Vielen Dank für Eure Tipps, die ich mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen werde. Ich muss auch noch die Haus-WG überzeugen und werde nicht für ewig hier wohnen, daher muss ich mal schauen, ob ich da sehr nachhaltig mit Gestein im Garten arbeiten kann.
OT:
Xbuerger schrieb: und bei einer erhabenen form, die die intelligenz verkörpert sind ja macken eher so mittel willkommen.
Wie kommst Du zu diesem Rückschluss? Gibt es da im Buch Hinweise? Meiner Ansicht nach steht der Monolith, wenn überhaupt, für Erkenntnis. Aber auch das ist nicht ganz einfach
hmm... weiß nicht mehr genau. denn wenn ich sagen würde, dass ich die trilogie vor 18 jahren gelesen habe, wäre das ziemliches storytelling. aber ungefähr so lange dürfte das schon her sein.
Im Roman und Film 2001: Odyssee im Weltraum von Arthur C. Clarke bzw. Stanley Kubrick ist ein schwarzer, perfekter, quaderförmiger Monolith, dessen Kanten ein Längenverhältnis von 1:4:9 aufweisen, Symbol einer außerirdischen Intelligenz.
Vielen Dank für Eure Tipps, die ich mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen werde. Ich muss auch noch die Haus-WG überzeugen und werde nicht für ewig hier wohnen, daher muss ich mal schauen, ob ich da sehr nachhaltig mit Gestein im Garten arbeiten kann.
OT:
Xbuerger schrieb: und bei einer erhabenen form, die die intelligenz verkörpert sind ja macken eher so mittel willkommen.
Wie kommst Du zu diesem Rückschluss? Gibt es da im Buch Hinweise? Meiner Ansicht nach steht der Monolith, wenn überhaupt, für Erkenntnis. Aber auch das ist nicht ganz einfach
hmm... weiß nicht mehr genau. denn wenn ich sagen würde, dass ich die trilogie vor 18 jahren gelesen habe, wäre das ziemliches storytelling. aber ungefähr so lange dürfte das schon her sein.
Im Roman und Film 2001: Odyssee im Weltraum von Arthur C. Clarke bzw. Stanley Kubrick ist ein schwarzer, perfekter, quaderförmiger Monolith, dessen Kanten ein Längenverhältnis von 1:4:9 aufweisen, Symbol einer außerirdischen Intelligenz.
Allwissendes Forum – folgender Sachverhalt: Bei uns wurde im Garten ein zweigeschossiger Schuppen abgerissen, dessen Rückwand ans Nachbargrundstück angrenzte. Diese Rückwand (Bruch-/Flussstein) wurde auf etwa 3m belassen (auf dem Nachbargrundstück befinden sich in Grenzbebauung 3m hohe Schuppen) und soll nun als Gartenmauer dienen - bisschen Wilder Wein, Clematis, Dies & Das.
Nun zur eigentlichen Frage: Wie dichtet man die Mauer nun am besten von oben ab? Sämtliche Dächer auf dem Grundstück sind mit Frankfurter Pfannen gedeckt. Bieten sich diese als Mauerabdeckung an? Wie sieht es mit dem Verlegen aus: Reicht normaler Mörtel? Sollte vorher Dichtschlämme aufgetragen werden?
Mir wär auch als erstes Blech eingefallen. Die Mauer mit Frankfurter Pfannen zu bedecken ist einfach voll aufwändig, Blech hast in kürzester Zeit drauf und schaut auch gut aus.
Allwissendes Forum – folgender Sachverhalt: Bei uns wurde im Garten ein zweigeschossiger Schuppen abgerissen, dessen Rückwand ans Nachbargrundstück angrenzte. Diese Rückwand (Bruch-/Flussstein) wurde auf etwa 3m belassen (auf dem Nachbargrundstück befinden sich in Grenzbebauung 3m hohe Schuppen) und soll nun als Gartenmauer dienen - bisschen Wilder Wein, Clematis, Dies & Das.
Nun zur eigentlichen Frage: Wie dichtet man die Mauer nun am besten von oben ab? Sämtliche Dächer auf dem Grundstück sind mit Frankfurter Pfannen gedeckt. Bieten sich diese als Mauerabdeckung an? Wie sieht es mit dem Verlegen aus: Reicht normaler Mörtel? Sollte vorher Dichtschlämme aufgetragen werden?
Allwissendes Forum – folgender Sachverhalt: Bei uns wurde im Garten ein zweigeschossiger Schuppen abgerissen, dessen Rückwand ans Nachbargrundstück angrenzte. Diese Rückwand (Bruch-/Flussstein) wurde auf etwa 3m belassen (auf dem Nachbargrundstück befinden sich in Grenzbebauung 3m hohe Schuppen) und soll nun als Gartenmauer dienen - bisschen Wilder Wein, Clematis, Dies & Das.
