Ich mag Gaci, Willems und de Guzman, weil alle drein in der Lage sind, einem Spiel Ihren Stempel aufzudrücken.
Alles richtig...nur mögen ist das eine, sachliche Leistungsbewertung das andere....die Jungs haben sicherlich hohes Potential, sie kriegen es eben oftmals nicht auf dem Platz umgesetzt. Das ist kein Bashing, sondern nur mein Eindruck. Gerade Gaci will oftmals zu schnell zu viel und dann trifft er mit sicherem Instinkt die falsche Entscheidung, bei Willems ist es ähnlich. Trotzdem bin ich froh, das sie bei uns sind, aber da ist noch manches steigerungsfähig.
Ich mag Gaci, Willems und de Guzman, weil alle drein in der Lage sind, einem Spiel Ihren Stempel aufzudrücken.
Alles richtig...nur mögen ist das eine, sachliche Leistungsbewertung das andere....die Jungs haben sicherlich hohes Potential, sie kriegen es eben oftmals nicht auf dem Platz umgesetzt. Das ist kein Bashing, sondern nur mein Eindruck. Gerade Gaci will oftmals zu schnell zu viel und dann trifft er mit sicherem Instinkt die falsche Entscheidung, bei Willems ist es ähnlich. Trotzdem bin ich froh, das sie bei uns sind, aber da ist noch manches steigerungsfähig.
Da gebe ich Dir sogar recht. Und natürlich ist es kein Bashing, wenn man es so formuliert wie Du. Die Jungs können sich alle noch steigern und das wissen sie auch und arbeiten ja auch daran. Wenn sie zu gut wären, wären sie auch nicht bei uns gelandet, sondern woanders. Mir reicht es schon das Sie sich immer reinhängen und Ihr bestes geben. Das es Tage dabei gibt, die zum vergessen sind, ist doch völlig menschlich. Es sind nur Menschen, die machen halt mal Fehler. Und es kann hunderte verschiedenste Gründe geben, die wir nie erfahren werden, die aber einen Spieler zu einer schlechten Leistung bringen können. Und wie gesagt gegen Donezk sah ich einen sehr engagierten Willems, der sich voll reingehängt hat. Wenn gegen Hoffenheim mal nichts lief, kann das passieren. Wie gesagt, es kann ja auch einfache Gründe dafür geben. Aber Ihm (oder anderen Spielern) nach einem miesen Spiel die BL-Tauglichkeit abzuerkennen, ist blanker Hohn.
Ich mag Gaci, Willems und de Guzman, weil alle drein in der Lage sind, einem Spiel Ihren Stempel aufzudrücken.
Alles richtig...nur mögen ist das eine, sachliche Leistungsbewertung das andere....die Jungs haben sicherlich hohes Potential, sie kriegen es eben oftmals nicht auf dem Platz umgesetzt. Das ist kein Bashing, sondern nur mein Eindruck. Gerade Gaci will oftmals zu schnell zu viel und dann trifft er mit sicherem Instinkt die falsche Entscheidung, bei Willems ist es ähnlich. Trotzdem bin ich froh, das sie bei uns sind, aber da ist noch manches steigerungsfähig.
Da gebe ich Dir sogar recht. Und natürlich ist es kein Bashing, wenn man es so formuliert wie Du. Die Jungs können sich alle noch steigern und das wissen sie auch und arbeiten ja auch daran. Wenn sie zu gut wären, wären sie auch nicht bei uns gelandet, sondern woanders. Mir reicht es schon das Sie sich immer reinhängen und Ihr bestes geben. Das es Tage dabei gibt, die zum vergessen sind, ist doch völlig menschlich. Es sind nur Menschen, die machen halt mal Fehler. Und es kann hunderte verschiedenste Gründe geben, die wir nie erfahren werden, die aber einen Spieler zu einer schlechten Leistung bringen können. Und wie gesagt gegen Donezk sah ich einen sehr engagierten Willems, der sich voll reingehängt hat. Wenn gegen Hoffenheim mal nichts lief, kann das passieren. Wie gesagt, es kann ja auch einfache Gründe dafür geben. Aber Ihm (oder anderen Spielern) nach einem miesen Spiel die BL-Tauglichkeit abzuerkennen, ist blanker Hohn.
Sowas habe ich nicht und würde ich auch niemals pauschalierend machen....ich guck immer von Spiel zu Spiel.....
Das galt auch nicht Dir. Ich schaue selten auf den Namen, wer das gepostet hat, so kann man den Post neutraler beurteilen. Ausser derjenige wird persönlich und greift einen an. Aber über die Eintracht sind Themenbezogene Diskussionen doch am schönsten.
