Nach dem 34. Spieltag könnte die Tabelle in etwa so aussehen:
1. Bayern 2. Dortmund 3. Dosen 4. Bayerwerk 5. Eintracht 6. SAP 7. Volkswagen. Dank DFB vierfach Plastik auf den ersten sieben Plätzen. Die unmittelbaren Folgen für die laufende Saison: Bremen und Gladbach gucken dank ewig sprudelnder Firmengelder in Sachen Europapokal zu. Die Eintracht hätte eine bessere Chance auf die CL. Nürnberg oder Stuttgart würden wohl nicht absteigen.
Mittlerweile spielen diese Konstrukte, die nicht wirklich wirtschaften müssen und bei Bedarf stets nicht verdiente Gelder nachgeschossen bekommen insgesamt 76 Spielzeiten in der Bundesliga. Abstiege insgesamt: Null, nada!!!
Das bedeutet, das mittlerweile mindestens 76x Vereine abgestiegen sind, die es ohne diese Marketingprodukte nicht erwischt hätte. Die verpassten Teilnahmen von Traditionsvereinen im Eurocup, bzw. in der CL kann man jenseits von 100 ansiedeln.
Es darf mit Sicherheit angenommen werden, daß die große Mehrzahl an Clubs wie Eintracht Frankfurt, HSV, Köln oder Hertha BSC nicht abgestiegen wären. Auch Vereine wie der FCK oder 1860 stünden definitiv besser da.
Die gesamten Verluste der Vereine, die ihre Ausgaben selbst erwirtschaften müssen, dürfte die Milliardengrenze im Laufe der Zeit längst überschritten haben.
Der DFB hat diesen Firmenkickern nicht nur Lizenzen erteilt. Er verpflichtet die Geldgeber nicht einmal dazu, die Zuwendungen zu veröffentlichen. So dürfte alleine Hoffenheim im Laufe der Zeit über 50 Millionen in die Jugendförderung gesteckt haben. Fremdkapital, das erneut die anderen Clubs benachteiligt, weil sie mit ihren Angeboten an talentierte Nachwuchsspieler oftmals nicht mithalten können.
Dieses skandalöse Verhalten des DFB ist in den großen Ligen Europas einmalig. Während in England (Chelsea, MC, MU, Arsenal, Tottenham), Spanien (Real, Barca, Valencia, Sevilla) oder Italien (Juve, Milan, Napoli, Roma, Inter) die Spitze bilden, kicken bei uns dank des laissez faire unseres Verbandes diese Konstrukte an der Spitze und schwächen ein weiteres Mal sowohl national, als auch international die Basis der Liga.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Mittlerweile spielen diese Konstrukte, die nicht wirklich wirtschaften müssen und bei Bedarf stets nicht verdiente Gelder nachgeschossen bekommen insgesamt 76 Spielzeiten in der Bundesliga. [...] Die verpassten Teilnahmen von Traditionsvereinen im Eurocup, bzw. in der CL kann man jenseits von 100 ansiedeln.
Ich bin ja im Grunde bei dir - aber wie haben es die Konzern-Clubs es geschafft, in zusammengenommen 76 Spielzeiten mehr als 100 Vereine aus der CL/EL zu verdrängen?
Nach dem 34. Spieltag könnte die Tabelle in etwa so aussehen:
1. Bayern 2. Dortmund 3. Dosen 4. Bayerwerk 5. Eintracht 6. SAP 7. Volkswagen. Dank DFB vierfach Plastik auf den ersten sieben Plätzen. Die unmittelbaren Folgen für die laufende Saison: Bremen und Gladbach gucken dank ewig sprudelnder Firmengelder in Sachen Europapokal zu. Die Eintracht hätte eine bessere Chance auf die CL. Nürnberg oder Stuttgart würden wohl nicht absteigen.
Mittlerweile spielen diese Konstrukte, die nicht wirklich wirtschaften müssen und bei Bedarf stets nicht verdiente Gelder nachgeschossen bekommen insgesamt 76 Spielzeiten in der Bundesliga. Abstiege insgesamt: Null, nada!!!
Das bedeutet, das mittlerweile mindestens 76x Vereine abgestiegen sind, die es ohne diese Marketingprodukte nicht erwischt hätte. Die verpassten Teilnahmen von Traditionsvereinen im Eurocup, bzw. in der CL kann man jenseits von 100 ansiedeln.
Es darf mit Sicherheit angenommen werden, daß die große Mehrzahl an Clubs wie Eintracht Frankfurt, HSV, Köln oder Hertha BSC nicht abgestiegen wären. Auch Vereine wie der FCK oder 1860 stünden definitiv besser da.
Die gesamten Verluste der Vereine, die ihre Ausgaben selbst erwirtschaften müssen, dürfte die Milliardengrenze im Laufe der Zeit längst überschritten haben.
Der DFB hat diesen Firmenkickern nicht nur Lizenzen erteilt. Er verpflichtet die Geldgeber nicht einmal dazu, die Zuwendungen zu veröffentlichen. So dürfte alleine Hoffenheim im Laufe der Zeit über 50 Millionen in die Jugendförderung gesteckt haben. Fremdkapital, das erneut die anderen Clubs benachteiligt, weil sie mit ihren Angeboten an talentierte Nachwuchsspieler oftmals nicht mithalten können.
Dieses skandalöse Verhalten des DFB ist in den großen Ligen Europas einmalig. Während in England (Chelsea, MC, MU, Arsenal, Tottenham), Spanien (Real, Barca, Valencia, Sevilla) oder Italien (Juve, Milan, Napoli, Roma, Inter) die Spitze bilden, kicken bei uns dank des laissez faire unseres Verbandes diese Konstrukte an der Spitze und schwächen ein weiteres Mal sowohl national, als auch international die Basis der Liga.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Zumindest in diesem Jahr liegen wir aktuell auf Rang 6 - so zumindest laut statista.
Generell kann ich den Unmut verstehen. Ich selbst bin auch kein Freund der Konstrukte. Allerdings ist das Thema nun nicht wirklich neu und ohne grundlegende Veränderungen in der Verbands- und vor allem DFL-Struktur eine nicht rückgängig zu machende Situation. Umso schöner ist zu sehen, dass wir dies aktuell mit viel Grips im Hintergrund und großer Power auf dem Spielfeld aufbrechen können.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Zumindest in diesem Jahr liegen wir aktuell auf Rang 6 - so zumindest laut statista.
