Das ist immerhin schon eine ganze Reihe von Modellen, bei der gerade laufenden IAA werden sicherlich noch einige weitere vorgestellt werden. Die Wahl würde mir dennoch nicht leicht fallen. Tesla Modell 3 scheint ein fabelhafter Hobel zu sein, leider offenbar überaus lausig verarbeitet. Es gibt sogar bereits zwei durch Brennstoffzellen elektrifizierte Autos, und ich denke, einer der beiden, der Hyundai Nexo, wäre mein aktueller Favorit (wobei ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen müsste, 70 Tsd. Mäuse für den fahrbaren Untersatz springen zu lassen). Oder der kleinere Kia e-Niro.
Dem Gedanken mit dem bio-elektrischen Amazonas-Hochleistungs-Zitteraal (860 Volt!) will hier offenbar niemand nähertreten, wie?
Das ist immerhin schon eine ganze Reihe von Modellen, bei der gerade laufenden IAA werden sicherlich noch einige weitere vorgestellt werden. Die Wahl würde mir dennoch nicht leicht fallen. Tesla Modell 3 scheint ein fabelhafter Hobel zu sein, leider offenbar überaus lausig verarbeitet. Es gibt sogar bereits zwei durch Brennstoffzellen elektrifizierte Autos, und ich denke, einer der beiden, der Hyundai Nexo, wäre mein aktueller Favorit (wobei ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen müsste, 70 Tsd. Mäuse für den fahrbaren Untersatz springen zu lassen). Oder der kleinere Kia e-Niro.
Dem Gedanken mit dem bio-elektrischen Amazonas-Hochleistungs-Zitteraal (860 Volt!) will hier offenbar niemand nähertreten, wie?
Der Hyunday ist auch mein Favorit, aber der Preis... der ist so bitter... ich hoffe das noch meh rBrennstoffzellen auf dem Markt kommen um ein wenig Preiskampf zu starten.
Das ist immerhin schon eine ganze Reihe von Modellen, bei der gerade laufenden IAA werden sicherlich noch einige weitere vorgestellt werden. Die Wahl würde mir dennoch nicht leicht fallen. Tesla Modell 3 scheint ein fabelhafter Hobel zu sein, leider offenbar überaus lausig verarbeitet. Es gibt sogar bereits zwei durch Brennstoffzellen elektrifizierte Autos, und ich denke, einer der beiden, der Hyundai Nexo, wäre mein aktueller Favorit (wobei ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen müsste, 70 Tsd. Mäuse für den fahrbaren Untersatz springen zu lassen). Oder der kleinere Kia e-Niro.
Dem Gedanken mit dem bio-elektrischen Amazonas-Hochleistungs-Zitteraal (860 Volt!) will hier offenbar niemand nähertreten, wie?
Der Hyunday ist auch mein Favorit, aber der Preis... der ist so bitter... ich hoffe das noch meh rBrennstoffzellen auf dem Markt kommen um ein wenig Preiskampf zu starten.
Echt.... also ich finde seine Beiträge manchmal etwas seltsam.
Er meint den Nexo. Nicht den i30. Neuer, moderner, wartungsärmer und ressourcenschonender soll er sein. Man munkelt auch über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schaltzentrale.
Echt.... also ich finde seine Beiträge manchmal etwas seltsam.
Er meint den Nexo. Nicht den i30. Neuer, moderner, wartungsärmer und ressourcenschonender soll er sein. Man munkelt auch über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schaltzentrale.
Das ist immerhin schon eine ganze Reihe von Modellen, bei der gerade laufenden IAA werden sicherlich noch einige weitere vorgestellt werden. Die Wahl würde mir dennoch nicht leicht fallen. Tesla Modell 3 scheint ein fabelhafter Hobel zu sein, leider offenbar überaus lausig verarbeitet. Es gibt sogar bereits zwei durch Brennstoffzellen elektrifizierte Autos, und ich denke, einer der beiden, der Hyundai Nexo, wäre mein aktueller Favorit (wobei ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen müsste, 70 Tsd. Mäuse für den fahrbaren Untersatz springen zu lassen). Oder der kleinere Kia e-Niro.
