ergebnisoffen in das klärende Gespräch mit dem Hinti gehen. Was dann passiert werden wir früh genug erfahren. Bis dahin bleit alles Spekulation, von fristloser Entlassung bis verständnisvolles in der Familie behalten ist alles drin. Natürlich gibt es gefühlt eine Millionen Moglichkeiten, die dazwischen liegen ...
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Wie ich dazu stehe,dass Hinteregger mit der Eintracht in diesem Fall nicht zusammengearbeitet hat, habe ich hier bereits erläutert. Es hätte vieles evtl. anders laufen können.
Formell allerdings,wie Du schon sagst,hatte er Urlaub. Gefällt uns und der Eintracht nicht, aber ob wir das vorwerfen können?! Eher schwierig. Hinteregger macht da halt sein eigenes Ding - wie schon während seiner gesamten Karriere. Und das weiß und wusste auch die Eintracht jederzeit.
Er ist kein abgerichteter Profi,wie man sie so schon überall kennt, sondern ein Charakterkopf, der polarisiert - war bei Basler/Kahn etc. früher auch so. Das wusste man vor seiner Verpflichtung und hat das auch zu nutzen gewusst.
Klar sollte sich Hinti auf seinen Beruf konzentrieren. Aber wenn er abliefern sollte,hat er abgeliefert. Dafür haben wir ihn doch bislang so geliebt...
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat.
Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
[/quote]
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat.
Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
[/quote]
Das ist der Knackpunkt. Fehler passieren. Es geht eben nicht nur um den einen kausalen. Danach ist es aber umso wichtiger, wie man mit dem Fehler umgeht und sich verhält. Da sollte man sich tatsächlich und nicht oberflächlich einsichtig zeigen und mit seinem Arbeitgeber kooperieren. Sturheit und Widerwilligkeit sind schlechte Berater
Wie ich dazu stehe,dass Hinteregger mit der Eintracht in diesem Fall nicht zusammengearbeitet hat, habe ich hier bereits erläutert. Es hätte vieles evtl. anders laufen können.
Formell allerdings,wie Du schon sagst,hatte er Urlaub. Gefällt uns und der Eintracht nicht, aber ob wir das vorwerfen können?! Eher schwierig. Hinteregger macht da halt sein eigenes Ding - wie schon während seiner gesamten Karriere. Und das weiß und wusste auch die Eintracht jederzeit.
Er ist kein abgerichteter Profi,wie man sie so schon überall kennt, sondern ein Charakterkopf, der polarisiert - war bei Basler/Kahn etc. früher auch so. Das wusste man vor seiner Verpflichtung und hat das auch zu nutzen gewusst.
Klar sollte sich Hinti auf seinen Beruf konzentrieren. Aber wenn er abliefern sollte,hat er abgeliefert. Dafür haben wir ihn doch bislang so geliebt...
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat.
Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
[/quote]
Mit geht diese Empörung um seine Person echt auf den Keks. Ich mag Hinti und hoffe,dass er noch eine Zukunft bei der Eintracht haben wird - ein Spieler mit Ecken und Kanten,der auch schon einiges falsch gemacht hat.
Wer fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein.
[/quote]
Das ist der Knackpunkt. Fehler passieren. Es geht eben nicht nur um den einen kausalen. Danach ist es aber umso wichtiger, wie man mit dem Fehler umgeht und sich verhält. Da sollte man sich tatsächlich und nicht oberflächlich einsichtig zeigen und mit seinem Arbeitgeber kooperieren. Sturheit und Widerwilligkeit sind schlechte Berater
Formell richtig, aber wenn ich auch nur im Hauch daran interessiert wäre, dass das Verhältnis mit meinem Arbeitgeber vernünftig bleibt, dann agiere ich anders als Hinti es getan hat (Sich bei Insta und Co. melden, aber nicht mit der SGE koordinieren / reden). Auch wenn bekannt ist, dass die heutigen Empörungsmechanismen gerne auch mal drüber sind, so muss ich nicht permanent mich so verhalten, dass diese Mechanismen getriggert werden.
Genau richtig beschrieben!
Nur mal so angenommen: Vielleicht verspürte er anfangs keinen Bedarf, darüber mit seinem Verein zu reden. Immerhin hat der Verein nichts mit der Ausrichtung des Hinti-Cups zu tun. Das es so große Wellen schlägt, hat bestimmt auch ihn überrascht.
Auch ich sehe ein, dass es hier sicherlich Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation/Koordination gibt. Bloß ob man ihm das wirklich vorwerfen muss? Hat nicht jeder eigene Gefühle und Herangehensweisen bei Schwierigkeiten?