Generell kann ich den Unmut verstehen. Ich selbst bin auch kein Freund der Konstrukte. Allerdings ist das Thema nun nicht wirklich neu und ohne grundlegende Veränderungen in der Verbands- und vor allem DFL-Struktur eine nicht rückgängig zu machende Situation. Umso schöner ist zu sehen, dass wir dies aktuell mit viel Grips im Hintergrund und großer Power auf dem Spielfeld aufbrechen können.
Das tragische ist doch, dass man nicht suchen muss, um den Grund für den Qualitätsverlust der Liga zu suchen, die Plastikvereine sind es.
Da ist ein Verein, der die EL abschenkt, obwohl es diesen Verein erst knapp 10 Jahre gibt. Eine Dorftruppe, die zusammen mit den Pissetrinkern die Jugendarbeit der anderen Vereine torpediert.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Das ist jetzt aber, ohne irgendwas verteidigen zu wollen, kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal der Plastikvereine.
Stuttgart und Hertha haben Deutschland in ähnlich bestechender Form repräsentiert.
Das tragische ist doch, dass man nicht suchen muss, um den Grund für den Qualitätsverlust der Liga zu suchen, die Plastikvereine sind es.
Da ist ein Verein, der die EL abschenkt, obwohl es diesen Verein erst knapp 10 Jahre gibt. Eine Dorftruppe, die zusammen mit den Pissetrinkern die Jugendarbeit der anderen Vereine torpediert.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Das tragische ist doch, dass man nicht suchen muss, um den Grund für den Qualitätsverlust der Liga zu suchen, die Plastikvereine sind es.
Da ist ein Verein, der die EL abschenkt, obwohl es diesen Verein erst knapp 10 Jahre gibt. Eine Dorftruppe, die zusammen mit den Pissetrinkern die Jugendarbeit der anderen Vereine torpediert.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Das ist jetzt aber, ohne irgendwas verteidigen zu wollen, kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal der Plastikvereine.
Stuttgart und Hertha haben Deutschland in ähnlich bestechender Form repräsentiert.
Stuttgart und Hertha haben Deutschland in ähnlich bestechender Form repräsentiert.
Stuttgart insbesondere. Nach dem 34. Spieltag haben sie die Europa League Teilnahme gefeiert und eine Woche später waren sie schon wieder ausgeschieden. So schnell hat das noch keiner geschafft.
Ganz England ist Plastik. Der Laden gegen den wir gestern gespielt haben , hat ein Transferminus von 800 Mio+. Bei andern ist das ähnlich. Spanische Verhältnisse ( Schulden der Topclubs ) , stehen ebenfalls gegen das was Fairness ausmacht. Sollen wir einen Investor anwerben ? ich glaube , wir würden einen bekommen , wenn man das wünscht. Was da schon im Hintergrund gelaufen ist , Weiss man ja nicht. Dann lieber so weitermachen. Btw : An der Gossipfront wird kolportiert , dass CR7 ein Auto für 11Mio E zu kaufen gedenkt.Kein Oldtimer zur Geldanlage ( könnte man noch ein bisschen verstehen ) , nein eine Einzelanfertigung. Hier sieht man , was in der Leistungsspitze gezahlt wird. Daran angehängt auch die Normalos ( Stammspieler , Verein Platz 12 oder so ). Wer soll das dann noch zahlen ? Wer will das ?Treten noch mehr Investoren auf , wird der Abwerbungsdruck noch grosser und das wird noch heftiger. Hat dann nichts mehr mit Fussball zu tun , den ich kenne und schätze.
losgelöst davon, dass ich kein Anhänger dieser Plastik Clubs bin die i.d.T. eine Wettbewerbsverzerrung darstellen, haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
losgelöst davon, dass ich kein Anhänger dieser Plastik Clubs bin die i.d.T. eine Wettbewerbsverzerrung darstellen, haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Stimmt. Ist aber ein Investor da , wird das möglicherweise mit Geldfluss kompensiert ( die Hopps waren auch mal ganz unten , WOB auch ). Wir hatten diese Fehler ebenfalls und sind gerade noch so rumgekommen. Das hätte auch anders kommen können. Wenn bei uns mal 2-3 Transfers enttäuschen +Formkrisen und ein wenig Spielpech dazukommt , sind wir auch mal wieder unten drin. Wir sind nicht so reich , jeden Kaderplatz 2x gleichwertig zu besetzen , um Leistungsschwankungen zu kompensieren.
Ja, haarsträubende Fehler wurden insbesondere beim HSV gemacht. Aber man darf mit einer gewissen Berechtigung spekulieren, daß diese Vereine ohne das Plastikgeld der Firmengebilde Jahr für Jahr einige Plätze höher die Spielzeiten beendet hätten. Und damit weniger Druck verspürt hätten, haarsträubende Fehlentscheidungen zu treffen.
Mönchengladbach ist ein hervorragend geführter Verein. Dank einer Zentimeterentscheidung ist vor 7 Jahren die Eintracht statt der Borussia abgestiegen. Wäre das damals schiefgegangen, würden wir jetzt vielleicht auch die Borussia als gescheiterten Drittligisten sehen. Denn, welche Perspektiven hätten die in Liga 2 mit abgespecktem Kader gehabt??
Nur, sowohl die Eintracht als auch Mönchengladbach wären ohne die drei Plastikclubs, die mit Fremdkapital drei Tabellenplätze zwischen Platz 3 und 11 belegten womöglich gar nicht in diese prekäre Situation gekommen.
haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
losgelöst davon, dass ich kein Anhänger dieser Plastik Clubs bin die i.d.T. eine Wettbewerbsverzerrung darstellen, haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
losgelöst davon, dass ich kein Anhänger dieser Plastik Clubs bin die i.d.T. eine Wettbewerbsverzerrung darstellen, haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Stimmt. Ist aber ein Investor da , wird das möglicherweise mit Geldfluss kompensiert ( die Hopps waren auch mal ganz unten , WOB auch ). Wir hatten diese Fehler ebenfalls und sind gerade noch so rumgekommen. Das hätte auch anders kommen können. Wenn bei uns mal 2-3 Transfers enttäuschen +Formkrisen und ein wenig Spielpech dazukommt , sind wir auch mal wieder unten drin. Wir sind nicht so reich , jeden Kaderplatz 2x gleichwertig zu besetzen , um Leistungsschwankungen zu kompensieren.
losgelöst davon, dass ich kein Anhänger dieser Plastik Clubs bin die i.d.T. eine Wettbewerbsverzerrung darstellen, haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Ja, haarsträubende Fehler wurden insbesondere beim HSV gemacht. Aber man darf mit einer gewissen Berechtigung spekulieren, daß diese Vereine ohne das Plastikgeld der Firmengebilde Jahr für Jahr einige Plätze höher die Spielzeiten beendet hätten. Und damit weniger Druck verspürt hätten, haarsträubende Fehlentscheidungen zu treffen.