Dem Gedanken mit dem bio-elektrischen Amazonas-Hochleistungs-Zitteraal (860 Volt!) will hier offenbar niemand nähertreten, wie?
Der Hyunday ist auch mein Favorit, aber der Preis... der ist so bitter... ich hoffe das noch meh rBrennstoffzellen auf dem Markt kommen um ein wenig Preiskampf zu starten.
Die Brennstoffzelle ist ja nichts neues, sie wird ja auch seit Jahrzehnten entwickelt und verbessert. Zudem lässt sich Wasserstoff leicht und via Elektrolyse sogar "grün" in beliebiger Menge herstellen.
Durch Erfahrungen mit Gas betriebenen Autos hat man zudem schon viel Entwicklungszeit in Drucktanks gespart. Feldtests waren schon 2011 von Daimler und Linde sehr überzeugend.
Zudem kann man Sie, bei ausgebautem Netz, schnell betanken und somit reicht eine kleinere Batterie.
Die Brennstoffzelle ist ja nichts neues, sie wird ja auch seit Jahrzehnten entwickelt und verbessert. Zudem lässt sich Wasserstoff leicht und via Elektrolyse sogar "grün" in beliebiger Menge herstellen.
Durch Erfahrungen mit Gas betriebenen Autos hat man zudem schon viel Entwicklungszeit in Drucktanks gespart. Feldtests waren schon 2011 von Daimler und Linde sehr überzeugend.
Zudem kann man Sie, bei ausgebautem Netz, schnell betanken und somit reicht eine kleinere Batterie.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Brennstoffzelle ist ja nichts neues, sie wird ja auch seit Jahrzehnten entwickelt und verbessert. Zudem lässt sich Wasserstoff leicht und via Elektrolyse sogar "grün" in beliebiger Menge herstellen.
Durch Erfahrungen mit Gas betriebenen Autos hat man zudem schon viel Entwicklungszeit in Drucktanks gespart. Feldtests waren schon 2011 von Daimler und Linde sehr überzeugend.
Zudem kann man Sie, bei ausgebautem Netz, schnell betanken und somit reicht eine kleinere Batterie.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Ja, sicher. Mir geht es um den Vergleich zum E-Auto, zu 100 % aus regenerativen Energiequellen gespeist.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Ja, sicher. Mir geht es um den Vergleich zum E-Auto, zu 100 % aus regenerativen Energiequellen gespeist.
Danke. Bislang wurde der Wasserstoff doch aus Kohle und Erdgas gewonnen. Zudem ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle umstritten (hohe Verluste). Aber ich informiere mich gerne weiter.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Weder der Beitrag von HessiP, noch diese private Webseite zeigt mir jetzt, dass es nicht reicht. Dann kann man direkt aufhören, mit sämtlicher Energieerzeugung.
Weder der Beitrag von HessiP, noch diese private Webseite zeigt mir jetzt, dass es nicht reicht. Dann kann man direkt aufhören, mit sämtlicher Energieerzeugung.
meine eigenen universitären einblicke sind jetzt wirklich schon ne weile her, aber der typ von der privaten webseite ist prof für enerbare emergien. in berlin. fachkraft.
dass du ihn nicht kennst, schmälert eher deine reputation...
Wie bekommst du denn das Kabel vom Amazonas hierher?
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Wie bekommst du denn das Kabel vom Amazonas hierher?
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Just gerade eben ein Bericht diesbezüglich auf SWR1, anlässlich IAA. Einige Experten wurden zitiert, darunter der Boss von Bosch. Sie lagen nicht allzu weit auseinander. Konsensus ist:
1. Die benötigte anfängliche Energie für die Brennstoffzelle (Wasserstofferzeugung) liegt zurzeit beim zwei- bis dreifachen des E-Akkus. Allerdings besteht Aussicht, dieses Missverhältnis zugunsten der Zelle zu korrigieren.