Sowas habe ich nicht und würde ich auch niemals pauschalierend machen....ich guck immer von Spiel zu Spiel.....
Das galt auch nicht Dir. Ich schaue selten auf den Namen, wer das gepostet hat, so kann man den Post neutraler beurteilen. Ausser derjenige wird persönlich und greift einen an. Aber über die Eintracht sind Themenbezogene Diskussionen doch am schönsten.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Fraglich ob was daraus wird. Ein Freund hatte mal dem GEZ-Menschen eine Brieffreundschaft angeboten, weil niemand ihm so oft schreibe, wie er. Von da an herrschte Schweigen im Walde.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Fraglich ob was daraus wird. Ein Freund hatte mal dem GEZ-Menschen eine Brieffreundschaft angeboten, weil niemand ihm so oft schreibe, wie er. Von da an herrschte Schweigen im Walde.
Fraglich ob was daraus wird. Ein Freund hatte mal dem GEZ-Menschen eine Brieffreundschaft angeboten, weil niemand ihm so oft schreibe, wie er. Von da an herrschte Schweigen im Walde.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Fraglich ob was daraus wird. Ein Freund hatte mal dem GEZ-Menschen eine Brieffreundschaft angeboten, weil niemand ihm so oft schreibe, wie er. Von da an herrschte Schweigen im Walde.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
Großartig, einfach nur großartig!
In der Tat großartig. Jegliche Antwort bitte hier veröffentlichen
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
Großartig, einfach nur großartig!
In der Tat großartig. Jegliche Antwort bitte hier veröffentlichen
Bleibt die Frage, ob wir auch gewonnen hätten, wenn er sich 2 Minuten weniger gewälzt und es dafür auch nur 4 Minuten Nachspielzeit gegeben hätte... Da kommt man echt ins Grübeln...
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
Großartig, einfach nur großartig!
In der Tat großartig. Jegliche Antwort bitte hier veröffentlichen
Alles richtig...nur mögen ist das eine, sachliche Leistungsbewertung das andere....die Jungs haben sicherlich hohes Potential, sie kriegen es eben oftmals nicht auf dem Platz umgesetzt.
Das ist kein Bashing, sondern nur mein Eindruck.
Gerade Gaci will oftmals zu schnell zu viel und dann trifft er mit sicherem Instinkt die falsche Entscheidung, bei Willems ist es ähnlich.
Trotzdem bin ich froh, das sie bei uns sind, aber da ist noch manches steigerungsfähig.
Da gebe ich Dir sogar recht. Und natürlich ist es kein Bashing, wenn man es so formuliert wie Du.
Die Jungs können sich alle noch steigern und das wissen sie auch und arbeiten ja auch daran.
Wenn sie zu gut wären, wären sie auch nicht bei uns gelandet, sondern woanders.
Mir reicht es schon das Sie sich immer reinhängen und Ihr bestes geben.
Das es Tage dabei gibt, die zum vergessen sind, ist doch völlig menschlich.
Es sind nur Menschen, die machen halt mal Fehler. Und es kann hunderte verschiedenste Gründe geben, die wir nie erfahren werden, die aber einen Spieler zu einer schlechten Leistung bringen können.
Und wie gesagt gegen Donezk sah ich einen sehr engagierten Willems, der sich voll reingehängt hat.
Wenn gegen Hoffenheim mal nichts lief, kann das passieren. Wie gesagt, es kann ja auch einfache Gründe dafür geben. Aber Ihm (oder anderen Spielern) nach einem miesen Spiel die BL-Tauglichkeit abzuerkennen, ist blanker Hohn.
Sowas habe ich nicht und würde ich auch niemals pauschalierend machen....ich guck immer von Spiel zu Spiel.....
Da gebe ich Dir sogar recht. Und natürlich ist es kein Bashing, wenn man es so formuliert wie Du.
Die Jungs können sich alle noch steigern und das wissen sie auch und arbeiten ja auch daran.
Wenn sie zu gut wären, wären sie auch nicht bei uns gelandet, sondern woanders.
Mir reicht es schon das Sie sich immer reinhängen und Ihr bestes geben.
Das es Tage dabei gibt, die zum vergessen sind, ist doch völlig menschlich.
Es sind nur Menschen, die machen halt mal Fehler. Und es kann hunderte verschiedenste Gründe geben, die wir nie erfahren werden, die aber einen Spieler zu einer schlechten Leistung bringen können.
Und wie gesagt gegen Donezk sah ich einen sehr engagierten Willems, der sich voll reingehängt hat.