In diesem Punkt widerspreche ich Dir ganz eindeutig. Hätte er in dem Statement wahrhaftig Einsicht gezeigt , hätte es einen anderen Verlauf nehmen können. Einfach , „ich habe scheisse gebaut“ und selbst wenn jemand tatsächlich glaubt , dass Hinti nichts von Sickls Hintergrund wusste, hätte er sagen müssen , ich trage die Verantwortung dafür (und es nicht geprüft zu haben). Mit dem einleitenden Bashing - wenn wir schon beim Bashing sind - des Journalisten war das Kind in den Brunnen gefallen. Sickl selbst beklagt übrigens auch eine Hetzjagd, gerade der, welch Doppelmoral.
Bin auch sicher , dass bei einem anderen Statement Hintis in Bezug auf die Eintracht seriöse Medien wie der HR, Julian Franzke und die FR anders kommentiert hätten. Hinti zu Gute muss man halten, dass er sich gestern schon anders geäußert hat! Was zwischen Vereinsführung und Hinti kommuniziert wird aktuell , wissen wir verlässlich nicht. Die Vereinsführung scheint die Faxen dicke zu haben und das liegt sicherlich nicht daran, dass für ein paar User auch der Bogen überspannt ist.
Es tut mir leid, aber mehr Einsicht als den Umstand, der ihm vorgeworfen wird, sofort zu beenden, geht eigentlich kaum. In seinem zweiten statement wird er noch konkreter: er wusste es tatsächlich nicht, aber das, was er jetzt über Sickl erfahren hat, sind schon üble Geschichten.
Ausgehend davon, dass er die Wahrheit sagt, geht mehr Einsicht eigentlich nicht. Bleibt noch die Nichterreichbarkeit. Da bin ich bei Landroval, der auch erst einmal wissen will, was genau sich da zugetragen hat, bevor er den Daumen senkt.
Eine Frage muss sich dieser Superfrankfurter aber gefallen lassen, warum hat er es nicht der Eintracht gemeldet und hat nur einen Journalisten informiert? Ich bin mir sicher das die Eintracht sich darum gekümmert hätte. Aber nur einen Journalisten zu informieren ist der Eintracht gegenüber mies, da hat dieser Superfrankfurter die Eintracht irgendwie ins offene Messer laufen lassen.
Und vor allem, wie kam er dazu als "Frankfurter" ausgerechnet diesen Journalisten zu kontaktieren?
Mir war Herr Bonvalot bei dahin überhaupt kein Begriff!
Und vor allem, wie kam er dazu als "Frankfurter" ausgerechnet diesen Journalisten zu kontaktieren?
Mir war Herr Bonvalot bei dahin überhaupt kein Begriff!
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben!
Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innherhalb der gesamten Fanszene der Fall ist.
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Und das ist ja gut so ...
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben!
Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innherhalb der gesamten Fanszene der Fall ist.
So stimmts grammatikalisch.
Wenn Du meine Frage in den Kontext stellst, in dem ich sie gestellt habe, kannst Du Dir die Antwort selbst geben!
Dir mag Herr Bonvalet bekannt sein, ich behaupte mal, dass das aber nur auf sehr wenige hier im Forum, geschweige denn innherhalb der gesamten Fanszene der Fall ist.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten?
Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
So stimmts grammatikalisch.
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten?
Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat!
Für mich ist das schon relevant!
Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will!
Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Also sollen künftig nur noch forenbekannte, bzw. in der fanszene bekannte Journalisten berichten?
Ich bitte dich. Das kann nun wirklich nicht das sein, was du damit ausdrücken möchtest. Disclaimer: Die Frage ist rhetorischer Natur, natürlich möchtest du das nicht sagen.
Aber entsprechend ist deine Frage nach dem "Warum" bzgl. des Journalisten auch völlig irrelevant.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat!
Für mich ist das schon relevant!
Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will!
Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Durch das fett markierte stellst du ganz klar die Frage, warum diesen Journalisten. Und die Antwort darauf ist ganz simpel, weil er einer der aktiven Journalisten ist, die in der rechten Szene Österreichs recherchieren. Ist nicht so schwer, darauf zu kommen.
Vermutlich ist er demjenigen ebenso als profunder Kenner der österreichischen(!) Naziszene ein Begriff wie auch mir. Es geht doch noch um den Österreicher, oder nicht? Wäre dir jemand aus Deutschland lieber?
Und wieder die Frage nach der Relevanz.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat!
Für mich ist das schon relevant!
Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will!
Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Durch das fett markierte stellst du ganz klar die Frage, warum diesen Journalisten. Und die Antwort darauf ist ganz simpel, weil er einer der aktiven Journalisten ist, die in der rechten Szene Österreichs recherchieren. Ist nicht so schwer, darauf zu kommen.