2. Ganz klar, wie oben geschrieben: die kurze Tankzeit und die größere Reichweite sind starke Argumente für die Zelle.
3. Der Aufbau der nötigen Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge (Tankstellen) geht rascher, einfacher und billiger als beim E-Auto.
4. Die Brennstoffzelle ist schon jetzt im Falle von großen und schweren Fahrzeugen wie Bussen und LKWs die überlegene Alternative. In einem zweiten Schub könnte sie dies auch für PKWs sein.
Weder der Beitrag von HessiP, noch diese private Webseite zeigt mir jetzt, dass es nicht reicht. Dann kann man direkt aufhören, mit sämtlicher Energieerzeugung.
meine eigenen universitären einblicke sind jetzt wirklich schon ne weile her, aber der typ von der privaten webseite ist prof für enerbare emergien. in berlin. fachkraft.
dass du ihn nicht kennst, schmälert eher deine reputation...
Ich habe nie behauptet, eine Reputation auf dem Gebiet zu haben. Meine Studienzeit widmete sich auch anderen Themen.
Ich mag halt das mit Batterie betriebene E-Auto nicht als beste Alternative ansehen. Das ist meine Meinung. Nicht mehr nicht weniger. Die Tests mit Brennstoffzellen, gerade von Daimler und Linde finde ich schon seit Jahren faszinierend.
Wie bekommst du denn das Kabel vom Amazonas hierher?
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Wie bekommst du denn das Kabel vom Amazonas hierher?
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Just gerade eben ein Bericht diesbezüglich auf SWR1, anlässlich IAA. Einige Experten wurden zitiert, darunter der Boss von Bosch. Sie lagen nicht allzu weit auseinander. Konsensus ist:
1. Die benötigte anfängliche Energie für die Brennstoffzelle (Wasserstofferzeugung) liegt zurzeit beim zwei- bis dreifachen des E-Akkus. Allerdings besteht Aussicht, dieses Missverhältnis zugunsten der Zelle zu korrigieren.
2. Ganz klar, wie oben geschrieben: die kurze Tankzeit und die größere Reichweite sind starke Argumente für die Zelle.
3. Der Aufbau der nötigen Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge (Tankstellen) geht rascher, einfacher und billiger als beim E-Auto.
4. Die Brennstoffzelle ist schon jetzt im Falle von großen und schweren Fahrzeugen wie Bussen und LKWs die überlegene Alternative. In einem zweiten Schub könnte sie dies auch für PKWs sein.
Wie bekommst du denn das Kabel vom Amazonas hierher?
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Just gerade eben ein Bericht diesbezüglich auf SWR1, anlässlich IAA. Einige Experten wurden zitiert, darunter der Boss von Bosch. Sie lagen nicht allzu weit auseinander. Konsensus ist:
1. Die benötigte anfängliche Energie für die Brennstoffzelle (Wasserstofferzeugung) liegt zurzeit beim zwei- bis dreifachen des E-Akkus. Allerdings besteht Aussicht, dieses Missverhältnis zugunsten der Zelle zu korrigieren.
2. Ganz klar, wie oben geschrieben: die kurze Tankzeit und die größere Reichweite sind starke Argumente für die Zelle.
3. Der Aufbau der nötigen Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge (Tankstellen) geht rascher, einfacher und billiger als beim E-Auto.
4. Die Brennstoffzelle ist schon jetzt im Falle von großen und schweren Fahrzeugen wie Bussen und LKWs die überlegene Alternative. In einem zweiten Schub könnte sie dies auch für PKWs sein.
ist uns eigentlich klar, dass die brennstoffzellenlobby sich nicht sonderlich von der palmöl/fossiler sprit-lobby unterscheidet?