Nun zur eigentlichen Frage: Wie dichtet man die Mauer nun am besten von oben ab? Sämtliche Dächer auf dem Grundstück sind mit Frankfurter Pfannen gedeckt. Bieten sich diese als Mauerabdeckung an? Wie sieht es mit dem Verlegen aus: Reicht normaler Mörtel? Sollte vorher Dichtschlämme aufgetragen werden?
Mir wär auch als erstes Blech eingefallen. Die Mauer mit Frankfurter Pfannen zu bedecken ist einfach voll aufwändig, Blech hast in kürzester Zeit drauf und schaut auch gut aus.
Mir wär auch als erstes Blech eingefallen. Die Mauer mit Frankfurter Pfannen zu bedecken ist einfach voll aufwändig, Blech hast in kürzester Zeit drauf und schaut auch gut aus.
Habe es auch mit Blech gemacht. Da ich k. a. von Blechbiegen habe, habe ich es bei einem Online-Shop ein Click-System auf Maß bestellt samt Unterkonstruktion, Dichtbändern für die Verbindungsstöße (Mauer zu lang gewesen für ein einzelnes Stück), Wandanschluss und allem, was man sonst braucht.
Die Gartenmauer habe ich dann mit mit ca. 2% Neigung mit Dichtschlämme nivelliert. Dann die Unterkonstruktion draufgeschraubt und die Abdeckung dann einfach draufgeclickt.
Auf das Wandanschlussblech dann einfach eine Wandanschlussleiste aus dem Biberhaus draufgeschraubt und mit SMP verfugt.
War auch nicht übermäßig teuer, geht aber noch günstiger, wenn man selber biegen kann.
So, nachdem ich immer noch kein Werkzeug gekauft habe, habe ich mir immerhin am Freitag bei der Toom Gutschein Aktion schonmal Guthaben gesichert (man kauft einen 50€ Gutschein und bekommt einen 10€ Gutschein geschenkt dazu). Habe mir jetzt für 250€ Gutscheine im Wert von 300€ gekauft. Ich wollte eh alles bei Toom kaufen, hab ich um die Ecke und sind sehr sehr zu empfehlen vom Service und Kulanz.
Gibts für kommendes Jahr was interessantes Neues? Ich brauche definitiv einen Rasentrimmer und mal endlich einen Akkuschrauber. Bis jetzt ist immer noch Einhell meine Wahl.
Ich habe mir diese Woche als die Einhell Power X-Change Artikel im Angebot waren eingedeckt. Habe jetzt vier Akkus (2x 1,5Ah und 2x 3Ah), einen Akkuschrauber und einen Rasentrimmer. Ich bin gespannt, wenn das Wetter mitspielt probiere ich den Trimmer aus. Gerne berichte ich dann, wenn ich die Diskussion nicht mit mir alleine führe
Gude, ich hätte mal eine Frage an die Heim- und Handwerksprofis.
Ich möchte eine PE Folie mit einer LDPE Folie verkleben. Das ganze im Außenbereich und flexibel (flattern) muß es am Ende auch noch sein.
Ich finde zwar Kleber für Kunststoffe, felxibel und für Außen, aber alle "nicht geeignet für PE".
Hat jemand eine Idee, welchen Kleber ich da nehmen kann? Kleine Tuben Alleskleber helfen übrigens nix, ich muß ca 10 cm x 30 m Klebefläche abdecken.
Projektdetails:
Ich habe einen Pavillon im Garten stehen, den ich aufgrund der aktuellen Situation so lange wie möglich nutzen möchte. Die Seitenwände reichen nicht zum Boden und da windet es durch. Ich möchte eine zusätzliche Bahn Gewebeplane unten ankleben, die ich dann mit Heringen oder Gewichten befestige um unten abzudichten.
Gude, ich hätte mal eine Frage an die Heim- und Handwerksprofis.
Ich möchte eine PE Folie mit einer LDPE Folie verkleben. Das ganze im Außenbereich und flexibel (flattern) muß es am Ende auch noch sein.
Ich finde zwar Kleber für Kunststoffe, felxibel und für Außen, aber alle "nicht geeignet für PE".
Hat jemand eine Idee, welchen Kleber ich da nehmen kann? Kleine Tuben Alleskleber helfen übrigens nix, ich muß ca 10 cm x 30 m Klebefläche abdecken.