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat!
Für mich ist das schon relevant!
Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will!
Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Meine Frage zielt nicht daraufhin welche Journalisten über was berichten, sondern wieso der Frankfurter aus der Fanszene in diesem Fall ausgerechnet oder zufällig Herrn Bonvalet kontaktiert hat!
Für mich ist das schon relevant!
Sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein, wenn man will!
Ansonsten ist Deine Antwort eine Unterstellung, die ich mich verbitte!
Vermutlich ist er demjenigen ebenso als profunder Kenner der österreichischen(!) Naziszene ein Begriff wie auch mir. Es geht doch noch um den Österreicher, oder nicht? Wäre dir jemand aus Deutschland lieber?
Und wieder die Frage nach der Relevanz.
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Und das ist ja gut so ...
Aber genau das ist doch das Thema. Dass es jetzt Martin Hinteregger in dem Fall trifft, ist ärgerlich - für den Spieler und für den Verein.
Dass die "Geschichte" möglicherweise nicht an die Öffentlichkeit hätte kommen können, finde ich ist aber genau der Kern des Problem. Verstrickungen rechter Kräfte in die Mitte der Gesellschaft, ohne, dass der nicht interessierte Bürger es jemals mitbekommt.
Das sieht man doch hier schon ausreichend, wie egal es weiten Teilen der Forumsuser ist.
Umso wichtiger ist es investigativ und öffentlich wirksam aus die rechte Brut aufmerksam zu machen. Immer und immer wieder.
Danke, genau das meine ich im Grund.
Wobei ich das mit dem Hinweis aus der Fanszene doch etwas merkwürdig finde, sorry.
Kann sein, kann nicht sein.
Ich würde doch eher davon ausgehen, dass Herr Bonvalot auf den Dreck mit dem Nazi selbst gestoßen ist.
Nichts daran scheint wichtig zu sein. Ich finde es trotzdem interessant.
Z. B.. hätte ich sicher zuerst den Hinti gefragt, was da schief läuft und warum er mit dem Herrn eine Geschäftsbeziehung eingegangen ist. Wäre dabei nichts herausgekommen, hätte ich bei der Eintracht nachgefragt. Spätestens danach, also wenn Hellmann und/oder Fischer davon erfahren hätten, hätte es möglicherweise gar keine Notwendigkeit mehr gegeben, einen Journalisten einzuschalten, um die üble Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist also "interessant" aber nicht "wichtig". Die Beweggründe des Menschen fände ich spannend. Ich kann aber auch gut damit leben, dass er es so gemacht hat, wie er es gemacht hat. Schlußendlich ist die allgemeine Aufmerksamkeit, wie ich in einem früheren Beitrag hier schrieb, mMn wenig förderlich für künftige Fälle ähnlicher Art, die aufgrund der Sensibilisierung der Medien vermutlich erst gar nicht mehr entstehen.
Und das ist ja gut so ...
Aber genau das ist doch das Thema. Dass es jetzt Martin Hinteregger in dem Fall trifft, ist ärgerlich - für den Spieler und für den Verein.
Dass die "Geschichte" möglicherweise nicht an die Öffentlichkeit hätte kommen können, finde ich ist aber genau der Kern des Problem. Verstrickungen rechter Kräfte in die Mitte der Gesellschaft, ohne, dass der nicht interessierte Bürger es jemals mitbekommt.
Das sieht man doch hier schon ausreichend, wie egal es weiten Teilen der Forumsuser ist.
Umso wichtiger ist es investigativ und öffentlich wirksam aus die rechte Brut aufmerksam zu machen. Immer und immer wieder.
Ich hätte trotzdem, als Eintracht-Mitglied und Fan, bei einem meinen Verein betreffenden Thema zunächst nach einem Vorsatz oder einem "nur" dümmlichen Versehen abklopfen wollen.
Zum Journalisten hätte man dann, wenn man zu der Überzeugung gelangt wäre, dass es eine bewusste - mit allen Konsequenzen gewollte - Handlung gewesen ist, immer noch gehen können.
Wenn es allerdings um einen anderen Verein (oder das, was sich heutzutage "Verein" nennen darf) gehandelt hätte, wäre ich da vermutlich auch eher offensiver unterwegs. Hauptsächlich deswegen, da ich dann nicht so sicher davon ausgehen könnte, dass meine Hinweise bei den Verantwortlichen überhaupt auf Interesse stossen würden.
Deswegen würde ich es eben auch interessant finden, weshalb "der Melder" sich dafür entschieden hat, direkt ein Fass aufmachen zu wollen, anstatt erstmal eine weniger drastische Vorgehensweise in Betracht zu ziehen.