Allgemein würde ich sagen: Lobbyisten stecken hinter sämtlichen diskutierten Mobilitäts-Konzepten. Sei's E/Akku, Benziner, Diesel, Brennstoffzelle, Kerosin, Erdgas, was auch immer. Am Ende noch hinter 6spännig.
Und selbst noch hinter den Amazonas-Elektroaalen. Nein, im Ernst: wenn einschlägige Konzern- und Forschungsleiter sowie große nationale Autoindustrien wie die japanische die Brennstoffzelle favorisieren, nehme ich das zunächst mal grundsätzlich ernst. Vermag übrigens ganz laienhaft keine substantielle Verbindung zwischen Brennstoffzelle und Palmöf/Fossilsprit zu erkennen.
ist uns eigentlich klar, dass die brennstoffzellenlobby sich nicht sonderlich von der palmöl/fossiler sprit-lobby unterscheidet?
Allgemein würde ich sagen: Lobbyisten stecken hinter sämtlichen diskutierten Mobilitäts-Konzepten. Sei's E/Akku, Benziner, Diesel, Brennstoffzelle, Kerosin, Erdgas, was auch immer. Am Ende noch hinter 6spännig.
Und selbst noch hinter den Amazonas-Elektroaalen. Nein, im Ernst: wenn einschlägige Konzern- und Forschungsleiter sowie große nationale Autoindustrien wie die japanische die Brennstoffzelle favorisieren, nehme ich das zunächst mal grundsätzlich ernst. Vermag übrigens ganz laienhaft keine substantielle Verbindung zwischen Brennstoffzelle und Palmöf/Fossilsprit zu erkennen.
meine eigenen universitären einblicke sind jetzt wirklich schon ne weile her, aber der typ von der privaten webseite ist prof für enerbare emergien. in berlin. fachkraft.
dass du ihn nicht kennst, schmälert eher deine reputation...
Ich habe nie behauptet, eine Reputation auf dem Gebiet zu haben. Meine Studienzeit widmete sich auch anderen Themen.
Ich mag halt das mit Batterie betriebene E-Auto nicht als beste Alternative ansehen. Das ist meine Meinung. Nicht mehr nicht weniger. Die Tests mit Brennstoffzellen, gerade von Daimler und Linde finde ich schon seit Jahren faszinierend.
Ich habe nie behauptet, eine Reputation auf dem Gebiet zu haben. Meine Studienzeit widmete sich auch anderen Themen.
Ich mag halt das mit Batterie betriebene E-Auto nicht als beste Alternative ansehen. Das ist meine Meinung. Nicht mehr nicht weniger. Die Tests mit Brennstoffzellen, gerade von Daimler und Linde finde ich schon seit Jahren faszinierend.
Auf SPON heute äußert sich BDI-Präsident Dieter Kempf folgendermaßen zum Thema: " In zehn Jahren werden wir eine sehr ausdifferenzierte Produktpalette sehen: Elektroautos, Wasserstoff-Fahrzeuge, Verbrennungsmotoren. Die Industrie muss den Wandel technologieoffen angehen".
Koexistenz der Alternativen, interessante Idee. Fragt sich, ob ökonomisch die parallele Entwicklung von E/Akku und Brennstoffzelle in Produktion und Ausbau der Infrastruktur zu stemmen sein würde.
Es wird aber beim schlechteren Wirkungsgrad der Brennstoffzellen bleiben.
Einer der Gruende dass nachwievor an der Brennstoffzelle festgehalten wird, sind die hohen Entwicklungskosten die manche Firmen bereits in ihrer Entwicklung versenkt haben, anders als Zitteraale wachsen sie nicht im Amazonas.