Mönchengladbach ist ein hervorragend geführter Verein. Dank einer Zentimeterentscheidung ist vor 7 Jahren die Eintracht statt der Borussia abgestiegen. Wäre das damals schiefgegangen, würden wir jetzt vielleicht auch die Borussia als gescheiterten Drittligisten sehen. Denn, welche Perspektiven hätten die in Liga 2 mit abgespecktem Kader gehabt??
Nur, sowohl die Eintracht als auch Mönchengladbach wären ohne die drei Plastikclubs, die mit Fremdkapital drei Tabellenplätze zwischen Platz 3 und 11 belegten womöglich gar nicht in diese prekäre Situation gekommen.
Dass wir damals abgestiegen sind, lag sicherlich nicht an den Plastikclubs. Ich mag die Vereine auch nicht, aber ist mir viel zu billig denen die Schuld an allem Elend der Welt zu geben. Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
Ja, haarsträubende Fehler wurden insbesondere beim HSV gemacht. Aber man darf mit einer gewissen Berechtigung spekulieren, daß diese Vereine ohne das Plastikgeld der Firmengebilde Jahr für Jahr einige Plätze höher die Spielzeiten beendet hätten. Und damit weniger Druck verspürt hätten, haarsträubende Fehlentscheidungen zu treffen.
Mönchengladbach ist ein hervorragend geführter Verein. Dank einer Zentimeterentscheidung ist vor 7 Jahren die Eintracht statt der Borussia abgestiegen. Wäre das damals schiefgegangen, würden wir jetzt vielleicht auch die Borussia als gescheiterten Drittligisten sehen. Denn, welche Perspektiven hätten die in Liga 2 mit abgespecktem Kader gehabt??
Nur, sowohl die Eintracht als auch Mönchengladbach wären ohne die drei Plastikclubs, die mit Fremdkapital drei Tabellenplätze zwischen Platz 3 und 11 belegten womöglich gar nicht in diese prekäre Situation gekommen.
Dass wir damals abgestiegen sind, lag sicherlich nicht an den Plastikclubs. Ich mag die Vereine auch nicht, aber ist mir viel zu billig denen die Schuld an allem Elend der Welt zu geben. Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
Dass wir damals abgestiegen sind, lag sicherlich nicht an den Plastikclubs. Ich mag die Vereine auch nicht, aber ist mir viel zu billig denen die Schuld an allem Elend der Welt zu geben. Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
So ist es. Sehr oberflächliche Diskussionsgrundlage. Es gibt sehr wohl massig Kritikpunkte an den jeweiligen Konstrukten. Allerdings sind sie nicht die alleinige Wurzel allen Übels.
Ob die Eintracht damals selbstverschuldet abgestiegen ist oder nicht, hat mit dem grundsätzlichen Problem so gut wie nichts zu tun.
Diese mit Fremdkapital gepamperten Werbetruppen haben insgesamt 76 Bundesligasaison hinter sich, ohne je abgestiegen zu sein. Ein Einzelschicksal aus einer x-beliebigen Saison wird dieser Problematik nicht gerecht. Neben wir die aktuelle Saison: Durch die vier da oben, die bei Bedarf immer Geld nachschiessen können und werden, rutschen alles anderen, die kaufmännisch wirtschaften müssen, einen Platz nach hinten.
Das bedeutet, das alle Mannschaften ab Platz 8 etwa 1,2 Millionen weniger an TV Geldern einnehmen. So kommt alleine 2019 durch diesen Fakt eine Verlust von ca. 11 x 1,2 Millionen Euro = 13 Millionen Mindereinnahmen zusammen. Rechne nur mal die Verluste aus dieser einen Saison auf die Jahrzehnte hoch. Dazu kommen nie stattgefundene Eurocup oder CL Teilnahmen. Geringere Sponsoreneinnahmen, usw.usw. Da kommt über die Jahrzehnte ein Milliardenbetrag zusammen.
losgelöst davon, dass ich kein Anhänger dieser Plastik Clubs bin die i.d.T. eine Wettbewerbsverzerrung darstellen, haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
Problem ist, dass deren Gelddruckmaschine nicht nur deutlich größer ist als die vom HSV und den Kartoffelbauern zusammen, sie druckt zudem auch noch um ein vielfaches schneller.
Dass wir damals abgestiegen sind, lag sicherlich nicht an den Plastikclubs. Ich mag die Vereine auch nicht, aber ist mir viel zu billig denen die Schuld an allem Elend der Welt zu geben. Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
Dass wir damals abgestiegen sind, lag sicherlich nicht an den Plastikclubs. Ich mag die Vereine auch nicht, aber ist mir viel zu billig denen die Schuld an allem Elend der Welt zu geben. Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
So ist es. Sehr oberflächliche Diskussionsgrundlage. Es gibt sehr wohl massig Kritikpunkte an den jeweiligen Konstrukten. Allerdings sind sie nicht die alleinige Wurzel allen Übels.
Dass wir damals abgestiegen sind, lag sicherlich nicht an den Plastikclubs. Ich mag die Vereine auch nicht, aber ist mir viel zu billig denen die Schuld an allem Elend der Welt zu geben. Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
Ob die Eintracht damals selbstverschuldet abgestiegen ist oder nicht, hat mit dem grundsätzlichen Problem so gut wie nichts zu tun.
Diese mit Fremdkapital gepamperten Werbetruppen haben insgesamt 76 Bundesligasaison hinter sich, ohne je abgestiegen zu sein. Ein Einzelschicksal aus einer x-beliebigen Saison wird dieser Problematik nicht gerecht. Neben wir die aktuelle Saison: Durch die vier da oben, die bei Bedarf immer Geld nachschiessen können und werden, rutschen alles anderen, die kaufmännisch wirtschaften müssen, einen Platz nach hinten.
