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E-Mobilität

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WuerzburgerAdler schrieb:

Aber klar: verdienen wollen alle wie bisher. Nur anders. Man muss schon höllisch aufpassen und nach wie vor den Fokus auf den Verbrauch legen. Ich kann mir vorstellen, dass die Batterie de Tesla schnell leer ist, wenn man ein paar solcher Blitzstarts veranstaltet.

Geht, reicht auf alle Fälle für mehr als ein Porsche aber es ist wie mit allen Autos Gaspedal runtergedrückt erhöht den Verbrauch. Wie oben erwähnt regenerieren die E-Autos ja auch ein wenig die Bremsenergie. Lustiger Weise geht dies auf Kosten der Bremsen da man seltener bremst. Was wiederum zu schnellerem Verschleiss der Bremsen("einrosten") führt und schnell teuer wird.
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HappyViking schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Aber klar: verdienen wollen alle wie bisher. Nur anders. Man muss schon höllisch aufpassen und nach wie vor den Fokus auf den Verbrauch legen. Ich kann mir vorstellen, dass die Batterie de Tesla schnell leer ist, wenn man ein paar solcher Blitzstarts veranstaltet.

Geht, reicht auf alle Fälle für mehr als ein Porsche aber es ist wie mit allen Autos Gaspedal runtergedrückt erhöht den Verbrauch. Wie oben erwähnt regenerieren die E-Autos ja auch ein wenig die Bremsenergie. Lustiger Weise geht dies auf Kosten der Bremsen da man seltener bremst. Was wiederum zu schnellerem Verschleiss der Bremsen("einrosten") führt und schnell teuer wird.

Die Rekuperation funktioniert ganz wunderbar, vor allem bei Autos, bei denen man es per Lenkradwippe manuell machen kann. Herrlich zu beobachten, wie die Reichweite wieder anwächst.
Nach meiner Erfahrung stimmt das mit den Bremsen nicht. Im Gegenteil. Gebremst werden muss nach wie vor. Das die Bremsen am meisten schädigende Dauerbremsen bei Bergabfahrten entfällt dafür. Also: Bremsen bei E-Autos = alles gut. 😊
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Die Einrichtung der Ladestationen nimmt Fahrt auf. Ist auch nötig. Was sagen die Zahlen. Stand März 2021 gab es 22181 Ladestationen in Deutschland. Vor einem Jahr waren es 18649.

"Das dichteste Netz an Ladestationen ist in Deutschland im Bundesland Hamburg zu finden. Bei den Flächenländern kann Bayern die höchste Dichte an Ladestationen vorweisen"  (Statista)


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Die Einrichtung der Ladestationen nimmt Fahrt auf. Ist auch nötig. Was sagen die Zahlen. Stand März 2021 gab es 22181 Ladestationen in Deutschland. Vor einem Jahr waren es 18649.

"Das dichteste Netz an Ladestationen ist in Deutschland im Bundesland Hamburg zu finden. Bei den Flächenländern kann Bayern die höchste Dichte an Ladestationen vorweisen"  (Statista)


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Das Kartellamt nimmt nun die Ladesäulen und E-Autostrom-Politik unter die Lupe. Da sind der Regierung wohl bei der Einstufung der Ladestrom-Lieferanten dicke Fehler passiert.
Sollte das Kartellamt durchgreifen, wird es sehr schnell viel mehr Ladesäulen und günstigeren Strom für E-Autos geben.

Zu begrüßen wäre das sehr. Im Moment klaffen da Unterschiede von 100 % von Ladesäule zu Ladesäule.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/e-mobilitaet-wie-das-kartellamt-das-ladesaeulen-wirrwarr-beenden-will-a-86378673-0002-0001-0000-000177062098
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https://futurezone.at/amp/produkte/opel-citroen-und-peugeot-bringen-elektrischen-wasserstoff-van/401337612

Ein elektrischer Wasserstoff Van. Spannend. Die Franzosen sind uns bei sowas irgendwie immer etwas voraus. 🤔
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vonNachtmahr1982 schrieb:

https://futurezone.at/amp/produkte/opel-citroen-und-peugeot-bringen-elektrischen-wasserstoff-van/401337612