Nur eins ist sicher, dass der Verbrenner in der aktuellen Form keine Zukunft haben kann
Das ist immerhin schon eine ganze Reihe von Modellen, bei der gerade laufenden IAA werden sicherlich noch einige weitere vorgestellt werden. Die Wahl würde mir dennoch nicht leicht fallen. Tesla Modell 3 scheint ein fabelhafter Hobel zu sein, leider offenbar überaus lausig verarbeitet. Es gibt sogar bereits zwei durch Brennstoffzellen elektrifizierte Autos, und ich denke, einer der beiden, der Hyundai Nexo, wäre mein aktueller Favorit (wobei ich mich erst noch an den Gedanken gewöhnen müsste, 70 Tsd. Mäuse für den fahrbaren Untersatz springen zu lassen). Oder der kleinere Kia e-Niro.
Dem Gedanken mit dem bio-elektrischen Amazonas-Hochleistungs-Zitteraal (860 Volt!) will hier offenbar niemand nähertreten, wie?
Der Hyunday ist auch mein Favorit, aber der Preis... der ist so bitter... ich hoffe das noch meh rBrennstoffzellen auf dem Markt kommen um ein wenig Preiskampf zu starten.
Echt.... also ich finde seine Beiträge manchmal etwas seltsam.
Der Hyunday ist auch mein Favorit, aber der Preis... der ist so bitter... ich hoffe das noch meh rBrennstoffzellen auf dem Markt kommen um ein wenig Preiskampf zu starten.
Echt.... also ich finde seine Beiträge manchmal etwas seltsam.
Er meint den Nexo. Nicht den i30.
Neuer, moderner, wartungsärmer und ressourcenschonender soll er sein. Man munkelt auch über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schaltzentrale.
Findest Du es nicht etwas übertrieben, den selbstlenkenden Systemen jetzt gleich auch noch eine eloquente Selbstschreibe abzuverlangen
Echt.... also ich finde seine Beiträge manchmal etwas seltsam.
Er meint den Nexo. Nicht den i30.
Neuer, moderner, wartungsärmer und ressourcenschonender soll er sein. Man munkelt auch über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schaltzentrale.
Der Hyunday ist auch mein Favorit, aber der Preis... der ist so bitter... ich hoffe das noch meh rBrennstoffzellen auf dem Markt kommen um ein wenig Preiskampf zu starten.
Weil?
Weil?
Durch Erfahrungen mit Gas betriebenen Autos hat man zudem schon viel Entwicklungszeit in Drucktanks gespart. Feldtests waren schon 2011 von Daimler und Linde sehr überzeugend.
Zudem kann man Sie, bei ausgebautem Netz, schnell betanken und somit reicht eine kleinere Batterie.
Weil?
Durch Erfahrungen mit Gas betriebenen Autos hat man zudem schon viel Entwicklungszeit in Drucktanks gespart. Feldtests waren schon 2011 von Daimler und Linde sehr überzeugend.
Zudem kann man Sie, bei ausgebautem Netz, schnell betanken und somit reicht eine kleinere Batterie.
Durch Erfahrungen mit Gas betriebenen Autos hat man zudem schon viel Entwicklungszeit in Drucktanks gespart. Feldtests waren schon 2011 von Daimler und Linde sehr überzeugend.
Zudem kann man Sie, bei ausgebautem Netz, schnell betanken und somit reicht eine kleinere Batterie.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Ja, sicher. Mir geht es um den Vergleich zum E-Auto, zu 100 % aus regenerativen Energiequellen gespeist.
auch HessiP hat mit seinem beitrag #7 zu hamburg das problem der brennstoffzelle dokumentiert. es reicht einfach nicht. gar nicht.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
Ja, sicher. Mir geht es um den Vergleich zum E-Auto, zu 100 % aus regenerativen Energiequellen gespeist.
Die Verlustrate bei Diesel und Benziner ist höher. Nach aktuellem Stand. Glaube so um die 25%.
auch HessiP hat mit seinem beitrag #7 zu hamburg das problem der brennstoffzelle dokumentiert. es reicht einfach nicht. gar nicht.
auch HessiP hat mit seinem beitrag #7 zu hamburg das problem der brennstoffzelle dokumentiert. es reicht einfach nicht. gar nicht.
meine eigenen universitären einblicke sind jetzt wirklich schon ne weile her, aber der typ von der privaten webseite ist prof für enerbare emergien. in berlin. fachkraft.
dass du ihn nicht kennst, schmälert eher deine reputation...