Das bedeutet, das alle Mannschaften ab Platz 8 etwa 1,2 Millionen weniger an TV Geldern einnehmen. So kommt alleine 2019 durch diesen Fakt eine Verlust von ca. 11 x 1,2 Millionen Euro = 13 Millionen Mindereinnahmen zusammen. Rechne nur mal die Verluste aus dieser einen Saison auf die Jahrzehnte hoch. Dazu kommen nie stattgefundene Eurocup oder CL Teilnahmen. Geringere Sponsoreneinnahmen, usw.usw. Da kommt über die Jahrzehnte ein Milliardenbetrag zusammen.
Was mir nach wie vor nicht klar ist: Warum macht das die überwiegende Mehrheit überhaupt mit? Wenn die sich mal zusammen tun würden, dann könnte man etwas bewegen. Ich kann mir das nur so erklären, dass letztlich alle von den Geldern profitieren die in den Fußball investiert werden und deshalb insgeheim gar nicht so böse darüber sind. Sonst sehe ich keinen Grunde, warum 4 Plastikvereine und 2 CL Dauergäste die restlichen knapp 40 Profivereine so dominieren. Die Bundesliga ohne Bayern gab es schon, die Bayern ohne Bundesliga wird es nicht lange geben. Ich hoffe ja, die sind so blöd und verschwinden in eine Euroliga.
Was mir nach wie vor nicht klar ist: Warum macht das die überwiegende Mehrheit überhaupt mit? Wenn die sich mal zusammen tun würden, dann könnte man etwas bewegen. Ich kann mir das nur so erklären, dass letztlich alle von den Geldern profitieren die in den Fußball investiert werden und deshalb insgeheim gar nicht so böse darüber sind. Sonst sehe ich keinen Grunde, warum 4 Plastikvereine und 2 CL Dauergäste die restlichen knapp 40 Profivereine so dominieren. Die Bundesliga ohne Bayern gab es schon, die Bayern ohne Bundesliga wird es nicht lange geben. Ich hoffe ja, die sind so blöd und verschwinden in eine Euroliga.
Und da liegt doch der Hase im Pfeffer. Die Vereine sind selbst schuld, weil sie eine ‚Ausnahme‘ nach der anderen durchgewunken haben. Man hätte zB RB durchaus beim Einstieg in den Profifussball die Lizenz verweigern können, DFB und DFL bestehen schließlich aus den Vereinen. Aber da ist im Hintergrund eben zu viel Geld im Spiel, die Verstrickungen DFB/Hoffenheim sind ja bekannt. Und auch die anderen Vereine werden sicher immer mal von einem der Konstrukte mit Sponsoring bedacht (siehe VW), oder man sitzt eben mit den Hopps und Konsorten am Tisch und wer die Rechnung bezahlt, bestimmt die Musik. Da wird dann lieber gegen die eigenen Fans gewettert, die sich gegen solche Investorenvereine positionieren. Auch hier, siehe die Aussagen von Heribert zu Hopp damals. Da kann ich dann nur sagen: Selbst schuld, jetzt braucht da keiner jammern. Normalerweise müsste man die Management-Ebenen der Traditionsvereine da reihenweise absetzen lassen. Jedes normale ‚Unternehmen‘ sorgt dafür, dass Konkurrenz auf dem eigenen Sektor möglichst ausgebremst wird. Hier wurden die Plastikvereine von den meisten mit rotem Teppich und Gehätschele empfangen. Und jetzt ist es dann halt zu spät. Die einzige Option wäre vll: Konsequent darauf verzichten, Spieler/Trainer/etc. von einem dieser Vereine zu verpflichten. Wenn da viele Teams mitmachen würden, würde sich manch Spieler sicher zwei mal überlegen, ob er in seiner Karriere in Deutschland nur bei RB, Hoffe und VW kicken können will. Aber naja, wir holen ja bspw auch immer Trainer die bei RB Salzburg ausgebildet wurden...
haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
haben viele Traditionsvereine wie bspw Lautern, der HSV u.a. große Fehler gemacht, die sie selber zu verantworten haben
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
Problem ist, dass deren Gelddruckmaschine nicht nur deutlich größer ist als die vom HSV und den Kartoffelbauern zusammen, sie druckt zudem auch noch um ein vielfaches schneller.
Ob die Eintracht damals selbstverschuldet abgestiegen ist oder nicht, hat mit dem grundsätzlichen Problem so gut wie nichts zu tun.
Diese mit Fremdkapital gepamperten Werbetruppen haben insgesamt 76 Bundesligasaison hinter sich, ohne je abgestiegen zu sein. Ein Einzelschicksal aus einer x-beliebigen Saison wird dieser Problematik nicht gerecht. Neben wir die aktuelle Saison: Durch die vier da oben, die bei Bedarf immer Geld nachschiessen können und werden, rutschen alles anderen, die kaufmännisch wirtschaften müssen, einen Platz nach hinten.
Das bedeutet, das alle Mannschaften ab Platz 8 etwa 1,2 Millionen weniger an TV Geldern einnehmen. So kommt alleine 2019 durch diesen Fakt eine Verlust von ca. 11 x 1,2 Millionen Euro = 13 Millionen Mindereinnahmen zusammen. Rechne nur mal die Verluste aus dieser einen Saison auf die Jahrzehnte hoch. Dazu kommen nie stattgefundene Eurocup oder CL Teilnahmen. Geringere Sponsoreneinnahmen, usw.usw. Da kommt über die Jahrzehnte ein Milliardenbetrag zusammen.
@ Basaltkopp Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist. Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile. Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
@ Basaltkopp Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist. Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile. Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
@ Basaltkopp Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist. Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile. Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Wie erklärst Du Dir dann, dass WOB die letzten beiden Saisons in die Relegation musste, hinter Vereinen wie Augsburg, Mainz, Bremen, uns usw.? Selbiges vor ein paar Jahren Hopp, da war sogar noch u.a. Nürnberg vor denen?Ich verstehe zwar, worauf Du hinaus willst. Der Untergang des Abendlandes (durch zementierte Plätze 1-4 durch die genannten Vereine) ist aber noch in weiter Ferne.
Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Die immens gestiegenen Einnahmen gibt es ja noch gar nicht so lange. Leverkusen stieg zwar 1979 in die Bundesliga auf, spielte da aber auch einige Jahre noch keine übergeordnete Rolle. VW stieg vor 22 Jahren in die Bundesliga auf, spielte aber gerade in den letzten Jahren oft nur gegen den Abstieg, trotz nahezu unbegrenzter Geldmengen.
Du machst es Dir recht einfach und dabei auch den größten Fehler überhaupt. Du siehst das Problem nur bei den anderen, ohne nach den eigenen Fehlern zu schauen.