Projektdetails:
Ich habe einen Pavillon im Garten stehen, den ich aufgrund der aktuellen Situation so lange wie möglich nutzen möchte. Die Seitenwände reichen nicht zum Boden und da windet es durch. Ich möchte eine zusätzliche Bahn Gewebeplane unten ankleben, die ich dann mit Heringen oder Gewichten befestige um unten abzudichten.
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
Das passt schon. Ich habe die äußeren Seilspanner verdoppelt, den Pavillon so aufgebaut das er von der Wetterseite her von einer großen Gartenhütte geschützt ist, oben im Dach Flatterluken (klein) reingeschnitten und zusätzlich mit kreuzgespannten Drahtschnüren im Obergeschoß verstärkt.
Bin ja kein Anfänger....
FrankenAdler schrieb:
Spontan: Kabelbinder durch beide Planen alle 50 cm, dann beidseitig mit möglichst breitem Panzertape verkleben.
Ich liebe den Erfinder des Kabelbinders, ebenso den des Panzertapes, aber ich fürchte die Kabelbinderlösung würde am Ende die Planen zerroppen.
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
Das passt schon. Ich habe die äußeren Seilspanner verdoppelt, den Pavillon so aufgebaut das er von der Wetterseite her von einer großen Gartenhütte geschützt ist, oben im Dach Flatterluken (klein) reingeschnitten und zusätzlich mit kreuzgespannten Drahtschnüren im Obergeschoß verstärkt.
Bin ja kein Anfänger....
FrankenAdler schrieb:
Spontan: Kabelbinder durch beide Planen alle 50 cm, dann beidseitig mit möglichst breitem Panzertape verkleben.
Ich liebe den Erfinder des Kabelbinders, ebenso den des Panzertapes, aber ich fürchte die Kabelbinderlösung würde am Ende die Planen zerroppen.
Also um PE zu verkleben, falls du es wirklich flächig verkleben willst, brauchst du mehrkomponentige Spezialklebstoffe mit entsprechenden Primern, sonst hält das dauerhaft nicht. Am besten im Fachhandel beraten lassen, da gibt es sicher waa von Sika, Bostik o. ä. Am besten wäre noch die Oberfläche direkt davor mit Corona (nein, kein Witz) zu behandeln, aber sowas kann man ja kaum zuhause machen. Aber zumindest mal kurz anflämmen.
PE und PP sind halt nicht unbedingt die Sachen, die man gut verkleben kann, da bin ich beim Vorredner mit irgendeiner mechanischen Lösung.
Wie wär's denn mit dem Aufbau, was man für Ryzomsperre für Bambus nutzt? Also im Prinzip die beiden Folien übereinander, von beiden Seiten dicke vorgebohrte Gummistreifen o. ä. und dann mit Gewindeschrauben festziehen. Das durfte auch nichts zerfleddern, denke ich, wenn die Streifen breit genug sind und gut flächig greifen.
nur als kleine anmerkung und aus eigener erfahrung mit einer aehnlichen konstruktion, die abdichtung gegen wind erhoeht naturlich zwangslaeufig, dass die konstruktoin die notwendige steifikgeit und stabilitaet mit sich bringen muss, dass sie der windlast standhaelt.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
Das passt schon. Ich habe die äußeren Seilspanner verdoppelt, den Pavillon so aufgebaut das er von der Wetterseite her von einer großen Gartenhütte geschützt ist, oben im Dach Flatterluken (klein) reingeschnitten und zusätzlich mit kreuzgespannten Drahtschnüren im Obergeschoß verstärkt.
Bin ja kein Anfänger....
FrankenAdler schrieb:
Spontan: Kabelbinder durch beide Planen alle 50 cm, dann beidseitig mit möglichst breitem Panzertape verkleben.
Ich liebe den Erfinder des Kabelbinders, ebenso den des Panzertapes, aber ich fürchte die Kabelbinderlösung würde am Ende die Planen zerroppen.
Mir wär auch als erstes Blech eingefallen. Die Mauer mit Frankfurter Pfannen zu bedecken ist einfach voll aufwändig, Blech hast in kürzester Zeit drauf und schaut auch gut aus.
Mir wär auch als erstes Blech eingefallen. Die Mauer mit Frankfurter Pfannen zu bedecken ist einfach voll aufwändig, Blech hast in kürzester Zeit drauf und schaut auch gut aus.
Habe es auch mit Blech gemacht. Da ich k. a. von Blechbiegen habe, habe ich es bei einem Online-Shop ein Click-System auf Maß bestellt samt Unterkonstruktion, Dichtbändern für die Verbindungsstöße (Mauer zu lang gewesen für ein einzelnes Stück), Wandanschluss und allem, was man sonst braucht.