Wenn gegen Hoffenheim mal nichts lief, kann das passieren. Wie gesagt, es kann ja auch einfache Gründe dafür geben. Aber Ihm (oder anderen Spielern) nach einem miesen Spiel die BL-Tauglichkeit abzuerkennen, ist blanker Hohn.
Sowas habe ich nicht und würde ich auch niemals pauschalierend machen....ich guck immer von Spiel zu Spiel.....
Das galt auch nicht Dir.
Ich schaue selten auf den Namen, wer das gepostet hat, so kann man den Post neutraler beurteilen.
Ausser derjenige wird persönlich und greift einen an.
Aber über die Eintracht sind Themenbezogene Diskussionen doch am schönsten.
Sowas habe ich nicht und würde ich auch niemals pauschalierend machen....ich guck immer von Spiel zu Spiel.....
Das galt auch nicht Dir.
Ich schaue selten auf den Namen, wer das gepostet hat, so kann man den Post neutraler beurteilen.
Ausser derjenige wird persönlich und greift einen an.
Aber über die Eintracht sind Themenbezogene Diskussionen doch am schönsten.
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
WELTKLASSE!!!
Großartig, einfach nur großartig!
So richtig böse. Also, so richtig schön böse.
Wenn er das tatsächlich zu lesen bekommt, kann es sich der schwarze Afghane so richtig tief reinziehen! 😜
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
WELTKLASSE!!!
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
P.S.: Karma is a ***** und ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie daraus gelernt haben!
P.S.: Karma is a ***** und ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie daraus gelernt haben!
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
Großartig, einfach nur großartig!
In der Tat großartig. Jegliche Antwort bitte hier veröffentlichen
Großartig, einfach nur großartig!
In der Tat großartig. Jegliche Antwort bitte hier veröffentlichen
Da kommt man echt ins Grübeln...
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Herrn Nadiem Amiri -persönlich-
Postfach 1162
74871 Sinsheim
Dankschreiben
Sehr geehrter Herr Amiri,
normalerweise schreibe ich solche Briefe nicht. Genau genommen ist es das erste Mal, dass ich einem Spieler einer gegnerischen Mannschaft einen Dankesbrief schicke, weil er meiner Eintracht zum Sieg verholfen hat.
Wo sollte ich auch damit anfangen? Klar, bei einem spielentscheidenden Eigentor in der letzten Minute wäre das berechtigt, aber auch ein wenig unsportlich. Also macht man so etwas nicht. Bei einem dämlich verursachten Elfmeter ginge das vielleicht. So wie bei unserem Handelfmeter in Bremen. Aber da haben wie ja nur Unentschieden gespielt. Also auch nichts wirklich greifbares.
Aber bei Ihnen ist es glasklar. Ohne Ihre schauspielerische Glanzleistung in der Schlussphase des Spiels hätte es nie im Leben 6 Minuten Nachspielzeit gegeben und uns wäre dieses fantastische Siegtor in der 96. Minute verwehrt geblieben. Sie haben sich aber auch alle Mühe gegeben, den Sportsgeist mit Füßen zu treten. Erst konnten Sie sich minutenlang nicht entscheiden, an welchem Beinchen Sie jetzt ein „Aua“ haben, dann haben Sie sich extra langsam vom Spielfeld schleppen lassen, um kurz hinter der Seitenauslinie dann wieder alleine und ohne jede Hilfe zur Auswechselbank zu gehen. Und alles nur um Zeit zu schinden und den Sieg nach Hause zu bringen. Und wie herrlich ist das in die Hose und der Schuss nach hinten los gegangen! Ich muss heute noch breit grinsen, wenn ich daran denke!
Bei so viel Unfairness ist so ein Sieg noch viel schöner. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal aufs herzlichste für Ihre gelungene Laienschauspieleinlage danken. Sie haben vielen tausend Fans damit ein großes Vergnügen bereitet.
Mit wirklich sehr sportlichen Grüßen
***********
P.S.: Karma is a *****!
So richtig böse. Also, so richtig schön böse.
Wenn er das tatsächlich zu lesen bekommt, kann es sich der schwarze Afghane so richtig tief reinziehen! 😜
So richtig böse. Also, so richtig schön böse.
Wenn er das tatsächlich zu lesen bekommt, kann es sich der schwarze Afghane so richtig tief reinziehen! 😜
So richtig böse. Also, so richtig schön böse.
Wenn er das tatsächlich zu lesen bekommt, kann es sich der schwarze Afghane so richtig tief reinziehen! 😜
In der Tat großartig. Jegliche Antwort bitte hier veröffentlichen