Ein elektrischer Wasserstoff Van. Spannend. Die Franzosen sind uns bei sowas irgendwie immer etwas voraus. 🤔

Wer ist Deutschland nicht voraus? Deutschland gefällt sich doch seit Jahren Neuerungen zu verhindern, weil man mit dem Althergebrachten noch gut Geld verdient. Erst wenn man merkt das andere uns schon wieder mal voraus sind, dann bewegt man sich in Deutschland langsam auch mal. Deutschland verpennt eine Entwicklung nach der Andern.
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Niemand braucht Wasserstoff beim PKW. Wenn wir die Energiewende voran bringen wollen, wäre das kontra Produktiv. Man bräuchte 3x soviel erneuerbare Energie. Wo soll die her kommen. Den Preis dafür dafür könnt ihr euch ja mal ausrechnen.  Der wird dabei immer verschwiegen. Der neue Ioniq 5 lädt z.B. in 5 min 100 km in den Akku. Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Was will ich mehr. Wir müssten nur in D mal kapieren das die erneuerbaren Energien auch eine große Chance für unsere Wirtschaft ist.  Wir sind ja jetzt schon nicht in der Lage die Ausbauziele zu erfüllen. Die Konsequenz wäre, weiter auf Kohle oder Atomstrom zu setzen.

Wasserstoff hat sicher auch seinen Markt, aber sicher nicht im PKW Sektor. Der Energiewende kann er auch nur helfen, wenn er grün ist. Da sind wir noch weit davon entfernt.
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Im neuen Print-Spiegel übrigens ein schöner Bericht darüber, worüber ich hier vor ca. 2 Wochen geschrieben habe:

Das Recyceln von E-Batterien schreitet mit Riesenschritten voran. Es gibt bereits mehrere Fabriken, in D ist eine in Planung. In absehbarer Zeit wird man ohne die Seltenen Erden auskommen können. Zudem können ausrangierte Autobatterien als Hausspeicher genutzt werden.
Das Einzige, was derzeit noch fehlt, sind: genügend ausrangierte E-Autobatterien.
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Niemand braucht Wasserstoff beim PKW. Wenn wir die Energiewende voran bringen wollen, wäre das kontra Produktiv. Man bräuchte 3x soviel erneuerbare Energie. Wo soll die her kommen. Den Preis dafür dafür könnt ihr euch ja mal ausrechnen.  Der wird dabei immer verschwiegen. Der neue Ioniq 5 lädt z.B. in 5 min 100 km in den Akku. Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Was will ich mehr. Wir müssten nur in D mal kapieren das die erneuerbaren Energien auch eine große Chance für unsere Wirtschaft ist.  Wir sind ja jetzt schon nicht in der Lage die Ausbauziele zu erfüllen. Die Konsequenz wäre, weiter auf Kohle oder Atomstrom zu setzen.

Wasserstoff hat sicher auch seinen Markt, aber sicher nicht im PKW Sektor. Der Energiewende kann er auch nur helfen, wenn er grün ist. Da sind wir noch weit davon entfernt.
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Hier wird immer so getan das sich bei den Elektroautos Fortschritte gibt und das bei Wasserstoff anscheinend nicht möglich ist. Wenn etwas massenhaft gebraucht wird, dann wird man Wege finden etwas günstiger herstellen zu können, denn man will größtmöglichen Gewinn machen. Ich halte Elektroautos für Hochhaussiedlungen immer noch für Unsinn. Genauso halte ich es für Unsinn das Wasserstoff für PKWs nichts ist.
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Im neuen Print-Spiegel übrigens ein schöner Bericht darüber, worüber ich hier vor ca. 2 Wochen geschrieben habe:

Das Recyceln von E-Batterien schreitet mit Riesenschritten voran. Es gibt bereits mehrere Fabriken, in D ist eine in Planung. In absehbarer Zeit wird man ohne die Seltenen Erden auskommen können. Zudem können ausrangierte Autobatterien als Hausspeicher genutzt werden.
Das Einzige, was derzeit noch fehlt, sind: genügend ausrangierte E-Autobatterien.
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Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.