Die Gartenmauer habe ich dann mit mit ca. 2% Neigung mit Dichtschlämme nivelliert. Dann die Unterkonstruktion draufgeschraubt und die Abdeckung dann einfach draufgeclickt.
Auf das Wandanschlussblech dann einfach eine Wandanschlussleiste aus dem Biberhaus draufgeschraubt und mit SMP verfugt.
War auch nicht übermäßig teuer, geht aber noch günstiger, wenn man selber biegen kann.
Nachdem ich mit Google nicht wirklich weitergekommen bin, frage ich eben an dem Ort, wo alle Fragen beantwortet werden können.
Folgendes Problem: Wir haben für die Küche eine große Tafel (siehe https://ibb.co/RYr7qQy ) anfertigen lassen. Diese ist allerdings leicht verzogen, weshalb die linke untere Ecke nicht plan an der Wand anliegt (im Bild dann entsprechend rechts unten). Von der Herstellerin wurde uns als Lösung das Material https://ibb.co/mJ4Y9Tr geschickt mit folgendem Hinweis: "Wir senden Ihnen gerne zwei kleine Flacheisen, die Sie an der unteren Seite (nicht sichtbar) anbringen können. So liegt die Tafel dann plan an der Wand." Stellt sich mir die Frage: Wo und wie soll ich die anbringen, damit es gerade an der Wand anliegt? Da fehlt mir irgendwie die physikalische Phantasie...
Ich verstehe es so, dass du die beiden Flacheisen an der linken unten Ecke (dort, wo die Tafel nicht plan anliegt) an der Rahmen-Unterseite befestigen sollst. So dass du dadurch die Unebenheit zwischen Tafelrückseite und Wand ausgleichen kannst und der Rahmen plan anliegt.
Tafel? Also das Teil soll an der Wand hängen? Oder versteh ich das komplett falsch?
Sollte ich das richtig verstehen, kann ich mit diesen Flacheisen gar nix anfangen. Übrigens frage ich mich, weshalb du akzeptieren solltest, dass dir ein (jetzt schon) verzogenes Teil geliefert wird. Es ist da wohl damit zu rechnen, dass selbst wenn du hier links unten fixierst, das Teil sich weiter verzieht und sich dann an anderen Stellen abhebt.
Nachdem ich mit Google nicht wirklich weitergekommen bin, frage ich eben an dem Ort, wo alle Fragen beantwortet werden können.
Folgendes Problem: Wir haben für die Küche eine große Tafel (siehe https://ibb.co/RYr7qQy ) anfertigen lassen. Diese ist allerdings leicht verzogen, weshalb die linke untere Ecke nicht plan an der Wand anliegt (im Bild dann entsprechend rechts unten). Von der Herstellerin wurde uns als Lösung das Material https://ibb.co/mJ4Y9Tr geschickt mit folgendem Hinweis: "Wir senden Ihnen gerne zwei kleine Flacheisen, die Sie an der unteren Seite (nicht sichtbar) anbringen können. So liegt die Tafel dann plan an der Wand." Stellt sich mir die Frage: Wo und wie soll ich die anbringen, damit es gerade an der Wand anliegt? Da fehlt mir irgendwie die physikalische Phantasie...
Ich verstehe es so, dass du die beiden Flacheisen an der linken unten Ecke (dort, wo die Tafel nicht plan anliegt) an der Rahmen-Unterseite befestigen sollst. So dass du dadurch die Unebenheit zwischen Tafelrückseite und Wand ausgleichen kannst und der Rahmen plan anliegt.
Nachdem ich mit Google nicht wirklich weitergekommen bin, frage ich eben an dem Ort, wo alle Fragen beantwortet werden können.
Folgendes Problem: Wir haben für die Küche eine große Tafel (siehe https://ibb.co/RYr7qQy ) anfertigen lassen. Diese ist allerdings leicht verzogen, weshalb die linke untere Ecke nicht plan an der Wand anliegt (im Bild dann entsprechend rechts unten). Von der Herstellerin wurde uns als Lösung das Material https://ibb.co/mJ4Y9Tr geschickt mit folgendem Hinweis: "Wir senden Ihnen gerne zwei kleine Flacheisen, die Sie an der unteren Seite (nicht sichtbar) anbringen können. So liegt die Tafel dann plan an der Wand." Stellt sich mir die Frage: Wo und wie soll ich die anbringen, damit es gerade an der Wand anliegt? Da fehlt mir irgendwie die physikalische Phantasie...