@ Basaltkopp Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist. Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile. Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
@ Basaltkopp Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist. Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile. Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Wie erklärst Du Dir dann, dass WOB die letzten beiden Saisons in die Relegation musste, hinter Vereinen wie Augsburg, Mainz, Bremen, uns usw.? Selbiges vor ein paar Jahren Hopp, da war sogar noch u.a. Nürnberg vor denen?Ich verstehe zwar, worauf Du hinaus willst. Der Untergang des Abendlandes (durch zementierte Plätze 1-4 durch die genannten Vereine) ist aber noch in weiter Ferne.
@ Basaltkopp Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist. Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile. Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Die immens gestiegenen Einnahmen gibt es ja noch gar nicht so lange. Leverkusen stieg zwar 1979 in die Bundesliga auf, spielte da aber auch einige Jahre noch keine übergeordnete Rolle. VW stieg vor 22 Jahren in die Bundesliga auf, spielte aber gerade in den letzten Jahren oft nur gegen den Abstieg, trotz nahezu unbegrenzter Geldmengen.
Du machst es Dir recht einfach und dabei auch den größten Fehler überhaupt. Du siehst das Problem nur bei den anderen, ohne nach den eigenen Fehlern zu schauen.
Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Die immens gestiegenen Einnahmen gibt es ja noch gar nicht so lange. Leverkusen stieg zwar 1979 in die Bundesliga auf, spielte da aber auch einige Jahre noch keine übergeordnete Rolle. VW stieg vor 22 Jahren in die Bundesliga auf, spielte aber gerade in den letzten Jahren oft nur gegen den Abstieg, trotz nahezu unbegrenzter Geldmengen.
Du machst es Dir recht einfach und dabei auch den größten Fehler überhaupt. Du siehst das Problem nur bei den anderen, ohne nach den eigenen Fehlern zu schauen.
Hm das hat er doch, verstehe deine kritische Antwort nicht, Basalti. Dinge sind eben nicht immer nur Schwarz/Weiss - die beschriebene Wettbewerbsverzerrung sehe ich ähnlich und bin genauso angepisst deswegen. Nur weil wir momentan durch exzellente Arbeit so weit vorne stehen sollten wir davor nicht die Augen verschließen. Was Leipzig zum Beispiel da mit seinen diversen Farmteams aufzieht ist irre. Ein Platz in der BL ist also schon mal vermateschitzt und ein Traditionsverein muss in die Röhre gucken. Welcher das ist haengt natuerlich auch weiterhin davon ab, wie gut oder schlecht gearbeitet wird...
Gerade die Jugend(abwerbe)arbeit ist dann noch ein größeres Übel für mich. Da sind wir gezwungen den Wahnsinn mitzuspielen, ansonsten machen wir halt keinen Stich.
1. Bayern 2. Dortmund 3. Dosen 4. Bayerwerk 5. Eintracht 6. SAP 7. Volkswagen. Dank DFB vierfach Plastik auf den ersten sieben Plätzen.
Die unmittelbaren Folgen für die laufende Saison: Bremen und Gladbach gucken dank ewig sprudelnder Firmengelder in Sachen Europapokal zu. Die Eintracht hätte eine bessere Chance auf die CL. Nürnberg oder Stuttgart würden wohl nicht absteigen.
Mittlerweile spielen diese Konstrukte, die nicht wirklich wirtschaften müssen und bei Bedarf stets nicht verdiente Gelder nachgeschossen bekommen insgesamt 76 Spielzeiten in der Bundesliga. Abstiege insgesamt: Null, nada!!!
Das bedeutet, das mittlerweile mindestens 76x Vereine abgestiegen sind, die es ohne diese Marketingprodukte nicht erwischt hätte. Die verpassten Teilnahmen von Traditionsvereinen im Eurocup, bzw. in der CL kann man jenseits von 100 ansiedeln.
Es darf mit Sicherheit angenommen werden, daß die große Mehrzahl an Clubs wie Eintracht Frankfurt, HSV, Köln oder Hertha BSC nicht abgestiegen wären. Auch Vereine wie der FCK oder 1860 stünden definitiv besser da.
Die gesamten Verluste der Vereine, die ihre Ausgaben selbst erwirtschaften müssen, dürfte die Milliardengrenze im Laufe der Zeit längst überschritten haben.
Der DFB hat diesen Firmenkickern nicht nur Lizenzen erteilt. Er verpflichtet die Geldgeber nicht einmal dazu, die Zuwendungen zu veröffentlichen. So dürfte alleine Hoffenheim im Laufe der Zeit über 50 Millionen in die Jugendförderung gesteckt haben. Fremdkapital, das erneut die anderen Clubs benachteiligt, weil sie mit ihren Angeboten an talentierte Nachwuchsspieler oftmals nicht mithalten können.
Dieses skandalöse Verhalten des DFB ist in den großen Ligen Europas einmalig. Während in England (Chelsea, MC, MU, Arsenal, Tottenham), Spanien (Real, Barca, Valencia, Sevilla) oder Italien (Juve, Milan, Napoli, Roma, Inter) die Spitze bilden, kicken bei uns dank des laissez faire unseres Verbandes diese Konstrukte an der Spitze und schwächen ein weiteres Mal sowohl national, als auch international die Basis der Liga.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Ich bin ja im Grunde bei dir - aber wie haben es die Konzern-Clubs es geschafft, in zusammengenommen 76 Spielzeiten mehr als 100 Vereine aus der CL/EL zu verdrängen?
1. Bayern 2. Dortmund 3. Dosen 4. Bayerwerk 5. Eintracht 6. SAP 7. Volkswagen. Dank DFB vierfach Plastik auf den ersten sieben Plätzen.
Die unmittelbaren Folgen für die laufende Saison: Bremen und Gladbach gucken dank ewig sprudelnder Firmengelder in Sachen Europapokal zu. Die Eintracht hätte eine bessere Chance auf die CL. Nürnberg oder Stuttgart würden wohl nicht absteigen.
Mittlerweile spielen diese Konstrukte, die nicht wirklich wirtschaften müssen und bei Bedarf stets nicht verdiente Gelder nachgeschossen bekommen insgesamt 76 Spielzeiten in der Bundesliga. Abstiege insgesamt: Null, nada!!!
Das bedeutet, das mittlerweile mindestens 76x Vereine abgestiegen sind, die es ohne diese Marketingprodukte nicht erwischt hätte. Die verpassten Teilnahmen von Traditionsvereinen im Eurocup, bzw. in der CL kann man jenseits von 100 ansiedeln.