Echt.... also ich finde seine Beiträge manchmal etwas seltsam.
Findest Du es nicht etwas übertrieben, den selbstlenkenden Systemen jetzt gleich auch noch eine eloquente Selbstschreibe abzuverlangen
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Just gerade eben ein Bericht diesbezüglich auf SWR1, anlässlich IAA. Einige Experten wurden zitiert, darunter der Boss von Bosch. Sie lagen nicht allzu weit auseinander. Konsensus ist:
1. Die benötigte anfängliche Energie für die Brennstoffzelle (Wasserstofferzeugung) liegt zurzeit beim zwei- bis dreifachen des E-Akkus. Allerdings besteht Aussicht, dieses Missverhältnis zugunsten der Zelle zu korrigieren.
2. Ganz klar, wie oben geschrieben: die kurze Tankzeit und die größere Reichweite sind starke Argumente für die Zelle.
3. Der Aufbau der nötigen Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge (Tankstellen) geht rascher, einfacher und billiger als beim E-Auto.
4. Die Brennstoffzelle ist schon jetzt im Falle von großen und schweren Fahrzeugen wie Bussen und LKWs die überlegene Alternative. In einem zweiten Schub könnte sie dies auch für PKWs sein.
meine eigenen universitären einblicke sind jetzt wirklich schon ne weile her, aber der typ von der privaten webseite ist prof für enerbare emergien. in berlin. fachkraft.
dass du ihn nicht kennst, schmälert eher deine reputation...
Ich mag halt das mit Batterie betriebene E-Auto nicht als beste Alternative ansehen. Das ist meine Meinung. Nicht mehr nicht weniger. Die Tests mit Brennstoffzellen, gerade von Daimler und Linde finde ich schon seit Jahren faszinierend.
Die Aale s i n d das Kabel
Zum Thema der Alternative: Brennstoffzelle / Akku-E-Auto ... Kann mich selber hier alles andere als anheischig machen, auch nur annähernd sowas wie Expertise einzubringen. Würde es allerdings bedauern, wenn man sich zu früh zu einseitig auf einen der beiden Wege festlegen würde. Sehe als Laie halt bei der Zelle die Vorteile der raschen Betankung, der größeren Reichweite, der im Prinzip unbegrenzten Verfügbarkeit von Wasserstoff und Sauerstoff. Klar, erheblich Energie wird hier zu Beginn des Prozesses gebraucht - die dürfte à la mittellongue nur aus regenerierbarer Erzeugung kommen.
Just gerade eben ein Bericht diesbezüglich auf SWR1, anlässlich IAA. Einige Experten wurden zitiert, darunter der Boss von Bosch. Sie lagen nicht allzu weit auseinander. Konsensus ist:
1. Die benötigte anfängliche Energie für die Brennstoffzelle (Wasserstofferzeugung) liegt zurzeit beim zwei- bis dreifachen des E-Akkus. Allerdings besteht Aussicht, dieses Missverhältnis zugunsten der Zelle zu korrigieren.
2. Ganz klar, wie oben geschrieben: die kurze Tankzeit und die größere Reichweite sind starke Argumente für die Zelle.
3. Der Aufbau der nötigen Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge (Tankstellen) geht rascher, einfacher und billiger als beim E-Auto.
4. Die Brennstoffzelle ist schon jetzt im Falle von großen und schweren Fahrzeugen wie Bussen und LKWs die überlegene Alternative. In einem zweiten Schub könnte sie dies auch für PKWs sein.
Just gerade eben ein Bericht diesbezüglich auf SWR1, anlässlich IAA. Einige Experten wurden zitiert, darunter der Boss von Bosch. Sie lagen nicht allzu weit auseinander. Konsensus ist:
1. Die benötigte anfängliche Energie für die Brennstoffzelle (Wasserstofferzeugung) liegt zurzeit beim zwei- bis dreifachen des E-Akkus. Allerdings besteht Aussicht, dieses Missverhältnis zugunsten der Zelle zu korrigieren.