Tafel? Also das Teil soll an der Wand hängen? Oder versteh ich das komplett falsch?
Sollte ich das richtig verstehen, kann ich mit diesen Flacheisen gar nix anfangen. Übrigens frage ich mich, weshalb du akzeptieren solltest, dass dir ein (jetzt schon) verzogenes Teil geliefert wird. Es ist da wohl damit zu rechnen, dass selbst wenn du hier links unten fixierst, das Teil sich weiter verzieht und sich dann an anderen Stellen abhebt.
So dass du dadurch die Unebenheit zwischen Tafelrückseite und Wand ausgleichen kannst und der Rahmen plan anliegt.
Okay, das wäre halt die unschöne Variante, da dann ja der zur Ecke hin breiter werdende Spalt erhalten bleibt.
FrankenAdler schrieb:
Also das Teil soll an der Wand hängen?
Ja. Die Tafel ist auf der Vorderseite 😉
FrankenAdler schrieb:
Übrigens frage ich mich, weshalb du akzeptieren solltest, dass dir ein (jetzt schon) verzogenes Teil geliefert wird.
Werden wir im Zweifel auch zurücksenden. Allerdings gefällt sie uns an sich recht gut, weshalb wir natürlich erstmal gucken wollen, ob man es "retten" kann...
Ich muss auch noch die Haus-WG überzeugen und werde nicht für ewig hier wohnen, daher muss ich mal schauen, ob ich da sehr nachhaltig mit Gestein im Garten arbeiten kann.
OT:
Wie kommst Du zu diesem Rückschluss? Gibt es da im Buch Hinweise? Meiner Ansicht nach steht der Monolith, wenn überhaupt, für Erkenntnis. Aber auch das ist nicht ganz einfach
hmm... weiß nicht mehr genau. denn wenn ich sagen würde, dass ich die trilogie vor 18 jahren gelesen habe, wäre das ziemliches storytelling. aber ungefähr so lange dürfte das schon her sein.
ein schneller blick ins wiki sagt:
Im Roman und Film 2001: Odyssee im Weltraum von Arthur C. Clarke bzw. Stanley Kubrick ist ein schwarzer, perfekter, quaderförmiger Monolith, dessen Kanten ein Längenverhältnis von 1:4:9 aufweisen, Symbol einer außerirdischen Intelligenz.
ich sags mal so: glück gehabt
Ich muss auch noch die Haus-WG überzeugen und werde nicht für ewig hier wohnen, daher muss ich mal schauen, ob ich da sehr nachhaltig mit Gestein im Garten arbeiten kann.
OT:
Wie kommst Du zu diesem Rückschluss? Gibt es da im Buch Hinweise? Meiner Ansicht nach steht der Monolith, wenn überhaupt, für Erkenntnis. Aber auch das ist nicht ganz einfach
hmm... weiß nicht mehr genau. denn wenn ich sagen würde, dass ich die trilogie vor 18 jahren gelesen habe, wäre das ziemliches storytelling. aber ungefähr so lange dürfte das schon her sein.
ein schneller blick ins wiki sagt:
Im Roman und Film 2001: Odyssee im Weltraum von Arthur C. Clarke bzw. Stanley Kubrick ist ein schwarzer, perfekter, quaderförmiger Monolith, dessen Kanten ein Längenverhältnis von 1:4:9 aufweisen, Symbol einer außerirdischen Intelligenz.
ich sags mal so: glück gehabt
Bei uns wurde im Garten ein zweigeschossiger Schuppen abgerissen, dessen Rückwand ans Nachbargrundstück angrenzte. Diese Rückwand (Bruch-/Flussstein) wurde auf etwa 3m belassen (auf dem Nachbargrundstück befinden sich in Grenzbebauung 3m hohe Schuppen) und soll nun als Gartenmauer dienen - bisschen Wilder Wein, Clematis, Dies & Das.
Nun zur eigentlichen Frage: Wie dichtet man die Mauer nun am besten von oben ab? Sämtliche Dächer auf dem Grundstück sind mit Frankfurter Pfannen gedeckt. Bieten sich diese als Mauerabdeckung an? Wie sieht es mit dem Verlegen aus: Reicht normaler Mörtel? Sollte vorher Dichtschlämme aufgetragen werden?
Ein großes Merci für fachkundigen Rat
https://www.hausjournal.net/gartenmauer-abdichten
Bei uns wurde im Garten ein zweigeschossiger Schuppen abgerissen, dessen Rückwand ans Nachbargrundstück angrenzte. Diese Rückwand (Bruch-/Flussstein) wurde auf etwa 3m belassen (auf dem Nachbargrundstück befinden sich in Grenzbebauung 3m hohe Schuppen) und soll nun als Gartenmauer dienen - bisschen Wilder Wein, Clematis, Dies & Das.