Es darf mit Sicherheit angenommen werden, daß die große Mehrzahl an Clubs wie Eintracht Frankfurt, HSV, Köln oder Hertha BSC nicht abgestiegen wären. Auch Vereine wie der FCK oder 1860 stünden definitiv besser da.
Die gesamten Verluste der Vereine, die ihre Ausgaben selbst erwirtschaften müssen, dürfte die Milliardengrenze im Laufe der Zeit längst überschritten haben.
Der DFB hat diesen Firmenkickern nicht nur Lizenzen erteilt. Er verpflichtet die Geldgeber nicht einmal dazu, die Zuwendungen zu veröffentlichen. So dürfte alleine Hoffenheim im Laufe der Zeit über 50 Millionen in die Jugendförderung gesteckt haben. Fremdkapital, das erneut die anderen Clubs benachteiligt, weil sie mit ihren Angeboten an talentierte Nachwuchsspieler oftmals nicht mithalten können.
Dieses skandalöse Verhalten des DFB ist in den großen Ligen Europas einmalig. Während in England (Chelsea, MC, MU, Arsenal, Tottenham), Spanien (Real, Barca, Valencia, Sevilla) oder Italien (Juve, Milan, Napoli, Roma, Inter) die Spitze bilden, kicken bei uns dank des laissez faire unseres Verbandes diese Konstrukte an der Spitze und schwächen ein weiteres Mal sowohl national, als auch international die Basis der Liga.
Es wäre an der Zeit, daß sich die Vereine intensiver mit diesem Sachverhalt befassen. Die Fans sollten sich überlegen, wie Sie in der kommenden Saison durch Initiativen oder auch Choreos Woche für Woche und Spiel für Spiel auf diesen unerträglichen Zustand hinweisen. Ein erster Schritt wäre die Umverteilung der Fernsehgelder nach Einschaltquoten. Aber nicht einmal das wurde bisher unter dem Dach dieses unsäglichen, kapitalvernichten Fussballverbandes und der DFL erreicht. Absurd.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Zumindest in diesem Jahr liegen wir aktuell auf Rang 6 - so zumindest laut statista.
Generell kann ich den Unmut verstehen. Ich selbst bin auch kein Freund der Konstrukte. Allerdings ist das Thema nun nicht wirklich neu und ohne grundlegende Veränderungen in der Verbands- und vor allem DFL-Struktur eine nicht rückgängig zu machende Situation. Umso schöner ist zu sehen, dass wir dies aktuell mit viel Grips im Hintergrund und großer Power auf dem Spielfeld aufbrechen können.
Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das was bringen würde. Schau dir mal die Einschaltquoten der letzten Jahre an, da steht die Eintracht irgendwo im (hinteren) Mittelfeld, nur ganz knapp vor den 3 Plastikclubs, aber um Einiges hinter Leipzig, weit entfernt von dem 7. Platz den wir (stand jetzt) in der aktuellen Fernsehgeldertabelle inne haben. Bayern und Dortmund würden zudem beide einen erheblich größeren Anteil aus dem Topf bekommen.
Zumindest in diesem Jahr liegen wir aktuell auf Rang 6 - so zumindest laut statista.
Generell kann ich den Unmut verstehen. Ich selbst bin auch kein Freund der Konstrukte. Allerdings ist das Thema nun nicht wirklich neu und ohne grundlegende Veränderungen in der Verbands- und vor allem DFL-Struktur eine nicht rückgängig zu machende Situation. Umso schöner ist zu sehen, dass wir dies aktuell mit viel Grips im Hintergrund und großer Power auf dem Spielfeld aufbrechen können.
Da ist ein Verein, der die EL abschenkt, obwohl es diesen Verein erst knapp 10 Jahre gibt. Eine Dorftruppe, die zusammen mit den Pissetrinkern die Jugendarbeit der anderen Vereine torpediert.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Was sich dann auch negativ auf die Nationalelf auswirkt.
Das ist jetzt aber, ohne irgendwas verteidigen zu wollen, kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal der Plastikvereine.
Stuttgart und Hertha haben Deutschland in ähnlich bestechender Form repräsentiert.
Da ist ein Verein, der die EL abschenkt, obwohl es diesen Verein erst knapp 10 Jahre gibt. Eine Dorftruppe, die zusammen mit den Pissetrinkern die Jugendarbeit der anderen Vereine torpediert.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Was sich dann auch negativ auf die Nationalelf auswirkt.
Da ist ein Verein, der die EL abschenkt, obwohl es diesen Verein erst knapp 10 Jahre gibt. Eine Dorftruppe, die zusammen mit den Pissetrinkern die Jugendarbeit der anderen Vereine torpediert.
Man blamiert sich neben dem sportlichen vor Allem auch mit halbleeren Stadien und mieser Stimmung, weil einfach nix hinter diesen Vereinen steckt, was den Fussball ausmacht.
Das ist jetzt aber, ohne irgendwas verteidigen zu wollen, kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal der Plastikvereine.
Stuttgart und Hertha haben Deutschland in ähnlich bestechender Form repräsentiert.
Stuttgart insbesondere. Nach dem 34. Spieltag haben sie die Europa League Teilnahme gefeiert und eine Woche später waren sie schon wieder ausgeschieden. So schnell hat das noch keiner geschafft.
Stimmt. Ist aber ein Investor da , wird das möglicherweise mit Geldfluss kompensiert ( die Hopps waren auch mal ganz unten , WOB auch ). Wir hatten diese Fehler ebenfalls und sind gerade noch so rumgekommen. Das hätte auch anders kommen können. Wenn bei uns mal 2-3 Transfers enttäuschen +Formkrisen und ein wenig Spielpech dazukommt , sind wir auch mal wieder unten drin. Wir sind nicht so reich , jeden Kaderplatz 2x gleichwertig zu besetzen , um Leistungsschwankungen zu kompensieren.
Mönchengladbach ist ein hervorragend geführter Verein. Dank einer Zentimeterentscheidung ist vor 7 Jahren die Eintracht statt der Borussia abgestiegen. Wäre das damals schiefgegangen, würden wir jetzt vielleicht auch die Borussia als gescheiterten Drittligisten sehen. Denn, welche Perspektiven hätten die in Liga 2 mit abgespecktem Kader gehabt??