2. Ganz klar, wie oben geschrieben: die kurze Tankzeit und die größere Reichweite sind starke Argumente für die Zelle.
3. Der Aufbau der nötigen Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge (Tankstellen) geht rascher, einfacher und billiger als beim E-Auto.
4. Die Brennstoffzelle ist schon jetzt im Falle von großen und schweren Fahrzeugen wie Bussen und LKWs die überlegene Alternative. In einem zweiten Schub könnte sie dies auch für PKWs sein.
Allgemein würde ich sagen: Lobbyisten stecken hinter sämtlichen diskutierten Mobilitäts-Konzepten. Sei's E/Akku, Benziner, Diesel, Brennstoffzelle, Kerosin, Erdgas, was auch immer. Am Ende noch hinter 6spännig.
Und selbst noch hinter den Amazonas-Elektroaalen. Nein, im Ernst: wenn einschlägige Konzern- und Forschungsleiter sowie große nationale Autoindustrien wie die japanische die Brennstoffzelle favorisieren, nehme ich das zunächst mal grundsätzlich ernst. Vermag übrigens ganz laienhaft keine substantielle Verbindung zwischen Brennstoffzelle und Palmöf/Fossilsprit zu erkennen.
Allgemein würde ich sagen: Lobbyisten stecken hinter sämtlichen diskutierten Mobilitäts-Konzepten. Sei's E/Akku, Benziner, Diesel, Brennstoffzelle, Kerosin, Erdgas, was auch immer. Am Ende noch hinter 6spännig.
Und selbst noch hinter den Amazonas-Elektroaalen. Nein, im Ernst: wenn einschlägige Konzern- und Forschungsleiter sowie große nationale Autoindustrien wie die japanische die Brennstoffzelle favorisieren, nehme ich das zunächst mal grundsätzlich ernst. Vermag übrigens ganz laienhaft keine substantielle Verbindung zwischen Brennstoffzelle und Palmöf/Fossilsprit zu erkennen.
meine eigenen universitären einblicke sind jetzt wirklich schon ne weile her, aber der typ von der privaten webseite ist prof für enerbare emergien. in berlin. fachkraft.
dass du ihn nicht kennst, schmälert eher deine reputation...
Ich mag halt das mit Batterie betriebene E-Auto nicht als beste Alternative ansehen. Das ist meine Meinung. Nicht mehr nicht weniger. Die Tests mit Brennstoffzellen, gerade von Daimler und Linde finde ich schon seit Jahren faszinierend.
Ich halte das auch für eine Schnapsidee. Wurde doch nur gemacht um die Stromkonzerne ruhig zu stellen wegen des Atomausstiegs.
Ich mag halt das mit Batterie betriebene E-Auto nicht als beste Alternative ansehen. Das ist meine Meinung. Nicht mehr nicht weniger. Die Tests mit Brennstoffzellen, gerade von Daimler und Linde finde ich schon seit Jahren faszinierend.
Ich halte das auch für eine Schnapsidee. Wurde doch nur gemacht um die Stromkonzerne ruhig zu stellen wegen des Atomausstiegs.
Koexistenz der Alternativen, interessante Idee. Fragt sich, ob ökonomisch die parallele Entwicklung von E/Akku und Brennstoffzelle in Produktion und Ausbau der Infrastruktur zu stemmen sein würde.
Einer der Gruende dass nachwievor an der Brennstoffzelle festgehalten wird, sind die hohen Entwicklungskosten die manche Firmen bereits in ihrer Entwicklung versenkt haben, anders als Zitteraale wachsen sie nicht im Amazonas.
Nur eins ist sicher, dass der Verbrenner in der aktuellen Form keine Zukunft haben kann