Nun zur eigentlichen Frage: Wie dichtet man die Mauer nun am besten von oben ab? Sämtliche Dächer auf dem Grundstück sind mit Frankfurter Pfannen gedeckt. Bieten sich diese als Mauerabdeckung an? Wie sieht es mit dem Verlegen aus: Reicht normaler Mörtel? Sollte vorher Dichtschlämme aufgetragen werden?
Ein großes Merci für fachkundigen Rat
https://www.hausjournal.net/gartenmauer-abdichten
Bei uns wurde im Garten ein zweigeschossiger Schuppen abgerissen, dessen Rückwand ans Nachbargrundstück angrenzte. Diese Rückwand (Bruch-/Flussstein) wurde auf etwa 3m belassen (auf dem Nachbargrundstück befinden sich in Grenzbebauung 3m hohe Schuppen) und soll nun als Gartenmauer dienen - bisschen Wilder Wein, Clematis, Dies & Das.
Nun zur eigentlichen Frage: Wie dichtet man die Mauer nun am besten von oben ab? Sämtliche Dächer auf dem Grundstück sind mit Frankfurter Pfannen gedeckt. Bieten sich diese als Mauerabdeckung an? Wie sieht es mit dem Verlegen aus: Reicht normaler Mörtel? Sollte vorher Dichtschlämme aufgetragen werden?
Ein großes Merci für fachkundigen Rat
Habe es auch mit Blech gemacht. Da ich k. a. von Blechbiegen habe, habe ich es bei einem Online-Shop ein Click-System auf Maß bestellt samt Unterkonstruktion, Dichtbändern für die Verbindungsstöße (Mauer zu lang gewesen für ein einzelnes Stück), Wandanschluss und allem, was man sonst braucht.
Die Gartenmauer habe ich dann mit mit ca. 2% Neigung mit Dichtschlämme nivelliert. Dann die Unterkonstruktion draufgeschraubt und die Abdeckung dann einfach draufgeclickt.
Auf das Wandanschlussblech dann einfach eine Wandanschlussleiste aus dem Biberhaus draufgeschraubt und mit SMP verfugt.
War auch nicht übermäßig teuer, geht aber noch günstiger, wenn man selber biegen kann.
Ich wollte eh alles bei Toom kaufen, hab ich um die Ecke und sind sehr sehr zu empfehlen vom Service und Kulanz.
Gibts für kommendes Jahr was interessantes Neues? Ich brauche definitiv einen Rasentrimmer und mal endlich einen Akkuschrauber. Bis jetzt ist immer noch Einhell meine Wahl.
Gerne berichte ich dann, wenn ich die Diskussion nicht mit mir alleine führe
Ich möchte eine PE Folie mit einer LDPE Folie verkleben.
Das ganze im Außenbereich und flexibel (flattern) muß es am Ende auch noch sein.
Ich finde zwar Kleber für Kunststoffe, felxibel und für Außen, aber alle "nicht geeignet für PE".
Hat jemand eine Idee, welchen Kleber ich da nehmen kann?
Kleine Tuben Alleskleber helfen übrigens nix, ich muß ca 10 cm x 30 m Klebefläche abdecken.
Projektdetails:
Ich habe einen Pavillon im Garten stehen, den ich aufgrund der aktuellen Situation so lange wie möglich nutzen möchte.
Die Seitenwände reichen nicht zum Boden und da windet es durch.
Ich möchte eine zusätzliche Bahn Gewebeplane unten ankleben, die ich dann mit Heringen oder Gewichten befestige um unten abzudichten.
Pavillon ungefähr so:
https://www.profizelt24.de/Partyzelte-Pavillon/90106.html?gclid=EAIaIQobChMIxZ_Ykunm7AIVFxkGAB2P9g9sEAQYASABEgKc3vD_BwE
Plane ungefähr so:
https://toom.de/p/gewebeplane-profi-gruen-300-x-200-cm/8350021
Ich möchte eine PE Folie mit einer LDPE Folie verkleben.
Das ganze im Außenbereich und flexibel (flattern) muß es am Ende auch noch sein.
Ich finde zwar Kleber für Kunststoffe, felxibel und für Außen, aber alle "nicht geeignet für PE".
Hat jemand eine Idee, welchen Kleber ich da nehmen kann?
Kleine Tuben Alleskleber helfen übrigens nix, ich muß ca 10 cm x 30 m Klebefläche abdecken.