Nur, sowohl die Eintracht als auch Mönchengladbach wären ohne die drei Plastikclubs, die mit Fremdkapital drei Tabellenplätze zwischen Platz 3 und 11 belegten womöglich gar nicht in diese prekäre Situation gekommen.
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
Stimmt. Ist aber ein Investor da , wird das möglicherweise mit Geldfluss kompensiert ( die Hopps waren auch mal ganz unten , WOB auch ). Wir hatten diese Fehler ebenfalls und sind gerade noch so rumgekommen. Das hätte auch anders kommen können. Wenn bei uns mal 2-3 Transfers enttäuschen +Formkrisen und ein wenig Spielpech dazukommt , sind wir auch mal wieder unten drin. Wir sind nicht so reich , jeden Kaderplatz 2x gleichwertig zu besetzen , um Leistungsschwankungen zu kompensieren.
Mönchengladbach ist ein hervorragend geführter Verein. Dank einer Zentimeterentscheidung ist vor 7 Jahren die Eintracht statt der Borussia abgestiegen. Wäre das damals schiefgegangen, würden wir jetzt vielleicht auch die Borussia als gescheiterten Drittligisten sehen. Denn, welche Perspektiven hätten die in Liga 2 mit abgespecktem Kader gehabt??
Nur, sowohl die Eintracht als auch Mönchengladbach wären ohne die drei Plastikclubs, die mit Fremdkapital drei Tabellenplätze zwischen Platz 3 und 11 belegten womöglich gar nicht in diese prekäre Situation gekommen.
Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
Mönchengladbach ist ein hervorragend geführter Verein. Dank einer Zentimeterentscheidung ist vor 7 Jahren die Eintracht statt der Borussia abgestiegen. Wäre das damals schiefgegangen, würden wir jetzt vielleicht auch die Borussia als gescheiterten Drittligisten sehen. Denn, welche Perspektiven hätten die in Liga 2 mit abgespecktem Kader gehabt??
Nur, sowohl die Eintracht als auch Mönchengladbach wären ohne die drei Plastikclubs, die mit Fremdkapital drei Tabellenplätze zwischen Platz 3 und 11 belegten womöglich gar nicht in diese prekäre Situation gekommen.
Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
So ist es. Sehr oberflächliche Diskussionsgrundlage. Es gibt sehr wohl massig Kritikpunkte an den jeweiligen Konstrukten. Allerdings sind sie nicht die alleinige Wurzel allen Übels.
Diese mit Fremdkapital gepamperten Werbetruppen haben insgesamt 76 Bundesligasaison hinter sich, ohne je abgestiegen zu sein. Ein Einzelschicksal aus einer x-beliebigen Saison wird dieser Problematik nicht gerecht. Neben wir die aktuelle Saison: Durch die vier da oben, die bei Bedarf immer Geld nachschiessen können und werden, rutschen alles anderen, die kaufmännisch wirtschaften müssen, einen Platz nach hinten.
Das bedeutet, das alle Mannschaften ab Platz 8 etwa 1,2 Millionen weniger an TV Geldern einnehmen. So kommt alleine 2019 durch diesen Fakt eine Verlust von ca. 11 x 1,2 Millionen Euro = 13 Millionen Mindereinnahmen zusammen. Rechne nur mal die Verluste aus dieser einen Saison auf die Jahrzehnte hoch. Dazu kommen nie stattgefundene Eurocup oder CL Teilnahmen. Geringere Sponsoreneinnahmen, usw.usw. Da kommt über die Jahrzehnte ein Milliardenbetrag zusammen.
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
Problem ist, dass deren Gelddruckmaschine nicht nur deutlich größer ist als die vom HSV und den Kartoffelbauern zusammen, sie druckt zudem auch noch um ein vielfaches schneller.
Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
So ist es. Sehr oberflächliche Diskussionsgrundlage. Es gibt sehr wohl massig Kritikpunkte an den jeweiligen Konstrukten. Allerdings sind sie nicht die alleinige Wurzel allen Übels.
Aktuell steht nur einer dieser Drecksvereine vor uns. Da sieht man doch, dass man mit guter Arbeit auch an denen vorbeikommen kann.
Diese mit Fremdkapital gepamperten Werbetruppen haben insgesamt 76 Bundesligasaison hinter sich, ohne je abgestiegen zu sein. Ein Einzelschicksal aus einer x-beliebigen Saison wird dieser Problematik nicht gerecht. Neben wir die aktuelle Saison: Durch die vier da oben, die bei Bedarf immer Geld nachschiessen können und werden, rutschen alles anderen, die kaufmännisch wirtschaften müssen, einen Platz nach hinten.
Das bedeutet, das alle Mannschaften ab Platz 8 etwa 1,2 Millionen weniger an TV Geldern einnehmen. So kommt alleine 2019 durch diesen Fakt eine Verlust von ca. 11 x 1,2 Millionen Euro = 13 Millionen Mindereinnahmen zusammen. Rechne nur mal die Verluste aus dieser einen Saison auf die Jahrzehnte hoch. Dazu kommen nie stattgefundene Eurocup oder CL Teilnahmen. Geringere Sponsoreneinnahmen, usw.usw. Da kommt über die Jahrzehnte ein Milliardenbetrag zusammen.
Jetzt doch nicht? Vorhin hast Du es so dargestellt, als wäre das der Grund für den Abstieg gewesen!
Warum macht das die überwiegende Mehrheit überhaupt mit? Wenn die sich mal zusammen tun würden, dann könnte man etwas bewegen. Ich kann mir das nur so erklären, dass letztlich alle von den Geldern profitieren die in den Fußball investiert werden und deshalb insgeheim gar nicht so böse darüber sind. Sonst sehe ich keinen Grunde, warum 4 Plastikvereine und 2 CL Dauergäste die restlichen knapp 40 Profivereine so dominieren. Die Bundesliga ohne Bayern gab es schon, die Bayern ohne Bundesliga wird es nicht lange geben. Ich hoffe ja, die sind so blöd und verschwinden in eine Euroliga.