In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
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Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.

In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
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Fan_ü40 schrieb:

Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.

In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.


geht doch schneller als gedacht
https://www.youtube.com/watch?v=sOWJM...
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Fan_ü40 schrieb:

Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.

In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.


geht doch schneller als gedacht
https://www.youtube.com/watch?v=sOWJM...
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Video nicht verfügbar. Kannst du in zwei Sätzen den Inhalt grob wiedergeben?
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Hier wird immer so getan das sich bei den Elektroautos Fortschritte gibt und das bei Wasserstoff anscheinend nicht möglich ist. Wenn etwas massenhaft gebraucht wird, dann wird man Wege finden etwas günstiger herstellen zu können, denn man will größtmöglichen Gewinn machen. Ich halte Elektroautos für Hochhaussiedlungen immer noch für Unsinn. Genauso halte ich es für Unsinn das Wasserstoff für PKWs nichts ist.
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Dem kann ich nur zustimmen.
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Dem kann ich nur zustimmen.
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Ich nicht.

Es stimmt überhaupt nicht, dass nicht so getan wird, als sei Wasserstoff für alle Zeiten obsolet. Wasserstoff ist natürlich eine Alternative, wenn das Problem der Effizienz gelöst wird. Und da sieht es derzeit halt noch so aus, dass dieses Problem wohl bei extrem großen Verbrauchern (z. B. Flugzeugen) früher gelöst werden kann als bei Pkws.

Wenn es darum geht, jetzt als Verbraucher irgendetwas Sinnvolles bzgl. Mobilität zu machen, ist Strom alternativlos. Dass das immer so bleiben muss, hat niemand behauptet.
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Die wird gelesen , deutsche Seite

https://battery-news.de/index.php/nachrichten/

Die englischen lass ich mal weg
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Solid State

das könnte die Zukunft sein. Wer da als erstes fertig ist ( etwas nutzbares im industriellen Masstab ) , hat wirklich Vorteile. Die Dinger sind der feuchte Traum

https://battery-news.de/index.php/2021/03/29/quantumscape-sammelt-geld-fuer-schnellere-entwicklung/
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Video nicht verfügbar. Kannst du in zwei Sätzen den Inhalt grob wiedergeben?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Video nicht verfügbar. Kannst du in zwei Sätzen den Inhalt grob wiedergeben?


sorry, dann ein neure Versuch
https://www.youtube.com/watch?v=sOWJMFJFx7w&t=0s
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Hier wird immer so getan das sich bei den Elektroautos Fortschritte gibt und das bei Wasserstoff anscheinend nicht möglich ist. Wenn etwas massenhaft gebraucht wird, dann wird man Wege finden etwas günstiger herstellen zu können, denn man will größtmöglichen Gewinn machen. Ich halte Elektroautos für Hochhaussiedlungen immer noch für Unsinn. Genauso halte ich es für Unsinn das Wasserstoff für PKWs nichts ist.
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es geht aber bei der problematik der eignung von wasserstoff fuer individualmobilitaet nicht ausschliesslich um das was du "etwas guenstiger herzustellen" nennst.

den wirkungsgrad der wasserstoffherstellung durch strom und danach verstromung von wasserstoff bzw. nutzung von wasserstoff fuer individualmobilitaet hat rein physikalisch einen deutlich geringeren wirkungsgrad als elektromobilitaet.

das laesst sich nicht prinzipiell loesen.
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Hier wird immer so getan das sich bei den Elektroautos Fortschritte gibt und das bei Wasserstoff anscheinend nicht möglich ist. Wenn etwas massenhaft gebraucht wird, dann wird man Wege finden etwas günstiger herstellen zu können, denn man will größtmöglichen Gewinn machen. Ich halte Elektroautos für Hochhaussiedlungen immer noch für Unsinn. Genauso halte ich es für Unsinn das Wasserstoff für PKWs nichts ist.
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"Damit sich Wasserstoff in der Klimabilanz positiv auswirkt, müssen die für ihn benötigten beträchtlichen Mengen an Strom aus zusätzlichen erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Doch der Erneuerbaren-Ausbau in Deutschland stockt."
Wasserstoff mit Energie aus Kohle, Gas oder Atom herzustellen, wäre fatal.