Projektdetails:
Ich habe einen Pavillon im Garten stehen, den ich aufgrund der aktuellen Situation so lange wie möglich nutzen möchte.
Die Seitenwände reichen nicht zum Boden und da windet es durch.
Ich möchte eine zusätzliche Bahn Gewebeplane unten ankleben, die ich dann mit Heringen oder Gewichten befestige um unten abzudichten.
Pavillon ungefähr so:
https://www.profizelt24.de/Partyzelte-Pavillon/90106.html?gclid=EAIaIQobChMIxZ_Ykunm7AIVFxkGAB2P9g9sEAQYASABEgKc3vD_BwE
Plane ungefähr so:
https://toom.de/p/gewebeplane-profi-gruen-300-x-200-cm/8350021
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
sprich wenn da nix mehr durchpfeifen kann, reagiert der gemeine pavillong, indem er sich elegant ein wenig in windrichtung verbiegt. dabei gehen meist und nicht zu selten die eckverbinder in die brueche, in abhaengigkeit vom umfang der eleganten ausweichbewegung. erfahrungsgemaess ist die stark abhaengig von der windstaerke und naehert sich im zweifelsfall asymptotisch dem erdboden an.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
Das passt schon.
Ich habe die äußeren Seilspanner verdoppelt, den Pavillon so aufgebaut das er von der Wetterseite her von einer großen Gartenhütte geschützt ist, oben im Dach Flatterluken (klein) reingeschnitten und zusätzlich mit kreuzgespannten Drahtschnüren im Obergeschoß verstärkt.
Bin ja kein Anfänger....
Ich liebe den Erfinder des Kabelbinders, ebenso den des Panzertapes, aber ich fürchte die Kabelbinderlösung würde am Ende die Planen zerroppen.
Das ist die eleganteste Umschreibung von "kippt um", die ich jemals gesehen habe
Das passt schon.
Ich habe die äußeren Seilspanner verdoppelt, den Pavillon so aufgebaut das er von der Wetterseite her von einer großen Gartenhütte geschützt ist, oben im Dach Flatterluken (klein) reingeschnitten und zusätzlich mit kreuzgespannten Drahtschnüren im Obergeschoß verstärkt.
Bin ja kein Anfänger....
Ich liebe den Erfinder des Kabelbinders, ebenso den des Panzertapes, aber ich fürchte die Kabelbinderlösung würde am Ende die Planen zerroppen.
Du hast einen zweigeschossigen Pavillon?
Vermietest du das Obergeschoss?
PE und PP sind halt nicht unbedingt die Sachen, die man gut verkleben kann, da bin ich beim Vorredner mit irgendeiner mechanischen Lösung.
Wie wär's denn mit dem Aufbau, was man für Ryzomsperre für Bambus nutzt? Also im Prinzip die beiden Folien übereinander, von beiden Seiten dicke vorgebohrte Gummistreifen o. ä. und dann mit Gewindeschrauben festziehen. Das durfte auch nichts zerfleddern, denke ich, wenn die Streifen breit genug sind und gut flächig greifen.
Das passt schon.
Ich habe die äußeren Seilspanner verdoppelt, den Pavillon so aufgebaut das er von der Wetterseite her von einer großen Gartenhütte geschützt ist, oben im Dach Flatterluken (klein) reingeschnitten und zusätzlich mit kreuzgespannten Drahtschnüren im Obergeschoß verstärkt.
Bin ja kein Anfänger....
Ich liebe den Erfinder des Kabelbinders, ebenso den des Panzertapes, aber ich fürchte die Kabelbinderlösung würde am Ende die Planen zerroppen.
Du hast einen zweigeschossigen Pavillon?
Vermietest du das Obergeschoss?
@Nuriel, danke, das mit den Ryzomsperren klingt sinnvoll, ich probier das mal.
@ WA, nein nur ein Geschoß aber halt oben im Giebel um mehr Festigkeit bei Winddruck zu bekommen.
Und die Idee mit der Vermietung ist notiert.
Habe es auch mit Blech gemacht. Da ich k. a. von Blechbiegen habe, habe ich es bei einem Online-Shop ein Click-System auf Maß bestellt samt Unterkonstruktion, Dichtbändern für die Verbindungsstöße (Mauer zu lang gewesen für ein einzelnes Stück), Wandanschluss und allem, was man sonst braucht.
Die Gartenmauer habe ich dann mit mit ca. 2% Neigung mit Dichtschlämme nivelliert. Dann die Unterkonstruktion draufgeschraubt und die Abdeckung dann einfach draufgeclickt.
Auf das Wandanschlussblech dann einfach eine Wandanschlussleiste aus dem Biberhaus draufgeschraubt und mit SMP verfugt.