Und da liegt doch der Hase im Pfeffer. Die Vereine sind selbst schuld, weil sie eine ‚Ausnahme‘ nach der anderen durchgewunken haben. Man hätte zB RB durchaus beim Einstieg in den Profifussball die Lizenz verweigern können, DFB und DFL bestehen schließlich aus den Vereinen. Aber da ist im Hintergrund eben zu viel Geld im Spiel, die Verstrickungen DFB/Hoffenheim sind ja bekannt. Und auch die anderen Vereine werden sicher immer mal von einem der Konstrukte mit Sponsoring bedacht (siehe VW), oder man sitzt eben mit den Hopps und Konsorten am Tisch und wer die Rechnung bezahlt, bestimmt die Musik. Da wird dann lieber gegen die eigenen Fans gewettert, die sich gegen solche Investorenvereine positionieren. Auch hier, siehe die Aussagen von Heribert zu Hopp damals. Da kann ich dann nur sagen: Selbst schuld, jetzt braucht da keiner jammern. Normalerweise müsste man die Management-Ebenen der Traditionsvereine da reihenweise absetzen lassen. Jedes normale ‚Unternehmen‘ sorgt dafür, dass Konkurrenz auf dem eigenen Sektor möglichst ausgebremst wird. Hier wurden die Plastikvereine von den meisten mit rotem Teppich und Gehätschele empfangen. Und jetzt ist es dann halt zu spät. Die einzige Option wäre vll: Konsequent darauf verzichten, Spieler/Trainer/etc. von einem dieser Vereine zu verpflichten. Wenn da viele Teams mitmachen würden, würde sich manch Spieler sicher zwei mal überlegen, ob er in seiner Karriere in Deutschland nur bei RB, Hoffe und VW kicken können will. Aber naja, wir holen ja bspw auch immer Trainer die bei RB Salzburg ausgebildet wurden...
Ich glaube alleine VW hat im selben Zeitraum gefühlt die fünffache Misswirtschaft von Lautern und HSV (die sind ja Dank Kühne auch kaum besser) zusammen hingelegt. Konsequenz? Sitzen uns wieder sportlich im Nacken und deren Frauenabteilung eilt von Titel zu Titel...
Problem ist, dass deren Gelddruckmaschine nicht nur deutlich größer ist als die vom HSV und den Kartoffelbauern zusammen, sie druckt zudem auch noch um ein vielfaches schneller.
Diese mit Fremdkapital gepamperten Werbetruppen haben insgesamt 76 Bundesligasaison hinter sich, ohne je abgestiegen zu sein. Ein Einzelschicksal aus einer x-beliebigen Saison wird dieser Problematik nicht gerecht. Neben wir die aktuelle Saison: Durch die vier da oben, die bei Bedarf immer Geld nachschiessen können und werden, rutschen alles anderen, die kaufmännisch wirtschaften müssen, einen Platz nach hinten.
Das bedeutet, das alle Mannschaften ab Platz 8 etwa 1,2 Millionen weniger an TV Geldern einnehmen. So kommt alleine 2019 durch diesen Fakt eine Verlust von ca. 11 x 1,2 Millionen Euro = 13 Millionen Mindereinnahmen zusammen. Rechne nur mal die Verluste aus dieser einen Saison auf die Jahrzehnte hoch. Dazu kommen nie stattgefundene Eurocup oder CL Teilnahmen. Geringere Sponsoreneinnahmen, usw.usw. Da kommt über die Jahrzehnte ein Milliardenbetrag zusammen.
Jetzt doch nicht? Vorhin hast Du es so dargestellt, als wäre das der Grund für den Abstieg gewesen!
Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist.
Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile.
Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Jetzt doch nicht? Vorhin hast Du es so dargestellt, als wäre das der Grund für den Abstieg gewesen!
Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist.
Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile.
Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Wie erklärst Du Dir dann, dass WOB die letzten beiden Saisons in die Relegation musste, hinter Vereinen wie Augsburg, Mainz, Bremen, uns usw.? Selbiges vor ein paar Jahren Hopp, da war sogar noch u.a. Nürnberg vor denen?Ich verstehe zwar, worauf Du hinaus willst. Der Untergang des Abendlandes (durch zementierte Plätze 1-4 durch die genannten Vereine) ist aber noch in weiter Ferne.
Die immens gestiegenen Einnahmen gibt es ja noch gar nicht so lange.
Leverkusen stieg zwar 1979 in die Bundesliga auf, spielte da aber auch einige Jahre noch keine übergeordnete Rolle.
VW stieg vor 22 Jahren in die Bundesliga auf, spielte aber gerade in den letzten Jahren oft nur gegen den Abstieg, trotz nahezu unbegrenzter Geldmengen.
Du machst es Dir recht einfach und dabei auch den größten Fehler überhaupt. Du siehst das Problem nur bei den anderen, ohne nach den eigenen Fehlern zu schauen.
Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist.
Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile.
Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Wie erklärst Du Dir dann, dass WOB die letzten beiden Saisons in die Relegation musste, hinter Vereinen wie Augsburg, Mainz, Bremen, uns usw.? Selbiges vor ein paar Jahren Hopp, da war sogar noch u.a. Nürnberg vor denen?Ich verstehe zwar, worauf Du hinaus willst. Der Untergang des Abendlandes (durch zementierte Plätze 1-4 durch die genannten Vereine) ist aber noch in weiter Ferne.
Letzten Winter gab es eine starke Kältewelle in den USA. Deswegen gibt es keinen Klimawandel
Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist.
Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile.
Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
Die immens gestiegenen Einnahmen gibt es ja noch gar nicht so lange.
Leverkusen stieg zwar 1979 in die Bundesliga auf, spielte da aber auch einige Jahre noch keine übergeordnete Rolle.
VW stieg vor 22 Jahren in die Bundesliga auf, spielte aber gerade in den letzten Jahren oft nur gegen den Abstieg, trotz nahezu unbegrenzter Geldmengen.
Du machst es Dir recht einfach und dabei auch den größten Fehler überhaupt. Du siehst das Problem nur bei den anderen, ohne nach den eigenen Fehlern zu schauen.
Hm das hat er doch, verstehe deine kritische Antwort nicht, Basalti.
Dinge sind eben nicht immer nur Schwarz/Weiss - die beschriebene Wettbewerbsverzerrung sehe ich ähnlich und bin genauso angepisst deswegen. Nur weil wir momentan durch exzellente Arbeit so weit vorne stehen sollten wir davor nicht die Augen verschließen. Was Leipzig zum Beispiel da mit seinen diversen Farmteams aufzieht ist irre. Ein Platz in der BL ist also schon mal vermateschitzt und ein Traditionsverein muss in die Röhre gucken. Welcher das ist haengt natuerlich auch weiterhin davon ab, wie gut oder schlecht gearbeitet wird...
Gerade die Jugend(abwerbe)arbeit ist dann noch ein größeres Übel für mich.
Da sind wir gezwungen den Wahnsinn mitzuspielen, ansonsten machen wir halt keinen Stich.