"Volkswirtschaftlich ist Wasserstoff nur dann sinnvoll, wenn wir uns auf die Anwendungen  fokussieren, in denen bessere Alternativen - allen voran die direkte Elektrifizierung - nicht verfügbar sind. Dafür kommen vvor allem Stahl- und chemische Industrie sowie die Schiff- und Langstreckenluffahrt in Frage.

Im PKW-Bereich muss der Einsatz synthetischer Kraftstoff konsequent ausgeschlossen werden. Batterieelektrische Antriebe sind hier deutlich effizienter. "
Zumal es mit der Entwicklung leistungsstarker Batterien voran geht.
"Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht,brauchen wir erneuerbaren Wasserstoff in"Dunkelflauten"- Kraftwerken."

Insgesamt, hielt ich Wasserstoff auch lange für eine brauchbare Alternative für das Auto. Den riesige Energiebedarf bei der Herstellung, können wir auf Sicht der nächsten 20, 30 Jahren mit grünen Strom nicht bereitstellen.

(Zitate stammen aus einem Aufsatz von Christine Averbeck, GF der Klima-Allianz-Deutschland und Mitglied im Nationalen Wasserstoffrat.)
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Es gibt ja schon nette Ansätze hinsichtlich Wasserstoff. Bspw Offshire Windanlagen, die bei Überkapazitäten direkt auf Wasserstoffproduktion umgestellt werden können. Wasser ist genug vor Ort. Man plant Pipelines zu Küstennahen Speichern.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.
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Es gibt ja schon nette Ansätze hinsichtlich Wasserstoff. Bspw Offshire Windanlagen, die bei Überkapazitäten direkt auf Wasserstoffproduktion umgestellt werden können. Wasser ist genug vor Ort. Man plant Pipelines zu Küstennahen Speichern.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.
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FrankenAdler schrieb:

Es gibt ja schon nette Ansätze hinsichtlich Wasserstoff. Bspw Offshire Windanlagen, die bei Überkapazitäten direkt auf Wasserstoffproduktion umgestellt werden können. Wasser ist genug vor Ort. Man plant Pipelines zu Küstennahen Speichern.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.


Für Schwerlastverkehr , Schienenfahrzeuge und möglicherweise Flugzeuge wird man Wasserstoff verwenden müssen.
Wirkungsgrad : Bis das Benzin im Tank ist , gibts ebenfalls hohe Verluste. Bei Erdgas ebenso.
Aber stimmt schon : Für Pkw werden es schnelladefähige Batterien. Die 800V Technik lässt da bei einiger Weiterentwicklung 500 km in 30min zu ( 250kW Ladestelle / 100 kwh Annahme für 500km ). Möglicherweise sogar noch schneller.
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FrankenAdler schrieb:

Es gibt ja schon nette Ansätze hinsichtlich Wasserstoff. Bspw Offshire Windanlagen, die bei Überkapazitäten direkt auf Wasserstoffproduktion umgestellt werden können. Wasser ist genug vor Ort. Man plant Pipelines zu Küstennahen Speichern.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.


Für Schwerlastverkehr , Schienenfahrzeuge und möglicherweise Flugzeuge wird man Wasserstoff verwenden müssen.
Wirkungsgrad : Bis das Benzin im Tank ist , gibts ebenfalls hohe Verluste. Bei Erdgas ebenso.
Aber stimmt schon : Für Pkw werden es schnelladefähige Batterien. Die 800V Technik lässt da bei einiger Weiterentwicklung 500 km in 30min zu ( 250kW Ladestelle / 100 kwh Annahme für 500km ). Möglicherweise sogar noch schneller.
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Stand jetzt. Und die Entwicklung geht ja weiter.


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