War auch nicht übermäßig teuer, geht aber noch günstiger, wenn man selber biegen kann.
Du hast einen zweigeschossigen Pavillon?
Vermietest du das Obergeschoss?
@Nuriel, danke, das mit den Ryzomsperren klingt sinnvoll, ich probier das mal.
@ WA, nein nur ein Geschoß aber halt oben im Giebel um mehr Festigkeit bei Winddruck zu bekommen.
Und die Idee mit der Vermietung ist notiert.
1 Beitrag wurde in "Corona-Virus (Teil II)" verschoben.
Folgendes Problem: Wir haben für die Küche eine große Tafel (siehe https://ibb.co/RYr7qQy ) anfertigen lassen. Diese ist allerdings leicht verzogen, weshalb die linke untere Ecke nicht plan an der Wand anliegt (im Bild dann entsprechend rechts unten). Von der Herstellerin wurde uns als Lösung das Material https://ibb.co/mJ4Y9Tr
geschickt mit folgendem Hinweis: "Wir senden Ihnen gerne zwei kleine Flacheisen, die Sie an der unteren Seite (nicht sichtbar) anbringen können. So liegt die Tafel dann plan an der Wand." Stellt sich mir die Frage: Wo und wie soll ich die anbringen, damit es gerade an der Wand anliegt? Da fehlt mir irgendwie die physikalische Phantasie...
Große Dankbarkeit für sachdienliche Hinweise 🙏
Also das Teil soll an der Wand hängen?
Oder versteh ich das komplett falsch?
Sollte ich das richtig verstehen, kann ich mit diesen Flacheisen gar nix anfangen.
Übrigens frage ich mich, weshalb du akzeptieren solltest, dass dir ein (jetzt schon) verzogenes Teil geliefert wird. Es ist da wohl damit zu rechnen, dass selbst wenn du hier links unten fixierst, das Teil sich weiter verzieht und sich dann an anderen Stellen abhebt.
Folgendes Problem: Wir haben für die Küche eine große Tafel (siehe https://ibb.co/RYr7qQy ) anfertigen lassen. Diese ist allerdings leicht verzogen, weshalb die linke untere Ecke nicht plan an der Wand anliegt (im Bild dann entsprechend rechts unten). Von der Herstellerin wurde uns als Lösung das Material https://ibb.co/mJ4Y9Tr
geschickt mit folgendem Hinweis: "Wir senden Ihnen gerne zwei kleine Flacheisen, die Sie an der unteren Seite (nicht sichtbar) anbringen können. So liegt die Tafel dann plan an der Wand." Stellt sich mir die Frage: Wo und wie soll ich die anbringen, damit es gerade an der Wand anliegt? Da fehlt mir irgendwie die physikalische Phantasie...
Große Dankbarkeit für sachdienliche Hinweise 🙏
Folgendes Problem: Wir haben für die Küche eine große Tafel (siehe https://ibb.co/RYr7qQy ) anfertigen lassen. Diese ist allerdings leicht verzogen, weshalb die linke untere Ecke nicht plan an der Wand anliegt (im Bild dann entsprechend rechts unten). Von der Herstellerin wurde uns als Lösung das Material https://ibb.co/mJ4Y9Tr
geschickt mit folgendem Hinweis: "Wir senden Ihnen gerne zwei kleine Flacheisen, die Sie an der unteren Seite (nicht sichtbar) anbringen können. So liegt die Tafel dann plan an der Wand." Stellt sich mir die Frage: Wo und wie soll ich die anbringen, damit es gerade an der Wand anliegt? Da fehlt mir irgendwie die physikalische Phantasie...
Große Dankbarkeit für sachdienliche Hinweise 🙏
Also das Teil soll an der Wand hängen?
Oder versteh ich das komplett falsch?
Sollte ich das richtig verstehen, kann ich mit diesen Flacheisen gar nix anfangen.
Übrigens frage ich mich, weshalb du akzeptieren solltest, dass dir ein (jetzt schon) verzogenes Teil geliefert wird. Es ist da wohl damit zu rechnen, dass selbst wenn du hier links unten fixierst, das Teil sich weiter verzieht und sich dann an anderen Stellen abhebt.
Okay, das wäre halt die unschöne Variante, da dann ja der zur Ecke hin breiter werdende Spalt erhalten bleibt.
Ja. Die Tafel ist auf der Vorderseite 😉
Werden wir im Zweifel auch zurücksenden. Allerdings gefällt sie uns an sich recht gut, weshalb wir natürlich erstmal gucken wollen, ob man es "retten" kann...